Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
19. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Mai.
Als Baum wird in der Botanik eine ausdauernde (mehrjährige) Pflanze bezeichnet, die einen deutlich erkennbar aufrechten, verholzten Stamm besitzt, der aus einer Wurzel emporsteigt und an dem sich oberirdisch Äste befinden. Diese wiederum bilden Zweige, Blätter, Blüten und Früchte aus. Die Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Dicke und Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass vor allem die Knospen der oberen Sprossregion austreiben und sich ein erkennbarer holziger Stamm bildet (akrotoner Wuchs).
Auch wenns für Exzellent nicht mehr reicht: Lesenswert ist er immer noch. Daher AF666 00:10, 19. Mai 2007 (CEST)
Pro- Würdest du bitte inhaltlich begründen, warum dem so sein sollte, insbesondere als direkte Antwort auf die unter Diskussion:Baum#Abwahl-Diskussion aufgeführten Kritikpunkte? Hast du den Artikel hinsichtlich der Punkte überarbeitet, sind die angesprochenen, teilweise massiven Kritikpunkte mittlerweile behoben oder hältst du sie für diesen Status für irrelevant? -- Achim Raschka 00:22, 19. Mai 2007 (CEST) (der den Artikel nicht gelesen hat aber verwundert ist über diese direkte Einstellung hier, obwohl die in der Abwahl aufgeführte Kritik sicher noch nicht behoben wurde.)
- Es ist immerhin interessant, dass ein Artikel eine halbe Ewigkeit exzellent war, in dem schon im Einleitungssatz ein kapitaler Bock geschossen wird: ausdauernde (mehrjährige) Pflanze. Man sehe sich den Link an!! Aber Bäume stehen ja im Wald und dort geht der Jäger auf die Pirsch. --Griensteidl 19:25, 21. Mai 2007 (CEST)
20. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Mai.
Da hat Marcus wieder ganze Arbeit geleistet. Hat beim Lesen großen Spaß gemacht und mich an mindestens zwei interessante derzeitige Seminare erinnert. JGß says: Wikisource rockt! 16:13, 20. Mai 2007 (CEST)
Pro lesenswert!- Julius1990 16:18, 20. Mai 2007 (CEST) Pro der Artikel gefällt mir sehr gut. Der einzige Wermutstropfen sind die Spiegelungen auf den Bildern, aber da kann man nichts machen. Vielleicht könnte man zumindest das erste Bild durch eines ersetzen, auf dem keine Person gespiegelt wird.
- Marcus hat schon neue Bilder angekündigt. JGß says: Wikisource rockt! 16:21, 20. Mai 2007 (CEST)
- (BK)Ich werde in etwa 10 Tagen neue Bilder haben - hoffentlich bessere, muß ich sehen. Solange müssen wir uns noch mit den alten begügen. Marcus Cyron na sags mir 16:22, 20. Mai 2007 (CEST)
- Pro – leider bin ich auf dem Gebiet ein absoluter Laie, aber der Artikel ist thematisch derart interessant, dass ich mir ein Votum nicht verkneifen konnte. War schön zu lesen. --Benowar 12:42, 21. Mai 2007 (CEST)
- Pro - schließe mich meinen Vorrednern an - sven-steffen arndt 15:47, 21. Mai 2007 (CEST)
- Contra - eigentlich ein schöner Artikel, der aber schon in der ersten Fußnote das Lemma in Frage stellt, mithin darauf hinweist, dass man als Autor nicht in der Lage ist, den beschriebenen Inhalt begrifflich zu fassen. Dann ist das - in dieser Form zumindest - eigentlich auch nichts für eine Enzyklopädie. Hier wurden ein paar Gegenstände, die zugegeben in einer Beziehung zueinander stehen (gleicher Aufbewahrungsort und vermutlich gleiche Herkunft), beschrieben, die aber sonst keine Einheit sind. Der Sammelbegriff dafür wurde erfunden; er ist ungefähr von der deskriptiven Qualität wie Drei in China hergestellte Dinge auf Claudias Küchentisch. Aber begriffliche Präzision ist ja schon lange kein Kriterium mehr, das bei den Lesenswert- und Exzellenzkandidaturen sonderlich wichtig ist. --Decius 16:26, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht. Diese Keramiken werden auch alle zusammen präsentiert. Und es ist nicht wirklich ungewöhnlich in der WP zu noch nicht benannten Dingen Namen zu schaffen. Es gibt Sprachformen, etwa die luxemburgische, wo die Autoren erst eine Begrifflichkeit schaffen müssen, weil es das noch gar nicht in der Form gibt. Man muß also immer auf den Einzefall schauen. Wenn du eine bessere Lösung hast oder rausfinden solltest, unter welchem Titel das wissenschaftlich behandelt wird, wäre ich dir zutiefst verbunden. Ich habe es leider nicht geschafft. Daß diese ganze Sache als Einheit gesehen wird spiegelt übrigens auch die Hauptliteratur, das Bändchen "Bildervasen aus Apulien" wieder, der sich einzig und allein diesem Funf widmet - obwohl die Sammlung noch weitere apulische Vasen hat. Wie man doert sieht, ist zwar die Einheit da, aber es fehlt die Begrifflichkeit. Marcus Cyron na sags mir 17:57, 21. Mai 2007 (CEST)
- Krater z.B. noch alles sein kann, ausser ein Vulkankrater :). Den Einwand vor mir kann ich nicht nachvollziehen, wenn es so festgeschrieben ist und der Hortfund als Einheit in geschichtlicher Literatur und im Museum gesehen wird, ist das für mich ausschlaggebend und das sollte auch als Richtlinie gelten. --Sonya 16:55, 21. Mai 2007 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, habe dadurch einiges neues gelernt, was ein
- Udimu 17:09, 21. Mai 2007 (CEST) Pro trotz einiger Kleinigkeiten (wie heisst denn der Reisende aus Genf?). Der Fund scheint in der Forschung als Einheit behandelt zu werden, deshalb ist ein eigener Artikel auch sinnvoll. Um eine eventuelle Nichtzusammengehörigkeit der Funde zu belegen, ist hier nicht der Ort, dann schreibt man einen wissenschaftlichen Artikel an einem anderen Ort. Gruss --
- In der Literatur wird der Name des Reisenden nicht tradiert, er scheint letztlich irrelevant zu sein. Kein Wissenschaftler oder anderweitig bekannter Mann. Marcus Cyron na sags mir 17:58, 21. Mai 2007 (CEST)
- Grabräuberei ist ziemlich offensichtlich. Denn die Motive auf den Vasen sind nicht "ungewöhnlich", sondern typisch für Vasen, die in jener Zeit als Grabbeigaben verwendet wurden. Dass der "Reisende aus Genf" und die Baseler Vorbesitzer nicht "irrelevant" sind, sondern gerne wegen ihres Ankaufs "anonym" bleiben wollten, liegt auf der Hand. Vielleicht sollte man die Antikensammlung fragen, ob es wirklich keine Daten über die nähere Herkunft des Fundes gibt, oder ob vereinbart wurde, über die Quelle des Ankaufs Stillschweigen zu bewahren. Die Schönheit der Fundstücke sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier unkritisch mit der Benennung des Artikels und der Herkunft des Fundes umgegangen wird. --Aurelius Marcus 18:46, 21. Mai 2007 (CEST) Neutral Es tut mir leid, Fotos und Beschreibung sind sehr gut, aber das Lemma ist in mehrfacher Hinsicht irreführend und fragwürdig. Erstens: Warum soll das ein "Berliner" Hortfund sein, wenn er erst wenige Jahre in Berlin ausgestellt ist? Da müsste es heißen "Hortfund in der Berliner Antikensammlung" o.ä. Zweitens und schwerwiegender: Es handelt sich nicht um einen "Hortfund", denn das ist ein Begriff aus der Archäologie. Es kann zwar nur gemutmaßt werden, aber mit Archäologie hat der Fund nichts zu tun. Der Tatbestand der
- Zu Illustration meiner Meinung: Im Jahr 2003 hat W.-D. Heilmeyer, der Direktor der Antikensammlung gesagt, solche Fundstücke ohne Herkunftsnachweis seien wie "Seiten, die aus einem Geschichtsbuch und seinem Gesamtdiskurs herausgerissen sind". 1988 wurde die "Berliner Erklärung" herausgegeben, nach der sich Museen verpflichten, die Herkunft ihrer Ankäufe zu dokumentieren. Da sollte es doch genauere Aufzeichnungen geben. --Aurelius Marcus 20:14, 21. Mai 2007 (CEST)
- Also fast alles was du schreibst ist schlichtweg blanker Unsinn. Die Motive sind - so ist es wenn es so ist auch erklärt - durchaus nicht immer typisch. Und wie soll denn die Antikensammlung etwas kommentieren, das im 19. Jahrhundert passiert ist? Sollen sie zeitreisen? Wenn der name in der Fachliteratur nicht erwähnt wird, kann ich ihn mir nicht aus den Rippen schneiden. Der wird nicht extra verschwiegen. Nochmal - es war im 19. Jahrhundert! Aus dieser Zeit ist eben nicht mehr alles bekannt. Und natürlich hätte ich auch gerne alle dokumentiert, aber sowas in einer Rückprojezierung fordern ist absurd. Es wäre schön, wenn endlich mal etwas realistisch und rational an sowas gegangen wird. Ich kann problemlos mit Kritik leben, aber nur irgendwas aus den Fingern sauegn, was keinen bezug zur Realität hat ist schon sehr strange. Im übrigen ist es nicht selten, daß Vorbesitzer anonym bleiben wollen, Selbst wenn die Antikensammlung auf Mails vernünftig reagieren würde (was sie im übrigen nicht tun, ich warte schon seit bald 3 Monaten auf eine vernünftige Antwort auf meine Anfrage wegen des Artikels Pergamon-Altar), würden sie sowas nicht preisgeben. Moral ist eine feine Sache - hier aber fehl am Platz. Übrigens ist derzeit Andreas Scholl Direktor der Sammlung. Zum Titel - das ist schon weiter oben Thema - das Lemma ist eine Notbenennung, weil es einfach keinen Namen dafür gibt (zumindest keinen den ich kenne). "Berliner" deshalb, weil sich der Fund in Berlin befindet. Also etwas aus demselben Grund, warum der Jenaer Maler so heißt wie er heißt, oder der Berlin-Maler. Aber ich bin für Vorschläge offen, wer einen besseren Titel wüßte - nur raus damit. Und die Wetung, die du hier im Hinblick auf den "Hortfund" triffst ist nicht haltbar. Ein Fund wird nicht weniger ein Fund, nur weil er auf eine "falsche" Art gefunden wurde. Im übrigen kann es gut sein, daß "im 19. Jahrhundert" heißt, daß der Fund schon weit vor der modernen Archäologie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gemacht wurde. Wenn das irgendein Bauer auf seinem Grund gefunden und es so verkauft hat, war das absolut rechtens. Für weiteres fällt mir hier jetzt echt die Lust. Marcus Cyron na sags mir 21:06, 21. Mai 2007 (CEST)
Rominator 01:16, 22. Mai 2007 (CEST) P.S. Bitte Punkte hinter die Fussnoten setzen.
Neutral. Aus nachvollziehbaren Gruenden beteilige ich mich an diesen Abstimmungen nur aeussert ungern und werde auch kein Votum abgeben. Fachlich waere nichts zu beanstanden, und auch sprachlich koennten allenfalls Kleinigkeiten genannt werden (z.B. gleich im ersten Abschnitt das "Angaben ... treffen"). Der Artikel ist durchaus mit Genuss zu lesen. Aber ich finde es unschoen, dass die objektiv gesehen mindestens vertretbare Kritik der Contra-Stimmer in dieser Form abgebuegelt werden muss. Waere ein auch noch so spezialisiertes Lexikon vorstellbar (geschweige denn real existent), welches ein Lemma "Berliner Hortfund apulischer Vasen" fuehrte - gleich ob als Online- oder Printmedium? Wenn der Nachweis gelingt, dass mindestens ein Leser rein aus Interesse am Thema "Berliner Hortfund apulischer Vasen" in die Suchfunktion eingibt - ohne den Artikel in der Lesenswert-Liste vorher gesehen zu haben, spendiere ich eine Kiste Schampus. Was ist dann der Sinn eines solchen Artikels in einer Enzyklopaedie. Der Artikel hat den Charakter eines archaeologischen Bildbandartikels, und ich wage nicht zu entscheiden, ob die Enzyklopaedie Wikipedia hierfuer das geeignete Publikationsforum ist. Gut faende ich diese Entwicklung nicht, wenn sie sich denn durchsetzen sollte. Aber vermutlich gehoere ich deshalb auch zu den Benutzern, die sich "schlichtweg blanken Unsinn" "aus den Fingern saugen" und deren Meinung zu beruecksichtigen "hier jetzt echt die Lust fehlt.", obwohl der Autor "mit Kritik problemlos leben kann."- Warum wundert mich diese Stimme nicht? Komisch, ich bin so ziemlich auf jeden noch so albernen Vorwurf eingegangen und habe diese entkräftet oder erklärt warum es nicht so ist. Was die Auffindbarkeit angeht - dieser Artikel wird bald in mehreren Artikeln verlinkt sein - dann ist er auch auffindbar. zudem haben wir in der WP diverse solche Artikel, die solcherart Lemma tragen. Man kann natürlich auch nur in gängigen Themen arbeiten. Wem das reicht... Im übrigen - tu dir keinen Zwang an, stimm ruhig ordentlich ab. Ich finde es aber bezeichnend, daß abgesehen von unerfüllbaren Forderungen bislang fast keine ernsthafte Kritik kam. Marcus Cyron na sags mir 10:24, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es ist lieb von Dir, dass Du mir die Erlaubnis gibst, ordentlich abzustimmen. Warum schickst Du Deine Beitraege nicht an Zaberns Bildbaende - oder welche archaeologische Fachzeitschrift auch immer? Wenn Du spezialisiert arbeiten moechtest... Im Rahmen der Wikipedia halte ich tatsaechlich die Arbeit an gaengigen Themen fuer die Sache hilfreicher. Warum sollte ich denn meine spezialisierten Beitraege in die Wikipedia stellen und nicht dort, wo sie wissenschaftlich beachtet werden - wenn Du schon in dieser Sachfrage persoenlich zu werden beginnst? Dieses Lemma ist das konstruierteste, das ich in den anderthalb Jahren meiner Mitarbeit gesehen habe. Ansonsten habe ich meine Einschaetzung zu dem Artikel abgegeben. Rominator 16:48, 22. Mai 2007 (CEST)
- Tut mir leid - ich sehe das völlig anders. Es ist natürlich völlig OK in der WP zu einzelnen Kunstwerken zu arbeiten. Das gibt es zu einzelnen Gemälden, zu Statuen etc. und auch schon zu Vasen, siehe Berlin F 1720, Chigi-Kanne, Dipylon-Kanne, Françoisvase oder Grabtafeln des Exekias. Ebenso ist es mittlerwile üblich auch bestimmte zusammenhängende Funde unter einem lemma zu bearbeiten, siehe Schatz von Boscoreale, Münzfund von Sandur oder Schatz von Ur. Andere archäologische Sammelartikel wie Archäologische Stätten von Agrigent, Brandgräberfeld von Mühlen Eichsen, Fundplatz Bilzingsleben, Fürstliche Grabstätte von Vix oder Goldhörner von Gallehus sind schon ausgezeichnet. Warum das jetzt in Richtung Zaberns Bildbände zur Archäologie oder Fachzeitschriften (ich forsche nicht, ich stelle nur einen schon erforschten Sachverhalt dar) gehen soll ist mir schleierhaft. Wenn dir der Artikel nicht gefällt steh einfach dazu. Dieses rumgerede und der versuch den Artikel als solchen zu diskreditieren finde ich extem unschön. Im übrigen, zum Titel: analog zu Berlin F 1720 habe ich das Lemma jetzt schlicht zu den Inventarnummern geändert: Berlin 1984.39-59. zu den einzelnen Exemplaren werde ich Redirects anlegen. Damit sollten fast alle leben können. Marcus Cyron na sags mir 17:43, 22. Mai 2007 (CEST)
- Du hast meinen Beitrag von oben vielleicht nicht ganz gelesen, worin ich die fachliche Qualitaet ausdruecklich gelobt habe. Insofern verwundert es mich, dass Du annimmst, dass "mir der Artikel nicht gefaellt" oder ich ihn gar "diskreditieren" will. Ich habe nur angemerkt, dass mir die zunehmende Kleinstlemmatisierung, wie anderen Contra-Stimmern auch, Bauchschmerzen bereitet. Ich habe mir ausserdem erlaubt anzumerken, dass man eine solche kostruktiv gemeinte Kritik - und wir sind uns ja durchaus einig, dass die Lemmatisierung dieses Artikels diskutabel ist - auch anders kommentiert werden kann, als mit Ausdruecken, wie "blanker Unsinn" oder "albern". Was fuer ein anderer Zweck steht dahinter, als die kritischen Reviewer von diesen Abstimmungen zu vergraulen. Rominator 18:12, 22. Mai 2007 (CEST)
- Tut mir leid - ich sehe das völlig anders. Es ist natürlich völlig OK in der WP zu einzelnen Kunstwerken zu arbeiten. Das gibt es zu einzelnen Gemälden, zu Statuen etc. und auch schon zu Vasen, siehe Berlin F 1720, Chigi-Kanne, Dipylon-Kanne, Françoisvase oder Grabtafeln des Exekias. Ebenso ist es mittlerwile üblich auch bestimmte zusammenhängende Funde unter einem lemma zu bearbeiten, siehe Schatz von Boscoreale, Münzfund von Sandur oder Schatz von Ur. Andere archäologische Sammelartikel wie Archäologische Stätten von Agrigent, Brandgräberfeld von Mühlen Eichsen, Fundplatz Bilzingsleben, Fürstliche Grabstätte von Vix oder Goldhörner von Gallehus sind schon ausgezeichnet. Warum das jetzt in Richtung Zaberns Bildbände zur Archäologie oder Fachzeitschriften (ich forsche nicht, ich stelle nur einen schon erforschten Sachverhalt dar) gehen soll ist mir schleierhaft. Wenn dir der Artikel nicht gefällt steh einfach dazu. Dieses rumgerede und der versuch den Artikel als solchen zu diskreditieren finde ich extem unschön. Im übrigen, zum Titel: analog zu Berlin F 1720 habe ich das Lemma jetzt schlicht zu den Inventarnummern geändert: Berlin 1984.39-59. zu den einzelnen Exemplaren werde ich Redirects anlegen. Damit sollten fast alle leben können. Marcus Cyron na sags mir 17:43, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es ist lieb von Dir, dass Du mir die Erlaubnis gibst, ordentlich abzustimmen. Warum schickst Du Deine Beitraege nicht an Zaberns Bildbaende - oder welche archaeologische Fachzeitschrift auch immer? Wenn Du spezialisiert arbeiten moechtest... Im Rahmen der Wikipedia halte ich tatsaechlich die Arbeit an gaengigen Themen fuer die Sache hilfreicher. Warum sollte ich denn meine spezialisierten Beitraege in die Wikipedia stellen und nicht dort, wo sie wissenschaftlich beachtet werden - wenn Du schon in dieser Sachfrage persoenlich zu werden beginnst? Dieses Lemma ist das konstruierteste, das ich in den anderthalb Jahren meiner Mitarbeit gesehen habe. Ansonsten habe ich meine Einschaetzung zu dem Artikel abgegeben. Rominator 16:48, 22. Mai 2007 (CEST)
- Geos 11:22, 23. Mai 2007 (CEST) Pro nachdem die Lemmafrage, wie ich meine, richtig geklärt wurde --
- *in die Tastatur beiß* Kannst du dich mal kurz in die Person des Hauptautoren hineinversetzen und darüber sinnieren, ob man deinen Beitrag noch unter "Verarsche" absortieren kann oder ob das schon ein ernsthafter Versuch ist, jemandem den Spaß an diesem Projekt zu verleiden? --Scherben 11:40, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich sage dazu nichts mehr. Mann kann sich hier die Finger mit Erklärungen wund schreiben, entweder wird das nicht gelesen oder nicht für voll genommen. Also ich steige ab jetzt hier aus. Ich brauche das Bapperl nicht, dazu schreibe ich keine Artikel. Marcus Cyron na sags mir 11:42, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, Scherben, natürlich kann man sich in die Person des Hauptautors hineinversetzen, allerdings nicht ganz. Denn wie die meisten Autoren würde ich einen neuen Artikel erst mal einstellen und abwarten, wie die Reaktionen auf Kinderkrankheiten sind. Dann würde ich den Artikel ins Review stellen oder Leute aus dem Fachportal bitten, ihn mal durchzusehen. Aber Marcus hat ihn ofenwarm gleich zu den KLA gestellt, obwohl er weiß, dass die Kritik hier hart ist und hart sein muss. Verarscht vorkommen müssen sich die durchaus wohlmeinenden Kritiker. Denn wenn sie den POV und die Theoriefindung eines Lemmas "Berliner Hortfund" ablehnen, bekommen sie als Trotzreaktion das Lemma "Berlin" mit ein paar Nummern für die apulischen Vasen serviert. Wir müssen ja nicht die Geheimhaltungspolitik der Antikensammlung wegen ihres umstrittenen Ankaufs als Wikipedia-Lemma nachvollziehen. --Aurelius Marcus 12:49, 23. Mai 2007 (CEST)
- a) Ich sehe nicht, dass Marcus diesen Artikel hier eingestellt hat.
- b) Es geht mir bewusst nicht um inhaltliche Fragen, sondern rein um das Verhalten einzelner Benutzer. Die korrekte Wahl des Lemmas ist zwar wichtig, sie darf aber nicht zum zentralen Thema einer Lesenswert-Diskussion werden. Was ich in diesem Zusammenhang dann eben auch nicht verstehe, ist das demonstrative "Kontra" - weil es gleich endgültig wirkt und dem Autor suggeriert, dass die ganze Arbeit für'n Arsch ist, wenn das Lemma nicht stimmt. Sein Statement hätte dieselbe inhaltliche Wirkung gehabt, wenn er sich das Kontra gespart hätte - aber vom zwischenmenschlichen Standpunkt her wäre es von einer ganz anderen Qualität gewesen. --Scherben 12:59, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, Scherben, natürlich kann man sich in die Person des Hauptautors hineinversetzen, allerdings nicht ganz. Denn wie die meisten Autoren würde ich einen neuen Artikel erst mal einstellen und abwarten, wie die Reaktionen auf Kinderkrankheiten sind. Dann würde ich den Artikel ins Review stellen oder Leute aus dem Fachportal bitten, ihn mal durchzusehen. Aber Marcus hat ihn ofenwarm gleich zu den KLA gestellt, obwohl er weiß, dass die Kritik hier hart ist und hart sein muss. Verarscht vorkommen müssen sich die durchaus wohlmeinenden Kritiker. Denn wenn sie den POV und die Theoriefindung eines Lemmas "Berliner Hortfund" ablehnen, bekommen sie als Trotzreaktion das Lemma "Berlin" mit ein paar Nummern für die apulischen Vasen serviert. Wir müssen ja nicht die Geheimhaltungspolitik der Antikensammlung wegen ihres umstrittenen Ankaufs als Wikipedia-Lemma nachvollziehen. --Aurelius Marcus 12:49, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich sage dazu nichts mehr. Mann kann sich hier die Finger mit Erklärungen wund schreiben, entweder wird das nicht gelesen oder nicht für voll genommen. Also ich steige ab jetzt hier aus. Ich brauche das Bapperl nicht, dazu schreibe ich keine Artikel. Marcus Cyron na sags mir 11:42, 23. Mai 2007 (CEST)
- Auch wenn ich den Wegfall des beschönigenden Wortes "Hortfund" für den gemeinsamen Ankauf der 21 Stücke begrüße, frage ich mich doch, warum das Lemma nicht einfach Apulische Vasen (Berlin 1984.39-59) heißen darf. --Aurelius Marcus 11:56, 23. Mai 2007 (CEST)
- scheint mir vernünftiger kompromiss gegenüber den vorherigen benennungen. ich war mal mutig.--poupou Review? 12:42, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ja, so ist es auch machbar. Marcus Cyron na sags mir 12:46, 23. Mai 2007 (CEST)
- So kann sich der Leser nun erstmals in der WP ein zusammenhängendes Bild über die rotfigurige Vasenmalerei der apulischen Werkstätten machen, auch wenn nur ein Ausschnitt von 21 Stück präsentiert wird. Natürlich ist Marcus Cyron zu danken, dass er schon längere Zeit (zusammen mit ein paar anderen Interessierten) das Thema der antiken Vasenmalerei einbringt. --Aurelius Marcus 13:03, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ja, so ist es auch machbar. Marcus Cyron na sags mir 12:46, 23. Mai 2007 (CEST)
- pro der Artikel gefällt mir sehr gut, Stil, Gliederung und Format sind hervoragend, Belege und Bebeilderung sind ebenfalls gut, macht Spaß zu lesen. nur das dauernde gescheibe nervt. Habt ihr euch jetzt geeinigt? --Felix fragen! 13:02, 23. Mai 2007 (CEST)
- die Tröte Tröterei 13:05, 23. Mai 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel, interessant geschrieben, gut bebildert. Ich würde mir noch eine Erklärung/Verlinkung des Wortes "sepulkral" wünschen - mal wieder ein Wort, dass ich noch nie gehört habe und mir auch nicht herleiten kann. Da ich hoffe, mit dieser Wissenslücke nicht alleine dazustehen, fände ich eine Erklärung oder Verlinkung sehr nett. Liebe Grüße, --
- Habe eine kleine Erläuterung geschrieben und das Wort verlinkt. Manchmal ist man zusehr Fachidiot, als daß einem auffällt, das das Wort nun doch nicht Jeder kennt ;). Marcus Cyron na sags mir 14:22, 23. Mai 2007 (CEST)
- DieAlraune 14:39, 23. Mai 2007 (CEST) Pro im Wortsinne lesens-wert. Laienanmerkungen: Für ein perfektes Bestehen des Oma-Tests würde ich mir wünschen, dass auf das Material der Exponate eingegangen wird; die Begriffe Ton bzw. Keramik scheinen mir im Text nicht zu fallen. Solange das Speziallemma der Apulischen Vasenmalerei noch rot ist, sollte vielleicht irgendwo aus Übersichtsgründen ein Link auf die Griechische Vasenmalerei vorhanden sein. Anhand der stilistischen Geschlossenheit des Funds ließen sich vielleicht auch die unterscheidenden Besonderheiten gegenüber der Malerei des griechischen Mutterlandes aufzeigen. --
- Stimmt, ich werde noch etwas zum Material schreiben. Und anschlicßend einen Artikel zur apulischen VM, dann spren wir uns Umgehungskrücken. Marcus Cyron na sags mir 15:07, 23. Mai 2007 (CEST)
- @Scherben: Es liegt mir fern, den Autor zu verarschen oder ihm die Lust am Projekt zu verleiden. Ich war nur schockiert über das neue nichtssagende Lemma, das er nach massiver, meiner Meinung nach unberechtigter Kritik am vorherigen gewählt hat und das dann auch noch durch eine Pro-Stimme gewürdigt wurde. Deshalb mein Kontra. Wenn ich geahnt hätte, dass man so empfindlich darauf reagiert, hätte ich es mir gespart. Dennoch hat es bei der Vielzahl von Pro-Stimmen keinen Einfluss darauf, dass der Artikel am Ende lesenswert wird, was ich hinsichtlich des Inhalts auch voll unterstütze. Das jetzige Lemma ist schon besser, obwohl die Inventarnummer allein auch nicht aussagekräftig ist, weil man deren Sinn nicht erkennen kann, wenn man kein Insider ist. Ich schlage deshalb vor, den Artikel wie folgt zu benennen: Apulische Vasen (Antikensammlung Berlin). Sollte das nicht eindeutig genug sein, kann man zusätzlich die Inventarnummer hinzufügen, also Apulische Vasen (Antikensammlung Berlin, Inventarnummer 1984.39-59). Darunter kann sich jeder Leser etwas vorstellen. Ich hoffe natürlich, dass Deine Zähne durch das Indietastaturbeißen nicht gelitten haben. --Schubbay 19:06, 23. Mai 2007 (CEST)
- Stimmt, ich werde noch etwas zum Material schreiben. Und anschlicßend einen Artikel zur apulischen VM, dann spren wir uns Umgehungskrücken. Marcus Cyron na sags mir 15:07, 23. Mai 2007 (CEST)
- Um mal einen neuen Akzent in der lustigen Lemmasucherei zu setzen, habe ich das Lemma jetzt noch mit einem korrekten Bis-Strich versehen. Ich hoffe, mit dem jetzigen Lemma können alle Beteiligten leben. -- Carbidfischer Kaffee? 19:23, 23. Mai 2007 (CEST)
- Also, leben kann man damit natürlich, wie man mit vielem Unvollkommenem leben muss - trotzdem ist es nicht korrekt und sollte präzisiert werden, wie ich es oben vorgeschlagen habe. --Schubbay 19:53, 23. Mai 2007 (CEST)
- Mir isses egal, hauptsache es ist sinnvoll - aber wer auch immer hier noch irgendwas verschiebt paßt in Zukunft auch alle(!) Redirects an. Mittlerweile sind es eine Menge. Marcus Cyron na sags mir 20:11, 23. Mai 2007 (CEST)
- @Schubbay: An das erste von dir vorgeschlagene Lemma habe ich auch lange Zeit gedacht. Leider verspricht es viel mehr als der Artikel beschreiben will, denn die Antikensammlung hat sehr viele Apulische Vasen, nicht nur die 1984 erworbenen 21 Stück (Nr. 39 bis 59). Der zweite vorgeschlagene Titel ist zu lang und nimmt eigentlich die Einleitung schon vorweg, in der der Leser ohnehin gleich näher informiert wird. Ähnlich die Analogie zu Würm (Gäu) und Würm (Geilenkirchen): Ersteres ist ein Fluss, der sich durch das Gäu schlängelt, das andere ein Stadtteil von Geilenkirchen. Sollten wir da hinschreiben "Würm, Stadtteil von Geilenkirchen"? Nein, es dient nur der Unterscheidung. Und so wird dem Leser nur versprochen, dass es sich um keinen allgemeinen Artikel handelt, sondern um "Apulische Vasen", die irgendwie eingeschränkt sind, durch Ausstellungsdaten, Katalognummern oder eben Inventarnummern. Manche aufmerksame Leser werden sich erinnern, dass sie ähnliche Kombinationen schon in Ausstellungskatalogen gesehen haben. Abgesehen davon, dass solche Nummern bei Bezeichnungen von Kunstgegenständen häufig sind, ist es für mich das einzige nachweisbare verbindende Merkmal (abgesehen vom kunstgeschichtlichen Stil "apulische Vasen"): Die Stücke wurden zusammen erworben und inventarisiert. Dass sie auch zusammen gefunden wurden oder sogar in einem funktionellen Zusammenhang zueinander gestanden haben (z. B. als "Kaffeeservice des Tyrannen von Tarent" :) ), wagt nichteinmal die Antikensammlung zu behaupten. Das war ja die Schwierigkeit bei der Lemmafindung, die Antikensammlung gibt auch nur die Nummern an. --Aurelius Marcus 20:17, 23. Mai 2007 (CEST)
- Also hinsichtlich des ersten von mir vorgeschlagenen Lemmas gebe ich Dir Recht, weil es nicht eindeutig ist. Deshalb habe ich für diesen Fall das zweite vorgeschlagen, das durch Hinzufügen der Inventarnummer der Unterscheidung dient. Dass es zu lang sei und die Einleitung vorwegnehme, kann ich nicht nachvollziehen - es gibt wesentlich längere Lemmata und die meisten werden in der Einleitung wiederholt. Der Vergleich mit den Ortsteilen hinkt wohl sehr, der Hauptort als Klammerzusatz ist als Unterscheidungsmerkmal bei gleichlautenden Ortsteilnamen üblich und allgemein verständlich - was bei einer Inventarnummer ohne Angabe des Standortes (in diesem Fall die Antikensammlung Berlin) nicht der Fall ist. --Schubbay 20:45, 23. Mai 2007 (CEST)
- aber so sehr viel hilft der zusatz des wortes "inventarnummer" dem geneigten leser doch auch nicht weiter. bei kunstgegenständen oder auch z.b. mittalaterlichen handschriften ist die angabe von ort+nummer ohne insitution auch häufig anzutreffen.--poupou Review? 11:36, 24. Mai 2007 (CEST)
- Aber der geneigte Leser sieht, dass es sich nicht um eine x-beliebige unverständliche Zahlengruppe sondern um die Inventarnummer des Objekts handelt. Unabhängig davon, ob das Lemma nochmals verschoben wird oder nicht, ziehe ich mein obiges Contra zurück und stimme mit Schubbay 16:41, 24. Mai 2007 (CEST) Pro, weil es vom Inhalt her wirklich ein lesenswerter Artikel ist. --
- aber so sehr viel hilft der zusatz des wortes "inventarnummer" dem geneigten leser doch auch nicht weiter. bei kunstgegenständen oder auch z.b. mittalaterlichen handschriften ist die angabe von ort+nummer ohne insitution auch häufig anzutreffen.--poupou Review? 11:36, 24. Mai 2007 (CEST)
- Also hinsichtlich des ersten von mir vorgeschlagenen Lemmas gebe ich Dir Recht, weil es nicht eindeutig ist. Deshalb habe ich für diesen Fall das zweite vorgeschlagen, das durch Hinzufügen der Inventarnummer der Unterscheidung dient. Dass es zu lang sei und die Einleitung vorwegnehme, kann ich nicht nachvollziehen - es gibt wesentlich längere Lemmata und die meisten werden in der Einleitung wiederholt. Der Vergleich mit den Ortsteilen hinkt wohl sehr, der Hauptort als Klammerzusatz ist als Unterscheidungsmerkmal bei gleichlautenden Ortsteilnamen üblich und allgemein verständlich - was bei einer Inventarnummer ohne Angabe des Standortes (in diesem Fall die Antikensammlung Berlin) nicht der Fall ist. --Schubbay 20:45, 23. Mai 2007 (CEST)
- Klares Simon-Martin 11:22, 24. Mai 2007 (CEST) Pro. Schöne Aufnahmen, informativer Text. Unabhängig vom Titel lesenswert. --
- Ironischerweise halte ich gerade die Bilder für noch verbesserbar ;) - Und ich werde das auch wie angekündigt nächste Woche noch verbessern. Ist allerdings auch recht schwer, Gegenstünde in Glasvitrinen zu fotografieren. Vor allem solche Großen, da man da etwas Abstand braucht und Spiegelungen ohne viel Technik schwer zu vermeiden sind. Mal schauen. Marcus Cyron na sags mir 12:32, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ich gebe zu, bei den Bildern vorrangig auf die Aussagekraft geschaut zu haben. Die Reflexionen sind nicht schön, da hast Du Recht (wobei das Spiegelbild des Fotografen einen Hinweis auf die Größe der Artefakte liefert). Trotzdem pro. --Simon-Martin 12:41, 24. Mai 2007 (CEST)
- SonniWP 12:45, 24. Mai 2007 (CEST) Pro der Artikel gefällt mir. Die Belichtung der Fotos ist durch Gegenlicht unglücklich gelungen. Text ist sehr informativ. --
- Einsamer Schütze 15:26, 24. Mai 2007 (CEST) Pro Vom Gesamteindruck her ist das in meinen Augen ein ganz ausgezeichneter Artikel. Die ellenlange Diskussion über das Lemma verstehe ich nicht ganz. Wenn sich ein sinnvoller Alternativtitel findet, ist das Lemma schließlich in null komma nix geändert, also daran sollte die Kandidatur jedenfalls nicht scheitern. Eine kleine Unklarheit hätte ich aber dennoch zu vermelden: Es heißt, die Vasen wären größtenteils paarweise vorhanden. Dann heißt es aber, der Persephone-Krater wäre das Gegenstück zum Rhesos-Krater. Als Gegenstück zum Persephone-Krater wird dann schließlich der Priamiden-Krater angegeben. Das verwirrt mich etwas. Welche Stücke gehören denn nun konkret zusammen? Das sollte vielleicht etwas genauer herausgearbeitet werden. Da ich aber denke, dass sich das relativ schnell bewerkstelligen lässt, fällt das bei meiner Gesamtbewertung nicht zu sehr ins Gewicht und ich bleibe bei pro. --
- Ah, ja, stimmt, danke. Gegenstück zum Priamiden-Krater ist der Gigantomachie-Krater. Schusselfehler. Ist gefixt. Marcus Cyron na sags mir 16:07, 24. Mai 2007 (CEST)
- Dr.cueppers - Disk. 16:03, 24. Mai 2007 (CEST) Pro - aber nur mit dem neuesten Lemma "Apulische Vasen..." --
- wie wär's denn mit Apulische Vasen (Antikensammlung Berlin), die inventarnummer ist doch wohl hoffentlich ein scherzchen? --snotty diskussnot 22:39, 24. Mai 2007 (CEST)
- Nein, dieses Lemma ist nicht eindeutig - siehe Stellungnahme von Aurelius Marcus oben! --Schubbay 22:49, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ich frage mich echt, ob meine Texte hier überhaupt gelesen werden. Apulische Vasen (Antikensammlung Berlin) stimmt nicht, weil nur ein bestimmter zusammenhängender Fund behandelt wird. Es gibt nuoch diverse weitere Apulische Vasen (Antikensammlung Berlin), die nicht im Artikel behandelt werden. Marcus Cyron na sags mir 09:36, 25. Mai 2007 (CEST)
Finde der Artikel ist sehr gut gemacht und ausführlich beschrieben. Auf jeden Fall lesenswert: Felix N. 19:08, 20. Mai 2007 (CEST)
Pro --- Habe mir den Artikel mal komplett durchgelesen. In der Tat sehr gute Beschreibungen, die Sachlage wird gut dargestellt, auch für Laien verständlich - und fachlich korrekt. Lesenswert. Ionenweaper 22:17, 20. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Grenzwertig. Großteils an US-Verhältnissen orientiert, ich habe erst mal den Link auf Fair Use gegen die europäischen Schranken im Urheberrecht ausgetauscht. Thematisch zu eng: Content Scrambling System fehlt, Advanced Access Content System fehlt, das (untaugliche) DRM in Adobes Portable Document Format fehlt. Aber die Grundlagen sind da und gut beschrieben. Vielleicht nutzt der Autor die Zeit und versucht noch etwas nachzulegen. --h-stt !? 19:24, 21. Mai 2007 (CEST)
- Naja, zumindest CSS ist sicher eher ein Kopierschutz als ein DRM. Nichtsdestotrotz sollte der Artikel eben nicht jede spezielle Implementierung erläutern (das können jeweilig verlinkte Einzelartikel viel besser), sondern (hersteller-) neutral und objektiv die Technologie und verwendete Mechanismen im Allgemeinen darstellen. --Prussio 23:32, 21. Mai 2007 (CEST)
- Und darin ist er IMHO noch zu eng begrenzt. Denn wo ist denn der Unterschied zwischen CSS und einem DRM? Wenn es einen solchen gibt, wird das aus dem Artikel derzeit nicht deutlich. --h-stt !? 13:23, 22. Mai 2007 (CEST)
- SteBo 01:15, 22. Mai 2007 (CEST) Pro Habe die Entwicklung des Artikels verfolgt und auch ein wenig daran mitgearbeitet. Finde ihn inzwischen auf jeden Fall lesenswert. Der Abschnitt "Beispiele für Digital-Rights-Management-Systeme" sollte weniger Systeme auflisten und dafür vielleicht lieber einige wenige verbreitete Systeme mit interessanten Konzepten näher darstellen. Mir persönlich fehlt dazu das notwendige Detailwissen. --
- Musbay 20:52, 22. Mai 2007 (CEST) Pro Ein Vorschlag hätte ich noch: Die Einleitung sollte vielleicht etwas länger sein. Vielleicht ein paar Sätze vom nächsten Abschnitt nach oben verschieben? --
Die The Last Ninja-Computerspielreihe des englischen Herstellers System 3 besteht aus vier Action-Adventure-Spielen. Das erste Spiel der Reihe The Last Ninja ist 1987 erschienen.
Der Artikel wurde von mir und einer IP überarbeitet. Ich denke er ist vollständig. Grim.fandango 21:29, 20. Mai 2007 (CEST)
Neutral --GTA als Beispiel, was man alles zu einem Computerspiel schreiben kann--Ticketautomat 22:42, 20. Mai 2007 (CEST)Kontra da steht zwar zu jedem Teil der Spielereihe eine kurze Zusammenfassung, aber sonst nix. Kritikpunkte aufzählen wäre unsinnig. Nimm den Artikel zu- wenn man sich überlegt, dass Grim Hauptautor von GTA ist... --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:50, 21. Mai 2007 (CEST)
- ich nehme an, das war subtiler Humor seitens Benutzer:Ticketautomat --Grim.fandango 09:28, 21. Mai 2007 (CEST)
So Spaß beiseite, der Artikel ist klasse und verdient ein Pro--Ticketautomat 10:56, 21. Mai 2007 (CEST)
- ich nehme an, das war subtiler Humor seitens Benutzer:Ticketautomat --Grim.fandango 09:28, 21. Mai 2007 (CEST)
- wenn man sich überlegt, dass Grim Hauptautor von GTA ist... --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:50, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das ist ein Spiel von 1987 (nicht 2001). Das Spielprinzip ist erklärt. Mehr gibt es nicht zu beschreiben. Verkaufszahlen und Kritiken sind auch drin. Oder was fehlt Dir noch? --Grim.fandango 22:46, 20. Mai 2007 (CEST)
- Die Einleitung sollte ein wenig ausführlicher werden
- Wenn die Grafiken dauernd nachgeladen wurden, hat das denn lange gedauert bis man weiterspielen konnte? Ich kann mich noch an meinen Amiga erinnern, das Spiel The Secret of Monkey Island hatte vier Disketten und das hat ewig gedauert und war nervend
- Wer ist für die Programmierung verantwortlich gewesen. Lassen sich da auch Personen angeben oder nur die Softwareschmiede selber? --Ticketautomat 11:15, 21. Mai 2007 (CEST)
- Der Artikel gefällt mir, gut beschrieben und informativ. Das Spielprinzip wird klar und ohne Umschweife erklärt, ebenfalls die Bedeutung der Serie gut herausgestellt. Wüsste nicht was da jetzt noch fehlt, nur weil es zu anderen Spielen noch mehr zu beschreiben gibt, daher verstehe ich Ticketautomats Kritik nicht. Von mir gibts ein Ionenweaper 22:51, 20. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Taxman¿Disk?¡Rate! 08:50, 21. Mai 2007 (CEST)
Die Levels zumindest des ersten Teils könnten noch wie in der en.WP erklärt werden. Bilder, auch ohne Screenshots wären schön (Ninja Kämpfer, Shuriken o.ä.) -- AbwartendKungfuman 08:56, 21. Mai 2007 (CEST)Nach Verbesserung jetzt Pro --Kungfuman 07:40, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro angesichts des frühen Stadiums in der Spieleentwicklung vergleichsweise umfangsreich. Hatte das Spiel hauptsächlich aufgrund der Thematik solchen Erfolg oder waren doch noch ein paar wegweisende spieltechnische Entwicklungen dabei? Gabs das levelgebundene nachladen auch bei anderen Spielen aus der Zeit? --
213.61.132.214 09:19, 21. Mai 2007 (CEST)
Kontra ich verstehe wirklich nicht, wie manchmal die pro- und contra-Stimmen vergeben werden. M. E. lesenswerte Artikel erhalten ein contra. Solche ein pro.- Hast Du (statische IP) zufällig auch eine Begründung parat? Das liest sich wie eine Rache-Bewertung oder habe ich das falsch verstanden? --Grim.fandango 09:26, 21. Mai 2007 (CEST)
- Wer böses denkt, ... oder wie beginnt dieser Spruch? ... Ich finde den Artikel einfach dürftig. 213.61.132.214 08:22, 22. Mai 2007 (CEST)
- Gut, aber was fehlt dir denn konkret? Mehr Kritiken, mehr Level-Beschreibungen? --Grim.fandango 10:01, 22. Mai 2007 (CEST)
- z. B. Bilder -> Bezug zum Artikel? Bilder dienen m. E. nicht dazu einen Artikel optisch aufzuhübschen, sondern sollen informieren. 85.179.131.75 20:50, 22. Mai 2007 (CEST)
- Bilder (Screenshots meinst Du wohl eher?) sind aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt. Abgesehen davon gibt es auch mehrere exzellente Artikel, die auch keine Bilder haben. Die aktuellen Bilder sind daher „zweite“ Wahl. --Grim.fandango 21:06, 22. Mai 2007 (CEST)
- Nein. Meine ich nicht. Ich plädiere für keine Bilder - da Screens nicht erlaubt sind. 213.61.132.214 09:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Bilder (Screenshots meinst Du wohl eher?) sind aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt. Abgesehen davon gibt es auch mehrere exzellente Artikel, die auch keine Bilder haben. Die aktuellen Bilder sind daher „zweite“ Wahl. --Grim.fandango 21:06, 22. Mai 2007 (CEST)
- z. B. Bilder -> Bezug zum Artikel? Bilder dienen m. E. nicht dazu einen Artikel optisch aufzuhübschen, sondern sollen informieren. 85.179.131.75 20:50, 22. Mai 2007 (CEST)
- Gut, aber was fehlt dir denn konkret? Mehr Kritiken, mehr Level-Beschreibungen? --Grim.fandango 10:01, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wer böses denkt, ... oder wie beginnt dieser Spruch? ... Ich finde den Artikel einfach dürftig. 213.61.132.214 08:22, 22. Mai 2007 (CEST)
Joho345 14:09, 21. Mai 2007 (CEST)
Zwischenstand bisher: Die Punkte von Taxman und Ticketautomat wurden berücksichtigt (ob hinreichend, mögen die Benutzer selbst beurteilen.) --Grim.fandango 15:04, 21. Mai 2007 (CEST)
- Dilerius 14:20, 21. Mai 2007 (CEST) Neutral DIe Einleitung und das Spielprinzip wurden meiner Meinung nach sehr gut erklärt. Die Beschreibung zu den einzelnen Spielen finde ich jedoch etwas "schwach". Was mir überhaupt nicht gefällt sind die Kritiken, die sehr fanlastig wirken. Man sollte die Namen der Redakteure lieber raus lassen und wörter wie "diesesmal" (Im Happy-Computer Special 6 von 1988 bewerteten Schneider und Lenhardt The Last Ninja II diesmal mit einem „Gut!“) sollten auch nicht in einem Artikel vorkommen. Tipp: Schreib lieber einen neutralen satz wie: Das Spiel wurde von vielen anerkannten Magazinen kritisiert. Die Redakteure des Magazines "Happy Computer Special" loben vor allem die aufwändige Musik und Handlung: "hitverdächtige Musik und eine packende Handlung". Damit meine ich dass Zitate, wenn möglich, nicht in einem Satz stehen sollten sondern erst danach. Was komplett fehlt ist z.b. die gecancelte Xbox-Version von "The Last Ninja". Zu der Version könnte man auch noch einiges Scheiben. Auch wird das Entwicklerstudio fast gar nicht erwähnt und weshalb sind später keine Spiele der Serie erschienen? Achso, unter dem Punkt "Ähnliche Spiele" könntest du z.b. auch Ninja Gaiden nennen, eine Serie, die mindestens genauso berühmt ist wie Last Ninja. Vielleicht könnte man da auch etwas auf die Unterschiede eingehen... --
edit: Hab mein Urteil in ein "Neutral" umgeändert. Die weiteren Neuerungen und die Bilder finde ich sehr gut. Trotzdem kann ich dem Artikel noch kein Pro geben, da fehlt es mir irgendwie noch mehr an Inhalt (in der Diskussion wolltest du mal einen Levelabschnitt beschreiben). --Dilerius 18:14, 24. Mai 2007 (CEST)
- Es ist eigentlich nicht unüblich, z.B. bei Filmkritiken, den Namen des Kritikers zu nennen - ich werde es aber dennoch mal überdenken. --Grim.fandango 15:04, 21. Mai 2007 (CEST)
- hallo - einiges ist umgesetzt:
- Die Kritiken enthalten nun mehr vollständige Zitate, sowie weniger wertende Aussagen über die Kritiken.
- Ninja Gaiden ist drin
- Informationen über die Entwickler auch
- Last Ninja 4 ist auch drin, aber die Gründe für das Nicht-Erscheinen lassen sich nicht finden, weil es offiziell kein Statement gibt.
- --Grim.fandango 23:05, 21. Mai 2007 (CEST)
- Da das nun 2x gewünscht wurde, habe ich einen Level beschrieben. Zu kurz / zu lang? --Grim.fandango 23:37, 24. Mai 2007 (CEST)
- SteBo 01:17, 22. Mai 2007 (CEST) Pro auf jeden Fall lesenswert. Erinnert mich an die guten alten C64-Zeiten. ;-) --
- Musbay 20:55, 22. Mai 2007 (CEST) Pro --
Breitmaulfrosch 21:49, 20. Mai 2007 (CEST)
Schöner Artikel,sprachlich gelungen,informativ und gutes Layout.
Pro191.168.2.2 22:11, 20.Mai 2007 (CEST)
--Moggosaurier 22:15, 20. Mai 2007 (CEST)
Gefällt mir auch sehr gut- vor allem die gute Aufgliederung und die passenden Bilder
Pro- langsam beginne ich zu verstehen, warum es Sockenzoo heißt. --Janneman 22:27, 20. Mai 2007 (CEST)
- abwartend bis contra Als Artikel über eine Kirche eher dürftige Baugeschichte. Die Hälfte des Artikels ist Klostergeschichte, der Rest ist schlecht gegliedert. Ich empfehle dem Autor und seinen Socken die Lektüre eines exzellenten oder lesenswerten Kirchenartikels, im Vergleich merkt man erst, was alles fehlt. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:02, 20. Mai 2007 (CEST)
--129.143.39.66 21:34, 21. Mai 2007 (CEST) find den Artikel gar nicht so schlecht, ok, bei der Gliederung könnte man noch nacharbeiten. Positiv finde ich aber die Bilder die den Artikel schön illustrieren und die Klostergeschichte gehört ja wohl auch dazu, wenn das früher mal eins war. Lesenswert ist der Artikel allemal deshalb Pro
- contra Geschichte zu dünn, zudem zu große Lücken, unstrukturiert. Beschreibung vom Umfang in Ordnung, könnte aber durchaus mehr vertragen, zudem nicht lesbar strukturiert. --Felix fragen! 21:44, 21. Mai 2007 (CEST)
Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe von Rom), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.
- Armin P. 23:53, 20. Mai 2007 (CEST) Pro Wirklich schöner Artikel. Bin beeindruckt! -
- Ein Ausdruck wie Kronprinzen ist mir hier zu anachronistisch. Marcus Cyron na sags mir 00:01, 21. Mai 2007 (CEST)
- Der kurze Abschnitt zu den Tragoedien ist vermutlich der relativ schlechteste Teil des Artikels, da er teilweise von mir stammt. Fuer den Rest gebe ich ein klares Rominator 01:44, 21. Mai 2007 (CEST) Pro. Der Artikel hat mich ebenfalls waehrend seiner Entstehung stark beeindruckt. Er ist besonders sprachlich sehr gut und wirkt wie aus einem Guss geschrieben. Ich finde nichts, was fehlen wuerde. Ich kann gut nachvollziehen, dass der Ausdruck "Kronprinz" anachronistisch wirkt, allerdings liest man ihn in philologischen Arbeiten haeufig mit Bezug auf den jungen Nero (z.B. bei Fuhrmann). Daher finde ich, wir sollten hier keine strengeren Massstaebe anlegen.
Abwartend– mit positiver Tendenz. Inhaltlich finde ich das soweit sehr schön (muss es aber noch einmal genauer lesen). Nur zwei Sachen: 1) Ich finde, Marcus hat absolut recht. Der Prinzipat war keine Erbmonarchie, folglich konnte es auch nie einen „Kronprinzen“ geben, wenn das auch ein griffiger Begriff ist. Aus methodischer Sicht finde ich das schon recht problematisch. Daher sollte man das ändern, vielleicht in „designierter Princeps“ o.ä. 2.) Ich würde darum bitten, die Anführungszeichen konsequent und typographisch passend zu verwenden. Normalerweise würde ich nicht unbedingt so pingelig sein, aber mal so (""), dann wieder korrekt so („“), finde ich etwas störend. --Benowar 12:29, 21. Mai 2007 (CEST)
- Mit den Änderungen von Rominator kann ich nun besser leben (der „Nachfolger im Kaiseramt“ gefiele mir aber tatsächlich etwas besser, stilistisch ist freilich „Kronprinz“ etc. plastischer und wohl auch ansprechender), daher Pro. --Benowar 11:27, 22. Mai 2007 (CEST)
- Dilerius 17:59, 21. Mai 2007 (CEST) Pro, ein umfangreicher Artikel, der mir stilistisch sehr gut gefällt und sprachlich wunderbar verfasst ist. --
Anmerkung: Ich habe jetzt den Begriff "Kronprinz" in "Thronfolger" umgewandelt. Wenn der Thron auch noch stoert, da der Kaiser diesen nicht hatte, sondern allenfalls ein Tribunal, kann ich daraus auch etwa noch "Nachfolger im Kaiseramt" machen, was ich aber gerade bei diesen sehr pointierten Ueberschriften fuer keinen Gewinn hielte. "Designierter Princeps" ist mir etwas zu technisch, und ich moechte ungern den aus meiner Sicht besonders gelungenen simplifizierenden Duktus im Bereich des historischen Hintergrundes durch den Einbau erklaerungsbeduerftiger Lehnwoerter moeglicherweise verschlimmbessern, zumal es sich hier ja keineswegs um einen Artikel handelt, der nur Althistoriker anspraeche. Alternativvorschlaege sind natuerlich sehr willkommen. Die Typographie der Anfuehrungszeichen habe ich korrigiert. Rominator 04:15, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wie gesagt: nun Pro. Aber eine Anmerkung meinerseits: wie wäre es denn, in einer Anmerkung auf diesen historischen Sachverhalt mehr aufmerksam zu machen? Ich denke nicht, dass das stören würde. --Benowar 11:29, 22. Mai 2007 (CEST)
- (Dazwischenquetsch) Ich habe einen entsprechenden Satz im Text ergaenzt + Verlinkung von Prinzipat Rominator 19:16, 22. Mai 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 11:57, 22. Mai 2007 (CEST) Pro - überraschend neutral gelungen, Seneca verleitet ja immer zum Abdriften in Extreme. Vor allem wird der Wein trinkende Wasserprediger ja immer in Gefilde gehoben, in die er mMn nicht gehört. Das ist hier in wohltuender Weise nicht passiert.
- Gancho Kolloquium 12:31, 25. Mai 2007 (CEST) Pro -
Dies war irrtümlich hierhergeraten; gehört zu "Apulische Vasen..." (--Dr.cueppers - Disk. 16:03, 24. Mai 2007 (CEST)):
- Dr.cueppers - Disk. 15:23, 23. Mai 2007 (CEST) Hat Seneca auch Vasen gemacht? ein Teufelskerl, der Junge! --Mautpreller 15:47, 23. Mai 2007 (CEST) Wie waere es mit Senator aus der gens Annaea (cos. suff. 56 n. Chr.) mit Redirect von Literaten der silbernen Latinität, insbesondere der neronischen Zeit? ;-)Rominator 22:14, 23. Mai 2007 (CEST) Wie wäre es mit Apulische Vasen, die Seneca gesehen haben könnte? Marcus Cyron na sags mir 22:18, 23. Mai 2007 (CEST) Das passt dann nicht mehr zum Thema, es geht ja um Philosophie. Rominator 00:51, 24. Mai 2007 (CEST) Ausserdem fehlt da die Inventarnummer! --Geos 15:18, 24. Mai 2007 (CEST) Pro - aber nur mit dem neuesten Lemma "Apulische Vasen..." --
21. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Mai.
- Dilerius 15:02, 21. Mai 2007 (CEST) Neutral, hab den Artikel in den letzten Monaten komplett verändert, meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt lesenswert. Falls noch etwas gewünscht wird, dann sagt bescheid ich versuche es dann einzubauen :-) --
- AF666 15:19, 21. Mai 2007 (CEST) Pro macht einen sehr guten Eindruck
- Aus meiner Sicht ebenfalls TrinityfoliumDisk.Bew. 17:14, 21. Mai 2007 (CEST) Pro. Macht einen vollständigen Eindruck, Quellenlage okay. Was mich etwas stört ist nur eine Kleinigkeit: Nach dem Thema Fouls müssten die Verteidiger- und Angriffsfouls als Untertitel erscheinen. So ist der Leser verwirrt und versteht nicht, was der Unterschied zwischen Fouls und Fouls des Verteidigers/Angreifers sein soll. Sonst habe ich nichts am Artikel auszusetzen. --
- klasse vielen Dank für den Hinweis, hab es verbessert :-) --Dilerius 18:03, 21. Mai 2007 (CEST)
- Cepheiden 18:12, 21. Mai 2007 (CEST) Kontra. Der Abschnitt "Basketball in anderen Ländern" ist nur eine Liste. Das sollte noch geändert werden (Auch wenn es evtl schwer ist daszu Text zu schreiben). Ein einzelnenr Unterabschnitt "Zonen- und Mannverteidigung" bei "Angriff" ist auch Unsinn. Außerdem gehören die Begriffe nicht in die Spielregeln. Und bei der Geschichte fehlen diverse Fakten aus der Zeit 1900 bis 1930 (Stichwort "cage game" usw.). Außerdem sollte nochmehr darauf geachtet werden, dass sich nicht die englischen Begriffe einschleichen (auch wenn sie in der Umgangssprache häufiger verwendet werden). Gleiches gilt für die Regeln, hier sollten nur die FIBA-Regeln erklärt werden. Besonderheiten der NBA oder anderen Ligen sollten, wenn unbedingt notwendig, dann zusätzlich und deutlich angeziegt dagestellt werden. Im Prinzip was schon bei dem letzten Review anstand. --
- Zusatz. Nachdem ich nun die Abschnitte "Angriff" und "Verteidigung" nochmals gelesen hab, nehm ich das vorherige pro zurück. Da muss noch was gemacht werden --Cepheiden 18:19, 21. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Cepheiden, du hast natürlich recht, aus dem Abschnitt "Basketball in anderen Ländern" sollte man noch einen Fließtext machen. Der Punkt mit den Käfigspielen usw. ist aber am Anfang im Artikel erwähnt (da ist sogar ein Zitat dazu). p.s. vielen dank schonmal für deine verbesserungen, der Artikel ist jetzt noch viel besser strukturiert. --Dilerius 18:49, 21. Mai 2007 (CEST)
- Pro habe bisher keinen besseren artikel über Basketball gefunden! Ich finde er sollte so wie er ist in die Liste!
- Abgesehen von Cepheidens Anmerkungen finde ich den Artikel durchaus lesenswert. JGß says: Wikisource rockt! 20:49, 21. Mai 2007 (CEST) Pro
- Aineias © 08:21, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, allerdings ist das Inhaltsverzeichnis recht lang, da könnten auf der Rechten Seite durchaus noch 2-3 Bilder hin um den weißen platz zu überbrücken. --
- Kontra, tut mir leid. Habe bereits in der Einleitung aus meiner Sicht dicke Brocken gefunden:
- Auf dem Spielfeld sind pro Mannschaft fünf Spieler aktiv, die immer eine eigene Position haben.: Was soll das heißen, ist das ein Standspiel? Es ist wohl gemeint, dass im Angriff es die Positionen Aufbau, Flügel und Center gibt. Bezogen auf die Abwehr ist diese Aussage spätestens bei Manndeckung unsinnig.
- Der Angriff muss innerhalb von 24 Sekunden stattfinden und sollte in dieser Zeit auf den Korb geworfen werden: Hier fehlt zumindest ein "es"
- Muss zugeben, dass ich danach den Artikel nicht weiter durchgesehen habe.--Cactus26 15:48, 23. Mai 2007 (CEST)
- Habe mittlerweile beim Überfliegen des restlichen Artikels gesehen, dass die Qualität der Einleitung nicht repräsentativ für den Artikel ist, d.h. der Rest ist wesentlich besser. Wenn die Einleitung angepasst wird (aber mehr als die beiden oben zitierten Sätze, den Rest finde ich auch nicht so toll) bin ich gerne bereit, den Artikel nochmal zu lesen und mein Urteil zu überdenken.--Cactus26 07:15, 24. Mai 2007 (CEST)
- Galis 01:08, 25. Mai 2007 (CEST) Pro trotz einigen angesprochenen punkten die verbessert werden könnten, reicht es mMn alle mal für ein "lesenswert" --
War jetzt über vier Wochen im Review und es kam, obwohl dies zunächst garnicht geplant war, mehrmals der Vorschlag auf, den Artikel hier kandidieren zu lassen. -- Fabi 17:28, 21. Mai 2007 (CEST)
- Schöner Übersichtsartikel zum Eishockeysport in den USA und Kanada. Im Grunde ist alles erwähnt, was man zum Einstieg für das nordamerikanische Eishockey wissen muss (die unterschiedlichen Ligen, Unterschiede zu europäischen Strukturen etc.). Max666 00:42, 22. Mai 2007 (CEST) Pro! --
- Jörg 08:51, 22. Mai 2007 (CEST) Pro Da ich die Entwicklung des Artikels in Review verfolgt habe und ich einer der vorschlagenden war, kann (und will) ich kaum anders abstimmen :-) Guter Übersichtsartikel, alle Themen sind abgedeckt und wirklich gut geschrieben. --
- Vonsoeckchen Disk. 10:35, 23. Mai 2007 (CEST) Pro informativ und lesenswert --
- Was mir immer noch nicht gefällt, ist die Navi-Leiste mitten im Artikel. Auch wenn sie dort an der richtigen Stelle ist, wäre es vielleicht schön, wenn man sie mit einem Befehl dauerhaft einklappen könnte und dann nur bei Bedarf ausgeklappt werden kann. Außerdem wären ein paar Einzelnachweise noch empfehlens- und wünschenswert, beispielsweise im Abschnitt Dameneishockey der Satz über Manon Rheaume oder, das Eishockey zu den vier beliebtesten Sportarten gehört. Wenn mich nicht alles täuscht, hat nämlich die NASCAR-Serie Eishockey inzwischen den Rang abgelaufen, zumindest in den USA. Weitere Einzelnachweise könnten zudem beim Satz über den Goldmedaillengewinn der "kanadischen Briten" bei den Olympischen Winterspielen 1936 gesetzt werden und zum Heritage Classic, usw. Da wird sich ja wohl was finden...;)
Auch wenn ich den Artikel für lesenswert halte, stimme ich vorerst mit Neutral, damit der Artikel nicht einfach von den eishockeybegeisterten Nutzern mehr oder weniger zum Lesenswert "durchgewunken" wird, da sich niemand anderes für das Thema zu interessieren scheint. Gruß und bitte nicht sauer sein Thomas ✉ 14:31, 23. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Kann man die Navi-Leiste nicht vielleicht in Form einer ähnlich aufgebauten Grafik veranschaulichen? --Thomas ✉ 15:01, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe mal ein paar Einzelnachweise nachgetragen und im Einleitungssatz steht jetzt, dass Eishockey zu den vier populärsten MANNSCHAFTSsportarten in Nordamerika gehört. NASCAR scheint das Eishockey in den USA tatsächlich überholt zu haben, in Kanada aber wohl kaum. Zumindest habe ich keine Zahlen gefunden, die das für ganz Nordamerika belegen könnten. --Max666 15:53, 23. Mai 2007 (CEST)
80.171.23.243 21:07, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro Kompakter Artikel, der alle wichtigen Informationen enthält.--Die akute lymphatische Leukämie (syn. akute lymphoblastische Leukämie, kurz ALL) ist eine akute Leukämie, die von bösartig entarteten Vorläuferzellen der Lymphozyten ausgeht. Verschiedene Symptome wie allgemeine Schwäche mit Blutarmut, Blutgerinnungsstörungen, Fieber mit schwer verlaufenden Infekten, Knochenschmerzen u. a. m. können auftreten. Die Behandlung erfolgt mittels Chemotherapie. Führte die ALL noch vor 30 Jahren bei der ganz überwiegenden Zahl der Patienten innerhalb von wenigen Wochen zum Tode, so ist sie heute bei 40–50 % der Erwachsenen und bei ca. 80 % aller Kinder mit intensiver Chemotherapie heilbar.
Der Artikel war ziemlich lange im Review und viele der dort gemachten Verbesserungsvorschläge wurden implementiert (leider noch nicht alle, aus Zeitmangel). Jetzt kam der Vorschlag auf, ihn in diesem Forum kandidieren zu lassen. --Furfur 21-5-2007 21:20 CEST
Pro Ein sehr lesenswerter Artikel mit einer großen Informationsfülle und guter Bequellung, der mir (Basis-Onkologie-Kenntnisse) soweit korrekt scheint. Sichtlich wird versucht, auch den nicht-Fachmann durch den Text zu führen, auch wenn die Materie für diesen wohl starker Tobak ist. Für die Exzellenz sollten (wie im Review genannt) die listenartigen Symptome (Auflistung mit Häufigkeit erfolgt ja jetzt auch in der Tabelle) in Text gewandelt werden sowie das Kapitel Geschichte angegegangen werden. Auch könnte man versuchen, die doch recht häufigen d. h. / z. B. mehr zu vermeiden. Ich würde auch noch die verbliebenen Fettungen im Text beseitigen. Aber insgesamt schon ein schöner Artikel. --Andante ¿! 10:18, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro, es fehlen noch:
- der Anstieg der Fälle im Kindesalter nach dem 2. Weltkrieg und der vermutete Zusammenhang zur Freisetzung radioaktiver Stoffe ("ionisierende Strahlen" ist nicht ausreichend genau) durch u.a. Atombombenversuche in der Atmosphäre, der englischspr. Artikel enthält dazu einen Satz, anderes habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden.
- Geschichtliches zur Therapie, siehe z.B. [1]. Wofür ich auch keinen Beleg jetzt habe: Donald Pinkel's "total therapy" bei Kindern mit ALL war die erste radikale und erfolgreiche (1971 50% kurativ bei Kindern) Chemotherapie gegen eine Krebserkrankung, die der Erforschung des Einsatzes von Chemotherapeutika in der Onkologie den Weg bahnte.
--Thoken 12:15, 22. Mai 2007 (CEST)
Der Lange 11:19, 23. Mai 2007 (CEST)
Pro Lesenswert allemal, für ein Exzellent müsste ich mich dann endlich mal auf den Hosenboden setzen und am Geschichtsteil ein bisschen basteln, nachdem ich mich im Review schon aus dem Fenster gelehnt habe... (Außerdem sind da immer noch einige Fettungen im Text ;-)) --hroest 13:39, 23. Mai 2007 (CEST)
Pro nach der Review eindeutig lesenswert, wenn auch für Exzellenz zumindest die Aufzählungen noch umgearbeitet werden müssten und die Einleitung verlängert. --22. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. Mai.
Das Königreich Württemberg war ein Staat im östlichen Teil des heutigen Bundeslands Baden-Württemberg. Es entstand als souveränes Königreich auf Betreiben Napoléon Bonapartes zum 1. Januar 1806. Das Staatsgebiet umfasste neben dem als Altwürttemberg bezeichneten Stammland des ehemaligen Herzogtums Württemberg die durch den Reichsdeputationshauptschluss und den Frieden von Pressburg hauptsächlich im Süden und Osten neu hinzugewonnenen Territorien und hatte sich damit im Vergleich zum Herzogtum nahezu verdoppelt.
Der Artikel war vom 16. März 2007 bis zum 22. Mai 2007 in einem sehr umfangreichen Reviewprozess und wurde dort verbessert und erweitert [2]. -- Ehrhardt 13:27, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro - Der Artikel hat sich dank des Reviews (eines der ausfühlichsten, die ich bislang hier mit erlebt habe) sehr gut gemausert, gut geschrieben, sachlich, angemessen belegt, braucht den Vergleich mit anderen lesenswerten Artikeln zu historischen Staaten nicht zu scheuen. IMO könnte er auch als exzellent durchgehen. --Ulitz 20:43, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro - Das erste Diagonallesen ergibt schon, dass Lesenswert. Ich habe den Eindruck, dass der Artikel mehr verdient. --SonniWP 20:52, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro Kann mich Ulitz nur anschließen. Julius1990 23:14, 22. Mai 2007 (CEST)
- Rainer Lippert (+/-) 23:54, 22. Mai 2007 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel und ab nach KEA. --
Pro Schöner Artikel, von mir aus auch KEA-fähig. Machahn 00:04, 23. Mai 2007 (CEST)
- Gancho Kolloquium 11:36, 25. Mai 2007 (CEST) Pro - sehr solide. -
Als Kieler Schule bezeichnet man eine Gruppe nationalsozialistischer Rechtswissenschaftler, die zur Zeit des Nationalsozialismus an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gewirkt haben.
Die Kieler Universität, die im NS-Sprachgebrauch "Grenzlanduniversität des nordischen Raumes Kiel" genannt wurde, war nach der nationalsozialistischen Machtergreifung besonders stark von jüdischen und politisch unliebsamen Professoren gesäubert worden. Ohne neue Professorenstellen zu schaffen, bot sich nun durch zielgerichtete Neubesetzung der Lehrstühle mit jungen systemkonformen Rechtswissenschaftlern die Möglichkeit, aus der Fakultät eine Art nationalsozialistische Musterfakultät ("Stoßtruppfakultät") zu schaffen, die der nationalsozialistischen Idee der Rechtserneuerung dienen sollte.
Ich habe den Artikel in letzter Zeit gründlich überarbeitet und erweitert und möchte ihn deshalb an dieser Stelle zur Wahl stellen. -- Kruwi 21:14, 22. Mai 2007 (CEST)
Atomiccocktail 21:51, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro Auf mich, der ich hier Laie bin, wirkt der Artikel gut strukturiert, ausreichend referenziert und neutral formuliert. Ich habe den Eindruck, durch ihn gut darüber informiert worden zu sein, was die Kieler Schule war und wollte. Für den weiteren Weg des Artikels fallen mir zwei Sachen ein: Zum einen wäre es interessant, für alle Akteure diese Schule einmal zu prüfen, was aus ihnen nach 1945 geworden ist. Der Maunz zum Beispiel, der war doch ein berühmter Grundrechtskommentator (und zugleich ein Spinner, der in irgendeinem rechten Medium rechslastigen Quatsch veröffentlich hat), oder? Ein anderer Fall: Huber mauserte zum Verfasser eines ganz vorzüglichen Werks über die deutsche Verfassungsgeschichte. Sind die anderen auch so erfolgreich gewesen? Vielleicht war Kiel ja nicht nur die Startrampe für den Rohkrepierer einer "Deutschen Rechtserneuerung", sondern auch und insbesondere für Karrieren in allerhöchsten bundesrepublikanischen Umlaufbahnen. Die zweite Sache: Hat sich die Juristenfakultät in Kiel nach 1945 eigentlich mit ihrer NS-Geschichte befasst? --Inresich2 22:33, 22. Mai 2007 (CEST)
Pro Macht einen guten Eindruck.MrsMyer 01:01, 23. Mai 2007 (CEST)
Pro. Erfüllt die Lesenswert-Kriterien allemal, Kompliment. Der Schönheit wegen würde ich H. Thieme und H. Würdinger noch Vornamen gönnen wollen und „Zitate“ richtig anführen. Das würde ich selbst erledigen, aber nun.... (gähn)... ist es schon spät. --- @Atomic: Zum Teil wird auf den weiteren Werdegang der beteiligten Profs ja bereits im letzten Absatz eingegangen. Du hast jedoch Recht, was Huber angeht. Das müsste ich noch anfügen. Deine Einschätzung bezüglich Maunz ist völlig richtig, jedoch war Maunz kein Mitglied der Kieler Schule. -- Kruwi 09:18, 23. Mai 2007 (CEST)
- Die Nachwirkungen Hubers werden jetzt beschrieben, die Anführungszeichen sind standardisiert. -- Kruwi 10:23, 23. Mai 2007 (CEST)
- Die Auseinandersetzung der Kieler Universität mit ihrer eigenen Geschichte habe ich auch noch eingefügt. Atomic, Deine Hinweise waren wie immer sehr hilfreich. -- Kruwi 10:51, 23. Mai 2007 (CEST)
- Habe auch noch einige Hinweise zur Reform der Juristenausbildung im Nationalsozialismus angehängt. -- Kruwi 11:30, 23. Mai 2007 (CEST)
Teterow ist eine Stadt im Landkreis Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland), die im 13. Jahrhundert entstand. Der Name Teterow kommt aus dem Wendischen und stellt eine Ableitung von dem slawischen Wort für Auerhahn dar. Zwischen 1952 und 1994 war Teterow Kreisstadt des gleichnamigen Kreises. Die Stadt ist Sitz des Amtes Mecklenburgische Schweiz, dem 15 Gemeinden angehören, selbst aber amtsfrei. Bekannt wurde Teterow als das Schilda des Nordens und durch die jährlichen Motorradrennen auf dem Bergring.
Nach knapp gescheiterter Kandidatur und einem anschließenden Review hier ein erneuter Versuch. --Fischbuerger 23:43, 22. Mai 2007 (CEST)
- Alma 06:31, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, der Artikel hat noch weiter gewonnen. --
- Schiwago 08:04, 23. Mai 2007 (CEST) Pro --
abwartend- ein paar Bemerkungen - es mag ja sein, dass Teterow als Schilda fungiert, aber ist es dadurch bekannt geworden? M.E. Ist T. bekannt für den Burgwall, dann für das Rennen (je nach Interessenlage). So m.E. sollte die Einleitung sein. Ob heutzutage mit dem Schilda Werbung gemacht wird, weiß ich nicht, aber das ist ja was anderes. B.gliwa 11:22, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich kenne Teterow unter allen drei dieser Aspekte. Die Reihenfolge ist an sich ist, finde ich, egal. --Alma 13:03, 23. Mai 2007 (CEST)
- Teterow ist nach dem Birkhuhn benannt, ich hoffe das wird nicht wieder geändert - die Wikipedia darf offensichtliche Fehler in der Literatur ruhig korrigieren.
- Siehe letzte Änderung. --Alma 13:03, 23. Mai 2007 (CEST)
- der Abstand des Datums zur Tabelle bei bevölkerung nach Alter wirkt sehr unschön.
- Geschmacksache. --Alma 13:03, 23. Mai 2007 (CEST)
- Naja, komischer Geschmack. Hier ist eine Leerzeile zwischen Tabelle und Quelle nun wirklich fehl am Platz. alles andere ist jetzt OK daher Pro B.gliwa 22:02, 24. Mai 2007 (CEST) mein Geschmack ist es auch nicht ;), ich hab die Leerzeile mal entfernt --Fischbuerger 01:40, 25. Mai 2007 (CEST)
- Wie hat man sich vorzustellen, dass die übriggebliebenen slawen sich der Stadt anschlossen? Ist damit nicht gemeint, dass die hier lebenden Sl. assimiliert wurden? B.gliwa 11:22, 23. Mai 2007 (CEST)
- Habe ich mal geändert. --Alma 13:03, 23. Mai 2007 (CEST)
Pro. Ein paar Dinge stören mich zwar noch, aber die können relativ leicht verbessert werden, und für lesenswert reicht es auch schon. Auch mich stört das Schilda des Nordens etwas, mir scheint, Teterow wurde unter diesem Namen vor allem in Teterow weltberühmt. Bei der neueren Geschichte gibt es ein paar nicht wirklich wahnsinnig wichtige Meldungen, wie 1981 verursachten Hochwasser nach sintflutartigen Regenfällen schwere Schäden an Straßen und Gebäuden. OK, ist geschmackssache, unschön sind aber generell die ein-Satz-Absätze. Geschmackssache ist auch, ob man wirklich en detail die Umbenennungen der Straßen nennen muß. Anekdoten ist natürlich ein eher zweifelhafter Titel für eine Enzyklopädie, wie einmal Marschall Blücher inkognito seine Verwandten in Teschow am Teterower See besuchte eine dazu passende Formulierung. Der ganze Rest gefällt mir aber gut und insgesamt fühle ich mich sehr gut über Teterow informirt. Stullkowski 13:37, 23. Mai 2007 (CEST)
Abwartend: bis die Schilda-Sache entfernt ist. Der Rest gefällt mir gut. --Decius 18:19, 23. Mai 2007 (CEST)
- wurde bereits entfernt. --Fischbuerger 18:38, 23. Mai 2007 (CEST)
- ups, in der Versionsgeschichte vertan, na denn guten Gewissens pro--Decius 18:40, 23. Mai 2007 (CEST)
Das ist ein schöner, lesenswerter Artikel über eine Kleinstadt, die ich (nur) von einem Wochenendbesuch kenne. Ein paar Anmerkungen, die vielleicht helfen den Artikel in Richtung Exzellenz zu schieben:
- Das Thema "Wirtschaft" ist etwas unterbelichtet. Im Moment wird es mit einer Aufzählung von Firmen einer Liste der Gewerbegebiete und einer Annekdote über die erste Aldifiliale abgehandelt. Es fehlen mit Zahlen untermauerte Angaben darüber, auf welchen wirtschaftlichen Beinen Teterow steht.
- Ich vermisse eine Angabe zur (Entwicklung der) Arbeitlosigkeit.
- Ich vermisse Aussagen über den mit der Wende einhergehenden wirtschaftlichen Wandel.
- Die Aufzählung der einzelnen Straßen-Umbenennungen geht zu weit ins Detail. Ebenso die Aufzählung der in der Volkszählung gemeldeten Nationalitäten.
- Der Abschnitt "Verkehrsanbindung" ist viel zu breit ausgewalzt.
- Wenn man durch die Innenstadt schlendert fällt auf, dass große Teile der Altstadt vor relativ kurzer Zeit restauriert bzw. saniert wurden. Das finde ich im Artikel nicht wieder. In dem Zusammenhang wäre interessant, ob es dafür ein koordiniertes Programm gab.
- steht in der Geschichte: "Nach der Wende wurde der historische Stadtkern im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert; das Stadtbild hat sich stark verbessert." --Fischbuerger 23:47, 23. Mai 2007 (CEST)
- Das Kapitel über die Wendezeit liest sich so, als wäre die politische Entwicklung von den Bewohnern
- Ich vermisse Aussagen über die Zusammensetzung des Stadtrats, wenn möglich mit Überblick Eintwicklungen in der Vergangenheit.
---<(kmk)>- 21:33, 23. Mai 2007 (CEST)
23. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Mai.
Nach umfangreicher Überarbeitung denke ich, dass der Artikel über dieses Hauptwerk der Backsteingotik jetzt lesenswert sein dürfte. Während die Bilder vom Außenbau sicher eine sehr klare Vorstellung geben, sind der Innenraum und die Ausstattung leider weniger gut illustriert. Ich werde versuchen, noch während der Kandidatur Abhilfe zu schaffen (ich wohne keine 200 Meter entfernt, aber ob ich eine Kamera bekomme, fragt sich). --Stullkowski 00:37, 23. Mai 2007 (CEST)
- MrsMyer 00:52, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, ganz klar. Mir würden nicht mal Fotos aus dem Inneren fehlen. Schöner Artikel, keine Mängel erkennbar. --
- Schiwago 08:02, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, da ich selbst schon den Gedanken hatte, den Artikel vorzuschlagen. In den letzten Wochen habe ich erfreut einen enormen Qualitätszuwachs registriert. --
- TrinityfoliumDisk.Bew. 08:04, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, kann mich dem bereits Gesagten nur anschliessen. --
- Stullkowski. --Alma 10:20, 23. Mai 2007 (CEST) Pro, schönes Beispiel einer sehr intensiven Artikelverbesserung, danke
- Stullkowski eine Kamera! Der Artikel ist aber auch ohne die zusätzlichen Bilder lesenswert oder sogar exzellent. -- Ehrhardt 19:09, 23. Mai 2007 (CEST) Pro Das sieht gut aus. Gebt
- Moritz ¿Unterhaltung? +/- 18:40, 21. Mai 2007 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, sehr interessant. Mit Bildern natürlich noch besser, aber schon so ganz klar lesenswert. --
- SonniWP 15:05, 24. Mai 2007 (CEST) Pro Keine Frage - Lesenswert. Ich kenne die Marienkirche ziemlich gut ud erfahre hier kompetent Neues. Die Idee, beim nächsten Besuch, mit Kamera reinzugehen, ist ok. --
So, jetzt habe ich mich endlich durchgerungen, mir eine eigene Digitalkamera anzuschaffen und meine erste Session gemacht, so daß es jetzt neue Bilder vom Innenraum und von der Ausstattung gibt. --Stullkowski 12:37, 25. Mai 2007 (CEST)
Die Kunst im Reich von Kusch ist wie die ganze Kultur dieses afrikanischen Staates stark vom alten Ägypten beeinflusst. Trotz des starken ägyptischen Einflusses hat die kuschitische Kunst einen eigenen Charakter. Udimu 20:13, 23. Mai 2007(CEST)
- Pro - habe den Artikel von den Anfängen an begleitet und kann nichts kritikwürdiges mehr entdecken - sven-steffen arndt 21:50, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ebenfalls Einsamer Schütze 00:25, 24. Mai 2007 (CEST)
- ich habe den Abschnitt mal wie vorgeschlagen mit dem Abschnitt "Freiplastik" zusammengefaßt - vielleicht kann man das auch noch besser lösen - Danke für den Hinweis -- sven-steffen arndt 07:15, 24. Mai 2007 (CEST)
Pro. Es gibt eigentlich nichts an dem Artikel zu bemängeln, allerhöchstens formale Kleinigkeiten. Das Kapitel "Beispiele nubischer Plastik besteht nur aus vier Bildern ohne begleitenden Text. Ein eigenes Kapitel ist daher wohl nicht gerechtfertigt, so dass es vielleicht eher angebracht wäre, diesen Punkt als Unterkapitel bei "Freiplastik" einzubauen. --
- Kuschitische Kunst bevorzugen. Marcus Cyron na sags mir 00:59, 25. Mai 2007 (CEST)
- warum sollte das besser sein? ... es gibt auch die Artikel Kunst in den Vereinigten Staaten, Kunst in Frankfurt (Oder) und Kunst und Kultur in Prag - sven-steffen arndt 12:21, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro - ein guter Artikel. Es ist gar nicht leicht, solche Überblicksartikel zu schrieben. Gnaz rund ist er noch nicht - aber auf alle Fälle lesenswert. Allerdings würde ich das Lemma
- kuschitische Kunst (googeln erbrachte 3 Einträge, davon zwei auf Wikidepedia;-) ist noch nicht so ein fest geprägter Begriff wie z.B. römische Kunst. Da es auch starke Überschneidungen zur ägyptischen Kunst gibt, mag das ein Grund sein, dass sich nie ein so griffiger Titel etablierte. Gruss -- Udimu 15:48, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hapfff 21:36, 25. Mai 2007 (CEST) Pro Ein sehr ausgewogener Artikel zu einem bisher wenig und selten eigenständig betrachteten Kunstgebiet.--
Die afroasiatischen Sprachen (früher auch als hamito-semitisch oder semito-hamitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die im Norden Afrikas und in Westasien verbreitet ist. Das Afroasiatische besteht aus sechs separaten Zweigen: dem Ägyptischen, Berberischen, Semitischen, Kuschitischen, Omotischen und dem Tschadischen. Diese umfassen insgesamt etwa 350 Sprachen, wovon rund 40 ausgestorben sind, und besitzt etwa 350 Mio. Sprecher.
Ein ausgezeichneter Beitrag zu einer Sprachfamilie aus der Feder des Benutzer:Schreiber. Fachlich scheint mir der Artikel, soweit ich das beurteilen kann, äußerst kompetent. Für den Laien dürfte es streckenweise etwas trockene Kost sein, das liegt aber in der Natur des Themas. Aus meiner Sicht mindestens lesenswert, darum stimme ich hier guten Gewissens mit Pro. --BishkekRocks 21:37, 23. Mai 2007 (CEST)
- Pro - stimme da BishkekRocks ganz zu - sven-steffen arndt 21:52, 23. Mai 2007 (CEST)
- Frage: Gibt es kein äquivalentes Bild für Asien? Marcus Cyron na sags mir 00:35, 24. Mai 2007 (CEST)
- ich habe mal ein paar Bilder ergänzt - wäre gut, wenn ein Sachkundiger da nochmal drüber schauen könnte und bei einigen noch eine Bildbeschriftung hinzufügen könnte - sven-steffen arndt 07:11, 24. Mai 2007 (CEST)
- Udimu 09:30, 24. Mai 2007 (CEST) Pro
+ Shmuel haBalshan 10:00, 24. Mai 2007 (CEST)
Pro Man müßte nur die ganzen Sprachen auch noch lesen oder sprechen können *seufz*- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 15:47, 24. Mai 2007 (CEST) Pro Ein hervorragender Sprachfamilienartikel. (Und ack Shmuel haBalshan...) --
- Ernst Kausen 00:54, 25. Mai 2007 (CEST) Pro Dem kann ich mich nur anschließen. Damit wäre die erste Familie der großen 4 afrikanischen Familien behandelt, Niger-Kongo ist seit einiger Zeit in Arbeit. Dann bleibt noch Nilosahranisch und - vielleicht am schwierigsten - Khoisan. Packen wir's an. --
- Marcus Cyron na sags mir 01:01, 25. Mai 2007 (CEST) Pro, soweit ich es beurteilen kann. Nochmal einen ausdrücklichen Dank an die Sprachwissenschaftker, die hier sehr gute Arbeit leisten.
Der Theuerdank bezeichnet ein aufwändig gestaltetes, durch Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegebenes Buch, für dessen Herstellung im Druck ein neuer Typensatz, als Schrift die Theuerdank genannt, entworfen und erstmals verwendet wurde.
Um es gleich vorweg zu sagen: dem Artikel fehlen noch ein paar Referenzierungen; aber er stellt für mich ein Beispiel einer gelungenen Zusammenarbeit in der WP dar, die aus der Versionsgeschichte nur bedingt ersichtlich wird: Vor genau einem Jahr im Mai 2006 bat mich Benutzer:Historiograf, mal diesen Artikel zu bearbeiten; da sah er so aus; ich frickelte etwas halbherzig daran herum, wobei das herauskam. Anschließend vergaß ich das Stück. Aus einem mir nicht mehr erinnerlichen Grund habe ich mir den Artikel im November 2006 dann noch einmal vorgenommen, was in Folge u.a. den wertvollen Hinweis von Benutzer:Finanzer erbrachte auf eine mir zuvor unbekannte Abschrift dieses Drucks. Und weil ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass durch Zusammenarbeit Qualität entsteht, möchte ich gerne wissen, ob das Ergebnis lesenswert genannt werden kann. --Felistoria 23:13, 23. Mai 2007 (CEST)
Klar lesenswert. Die Illustrationen kommen für meinen Geschmack zwar ein bißchen kurz, aber sonst wird das Wesentliche gut dargestellt. Für mehr (KEA) müßte man dann aber doch in allen Bereichen deutlich stärker ins Detail gehen. Insbesondere würde ich mir etwas mehr zum sehr interessanten literarischen Umfeld wünschen. Den Weißkunig und die Ehrenpforte kann man ohne verlinkten Artikel mMn nicht ohne jede Erklärung in den Raum stellen. Alles andere als lesenswert finde ich allerdings die Einleitung, die den Theuerdank etwas präziser als mit ein Buch beschreiben dürfte. --Stullkowski 00:12, 24. Mai 2007 (CEST)
- Kurioserweise ging es wohl wirklich in erster Linie um "ein Buch", und zwar um ein gedrucktes - wie, Stullkowski, würdest du's lieber lesen wollen in der Einleitung? --Felistoria 00:25, 24. Mai 2007 (CEST) P.S.: Ach, die Illustrationen - ja!
- Nun, „das Buch“ hat einen Inhalt, es hat eine bestimmte Form (die nicht mehr zeittypischen Verse), es hat ein Erscheinungsjahr, es ist illustriert, es hat eine Auflagenhöhe, es wurde rezipiert, es hat sogar einen Autor... eben der Artikelinhalt kurz in einem Absatz zusammengefasst, wie man das so macht in Einleitungen. --Stullkowski 00:41, 24. Mai 2007 (CEST)
- Done. --Felistoria 01:18, 24. Mai 2007 (CEST)
- Nun, „das Buch“ hat einen Inhalt, es hat eine bestimmte Form (die nicht mehr zeittypischen Verse), es hat ein Erscheinungsjahr, es ist illustriert, es hat eine Auflagenhöhe, es wurde rezipiert, es hat sogar einen Autor... eben der Artikelinhalt kurz in einem Absatz zusammengefasst, wie man das so macht in Einleitungen. --Stullkowski 00:41, 24. Mai 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 01:33, 24. Mai 2007 (CEST) Pro - Sehr schöne Arbeit in typischer Manier. Was ich mir noch wünschen würde sind bessere, detailliertere Bildunterschriften.
- pro, der Bitte nach gezielteren Bildbeschreibungen schließe ich mich an. --h-stt !? 10:23, 24. Mai 2007 (CEST)
- Simon-Martin 11:15, 24. Mai 2007 (CEST) Pro Vielleicht noch einen Satz über die Besonderheit dieser Schriftart (oder Großaufname vom Schriftbild), aber lesenswert auf jedem Fall. --
- Aufträge sind notiert; bei Ebay wird gerade eine aus dem Weißkunig gerissene Seite verscheuert, geboten wird 1 Euro, diese Schurken... --Felistoria 16:30, 24. Mai 2007 (CEST)
- Nachdem Benutzer:Wuselig die Bildbeschreibungen ergänzt hat (ganz herzlichen Dank!), hab' ich, wie Stullkowski ganz richtig oben angemahnt hat, das Gebetbuch, den Weißkunig und die Ehrenpforte Maximilians mit (wenn auch nur kleinen) Artikeln versehen; aber ein Zusammenhang wird nun schon deutlich, meine ich. --Felistoria 00:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Habe einige Informationen aus dem Begleitheft zur Taschen-Faksimile-Ausgabe beigesteuert. Ich gehe davon aus, dass dessen Autor ein ausgewiesener Theurdankexperte ist, zumal er auch auf zeitgenössisches Quellenmaterial verweist. Ich denke es tut dem Lesenswert keinen Abbruch. Nur schade, jetzt kann ich nicht mehr abstimmen.--Wuselig 01:10, 25. Mai 2007 (CEST)
- Klasse, Wuselig! Ich habe etwas umgebaut: wg. der Verweise auf den Inhalt einen Absatz hinter die Inhaltsangabe zum "Druck" gepackt. Schau, ob das geht. --Felistoria 01:46, 25. Mai 2007 (CEST)
- Habe einige Informationen aus dem Begleitheft zur Taschen-Faksimile-Ausgabe beigesteuert. Ich gehe davon aus, dass dessen Autor ein ausgewiesener Theurdankexperte ist, zumal er auch auf zeitgenössisches Quellenmaterial verweist. Ich denke es tut dem Lesenswert keinen Abbruch. Nur schade, jetzt kann ich nicht mehr abstimmen.--Wuselig 01:10, 25. Mai 2007 (CEST)
- Nachdem Benutzer:Wuselig die Bildbeschreibungen ergänzt hat (ganz herzlichen Dank!), hab' ich, wie Stullkowski ganz richtig oben angemahnt hat, das Gebetbuch, den Weißkunig und die Ehrenpforte Maximilians mit (wenn auch nur kleinen) Artikeln versehen; aber ein Zusammenhang wird nun schon deutlich, meine ich. --Felistoria 00:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Völlig rätselhaft sind diese Sätze: „Pfinzig fügte dem Werk einen Clavis (Schlüssel) bei, in dem den einzelnen Kapiteln reale Episoden aus Maximilians Leben zugeordnet werden. Dabei wurde, der Tradition damaliger Heldenbücher entsprechend, Maximilian nicht explizit erwähnt, da es "für den gemeinen Mann nicht nötig alles zu verstehen".‘‘ 1. Wer ist "Pfinzig"? und 2. was für eine komische Vorstellung von einer „Tradition damaliger Heldenbücher“ wird hier evoziert? Rätselnd --Henriette 07:05, 25. Mai 2007 (CEST)
- Pfinzig steht nach den Gliederungsumstellungen auf Grund meiner Ergänzungen z.Zt. etwas unkommentiert im Raum. Das muss natürlich auch noch angepasst werden. Die Tradition der damaligen Heldenbücher wurde von dem zitierten Füssel evoziert. Ob dies hier so unkritisch übernommen werden soll ist zu Recht zu hinterfragen. Welche anderen Heldenbücher (mit Bezug auf reale Personen) gibt es denn zu der Zeit? Aber ich lass es mal erst so stehen, vielleicht findet sich ja ein Leser dieser Diskussion der es besser weiß.--Wuselig 09:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Da ich mich mal ziemlich ausführlich mit den mittelalterlichen Heldenbüchern befasst habe, neige ich dazu diesen Satz – so wie er da steht – für … hm … ziemlich irreführend zu halten. Und bei Cramer (Geschichte der deutschen Literatur im späten Mittelalter, Seite 94) liest sich das auch ganz anders: „Pfinzing vermerkt ausdrücklich, der ›Theuerdank‹ sei als Nachahmung der alten heldenpuoch, also des alten höfischen Romans konzipiert“. Bei Killy finde ich zwar das mit dem "gemeinen Mann, der nicht alles verstehen muß" nicht, kann aber über die dortigen Ausführungen zur Verschlüsselung im Theuerdank vage erahnen, was hier wohl gemeint sein soll – freilich hat das mit den Heldenbüchern im Allgemeinen nichts zu tun, sondern eher mit einer neuen Art von Literaturgattung im 16. Jh. (mal ganz ins Unreine gesprochen). Da bitte ich doch nochmal bei Füssel nachzulesen und ganz genau zu prüfen, was der meinte :) --Henriette 17:01, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Henriette, Felistoria hat den umstrittenen Satz ja zwischenzeitlich in ihrer Umarbeitung rausgenommen. Hier also nur nochmal zur Diskussion über Füssel seine Aussage im Wortlaut (Begleitbuch zur Taschen-Ausgabe S. 56: "CLAVIS: Pfinzing führt aus, , dass in der Tradition der Heldenbücher die Namen verschlüsselt werden, denn es sei 'für den gemeinen Mann nicht nötig, alles zu verstehen'. Er selbst gibt den nur halb entschlüsselten Hinweis, dass es sich bei König Romreich um 'H.C.V.B.' handele[Herzog Carl von Burgund] ..." Beziehungsweise auf S. 39: "Als Grund für die Verschlüsselungen wird von Pfinzing die literarische Tradition der Heldenbücher angeführt, ferner die Gefahr, dass es bei den noch lebenden Mitwirkenden zu Missverständnissen über ihre Rolle kommen könnte und schließlich die Ansicht vertreten, dass es dem 'gemainen mann nit not sey, den grundt zuversteen'" Es ist also vielleicht eine Diskussion unter Wissenschaftlern über die Aussage Füssels notwendig, die gehört aber nicht mehr hierher. --Wuselig 18:24, 25. Mai 2007 (CEST)+ Zusatz --Wuselig 20:24, 25. Mai 2007 (CEST)
- Da ich mich mal ziemlich ausführlich mit den mittelalterlichen Heldenbüchern befasst habe, neige ich dazu diesen Satz – so wie er da steht – für … hm … ziemlich irreführend zu halten. Und bei Cramer (Geschichte der deutschen Literatur im späten Mittelalter, Seite 94) liest sich das auch ganz anders: „Pfinzing vermerkt ausdrücklich, der ›Theuerdank‹ sei als Nachahmung der alten heldenpuoch, also des alten höfischen Romans konzipiert“. Bei Killy finde ich zwar das mit dem "gemeinen Mann, der nicht alles verstehen muß" nicht, kann aber über die dortigen Ausführungen zur Verschlüsselung im Theuerdank vage erahnen, was hier wohl gemeint sein soll – freilich hat das mit den Heldenbüchern im Allgemeinen nichts zu tun, sondern eher mit einer neuen Art von Literaturgattung im 16. Jh. (mal ganz ins Unreine gesprochen). Da bitte ich doch nochmal bei Füssel nachzulesen und ganz genau zu prüfen, was der meinte :) --Henriette 17:01, 25. Mai 2007 (CEST)
- DasBee ± 11:34, 25. Mai 2007 (CEST) Neutral, vorerst. An sich hätte ich gerne ein Pro gegeben, allein da grummelt's mir im Bauch, wenn ich den Werk-Abschnitt lese. Warum heißt der Theuerdank Theuerdank? Weil der Junge immer nur ans Abenteuer denkt. Haben die drei Bösen nicht auch einen politischen Hintergrund? Sie sind in direkter Linie mit den Niederländern verwandt. Kleinigkeiten gewiss, die man aber braucht, um das Werk auch als Nicht-Experte zu verstehen. --
- Ich seh mir das nächste Woche nochmal im Original an. Um übrigens den Text zu verstehen, braucht's keinen Experten, die Geschichten sind einfach. Es ist für mich immer noch ein Artikel über ein Buch, nicht einer über Max, das HRR und die Rolle des Kaisers. Den von Henriette aufgelesenen Satz baue ich mal etwas um. Thewrdannck hat seine semantischen Entsprechungen in Ehrenreich und Romreich, Interpretationen zugelassen:-). --Felistoria 13:59, 25. Mai 2007 (CEST)
- Leider fehlen in der wunderschönen Taschen-Faksimile Ausgabe auch ein Abdruck der Clavis-Texte Pfinzings. Stattdessen sind im Begleitbuch die einzelnen Kapitel mit Vorschaubild und einer Inhaltsbeschreibung versehen. Am Ende dieser Inhaltsbeschreibung folgt dann ein CLAVIS in dem Füssel die Erläuterungen Pfinzings zusammenfasst. Das ließt sich dann so:"Pfinzing erklärt, dass dieses Jagdabenteuer in Brabant stattgefunden hat", "Dieses Jagdabenteuer hat in Schwaben stattgefunden", "Die Gämsenjagd fand im 'Haller Tal' statt". Aber man liest auch: "CLAVIS: Die Hauptleute sind ein Bild für die ständische Opposition in den Niederlanden; eine allegorische Interpretation zeigt Maximilian im Kampf gegen die drei Lebensalter, gegen Neugier, Unglück und Neid der Welt". Das soll Pfinzing so gesagt haben? Da kommen selbst mir Zweifel. Es wäre schön, wenn jemand mehr Infos zu Pfinzings Erläuterungen hat, so dass man Füssels Interpretation von Pfinzings Aussagen unterscheiden kann. Erst dann halte ich es für sinnvoll dies in den Artikel einzubauen. --Wuselig 21:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Ich seh mir das nächste Woche nochmal im Original an. Um übrigens den Text zu verstehen, braucht's keinen Experten, die Geschichten sind einfach. Es ist für mich immer noch ein Artikel über ein Buch, nicht einer über Max, das HRR und die Rolle des Kaisers. Den von Henriette aufgelesenen Satz baue ich mal etwas um. Thewrdannck hat seine semantischen Entsprechungen in Ehrenreich und Romreich, Interpretationen zugelassen:-). --Felistoria 13:59, 25. Mai 2007 (CEST)
- Anmerkung von einem Typo-Menschen: Die Schrift wird praktisch gar nicht mehr erwähnt und hat auch keinen Artikel. Sie war aber stilprägend in der Entwicklung der Fraktur. Schriftmuster und einen kurzen Text dazu könnte ich beisteuern. Rainer Z ... 18:47, 25. Mai 2007 (CEST)
24. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Mai.
Von mir überarbeiteter und erweiterter Artikel, der sich ein Bapperl verdient hätte. Aktionsheld Disk. 14:27, 24. Mai 2007 (CEST)
Der Benutzer, der Purple Haze hörte während er dies schrieb---was??auch das Prob mit dem Bild schön gelöst
Pro schöner ausfürlicher, Artikel, schön bebildert, ich denke mal das alle enzeklopedäisch relevanten Aspekte angesprochen sind, und natürlich wichtig das Lesen macht Spass--PeterFrankfurt 01:50, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro Sehr schöner Artikel, in dem ich kein Detail vermisse, schön illustriert. --Pro Wunderbar gegliederter Artikel mit genau der passenden Detailtiefe. Lässt aus meiner Sicht keine Wünsche offen. Schön auch die Tabulaturen der Hendrix-Soli (wobei ich zugeben muss, nicht probiert zu haben, das zu spielen). Ein paar Kleinigkeiten habe ich im Artikel angepasst, diese sollten nochmal durchgesehen und ggf. rückgängig gemacht werden. Außerdem hätte ich noch eine Frage:
- Er beherrschte jedoch ebenfalls das Spielen auf einer „normalen“ Rechtshänder-Gitarre. Wie ist das gemeint, ist damit gemeint, dass die Gitarre normale gestimmt ist, also für ihn falsch herum? Dann würde ich "normalen" durch "normal gestimmten" ersetzten (und die Quotes weglassen). Oder muss es hier normalen Linkshänder-Gitrarre heißen?
- --Cactus26 07:03, 25. Mai 2007 (CEST)
- Erstmal danke für deine Verbesserungen. Gemeint ist, dass Hendrix auch auf einer Rechtshänder-Gitarre spielen konnte, wie du sie im Laden kaufen kannst (Also wie jeder gewöhnliche Gitarrist). Ich habe das "normal" durch handelsüblich ersetzt.--Aktionsheld Disk. 12:30, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hm, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Weiter oben wird ja beschrieben, dass er Rechtshändergitarren verwendete und die Saiten anderstherum aufzog. Dann ist bei dieser Gitarre oben und unten vertauscht, klar. Das sind ja auch handelsübliche Gitarren, oder? Wo ist unten im Text dann der Unterschied?--Cactus26 15:58, 25. Mai 2007 (CEST)
- Gesetzt, du kaufst dir ne Rechtshändergitarre, vertauschst die Saiten und greifst dann mit rechts und schlägst die Saiten mit Links an. So hat das Mr. H. gewöhnlich getan. In Ausnahmefällen hat er sich ne gewöhnliche Rechtshändergitarre (mit normaler Saitenlage) geschnappt und dann wie jeder normale Rechtshänder mit Links gegriffen und rechts die Saiten angespielt. Verständlich? ;) Falls es aus dem Text nicht rauskommt, darfst du's gerne abändern. Aktionsheld Disk. 16:09, 25. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin platt, hätte ich nicht gedacht. Habe es so angepasst, dass ich es verstehen würde. Vielleicht bin ich aber der einzige der hier so ein Problem hat.
- Ich kenne einen Linkshänder, der auf meiner Rechtshändergitarre wie ein Linkshänder spielt und dabei mit der verkehrten Saitenlage klar kommt und so immer noch besser spielt wie ich. Aber einen Gitarristen, der als Linkshänder Gitarre spielen gelernt hat und auch mit rechts anschlagen kann, ist mir noch nicht untergekommen. Ich habe es mal anderstherum probiert, aber das Resultat ist jämmerlich. Man beginnt fast bei 0.--Cactus26 16:36, 25. Mai 2007 (CEST)
- Gesetzt, du kaufst dir ne Rechtshändergitarre, vertauschst die Saiten und greifst dann mit rechts und schlägst die Saiten mit Links an. So hat das Mr. H. gewöhnlich getan. In Ausnahmefällen hat er sich ne gewöhnliche Rechtshändergitarre (mit normaler Saitenlage) geschnappt und dann wie jeder normale Rechtshänder mit Links gegriffen und rechts die Saiten angespielt. Verständlich? ;) Falls es aus dem Text nicht rauskommt, darfst du's gerne abändern. Aktionsheld Disk. 16:09, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hm, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Weiter oben wird ja beschrieben, dass er Rechtshändergitarren verwendete und die Saiten anderstherum aufzog. Dann ist bei dieser Gitarre oben und unten vertauscht, klar. Das sind ja auch handelsübliche Gitarren, oder? Wo ist unten im Text dann der Unterschied?--Cactus26 15:58, 25. Mai 2007 (CEST)
- Erstmal danke für deine Verbesserungen. Gemeint ist, dass Hendrix auch auf einer Rechtshänder-Gitarre spielen konnte, wie du sie im Laden kaufen kannst (Also wie jeder gewöhnliche Gitarrist). Ich habe das "normal" durch handelsüblich ersetzt.--Aktionsheld Disk. 12:30, 25. Mai 2007 (CEST)
Der Schönbuch ist ein fast vollständig bewaldetes Gebiet südwestlich von Stuttgart und ein Teil des südwestdeutschen Schichtstufenlands. Im Jahr 1972 wurde das Kerngebiet des Schönbuchs zum ersten Naturpark in Baden-Württemberg erklärt.
Habe in den letzten Wochen den Artikel (der bereits recht ordentlich war) überarbeitet und erweitert. Nachdem der Artikel bereits von einigen, darunter auch Schönbuch-Kennern, gelesen und geprüft wurde, möchte ich diesen ohne einen weiteren Review als Kandidaten hier vorschlagen. Ich wüsche mir, dass der Artikel auch für Leute interessant ist, die nicht eine solch enge Beziehung zu diesem Wald haben.--Cactus26 18:49, 24. Mai 2007 (CEST)
Ehrhardt 10:56, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro Ich habe zwar keine enge Beziehung zu diesem Wald, aber der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert. --Peer groupen beurteilt werden, dabei soll das Lesenswertbapperl doch gerade viele allgemein interessierte Leser zu guten Artikeln hinführen.
Pro Der Artikel hat viele Leser verdient und ich hoffe dass sich auch auf dieser Diskussionseite einige Wikipedianer mehr engagieren. Ich habe zur Zeit den Eindruck, dass Artikel nur noch von den entsprechenden- Dieser Artikel hat alles was einen lesenswerten Artikel ausmacht. Selbst trockene Themenbereiche, wie Lage und Verkehr lesen sich (schöne Grüße nach Calau), flüssig. Das läd auch dazu ein, jene Gliederungspunkte zu lesen, die nicht zum eigenen Interessensschwerpunkt gehören. Und wenn wir schon bei Gliederung sind. Diese ist klar und übersichtlich, und die behandelten Themen entsprechend der Gliederung gleichmäßig gewichtet. Der Artikel ist informativ, so dass ich ihn auch zur Besuchsvorbereitung nutzen kann, ohne je den Eindruck zu vermitteln ein Werbeprospekt zu sein. Ich wünsche dem Artikel viele Leser. --Wuselig 11:01, 25. Mai 2007 (CEST)
USS-Schrotti.oO+/- 22:00, 25. Mai 2007 (CEST)
Pro Hat mir gefallen, soviel wissenswertes über meine Wahlheimat zu erfahren. --Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
21. Mai
Dieser Artikel ist in meinen Augen leider größtenteils nicht lesenswert. Informativ finde ich auf jeden Fall den Abschnitt "Operationen am Groom Lake", aber dann hört es leider auch schon auf. Meine Kritikpunkte sind im einzelnen:
- Stellungnahmen der US-Amerikanischen Regierung Der Abschnitt ist viel zu spekulativ und stellenweise völlig unklar formuliert.
- Es fängt schon im ersten Satz an: Die US-amerikanische Regierung bestätigt die Existenz der Area 51 am Groom Lake nicht explizit, obwohl sie die Existenz der Luftwaffenbasis offen zugibt. Danach heißt es aber plötzlich: “Area 51,” is not an Air Force designation, but the area referred to is part of the Air Force’s Nellis Complex. Ja was denn nun? Für mich klingt das, als würde die Existenz hier sehr wohl zugegeben, bestritten wird lediglich, dass Area 51 die offizielle Bezeichnung dieses Gebietes sei.
- Anders als der Rest des Nellis-Übungsgeländes, soll das Gelände um den Trockensee auch für normalen militärischen Luftverkehr permanentes Sperrgebiet sein. Wieso soll? Was da unten stattfindet mag ja geheim sein, aber zumindest die Frage, ob man das Gebiet überfliegen darf oder nicht, sollte sich doch wohl eindeutig beantworten lassen. Ein Flugverbot, von dem keiner was weiß, macht ja irgendwie keinen rechten Sinn;-)
- Es soll durch Radarstationen, versteckte Bewegungsmelder und auf menschliche Ausdünstungen reagierenden Schweißsensoren gesichert sein. Schon wieder soll. Sind das nur Gerüchte oder gibt es da auch ein paar Quellen, die man nennen könnte?
- UFO- und Verschwörungstheorien in Verbindung mit der Area 51 Diesen Abschnitt finde ich zu kurz und auch nicht sehr informativ. Hier sind einfach nur etliche Theorien aufgelistet, die sich im Laufe der Zeit zur Area 51 angesammelt haben. Ein lesenswerter Artikel sollte wenigsten erklären, woher diese Theorien stammen, auf welchen Indizien sie beruhen und welche Kritikpunkte gegen sie angebracht wurden. Quellen fehlen leider völlig. Stattdessen stehen da Sätze, die mit Es gibt Behauptungen anfangen. Wer behauptet denn? Der einzige konkrete Name, der hier fällt, ist Rober Lazar. Der hat aber nie selbst etwas über seine angebliche Arbeit publiziert, das waren andere Autoren, die jedoch hier nicht erwähnt werden. Auch die Frage, ob es außer Lazar noch andere "Quellen" gibt, bleibt unbeantwortet.
- Area 51 in den (fiktionalen) Medienerzeugnissen Einfach nur eine Liste aller Machwerke die mal irgendwo die Area 51 oder gar nur eine fiktive Basis, die lediglich davon inspiriert ist, nennen. Im Vergleich zu den anderen Abschnitten ist sie unverhältnismäßig lang und wenig informativ, da stellenweise nur eine reine Aufzählung.
- Literatur Auch ein großer Kritikpunkt. Rétyis Buch geht ganz klar in Richtung Pseudo-Wissenschaft, Hesemann kann ich nicht nicht wirklich beurteilen. Über eine geheime Basis lässt sich sicher nicht allzu viel herausfinden, aber über Area 51 muss es doch auch das ein oder andere seriöse Werk geben. Jaques Vallée z. B. hat sich ziemlich gut mit den "Enthüllungen" von Robert Lazar auseinandergesetzt. --Einsamer Schütze 16:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Der erste Satz ist zweifellos missverständlich. Es geht nicht um ein offizielle Bezeichnung, sondern die offizielle Existenz einer Militäranlage in diesem Bereich. Der Name wird ja auch im englischen Satz erklärt.
- Es handelt sich um ein Flugverbot. Gilt nicht für Satelliten, siehe Google Earth. :-) Das "soll" kann man entfernen.
- Radar ist selbstverständlich für ein Militärgebiet, betrifft aber nur Fluggeräte. Schweißsensoren dürften auf freiem Feld kaum Sinn machen, Bewegungsmelder und Kameras sind sogar logisch. Ich hab mal ein Foto von solchen Kameras gesehen.
- Bob Lazar hat eigene Websites.
- Die fiktionalen Medienerzeugnissen: Das scheint bei Wikipedia zu grassieren. Irgendwelche Musik trägt nichts zum Thema bei. Einzig Dokus und Spielfilme, die Area 51 zum Thema haben, sollten drinbleiben.
- Was die Literatur betrifft: Michael Hesemann, en:Jacques Vallée. Die Nennung eines umstrittenen oder unseriösen Buches rechtfertigt sicherlich noch keine Abwahl eines Artikels. Aber warum nur zwei Bücher? Stimmt, das allein wäre keineswegs ein Abwahlgrund gewesen, es war einfach nur einer von zahlreichen Mängeln. Hab Vallée übrigens mal ergänz. --Einsamer Schütze 20:28, 21. Mai 2007 (CEST)
Was ich persönlich aber schade finde, ist dass es dem Artikel an Ausführlichkeit mangelt, die im Abschnitt The_government's position on Area 51 des englischen Artikels vorhanden ist. In diesem Gesamtzustand finde ich den Artikel insgesamt daher nicht lesenswert. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:27, 21. Mai 2007 (CEST)
- Frage: Wäre da nicht ein WP:RV sinnvoll, bevor die totale Abwahl-Keule kommt? --Sonya 18:29, 24. Mai 2007 (CEST)