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Cher

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Cher (* 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherylin Sarkisian LaPiere Bono Allman) ist eine US-amerikanische Pop-Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin, Broadway-Darstellerin und Oscar-, Grammy-, Emmy-, Walk of Fame-, Golden-Globe-Preisträgerin. Sie verkaufte 192 Mio. Tonträger während ihrer Solokarriere weltweit[1][2] und weitere 80 Mio. zusammen mit ihrem ehemaligen Ehemann Sonny.[3] Ihr Musikstil geht von Pop über Rock, Folk, Dance bis Disco als auch Soul und R&B.[4] Sie stellt ihr Können in vielschichtigen Rollen dar, wie Filmdramen Silkwood, Die Maske, Tee mit Mussolini oder Liebeskomödien Mondsüchtig, Die Hexen von Eastwick, Meerjungfrauen küssen besser sowie auch der Krimi Suspect – Unter Verdacht. Ihre Singles; I Got You Babe (1965), Bang Bang (1966), The Beat Goes One (1967), Gypsys, Tramps & Thieves (1971), If I Could Turn Back Time (1989), The Shoop Shoop Song (1991), Believe (1998), Strong Enough (1999) werden zum Klassikern und Dauerbrenner in den Discos und Clubs. Es gelang ihr, als einzige Sängerin in jeder der fünf Dekaden ihrer Karriere mindestens einen Nummer-1-Hit und einen Top-Ten-Hit zu landen. Durch Extravagante und freizügig inszenierte Auftritte wurde sie zum Sex-Symbol. Modezeitschriften wie Vogue entdecke sie als Model und Stil-Ikone. Ihre Skandale und zahlreiche Schönheitsoperationen machten sie zur Königen der Klatschpresse. So wurde sie durch ihre Musik und Filme zur einer der reichsten und einflussreichsten Frau der Welt, mit einen geschätzten Netto-Vermögen von 620 Mill. US-Dollar.[5]

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Cher (2006)

Familie

Cher ist die Tochter von Georgia Holt, einer Cherokee-Indianerin, deutsch-irisch-englischer Abstammung, und des Armeniers John Sarkisian. Nach der Scheidung ihrer Eltern wuchs Cher bei ihrem Adoptivvater Gilbert LaPiere und ihrer Mutter auf. Aus ihrer 1964 geschlossenen ersten Ehe mit Sonny Bono entstammt die Tochter Chastity Bono. Die Ehe zerbrach nach eigenen Aussagen wegen ständiger Eifersucht und auch körperlichen Auseinandersetzungen. Nach dem Tod von Sonny Bono 1998 hielt Cher eine Trauerrede, die in die Sammlung amerikanischer Rhetorik aufgenommen wurde und in der Library of Congress aufbewahrt wird.[6]

In den 1970er Jahren war sie mit Gregg Allman verheiratet, der Sohn aus dieser zweiten Ehe ist Elijah Blue Allman. Nach der Scheidung von Gregg Allman war Cher kurze Zeit mit dem Kiss-Bassisten Gene Simmons liiert. Danach war Cher von 1989 bis 1991 mit dem 13 Jahre jüngeren Bon Jovi-Gitarristen Richie Sambora zusammen.

Karriere

1965-1969 Kommerzielle Verkörperung der Hippies der Sechziger

Cher heiratete 1964 Sonny Bono, den sie zwei Jahre vorher kennen gelernt hatte. Dieser brachte sie als Backgroundsängerin in die Plattenstudios von Phil Spector. Dort sang sie auf Platten von den Ronettes und den Righteous Brothers. Es folgte die Gründung des Popduos Sonny & Cher zusammen mit ihrem Ehemann.

1965 landete das Paar mit „I Got You Babe“ seinen ersten Hit; am 14 August 1965 erreichte die Single die Spitze der US-Charts. Innerhalb von 21 Tagen verkaufte sie sich über drei Millionen mal, am 21. August wurde sie auch Nummer 1 in Großbritannien; bis heute hat sich die Single 7 Mio. mal Weltweit verkauft.[7] Das Video zu dem Song war das erste Musikvideo überhaupt und wurde bei Top of the Pops gedreht.[8] Noch im gleichen Jahr standen fünf Singles des Duos zur gleichen Zeit in der Liste der Internationalen Top 20 Hits, weitere Hits sollten 1965 mit „Baby Don't Go“, 1966 mit „Little Man“ und 1968 mit „The Beat Goes On“ folgen. Während ihrer Karriere als Duo Sonny & Cher verkauften sie über 80 Millionen Platten[3].

Sonny und Cher wurden die kommerzielle Verkörperung der Hippies der Sechziger. Sie gehörten zu den Ersten in der Popmusik, die Musik und Mode miteinander verbanden, wirkten nicht nur akustisch, sondern auch optisch. Chers weit ausgestellte Hosenschläge und ihre Pelzwesten wurden als integrale Bestandteile ihrer Person ebenso zu ihrem Markenzeichen wie ihr schwarzes, glattes Haar und ihr dicker Lidstrich. Den meisten Modejournalisten zufolge war es Cher, die diese Hosenmode verbreitete. Ihr erstes Konzert auf der Wondrous World Tour im Jahr 1965 gaben Sonny und Cher im ausverkauften Hollywood Bowl. Als das Duo auf dem Flughafen von Los Angeles landete, warteten mehr als zehntausend Fans. In Denver säumten Fans die Straße vom Flughafen bis zum Hotel. In London wurden Sonny und Cher von einigen tausend Fans am Flughafen empfangen. Die Hysterie der Fans erforderte es, dass das Duo in gepanzerten Wagen zum Auftritt gefahren werden musste.

((Dieses ist ein fast nur in einem PR Jargon geschriebener Artikel - ich weiss gar nicht, wo ich ändern soll. Wikipedia ist kein FanMagazin - wer schaltet das hier ab?))

Parallel trat Cher auch als Solosängerin auf. Mit „All I Really Want To Do“ erzielte sie 1965 ihren ersten Nummer-1-Hit, 1966 folgte „Bang Bang“. Auf einer Dinnerparty Jackie Kennedys lernte Cher Diana Vreeland kennen. Einige Wochen später machte Richard Avedon Fotos von Cher, die zum Teil in Vogue erschienen. Von Prinzessin Margaret Rose wurde Cher auf einen Wohltätigkeitsball eingeladen und von Papst Paul VI zur einer Privataudienz.

1968 führte das Engagement Bonos beim Hippie-Film Good Times zum finanziellen Ruin des Paares. Um ihre Schulden abzutragen, traten die beiden beinahe allabendlich in Varietés und Nachtclubs in Las Vegas auf.

1970-1974 Aufstieg zu bestbezahlten Fernsehstars Hollywoods

1971 bekamen Sonny & Cher ihre eigene Fernseh-Show „Sonny & Cher Comedy Hour“, die innerhalb kürzester Zeit zum Erfolg avancierte und beiden 125.000 US-Dollar die Woche brachte, jedes Mal saßen rund 25 Mill. Amerikaner vor den Fernsehschirmen. Ihre Hits „All I Ever Need Is You“ (1971) und „A Cowboy's Work Is Never Done“ (1972) platzierten sich wieder in den internationalen Top 10 und wurden 1971 bei dem Grammy als bestes Duo nominiert. Zu gleicher Zeit landete Cher ihren ersten Nummer-1-Hit in den USA „Gypsies, Tramps And Thieves“ (1971), gefolgt von dem Top-10-Hit „The Way Of Love“ (1972) und Cher wurde zum ersten mal ohne Bono als beste Künstlerin für den Grammy nominiert. Nun konnten sie es sich sogar erlauben, 1.5 Millionen US-Dollar für Auftritte in Ceasar's Palace in Las Vegas auszuschlagen (Quelle?). Die Zeitschrift Vogue (Cher auf dem Cover April 1972, November und Dezember 1974) entdeckt Cher als Modeschöpferin, als das kalifornische Idealweib: mager und sonnengebräunt, schillernd und provokativ. »Für uns ist sie der Inbegriff der amerikanischen Frau« hieß es damals in Vogue. Mitte 1972 beliefen sich die wöchentlichen Einnahmen von Sonny und Cher auf 25.000 US-Dollar, doch sie wollten noch mehr Geld und so verlangten sie 15.000 US-Dollar pro Nachtclub Auftritt und ihre zehnwöchige All I Ever Need Is You Tour brachte ihnen 2,5 Millionen US-Dollar. Alleine 1973 verdienten Sonny & Cher über 5 Millionen US-Dollar (Quelle?) Innerhalb kurzer Zeit gehörten die beiden zu den bestbezahlten Fernsehstars Hollywoods. Am 20. Mai 1973 feierte Cher vor zehntausend Zuschauern ihren 27. Geburtstag in San Atonio. In den Jahr gab sie mehrere hunderte von Interviews, deutsche Zeitschrift Gong schrieb „Cher ist das Sex-Symbol Nr. 1“ und weitere Magazine feierten sie.

Ich empfehle dringend, diesen PR Beitrag abzuschalten - das hat Cher nicht verdient und ganz sicher auch nicht nötig, so durch die Schmalzsosse gezogen zu werden - Fakten vermischen sich hier mit Fanergüssen, als Cher Fan bin ich verärgert.


1974-1979 Cher als Symbol der Befreiung von Abermillionen Frauen:

Am 27. Februar 1974 reichte Cher die Scheidung ein. Daraufhin verklagt Sonny Bono Cher auf 14 Millionen US-Dollar(heute 210 Millionen $), den angeblichen durch ihren Ausstieg verursachten Verlust. Ihr Liebhaber David Geffen wurde auf 13 Millionen US-Dollar(195 Millionen $) verklagt. Chers Rechtsanwälte stellten jedoch fest, das Sonny 95 Prozent der Anteile von Cher Firmenimperium hielt und sein Anwalt Spiegel 5 Prozent; Cher hatte gar keine. Cher verlangte die Annullierung aller Verträge, da sie diese Verträge nur deshalb unterzeichnet hätte, weil sie von geschäftlichen Dingen nicht die geringste Ahnung habe. In Interviews deutete Sonny Bono an, Geffen sei ein Gigolo, der von Chers Ruhm und Vermögen lebe. Sonnys Gerichtsunterlagen zufolge gab Cher monatlich 6.000 US-Dollar(90.000 $) für Kleidung, 600 US-Dollar(9.000 $) für die Pflege ihrer Fingernägel und 900 US-Dollar(13.500 $) für Psychotherapeuten aus. Der Richter wies die Klage von Sonny zurück und sprach Cher für die nächsten sechs Monate Unterhalt in Höhe von 25.000 US-Dollar(375.000 $) und das Aufsichtsrecht für Chastity, sowie Unterhalt von 1.500 US-Dollar(22.500 $) zu. Außerdem wurde eine einstweilige Verfügung erlassen, derzufogle Bono keinen Zugriff auf Chers Vermögen mehr hatte. Ein Jahr später verklagte Sonny Bono Cher wiederum auf 10 Millionen US-Dollar(150 Millionen $) - diesmal wegen Vertragsbruch mit Warner Brothers. Die Klage wurde abgewiesen. Trotz des Rosenkrieges mit ihrem noch Ehemann Sonny leistete sich Cher Extravaganzen, wie Kauforgien mit Diana Ross, Brodway- und Schwulen-Club-Besuche mit ihren Freunden Elton John, Bette Midler und Diana Ross, die in Massenhysterien endeten. Die Medien umarmten Cher als Symbol der Befreiung von Abermillionen Frauen.[9] Cher hatte keine Probleme, sich musikalisch durchzusetzen; sie bekam ein einmonatiges Engagement in Las Vegas für 600.000 US-Dollar und machte eine Konzerttournee für die sie 1 Million Dollar bekam. Ihre Singles „Half Breed“ (1973) und „Dark Lady“ (1974) schafften es bis an die Spitze der US-Charts. Parallel dazu bekam sie ihre eigene Show „Cher Show“, die so hohe Einschaltquoten erreichte, dass Stars wie Tina Turner, Elton John, Michael Jackson und Bette Midler zu regelmäßigen Gästen der Show wurden. Am 10. Julie 1976 kam Elijah Blue zur Welt, kurz nach der Entbindung rief Jimmy Carter engster Freund der Familie an, den Cher beim Wahlkampf sehr unterstütze und gratulierte zum Söhnchen. Nach der Scheidung von Sonny Bono und Greg Alman und zahlreichen Affären, festig sie nun ihren Sex-Image und wird mit täglichen Skandalen und Berichten zur Königen der Presse, wöchentlich erscheint sie auf den Covern von People Magazin, New York Times und Washington Post usw.

Zwischen 1972 bis 1977 wurde Cher für sieben Emmys und zwei Golden Globes nominiert. Einen davon bekam sie 1972 als beste TV Darstellerin. Ihre drei TV Shows erzielten Sehbeteiligungungen von 40% und Jahreszuschauerquoten von 21-23%. Damit waren sie von 1973-1976 die Nr. 1 der TV-Shows des Jahres. 1979 landete Cher ihren nächsten internationalen Dance-Hit „Take Me Home“; im selben Jahr veröffentlichte sie ihre nächste Single „Hell on Wheels“ - das Video zu der Single war das erste Rock-Video in der Geschichte das nach dem MTV-Style produziert wurde, bevor es MTV überhaupt gab.[10]

1980-1988 Oscarprämierte Schauspielerin:

1981 bis 1983 bekam Cher ihre eigene Show „Cher A Celebration At Caesar's Palace“ im Caesar's Palace in Las Vegas. Für diese Show erhielt sie die Supergage von 350.000 Dollar pro Woche.[11] Die Menschen wolten das Denkmal Cher sehen was so strahlte und umjubelt war, doch Cher machte es unglücklich. Sie sah sich als gereift doch das Publikum wollte sie als Pop Ikone, Sex Göttin und Vegas Diva weiter sehen und so lehnten sie alle Filmproduzenten ab. Doch Robert Altman glaubte an sie, und so wurde sie 1982 für Ed Gracyks Broadway-Stück „Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean“ engagiert unter der Voraussetzung das sie Morgens mit Taxi oder U-Bahn zur Arbeit kommt und nicht in der Limousine, den sie wollen keine Primmadonna. Das Publikum, Kritiker und Regisseur Robert Altman waren von ihren schauspielerischen Leistung beeindruckt. Letzterer engagierte sie deshalb 1982 auch für den gleichnamigen Film.

Weitere Erfolge: „Silkwood“ (1983), das ihr eine Oscarnominierung und den Golden Globe für die beste weibliche Nebenrolle einbranchte. Ihre erste Hauptrolle war in Peter Bogdanovichs „Die Maske“ (1985), in dem sie die Mutter eines behinderten Jungen mimt und der ihr bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1985 den Preis als beste Darstellerin einbrachte. Zwischen 1986 und 1988 spielte sie gleich in drei Filmen: in die „Die Hexen von Eastwick“ mit Jack Nicholson, Michelle Pfeiffer und Susan Sarandon, in „Suspect - Unter Verdacht“ und im Komödienerfolg „Mondsüchtig“, der ihr einen Oscar und Golden Globe bescherte. 1990 kam der Film „Meerjungfrauen küssen besser“ in die Kinos.

Am 20. Mai 1986 wurde Cher vierzig Jahre alt, nach dem Erfolg von „Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean“, „Silkwood“ und „Die Maske“ versuchten viele große Regisseure und Produzenten sie für ihre Drehbücher zu gewinnen. So stieg ihr Preis in astronomische Höhen, sie wurde zum bestbezahlten Schauspielerin ihrer Zeit. Etwas später lenkte sie wider die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Bei der Oscar-Verleihung 1986; sie trug ein glitzerndes schwarzes Kostüm, das den berühmten Bauchnabel frei ließ und um die Brüste nur von einem dünnen Stoffstreifen gehalten wurde und einem riesigen Federkopfschmuck. Doch Cher setzte noch einen drauf, auf der Aftershow-Party merkte sie, dass ihr ganzer Schmuck weg war, und so krochen die Stars von Hollywood wie Liz Taylor, Joan Collins, Michael Caine, Meryl Streep und Kathleen Turner auf dem Boden umher. Maximilian Schell fand schließlich die glitzernden Kostbarkeiten unter dem Tisch.

1988 sorgt Cher für das bislang wohl lauteste Raunen entlang des Roten Teppichs bei den Oscars als sie ein transparentes Nichts trug, das den Verzicht auf jegliche Art von Unterwäsche nur ziemlich dürftig durch einige Perlen und Pailletten zu kaschieren versuchte.[12] Einen Jahr davor 1987 löst sie einen riesen Skandal bei Thomas Gottschalks Wetten, dass..? aus: Cher im durchsichtigen kurzen Schwarzen, darunter nur ein dunkler Tanga, der keine ihrer zahlreichen Tätowierungen ungesehen ließ. Die deutsche Nation schrie auf. Skandal![13]

1989-2001 Zurück an die Spitze der Welt-Charts:

Ihr nächstes Album „Cher“ (1987) verkauft sich weltweit 7.950 Mio.[14] mal und die Single „I Found Someone“ kommt in die Top 10. Das Album „Heart Of Stone“ (1989) wird eben so zum renner, es verkauft sich 10.8 Mio. Mal.[14] Das Video zu ihren Nummer-1 Hit „If I Could Turn Back Time“, in dem Cher leicht bekleidet auftrat, löste Kontroversen aus und wird von MTV ins Abendprogramm verband. Weitere Singles aus dem Album werden zu Top 10 Hits; „After All“(1989), „Just Like Jesse James“ (1989). Nach dem großen Erflog von ihren beiden Alben geht Cher auf eine Ausverkaufte US Tour Heart Of Stone.[15] Seitdem berichtet die Regenbogenpresse ausgiebig über ihre Schönheitsoperationen und ihre wohlinszenierten Auftritte. Der Premiere Magazine ernennt Cher 1990 zu der einflussreichsten Schauspielerin des Jahres.[16]

Zu ihren Kassenrenner Meerjungfrauen küssen besser sang sie dem Soundtrack „The Shoop Shoop Song“ (1991) was weltweit zu einen Nummer-1 Hit wurde und „Love And Understanding“ (1991) platzierte sich in der Top 10, das Album „Love Hurts“ (1991) wird 11 Mio. mal weltweit verkauft. Im Jahre 1991 kam Cher im Rahmen ihrer Ausverkaufter Love Hurts Tour für 7 Shows nach Deutschland[15], wo sie dann beim Echo als beste Internationale Künstlerin Ausgezeichnet wurde. Noch in dem selben Jahr erkrankte Cher am Chronischen Erschöpfungssyndrom und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Doch sie bleibt nicht lange weg, kaum ist der Jahr um steht sie am 12 April 1992 schon wider auf der Bühne bei der Eröffnung von Disneyland Resort Paris. Ihr Greatest Hits Album 1965-1992 kommt in Europa und Australian auf dem Markt und erreicht die Spitze der Charts, es verkauft sich 7 Mio. mal weltweit. 1992 zeichnet Madame Tussaud's Wax Museum sie als zweitschönste Frau der Geschichte aus. An der Spitze steht die Schauspielerin Joan Crawford[17]

Im Jahr 1995 erschien ihr Album „It's A Man's World“. Aus dem Album wurden Hits wie die Coverversion von „Walking in Memphis“ und „One By One“ als Singles veröffentlicht. Mit dem Song „Love Can Build A Bridge“ mit Neneh Cherry, Chrissie Hynde und Eric Clapton erreichte sie die Spitze der englischen Charts.

1997 spielte Cher in der TV-ProduktionHaus der stummen Schreie“, in dem sie auch Regie führte. Für den Film bekamen Cher und Nancy Savoca den Gold Apple des National Educational Media Network als bester Film.

1998 erzielte Cher mit der Discoproduktion „Believe“ einen weltweiten Nummer-1-Hit, der auch mit einem Grammy ausgezeichnet wurde und zugleich den größten Verkaufserfolg ihrer Karriere bildete. „Believe“ war die erste Single, die 1999 zum ersten Mal die Nr.1 der Weltcharts erreichte; bis heute hat sich die Single ca. 14,5 Mio. mal weltweit verkauft und es wird immer wieder nach oben korrigiert. Die Single ist damit der erfolgreichste Hit seit Einführung der Weltcharts 1999.[18] Der Effekt Auto-Tune von extrem überhöhter Tonhöhenkorrektur ist durch das Lied „Believe“ bekannt geworden und wird oft als Cher-Effekt bezeichnet. 1999 nach dem das Album „Believe“ sich 20 Mio.[19] mal verkauft hat und die Single „Strong Enough“ ein weiterer weltweiter Nummer-1-Hit wurde, ging Cher auf eine Welt-Tour „Do You Believe?“ die 119 Shows umfassten USA, Europa, Afrika und war sofort Ausverkauft.[15] Im selben Jahr wurde sie zum meist gespielten Künstler in Discos und Clubs.[20] 2000 bekommt sie einen Echo als beste Internationale Künstlerin und World Music Award als Lebende Legende. Hollywood ehrt sie nun nach über 30 Jahren für ihre erfolgreiche TV Shows in den 70ern mit einen Stern auf dem Walk of Fame.

2001 brachte Cher das Album „Living Proof“ heraus. Die Single „The Music's No Good Without You“ (2001) schaffte es in den internationalen Charts auf Platz #1 und wird in Deutschland mit den Bambi als beste Sängerin des Jahrhunderts Ausgezeichnet. 2002 wird der Song „Alive Again“ als offizielle Hymne für die Berichterstattung über die XIX. Olympischen Winterspiele in Salt Lake City auserwählt.[21] 2002 wird Cher abermals zum meist gespielten Künster in Discos und Clubs.[20] Im Rahmen ihrer Farewell Tour 2004 kommt Cher nach Deutschland für 4 Konzerte in Köln, München, Leipzig und einen Tag vor ihrem Konzert im Hamburg bekommt sie den Women's World Award für ihre außergewöhnliche Karriere als eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Schauspielerinnen.[22]

2002-2005 Abschiedtournee

2002 beschloss Cher im Alter von 56 Jahren, ihre Tourneen mit einer letzten „Farewell Tour“ zu beenden. Die Tour endete am 30. April 2005 nach 325 Auftritten weltweit. (5,880 Millionen Besucher) mit einer Rekordeinnahme von rund 400 Millionen US-Dollar (323 Millionen Euro). Die Konzertreise ist damit laut Guinness Book of World Records 2007 die bisher erfolgreichste Tournee einer weiblichen Künstlerin. 2005 Ehrte man sie bei den MTV Australia Video Music Awards für ihr Lebenswerk nach dem ihre Farewell Tour in dem selben Jahr alle Verkaufrekorde in Australien brach.[23]

Persönliches Vermögen

1965-1971, in den sechs Jahren in denen sie mit Sonny Bono Musik machte, erzielte Cher durchschnittlich 30 Millionen Dollar (heutiger Geldwert 450 Millionen $) Umsatz.[24] 1971 Für ihre eigene Fernseh-Show „Sonny & Cher Comedy Hour“ verlangten beide 125.000 US-Dollar die Woche. Im selben Jahr kauften sich Sonny and Cher eine 30-Zimmer-Villa in Holmby Hills, Los Angeles für (1 Million $).[25]

Mitte 1972 beliefen sich die wöchentlichen Einnahmen von Sonny und Cher auf 25.000 US-Dollar, doch sie wollten noch mehr Geld und so verlangten sie 15.000 US-Dollar pro Nachtclub Auftritt und ihre zehnwöchige All I Ever Need Is You Tour brachte ihnen 2,5 Millionen US-Dollar. Innerhalb ganz kurzer Zeit gehörten die beiden zu den bestbezahlten Fernsehstars Hollywoods.

1979 kaufte sie ein 250.000 Dollar teueres Blockhaus in Aspen, wo sie beschauliche Wochenende verbrachten. Cher kocht vor Wut, als man ihr in Manhattans elegantester Residenz, dem Dakor, eine Wohnung verweigerte. Man wies sie ab, weil die Besitzer nicht noch mehr Rocksänger unter ihrem Dach haben wollten. Cher lebte daraufhin in ihrem exotischen Haus in Malibu für 1,3 Millionen $.

Im August 1982 verkaufte sie ihre Villa in Beverly Hills für 6,4 Millionen $, da sie die meiste Zeit in New York und Las Vegas arbeitete.[9] 1981 bis 1983 bekam Cher ihre eigene Show „Cher A Celebration At Caesar's Palace“ im Caesar's Palace in Las Vegas, die alle Verkaufsrekorde brach. Für diese Show erhielt sie zeitweise eine Gage von 350.000 Dollar pro Woche.[11] 1985 macht Cher einen Werbespot für Gesundheitsbäder-Kette ihr Honorar für die 15 Sekunden langen Spot soll eine halbe Million US-Dollar betragen haben.[9]

Im Jahre 2002 schätzten Forbes Magazine und Rolling Stone Magazine Chers Netto-Vermögen auf über 600 Millionen US-Dollar. Damit ist sie die reichste weibliche Künstlerin der Welt und wurde nur von Paul McCartney und David Bowie übertroffen. Neben ihrer Villa in Malibu (30 Millionen $) besitzt Cher ein Appartement in Hollywood (4,5 Millionen $), eine Villa in Aspen, London und Grundstücke in Frankreich und Neuseeland; insgesamt über 20 Immobilien. 2006 verkaufte Cher ihre Villa in Miami für 8,8 Millionen $[26] und versteigerte Kleidung und Möbel ihrer Villa in Malibu; das brachte Ihr 3,5 Millionen $[27] ein. 2004 kaufte sie eine Villa für 650.000 $ in Palm Springs und baute sie komplett nach Ihren Vorstellungen um. Im Jahre 2007 verkaufte sie die Villa für 2,5 Millionen $.[28] Ihre Kunstsammlung wird auf 192,5 Millionen $ geschätzt und das Netto-Vermögen auf 620 Millionen US-Dollar.[5]

Musikgage seit 2000:

  • 2000: Gage für Musik 40,0 Millionen $[29]
  • 2002: Gage für Musik 73,0 Millionen $[30]
  • 2003: Gage für Musik 99,4 Millionen $[31]
  • 2004: Gage für Musik 33,8 Millionen $[32]
  • 2005: Gage für Musik 11,4 Millionen $[33]

Filmgage[34]:

  • 1983: Silkwood 150.000 $
  • 1985: Die Maske 500.000 $ + 5% aus den Filmeinnahmen.
  • 1987: Die Hexen von Eastwick 1 Mio. $
  • 1987: Suspect – Unter Verdacht 1 Mio. $
  • 1987: Mondsüchtig 1 Mio. $
  • 1990: Meerjungfrauen küssen besser 4 Mio. $

DVD:

  • 2003: innerhalb eines Monats 1.200.000 $ nach 3 Monaten waren es schon 3.000.000 $ „Sonny & Cher Ultimate Collection“[35]

Diskografie

Cher-Soloalben

Studioalben
  • 1965: All I Really Want To Do
  • 1966: The Sonny Side of Cher
  • 1966: Cher '66
  • 1967: Backstage
  • 1968: With Love, Cher
  • 1969: 3614 Jackson Highway
  • 1971: Gypsys, Tramps and Thieves
  • 1972: Foxy Lady
  • 1973: Bittersweet White Light
  • 1973: Half Breed
  • 1974: Dark Lady
  • 1975: Stars
  • 1976: I’d Rather Believe in You
  • 1977: Cherished
  • 1979: Take Me Home
  • 1979: Prisoner
  • 1980: Black Rose (400.000)[14]
  • 1982: I Paralyze
  • 1987: Cher (7.950.000)[14]
  • 1989: Heart of Stone (10.800.000)[14]
  • 1991: Love Hurts
  • 1995: It’s a Man’s World
  • 1998: Believe (20.000.000)[19]
  • 1999: The Greatest Hits
  • 2000: Not Commercial
  • 2001: Living Proof
  • 2003: Live: The Farewell Tour
Best-of-Alben
  • 1968: Cher's Golden Greats
  • 1972: Superpak
  • 1972: Superpak Vol. 2
  • 1974: Greatest Hits
  • 1992: Greatest Hits: 1965-1992
  • 1999: If I Could Turn Back Time: Cher's Greatest Hits
  • 1999: The Greatest Hits
  • 2000: The Best of Cher
  • 2003: The Very Best of Cher
  • 2004: The Very Best of Cher - Special Edition
  • 2005: Cher Gold
  • Verkaufte Alben weltweit 180.000.000[1]

Sonny & Cher-Alben

Studioalben
  • 1965: Baby Don't Go
  • 1965: Look At Us
  • 1966: The Wondrous World of Sonny & Cher
  • 1967: In Case You're In Love
  • 1967: Good Times Soundtrack
  • 1971: Sonny & Cher Live
  • 1972: All I Ever Need Is You
  • 1973: The Two of Us
  • 1973: Mama Was a Rock and Roll Singer
  • 1974: Live In Las Vegas Vol. 2
Best-of-Alben
  • 1967: The Best of Sonny & Cher
  • 1974: Sonny & Cher's Greatest Hits
  • Verkaufte Tonträger weltweit 80.000.000[3]

Cher Singles

  • 1963 Ringo, I Love You
  • 1964 Dream Baby
  • 1965 All I Really Want to Do
  • 1965 Where Do You Go (Cher song)|Where Do You Go?
  • 1966 Bang Bang (My Baby Shot Me Down)
  • 1966 Alfie
  • 1966 I Feel Something in the Air
  • 1966 Sunny
  • 1966 Behind the Door
  • 1966 Mama (When My Dollies Have Babies)
  • 1967 Hey Joe
  • 1967 You Better Sit Down Kids
  • 1968 The Click Song
  • 1968 Take Me for a Little While
  • 1969 Chastity's Song
  • 1969 For What It's Worth
  • 1969 I Walk on Guilded Splinters
  • 1971 Gypsys, Tramps & Thieves
  • 1972 The Way of Love
  • 1972 Living In a House Divided
  • 1972 Don't Hide Your Love
  • 1973 Am I Blue
  • 1973 Superstar
  • 1973 Half-Breed
  • 1973 Carousel Man
  • 1974 Dark Lady
  • 1974 Train of Thought
  • 1974 I Hate to Sleep Alone
  • 1974 I Saw a Man and He Danced with His Wife
  • 1974 A Woman's Story / Baby I Love You
  • 1975 Rescue Me
  • 1975 Geronimo's Cadillac
  • 1976 Long Distance Love Affair
  • 1977 Pirate
  • 1977 War Paint and Soft Feathers
  • 1979 Take Me Home
  • 1979 Wasn't It Good
  • 1979 It's Too Late (To Love Me Now)
  • 1979 Hell on Wheels
  • 1979 Prisoner
  • 1980 Never Should've Started
  • 1980 Young and Pretty
  • 1981 Dead Ringer For Love (mit Meat Loaf)
  • 1982 Rudy
  • 1982 I Paralyze
  • 1987 I Found Someone
  • 1988 We All Sleep Alone
  • 1988 Bang Bang (My Baby Shot Me Down)(Remix)
  • 1988 Skin Deep
  • 1988 Main Man
  • 1989 After All
  • 1989 If I Could Turn Back Time
  • 1990 Just Like Jesse James
  • 1990 Heart of Stone
  • 1990 You Wouldn't Know Love
  • 1990 The Shoop Shoop Song (It's in His Kiss)
  • 1991 Baby I'm Yours
  • 1991 Love and Understanding
  • 1991 Save Up All Your Tears
  • 1991 Love Hurts
  • 1992 Could've Been You
  • 1992 When Lovers Become Strangers
  • 1992 Oh No Not My Baby
  • 1992 Whenever You're Near
  • 1993 Many Rivers to Cross
  • 1993 I Got You Babe
  • 1994 It Ain't Necessarily So
  • 1995 Love Can Build a Bridge
  • 1995 Walking in Memphis
  • 1996 One by One
  • 1996 Not Enough Love in the World
  • 1996 The Sun Ain't Gonna Shine Anymore
  • 1996 Paradise Is Here
  • 1998 Believe
  • 1999 Strong Enough
  • 1999 All or Nothing
  • 1999 Dov'è L'Amore
  • 2000 If I Could Turn Back Time (Remix)
  • 2001 Più Che Puoi (mit Eros Ramazzotti)
  • 2001 The Music's No Good Without You
  • 2002 Alive Again
  • 2002 Song for the Lonely
  • 2002 A Different Kind of Love Song
  • 2003 When the Money's Gone / Love One Another
  • 2003 Bewitched, Bothered and Bewildered

Cher im Kino und TV

Filmographie

TV Shows

  • 1970-1971: Sonny and Cher - Nitty Gritty Hour
  • 1971-1974: The Sonny and Cher Comedy Hour
    • 1 Emmy (19 Nominierungen), 1 Golden Globe (3 Nominierungen)
    • 1972-1973 eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 40 % pro Woche
    • 1973-1974 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 23,3 %
  • 1974-1975: The Cher Show
    • 4 Emmys (11 Nominierungen)
    • 1974-1975 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 23,1 %
  • 1975-1976: The Sonny and Cher Show
    • 3 Emmy-Nominierungen
    • 1975-1976 Nr. 1 der TV-Shows mit einer Zuschauerquote von 21,2 %

Broadway

  • 18. Februar 1982 bis 4. April 1982: Come Back to the 5 & Dime Jimmy Dean, Jimmy Dean

Gastauftritte in TV Serien

  • 1966: Batman (The Duo Is Slumming)
  • 1966: Batman (The Puzzles Are Coming)
  • 1972: The New Scooby-Doo Movies (The Secret of Shark Island)
  • 2000: Will & Grace (A.I.: Artificial Insemination)
  • 2000: Will & Grace (Gypsies, Tramps and Weed)

Auftritte in Talk Shows/ Awards/ usw.

Rekorde

  • Cher ist die älteste Sängerin auf Platz 1 der Welt-Charts (mit Believe, 1999).[36][18]
  • Cher ist die älteste Sängerin in der Top 10 der Welt Charts mit [The Music's No Good Without You], 2001).[18]
  • Believe ist der meistverkaufte Song einer Solokünstlerin.[36]
  • Längste Spanne zwischen Nummer 1 Hits in USA (I Got You Babe, 1965 - Believe, 1999)[37]
  • Ist die einzige Sängerin mit Nummer 1 und Top 10 Hits in allen der 5 Dekaden seit den 60ern.
  • Sie ist die einzige Frau, die auf Platz 1 der Welt-Singles-Charts stand und einen Oscar als Beste Schauspielerin gewonnen hat.
  • Die Farewell Tour ist die erfolgreichste Tour einer weiblichen Künstlerin.
  • Nur drei Künstler in der Musikgeschichte haben es erreicht, fünf Singles gleichzeitig in der Top 10 zu platzieren: Sonny & Cher, Elvis Presley und The Beatles.
  • Längste Spanne zwischen Nummer-1-Hits in Großbritannien (I Got You Babe, August 1965 -33 Jahre, 3 Monate und 14 Tage- Believe, 1999 Oktober)
  • Sie war 21 Mal auf dem Cover des People Magazines.[38]

Auszeichnungen

Filme
Jahr Award Kategorie Resultat
1983 Golden Globe beste Nebendarstellerin Gewonnen
1985 Cannes Film Award beste Hauptdarstellerin Gewonnen
1987 Oscar beste Hauptdarstellerin Gewonnen
1987 Golden Globe beste Hauptdarstellerin Gewonnen
Musik
Jahr Award Kategorie Resultat
1991 Echo beste Internationale Künstlerin Gewonnen
1999 Grammy beste Dance Single Gewonnen
1999 Echo beste Internationale Künstlerin Gewonnen
2000 World Music Award Ehrung als weltweite Legende Gewonnen
2001 Bambi beste Sängerin des Jahrhunderts Gewonnen
TV
Jahr Award Kategorie Resultat
1973 Golden Globe beste TV Darstellerin Gewonnen
1999 Walk Of Fame für TV-Erfolge in den 70ern Gewonnen
2003 Emmy beste Performance in Musik/Komödie/Serie Gewonnen
Ehrungen
Jahr Award Kategorie Resultat
1998 GLAAD Media Award Frau des Jahres Gewonnen
2004 Women's World Award als eine der erfolgreichsten Sängerin/Schauspielerinnen aller Zeiten Gewonnen
1997-2007 Media Traffic Weltcharts Erfolgreichste Single in der Weltcharts-Geschichte "Believe" Gewonnen

Literatur

  • Peter Lanz: Cher - eine Frau setzt sich durch, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3404611594
  • J. Randy Taraborrelli: Cher - Ihre Filme - Ihr Leben, Heyne München 1989, ISBN 345303774X
  • Peter Wagner: Cher, Believe in Love!, Ideal Verlag 1999, ISBN 3932912195
  • Cher und Jeff Coplon: The First Time (englisch) Time Warner 2000, ISBN 0751528528
  • Mark Bego: Cher: If You Believe (englisch) Taylor Trade Publishing 2004, ISBN 1589791355
  • Mary Anne Cassata: The Cher Scrapbook (englisch) Citadel Press 2003, ISBN 0806523433

Siehe auch

Quellen und Fußnoten

  1. a b Biografie (französisch)
  2. Informationen auf musik-band-info.de
  3. a b c Cher Fanseite (englisch)
  4. Diskografie auf allmusic.com (englisch)
  5. a b Cher’s Personal Wealth Soars auf cherworld.com (englisch)
  6. Cher: Eulogy for Sonny Bono (englisch)
  7. Mary E. Ladd: I Got You Babe: a retrospective (englisch)
  8. Cher und Jeff Coplon: The First Time. ISBN 0751528528
  9. a b c J. Randy Taraborrelli: Cher - Ihre Filme - Ihr Leben. ISBN 345303774X
  10. Billy Ingram: [Cher's Lost Recordings (englisch)
  11. a b Biografien Sonny und Cher auf musicline.de
  12. Oscar Fashion Show: Das sind die schönsten Oscar-Kleider aller Zeiten
  13. Biografie auf prisma-online.de
  14. a b c d e Cher Artist Bio and Lyrics (englisch)
  15. a b c Cher - The ultimate Diva (englisch)
  16. Premiere Magazine's Power List #1 Actresses (englisch)
  17. Madame Tussaud's Wax Museum's 5 Most Beautiful Women of History (englisch)
  18. a b c mediatraffic.de
  19. a b Natalie Zfat: Don’t Call It a Comeback (englisch)
  20. a b Billboard: 1999 Year-End Chart-Toppers (englisch)
  21. ARD Olympia-Song
  22. Preisträgerinnen der Women´s World Awards
  23. XM Nation Music Award (03.2005)
  24. Jan Feddersen: Mama is a Rolling Stone. In: taz vom 2. Juni 2004, S. 13
  25. Cher (englisch)
  26. Cher sells waterfront mansion (englisch)
  27. The Collection of Cher, October 3-4, 2006, Auction Results (englisch)
  28. Ruth Ryon, Times Staff Writer: Cher shows her flip side. 7. Januar 2007 (englisch)
  29. Steve Ryfle: Who's Got the Power? Would You 'Believe' it's Cher? (englisch)
  30. Kaya Morgan: The World According to a Legend (englisch)
  31. Top grossing Acts of 2003 (englisch)
  32. Robert LaFranco: The 2004 Rock Rich List (englisch)
  33. Robert LaFranco: Money Makers (englisch)
  34. Biography for Cher auf imdb.com (englisch)
  35. The Beat Goes On (englisch)
  36. a b Sarah Hössel: Cher: Die Queen der ewigen Jugend
  37. Cher (englisch)
  38. People Weekly - 25 Years of Covers Cher has been on 21 covers (englisch)