Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
12. Mai
Die TARDIS ist eine fiktive Zeitmaschine und Raumschiff und Bestandteil der britischen Sciencefiction-Fernsehserie Doctor Who.
Thorbjoern 11:32, 12. Mai 2007 (CEST)
Pro Einen derart ausführlichen Artikel über einen fiktiven Gegenstand habe ich noch nie gelesen. Wirklich beeindruckend.sугсго.PEDIA-/+ 20:05, 13. Mai 2007 (CEST)
Kontra, KiB von Fansprech, die Außenperspektive wird zu oft verlassen.--Deutliches
Kontra! Ich habe an der Stelle "vworp vworp" aufgehört diesen Artikel zu lesen und mir ein Urteil gebildet: Ab in den Review. Im einzelnen:- Keine typographischen Anführungszeichen (ok, das ist nur eine Kleinigkeit)
- Sinnlose Verlinkungen: Polizei-Notrufzelle verlinkt auf einen englischen Artikel, tard verlinkt auf einen nichtexistenten Artikel bei Wikiquote, dazu die roten Links zu spät und Time Lord, alles bereits in der Einleitung.
- Grammatische Fehler en masse:
- „Als eine Maschine der Time Lord-Technologie kann die TARDIS bei sachgerechter Wartung und Steuerung seine Besatzung“
- „Während die Idee anfangs eine kreative Möglichkeit war, Zeit und Geld an Requisiten zu sparen, wurde sie im Science-Fiction-Genre bald zu einem gesellschaftlichen Insiderwitz und erhielt seine eigene Daseinsberechtigung“
- „Der Anachronismus des Wortes ist deutlicher geworden, seitdem nur noch wenige Polizei-Notrufhäuschen in diesem alten Stil in Großbritannien vorhanden sind.“
- „Das Produktionsteam ließ die TARDIS reisen, indem sie sie an einem Punkt auflöste und an einem anderen wieder materialisierte, obwohl es in der Serie auch manchmal in der Lage war herkömmliche Weltraumreisen zu bewältigen.“
- „eine wiederkehrende keuchendes bzw. ächzendes Geräusch“
- Sinn?:
- Der gewonnene Ton wurde aufgenommen und mithilfe von Echo und Nachhall elektronisch bearbeitet. Mit Hilfe von Echo elektronisch bearbeitet???
Beim Überfliegen des Rests sehe ich einige weitere Fehler. Bitte Kandidatur zurückziehen und erstmal im Review gründlich prüfen lassen. Greetinx!--Sippel2707 D M R 00:05, 14. Mai 2007 (CEST)
Ebenso deutliches Avron 14:29, 14. Mai 2007 (CEST)
Kontra. Ich habe es leider nur bis zum zweiten Absatz geschafft. Schon dieser ist so voll von Fansprache, dass sich ein weiterlesen für mich nicht gelohnt hat.--Der Artikel zum größten „Eisenbahnzelt der Welt“ ist, wie ich meine, mittlerweile sehr inhaltsreich und gut bebildert. Geo-Loge 12:26, 12. Mai 2007 (CEST)
Einsamer Schütze 13:00, 12. Mai 2007 (CEST)
Pro Hat sogar Potential für einen exzellenten, wenn man mehr zu den bedienten Strecken schreiben würde. Durch die sehr ausfürhlichen Abschnitte zur Geschichte und Konstruktion hat er die Bezeichnung "lesenswert" aber auf jeden Fall schon mal verdient. --- 1. Ob die Sachsen-Franken-Magistrale an Bedeutung gewonnen hat, darf angesichts der vergangenen Fahrplanwechsel bezweifelt werden.
- 2. Anders als in Karlsruhe wurde dieser Hauptbahnhof nicht auf der grünen Wiese errichtet, sondern ersetzte mehrere bereits vorhandenen Bahnhöfe. Die Eisenbahngeschichte vor 1892 wird im Artikel überhaupt nicht erwähnt.
- 3. Zwischen 1936 und 1939 verkehrte u.a. der Henschel-Wegmann-Zug zwischen Dresden und Berlin.
- 4. Die Truppentransporte wurden aus ökonomischen Gründen meist am Dresdner Hauptbahnhof vorbeigeführt und hielten nur im Bahnhof Dresden-Neustadt. Ein typischer Zuglauf war z.B. Frankfurt - Leipzig - Dresden-Neustadt - Breslau - Krakau - Lemberg.
- 5. Bereits am 17. Mai 1945 wurde der Eisenbahnverkehr Richtung Freiberg und Pirna wiederaufgenommen. So funktionsuntüchtig war der Hauptbahnhof anscheinend gar nicht. Allein aus politischen Gründen beschränkte sich der Personenverkehr zunächst auf die Sowjetische Besatzungszone.
- 6. Die Elektrifizierung (1963) fehlt ebenfalls.
- 7. Die Einführung des InterCity- und InterRegio-Verkehrs Anfang der 1990er Jahre wird ebenfalls verschwiegen.
- 8. Eine Broschüre ist als Literaturangabe etwas dürftig. Es gibt wesentlich umfangreichere Werke zur Dresdner Eisenbahngeschichte.
- --Kapitän Nemo 21:00, 12. Mai 2007 (CEST)
Kontra - hübsch bebildert, aber sachlich fehlerhaft:
- Ein paar Antworten:
- 1. Sicher falsch formuliert. Die Fahrgastzahlen entwickeln sich aber auch nicht ganz so schlecht, wie das Angebot.
- 2. Ist im Ansatz erwähnt. Kann aber noch um den Satz ergänzt werden, welchen Bahnhof er teilweise überbaut
- 3. Gut.. historischer Eisenbahnbetrieb ist etwas, dass irgendwie mehr zu den Strecken gehört, als zu den Bahnhöfen. In Bahnhofsartikeln ist dieser unüblich.
- 4. Ist ja schön und gut für den Bahnhof Neustadt.. hier steht: „Am Bahnhof wurden diese (Truppentransporte) weniger verladen, allerdings bündelt der Bahnhof das sächsische Eisenbahnnetz in Richtung Böhmen und stellte einen Engpass dar.“ Liegt Breslau, Krakau oder Lemberg in Böhmen? Ich denke nicht..
- 5. Es ist aus dem Stehgreif schwer abzuschätzen, wie man den Bahnverkehr wieder aufgenommen hat (2 Holzbahnsteige an beiden Vorfeldern werden wohl reichen, für einen Vorortbetrieb) und welcher Natur die Gründe für Nichtwiederaufnahme sind.
- 6. Wird wohl mit einem Satz zu machen sein. Und die völligen Umbaupläne aus der Zeit kommen gleich dazu.
- 7. Würde ich ebenfalls zu historischem Bahnbetrieb zählen (z.B. auch der ICE nach Berlin).
- 8. Das stimmt natürlich. Das kann man auch ergänzen.
- Ich habe die einzelnen Dinge, die an Sätzchen oder Formulierungen hingen, geklärt. Den historischen Bahnbetrieb würde ich wirklich in den Artikeln der Bahnstrecken belassen, zumal sonst Redundanz entsteht, wenn ihn 20 Bahnhofsartikeln einer Strecke 20 mal fast identische Inhalte stehen.
Geo-Loge 23:11, 12. Mai 2007 (CEST)
Pro Hat sogar Potential für einen exzellenten, wenn man mehr zu den bedienten Strecken schreiben würde. Durch die sehr ausführlichen Abschnitte zur Geschichte und Konstruktion hat er die Bezeichnung "lesenswert" aber auf jeden Fall schon mal verdient. <kopiert von oben. Ich bin gleicher Meinung, habe aber Anmerkungen:
1. == Zahlen ==
Lassen sich Zahlen für die Anzahl der Umsteigevorgänge angeben?
2. == vor und nach Bau ==
Gibt es zB Stadtpläne der Bahnhofsumgebung mit den alten Bahnhöfen und nach dem Bau des Hbfs?
3. == Bombenanschlag 2003 ==
Ist die Geschichte nicht nur aus tagesaktuellen Gründen etwas ausgewalzt? und kann unter welchen Umständen reduziert werden?
4. == Sanierung ==
Dies Kapitel verweist auf das Elbehochwasser - Ist der Schaden durch die Weißeritz vom Elbehochwasser so scharf abgrenzbar?
5. == Einweihung ==
Das sieht eher nach aktueller Tagesberichterstattung aus--SonniWP 21:53, 12. Mai 2007 (CEST)
- Antworten (Die Fragen waren ja mal in der Diskussion gestellt; da hätte es auch ganz gut gepasst):
- 1. Da muss man sicher etwas recherchieren, ob es solche Analysen mal gab. Sehr viel Umsteigen ist am Hbf auf Grund der dezentralen Lage nicht.
- 2. Es gibt eine Karte von 1895, die leider nicht alle alten Bahnhöfe enthält.
- 3. Keine Ahnung; ist ja nun schon eine Sonderbarkeit des Bahnhofs.
- 4. Ja, sowohl chronologisch als auch örtlich. Die Elbe erreicht den Bahnhof in keinem realistischen Fall. Im Kapitel Lage wird die Gefährdung allgemein erwähnt.
- 5. Kann man eventuell auch wirklich etwas reduzieren.
- Geo-Loge 23:07, 12. Mai 2007 (CEST)
Noch ne Frage: Die "Leipzig-Dresdner-Bahn begann am Leipziger Bf". Wo war denn der? --SonniWP 23:01, 13. Mai 2007 (CEST)
- Neben dem Bahnhof Neustadt, ziemlich weit weg vom Hbf. Ich versuche da mal eine Karte zu finden und einzusetzen. Geo-Loge 23:40, 13. Mai 2007 (CEST)
- wo willst du denn eine Karte einsetzen? hier? oder im Artikel? Die Reste des Bahnhofes sind ja noch vorhanden, zum Beispiel zu identifizieren auf diesem Foto
hier [1] am rechten Bildrand, so in der oberen Ecke bzw. hier [2] sind es die langen Gebäude hinter/neben dem Neustädter. Alternativ sei auch verwiesen auf [3] mit einigen Fotos der noch erkennbaren Reste. Einige Infos davon könnten noch in den Neustädter-Artikel...--X-'Weinzar 02:13, 14. Mai 2007 (CEST)
Hmwpriv 11:09, 14. Mai 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist - wie der Diskussion unschwer zu entnehmen ist - unvollständig. Gerade die ersten Bilder, auf denen der Hauptbahnhof einen aufgestelzten Eindruck macht, widersprechen der späteren Aussage, dass dieser sehr hochwassergefährdet sei; im übrigen wäre mir nicht bekannt, dass die Weißeritz schon einmal eine derartige Überflutung verursacht hätte (und die Schäden kommen definitiv von der Weißeritz, da die Elbe so hoch nun wieder nicht gestiegen ist). --- Es fehlt nur der historische Bahnbetrieb. Der fehlt auch bei allen vergleichbaren Artikeln und er fehlt zurecht (siehe Begründung Redundanz).
- Man kann auf dem Bild am Anfang doch nur die Hochbahnsteige sehen; klar, die wurden nicht überschwemmt; eher unterschwemmt. Der Bahnhof ist hochwassergefährdet bei HQ500 der Weißeritz, eventuell aber auch schon dann, wenn es zur Ausuferung bei HQ50 kommt (siehe Hochwasseratlas des Freistaat Sachsen und Ereignisanalyse Hochwasser August 2002 in den Osterzgebirgsflüssen) und liegt zudem im rechtswirksamen Überschwemmungsgebiet der Stadt Dresden (siehe Themenstadtplan).. also die Weißeritz hat noch nie eine solche Überflutung verursacht, die Schäden kommen aber definitiv von ihr.. ich versteh schon: Das letzte ähnliche Ereignis an der Weißeritz war im Jahr 1897.. aber da waren Flusslauf und Bahnanlagen noch anders gestaltet. Stellt sich noch die Frage, wieso der Hauptbahnhof in der Seevorstadt liegt. Geo-Loge 15:51, 14. Mai 2007 (CEST)
Rupp.de 20:53, 15. Mai 2007 (CEST)
Kontra Mir fehlen ganz einfach Quellen, eine Broschüre ist ein zu wenig.--- Ich verweise einfach einmal auf folgende Artikel:
- Hamburg Hauptbahnhof (vollständige Vorgeschichte bis 1906 mit Karte!)
- Bahnhof Hamm (Westfalen) (relativ kleiner Bahnhof MIT Betriebsgeschichte)
- Bahnhof Berlin Gesundbrunnen (MIT Betriebsgeschichte)
- Das sind die Standards für einen lesenswerten Artikel!!!
- Wenn man sowohl die Bahnhöfe als auch die Strecken mit reinem eigenen Artikel auszeichnet, dann ergeben sich automatisch Redundanzen (siehe Berliner S- und U- Bahn-Artikel). Solange niemand Bahnhofsartikel über Cossebaude, Freital-Potschappel, Stetzsch und Zschachwitz anlegt, ist die Gefahr einer 50-fachen Redundanz relativ gering.
- P.S.: Bitte um Verzeihung, dass ich meine Kritik nicht im Review eingebracht habe.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:13, 15. Mai 2007 (CEST)
- also beim dem Bahnhof in Hamm bin ich fast versucht, ihn zur Abwahl vorzuschlagen...Ob das jetzt ein so gutes Beispiel war? Heutzutage erfüllt der wohl nicht mehr die Kriterien des lesenswerten...einschließlich der Öffnungszeiten der Bahnhofstoilette, *lol* Fals du einfach nur ausdrücken willst, dass das Kartenmaterial fehlt, da hast du sicherlich recht. Aber wenn du hier schon mit solchen Vergleichen anfängst: bis auf das Kartenmaterial kann er es auch durchaus mit dem Hamburger aufnehmen. So gesehen kann ich mich evtl doch noch dazu durchringen, mit pro zu stimmen...--X-'Weinzar 01:20, 16. Mai 2007 (CEST)
Kontra Es gibt da einige Punkte, die für ein "Lesenswert" echt zu bemängeln sind.
- 1. Die Hauptaufgabe eines Bahnhofes wird im Artikel zu schwach dargestellt. Klar, die Architektur mag interessant sein, sie ist hier aber überdimensioniert. Ich würde mir wünschen, das die Bedeutung des Dresdener Hauptbahnhofes als wichtiger Fernverkehrsknoten und vorallem S-Bahnknoten(!) wesentlich stärker eingearbeitet wird.
- 2. Die Aufteilung des Artikels scheint ja ziemlich durcheinander geraten zu sein. Mal denkt man es ist ein Architekturartikel, mal ein Geschichtsartikel, irgendwo dazwischen steht etwas über Eisenbahn. Am besten wäre es, wenn man erstmal mit der Funktion anfängt. Hier geht es los mit der Dachkonstruktion, das ist Murks! Die wichtigsten Bestandteile eines Artikels über einen Bahnhof sind da, man kann nicht meckern, aber selbst der gewiefteste Leser wird hier die Lust verlieren, weil ihm der Rote Faden verloren geht.
- 3. Wo sind die Quellen ?! Der Artikel ist ja nun wirklich nicht kurz und müsste dementsprechend recherchiert sein. Nun geht es hier nur um eine Lesenswert-Kandidatur, es ist aber dennoch unbedingt ein Nachtragen nötig, ansonsten kann man wirklich nur sagen unglaubwürdig!--Florian S. 23:14, 17. Mai 2007 (CEST)
13. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Mai.
ISS-Expedition 14 ist die Missionsbezeichnung für die 14. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation. Die Mannschaft lebte und arbeitete vom 20. September 2006 bis zum 21. April 2007 an Bord der ISS
Harry 00:13, 13. Mai 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist Informativ und wurde weitestgehend Aktuell gehalten. Die Bebilderung ist zwar nicht ganz das wahre, aber im gesamten ist der Artikel zumindest Lesenswert (Und ein Beispiel für die Artikel anderer Sprachen, die viel schlimmer aussehen). --- Daniel73480 11:01, 13. Mai 2007 (CEST) Pro Für mich ist der Artikel lesenswert.--
neutralGuter Inhalt, klar strukturiert. Leider ist die Zeitleiste zu unverständlich. Was bedeutet 1,2,3? Was für ein Datum ist 2006.72? Warum nur ein Datum? Was bedeuten die Farben? Deswegen leider noch kein pro.--Avron 09:06, 15. Mai 2007 (CEST)
- Das Datum am Anfang scheint ein Bug zu sein(Zieht sich auch durch andere Expeditionen). Das man die Daten nicht angegeben hat, liegt, so wie ich das sehe, an Platzgründen und wenn man den Artikel von oben nach unten liest ist dies auch überflüssig. Und mann kann sich wohl auch denken, das die grünen Streifen zubringer und die Roten Streifen die Zeit der Besatzungsmitglieder darstellen. 1, 2 und 3 Stellen lediglich die Barbezeichnungen dar, aber ich werd mal anregen, das zu überdenken und evtl die Posten abgekürtzt einzutragen.
Aber vergiss nicht: Es geht nur um ein L. --Harry 23:56, 15. Mai 2007 (CEST)- Bei E hätte ich ein contra gegeben, so neutral ;-) --Avron 08:12, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das Datum am Anfang scheint ein Bug zu sein(Zieht sich auch durch andere Expeditionen). Das man die Daten nicht angegeben hat, liegt, so wie ich das sehe, an Platzgründen und wenn man den Artikel von oben nach unten liest ist dies auch überflüssig. Und mann kann sich wohl auch denken, das die grünen Streifen zubringer und die Roten Streifen die Zeit der Besatzungsmitglieder darstellen. 1, 2 und 3 Stellen lediglich die Barbezeichnungen dar, aber ich werd mal anregen, das zu überdenken und evtl die Posten abgekürtzt einzutragen.
- Henristosch 11:20, 17. Mai 2007 (CEST) Pro auf jeden Fall lesenswert. Meiner Meinung nach gut bebildert und klar strukuriert. Das Problem der Zeitleiste sehe ich auch allerdings könnte man diese ja auch entfernen (ich sehe den Mehrwert nicht). --
Die Zeitleiste ist weg. Gibts jetzt das Pro, Avron? --Harry 18:56, 17. Mai 2007 (CEST)
- Die beste Lösung ist es nicht die Zeitleiste wegzuschmeissen, aber so steht dem Avron 19:39, 17. Mai 2007 (CEST)
- Es war nicht allein meine Entscheidung. Wir haben im Portal beschlossen, die Zeitleisten zu verwerfen und so ist es auch gut. --Harry 21:15, 17. Mai 2007 (CEST)
Pro nichts mehr im Wege.--
- Bricktop 13:30, 18. Mai 2007 (CEST) Pro der Missionsablauf ist sehr schön und ausführlich beschrieben und dabei gut strukturiert, auch die Bebilderung ist passend. Ein Vorzeige-Artikel für die ISS-Missionsartikel. --
- Rosion 13:44, 18. Mai 2007 (CEST) Pro in den letzten Tagen wurde ja noch einiges (zum besseren) geändert. Jetzt ist der Artikel richtig gut. Auf jeden Fall lesenswert!--
14. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Mai.
Peer-Review wurde soeben beendet.
- Bender235 00:29, 14. Mai 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor. –
- Marcus Cyron na sags mir 00:46, 14. Mai 2007 (CEST) Pro - alles in allem ist ein zwar noch nicht ganz perfekter, aber sehr schöner Artikel zustande gekommen. Ein paar Kleinigkeiten habe ich schon gemacht, werde in den nächsten Tagen aber nochmal drüber gehen. Ich weiß nur nicht, wie man zu einer solchen Aussage kommt: Da der Krieg vor Einführung der Hoplitentaktik stattfand, gleichzeitig aber auch Schleudern und Bögen in gegenseitigem Einvernehmen untersagt waren,[8] trafen wohl in erster Linie Reiterheere aufeinander. - das kann so nicht stimmen. Das würde die Darstellung des Kampfes bei Homer ja völlig ad Absurdum führen. Zweikampf zu Fuß war dort der Standard. Klar, keine Hoplitenheere - aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten des Fußkampfes. Wer behauptet denn sowas? Und wie kommt Derjenige dazu? Schön wäre es auch, wenn man Hesiod - der ja laut Artikel etwas zum Krieg geschrieben hat - auch als ältester Zeitzeuge zu Wort kommen würde. Auch sollten alle antiken Autoren zeitlich eingeordnet werden, immerhin schrieben sie zum Teil ja aus einen weiten zeitlichen Abstand.
- Die Autoren sind alle mit einer Angabe der Lebensdaten versehen worden. In puncto Anordnung fand ich es besser, sie thematisch zu ordnen statt chronologisch.
- Hesiod wird zitiert. Es ist das fünfte Zitat; er berichtet darin von seiner Fahrt zu den Leichenspielen des Amphidamas.
- Als Begründung für die Sache mit den Reiterheeren zitiere ich mal Tausend (siehe Artikel), S. 511:
- „In einer Zeit, da die Rolle der Reiterei noch derart bedeutend war, daß sie die Entscheidung in der Schlacht brachte, wie im Fall des Lelantischen Krieges, kann es noch keine entwickelte Hoplitentaktik, ja nicht einmal schwergepanzerte Hopliten in großer Zahl überhaupt gegeben haben. Dies bedeutet, daß die Masse der zu Fuß Gehenden leicht bewaffnet war. Die Kampfesweise von Leichtbewaffneten besteht aber hauptsächlich im Schleudern von Speeren und Steinen sowie im Gebrauch des Bogens. Da diese Waffen ausgeschlossen waren, dürften sich am Schlachtfeld vornehmlich adlige Reiter zum Kampf getroffen haben.“
- Allerdings gibt es da natürlich auch andere Meinungen, etwa bei Parker, S. 118:
- „Den Herren Euboias war eine Art des Hoplitenkampfes zwar bekannt, doch zogen sie der Stoßlanze das Schwert vor. Ihre Pferde verwandten die Hippobotai und die Hippeis als Transportmittel statt als eine Reiterei. Auf alle Fernwaffen (Bogen und Schleuder) mit Ausnahme des Wurfspeeres verzichteten sie gemäß ihrem Vertrage und kämpften im Handgemenge mit dem Schwert, ‚denn die kriegerischen Herren Euboias sind in dieser Art des Kampfes erfahren.‘“
- Wenn du das für plausibler hälst (oder vielleicht eine dritte Meinung), können wir das gerne ändern. –Bender235 09:50, 14. Mai 2007 (CEST)
- Hesiod habe ich glatt überlesen, da habe ich nach einer Lesepause an der falschen Stelle weiter gelesen. Zur Kampfweise: Hier ist ja Homer ausschlaggebend. Denn der beschreibt letztlich im Trojanischen Krieg nicht die Kampfweise im 13. Jahrhundert v. Chr., sondern er archaisiert ja nur die Kampfweise des 8. Jahrhunderts v. Chr. - beispielsweise läßt er im Bewußtsein, daß früher Streitwagen verwendet wurden, sein Helden Streitwagen verwenden. Doch läßt er sie mit denen nur zum Schlachtfeld fahren und sie dort zu Fuß kämpfen, weil er gar nicht die Vorstellung hat, wie sie zu benutzen sind. Dasselbe gilt auch für Pferde - man Ritt mit ihnen zum Kampfplatz. Nur wenige Gegenden in Griechenland und den angrenzenden Gebieten wie Makedonien und Thessalien gab es Reitereien, die auch so eingesetzt wurden. Das wird auch durch archäologische Befunde (Vasenmalerei) gestützt. Es ist wirklich extrem unwahrscheinlich, daß Tausend hier recht hat. Das ist - wie offenbar auch andere seiner Meinungen - eine Außenseitermeiung. Die Reiterei wurde erst später (wieder, in noch früherer zeit gab es wohl auch bedeutende Reitereien) zu einem bedeutenden Faktor. Marcus Cyron na sags mir 12:09, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe es mal mit Verweis auf Parker geändert. –Bender235 13:17, 14. Mai 2007 (CEST)
- Warum weist du nicht in einer Anmerkung auf die Kontroverse hin, etwa in der Form: „Anders Tausend, S. 511, der annimmt, dass sich „vornehmlich adlige Reiter“ gegenüberstanden“. --Tolanor 14:36, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe es mal mit Verweis auf Parker geändert. –Bender235 13:17, 14. Mai 2007 (CEST)
- Hesiod habe ich glatt überlesen, da habe ich nach einer Lesepause an der falschen Stelle weiter gelesen. Zur Kampfweise: Hier ist ja Homer ausschlaggebend. Denn der beschreibt letztlich im Trojanischen Krieg nicht die Kampfweise im 13. Jahrhundert v. Chr., sondern er archaisiert ja nur die Kampfweise des 8. Jahrhunderts v. Chr. - beispielsweise läßt er im Bewußtsein, daß früher Streitwagen verwendet wurden, sein Helden Streitwagen verwenden. Doch läßt er sie mit denen nur zum Schlachtfeld fahren und sie dort zu Fuß kämpfen, weil er gar nicht die Vorstellung hat, wie sie zu benutzen sind. Dasselbe gilt auch für Pferde - man Ritt mit ihnen zum Kampfplatz. Nur wenige Gegenden in Griechenland und den angrenzenden Gebieten wie Makedonien und Thessalien gab es Reitereien, die auch so eingesetzt wurden. Das wird auch durch archäologische Befunde (Vasenmalerei) gestützt. Es ist wirklich extrem unwahrscheinlich, daß Tausend hier recht hat. Das ist - wie offenbar auch andere seiner Meinungen - eine Außenseitermeiung. Die Reiterei wurde erst später (wieder, in noch früherer zeit gab es wohl auch bedeutende Reitereien) zu einem bedeutenden Faktor. Marcus Cyron na sags mir 12:09, 14. Mai 2007 (CEST)
- Alma 07:18, 14. Mai 2007 (CEST) Pro, der Artikel ist auf einem guten Weg --
- Diskussionsseite meinen Laien-Review eingebracht. --Chiananda 01:19, 15. Mai 2007 (CEST) Pro, obwohl das Kapitel "Kriegsverlauf" etwas kompliziert und unanschaulich bleibt, und das Kapitel "Folgen" zu kurz ist – nachdem man soviel gelesen hat, würde man sich dort über ein "krönendes Resumée" freuen ;) Habe auf der
- Ein „Resumée“ ist unter einem Lexikonartikel unnötig, da der Artikel ohnehin nur zusammenfasst und nicht etwa Fakten und Meinungen diskutiert, wie es einen Forschungsaufsatz machen würde. –Bender235 10:05, 15. Mai 2007 (CEST)
- Das meinte ich auch nicht, sondern dass das Kapitel "Folgen" ein bisschen detaillierter ausgeführt wird, um der Relevanz des Krieges Rechnung zu tragen. --Chiananda 12:46, 15. Mai 2007 (CEST)
Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das als erstes Kloster in Mecklenburg bald zu den bedeutendsten Klöstern im Land zählte und dessen Klosterkirche, das Doberaner Münster, zu den bedeutendsten hochgotischen Backsteinbauten des Landes gehört. Der Artikel hat mir spontan gefallen.Informativ, gut bebildert einfach lesenswert. --Alma 07:14, 14. Mai 2007 (CEST)
- Alma 07:14, 14. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Bender235 09:56, 14. Mai 2007 (CEST) Pro. Für „Lesenswert“ reicht der Artikelinhalt aus. Für „Exzellent“ müsste er etwas ausführlicher werden, und zudem besser referenzieren. –
- hroest 13:33, 16. Mai 2007 (CEST)
- Einiges erledigt. --Schiwago 14:31, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro wenn die Einleitung etwas länger werden könnte und der Abschnitt Gebäude und Anlagen nicht aus Unterabschnitten mit tw. nur einem Satz bestehen würden, wäre ich noch zufriedener. Auch müsste eine Quelle für das Zitat Veranstaltungen durchzuführen [...] Vereins Spenden und Fördermittel einzuwerben. angeführt werden, der Geschichtsteil etwas flüssiger geschrieben werden und allgemein der Artikel ausgebaut werden, wenn Exzellenz in Betracht gezogen werden sollte. -- - Restaurierung durch Gotthilf Ludwig Möckel deutlicher erörtert und in den Plan des Klosters eingezeichnet werden, wo sich welche und wieviel originale Bausubstanz erhalten hat. Die neugotischen Überformungen sind nervend, und sie sind das absolute Kontrastprogramm zu moderner konservatorischer Denkmalpflege. Und eine Brennerei in einem mittelalterlichen Gebäude? Wahrscheinlich kommt bald die Mär auf, der Schnaps sei in Doberan erfunden worden (prioritätssüchtig, wie wir hier nun einmal sind):-) --Quoth 14:07, 16. Mai 2007 (CEST)
- Dass in dem Gebäude eine Brennerei war, stand auf der Infotafel am Gebäude. Die können doch nichts Falsches schreiben... :-)) --Schiwago
Pro Ich schließe mich dem Vorredner an: Lesenswert auf jeden Fall. Aber der Artikel ist ein wenig ein Schnellschuss im Nachgang zum Doberaner Münster. Wie bei diesem müsste die Problematik der wiederherstellenden, ja, verfälschenden - Ich habe heute schon so viel POV verspritzt (natuerlich nur ausserhalb der Wikipedia),
dass ich mich wenigstens hier einmal neutral geben will, aber mit Tendenz zu pro (ein bisschen Tendenz muss sein). Einige kleinere Monita zur Einleitung und dem Abschnitt "Geschichte":
- 1) Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das als erstes Kloster in Mecklenburg bald zu den bedeutendsten Klöstern im Land zählte: der Satz versetzt mich in unaufloesbares Gruebeln. Wenn dieses Kloster zeitlich "das erste" war, dann muss es doch von Anfang an "das bedeutendste" gewesen, und nicht etwa erst "bald zu den bedeutendsten Kloestern im Land" gezaehlt haben. Ebenso, wenn es nicht zeitlich, sondern dem Rang nach "das erste" war. Oder ist mit dem "Land" nicht Meklenburg gemeint? Im uebrigen: ich hefte zwar meinen Themen in der Einleitung auch immer die tollsten Superlative an, aber bei anderen sehe ich das nicht so gerne.
- erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 2) genehmigte er dem ersten Schweriner Bischof Berno die Gründung eines Klosters: Baubehoerden "genehmigen" so etwas, aber bei Fuersten spricht man wohl eher von "erlauben"
- erweitert, damit erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 3) Diese (Gruendung) erfolgte durch einen Konvent von Zisterziensermönchen aus dem Kloster Amelungsborn im Weserbergland in Althof, einem damaligen Dorf bei Doberan: weil ich geographisch ein Analphabet bin, musste ich hier extra nachgucken, dass Amelungsborn zwar tatsaechlich im Weserbergland liegt, aber totz des Satzbaus kein Dorf bei Doberan ist (und mithin das Weserbergland immer noch da liegt, wo ich es zuletzt gesehen hatte, und nicht etwa in Mecklenburg). Vielleicht kann man hier zwischen "Weserbergland" und "in Althof" einen geeigneten sprachlichen Keil treiben.
- erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 4) Die Zisterzienser waren als Reformorden und wegen ihrer wirtschaftlichen Erfolge prädestiniert für diese nicht einfache Aufgabe: fuer welche?
- erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 5) Die Anzahl der Mönche war bewusst gewählt, sie sollte an die Zahl der biblischen Apostel erinnern: das ist mir zu kontextfrei formuliert, weil es klingt, als haetten die Amelungsborner sich das so ausgedacht. Ich selbst habe den Kontext nicht parat, aber zwoelf war m.W. auch bei den Benediktinern schon seit dem Fruehmittelalter die obligatorische Zahl, die von von den anderen Orden und dann auch den Bettelorden uebernommen wurde.
- 6) Das Kloster besaß dank großzügiger Schenkungen bald erheblichen Grundbesitz: wo zum Beispiel? Man erfaehrt auch im weiteren Artikel dazu nichts.
- ergänzt, erledigt --Schiwago 00:10, 17. Mai 2007 (CEST)
- 7) Schon in Althof wurde das Kloster etc: da man erst spaeter erfaehrt, dass es nicht in Althof blieb, ist die Formulierung etwas verwirrend (fuer geographische Analphabeten, die bis dahin glauben, das Althof als Dorf bei Doberan schon grosso modo zu Doberan selbst gehoert).
- erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 8) 1178 wurde das Kloster 1179 in einer der gewaltsamen Thronfolgeauseinandersetzungen oder auch bei einem Slawenaufstand zerstört: ja was denn nun? Wenn selbst die genaue Zahl der Todesopfer bekannt ist, wird sich doch vielleicht auch der kriegerische Anlass entscheiden lassen.
- erledigt --Schiwago 23:43, 16. Mai 2007 (CEST)
- 9) Seit dem 13. Jahrhundert war Doberan ein Wallfahrtsort: um welcher Heiligen oder Reliquien wallfahrte man dorthin? Ist vielleicht auch bekannt, wie die dorthin gekommen waren, oder soll ich das im Artikel ueber das Muenster nachlesen?
- (noch) keine Angaben gefunden --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 10) Erst ein Intervenieren von Außen brachte eine Befriedung und ein weiteres gedeihliches Wachstum des Klosters bis ins 15. Jahrhundert, welches bei anderen Zisterzienserklöstern nicht immer zu verzeichnen war: Ein solches "Intervenieren" nennt man im Deutschen, glaube ich, eine "Intervention". Warum ist das so geheimnisvoll formuliert ("von Aussen"), war es eine eine Intervention von Ausserirdischen, die dort fuer hundert Jahre Frieden sorgten, oder laesst sich das "Aussen" noch etwas enger eingrenzen?
- hatte ich abgeschrieben und jetzt rausgenommen - erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 11) Papst Martin V. berief ihn zum Kurator der Universität Rostock, die 1419 gegründet worden war: wegen des Plusquamperfekts "worden war" vermisst man vielleicht eine Jahreszahl fuer die Berufung.
- erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 12) Kann man noch etwas ueber Doberaner Filialen und Gruendungen erfahren? Im Artikel wird est im Zusammenhang mit der Aufloesung beilaeufig Pelplin erwaehnt. --Otfried Lieberknecht 19:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- erstmal erledigt --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- 1) Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das als erstes Kloster in Mecklenburg bald zu den bedeutendsten Klöstern im Land zählte: der Satz versetzt mich in unaufloesbares Gruebeln. Wenn dieses Kloster zeitlich "das erste" war, dann muss es doch von Anfang an "das bedeutendste" gewesen, und nicht etwa erst "bald zu den bedeutendsten Kloestern im Land" gezaehlt haben. Ebenso, wenn es nicht zeitlich, sondern dem Rang nach "das erste" war. Oder ist mit dem "Land" nicht Meklenburg gemeint? Im uebrigen: ich hefte zwar meinen Themen in der Einleitung auch immer die tollsten Superlative an, aber bei anderen sehe ich das nicht so gerne.
- Danke für die fundierte Kritik! --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt Pro, gut gemacht!--Otfried Lieberknecht 07:05, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die fundierte Kritik! --Schiwago 22:53, 16. Mai 2007 (CEST)
Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver gegründete internationale Umweltschutzorganisation und wurde vor allem durch Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich die Organisation auch auf andere ökologische Probleme wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik.
Der POV, der noch vor 1/2 Jahr beklagt worden war, ist raus. Als Hauptautor AF666 15:01, 14. Mai 2007 (CEST)
NeutralAnlage wirkt gut, doch noch einige Probleme z.B. Redundanz: Anschlag auf die Rainbow Warrier wird an drei Stellen erwähnt, der hauptabsatz allerdings nicht optimal in die Gliederung; Finden die früheren zwiespältigen Aktionen gegen die Robbenjagd Erwähnung? Daher erstmal bodoklecksel 17:31, 14. Mai 2007 (CEST)
NeutralNoch da: Abwartend
- Geschichte und Aktivitäten sowie auch Kritik sind ganz ohne Quellenangaben (vor allem die Zitate sollten richtig zitiert werden!). Gerade die Kritik zur Personalpolitik ist POV wenn keine Quellen angegeben werden und scheint nicht mehr ganz aktuell (was ist das neue Flagschiff?).
- Es fehlt noch ein Abschnitt zu Greenpeace in der Schweiz (nur zweimal kurz erwähnt - hier wäre der Einsatz gegen die Giftmülldeponien in Basel erwähnenswert) bzw. Österreich (im Artikel gar nicht erwähnt).
- Wie bereits bemängelt, kommt der Anschlaug die Rainbow Warrior drei mal vor im ganzen Artikel, ausserdem scheint der Übergang zum Abschnitt Rainbow Warrior und deren Versenkung durch Frankreich nicht ganz flüssig - geht es da um die Geschichte oder die weltweite Präsenz? Klare Strukturierung wäre besser, bzw. eine Zusammenfassung unter dem Titel "Geschichte" der ganzen Organisationsgeschichte. Ok
- Kampagne gegen Gentechnik kommt nur unter Kritik vor, wäre das nicht auch sonst erwähnenswert? Das scheint eine kleine Unterlassung zu sein.
ansonsten ein durchaus solider Artikel. Schöne Arbeit. Gruss --hroest 23:01, 14. Mai 2007 (CEST)
- Patrick Moore kommt, wird nur sehr schematisch und all zu knapp referiert. --Albrecht Conz 01:07, 16. Mai 2007 (CEST) Kontra Die Kritik an Greenpeace, die von recht verschiedenen Seiten, u.a. auch von Mitgründer
Die Kritik von Patrick Moore wird jetzt etwas ausführlicher dargestellt AF666 14:57, 17. Mai 2007 (CEST)
Das Marxists Internet Archive (MIA; auch bekannt als marx.org oder marxists.org) ist das größte Internet-Archiv von Originaltexten marxistischer Autoren und weiterer politisch linker Strömungen (Sozialisten, Anarchisten, etc.). Die mehrsprachigen Editionen werden von einer Non-Profit-Organisation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern erstellt. Vom MIA erstellter Inhalt steht unter der Creative Commons License. -- southpark Köm ? | Review? 15:08, 14. Mai 2007 (CEST)
- lesenswert kommt grad aus dem review, wo, hust, eher wenig passierte. für exzellenz fehlt mE einbindung ins umfeld, nutzung etc. allerding sehe ich auch wie schwer das anzugehen wird ohne allzusehr ins original research abzudriften. -- southpark Köm ? | Review? 15:08, 14. Mai 2007 (CEST)
- „kommt grad aus dem review, wo, hust, eher wenig passierte.“ viel besser scheint es hier einstweilen ja auch nicht zu laufen ;D - aber wird hoffentlich schon noch...
- Freud mich, dass dir der Artikel gefällt. Einige Dinge fallen mir noch ein, die vielleicht dazukommen oder verändert werden könnten, insgesamt bin ich aber mit dem Artikel schon halbwegs zufrieden.
- Bezüglich der Nutzung: Es gibt keine verlässlichen Quellen, aber in meinen Augen doch zitierwürdige (wenn man die problematik der Quellen offenlegt). Das MIA hat seine Serverstats seit 2000 online. Des weiteren könnte man Alexa Internet heranziehen. Beide Quellen treffen über die Anzahl der Zugriffe und den Ort der Zugriffe Aussagen. Beide Quellen sind problematisch, die eine wegen der Nähe zum Projekt, die andere Aufgrund der Erhebungsweise. Ich habe ursprünglich auf diesen Bereich verzichtet, da er die damals gerade anstehende Löschdiskussion wahrscheinlich noch mehr angeheizt hätte.
- Einbindung ins Umfeld: Hmm, werde ich mir mal Gedanken machen. --Tets 09:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- ein wenig wundert es mich, was es alles gibt, aber gut gemacht Reti 10:08, 16. Mai 2007 (CEST) Pro --
- TrinityfoliumDisk.Bew. 10:14, 16. Mai 2007 (CEST) Pro. Sehe nichts, was gegen das Bapperl sprechen würde. Beeindruckend, vor allem die Quellensammlung. Mit den besten Wünschen für den weiteren Fortgang (und ich glaube, das Review verlief darum so schleppend, weil es nichts zu bemängeln gibt) --
- Ohne Wertung. Nur vier Sachen:
- Grundsätzlich sollten Texte, bevor sie kandidieren, auf Rechtschreibfehler und Ausdruck gelesen werden. Es geht auch bei lesenswert nicht allein um Inhalte.
- Das Bild von MIA (das mit dem Kopf von Karl Marx) würde ich persönlich in die Einleitung setzen. Dort nach Möglichkeit immer was fürs Auge bieten. --Atomiccocktail 11:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Stimmt, ein Bild wäre schön, das angesprochene empfinde ich aber im Abschnitt Geschichte besser, da es doch schon über 10 jahre alt ist. --Tets 17:01, 16. Mai 2007 (CEST)
- Unverständlicher Satz im Zusammenhang mit dem Referenzarchiv auf MIA: „Erstens wenn der Autor Marx und Engels prä-datiet“ – was soll das heißen? --Atomiccocktail 11:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hehe, ist ein schlechte Übersetzung aus dem englischen, werde ich ausbessern --Tets 17:01, 16. Mai 2007 (CEST)
- Zur Auswahl und Kategorisierung der Inhalte: Es heißt dort: „Kritisiert werden könnte, dass diese aktive Haltung nicht dem Sinn eines Archivs entspricht.“ Gibt es diese Kritik wirklich? Oder ist das unerwünschte Theoriefindung auf Wikipedia? --Atomiccocktail 11:51, 16. Mai 2007 (CEST)
- Werde ich ebenfalls verbessern. --Tets 17:01, 16. Mai 2007 (CEST)
- Anmerkung: Die Diagramme unter dem Kapitel "Organisation" sind ein bisschen verbesserungswürdig.
- Es stehen drei Diagramme, in denen es nur um Einnahmen und Ausgaben geht, einem Diagramm zur Herkunft der Mitarbeiter entgegen. Letzteres scheint mir da ein ganz klein wenig aus der Reihe zu tanzen, vielleicht kann man das noch ein wenig anders verteilen.
- Für 2002 und 2003 liegen keine Statistiken vor. Warum? Das geht weder aus den Bildchen noch aus dem Artikel klar hervor. --Einsamer Schütze 14:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Werde ich noch hinzufügen. --Tets 17:01, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das Mitarbeiter-Diagramm sollte anders kozipiert werden. 50 Mitarbeiter aus 30 Staaten in einem Kreisdiagramm unterzubringen ist sehr unübersichtlich, da wäre ein Säulendiagramm oder besser noch eine Tabelle geeigneter. --Einsamer Schütze 14:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich stimme dir zu, die Diagramme stammen jedoch vom MIA selbst. Mal sehen ob man da was verbessern kann. --Tets 17:01, 16. Mai 2007 (CEST)
- Dafür, sehr guter Artikel! Struve 20:26, 16. Mai 2007 (CEST)
- Mbdortmund 02:41, 17. Mai 2007 (CEST) Pro Für ein lesenswert reicht es m.E. schon, obwohl es auch noch Lücken gibt. Teilweise wäre es erfreulich, genauer auf die Textqualität einzugehen. Ich habe mal ein wenig die Marxedition genutzt, da gab es zitierfähige Verweise auf Seitenzahlen der MEW-Ausgabe, die, soweit ich das überprüft habe, stimmten. Teilweise könnte man auch übersichtlicher setzen, etwwwa die Liste der vorgehaltenen Werke. Ich halte das Konzept der besprochenen Seite auch für besser als das der Edition Gutenberg, wo man, wenn man von einer Suchmaschine auf Unterseiten stößt, oft gar keine Orientierung hat. --
Habe ihn durchgelesen und fand nichts, was zu bemängeln wäre. gutes kartenmaterial.
daher 83.77.16.31 20:33, 14. Mai 2007 (CEST)
Pro. --Stimme zu 87.181.55.121 01:43, 15. Mai 2007 (CEST)
Pro- Es kommen aber schon noch Argumente, warum ich gerade diesen Artikel lesen sollte, oder? Mit den beiden bislang eingegangenen, unkommentierten Pro-Stimmen halte ich diese Kandidatur für unsinnig, beide Stimmen sollten bei der Auswertung ignoriert werden. -- Achim Raschka 08:28, 15. Mai 2007 (CEST)
- Südafrikas ist von Kämpfen um politische und wirtschaftliche Macht geprägt und unterscheidet sich bis in die jüngste Zeit stark von der vergleichbarer Länder. Die Historiographie Südafrikas war stets Teil dieses Ringens und wurde ideologisch instrumentalisiert, so dass es Schwierigkeiten bereitet, die Geschichte des Landes mit unvorbelasteten Begriffen zu beschreiben. Was bitte sind vergleichbare Länder? Jede Historiographie wird ideologisch instrumentalisiert und bereitet Schwierigkeiten, sie mit unvorbelasteten Begriffen zu beschreiben. Was soll dieser Allgemeinplatz an dieser zentralen Stelle der Einleitung? --Berolina Brieftaube 08:41, 15. Mai 2007 (CEST) Kontra, sorry, ich habe nur die ersten drei Sätze gelesen. Diese Lektüre reicht für ein begründetes contra, die beiden ersten Sätze: Die Geschichte
- , stimme Berolina in Sachen Einleitung voll und ganz zu - aber diese könnte ja noch abgeändert werden. Der Rest des Artikels ist wirklich gut und umfassend. -- AbwartendSchweinepeterle 20:53, 15. Mai 2007 (CEST)
Als Hauptautor der letzten sechs Monate: Ich hatte vor einiger Zeit begonnen, den Artikel generalzuüberholen, durchaus mit dem Ziel, ihn hier kandidieren zu lassen, aber in der Mitte wieder aufgehört, weil ich keine Zeit mehr hatte. Was ich vorgefunden und worauf ich aufgebaut hatte, war aber auch nicht schlecht. Zur Einleitung: Die ist sicher nicht perfekt, aber trotzdem ärgert es mich, wenn man nur zwei Sätze liest und die unmittelbar folgende Erläuterung schon nicht mehr zur Kenntnis nimmt, warum man sich die zunächst banal klingende Feststellung im Fall Südafrikas vor allem anderen ins Bewußtsein rufen muß: In besonderem Maße trifft dies auf die häufig missbräuchlich verwendeten demographischen Einteilungen zu, die für das Verständnis der südafrikanischen Geschichte jedoch grundlegend sind. Aus pragmatischen Gründen behält man zumeist die Unterscheidung zwischen „Schwarzen“, „Weißen“, „Farbigen“ (bzw. „Coulereds“) und „Asiaten“ bei, die während der Apartheid besondere politische Brisanz erlangten. Ebenso umstritten und vorbelastet sind ethnische Zuordnungen wie „Bantu“, „Hottentotten“ oder die Bezeichnungen „Afrikaaner“ bzw. „Buren“. Deshalb handeln auch alle Bücher über südafrikanische Geschichte, die ich kenne, genau dieses Problem in der Einleitung oder sogar in einem kompletten ersten Kapitel ausführlich ab: Daß es sehr, sehr schwierig ist, überhaupt Vokabeln zu finden, mit denen man operieren kann. Diese Feststellung ist für die meisten ehemaligen Kolonien (d.h. vergleichbaren Länder) nicht nötig, für Südafrika aber unbedingt. Die Mühe, zu lesen, sollte man schon auf sich nehmen, wenn einen Artikel beurteilen will. Daß man die Einleitung verbessern kann, ist trotzdem selbstverständlich. --Stullkowski 23:59, 15. Mai 2007 (CEST)
- Meinerseits Pro. Ich schliesse mich erstmal Stullkowski an, dass man den Artikel schon lesen sollte, bevor man sich hier äussert, egal ob mit oder ohne Votum (Pro/Neutral/Abwartend/Contra). Achims Aussage ist der Abstimmung nicht gerade förderlich und könnte nur schon deshalb, weil sie eben hier steht, zu Contras führen (Achim hat nun mal einen guten Ruf, da gibt's nix ...), obwohl er bei den IP-Pros natürlich schon Recht hat - ist ein bisschen dünn, was bis dahin zusammenkam.
- Hier meine Begründung, warum ich Pro stimme:
- Ich kann bei der Einleitung gar nichts Negatives entdecken (nun, mittlerweile wird diese übererbeitet worden sein).
- Bebilderung ausgezeichnet, jeder Abschnitt enthält, wo möglich, passendes Bildmaterial.
- Die Geschichte ist IMHO vollständig, sehr ausführlich, die Wikilinks sind bei den Fachchinesischen Ausdrücken wie Zulu und Bantu, Hottentotten und Buren usw. gesetzt, so dass auch ein Laie versteht, oder zumindest sich informieren kann, worum es geht.
- Keine Auflistung von Jahreszahlen im Sinne von 1200 war ..., 1300 dann kam ..., 1400 schliesslich .... Die Sätze sind süffig und nachvollziehbar gebaut, die Lektüre macht Spass.
- Ein Kritikpunkt sind die fehlenden Einzelnachweise. Da aber die Bücher und Zeitschriften erwähnt sind, gehe ich davon aus, dass diese als Quellen genutzt wurden. Sollte man vielleicht noch nachtragen, dass die Einzelnachweise fehlen ist aber meines Erachtens kein Grund, dem Artikel das Bapperl zu verwehren.
- Fazit: guter Artikel, lesenswert in jedem Fall. Für die Exzellenz fehlen IMHO die Einzelnachweise, aber das kann ja noch kommen. Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:12, 16. Mai 2007 (CEST)
Ich verstehe nicht, warum die Bebilderung so gelobt wird. Ich halte sie für relativ mager zumal es genügend Material bei Commons gibt (den Link dazu habe ich gerade repariert). Zudem wird über Shaka und die Mfecane so gut wie nichts gesagt. Ein paar Worte mehr dazu würde ich mir an dieser Stelle schon wünschen, ein Link zu den Hauptartikeln reicht IMO nicht. Baden-Powell und die Schlacht von Mafeking fehlen (vielleicht zurecht, als Pfadfinder kann ich mich in der Relevanz hier irren). Es gibt zwar einen Link zu Geschichte der Kapkolonie (1806-1870), aber nicht zu Geschichte der Kapkolonie (1870-1899) und Geschichte der Kapkolonie (1899-1910). Wenn das erledigt ist, kann mein contra in ein pro umwandeln. --J. Patrick Fischer 10:09, 18. Mai 2007 (CEST)
Théodore David Eugène Maunoir (* 1. Juni 1806 in Genf; † 26. April 1869 in Genf) war ein Schweizer Chirurg. Im Jahr 1863 gehörte er zu den fünf Gründern des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, aus dem sieben Jahre nach seinem Tod das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) entstand.
Selbstnominierung als Hauptautor, deshalb ohne eigenes Votum. Bezüglich der möglicherweise überraschenden Kürze möchte ich anmerken, dass diese aus der arg dünnen Quellenlage resultiert. Alle mir zur Verfügung stehenden Quellen, zu denen nach bestem Wissen alle wesentlichen in deutsch oder englisch veröffentlichten Werke zur Rotkreuz-Geschichte zählen, habe ich erschöpfend verarbeitet. Im Standardwerk "Humanity for all: the International Red Cross and Red Crescent Movement" von Hans Haug nimmt seine Biographie beispielsweise rund eine halbe Buchseite ein, die von Louis Appia hingegen eine, die von Gustave Moynier zwei und die von Henry Dunant vier. In vielen anderen Veröffentlichungen wird kaum mehr als sein Name genannt. Da diese Quellensituation auch aus seiner Rolle innerhalb des Komitees resultiert, hoffe ich, dass der Artikel trotz seiner Kürze das Wohlwollen der hier Beteiligten findet. --Uwe 21:34, 14. Mai 2007 (CEST)
- pro - ich finde den Artikel im Rahmen des lexikalisch/enzyklopädischen Anspruchs auf jeden Fall hinreichend und diesem Hauptautor glaube ich zudem, dass er alle verfügbaren Quellen überprüft hat. Die Geschichte um den Ex-Mann der Ehefrau nimmt imho ein bisschen viel Raum in Anspruch, persönlich würde ich mir mehr über sein ärztliches Schaffen wünschen, wenn er Mitglied der Genfer Kommission für Hygiene und Gesundheit wurde kann er ja als Arzt nicht ganz unbedeutend gewesen sein (vielleicht gibt es ja eine Biographiesammlung bedeutender Ärzte der Schweiz?). -- Achim Raschka 08:25, 15. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Achim, vielen Dank für den Kommentar. Die Geschichte um das Vorleben seiner ersten Frau ist laut den spärlichen Informationen, die ich gefunden habe, wahrscheinlich bzw. möglicherweise von Bedeutung für seine Zurückhaltung beim Ausschluss von Dunant. Wenn der Skandal um seine Frau sich in weniger Worten und Sätzen hinreichend darstellen lässt, sei mutig - ich wäre Dir sehr dankbar, weil ich es rein vom Umfang her auch für etwas disproportional zum Rest des Artikels halte, aber bisher keine prägnantere Formulierung gefunden habe. --Uwe 09:26, 15. Mai 2007 (CEST)
Reichlich langer Satz:
- Nach der Veröffentlichung des Buches „Eine Erinnerung an Solferino“ im Jahr 1862 durch Henry Dunant, in dem dieser seine Erlebnisse bei der Schlacht von Solferino beschrieb, wurde Théodore Maunoir zusammen mit Henry Dunant, Gustave Moynier, Guillaume-Henri Dufour und Louis Appia im Februar 1863 Mitglied in einem als Komitee der Fünf bezeichnetem Ausschuss der Genfer Gemeinnützigen Gesellschaft.
--Q344 17:05, 15. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe den Satz mal zerlegt. --Uwe 17:26, 15. Mai 2007 (CEST)
hroest 13:23, 16. Mai 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel bezeichnet wenig Quellen und ein Satz wie Er galt historischen Überlieferungen zufolge als äusserst intelligenter und charmanter Mensch mit einem angenehmen Sinn für Humor gehört nicht in einen lesenswerten Artikel ohen wenigstens diese historischen Überlieferungen zu nennen. Auch andere anscheinend subjektive Interpretationen wie [...] Genfer Gesellschaft eine Belastung dar, die jedoch ohne nennenswerte Auswirkungen blieb. sollten zumindest belegt werden. Ausserdem ist der Artikel etwas kurz: wo und bei wem studierte er Medizin und was tat er sonst noch in seinem Leben neben dem roten Kreuz? --- Die kritisierten zwei Aussagen beruhen, wie alle sonstigen Informationen im Artikel, auf den im Artikel genannten zwei Büchern. Wenn Dir weitere verwertbare Quellen bekannt sind, bin ich für entsprechende Hinweise sehr dankbar und gern bereit, diese im Artikel zu verarbeiten und etwas gegen die Kürze des Artikels zu tun. --Uwe 14:12, 16. Mai 2007 (CEST)
Lecartia Δ 14:28, 16. Mai 2007 (CEST) – Nachschub: Kannst du noch herausbekommen, aus welchem Jahr das Bild von ihm ist und dies in der Bildunterschrift unterbringen? — Lecartia Δ 14:31, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro – Ein lesenswerter Artikel muss nicht alle Informationen liefern, sondern die verwendeten gut strukturiert und formuliert präsentieren. Das ist dir gelungen, obwohl sich wieder deine Liebe zu Schachtelsätzen und -konstrukten zeigt: „… nahm er neben den späteren gemeinsamen zwei Söhnen auch Kinder aus einer früheren Ehe seiner Frau in die Familie auf.“ :-) Ein „Manko“ befindet sich meiner Meinung nach in der Einleitung. Dort schreibst du: „… so dass seine Mitarbeit keine wesentlichen Auswirkungen auf die spätere Entwicklung des IKRK hatte.“ Leider erfahren wir nicht viel über seine Bedeutung als Chirurg und so hinterlässt der Satz das Gefühl bei mir, Maunoir hätte nichts Rechtes geschaffen. Also nach diesem Satz in der Einleitung vielleicht noch etwas Positives schreiben – was war sein Verdienst? —- Den von Dir angesprochenen Satz habe ich in zwei Sätze zerteilt. Wobei ich ihn noch nicht als Schachtelsatz empfunden habe - wie Du weisst, kann ich in diesem Bereich noch "besser" :o). Zu besonderen Leistungen als Chirurg habe ich nichts gefunden. Insofern gehe ich davon aus, dass er vor seiner Mitarbeit im Komitee ein normaler Arzt gewesen ist, wahrscheinlich in eigener Praxis oder bei Hausbesuchen tätig. Der Grund für seine Relevanz sind tatsächlich die sechs Jahre zwischen 1863 und seinem Tod. Einen wirklich herausragenden Verdienst auszumachen fällt schwer, seine wesentlichen Leistungen in diesen sechs Jahren scheinen seine Rede auf dem Kongress im Oktober 1863 sowie seine Studie zur USSC zu sein. Jedenfalls nach dem, was ich gefunden habe. --Uwe 15:12, 16. Mai 2007 (CEST) Nachtrag zum Nachschub: zum Bild versuche ich noch, Angaben zur Datierung zu finden. --Uwe 15:16, 16. Mai 2007 (CEST)
Joanna Hiffernan, selten auch Joanna Heffernan, (* um 1843; † nach 1903) war eine katholische Irin, die in den Jahren 1861 bis 1868 mehrfach von James McNeill Whistler und von Gustave Courbet porträtiert wurde. Sie war zu dieser Zeit das bevorzugte Modell Whistlers und auch seine Geliebte. Die bekanntesten Gemälde, auf denen Joanna Hiffernan, kurz Jo, dargestellt ist, sind Symphonie in Weiß Nr. 1, Mädchen in Weiß, Symphonie in Weiß Nr. 2, Mädchen in Weiß und Symphonie in Weiß Nr. 3 von Whistler sowie La Belle Irlandaise und Le Sommeil von Courbet.
- natürlich von meiner Seite ohne Wertung. Ich denke für diese Stufe sollte der Artikel mittlerweile fit sein, wobei ich mich natürlich über Anregungen (insbesondere zu weiteren Quellen) sehr freuen würde. In der aktuellen Form ist es wohl die umfangreichste Darstellung zu der Frau in deutscher Sprache und auch in englischer Sprache konnte zumindest ich kein ausführlicheres Porträt finden. Auf die Spezifika und Geschichte der Bilder wurde bewusst nur am Rande eingegangen, das sollten eigene Artikel leisten. -- Plusterms 22:41, 14. Mai 2007 (CEST) (Auf Wunsch eines Freundes bin ich natürlich auch gerne bereits, diese Kandidatur mit meinem Hauptaccount zu unterzeichnen -- Achim Raschka 21:30, 15. Mai 2007 (CEST))
- Denis Barthel 00:40, 16. Mai 2007 (CEST)
- Mmh, die Passage stammt aus dem Whistlerbuch: To compound the association with the most avant-garde elements in English painting, Jo grasps a white lily - eine Idee, was sie sonst in der Hand halten könnte? -- Achim Raschka 07:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Bedaure. Die Abbildung ist dafür nicht genau genug und abseits von Lilien und Karnivoren kann ich sowieso nichts bestimmen. Denkbar wäre eine der zahllosen "falschen" Lilien, aber schon das ist geraten. Denis Barthel 08:11, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, das Bild ist keine Fotografie. Maler müssen nicht unbedingt die Wirklichkeit abbilden. Also von der Größe und vielleicht auch von der Farbe nicht verwirren lassen. Gut möglich das die Pflanze in Wirklichkeit eine andere Farbe hatte, aber Whistler sie für diese Symphonie in Weiß einfärbte, weil eine beispielsweise rote Blume die Farbharmonie gestört hätte. --Rlbberlin 17:55, 16. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Nachhilfe, das ist mir durchaus klar. Darum geht es hier aber nicht, denn bei einer Phantasiepflanze reicht "eine weisse Blume". Im übrigen spielt die Frage "Welche Blume? Welche Farbe?" durchaus eine Rolle in der Kunstgeschichte, so dass sich genaues Hinschauen lohnen kann. Eine weisse Lilie hat schließlich eine komplett andere Bedeutung als eine weisse Rose. Denis Barthel 18:22, 16. Mai 2007 (CEST)
- die form der pflanze sieht für mich aber durchaus nach lilie aus - auch wenn damit keine realexistierende lilie abgebildet ist, würde ich doch annehmen wollen, dass der maler dem betrachter das signal "lilie" setzen wollte.--poupou Review? 12:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Nachhilfe, das ist mir durchaus klar. Darum geht es hier aber nicht, denn bei einer Phantasiepflanze reicht "eine weisse Blume". Im übrigen spielt die Frage "Welche Blume? Welche Farbe?" durchaus eine Rolle in der Kunstgeschichte, so dass sich genaues Hinschauen lohnen kann. Eine weisse Lilie hat schließlich eine komplett andere Bedeutung als eine weisse Rose. Denis Barthel 18:22, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, das Bild ist keine Fotografie. Maler müssen nicht unbedingt die Wirklichkeit abbilden. Also von der Größe und vielleicht auch von der Farbe nicht verwirren lassen. Gut möglich das die Pflanze in Wirklichkeit eine andere Farbe hatte, aber Whistler sie für diese Symphonie in Weiß einfärbte, weil eine beispielsweise rote Blume die Farbharmonie gestört hätte. --Rlbberlin 17:55, 16. Mai 2007 (CEST)
- Bedaure. Die Abbildung ist dafür nicht genau genug und abseits von Lilien und Karnivoren kann ich sowieso nichts bestimmen. Denkbar wäre eine der zahllosen "falschen" Lilien, aber schon das ist geraten. Denis Barthel 08:11, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro Sehr nettes Stück. Aber die weiße Blüte ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Lilie :). Keine weiße Lilie, die zu der Zeit bekannt war, war so klein, dass sie in der Hand einer Frau fast verschwinden könnte. - Mmh, die Passage stammt aus dem Whistlerbuch: To compound the association with the most avant-garde elements in English painting, Jo grasps a white lily - eine Idee, was sie sonst in der Hand halten könnte? -- Achim Raschka 07:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Präraffaeliten (dass dieser Art. nicht verlinkt ist, ist ein arges Manko). Gerade da über Hiffernans Biografie wenig bekannt ist, müsste im Text, neben der Betrachtung der einzelnen Gemälde (die gut ist), ein stärkeres Gewicht aus diesen Aspekt gelegt werden. - Wie gesagt: Ich bin kein Freund überlanger Artikel in denen jeder Aspekt ausgewalzt wird. Vielleicht wäre es aber sinnvoll, hier u. da etwas mehr zu verlinken u. wo es an entsprechenden, weiterführenden Art. fehlt, entweder als Anregung rote Links zu setzen oder auch entsprechende Stubs anzulegen. Verweise z.B. auf Mario Praz und dessen Werk Schwarze Romatik, wären hier hilfreich oder auch - das fehlt noch ganz - Verweise auf entsprechende, analoge Männerphantasien - Frauenfiguren in der engl. Lit. der Zeit, sei es bei Wilkie Collins, George du Maurier usw. --Albrecht Conz 01:00, 16. Mai 2007 (CEST)
- Natürlich könnte man die whistlerschen Hiffernan-Darstellungen mit den Modellen der Präraffaeliten wie bsp. Elizabeth Siddal oder Jane Morris vergleichen; einen Abriss über die Rolle weiblicher Modelle in einer künstlerischen Bewegung, der Whistler nicht angehörte und von der er auch nur peripher beeinflusst wurde bzw. zu der er mit Symphony in White bewusst eine Opposition schaffen wollte, halte ich für relativ abwegig (hinzu kommt das Argument von Felistoria bezüglich der Original Research, den ich zu leisten gar nicht in der Lage bin und auch nicht möchte). Der Verweis auf George du Maurier ist da naheliegender, da dieser in seinem Trilby ja tatsächlich eine literarische Skizze Whistlers geschaffen hat (zumindest nach Nicholas Dali), nur kommt da Joanna Hiffernan keine wirkliche Rolle zu. Um es kurz zu machen: Ich finde, Konstruktionen rund um die Malerei Whistlers, die Rolle von Modellen in der englsichen Malerei, literarische Rezeptionen und das Frauenbild der Zeit würtde ich in anderen Artikeln erwarten, nicht in der Darstellung dieses einen Modells, da grad zufällig bekannt ist. Gruß und danke für die Anregungen, über die ich natürlich noch nachdenken werde. -- Achim Raschka 07:03, 16. Mai 2007 (CEST)
Kontra Ich finde den Artikel interessant, größtenteils auch gut. Was mir fehlt - das muss nicht ausführlich in diesem Artikel stehen, sollte aber zumindest angerissen und verlinkt werden - ist die Rolle weiblicher Modelle im 19. Jh. bzw. von Frauenfiguren, speziell bei den - Dafür, in diesem Fall sogar ausdrücklich gegen meinen Vorredner: die Rolle weiblicher Modelle im 19. Jh. wäre original research, es gibt die (zumindest in der deutschen Kunstgeschichte) nur vereinzelt. Die Rolle von Elizabeth Eleanor Siddal als Modell und Geliebte Dante Gabriel Rossettis ist eine Ausnahme in der Kunstgeschichtsschreibung, und nur durch die englische befördert; den hervorragenden Aufsatz von Werner Hofmann über Eduard Manets "Nana" (Hamburger Kunsthalle) kennen auch nur die Spezialisten. Was ich persönlich an dem Artikel nicht nur lesens-, sondern auch sehenswert fand, war, was die Bilder enthüllen: und zwar, dass Courbet und Whistler offenbar zwei völlig verschiedene Gesichter malten von ein und derselben Frau. Lesenswert allemal! --Felistoria 01:58, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hofmanns Nana ist ein sehr schönes Beispiel was mann mit einem einzelnen Gemälde alles machen kann. Hofmann nimmt das Manetbild ja quasi als Aufhänger, um über die Frau in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts ausführlich zu referenzieren. Nur genau hier sehe ich die Grenzen für den Artikel. Es geht um Joanna Hiffernan, nicht mehr und nicht weniger. Die Frau nun wie bei Hofmann zum Aufhänger für eine umfassende Darstellung der Frau in Kunst und Literatur des 19. Jahrhunderts zu nehmen sprengt den Artikel. So etwas darf sich zwar der einzelene Leser wünschen, geht aber am Thema vorbei. Das was offensichtlich erscheint oder von einzelner Lesern vermutet wird ist hier völlig unerheblich. Die wenige und im Artikel angeführte Literatur wurde vom Hauptautor sorgfältig ausgewertet. Mehr geben die Quellen nicht her und alles andere wäre TF. Der Artikel ist ein klassisches Beispiel für einen lesenswerten Artikel. --Rlbberlin 17:55, 16. Mai 2007 (CEST)
Amberg 09:09, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro Ein schönes Beispiel dafür, dass lesenswerte Artikel nicht ellenlang sein müssen. Auch die Tatsache, dass gerade nicht noch alle möglichen Assoziationen mit reingenommen werden, finde ich begrüßenswert. Nicht ganz klar ist mir, warum im ersten Satz der Einleitung erwähnt wird, dass sie katholisch war, was dann im weiteren Verlauf des Artikels keine Rolle mehr spielt. Würde vielleicht besser in den ersten Satz des Kapitels "Biographie" passen. --16. Mai
Greta Garbo gilt als eine der größten Filmlegenden, die Hollywood je hervorgebracht hat. Ihre einzigartige Präsenz wurde von den Kritikern mit Beinamen wie die Göttliche, schwedische Sphinx' oder Traumprinzessin der Ewigkeit beschrieben.
Udimu 14:33, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro --Anmerkung auf den 1. Blick:
- Einleitung sollte in Kürze Lebensweg, nicht nur Image beschreiben (wenn mögl. auch ohne Superlative).
- Überschriften wie "Warum Garbo?", "Die Suche nach..." sind unpassend.
- Insgesamt wirkt Struktur (Inhaltsverz.) noch etwas willkürlich und unübersichtlich.
Davon abgesehen scheint der Artikel viele Bereiche abzudecken; hoffe, ich finde noch Zeit, ihn ausführlicher zu lesen... Beste Grüße in aller Knappheit, --DrTill 15:03, 16. Mai 2007 (CEST)
Stilfehler 20:15, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro Solide Arbeit, an der ich außer Kleinigkeiten nichts auszusetzen finde. Besonders gefällt mir, dass eine Rekonstruktion von Garbos Privatleben nicht einmal versucht wird. Ihre schauspielerische Arbeit steht ganz im Mittelpunkt des Artikels. So sollte das sein. Für den Exzellenzausbau (der hoffentlich geplant ist) würde ich versuchen, noch stärker herauszuarbeiten, welches die kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen waren, die Garbos exzeptionelle Karriere ermöglicht haben. Vielleicht kann man später auch noch eine Liste ihrer Bühnenauftritte ergänzen und ein paar Hinweise geben, wie Garbo vor der Kamera gearbeitet hat, d. h. ob sie eine gute Improvisatorin war oder ob sie ihre Takes im Gegenteil genau vorbereitet hat. Wer waren ihre schauspielerischen Vorbilder? Wer waren ihre Lehrer? Hat die Technik, die sie am Königlichen Dramatischen Theater studiert hat, einen Namen? Aber wie gesagt, das sind alles Punkte, die ich erst in einem exzellenten Artikel erwarten würde. --Saint-Simon 10:39, 17. Mai 2007 (CEST)
Pro --Jumbo, genannt der König der Elefanten, (* ca. 1860; † 15. September 1885) wurde infolge eines bis dahin beispiellosen Presserummels um einen Elefanten weltberühmt. 1861 gelangte er von Abessinien zunächst nach Paris, dann nach London und später in die USA und wurde überall zum Publikumsmagneten. Er starb 1885 infolge einer Kollision mit einer Lokomotive. Sein Name wurde auf der ganzen Welt zum Synonym für Größe.
Angesichts der gerade hochinteressanten Entwicklung auf meiner Benutzer-Diskussionsseite, aber insbesondere wegen der Geschichte möchte ich gerne dem Leser diesen Artikel als lesenswert ans Herz legen. --Felistoria 22:17, 16. Mai 2007 (CEST)
- *Atomiccocktail 23:00, 16. Mai 2007 (CEST)
- (reinquetsch) Danke, Atomiccocktail, gleich getan. --Felistoria 23:16, 16. Mai 2007 (CEST)
Pro Das ist aus meiner Sicht lesenswert. Zwei Sachen als Anregung: 1) Der Verkauf in die Staaten, war er WIRKLICH so ein Rummel? Hat er „die ganze britische Nation in einen entrüsteten Aufruhr“ versetzt? Ich vermute, da kann man etwas "Gas wegnehmen". 2) Sind afrikanische Elefanten wirklich „unbelehrbar“? Machen sie also immer wieder dieselben Fehler? Oder sind sie „nur“ nicht „erziehbar“? -- - Pro Ich bin ja schon lange für die Einführung von Wikipedia:Herausragende Elefanten. Dieser gehört dazu. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:13, 16. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht eher: Herausragende Dickhäuter oder noch vornehmer Herausragende Pachyderme, dann dürfen die Rhinos auch mittrampeln in der Menagerie. --Felistoria 23:49, 16. Mai 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 08:34, 17. Mai 2007 (CEST) Pro - kann Man(n) sich in einen Elephanten verlieben?
- Avron 08:50, 17. Mai 2007 (CEST) Neutral Schöner Artikel aber manchmal schwer verständliche Sätze. z. B. Jumbo war der erste afrikanische Elefant, der lebend nach Großbritannien kam, und seit der Antike der dritte, der in Europa bis dahin belegt war Ausserdem kann ich mir auf den Abschnitt Legenden keinen Reim machen. Sind das Anekdoten, falsche Behauptungen oder was?--
- @Avron: Meinen Dank an den aufmerksamen Leser - das war ein "uralter" (und von mir vernachlässigter) Satz, den ich, der unterdessen angewachsenen "Menagerie" an WP-Dickhäutern entsprechend, richtig gestellt habe. Zu den "Legenden" sind die Geschichten zu zählen, die sich seit nunmehr über 100 Jahren um Jumbo ranken und deren Wahrheitsgehalt entweder offensichtlich zweifelhaft oder nicht mehr überprüfbar ist. P. T. Barnum hat, wie im Artikel auch gesagt, alles Mögliche zwecks Reklame in die Presse gebracht, so dass es heute auch für einen eifrigen Forscher äußert schwierig sein dürfte, die Wege dieser Kolportagen und der damit verbundenen Legendenbildung nachzuzeichnen und Anekdotisches von falschen Behauptungen zu trennen; ein derartiger Versuch liegt auch meines Wissens bislang nicht vor. --Felistoria 10:40, 17. Mai 2007 (CEST)
- OK, und wenn jetzt noch deine Erklärung zu den Legenden dort als Einleitung einfliesst, bekommt der Artikel von mir ein pro.--Avron 12:07, 17. Mai 2007 (CEST)
- @Avron: Meinen Dank an den aufmerksamen Leser - das war ein "uralter" (und von mir vernachlässigter) Satz, den ich, der unterdessen angewachsenen "Menagerie" an WP-Dickhäutern entsprechend, richtig gestellt habe. Zu den "Legenden" sind die Geschichten zu zählen, die sich seit nunmehr über 100 Jahren um Jumbo ranken und deren Wahrheitsgehalt entweder offensichtlich zweifelhaft oder nicht mehr überprüfbar ist. P. T. Barnum hat, wie im Artikel auch gesagt, alles Mögliche zwecks Reklame in die Presse gebracht, so dass es heute auch für einen eifrigen Forscher äußert schwierig sein dürfte, die Wege dieser Kolportagen und der damit verbundenen Legendenbildung nachzuzeichnen und Anekdotisches von falschen Behauptungen zu trennen; ein derartiger Versuch liegt auch meines Wissens bislang nicht vor. --Felistoria 10:40, 17. Mai 2007 (CEST)
Mit Walking Bass (engl. „Gehender Bass“) bezeichnet man im Jazz eine Art der musikalischen Begleitung, bei der ein Bassinstrument, typischerweise der Kontrabass, den Ablauf eines Stückes durch eine rhythmisch gleichmäßige und trotzdem abwechslungsreich gespielte Basslinie vorgibt. Besonders in den konventionellen Spielformen des Jazz ist der Walking Bass eine bevorzugte Spielart der Bassisten. Aber auch im Blues, Rhythm and Blues, der Country-Musik, dem Ska, sowie der Rockmusik- und Popmusik ist er häufig anzutreffen.
Nach meiner Ansicht ein schöner Artikel. Da auch etwas an der Entstehung beteiligt: Boris Fernbacher 22:49, 16. Mai 2007 (CEST)
Neutral. GrußHaha, wirklich, ich denke auch, man kann damit schon ganz schön was anfangen. Vor allem der nichttheoretische Teil ist gut geworden. Ich enthalte mich auch wegen eigener Mitarbeit: Room 608 23:54, 16. Mai 2007 (CEST)
Neutral --- Leute, bitte lasst das! Der Artikel suggeriert vom Umfang her etwas, was inhaltlich noch nicht da ist. Im historischen Teil krankt's noch mächtig, da werden Träger viel späterer Entwicklungen (NHOP, Vitous) zu Stilbildnern, während wichtige Namen (Sam Jones, Leroy Vinnegar) durch Abwesenheit glänzen. Der theoretische Teil zeigt leider noch deutlich den Mangel an Vertrautheit mit dem Instrument, seiner Geschichte und Didaktik (fängt an bei der Quasi-Gleichsetzung eines barocken B.c. mit einem Walking Bass, was so inhaltlich unzutreffend und ahistorisch ist). Die Darstellung im ersten Absatz des Kapitels Praxis läuft, gelinde gesagt, der Lehrmeinung zuwider. Es ist zwar nett, dass Ihr als Quellen im wesentlichen Deutschsprachiges heranzieht, doch resultiert das bei so einem Thema leider in zweitklassiger Literatur. Jazzgeschichte und Jazz Education sind nun mal etwas sehr amerikanisch Geprägtes, da muss die (teilweise aktuellere und in aller Regel qualitativ bessere) Literatur aus Amiland einfach gesichtet werden. Sorry und nichts für ungut, --Rainer Lewalter 00:19, 17. Mai 2007 (CEST)
- Na bitte, das will man doch wissen. Ich finde in der Einleitung auch den kontrapunktischen Bach nicht gut. Zu dem Thema Lehrmeinung wird mir schlecht, wenn ich an Berkeley denke, das ist Mist, was von da kommt. Das klingt von dort alles wie die russische mechanische Musik. Ist nun mal so. Leider gibt es im Jazz jetzt eine stark traditionalistische Strömung, und ich finde es toll, daß Wynton Marsalis bei Ken Burns Jazzgeschichte erzählt. Ob er aber sich über Jazzentwicklung auslassen kann, halte ich für fragwürdig. Schön finde ich, daß der geniale Bob Stewart Eingang gefunden hat. Es ist auch heute nicht nötig alles auf dem Kontrabass zu spielen. Vielleicht fehlt ja noch eine genauere Beschreibung der Befreiung des Kontrabasses im Bebop. Für das Lemma steht ja auch nicht das Portal Jazz gerade. usw. --Room 608 01:09, 17. Mai 2007 (CEST)
- Bei Praxis stimme ich Dir zu: Unsauberkeiten sind immer Unsauberkeiten, das weiß man wenn man Fambrough hört. Aber da muß Boris zu Bewußtsein kommen. --Room 608 01:14, 17. Mai 2007 (CEST)
- My dear fellow, es wird im Bereich mehr und vielfach besser gearbeitet, als das, was Dir womöglich aus Berklee (so schreibt man das Institut in Boston übrigens) bekannt ist. Zum Themenbereich Präzision des Rhythmus und der Intonation, die von einem guten Bassisten verlangt wird, zähle ich als Lehrmeinung auch und vor allem die mittlerweile recht zahlreich (aber größtenteils eben nur auf Englisch) vorhandenen Lebenserinnerungen der Herrschaften, die das in Rede stehende Lemma überhaupt erst in die Welt gesetzt haben. Hierzu sollte man aber mindestens mal einen Kontakt zum umfangreichen Archiv beim Jazzinstitut Darmstadt, der wohl besten Sammlung im Bereich Jazz (in Deutschland zumindest), gebaut haben. Auch das Institut für Jazzforschung in Graz mag sich als hilfreich erweisen. --Rainer Lewalter 01:23, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte Dich auch schon mal charakterisiert. Das Lemma Walking Bass ist genaugenommen gar keins. Weißt Du, daß es in Kansas City anscheinend eine Frage war, ob man als Jazzorchester einen Bläsersatz wörtlich am Überleben halten konnte, dem man dann mal ein Arrangement auf den Leib schreiben kann, so hat das Bennie Moten gemacht, was dann auch zu einer Walking Bass Entwicklung führt. Man mußte dazu tanzen können, singen, zuhören und ... das war der Grund für den Rhythmus. Dann erzählst Du, wie wichtig Theorie ist, wo die in K. C ständig Headarrangements spielten. Das Jazzinstitut Darmstadt ist bei mir seit dem Buch unten durch, das Zweitausendeins vertreibt. Die Leute aus Berklee (habs mit dem Philosophen verwechselt) höre ich, denn sie leben hier. Die Karriere anderer habe ich verfolgt. Und ich muß sagen, mir wird immer wieder schlecht. Ich bin einfach ein Bobby Hutcherson Fan, da ist rein gar nichts aus Berklee. Warum gibt es denn keine deutschen Jazzer? Herbolzheimer würd ich sagen. Schön daß, daß man sich über das Thema streiten kann. usw. ad inf. Und was heißt denn "gearbeitet"? In Deutschland wohl geforscht. Und zwar logisch. Man das swingt. --Room 608 01:55, 17. Mai 2007 (CEST)
- Sinn des Vorstehenden?--Rainer Lewalter 02:08, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hilf mit! --Room 608 02:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- *handtuchwerf* --Rainer Lewalter 02:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- Das ist keine Antwort. --Room 608 02:38, 17. Mai 2007 (CEST)
- *handtuchwerf* --Rainer Lewalter 02:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hilf mit! --Room 608 02:20, 17. Mai 2007 (CEST)
- Aber man kann das auch nach Review verschieben.--Room 608 01:55, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gute Ansätze, einige nette Beispiele, aber an der Systematik fehlt's noch. Ob das ein Review leistet? Vielleicht doch erst noch ein wenig am Artikel weiterarbeiten... -- Mbdortmund 02:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- Welche Beipiele sind gut? --Room 608 02:39, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich meinte die Tonbeispiele. -- Mbdortmund 02:43, 17. Mai 2007 (CEST)
- Welche Beipiele sind gut? --Room 608 02:39, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gute Ansätze, einige nette Beispiele, aber an der Systematik fehlt's noch. Ob das ein Review leistet? Vielleicht doch erst noch ein wenig am Artikel weiterarbeiten... -- Mbdortmund 02:32, 17. Mai 2007 (CEST)
- My dear fellow, es wird im Bereich mehr und vielfach besser gearbeitet, als das, was Dir womöglich aus Berklee (so schreibt man das Institut in Boston übrigens) bekannt ist. Zum Themenbereich Präzision des Rhythmus und der Intonation, die von einem guten Bassisten verlangt wird, zähle ich als Lehrmeinung auch und vor allem die mittlerweile recht zahlreich (aber größtenteils eben nur auf Englisch) vorhandenen Lebenserinnerungen der Herrschaften, die das in Rede stehende Lemma überhaupt erst in die Welt gesetzt haben. Hierzu sollte man aber mindestens mal einen Kontakt zum umfangreichen Archiv beim Jazzinstitut Darmstadt, der wohl besten Sammlung im Bereich Jazz (in Deutschland zumindest), gebaut haben. Auch das Institut für Jazzforschung in Graz mag sich als hilfreich erweisen. --Rainer Lewalter 01:23, 17. Mai 2007 (CEST)
- Bei Praxis stimme ich Dir zu: Unsauberkeiten sind immer Unsauberkeiten, das weiß man wenn man Fambrough hört. Aber da muß Boris zu Bewußtsein kommen. --Room 608 01:14, 17. Mai 2007 (CEST)
- Na bitte, das will man doch wissen. Ich finde in der Einleitung auch den kontrapunktischen Bach nicht gut. Zu dem Thema Lehrmeinung wird mir schlecht, wenn ich an Berkeley denke, das ist Mist, was von da kommt. Das klingt von dort alles wie die russische mechanische Musik. Ist nun mal so. Leider gibt es im Jazz jetzt eine stark traditionalistische Strömung, und ich finde es toll, daß Wynton Marsalis bei Ken Burns Jazzgeschichte erzählt. Ob er aber sich über Jazzentwicklung auslassen kann, halte ich für fragwürdig. Schön finde ich, daß der geniale Bob Stewart Eingang gefunden hat. Es ist auch heute nicht nötig alles auf dem Kontrabass zu spielen. Vielleicht fehlt ja noch eine genauere Beschreibung der Befreiung des Kontrabasses im Bebop. Für das Lemma steht ja auch nicht das Portal Jazz gerade. usw. --Room 608 01:09, 17. Mai 2007 (CEST)
- Sorry, vielleicht war die Kandidatur zu früh. Einiges hier kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen. -> "Aber da muß Boris zu Bewußtsein kommen", oder "Für das Lemma steht ja auch nicht das Portal Jazz gerade". -> Das mit den "Unsauberkeiten, Präzision, Intonation" war schon im Artikel, bevor ich angefangen habe dran zu schreiben. Sorry, habe ich übersehen. Habe auch nie auf dieser Aussage beharrt. Ebenso das mit "(NHOP, Vitous)" (von denen aber niemand als stilbildend erwähnt wurde). Der Sinn mancher Antworten von Room608 an Rainer erschließt sich mir jetzt nicht so ganz. Da scheint mir viel persönliche Ansicht dabei zu sein, welcher Basser jetzt zu bevorzugen ist, ob Akkustik oder E-Bass, oder welche Lehrmeinung vorzuziehen ist. Vielleicht wäre es besser, die Kandidatur erstmal zurückzuziehen, dann kann ja noch am Artikel verbessert werden. Wenn da evtl. ein Bassist aus der Praxis etwas mithelfen würde, wäre dies sicher sehr nützlich, und man könnte was gutes draus machen. Gruß Boris Fernbacher 07:13, 17. Mai 2007 (CEST)
Gonorrhoe (auch Gonorrhö, von altg. γονόρροια (gonórrhoia), wörtlich „Samenfluss“), umgangssprachlich auch als Tripper bezeichnet, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Neisseria gonorrhoeae, auch Gonokokken genannt, ausgelöst wird. Gonokokken werden praktisch ausschließlich auf sexuellem Wege übertragen.
Hab ich ausgebaut, sagt mal was ihr denkt. Lennert B d·c·r 22:54, 16. Mai 2007 (CEST)
Anmerkung: Das "systemische Gonorrhoe" in der Bildunterschrift ist nicht selbsterklärend, taucht im Text nicht auf und ist nicht verlinkt. Könntest du das fixen? Denis Barthel 23:24, 16. Mai 2007 (CEST)
- Okay, is raus. Danke für den Hinweis. Lennert B d·c·r 23:41, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ein paar Anmerkungen noch von mir:
- # Opacity - entspricht das Opazität? Ich nehme es mal stark an, wenn ja, bitte noch verlinken. Ich habe den Begriff vorher noch nie gehört und fände eine Verlinkung gut. Ok
- # Eine Gonokokkeninfektion der Augen (Okulare Gonorrhea) wird bei Erwachsenen zumeist durch Selbstinokulation von infizierten Genitalien verursacht. Den Satz verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Was soll denn Selbstinokulation sein? Und wie kommen die Erreger vom infizierten Geschlechtsteil des Partners ins Auge? Dadurch, dass man sich die Augen reibt?
Ok
- Ja. Können aber auch die eigenen sein ;) Ist eingebaut.
- # Wieso ist die Krankheit in Deutschland nicht mehr meldepflichtig bzw. warum war sie es überhaupt? Das fände ich persönlich jetzt noch sehr interessant.
- Das Gesetz aufgrund dessen das wegfiel steht jetzt dabei, warum es wegfiel nicht,ich hab Theorien gefunden das die Dunkelziffer sowieso bei 80-90% lag, aber nichts richtig belegtes.
- # Zur Credé-Prophylaxe fände ich mehr als den einen Satz auch ganz interessant, muss aber nicht, gibt ja auch einen eigenen Artikel dazu.
Ok
- mit Tendenz zu pro. Liebe Grüße, -- Abwartenddie Tröte Tröterei 12:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Einrückungen von mir. Lennert B d·c·r 15:02, 17. Mai 2007 (CEST)
- mit Tendenz zu pro. Liebe Grüße, -- Abwartenddie Tröte Tröterei 12:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Gancho Kolloquium 17:37, 17. Mai 2007 (CEST) Pro Solider Artikel, der den Lesenswert-Kriterien genügt. -
- Vorbild sollte doch Lues sein. --Room 608 17:45, 17. Mai 2007 (CEST)
- pro, enthält m.E. alles Wichtige, ist gut geschrieben und belegt. --JHeuser 18:26, 17. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt ein deutliches die Tröte Tröterei 22:49, 17. Mai 2007 (CEST) Pro. Liebe Grüße, --
Unglaublich. Nach einem Artikel über eine so "liebenswerte" Krankheit wie Bechterew nun sowas... *tststststs* ;). Marcus Cyron na sags mir 22:52, 17. Mai 2007 (CEST)
- Insgesamt pro, aber ein paar Anmerkungen des medizinischen Laien:
- Die Epidemiologie ist aktuell nur auf Europa beschränkt, das Fehlen insbesondere der Entwicklungsländer und der USDA sehe ich schon als ziemliches Manko des Artikels an.
- Die Pathologie habe ich zwar verstanden, ohne Zytologiekenntnisse sässe ich da aber ziemlich auf dem Trockenen. Ähnlich könnte es anderen Laien im Abschnitt zum Erreger gehen, der ebenfalls zimelich stark mit Fachbegriffen gespickt ist.
- Typologie: du solltest dich einigen, ob du Krankheiten kursiv oder steil setzt, aktuell gehts da etwa durcheinander. Artnamen der Bakterien müssen allerdings immer kursiv sein.
- Die geschichtlichen Aspekte sind aktuell noch sehr dünn, da kann man sicher noch einiges mehr finden (historische Inzidenz, kulturhistorische Aspekte, Volksheilkunde und Heilpflanzen, Biertripper etc.)
- Etymologie für Tripper fände ich noch spannend, mal Janneman drauf ansetzen.
- -- Achim Raschka 00:04, 18. Mai 2007 (CEST)
80.133.174.117 15:30, 18. Mai 2007 (CEST) P.S. Vermutzlich wird meine Frage durch den Satz im Artikel "eine medikimentöse Therapie ist notwendig" beantwortet. Könnte man vielleicht laienfreundlicher formulieren. ;)
Pro. Hab ich es überlesen oder wird nicht erwähnt, was passiert wenn die Krankheit nicht medizinisch behandelt wird? Heilt sie von selbst ab oder bleibt jahrelang bestehen?Ein Gruß, der auch über Oberstdorf hinaus bekannt ist, und zudem so liebevoll recherchiert erscheint, kann diese Wahl wohl gut ertragen. 84.252.65.180 23:26, 16. Mai 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 23:48, 16. Mai 2007 (CEST) Kontra, weil häufig Quellen für Behauptungen fehlen:Die Herkunft ist unklar. Möglicherweise entstand Moinsen , Unter Marinesoldaten verbreitet ist die Meinung, ... Auch sonst eher solider Durchschnitt --
17. Mai
Die Hedschasbahn/Hedjaz Railway (HR) ist eine 1308 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Damaskus in Syrien nach Medina in Saudi-Arabien und die Bezeichnung für die Gesellschaft, die diese Strecke und ihre Zweigbahnen betreibt.
- Technisches
Die Hedschasbahn – auch Mekkabahn, Heilige Bahn oder Wüstenbahn genannt –, gilt, wie die Bagdadbahn, als technische Pionierleistung. Die Hedschasbahn wurde in ihrem nördlichen, heute in Syrien und Jordanien gelegenen Teil von lokalen Baufirmen, weiter südlich ausschließlich von bis zu 7000 Soldaten der osmanischen Streitkräfte gebaut.
Wunderschöner Artikel, toll bebildert, zeugt von fundierter Sachkenntnis. Wer sich schon vorher für z. B. Lawrence von Arabien interessiert hat, erfährt hier noch mehr. Und weil er schon vor meiner bescheidenen Korrekturarbeit hervorragend war, stimme ich hier für: Pro --Room 608 00:14, 17. Mai 2007 (CEST)
Rupp.de 01:13, 17. Mai 2007 (CEST)
Kontra die kandidatur sollte warten, bis das review rum ist. zu viele bilder (WP:WSIGA, "Ein gutes Kriterium dafür ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben"), diverse mini-abschnitte (Syrien, Jordanien, ...). "Auskunft vor Ort" ist kaum eine solide quelle. --- Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, das Review lief schon einige Zeit und ist meines Erachtens schon durchgeführt, aber ich bin nicht der Autor des Artikels. --Room 608 02:43, 17. Mai 2007 (CEST)
- Er ist jetzt aus dem Review raus. --Room 608 15:31, 17. Mai 2007 (CEST)
Boris Fernbacher 17:15, 17. Mai 2007 (CEST)
Pro - Guter Artikel. Mich stören die vielen Bilder nicht. Man könnte evtl. schauen, ob man sie besser zum textlichen Inhalt platziert. Gut auch die Grafik der Strecke.- Pro Ich hatte mir den Artikel schon im Review durchgelesen. Es ist richtig, dass die vielen Bilder ungewohnt sind, doch sind sie Aufnahmen von der Strecke. Ich denke auch, dass wir diese Bilder hier sonst nie zu Gesicht bekommen würden, so dass sie ein Gewinn für die Leser sind. --Zahnstein 19:54, 17. Mai 2007 (CEST)
SonniWP 20:09, 17. Mai 2007 (CEST)
Pro -Der Artikel ist in jedem Fall lesenswert. Er enthält Informationen, die ich bisher nicht kenne, berichtet aus den Erfahrungen einer Reise, an der ich gerne teilgenommen hätte, aber nicht konnte. Meine Kenntnisse über die Strecke reichen, die Aussagen zu bestätigen, vielleicht kann ich nach detaillierterem Lesen noch Details hinzufügen. --Da vom Review offenbar wenig zu erwarten ist, riskiere ich mal einen Selbstvorschlag: ein Artikel über ein heute nur mehr wenig bekanntes, aber sehr lesenswertes Werk der russischen Literatur (Autor: Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg) mit einer bewegten Text- und Rezeptionsgeschichte. --Mautpreller 11:33, 17. Mai 2007 (CEST)
Denis Barthel 15:06, 17. Mai 2007 (CEST)
Pro: Ich habe nichts vermisst. Schön geschrieben, vollständig, sauber bequellt und ein klasse Thema - was will man mehr? Allein die Bebilderung ist etwas beliebig.Kontra, solange das Lemma nicht dem vollständigen Titel des Werkes entspricht. Ist natürlich nur ein Scherz. Pro, mit vorbehaltloser Übernahme der Begründung von Denis. --Uwe 15:10, 17. Mai 2007 (CEST)
- Zur Bebilderung: Es ist etwas schwierig. Vielleicht könnte ich den Innentitel des Buches (deutsch und/oder russisch) einscannen, bin aber nicht sicher, ob da nicht Urheberrechte berührt sind (Ehrenburg ist erst 40 Jahre tot). Tjuttschew und die Lusitania habe ich eigentlich nur eingebaut, um eine Verlinkung innerhalb des Zitats zu vermeiden. Sollte ich wieder was rausnehmen? --Mautpreller 16:00, 17. Mai 2007 (CEST)
- Die beiden Titelseiten wären in der Tat gut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es sich dabei bereits um eine URV handelt. Alle Bilder rauszunehmen wäre wohl nicht nötig, aber das von der Lusitania z.B. ist sicher überflüssig. Denis Barthel 18:13, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hab mal die Lusitania, Tjuttschew und Samjatin als allzu beliebig rausgenommen, den Rest kann man glaub ich rechtfertigen. Wg. Innentitel zieh ich mal lieber noch Erkundigungen ein, bevor ich hier als Urheberrechtsverletzer verschrien werde. Grüße und Dank für die Bewertungen. --Mautpreller 08:15, 18. Mai 2007 (CEST)
- Die beiden Titelseiten wären in der Tat gut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es sich dabei bereits um eine URV handelt. Alle Bilder rauszunehmen wäre wohl nicht nötig, aber das von der Lusitania z.B. ist sicher überflüssig. Denis Barthel 18:13, 17. Mai 2007 (CEST)
Für einen Ortsteil hervorragender Artikel. --abcd (d) 18:10, 17. Mai 2007 (CEST)
Der Abschnitt Geschichte sieht sehr verdächtig nach URV aus, eine Wikifizierung fehlt vollkommen und die Quellenbeschreibung sieht wenig vertrauenserweckend aus. Teilweise fehlen ganze Sätze, bei diesem Bild habe ich lizenzrechtliche Bedenken. Momentan also eher Kontra. --my name disputatio 18:22, 17. Mai 2007 (CEST)
- Contra im Geschichtsteil größtenteils unleserliche Textwüste, keinerlei Struktur, zumal teile ich my_names Bedenken bezüglich der Urheberrechte. Unenzyklopädisches Aufblasen von Irrelevanzien und grausige Bilderanordnungen geben dem Artikel den Rest. --Felix fragen! 19:00, 17. Mai 2007 (CEST)
- Contra Allein sprachlich schon schlecht, da zu viel Geschwafel. Asdrubal 23:27, 17. Mai 2007 (CEST)
Grundsätzlich finde ich sprachliches Geschwurbel schön. Allerdings nicht in Lexikontexten. Daher gibt es auch von mit ein H2SO4 17:01, 18. Mai 2007 (CEST)
Kontra. Außerdem fehlt die ÖPNV-Anbindung --Guter und großer Artikel. --abcd (d) 18:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- Prinzipiell gleiche Kritik wie oben hinsichtlich der URV, Quellen fehlen hier noch dazu vollkommen, der Artikel ist viel zu ausführlich. my name disputatio 18:54, 17. Mai 2007 (CEST) Kontra. --
- contra wo die Enleitung massivst zu kurz ist, ist der Artikel massivst zu lang und unstrukturiert, wiederum unenzyklopädische Auswalzung von nur periphär enzyklopädischen Fakten, strukturelle mittlere Katastrophe. --Felix fragen! 19:02, 17. Mai 2007 (CEST)
- Contra. Zu lang, zu schwafelig, zu unstrukturiert, zu POV. Bin fast schon geneigt, einen Löschantrag zu stellen, damit man nochmal vernünftig von null anfangen kann. Asdrubal 22:31, 17. Mai 2007 (CEST)
- Stefan64 23:33, 17. Mai 2007 (CEST) Kontra Wenn ich eine Zwischenüberschrift wie "Die Legenden fordern Blut" sehe, brauche ich den Text nicht mehr zu lesen.
Hi, über den letzten Monat hinweg haben Siga und ich den Artikel überarbeitet und im Endeffekt komplett neu geschrieben. Dafür haben wir etliche Bücher und Journals gewälzt. Nun glauben wir, dass er relativ gut und vor allem informativ geworden ist und wollen ihn hier vorschlagen. Als Hauptautoren enthalten wir uns natürlich. MfG --Morray noch Fragen? 19:03, 17. Mai 2007 (CEST)
Hendrik J. 15:55, 18. Mai 2007 (CEST) Pro Von einem Laien, deswegen ohne Beurteilung der Richtigkeit. Hat Potenziall zu exzellent. Ein Paar Amerkungen:
Pro Wow, beindruckend. Tolle Bildauswahl, gut geschrieben, was will man mehr. Klar lesenswert.- Es ist auf die Flügel zurückzuführen, dass im Sinne der Erschließung der Möglichkeiten die Erde als Planet der Insekten betrachtet werden muss Naja, etwas POV und schwer verständlich.
- Aus menschlicher Sicht ist das Hauptziel des Fliegens der schnelle Ortswechsel. Aus biologischer Sicht ermöglicht das Fliegen in erster Linie die Möglichkeit zur Erschließung neuer Lebensräume ist das
- Soundbeispiel seltsame Wortkombination.
- Als weitere Form des Schutzes muss die Tarnung erwähnt werden... zu viele Füll-Wörter.--Avron 17:13, 18. Mai 2007 (CEST)
Chicago ist eine Stadt am Südwestufer des Michigansees im US-Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit einer Einwohnerzahl von 2.842.518 (2005) ist sie die drittgrößte Stadt der USA. In der Agglomeration leben 9.443.356 Menschen (2005).
Wurde seit der letzten Kandidatur (März 2006) doch erheblich erweitert, und hat jetzt keine listenartigen Abschnitte mehr. Für mich: lesenswert. -- Firefox13 21:08, 17. Mai 2007 (CEST)
- Tafkas Disk. +/- 11:45, 18. Mai 2007 (CEST) Pro imho ein durchaus lesenswerter, schön bebildeter Artikel --
- Pill (Diskussion · Bewertung) 12:01, 18. Mai 2007 (CEST) Pro Finde auch insbesondere die Bebilderung sehr gut, guter Stil, klar lesenswert. —
- — ABF — 12:04, 18. Mai 2007 (CEST) Pro wow. Der Artikel ist Klasse, die Bilder toll. Ich würde allerdings 2-3 davon nach links rücken, sonst schauts so Langweilig aus, Grüße,
- Daniel73480 12:21, 18. Mai 2007 (CEST) Pro Ich finde den Artikel auch lesenswert.--
- Eindeutig KEA. Gruß -- Hendrike ♒ 12:34, 18. Mai 2007 (CEST) Pro! Gut und ausführlich gemacht und die Bilder passen prima zum Kontext, geht für mich schon fast in Richtung
18. Mai
Das Wappen Osttimors (offizieller Name: belak) wurde am 18. Januar 2007 mit der Veröffentlichung des Gesetzes 02/2007 im "JORNAL da REPUBLICA" (18. Januar 2007, Serie I, No.1, Seite 1664) eingeführt und ersetzte das auf dem Schild des Conselho Nacional de Resistência Timorense|Conselho Nacional de Resistência Timorense CNRT (Nationalrat des Timoresischen Widerstands) basierende Wappen, das seit der Unabhängigkeit 2002 verwendet wurde.
Ein Artikel über ein Wappen dessen Einführung der Welt erst jetzt nach und nach bekannt wird. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --J. Patrick Fischer 08:01, 18. Mai 2007 (CEST)
abcd (d) 10:39, 18. Mai 2007 (CEST)
Neutral Artikel ist wohl deutschtlich zu kurz für lesenswert. Für ein Wappen jedoch gut. --- Seit wann ist die Länge eines Artikels ein Kriterium? --J. Patrick Fischer 14:41, 18. Mai 2007 (CEST)
. Als bekennender AbwartendHeraldik-Anhänger fehlt mir wie so oft die Blasonierung (mit Quelle), d.h. die offizielle Beschreibung (es ist zwar eine "offizielle Beschreibung" vorhanden, aber ich sehe keine Belege dafür, dass diese wirklich offiziell sein soll) des Wappens. Sonst sehr informativ. Wäre gern zu einem Pro bereit, doch warte ich noch auf die Blasonierung, die m.E. bei Wappen- und Flaggenartikeln unbedingt dazu gehört. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:28, 18. Mai 2007 (CEST)
- Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, was Du meinst. Die offizielle Beschreibung ist eine Übersetzung des portugiesischen Textes des Gesetzes 02/2007 aus der unten angegebenen Quelle. Die Aufführung der Elemente folgt hier auch dem timoresischen Originaltext. Eine Blasonierung à la „gespalten von rot und silber“ ist unmöglich bei einem Wappen, dass nicht einmal der europäischen Heraldik folgt. So gibt es nicht mal einen Wappenschild, rot und schwarz treffen direkt aufeinander. Aber vielleicht kannst Du mir einen Tipp geben, was man verbessern könnte. --J. Patrick Fischer 14:41, 18. Mai 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.