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Diskussion:Geschäftsplan

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Mai 2007 um 01:50 Uhr durch Atman Sun (Diskussion | Beiträge) (Neufassung ohne Not). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Wiska Bodo in Abschnitt Neufassung ohne Not

Vorlage:URV-OTRS Hi :) bei diesem Artikel finde ich, dass einige Sachen nicht klar werden. Was z.B. ist ein "Except"? Oder was ist "Media-Mix"? Meine Meinung: Fremdwörter nicht benutzen, ohne sie zu erklären. -- Hauke 23:20, 13. Okt 2004 (CEST)

Sei mutig beim Ändern der Seiten. Ich habe nicht angenommen, dass jemand der sich für eine Geschäftsgründung interessiert nicht weiß, dass eine Zusammenfassung Except genannt wird (so auch in der Schule, zu Vorträgen meist beim Lehrer vorzuzeigen) bzw. dass der Medien-Begriff wirklich heute noch ein Fremdwort ist. Bitte ändern, falls nötig und auch "einige" andere Sachen, falls noch mehr solche Dinge auffallen. Sollte rasch zu machen sein. Bo 13:08, 14. Okt 2004 (CEST)

Sagt mal, meint Ihr eigentlich 'Excerpt' (Auszug/Extrakt) oder 'Except' (ausgenommen)??

Ich bin der Meinung, daß der Teil "Häufige Fehler" besser zum Begriff "Gründung" passt, da keiner der hier aufgezählten Fehler in direktem und unmittelbaren Zusammenhang mit dem Geschäftsplan entsteht. MB


Unterscheidung Business Case und Business Plan (Geschäftsplan)

"Business Case" und "Geschäftsplan" (bzw. Business Plan) sind meiner Meinung nach verschieden genug, um in Wikipedia zwei verschiedene Artikel zu rechtfertigen. Im Moment leitet Business Case einfach auf Geschäftsplan um.

  • Ich bin auch der Meinung, dass hier eine Unterscheidung nötig ist. Ein Business Case bezieht sich eigentlich nicht auf das ganze Unternehmen, sondern eher auf Teilaspekte, bzw. Projekte und liefert hier u.a. Entscheidungsgrundlagen. --194.25.215.228 11:45, 18. Aug 2006 (CEST)



Hier ist noch ein sehr gutes und umfangreiches Handbuch was auf jeden Fall noch zu den Links sollte. http://www.start2grow.de/downloads/businessplan/handbuch_businessplan_10.01.05.pdf


Ich habe eine freie und kostenlose Version einer Vorlage. Selbst erstellt und schon erfolgreich umgesetzt und bei Banken und Risikokapitalgesellschaften erfolgreich eingereicht. Ist es ok, wenn ich darauf verlinke. Ich muss aber sagen, dass man von der Unterseite natürlich auch auf die Startseite kommt, wo ich Dienstleistungen als Berater anbiete. (einfach nur einen BP erstelle ich aber als Dienstleistung nicht, und ich verkaufe auch keine Produkte)

Hallo AT:

Wir hatten letzte Woche schon bzgl. der Überarbeitung innerhalb Deiner Diskussion Kontakt: Nachfolgend nun mein Vorschlag für ein komplette Neugliederung des Artikels. Ist noch grob und muß noch mal genau formatiert werden. Die Arbeit wollte ich mir aber erst nach dem ok machen. Bitte Feedback. Sofern ok, werde ich meine Bescheinigung an Euch schicken, dass ich als Urheber für die Inhalte berechtigt bin.

Hier nun der Inhalt zum Stichwort: Geschäftsplan Ein Geschäftsplan (engl. business plan) ist eine schriftliche Zusammenfassung eines unternehmerischen Vorhabens. Basierend auf einer Geschäftsidee werden im Geschäftsplan die Strategie und die Ziele dargestellt, die mit der Produktion, dem Vertrieb und der Finanzierung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbunden sind. Zudem muss er alle betriebswirtschaftlichen und finanziellen Aspekte eines Vorhabens beleuchten.

Ein Geschäftsplan ist daher vor allem:

Ein Werkzeug: Der Geschäftsplan ist ein Werkzeug, mit dem der Verfasser „gezwungen“ wird, seine Ziele und die Strategie einfach und punktgenau zu dokumentieren. Er verhilft zu einer systematischen Vorgehensweise. Es müssen alle relevanten Punkte durchdacht werden und es müssen Prioritäten gesetzt werden. Durch die schriftliche Fixierung müssen konkrete Entscheidungen getroffen werden. Vorher vage Vorstellungen werden nun konkret. Er gibt dem Verfasser wie eine Karte den Weg an und zeigt, ob die Richtung und die Geschwindigkeit stimmen. Aber der Geschäftsplan ist kein starres Dokument. Er entwickelt sich weiter. Immer wenn man in eine Sackgasse gerät, wird er entsprechend angepasst um einen neuen Weg zu probieren.

Ein Verkaufspapier: Ein „Verkaufspapier“, das eine Geschäftsidee verkauft und deutlich macht, dass man mit dem beschriebenen Produkt oder der Dienstleistung Geld verdienen kann. Der Geschäftsplan ist die Visitenkarte des Vorhabens und bildet damit die Grundlage der Kommunikation für die Gespräche mit Banken, öffentlicher Hand, Förderinstitutionen, Risikokapitalgebern (Venture Capitalists), Business Angels, Beratern, Kooperationspartnern, Bürgen oder Geschäftsleitung.

Vorteile

Einen Geschäftsplan zu erstellen bzw. ihn als Arbeitsinstrument dann jederzeit zur Hand zu haben hat folgende Vorteile:

  • Er hilft, andere vom geplanten Vorhaben zu überzeugen: Wenn man anderen einen Geschäftsplan vorlegt, hat man schon zum ersten Mal bewiesen, dass man mit der gesamten Komplexität einer Unternehmensgründung umgehen kann. Den Lesern wird aufgezeigt, dass das Vorhaben ernst gemeint ist. Es ist ein erster Schritt, andere vom geplanten Vorhaben zu überzeugen.
  • Er ist zwingende Voraussetzung zur Kapitalbeschaffung: Denn ohne diese quantitative und qualitative Darstellung des Firmenkonzeptes kann man weder einen Investor zum Einstieg bewegen noch einer Bank eine Kreditzusage entlocken.
  • Er gibt die Möglichkeit zur Erfolgskontrolle: Der Plan ist Ausgangspunkt für jedes Controlling-System. Jeder Schritt kann nachvollzogen werden. Jede Abweichung bedarf einer Bewertung und einer eventuellen Anpassung des Planes. Bei Schieflagen können frühzeitig entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Er zwingt zu systematischer Vorgehensweise: Bei der Erstellung eines Geschäftsplanes ist man gezwungen, alles logisch und mit System zu durchdenken. Wissenslücken werden sichtbar. Probleme werden erkennbar. Entscheidungen müssen getroffen werden. Man muß sich über Alternativen Gedanken machen. Das eigene Tun wird effektiver und effizienter.
  • Er gibt einen Gesamtüberblick: Der fertige Geschäftsplan fügt alles zu einem Ganzen zusammen. Alle Teile müssen passen. Man verschafft sich selbst und anderen einen Gesamteindruck von geplanten Vorhaben und zeigt die Dimension auf.
  • Er erhöht die Erfolgsaussichten: Einen Hausbau würde niemand ohne Bauplan beginnen. Das heißt: Ein vorab ausgearbeiteter Geschäftsplan macht die Umsetzung einer Geschäftsidee sehr viel einfacher. Dass die Erfolgsaussichten durch die Erstellung eines Geschäftsplanes steigen, ist inzwischen durch die Praxis bestätigt. Denn ein fehlerhafter Plan, gravierende Planabweichungen oder ein nicht vorhandener Plan sind die häufigste Ursache für das Misslingen einer Gründung in Deutschland.

Einsatzgebiete

Immer dann, wenn eine Geschäftsidee konkret in ein Gründungsvorhaben umgesetzt werden soll, wird ein Geschäftsplan benötigt. Dabei ist es egal wie umfangreich das Gründungsvorhaben ist. Wenn man ein Blumengeschäft eröffnen will benötigt man genauso einen Geschäftsplan wie wenn man ein neues innovatives Produktionsverfahren entwickelt hat. Die Fragen sind die Gleichen. Nur der Umfang des Plans wird abweichen. Doch Unternehmensgründungen sind entgegen weit verbreiteter Meinung inzwischen längst nicht mehr der einzige Anwendungsbereich für Businesspläne. Gerade in großen Konzernen ist es inzwischen üblich, bei Produkteinführungen, Expansionen oder Firmenkäufen mit dem Werkzeug „Geschäftsplan“ zu arbeiten.

Geschäftspläne werden inzwischen bei folgenden Anlässen eingesetzt:

  • Neugründung
  • Nachfolgeregelung
  • Firmenverkauf oder -übernahme
  • Strukturänderung und Neuausrichtung
  • Fusion
  • Kooperation
  • Neuprodukteinführung
  • Expansion in andere Märkte
  • Kapitalerhöhung
  • Börsengang
  • Beantragung von öffentlichen Fördermitteln
  • Erlangung von Erweiterungskrediten bei der Bank

Arten

Wenn man sich die unterschiedlichen Anwendungsbereiche für Businesspläne verdeutlicht, wird schnell klar, dass nicht alle Businesspläne die gleichen Schwerpunkte setzen. So hat ein firmeninterner Geschäftsplan andere Inhalte als ein Plan für eine Neugründung. Bei firmeninternen Plänen muss beispielsweise das Managementteam nur kurz oder gar nicht beschrieben werden. Beim Zahlenwerk kann meist auf die internen Controlling-Instrumente zurückgegriffen werden. Ein Plan zur Neuprodukteinführung hat sicher seinen Schwerpunkt bei den Themen Markt, Wettbewerb, Marketing und Vertrieb. Bei Nachfolgeplänen muss die Übernahmefinanzierung und die Kompetenz des Nachfolgers fokussiert werden. Doch auch bei Neugründungsvorhaben unterscheiden sich die Businesspläne je Phase der Unternehmensgründung. Da gibt es den Kurzplan der Startphase und einen ausführlichen Plan in der Gründungsphase. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint man aber immer den ausführlichen Plan, wenn man von einem Geschäftsplan spricht.

Aufbau

Welche Kapitel oder Bestandteile ein Geschäftsplan exakt enthalten soll, hat bisher noch niemand eindeutig definiert. Beeinflusst durch amerikanische Vorbilder, Risikokapitalgeber, Unternehmensberatungen, Businessplanwettbewerbe und die Vorstellungen von Banken oder öffentlichen Fördereinrichtungen hat sich in den letzten Jahren ein „Quasi-Standard“ eines Geschäftsplanes herausgebildet. Die Reihenfolge der Gliederungspunkte oder die Kapitelaufteilung kann dabei im Einzelfall abweichen. Die relevanten Inhalte sind dagegen fast überall gleich definiert. Ein professioneller Geschäftsplan sollten daher folgende Kapitel enthalten:

  1. Zusammenfassung (Executive Summery): Hier stehen die wichtigsten Punkte des Vorhabens, kurz und prägnant formuliert.
  2. Produkt- und Unternehmensidee: Hier wird die Produktidee vorgestellt. Außerdem muss der Kundennutzen, auch im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich werden.
  3. Management- bzw. Gründerteam: Hier werden alle Teammitglieder mit Ihren spezifischen, für das Vorhaben, meist eine Unternehmensgründung, wichtigen Qualifikationen vorgestellt.
  4. Markt und Wettbewerb: An dieser Stelle wird mit Hilfe von Markt- und Branchendaten vertiefte Einblick zu Konkurrenten und Kunden gegeben.
  5. Marketing und Vertrieb: Hier nimmt man zur Markteintrittsstrategie und zu konkreten Werbe- und Vertriebsüberlegungen ausführlich Stellung.
  6. Unternehmensform: Die Gesellschaftersituation, die gewählte Rechtsform und andere formale Punkte werden hierin beschrieben.
  7. Finanzplanung: In der Finanzplanung wird u.a. die Gewinn- und Verlustrechung, die Liquiditätsplanung und der Kapitalbedarf aufgeführt.
  8. Risikobewertung und Alternativszenarien: Hier zeigen Sie Risiken auf. Außerdem machen Sie Angaben über alternative Entwicklungen in Best case und Worst case Fällen.

Manche Investoren oder Wettbewerbe verlangen in Businessplänen noch einen Ablaufplan. Dieser sollte zwar erstellt werden. Er ist aber aus meiner Sicht kein Bestandteil des Geschäftsplanes an sich. Durch die häufige Aktualisierung macht es keinen Sinn, diesen in den Geschäftsplan zu integrieren. Sollte Sie im Zweifel sein, fragen Sie einfach beim Empfänger des Planes ab, ob ein Ablaufplan erwartet wird.

Umfang

Welchen Umfang ein Geschäftsplan haben soll lässt sich nicht allgemein festlegen. Sofern ein Geschäftsplan für ein Gründungsvorhaben mit einem starken lokalen Bezug erstellt wird (z.B.: Handwerksbetrieb, Gaststätte, Ladengeschäft, Internet-Cafe) liegt man mit einem Umfang von 5-10 A4 Seiten richtig. Handelt es sich um eine Gründung mit regionalem Bezug (z.B.: IT-Dienstleistung, Spedition, Landwirtschaft, Handel) sollten 10-20 A4 Seiten ausreichen. Bei nationalem oder internationalem Bezug und der Notwendigkeit, größere externe Investoren mit dazuzuholen sollten die Ausführungen auf 20-40 Seiten gemacht werden. Mehr als 50 Seiten sind kritisch, da kaum ein Investor bereit ist so detailliert in einen Plan einzutauchen. Sofern er Interesse hat, wird er sich notwendige Zusatzinformationen aus einem persönlichen Gespräch holen.

Literatur

  • Singler, Axel: Businessplan. 1. Auflage, 128 S., Rudolf Haufe Verlag, Niederlassung Planegg bei München, München 2006. ISBN 978-3-448-07306-5
  • Kubr, Thomas, u.a: Planen, gründen, wachsen, 2002, Ueberreuter, ISBN: 978-3-8323-30919-5
  • Stutely, Richard: Der professionelle Businessplan - Ein Praxisleitfaden für Manager und Unternehmensgründer. 2. Aufl., Pearson Business, München 2007. ISBN 978-3-8273-7256-7

Weblinks

Siehe auch


vorstehender nicht signierter Beitrag von Autor ax wurde von Yotwen 18:19, 31. Mär. 2007 (CEST) so formatiert, dass man ihn nicht als zusammenhanglose Diskussionsbeiträge behandelt.Beantworten

Fein Autor ax, das ist ein recht verkaufsorientierter Artikel zum Thema Geschäftsplan. Das war bisher nicht das Problem mit deinen Einstellungen. Der Inhalt ist so weit ich das überschaue in Ordnung. Aus meiner Sicht geht du sehr wenig darauf ein, dass die einzelnen Punkte eines Business Plans wechselwirken, also sich gegenseitig bedingen oder auseinander folgen: Mir fehlt etwas der "systemische" Charakter (wenn das auch an den meisten Lesern von Business Plans verschwendet ist). Bitte beachte: Das Problem mit deinen bisherigen Edits war nicht der Inhalt, sondern die Möglichkeit, dass es die unrechtmässige Verwendung von geistigem Eigentum war (gemeinhin: Urheberrechtsverletzung = URV)
Als Letztes eine Bitte. Unterschreibe deine Beiträge in der Diskussion mit vier Tilden ~~~~. Antworten werden - wie diese mit einem Doppelpunkt (:) eingerückt (sieh dir einfach diesen Edit an). Zwei Doppelpunkte (::) rücken noch eine Stufe weiter ein. So kann man dem Diskussionspfad leichter folgen. Viel Spass noch Yotwen 18:19, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die Wechselwirkung der Bausteine ist natürlich ein wichtiger Punkt. Bei der DArstellung müßte man aus meiner Sicht aber tiefer in die Bausteine einsteigen. Halte dies dann für zu mächtig. Könnte aber mit einem Kapitel: Die häufigsten Fehler kurz auf den Punkt eingehen. Was denkst Du. lex 08:54, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem du den Verdacht der URV beseitigt hast... Ja, selbstverständlich reicht ein kurzer Absatz mit einem Hinweis. Der "häufigste Fehler"... ist mir eigentlich ein Dorn im Auge. Zum einen ist Wikipedia kein How-to, zum anderen ist die Quellenlage lausig. Wer hat die Fehler ermittelt, wie wurde gruppiert, welche Datengrundlage wurde verwendet (oder ist das Hörensagen ????). Yotwen 17:08, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bzgl. "Wikipedia ist kein how-to" bin ich voll dabei. Datenlage ist aus meiner Sicht eindeutig. Würde man Experteninterviews führen ließe sich das gut belegen. Außerdem kann man den Punkt in den meisten Ratgebern nachzulesen. Egal, ich glaube das bringt uns hier nicht weiter. Ich mach mir nochmals Gedanken, wie man auf Abhängigkeiten hinweisen kann. -- Nachdem das mit der URV nun beseitigt ist, würde ich den Artikel in den nächsten Tagen mal komplett umstellen.lex 12:23, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neufassung ohne Not

Hallo,

ich bin der Hauptautor der Fassung von 2003 bis Mai 2007 und wundere mich doch sehr, dass die vier Jahre kollaborative Arbeit von einigen dutzend Autoren hier so plötzlich und ohne fachliche Not mit einem neuen, im Bezug auf Diktion und Aussage vollkommen inkompatiblen Text überschrieben wurde. Ich möchte gerne wieder entweder die bisher in recht aufwändiger Arbeit entstandene Fassung des Textes, zuletzt bearbeitet von AT am 20:07, 21. Apr. 2007. wieder herstellen [1], oder zumindest den alten hier integrieren.

Als bisheriger Hauptautor finde ich es zudem ziemlich frech, mich nicht mal auf meiner Benutzerseite zu konkatieren, vor einer solch´ gewaltigen Überschreib-Aktion. Keine Frage, man hätte an dem bisherigen Text noch viel ändern können. Aber mit Rumpf und Stumpf ausreißen - gefällt mir nicht und, viel wichtiger, ist durch keinerlei Fakten begründet. Bo Kontemplation 01:50, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten