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Benutzer:Rainer E.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Mai 2007 um 08:51 Uhr durch Rainer E. (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Dieser Benutzer ist seit dem 02.07.06 Mitglied in der Wikipedia.





Hallo,

nachdem ich bereits ein halbes Jahr als anonymer User mein Unwesen getrieben habe und in erster Linie sprachliche Verbesserungen eingebaut habe, rang ich mich am 2.7.06 dazu durch den Schleier der Anonymität zu durchbrechen und mich hier zu registrieren.



Zur Person:

Ich bin Jahrgang 1975 und arbeite als Dipl.-Bankbetriebswirt in einem Kreditinstitut.


Meine Interessen:

Geschichte ( insbesondere Militärgeschichte ), Waffentechnik


Mein Wissen:

Mein Wissen zum Themenkreis Erster und Zweiter Weltkrieg basiert auf ca. 40.000 Seiten Militärliteratur, die ich mein Eigen nenne und natürlich auch gelesen habe. Diese Sammlung umfaßt Standardwerke, techniklastige Fachbücher aber auch individuelle Kriegstagebücher ehemaliger Wehrmachtssoldaten.



Seiten, die zu mehr als 80 % von mir erstellt wurden:


Sturmgeschütz



Seiten, die zumindest deutliche Spuren einer von mir durchgeführten sprachlichen und inhaltlichen Überarbeitung enthalten:

Panzer IV

R4M



Themen, die von mir eröffnet wurden:

Wilde-Sau-Nachtjagdverfahren

Widerstandsnest 62

Naxos (Radardetektor)

Prinz Heinrich zu Sayn-Wittgenstein

Minensuchgruppe Mausi

Werner Streib



Literatur-Tipps zum Themengebiet "Kriegstagebücher und persönliche Kriegserinnerungen deutscher Wehrmachtssoldaten":


  • Im Panzer - Ich kam durch - ISBN 3-88189-590-6: Armin Böttger ist als MG-Schütze/Funker in einem Panzer IV der 24. Panzerdivision eingesetzt.
  • Drei Jahre in der Nachrichtenzentrale des Führerhauptquartiers - ISBN 3-7171-1028-4: Alfons Schulz wird im Januar 1942 ins Führerhauptquartier abkommandiert und arbeitet dort in der Telefonvermittlung.
  • Erinnerungen eines Panzerschützen 1941-1945 - ISBN 3-88189-507-8: Willi Kubik nimmt als Panzerschütze der Pz.Aufkl.Abt. 13 im Rahmen der 13. Panzerdivision am Rußlandfeldzug teil. Er ist auf leichten und schweren Panzerspähwagen eingesetzt.
  • Als Panzerschütze beim Deutschen Afrika Korps 1941-1943 - ISBN 3-88189-630-9: Otto Henning nimmt anfangs als Meldefahrer und später als Panzerschütze eines 8-Rad-Spähfahrzeugs am Afrikafeldzug teil. Er ist der Aufklärungs-Kompanie ( mot.) 580 der 90. leichten Division zugeteilt. Dieses Buch ist nur der erste Teil seiner zweiteiligen Kriegserinnerungen.
  • Als Panzer- und Spähtruppführer in der Panzer-Lehr-Division - ISBN 3-88189-634-1: Otto Henning entkam im letzten Augenblick dem Tunesien-Kessel in welcher seine 90. leichte Division vernichtet wurde ( siehe oben ). Nun wird er der Panzer-Lehr-Division zugeteilt und nimmt am Kampf in der Normandie und an der Ardennenoffensive teil. Dieses Buch ist der zweite Teil seiner zweiteiligen Kriegserinnerungen.
  • Das Abenteuer meiner Jugend - ISBN 3-901185-21-6: Armin Scheiderbauer nimmt als Infantrieleutnant am Rußlandfeldzug 1941 bis 1945 teil. Er ist dem 7. Infantrieregiment zugeteilt, welches Bestandteil der 252. Infantriedivision ist.
  • Die gescheiterten Kommandounternehmen - ISBN 3-8280-1580-8: Wolfgang Budde meldet sich als 17-jähriger freiwillig zur Fallschirmjägertruppe und wird in Tunesien-Algerien im Jahr 1943 eingesetzt. Wie der Titel erkennen läßt, scheitert sein Kommandounternehmen im feindlichen Hinterland.
  • Tiger im Schlamm - ISBN 3-8061-1171-5 bzw. ISBN 978-3-8061-1171-2: Otto Carius war Panzerkommandant eines Tiger-Panzers und Zugführer der 2. Kompanie der 502. Schweren Panzerabteilung. In dieser Funktion war er an der Ostfront eingesetzt und errang unter anderem das Ritterkreuz mit Eichenlaub. Carius werden mehr als 150 Abschüsse ( Panzer und PAK ) zugerechnet. Er war - nach Abschußzahlen - der dritterfolgreichste deutsche Panzerkommandant des Zweiten Weltkriegs. Er beendete den Krieg im Rang eines Oberleutnants.
  • Saat in den Sturm - ISBN 3-7020-0887-X: Herbert Brunnegger meldet sich 1938 im Alter von 15 Jahren freiwillig zur kasernierten SS und wird später der Waffen-SS-Division Totenkopf zugeteilt, nimmt am Westfeldzug teil und wird später an der Ostfront eingesetzt. Das Kriegsende erlebt er im Raum Berlin, mittlerweile zum SS-Oberscharführer ( = Feldwebel ) befördert.
  • Die Hölle von Tscherkassy - ISBN 3-926584-56-4: Anton Meiser ist vorgeschobener Artillerie-Beobachter ( VB ) im Rang eines Fahnenjunker-Unteroffiziers der 389. Infanteriedivision und wird mit dieser am 26.9.1943 von der Normandie an die Ostfront verlegt. Er erlebt die Einkesselung der eigenen Truppe bei Tscherkassy und den anschließenden Ausbruch. Später wird er am Westwall bei Bergzabern eingesetzt und erlebt schließlich - mittlerweile im Rang eines Leutnants - das Kriegsende in Inzell.