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Diskussion:Konkret (Zeitschrift)

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Mai 2007 um 13:55 Uhr durch Arno Matthias (Diskussion | Beiträge) (+1). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Arno Matthias in Abschnitt Liste der Autoren

Trennung Ulrike Meinhofs von "konkret"

Nach meiner Rekapitulation publizierte Ulrike Meinhof ihren Abgang nicht in der FR, sondern in der "Frankfurter Allgemeinen". Wer weiß es genau? -- €pa 20:59, 29. Okt 2005 (CEST)

Herbert Mies Mitherausgeber des "Studentenkurier"?

Belegen muss dies, wer behauptet, ein ausgewiesener KPD-Funktionär wie Mies habe ausgerechnet den "Studentenkurier" mit "herausgegeben". Als "Herausgeber" fungierte ein studentischer "Arbeitskreis" (oder "Aktionskreis"? - ich glaube, gelesen zu haben, für "Studententheater") - der Universität Hamburg. Im Gegenteil verschleierte Klaus Rainer Röhl seine KPD-Verbindung sorgsam vor den eigenen Mitarbeitern. Er ließ immer durchblicken, Ernst Rowohlt (der sich diese Nachrede gerne gefallen ließ) und pazifistische Sympathisanten unterstützen sein Blatt - das sich übrigens nicht schlecht verkaufte. Nie hätten sonst z.B. Kurt Hiller, noch vor allem Werner Riegel und Peter Rühmkorf mitgemacht, die vorher schon in der Nummer 2 von "Zwischen den Kriegen" wegen ebensolcher Querverbindung den KPD-Mitschreiber Lestiboudois "storniert" hatten (Auf diesem Strich gehen wir nicht). -- €pa 20:04, 22. Feb 2006 (CET)

Liebe €pa, du hast ganz recht, belegen muss, wer behauptet, und das habe ich unter Zusammenfassung und Quellen stets getan. Ein Blick in die Versionsgeschichte hätte genügt, da du aber so lieb fragst, füge ich sie hier noch mal ein. Es sind dies Hubertus Knabe, Die unterwanderte Republik, S. 183 und Anm. 6 und http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/1117/medien/0259/. Jetzt wäre ich für einen Beleg dankbar, nach dem Mies mit der Sache nichts zu tun hatte - dann müssen wir sehen, wie wir gegebenenfalls mit einer widersprüchlichen Quellenlage umgehen. Schade, dass du ihn schon aus dem Artikel genommen hast, bevor du diesen Beleg geliefert hast. MfG, --Phi 21:30, 22. Feb 2006 (CET)
Heij Phi - Knabe ist Knabe, sagt er aber wörtlich "Herausgeber", so sagt er Falsches. (Du hast die Quelle zur Hand - ich geh dem auch noch gel.nach9 "Herausgeber" aber war Mies NIE. 1 Blick auf das Impressum des alten Studentenkuriers wird Dich überzeugen, Autopsie hilft. Jemanden, der heimlich etwas betrieben hat, als "Herausgeber" zu bezeichnen, ist aber bibliographisch und juristisch unzulässig. Obwohl Mies natürlich dafür gesorgt haben dürfte, dass Hiller und manch anderer plötzlich aus dem Studentenkurier verschwand, übrigens zur Schande aller (= POV), die es betrieben haben. -- €pa 12:36, 23. Feb 2006 (CET)
Liebe €pa, von "Herausgeberschaft" war doch nirgends die Rede: es geht darum, dass Herbert Mies an der Gründung der Zeitschrift mitgewirkt hat und dass dies im Auftrag des ZK der FDJ (West) geschah. Den Knaben hab ich leider nicht zur Hand, sondern mal vor Monaten, auf einer anderen Spur, aus einer öffentlichen Bücherei entliehen. Wenn du noch Näheres zum Gründungsvorgang eruieren könntest, wäre das schön, denn zur Zeit stehen im Artikel die lobenden und die weniger erfreulichen Passagen etwas sehr unvermitelt nebeneinander. Mit sozialistischem Gruß, --Phi 16:34, 23. Feb 2006 (CET)
Heij lieber Phi - ich behalte die Gründungskonstellation bis bald einmal im Auge. Eine große Rolle spielte wahrscheinlich die Schulkameradschaft von Klaus Rainer Röhl und Peter Rühmkorf und Röhls Anlauf, aus Riegels und Rühmkorfs "Zwischen den Kriegen" 'journalistisch mehr zu machen'. Sollte man nicht dem ganzen "Studentenkurier" ein eignes Lemma gönnen? Denn die Röhl-Blätter hatten ja eigenständige Wirkungen, die in ihren besten Zeiten nicht nur Funktion seines Doppelspiels waren, und die sich nicht nur durch ihren Kontrast zum heutigen Gremliza-"konkret" erschließen - bei dem dieser Artikel hier wohl ursprünglich ansetzte. Mit einem Gruß aus kapitalistischer Nacht -- €pa 03:07, 3. Mär 2006 (CET)

Von wegen Bundesamt für Verfassungsschutz

Bevor Benutzer:Bärlach einfach so wieder das NRW sinnverfälschend entfernt, ohne seine Quelle genau anzugeben (was er schon beim ersten mal hätte machen können, wäre [1] gewesen, nehme ich an): In der Drucksache wird nirgends was von Antideutschen erwähnt (was aber die bloße Entfernung von "NRW" in der Einleitung nahelegt). Weiterhin wäre es ebenfalls unredlich, so zu tun, als stünde das so im Verfassungsschutzbereicht, wenn einem dieser offensichtlich gar nicht selbst vorliegt. Also entweder formulieren: "Nach Ansicht der Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage von Georg Schirmbeck (CDU/CSU) am 08. August 2003 ist unter Berufung auf den Verfassungsschutzbericht von 1998 usw usf." (und dann auf die Drucksache verlinken) oder direkt die Quelle zur Hand haben. --Asthma 05:50, 1. Aug 2006 (CEST)

Reichlich hektische Bearbeitungen, aber schon wesentlich besser. Danke für die konstruktive Mitarbeit an die Autoren! --Asthma 09:54, 1. Aug 2006 (CEST)

Bärlach hat so eine Art, die Dinge zu interpretieren. Leider ist er beim Linksextremismus nicht so gewissenhaft wie in der Kategorie Rechtsextremismus. Ich denke, der Verweis auf die Drucksache und eine knappe Inhaltsangabe sollten ausreichen, um deutlich zu machen, woher die Einschätzung kommt. Man muss ja nicht gleich den ganzen Text einarbeiten. Aber wenn die Quellen schon im Internet verfügbar sind, dann bietet es sich ja an, den Link zu legen. --Dodo 09:59, 1. Aug 2006 (CEST)

Naja, Benutzer X hin, Benutzer Y her: Laßt uns mal auf die Sache gerichtet bleiben. Alles andere ist meist nur anstregend und wenig zweckmäßig.
Zur Sache: Ich wünsche mir, die Kommentare aus den <ref>-Tags raus- und in den Fließtext reinzubekommen. Quellenangaben sollten i.d.R. keine Anmerkungen enthalten, die über eine formale Angabe zur Quelle selbst hinausgehen. Sobald diese Anmerkungen einen Kontext herstellen, der für die Bedeutung der Quellenangabe wesentlich ist, sollte das besser deutlich in den Fließtext geschrieben werden. Mal gucken... --Asthma 10:07, 1. Aug 2006 (CEST)

Aus dem Schreiben von Diwall geht hervor, dass die Zeitschrift seit den 1950er Jahren beobachtet wird. Ich denke daher, es wäre gerechtfertigt, der Einschätzung durch Bundesbehörden einen eigenen Abschnitt zu widmen, in dem dann auch genauer auf die Hintergründe eingangen wird. --Dodo 10:11, 1. Aug 2006 (CEST)

Auch doof: Seit den letzten Bearbeitungen ist das Label antideutsch aus dem Text (zumindest als Link im Haupttext) verschwunden. Sollte aber mE wieder rein. --Asthma 10:12, 1. Aug 2006 (CEST)

spricht etwas dagegen, den Begriff antideutsch gegen antinational auszutauschen? der begriff antideutsch ist meineserachtens ein politischer kampfbegriff, hingegen der begriff antinational durchaus klar die richtung beschreibt --(141.89.79.2 14:43 8. August 2006)

Sehe ich nicht so. Die Position von konkret beschäftigt sich eher selten mit "ausländischem" Nationalismus, man kehrt halt lieber den Dreck vor seiner eigenen Tür (um mal Gremliza zu paraphrasieren). Außerdem fehlt noch ein Artikel zu Antinationalismus bzw. antinational im allgemeinen. --Asthma 14:54, 8. Aug 2006 (CEST)

Ich denke es sollte in einer freier Enzyklopädie nicht vorkommen, dass in den ersten Zeilen, der Beschreibung der Zeitung, eine EInschätzung des Verfassungsschutzes steht. Diese kann selbstverständlich im Artikle vorkommen, sollte aber nicht prägend am Anfang stehen, und dem neutralen Leser eine Sugestion vermitteln, die so tendenziös und idealistisch motiviert wäre. Mfg fh 84.189.50.118 21:41, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Warum eigentlich? Ich denke, das ist schon wesentlich. --Hardenacke 22:00, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist eine reputable Quelle, und ich verstehe nicht, wieso wir darauf verzichten sollten, sie heranzuziehen. Dass man sie für "tendenziös" hält, kann ich nicht nachvollziehen, weiß aber immerhin, was gemeint ist, doch was uns die IP mit einer "idealistisch motivierten" "Suggestion" sagen will, ist mir leider schleierhaft. --Φ 22:07, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es wird ja nicht darauf verzichtet, sondern es wird, schön dem WP:NPOV entsprechend, dem Passus der due weight im Artikel zugestanden. Ich bin ganz damit einverstanden, eine nachrichtendienstliche Stelle hier nicht als NPOV und damit auch nicht für die Einleitung maßgeblich einzustufen (anders sähe es bei z.B. einer der Einstufung durch ein gerichtliches Urteil aus). Das BfV hat nunmal den Auftrag, die Art von Staat (Recht auf Eigentum im Grundgesetz) zu schützen, gegen die linke Blätter wie dieses schreiben, da ist doch der Interessenskonflikt offensichtlich, oder? Und "Reputabilität" würde ich dem BfV nun auch nicht a priori einräumen wollen, da dessen Auftrag eben Staatsschutz und nicht Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien lautet. --Asthma 22:15, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also der VS ist eine Behörde des Innenministeriums. Soll diese Behörde auf WP die Beschreibung einer (oppositionellen) Zeitung in den ersten Zeilen mitbestimmen. Das kann doch nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Information des VS gehört in den Artikel, das ist klar. Weitere Erläuterungen spar ich mir, denke aber, dass klar ist worum es geht und meine Änderungen dezent waren, ebenso wie die Einfügung der Überschrift Geschichte und das Löschen der Information über die Rechtschreibung (überflüssig wie ein Kropf...) 84.189.50.118 22:22, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und ich denke, wesentlich für eine Zeitschrift ist schon die Einordnung (oder Nichteinordnung) in das demokratische Spektrum und damit gehört es in die Einleitung. Absolut nicht mehr verstehen kann ich solche Aussagen, wie sie die IP hier macht („tendenziös und idealistisch motiviert“). Soll damit suggeriert werden, dass der VS, als Instrument der wehrhaften Demokratie, eine fragwürdige Quelle ist? --Hardenacke 22:23, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie wär's damit, wenn wir selbst erst gar nicht anfingen, das BfV oder den VS entweder als "Instrument der wehrhaften Demokratie" oder "tendenziös und idealistisch motiviert" (gemeint ist wohl: "ideologisch" anstelle von "idealistisch") zu bewerten, sondern einfach mal festhielten, was ich bereits gesagt habe: daß nämlich diese Behörde keinen neutralen Standpunkt hat und nicht nach wissenschaftlichen Kriterien arbeitet, daher auch nicht als maßgebliche Quelle von uns bewertet werden kann? Schlimm genug, daß diesem Artikel sowieso gute Quellen aus dem wissenschaftlichen Publikationsspektrum fehlen, das muß man nicht noch durch sowas kompensieren... --Asthma 22:31, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Damit sind wir wieder an dem Punkt angelangt, wer wie was bewertet politische Zeitschriften neutral? Ich erinnere mich noch an die ellenlange Diskussion „Junge Freiheit“ und Verfassungsschutz. Gegen wissenschaftliche Quellen hat sicher niemand etwas. --Hardenacke 22:41, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mit deinem letzten Satz hast du doch deine Frage schon beantwortet. Ich habe wie gesagt auch nix dagegen, daß der VS zu Wort kommt, nur ist es einfach nicht mit dem NPOV vereinbar, ihn für den Artikel als maßgeblich, d.h. für die Einleitung heranzuziehen. Genausogut könnte man im Artikel über den SPIEGEL dessen Einschätzung durch die Stasi in die Einleitung schreiben. Die Sicht des VS gehört meiner Meinung nach in einen eigenen Abschnitt "Politische Bewertung", da können dann auch gerne andere Stimmen rein (es gibt ja kaum deutschsprachige Publikationen aus dem Spektrum der Journaille, die an der konkret ein gutes Haar gelassen hätten). --Asthma 22:45, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Habe ich Dich jetzt richtig verstanden? Deine Gleichsetzung des VS mit der Stasi? --Hardenacke 22:48, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nach dem Maßstab "nicht wissenschaftlich arbeitende und daher nicht reputable Quelle" bzw. "politisch motiviert und daher nicht NPOV": ja. Daß die politische Motivation in vielerlei Hinsicht bei diesen Behörden einander widersprochen hat, ist hierfür ohne Belang. --Asthma 22:51, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Für mich ist an dieser Stelle E.O.D. --Hardenacke 22:53, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schadem denn wir sind nicht an dem Punkt wer wie was bewertet, sondern wem es zusteht in der Einleitung eines Artikels (in meinen Augen ein sehr sensibler Bereich) das Recht hat eine Beschreibung vorzunehmen. Ich denke dieses Zusammenfassung muss in erster Linie die Selbsteinschätzung der Zeitung beinhalten und wenn weitere Informationen angefügt werden sollen, dann dürfen nur eindeutig (also wissenschatlich) definierte Begriffe verwendet werden. Wie schon oft geschrieben wurde ist "linksextrem" ein Kampfbegriff (vgl. Totalitarimus) und sicher weiter von der Selbsteinschätzung der Konkret entfernt als "Demokratisch". Was Demokratie ist, wird auch unterschiedlich eingeschäzt. Da wir uns einig sind, dass es hier schwierig ist und ein Streit hierüber "ideologisch" geprägt wäre, kommen solche Punkte halt weiter unten in den Artikel. Ich finde es schlimm, dass hier bezüglich der Rolle des VS und anderer Geheimdienste bei allem geschichtlichen Wissen über selbige (Weltweit aber vor allem in Deutschland) nicht sensible umgegangen wird. Solange wissenschaftliche Beschreibungen über die Konkret fehlen, die man als Einleitung verwenden könnte, sollte die Einschätzung des Geheimdienstes nicht den Artikel prägen. 84.189.50.118 22:58, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Heute war ich mit dem Bund freier Bürger befaßt. Dort wurde in der Diskussion erklärt, daß der Verfassungsschutz reputabel sei und dessen Bewertung in die Einleitung gehöre. Wenn dagegen die Selbsteinschätzung erwähnt werde, dürfe diese nicht als "Wahrheit" - im Gegensatz zur Bewertung durch den VS - dargestellt werden, sondern müsse als solche gekennzeichnet werden. Wenn ich das hier alles lese, frage ich mich, ob der VS nur als reputabel gilt, wenn es um rechte, aber nicht, wenn es um linke Gruppen/Publikationen geht. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:00, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es ist ganz wunderbar, daß du dich mit anderen Artikeln beschäftigst, das hat hier aber nicht Gegenstand einer Diskussion zu sein, weil hier nur der Gegenstand dieses Artikels, eben die Darstellung der konkret zu diskutieren ist. IMHO gibt WP:QA her, daß der VS keine reputable Quelle ist. Wer meint, daß die Staatsschutzbehörde der BRD das eben doch sei, der möge bitte die Policy eben ändern bzw. das auf der dortigen Diskussionsseite zur Sprache bringen, jedoch nicht auf x Artikeldiskussionsseiten Spiegelfechtereien ausführen. --Asthma 23:04, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn der Verfassungsschutz als nicht reputabel eingeschätzt wird, dann gilt das nicht nur hier, sondern auch bei allen anderen Artikeln. Bei konkret eine andere Auslegung von WP:QA vorzunehmen, geht nicht. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:10, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Im übrigen ist es unzutreffend, daß es sich um unterschiedliche "Gegenstände" handelt. Gegenstand der Diskussion ist die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle. Das gilt für alle Artikel, in denen auf die Einschätzungen des VS zurückgegriffen wird. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:14, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Diskutiere das bei Bedarf bei auf den Diskussionsseiten der betreffenden anderen Artikeln oder von WP:QA. --Asthma 23:12, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Im übrigen ist der Gegenstand hier nicht "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle", sondern "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle für diesen Artikel". Auch wenn es schwer sein mag, das zu begreifen: allgemeingültige Konsequenzen von Policies sollen auf der Diskussionsseite der entsprechenden Policy diskutiert werden. Dafür sind Artikeldiskussionsseiten nicht gedacht. --Asthma 23:15, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Solange "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle" nicht geklärt ist, ist auch "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle für diesen Artikel" nicht geklärt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:25, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Tja, dann ist ja alles okay, denn sie ist geklärt. --Asthma 23:26, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dann kannst Du ja WP:QA entsprechend ergänzen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:31, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn in anderen Artikel der VS als reputabel gilt, dann hat das auch hier zu gelten. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:16, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Andere Artikel sind nicht maßgeblich für diesen Artikel. Maßgeblich ist nur WP:QA, wozu ich schon alles nötige gesagt habe. EOD von mir, und bitte stelle deine Nebelkerzenstöraktion beizeiten hier ein. --Asthma 23:18, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
WP:QA bedeutet nicht, daß der VS nicht reputabel ist. Der VS wird dort auch nicht explizit erwähnt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:21, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Doch, das bedeutet es, eben wegen der fehlenden Wissenschaftlichkeit, die aber dort verlangt wird. Habe ich alles schon erwähnt, vielleicht willst du es auch einfach nicht schnallen. --Asthma 23:23, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die fehlende Wissenschaftlichkeit ist Deine Annahme (die dann übrigens auch generell und nicht nur für diesen Artikel zu gelten ist). Die Verfassungsschutzberichte haben sehr wohl einen wissenschaftlichen Anspruch. Daß es sich um eine Behörde handelt, spricht nicht gegen die Wissenschaftlichkeit der Verfassungsschutzberichte. Zu unterscheiden sind davon die politischen und Verwaltungsmaßnahmen, die eventuell auf der Grundlage dieser Berichte getroffen werden. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:30, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die fehlende Wissenschaftlichkeit ist keine Annahme, sondern Fakt. Der VS unterwirft sich nicht den für wissenschaftliche Publikationen üblichen Routinen wie peer-review etc. Ein Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verbürgt noch lange nicht dessen Erfüllung. --Asthma 23:33, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Da unterstellst Du einen zu engen Wissenschaftsbegriff, nach dem ein großer Teil wissenschaftlicher Publikationen nicht wissenschaftlich wären. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:48, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Übersetzung gesucht

Im Artikel steht der Satz

Die Beendigung ihrer journalistischen Tätigkeit erfolgte nach der Befreiung von Andreas Baader während gemeinsamer Recherchen in einem Berliner Institut.

Was ist gemeint? --Arno Matthias 11:09, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

dass sie ihre tätigkeit, während gemeinsamer recherchen mit baader (nach dessen befreiung), beendet hat.
wirklich ein schwerer satz. jetzt verstanden?
Da steht zwar etwas anderes, aber trotzdem danke für diese Interpretationsmöglichkeit. Dann wäre der Satz also nicht schwer, sondern falsch. --Arno Matthias 16:25, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Artikel über Andreas Baader steht folgende Begebenheit: Während einer von Ulrike Meinhof veranlassten und von seinem Anwalt Horst Mahler unterstützten Ausführung in das Berliner Zentralinstitut für Soziale Fragen gelang ihm [...] am 14. Mai 1970 die Flucht. Ähnlichkeiten sind unverkennbar, ebenso deutliche Unterschiede. Wer weiß mehr? --Arno Matthias 17:23, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ABC

Soweit ich weiß, kommt der Buchstabe M - zumindest im deutschen Alphabet - vor dem Buchstaben N! (In Bezug auf die alphabetische Reihenfolge der Mitarbeiter der "konkret")

Bravo! Gut gesehen! Hab's geändert. --Arno Matthias 11:16, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Liste der Autoren

Ist es nicht irreführend, wenn in dieser Liste auch Autoren von vor 1974 stehen? Besonders wenn es unter der Überschrift "konkret seit 1974" steht? Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es heißt im Artikel "unter vielen anderen" und "u.a." - da ist doch was doppelt? Bzw. es liest sich halt nicht gut. Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wonach richtet sich die Auswahl der Autoren für diese Liste? Ich finde es könnten noch folgende Autoren (die heute relativ häufig dort publizieren) hinzugefügt werden: Ilse Bindseil, Martin Büsser, Stefan Frank, Peer Heinelt, Magnus Klaue, Felix Klopotek, Jörg Kronauer, Horst Pankow, Stefan Ripplinger, Ralf Schröder. Im Gegenzug müsste man bei anderen aufgelisteten Autoren prüfen inwieweit sie eine bedeutende Rolle für konkret spielen. Z.B. Alice Schwarzer - hat jemand Informationen wie oft sie für konkret publiziert hat? Meiner Meinung nach ist ihre Auflistung als Autorin irreführend, weil sie von der Zeitschrift eigentlich stark kritisiert wird. Quelle: http://www.trend.infopartisan.net/trd0399/t120399.html (Anders sieht es bei Jürgen Elsässer aus, dessen Geschichte ist im Artikel bereits weitergehend erläutert.)

Oder ist (was die Auflistung Schwarzers rechtfertigen würde) für eine Aufnahme in die Liste eher entscheidend welche Rolle der Autor auch außerhalb der Zeitschrift hat? Dann sollten wiederum Layla Dawson, Gunnar Schubert und Erich Später hinzugefügt werden. Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

analog zu der unsäglichen diskussion auf Junge Freiheit sollte diese liste hier auch verschwinden --toktok 10:15, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab den Absatz jetzt einfach mal rausgenommen und stelle ihn hier (s.u.) nochmal zwecks übersichtlicher Archivierung ein. Eventuell kann man ja ein paar Namen für einen Absatz im Fließtext verwenden, in dem man u.a. die regelmäßigen Autoren darstellt oder ähnliches, was irgendwie wichtig oder bemerkenswert erscheinen könnte. --Asthma 10:55, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

einige autoren exemplarisch in den fließtext einzuarbeiten wäre wohl die beste lösung --toktok 11:20, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mir gefällt die Tabelle so wie sie ist, denn sie zeigt etwas an "konkret" Einzigartiges: Meinungsvielfalt. Ich stimme für wiederherstellen. --Arno Matthias 12:13, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann ich nur zustimmen, aber: Die Liste ist leider wenig informativ. Mehr als den Fakt, dass die genannten Autoren für konkret geschrieben haben zeigt sie nicht. Es erschließt sich nicht in welchem Maße, und nicht einmal für welche "konkret", was besonders bedenklich ist. Mir gefällt die Tabelle eigentlich auch (allerdings mit etwas Überarbeitung), nur wenn ich es mir genau überlege hat sie wahrscheinlich nichts in Wikipedia zu suchen. Denn zwischen einfacher Auflistung und erklärender Information besteht ein Unterschied. Daign 01:34, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Informativ ist die Liste dadurch, dass viele der Namen allgemein bekannt sind und dass ein Klick genügt, um sich über die weniger bekannten zu informieren. Hyperlinks wollen genutzt werden. --Arno Matthias 03:21, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wir wollen aber nicht bloß Informationen vermitteln, sondern Wissen (aus WP:WWNI #7 kondensiertes Ideal). Selbiges bleibt aber bei der Liste weitestgehend auf der Strecke. Wie gesagt: Gegen eine Auflistung spricht prinzipiell nichts. Sie sollte aber kontextuell so unterfüttert werden, wie es Daign oben bereits angesprochen hat, damit es dem Leser weiterhilft. Durchs bloße Anklicken der Links erfährt er in den seltensten Fällen, wann bzw. wie oft und worüber die entsprechende Person in Konkret geschrieben hat. --Asthma 03:54, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das kann ich nur zustimmen, allerdings beschreiben die Wiki-Richtlinien natürlich den "Normalfall", während konkret imho ein Sonderfall ist: die große Vielfalt auch gegensätzlichster Autoren könnte kaum besser vermittelt werden, als durch ihre Aufzählung. Selbstverständlich kann die Liste anders dargestellt, (vorsichtig) gekürzt, sortiert und kommentiert werden usw. Schlichtes Löschen wäre die schlechteste aller Lösungen. Wiki-Artikel leben! (wenn man sie lässt). --Arno Matthias 13:55, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Während der Ära Gremlizas – teilweise auch schon davor – publizierten in und für konkret unter vielen anderen neben den schon genannten bislang u.a. folgende Autoren (einige sporadisch, andere relativ regelmäßig – Nachnamen in alphabetischer Reihenfolge):