Die 36 Kammern der Shaolin
Film | |
Titel | Die 36 Kammern der Shaolin |
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Originaltitel | Shao Lin san shi liu fang |
Produktionsland | Hong Kong |
Originalsprache | Englisch Kantonesisch Chinesisch |
Erscheinungsjahre | 1978 |
Länge | ca. 111 Minuten |
Stab | |
Regie | Chia-Liang Liu |
Drehbuch | Kuang Ni |
Produktion | Run Run Shaw Mona Fong |
Musik | Yung-Yu Chen |
Kamera | Huang Yeh-tai |
Schnitt | Hing Lung Geung Yen Hae Li |
Besetzung | |
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Die 36 Kammern der Shaolin (Original: Shao Lin san shi liu fang) ist ein aus Hongkong stammender Martial-Arts-Film aus dem Jahre 1978.
Inhalt
China während der Qing-Dynastie (1644-1911). Die Mandschuren beherrschen und knechten das Volk mit eiserner Hand. Ein junger Student namens Liu Yu Te beobachtet die schrecklichen Taten und schließt sich den Rebellen an. Doch diese werden durch die Regierung schnell aufgespürt und ausgelöscht, darunter auch der Vater von Liu Yu Te. Nur Liu Yu Te entkommt und entschließt sich, ins Shaolin-Kloster zu gehen, um das berühmte Shaolin-Kung-Fu zu erlenen. Im Shaolin-Kloster angekommen, muss er, um das Kung Fu zu erlernen, 35 Kammern durchlaufen. In jeder Kammer wird ein bestimmter Aspekt des Kung Fu trainiert, und nur wer die Prüfung der Kammer besteht, darf in die nächste Kammer aufsteigen. Liu Yu Te schafft dies in einer beachtlichen Zeit und ist am Ende der 35 Kammern ein ausgebildeter Shaolin-Kämpfer. Er wünscht sich, den 35 Kammern eine 36. hinzuzufügen, die es gestattet, auch nicht dem Kloster Angehörige zu trainieren. Er möchte dem unterdrückten Volk so die Möglichkeit geben, sich gegen die Gewaltherrschaft zu wehren. Er wird zum sammeln von Spenden befohlen, da seine Idee mit der 36. Kammer gegen die Grundsätze des Shaolin-Klosters, sich nicht in die Belange anderer einzumischen, verstößt. Er bricht mit dem Gebot, dass das Shaolin-Kung-Fu nur zur Verteidigung des Klosters eingesetzt werden darf und rächt sich an den Mördern seines Vaters. Am Ende hat er den Vorsitz über die namensgebende 36. Kammer der Shaolin.