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FC Augsburg

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Vorlage:Fußballklub Infobox Der FC Augsburg ist mit rund 1000 Mitgliedern der größte und bedeutendste Fußballverein in der Stadt Augsburg. Der am 8. August 1907 als FC Alemannia Augsburg gegründete Club spielt seit 2006 in der Zweiten Fußballbundesliga.

Verein

Vereinsgeschichte

ab 1900

Liga Jahr Platz
Tore,
Punkte
Bemerkung
2. Liga 1920 01 039:8, 18-2 Aufstieg
1. Liga 1921 09 014:42, 8-28
1. Liga 1922 07 017:51, 6-22 Abstieg
Südbayer. Befähigungsliga 1923 02 025:14, 21-7
Kreisliga Schwaben 1924 04 023:20, 15-13
Kreisliga Schwaben 1925 04 014:21, 8-12
Kreisliga Schwaben 1926 02 033:18, 21-7
Kreisliga Schwaben 1927 03 058:33, 25-11
Kreisliga Schwaben 1928 01 054:22, 24-4
Kreisliga Schwaben 1929 01 080:21, 34-2

Gegründet wurde der Verein am 8. August 1907 als FC Alemannia Augsburg, ab 1921 hieß er BC Augsburg. 1935 fusionierte er mit dem Sportverein Kriegshaber. 1940 wurde der BC Augsburg Vizemeister der Gauliga Bayern, die damals die höchste Spielklasse war. Nach dem Zweiten Weltkrieg startete der BCA in der Oberliga Süd, der damals höchsten Liga, der er von 1945-47 und 1948-59 angehörte.

ab 1950

1951 wurde der BCA bayerischer Pokalsieger und wurde mit der A-Jugend 1955 Bayerischer Meister. 1959 musste der Verein jedoch aus der Oberliga Süd in die II. Division absteigen, schaffte es aber zwei Jahre später wieder in die Oberliga Süd zurückzukehren. Dieser gehörte er 1961-63 an. Nach Gründung der Bundesliga 1963, die die Oberliga ersetzt spielte der BCA zunächst zweitklassig in der Regionalliga Süd, stieg aber ein Jahr später in die drittklassige Bayernliga ab. In der darauffolgenden Saison wurde der BCA Meister der Bayernliga und kehrte wieder in die Regionalliga Süd zurück, deren Klasse man jedoch nur ein Jahr halten konnte und 1967 erneut in die Bayernliga abstieg.

Um nicht in die vierte Klasse abzusteigen kam es am 15. Juli 1969 zum Zusammenschluss mit der Vertragsspielerabteilung des Lokalrivalen TSV Schwaben Augsburg und die Umbenennung in FC Augsburg. Ziel war die Bündelung der Kräfte im Augsburger Fußball, darum verpflichtete sich die weiterhin bestehende Amateurfußballabteilung des TSV Schwaben, einen Aufstieg in den Profibereich für die Zukunft auszuschließen.

ab 1970

1973 gelang der Wiederaufstieg in die Regionalliga, die man gleich im ersten Jahr als Meister abschloss. In der Aufstiegsrunde zur Bundesliga scheiterte der FCA jedoch knapp an Tennis Borussia Berlin. Von 1979 bis 1983 pendelte die Mannschaft alljährlich zwischen Zweiter Bundesliga und Bayernliga, danach folgten 23 Jahre ohne Profifußball in Augsburg.

ab 1990

Liga Saison Platz
Tore,
Punkte
Bemerkung
Bayernliga 1989/90 03 049:33, 39-21
Bayernliga 1990/91 08 051:47, 32-32
Bayernliga 1991/92 04 060:42, 40-24
Bayernliga 1992/93 06 058:40, 37-27
Bayernliga 1993/94 01 070:29, 51-13 Meister, Aufstieg
Regionalliga Süd 1994/95 09 048:52, 34-34
Regionalliga Süd 1995/96 011 042:47, 41 3-Punkte Regel
Regionalliga Süd 1996/07 011 046:50, 38
Regionalliga Süd 1997/98 010 051:47, 42
Regionalliga Süd 1998/99 014 042:57, 38

Im Jahr 1990 wird die A-Jugend bayerischer Meister. Ein Jahr später sogar deutscher Pokalsieger. 1992 kann die A-Jugend ihren Erfolg als bayerischer Meister wiederholen. Vor 26.000 Zuschauern empfängt der FCA zum Herbstmeisterschaftsspiel den TSV 1860 München, dass unentschieden mit 2:2 endet, 1860 damit Herbstmeister wird und später auch den Aufstieg in die Regionalliga Süd schafft. 1993 wird die A-Jugend erneut deutscher Meister, nachdem sie gegen den 1. FC Kaiserslautern vor 12.000 zuschauern mit 3:1 gewinnen. Dabei wird ein neuer Zuschauerrekord im Jugendfußball aufgestellt. 1994 wird die A-Jugend erneut deutscher Pokalsieger, die 1. Mannschaft wird Meister der Bayernliga, scheitert aber bei der Aufstiegsrunde an Fortuna Düsseldorf. 1995 stellt die A-Jugend mit dem vierten Pokalsieg einen neuen deutschen Rekord auf und holt im selben Jahr den 5. bayerischen Meistertitel. Kann sich aber ein Jahr später nicht für die neu aufgestellte Regionalliga Süd qualifizieren. 1997 gelingt der A-Jugend jedoch der Erfolg und steigt in die höchste deutsche Jugendliga auf. 1998 im ersten Jahr der höchsten Liga wird sie auf Anhieb Meister, scheidet aber in der Endrunde bei der besonderen Ausspielung zur deutschen Meisterschaft im Halbfinale. Die 1. Mannschaft wird 1999 schwäbischer Pokalsieger.

ab 2000

Liga Saison Platz
Tore,
Punkte
Bemerkung
Regionalliga Süd 1999/00 08 043:43, 46 Lizenzentzug
Bayernliga 2000/01 04 074:51, 65
Bayernliga 2001/02 01 093:34, 89 Meister, Aufstieg
Regionalliga Süd 2002/03 03 055:39, 59
Regionalliga Süd 2003/04 04 057:41, 52
Regionalliga Süd 2004/05 04 062:36, 61 20 Spiele ungeschlagen
Regionalliga Süd 2005/06 01 073:26, 76 Meister, Aufstieg
2. Bundesliga 2006/07 07 043:32, 52
2. Bundesliga 2007/08 0 0,

Im Jahr 2000 qualifiziert sich der FCA für die neugegründete zweigleisige Regionalliga, muss jedoch nachdem ein in Aussicht gestellter Sponsorenvertrag nicht zustande kommt, aufgrund der verweigerten Lizenz durch den DFB absteigen. Der Club wird dadurch zum ersten mal in der Geschichte viertklassig und steigt in die Bayernliga ab. Ein Jahr später beginnt jedoch durch den Einstieg einer Investorengruppe die Festigung des Vereins. Bereits 2002 steigt der FCA als Tabellenerster und somit Meister in die Regionalliga Süd auf. Im gleichen Jahr wird A.Jugend bayerischer Pokalsieger. In der darauffolgenden Saison kann sich der FCA in der Regionalliga Süd festigen und wird als bester Aufsteiger 3. Im Jahr 2005 steht der FCA sogar mit einem Fuß in der 2. Bundesliga, nachdem nach 20 ungeschlagenen Spielen, benötigt der Club einen Sieg im letzten Saisonspiel gegen Jahn Regensburg, dessen Trainer Mario Basler ist. Trotz einer 1:0 Führung erzielen die Regensburger in der 90. Minute den letztendlichen Endstand zum 1:2, der FCA blieb somit drittklassig. 2 Jahre später, im Jahr 2006, gelingt dem FCA jedoch überlegen als Meister der Regionalliga Süd der Aufstieg in die 2. Bundesliga und ist nach 23 Jahren Abstinenz wieder im Profi-Fußball vertreten. In der darauffolgenden Saison in der zweithöchsten Spielklasse überzeugt der FCA nach Startschwierigkeiten und spielt am Ende sogar kurzzeitig um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit. Insgesamt schauten sich 285.800 Zuschauer 17 Heimspiele an, was einem Schnitt von 16.812 Zuschauern pro Spiel entspricht.

Spiel- und Trainingsstätten

Paul-Renz-Sportanlage

Tafel an der Paul-Renz-Sportanlage

Der FC Augsburg trug seine Spiele seit 1907 im Stadion an der Donauwörther Straße, heute Paul-Renz-Sportanlage, aus. Seit 1951 finden die Spiele im Rosenaustadion statt. Die Paul-Renz-Sportanlage ist heute das Trainingsgelände des Vereins.

Rosenaustadion

siehe Hauptartikel: Rosenaustadion

Rosenaustadion

Das Rosenaustadion als Mehrzweckstadion mit Leichtathletikanlage in klassischer Ellipsenform durch die Stadt Augsburg gebaut entstand 1949 auf Schutt und Trümmern aus dem 2. Weltkrieg errichtet. Die Gegengerade des Stadions lehnt sich an den Trümmerberg an. 1951 entstand die Haupttribüne, die zusammen mit dem Stadion der erste Neubau einer großen Sportarena in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg war und in Süddeutschland eines der größten Stadion war, bis zum Neubau de Münchner Olympiastdion. Deshlab fand auch in Augsburg große Länderspiele statt wie z.B. das Länderspiel zwischen BR Deutschland – Schweiz mit fast 65.000 Zuschauern. Der Zuschauerrekord des FC Augsburg datiert von 1973 beim Regionalligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg mit 42.000 Zuschauern.

Aufgrund des Aufstieges in die 2. Bundesliga im Jahr 2006 musste das Stadion um geforderte Auflagen erfüllen zu können, modernisiert und teilweise saniert werden. So wurden folgende Tätigkeiten ausgeführt:

  • Ausbesserung der Rasenfläche mit Rollrasen
  • Betonsanierung der Stehwälle
  • Zusätzliche Absperrungen
  • Leistungsfähigere Beschallungsanlage
    Das Rosenaustadion im Oktober 2006
  • Installation einer Videoüberwachung
  • Modernisierung der Flutlichtanlage
  • Umbau von zwei Gästeblöcken: Statt 1.571 Stehplätzen nun ca. 600 Sitzschalen.

Die neue Kapazität liegt damit inoffiziell bei ca. 31.300 Plätzen (vorher 32.354). Zu den Ligaspielen werden aber aus Sicherheitsgründen nur 28.000 Zuschauer eingelassen. Dies ist auch die offizielle Kapazität.

Zum Saisonende 2007 wird auch erstmal der seit 56 Jahren nur ausgebesserte und nie vollständig erneuerte Rasen abgetragen, um die geforderte Rasenheizung einzubauen.

Augsburg Arena

siehe Hauptartikel: Augsburg Arena

Bereits 2004 wurde ein Neubau eines reinen Fußballstadions angedacht. Hierfür war ein Areal direkt neben der Bundesstraße 17 zwischen den Stadtteilen Haunstetten, Inningen und Göggingen vorgesehen. Die unter dem Arbeitstitel Augsburg Arena, die Namensrechte sollen später an einen Sponsor verkauft werden, konkretisierten sich mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Da die Bedingung der Stadt Augsburg mit dem Auftieg 2006 erfüllt wurden, unterstützt die Stadt den Neubau mit 15 Millionen Euro über Bankkredite, davon sind 12 Millionen Euro mit einer städtischer Bürgschaft abgesichert. Dazu stellt die Stadt das Grundstück, sowie die notwendigen finanziellen Mittel für die Infrastruktur über die 2 Jahre Bauzeit verteilt, also in den Haushalten 2008 und 2009 jeweils 7-8 Millionen Euro zur Verfügung. Das Gesamtinvestition der Stadt beträgt somit 14-17 Millionen, derzeit sind ca. 13 Millionen verplant. Die städtische Bürgschaft war politisch höchst umstritten, weil sie für ein privates Bauvorhaben gegeben wird, mittlerweile auch aufgrund des sportlichen Erfolges des Vereins, sind diese Stimmen zum größten Teil auch wieder verstummt.

Insgesamt wird mit Kosten von ca. 45 Millionen Euro an direkten Baukosten ohne Infrastruktur gerechnet. Davon hat der Freistaat Bayern 5 Millionen Euro beigetragen, 15 Millionen Euro werden über Bankkredite aufgebracht, wovon 12 Millionen mit städtischer Bürgschaft abgesichert sind. 25 Millionen Euro werden über Kredite von privaten Investoren aufgebracht.

Die Firma HBM tritt werden der Bauzeit als Gerneralunternehmer auf, wobei die Baukosten vertraglich nach oben auf 45 Millionen begrenzt sind. Wird das Stadion günstiger, teilen sich der FCA und HBM die Einsparungen.

Die somit erste reine Fußball-Arena in Bayerisch-Schwaben wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 fertiggestellt sein.

Profimannschaft

Erfolge

Der FC Augsburg ist mit sieben Meisterschaften Rekordmeister der Bayernliga.

Meisterschaften

  • Bayerischer Meister (Bayernliga) - (7): 1966, 1969, 1973, 1980, 1982, 1994, 2002
  • Süddeutscher Meister: 1974 (2. Liga), 2006 (Regionalliga Süd)
  • Meister 2. Liga Süd: 1961

Pokalsiege

  • Bayerischer Pokalsieger 1951
  • Schwäbischer Pokalsieger 1965, 1969, 1970, 1971, 1972, 1977, 1980, 1986, 1988, 1993, 1996, 1999, 2002

Weitere Erfolge

  • Oberliga-Teilnahme (1. Liga): 1945-1947, 1949-1951, 1953-1959, 1961-1963
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga (1982, 2006)
  • Aufstieg in die Regionalliga (1994, 2002)

Rekorde

  • Die meisten gesammelten Punkte in einer Saison in der Regionalliga (76 Punkte in der Regionalliga Süd, Saison 2005/06 bei 34 Spielen).
  • Bayernliga Rekordmeister

Mannschaftskader

Name Trikot Nationalität geboren am im Verein seit letzter Verein
Torwart
Zdenko Miletić 1 Vorlage:Border 23. April 1968 2002 Arminia Bielefeld
Christian Krieglmeier 25 Vorlage:Border 26. Juni 1979 2003 SSV Reutlingen
Sven Neuhaus 30 Vorlage:Border 4. April 1978 2006 SpVgg Greuther Fürth
Abwehr
Sören Dreßler Kapitän der Mannschaft 3 Vorlage:Border 26. Dezember 1975 2002 SSV Reutlingen
Ingo Hertzsch 5 Vorlage:Border 22. Juni 1977 2006 1. FC Kaiserslautern
Timo Wenzel 6 Vorlage:Border 30. November 1977 2006 1. FC Kaiserslautern
Patrick Pircher 13 Vorlage:Border 7. April 1982 2006 VfB Admira Wacker Mödling
Torsten Traub 15 Vorlage:Border 8. September 1975 2003 FC Rot-Weiß Erfurt
Roland Benschneider 21 Vorlage:Border 22. August 1980 2006 1. FC Köln
Mittelfeld
Benjamin Kern 4 Vorlage:Border 5. November 1983 2004 SV Darmstadt 98
Karsten Hutwelker 8 Vorlage:Border 27. August 1971 2004 Jahn Regensburg
Elton da Costa 10 Vorlage:Border 15. Dezember 1979 2005 SpVgg Unterhaching
Leonhard Haas 11 Vorlage:Border 9. Januar 1982 2005 Hamburger SV
Lars Müller 17 Vorlage:Border 22. März 1976 2006 1. FC Nürnberg
Mourad Hdiouad 18 Vorlage:Border 10. September 1976 2006 ZSKA Sofia
Sebastian Becker 20 Vorlage:Border 10. April 1985 2006 Eintracht Trier
Patrick Mölzl 22 Vorlage:Border 28. Dezember 1980 2004 FC St. Pauli
Marco Löring 26 Vorlage:Border 21. Februar 1982 2002 Borussia Dortmund
Robert Strauß 28 Vorlage:Border 7. Oktober 1986 2001 SV Großsorheim
Angriff
Mamadou Diabang 7 Vorlage:Border 21. Januar 1979 2006 Kickers Offenbach
Axel Lawaree 9 Vorlage:Border 9. Oktober 1973 2006 SK Rapid Wien
Florian Galuschka 19 Vorlage:Border 18. Mai 1982 2006 TSV 1860 München
Felix Luz 23 Vorlage:Border 18. Januar 1982 2007 FC St. Pauli
Christoph Teinert 24 Vorlage:Border 30. Januar 1980 2007 SpVgg Unterhaching

Kapitän der Mannschaft Kapitän der Manschaft

Abgänge & Zugänge 2006/2007

Zugang
Name alter Verein Zugang
Torwart
Sven Neuhaus Greuther Fürth Saisonbeginn
Abwehr
Ingo Hertzsch 1. FC Kaiserslautern Saisonbeginn
Timo Wenzel 1. FC Kaiserslautern Saisonbeginn
Roland Benschneider 1. FC Köln Saisonbeginn
Mittelfeld
Benjamin Kern SV Darmstadt 98 Saisonbeginn
Lars Müller 1. FC Nürnberg Saisonbeginn
Mourad Hdiouad ZSKA Sofia Saisonbeginn
Sebastian Becker Eintracht Trier Saisonbeginn
Angriff
Mamadou Diabang Kickers Offenbach Saisonbeginn
Axel Lawaree SK Rapid Wien Saisonbeginn
Felix Luz FC St. Pauli Winterpause
Christoph Teinert SpVgg Unterhaching Winterpause
Abgang
Name neuer Verein Abgang
Torwart
Rainer Adolf Jahn Regensburg Saisonbeginn
Abwehr
Oliver Schmidt FC Ingolstadt 04 Saisonbeginn
Thomas Gellner SV Wehen Saisonbeginn
Markus Knackmuß Dynamo Dresden Saisonbeginn
Mittelfeld
Ivan Knez (unbekannt) Winterpause
Markus Thorandt TSV 1860 München Saisonbeginn
Sascha Benda Stuttgarter Kickers Saisonbeginn
Angriff
Angelo Vaccaro Stuttgarter Kickers Winterpause
Christian Okpala Stuttgarter Kickers Saisonbeginn
Mark Römer FC Ingolstadt 04 Saisonbeginn

Abgänge & Zugänge 2007/2008

Zugang
Name alter Verein Zugang zum
Torwart
Philipp Pentke 1860 München Saisonbeginn
Patrick Lehner eigener Nachwuchs Saisonbeginn
Mittelfeld
Peter Hlinka SK Rapid Wien Saisonbeginn
Angriff
Bajram Nebihi TSV Aindling Saisonbeginn
Froylan Ledezma SC Rheindorf Altach Saisonbeginn
Imre Szabics 1. FSV Mainz 05 Saisonbeginn
Abgang
Name neuer Verein Abgang
Torwart
Christian Krieglmeier (unbekannt) Saisonbeginn
Abwehr
Torsten Traub VfR Aalen Saisonbeginn
Mittelfeld
Karsten Hutwelker* (unbekannt) Saisonbeginn
Leonhard Haas* Greuther Fürth Saisonbeginn
Angriff
Axel Lawaree (unbekannt) Saisonbeginn
Christoph Teinert 1. FSV Mainz 05 Saisonbeginn (war ausgeliehen)

Trainerstab

Name Funktion Nationalität
Rainer Hörgl Chef-Trainer Deutscher
Kurt Kowarz Co-Trainer / Torwarttrainer Deutscher
Wolfgang Geiger Co-Trainer Deutscher
Andreas Rettig sportlicher Leiter Deutscher

Personen der Vereinsgeschichte

Trainer

Nationalität Name Bemerkung Amtszeit
Italiener Gino Lettieri 01.07.2000 – 30.06.2002
Deutscher Ernst Middendorp 01.07.2002 – 28.09.2003
Deutscher Armin Veh 13.10.2003 – 26.09.2004
Deutscher Rainer Hörgl 27.09.2004 –

Bekannte Spieler

(Tabelle nach Geburtstag sortiert)

Nationalität Name Bemerkung
Deutscher Ulrich Biesinger A-Nationalspieler
Deutscher Helmut Haller A-Nationalspieler, Vizeweltmeister 1966, Teilnahme an WM 1962 & WM 1970
Deutscher Fritz Scherer Funktionär und ehemalige Präsident beim FC Bayern München und Mitglied im Aufsichtsrat des DFB
Deutscher Bernd Schuster A-Nationalspieler, Europameister 1980, u.a. spanischer Meister
Deutscher Armin Veh Deutscher Meister 2007 als Trainer mit dem VfB Stuttgart
Deutscher Raimond Aumann Fußballweltmeister 1990, Deutscher und Türkischer Meister, DFB-Pokalsieger
Deutscher Christian Hochstätter A-Nationalspieler, Deutscher Pokalsieger 1995
Deutscher Roland Grahammer 3. Platz bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul
Deutscher Dieter Eckstein A-Nationalspieler, Torschützenkönig der Regionalliga Süd (als Spieler das FCA)
Deutscher Karlheinz Riedle Fußballweltmeister 1990, Deutscher Meister, Champions League Sieger, Weltpokalsieger
Deutscher Jürgen Rollmann Deutscher Pokalsieger, Europapokal der Pokalsieger

Trikotsponsoren

Name Branche Saison Sponsorbetrag
Deuter GmbH Gewerbe-, Zelt- und Hallenbau 2002/03 k.A.
Deuter GmbH Gewerbe-, Zelt- und Hallenbau 2003/04 k.A.
Humbaur Anhänger 2004/05 k.A.
Humbaur Anhänger 2005/06 k.A.
Jack Wolfskin Bekleidung 2006/07 ca. € 500.000
impuls Finanzmanagement AG Finanzdienstleister 2007/08 ca. € 600.000

Amateurmannschaft

Die 2. Mannschaft des FCA spielt zur Zeit in der Landesliga (Bayern).

Jugend

Im Jugendbereich gelangen dem FC Augsburg seine größten Erfolge, darunter die deutsche Meisterschaft der A-Jugend 1993 und der DFB-Pokal-Sieg der A-Jugend 1991, 1992, 1994 und 1995 (damit Rekordtitelträger). Die Talentschmiede des BC bzw. FC Augsburg durchliefen u. a. Helmut Haller, Bernd Schuster, Armin Veh, Raimond Aumann, Ulrich Biesinger, Ludwig Schlump und Karlheinz Riedle.

Erfolge

  • Deutscher Meister 1993
  • Rekord DFB-Pokalsieger (1991, 1992, 1994, 1995)

Damen

Im Jahr 2006 wurde die Damenabteilung gegründet, diese starteten in ihrer ersten Saison in der Frauen Kreisliga Augsburg 1. Bereits nach einer Spielzeit schafften es die Damen in die Bezirksliga aufzusteigen.

Als Trainingsgelände und Spielort dient der Sportplatz des TSG 1885 Augsburg.

Erfolge

  • Aufstieg in die Bezirksliga (2007)