Diskussion:Erkelenz
Lesenswert-Kandidatur 2.3.07 (erfolgreich mit 10 Pro, 6 Contra)
Ein recht umfassender Artikel zur niederrheinischen Stadt, den ich hiermit als Kandidat vorschlage. bodoklecksel 21:24, 2. Mär. 2007 (CET)
- * pro , da er sehr informativ ist und über die übliche, bloße "Ablage" von Daten hinausgeht. Benutzer:Ratheimer/Michael Bienick 08:29, 3. Mär. 2007 (CET)
Cersia 16:48, 3. Mär. 2007 (CET)
Pro der Artikel ist sehr gut bebildertPrinte 22:20, 4. Mär. 2007 (CET)
Pro stimmige Beschreibung des Ortes geht über das übliche heraus --- — FabianL. — 19:14, 5. Mär. 2007 (CET) Pro okay.
- noch Michael S. °_° 10:56, 6. Mär. 2007 (CET) Kontra, da noch zu viele Listen im Artikel sind (Kultur, einiges unter Wirtschaft). --
Zu listenhaft. Die Aufzählung der Brunnen, Grundschulen, Gewerbegebiete, wozu soll das gut sein? -- KontraGeiserich77 11:36, 6. Mär. 2007 (CET) Jetzt neutral, da überarbeitet worden, und ich keine Zeit habe ihn nochmals durchzulesen. --Geiserich77 19:05, 9. Mär. 2007 (CET)
- Arma 16:08, 6. Mär. 2007 (CET) Kontra ab Kultur und Sehenswürdigkeiten ist es viel zu listenhaft, die Formatierung wirklich grausig, der Abschnitt Geschichte seltsam strukturiert, da z.B. plötzlich das Wappen dort auftaucht --
- Wenn das Wappen aus dem Jahre 1562 mit den Insignien der längst ausgestorbenen Grafen von Geldern nicht zur Geschichte gehört, wohin gehört es Deiner werten Meinung nach aus logisch nachvollziehbaren Gründen z.B. dann? Du nennst „z.B.“ das Wappen, sei also so freundlich, auch die restlichen Beispiele anzuführen, die Dich veranlasst haben, den Abschnitt Geschichte als seltsam strukturiert zu bezeichnen.LeSch 07:16, 7. Mär. 2007 (CET)
- Das Wappen gehört unter Politik, da es das Wappen der Gemeinde als Gebietskörperschaft ist und auch noch heute verwendet wird. siehe auch: Wikipedia:Formatvorlage Stadt.
- Das Kapitel Ortsname, besser Namensgebung, gehört an den Anfang des Kapitels Geschichte, da die Namensentwicklung ein längerer Prozess war, der nicht von heute auf morgen an einem konkreten Datum festgemacht werden kann.
- Das Kapitel Landesherrschaft ist sehr lang. Diese 800 Jahre waren nicht nur von einer Herrschaftsgeschlecht geprägt, sondern durch verschiedene Landesherren. Dies sollte durch weitere Überschriften deutlich gemacht werden.--Arma 15:01, 7. Mär. 2007 (CET)
- Naja, wenn ich der aktuellen Formatvorlage von Wikipedia Glauben schenken sollte, bestünde Geschichte nur aus den drei Gliederungspunkten Religionen, Eingemeindungen und Einwohnerentwicklung. Zu irgendwelchen Abhandlungen über Vor- und Frühgeschichte, Ortsname, Landesherrschaft etc. käme ich erst gar nicht, weil es dafür keine Vorlage gibt. Andererseits ist dem Begleittext zu der Formatvorlage zweifelsfrei zu entnehmen, dass es sich um Empfehlungen handelt und nicht um einen kategorischen Imperativ.
- Zutreffend ist die Stadt Erkelenz eine Gebietskörperschaft (§ 1GO NW) und führt als solche ihre bisherigen Wappen und Flaggen (§ 14 GO NW). Trotzdem gehört das Wappen nicht in den Abschnitt Politik, weil Politik und Gebietskörperschaften verschiedene Dinge sind und nach unserer Verfassungsordnung sauber voneinander getrennt werden. Rechtsgrundlage für die Politik sind das Parteiengesetz und das Kommunalwahlgesetz. Rechtsgrundlage für die Gebietskörperschaft ist die Gemeindeordnung (GO). Die Gebietskörperschaft führt das Wappen und nicht deren Parteien oder Bürgermeister. Hier hat Wikipedia eben falsch unter geltendes Recht subsumiert und ist insoweit einem eklatanten Rechtsirrtum unterlegen. Der Bürgermeister ist nur kommunaler Wahlbeamter (§ 62 GO NW) und kein Insignieninhaber, sondern die Stadt ist es – und das schon seit 1326. SPD, CDU, FDP, Grüne und wie sie alle heißen sind erst neueren Datums. Die Aussage, dass das Wappen deshalb unter Politik gehöre, weil es das Wappen der Gebietskörperschaft sei, ist daher falsch.
- Dass der Ortsname besser an den Anfang der Geschichte gehöre, weil die Namensentwicklung ein längerer Prozess war, ist im Hinblick auf die gallo-romanische Herkunft des Namens kaum vertretbar. Welchen Sinn soll es denn machen, die Gallier und Römer vor Steinzeit und Bandkeramiker zu setzen, wo doch Geschichte gewöhnlich in chronologischer Reihenfolge stattzufinden pflegt? Deshalb habe ich ihn dahin gesetzt, wo er vom Sachzusammenhang her am besten passt, nämlich bei der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 966.
- Den Hinweis auf weitere Überschriften im Kapitel Landesherrschaft nehme ich dankend entgegen und werde mich darum kümmern. LeSch 09:25, 8. Mär. 2007 (CET)
- dies oder auch dies als Anregung. de xte r 16:39, 6. Mär. 2007 (CET) Kontra, ich schließe mich an und verweise noch auf
- schlendrian •λ• 19:21, 6. Mär. 2007 (CET) Kontra wegen zu vielen Listen und absoluter Referenzities --
NeutralSuper Abschnitt Geschichte! Aber Sehenswürdigkeiten (z.B. Brunnen, Bauwerke, Kunst im innerstädtischen Straßenbild) zu lang und zu listenhaft. Da wäre weniger mehr gewesen.--Avron 19:25, 6. Mär. 2007 (CET)
- Deine Kritik ist nachvollziehbar, zwischenzeitlich wurde allerdings in den angesprochenen Bereichen gestrafft und begonnen die listenhafte Aufzählung durch einen erläuternden Fließtext zu ersetzen. bodoklecksel 11:00, 7. Mär. 2007 (CET)
- Avron 08:55, 9. Mär. 2007 (CET) Pro OK, Lesenswert ist der Artikel allemal. --
- Deine Kritik ist nachvollziehbar, zwischenzeitlich wurde allerdings in den angesprochenen Bereichen gestrafft und begonnen die listenhafte Aufzählung durch einen erläuternden Fließtext zu ersetzen. bodoklecksel 11:00, 7. Mär. 2007 (CET)
- Stephan 04:29, 7. Mär. 2007 (CET) Kontra, da zu viele Listen --
- Hallo Contra-Stimmen, ich habe die Aufzählungen beseitigt und in einen Fließtext umgewandelt. Ausnahme bildet das Kapitel Persönlichkeiten. Ihr könnt jetzt nochmal einen Blick auf den Artikel werfen. Erky 11:37, 7. Mär. 2007 (CET)
- Mit der Kritik war war nich gemeint, dass man die Auflistung löschen soll und so den Text als Liste zu erhalten. Jetzt lesen sich eben diese Abschnitte recht holprig. Gemeint war auch, dass man auf einige Details einfach verzichtet.--Avron 09:07, 8. Mär. 2007 (CET)
Precilla 22:09, 7. Mär. 2007 (CET)
Pro Auf mich macht der Artikel einen geschlossenen und sehr informativen Eindruck. Die Listen-Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Eine gelungene Mischung aus vorwiegend historischen Informationen und anschaulichen Illustrationen.Reise-Line Fahr mal hin! 22:21, 7. Mär. 2007 (CET)
Pro Jetzt viel besser! (habe meine Contra-Stimme von gestern gelöscht)--- NSX-Racer | Disk | B 09:18, 8. Mär. 2007 (CET) Kontra - schon bei kurzer Durchsicht sind mir einige stilistisch unglückliche Formulierungen aufgefallen - ich habe mal nur eine bearbeitet, weil ich die Verwendung des Wortes "Reichskristallnacht" (das so als Lemma auch garnicht existiert, sondern nur als redirect) für inakzeptabel halte. Auch Bezeichnungen wie "schrecklich" wären für einen Zeitschriftenartikel noch okay, gehören aber m.E. nicht in eine Enzyklopädie.--
- "Gleichwohl wird das Wort „Reichskristallnacht“ weiterhin gebraucht." LeSch 10:28, 8. Mär. 2007 (CET)
- Leider ja, und zwar mit Vorliebe von Herrschaften, die dieses Wort zur Beschönigung der Novemberpogrome benutzen; ein Schuh, den wir uns sicher nicht anziehen sollten - Dein Link führt deshalb auch nur auf einen Redirect und das ist hier sowieso nicht gerne gesehen.--NSX-Racer | Disk | B 13:14, 8. Mär. 2007 (CET)
- Dem möchte ich mich in beiderlei Hinsicht anschliessen. Nicht umsonst lautet das Lemma Novemberpogrome 1938. Bitte korrigieren. Gruß Martin Bahmann 13:21, 8. Mär. 2007 (CET)
- Das hatte ich auch schon korrigiert, aber LeSch hat's wieder revertiert. Einen edit war fange ich deshalb jetzt nicht an (wobei man durchaus noch drüber reden kann, ob das Wort "schrecklich" angebracht ist oder ein etwas lexikalischerer Begriff besser wäre).--NSX-Racer | Disk | B 13:54, 8. Mär. 2007 (CET)
- "Gleichwohl wird das Wort „Reichskristallnacht“ weiterhin gebraucht." LeSch 10:28, 8. Mär. 2007 (CET)
- Derartige Adjektive vertragen sich nicht mit Wikipedia:Neutralität. Wie der Leser ein Ereignis einschätzt, dessen Faktenlage belegt und nüchtern dargestellt ist, ist seine Sache und wir sollten da nicht moralisieren. Ansonsten ist dieser Text latent „überbelegt.“ --Polarlys 14:02, 8. Mär. 2007 (CET)
- Diese Typen, die sich aus eigenen Gnaden auf dem geistigen Niveau der Boulevard-Presse zu Weltverbesserern berufen fühlen („Schon bei kurzer Durchsicht...“), um unter geflissentlicher Umgehung von sachbezogenen Diskussionsseiten meist in Nacht- und Nebelaktionen ungefragt in anderer Leute Arbeit herumfuchteln und dann auf der entsprechenden Benutzerseite Drohungen hinterlassen, wenn man ihnen widerspricht, öden mich langsam an. Ich stelle daher hiermit meine Mitarbeit bei Wikipedia ein und überlasse das Feld solchen Demokraten der vorgenannten Art. LeSch 15:37, 8. Mär. 2007 (CET)
- 1) Wo ist da eine Drohung. 2) Du hast wohl das wiki Prinzip noch nicht ganz verstanden, hier darf jeder in der Arbeit eines anderen "herumfuchteln". --Geiserich77 16:16, 8. Mär. 2007 (CET)
- Ich hatte Kritik am Artikel geübt, nicht an Dir, LeSch. Leider missachtest Du mit Deinem letzten Kommentar (der übrigens dann auch Martin Bahmann und Polarlys betrifft, die dankenswerter Weise Ihre Meinung geäußert bzw. den Artikel geändert haben) die Regel WP:KPA.--NSX-Racer | Disk | B 16:48, 8. Mär. 2007 (CET)
- 1) Wo ist da eine Drohung. 2) Du hast wohl das wiki Prinzip noch nicht ganz verstanden, hier darf jeder in der Arbeit eines anderen "herumfuchteln". --Geiserich77 16:16, 8. Mär. 2007 (CET)
- Diese Typen, die sich aus eigenen Gnaden auf dem geistigen Niveau der Boulevard-Presse zu Weltverbesserern berufen fühlen („Schon bei kurzer Durchsicht...“), um unter geflissentlicher Umgehung von sachbezogenen Diskussionsseiten meist in Nacht- und Nebelaktionen ungefragt in anderer Leute Arbeit herumfuchteln und dann auf der entsprechenden Benutzerseite Drohungen hinterlassen, wenn man ihnen widerspricht, öden mich langsam an. Ich stelle daher hiermit meine Mitarbeit bei Wikipedia ein und überlasse das Feld solchen Demokraten der vorgenannten Art. LeSch 15:37, 8. Mär. 2007 (CET)
- Dein Kommentar, der Begriff Reichskristallnacht werde „mit Vorliebe von Herrschaften, ... zur Beschönigung der Novemberpogrome“ benutzt, war ein ebenso unqualifizierter wie persönlicher Angriff gegen mich. Dadurch, dass ich diesen lexikalischen Begriff, auch noch unter vorangestelltem „sogenannten“ verwendet habe, habe ich die nationalsozialistischen Verbrechen mit Sicherheit nicht beschönigt. Dazu habe ich auch keinen Grund. Siehe dazu Jack Schiefer. LeSch
- Auch aus dem von dir nun angesprochen Zitat kann ich keinen, gegen die persönlich gerichteten Angriff herauslesen und ich glaube nicht, das NSX-Racer es so gemeint hat, wie du es interpretierst. Gruß --Geiserich77 18:15, 8. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt, Geiserich, habe ich nicht - es war ausschließlich der Verweis darauf, dass dieses Lemma hier nicht existiert (nur ein Redirect), dass der Begriff eben tatsächlich (muss ich dafür wirklich noch Belege anführen?) häufig als Euphemismus missbraucht wird und dass das Wort "schrecklich" hier nicht verwendet werden sollte (wie auch meine Vorschreiber schon festgestellt haben). Mein Edit war außerdem weder bei Nacht noch bei Nebel, ich sehe mich nicht auf dem geistigen Niveau der Boulevardpresse und auch keinen Anlass, dass Du deshalb einen verbalen Rundumschlag austeilst und dann Deine Arbeit hier einstellen willst.--NSX-Racer | Disk | B 18:37, 8. Mär. 2007 (CET)
- P.S.:Zitat aus Novemberpogrome 1938: Seit dem 50. Jahrestag und der deutschen Wiedervereinigung 1990 intensivierte sich die Diskussion um die richtige Bezeichnung. Nun waren Entstehung und regimekritischer Sinn des Ausdrucks „Reichskristallnacht“ weithin vergessen. Damit wirkte seine Verwendung nur noch zynisch gegenüber den menschlichen Opfern und den Überlebenden, so als seien damals nur Fensterscheiben zu Bruch gegangen. So verlangte z. B. Avraham Barkai 1988: ’Kristallnacht’! Das funkelt, blitzt und glitzert wie bei einem Fest! Es wäre längst Zeit, daß diese böswillig-verharmlosende Bezeichnung zumindest aus der Geschichtsschreibung verschwände.“--NSX-Racer | Disk | B 18:50, 8. Mär. 2007 (CET)
- Auch aus dem von dir nun angesprochen Zitat kann ich keinen, gegen die persönlich gerichteten Angriff herauslesen und ich glaube nicht, das NSX-Racer es so gemeint hat, wie du es interpretierst. Gruß --Geiserich77 18:15, 8. Mär. 2007 (CET)
- Dein Kommentar, der Begriff Reichskristallnacht werde „mit Vorliebe von Herrschaften, ... zur Beschönigung der Novemberpogrome“ benutzt, war ein ebenso unqualifizierter wie persönlicher Angriff gegen mich. Dadurch, dass ich diesen lexikalischen Begriff, auch noch unter vorangestelltem „sogenannten“ verwendet habe, habe ich die nationalsozialistischen Verbrechen mit Sicherheit nicht beschönigt. Dazu habe ich auch keinen Grund. Siehe dazu Jack Schiefer. LeSch
Die bemängelten Begriffe sind korrigiert, die noch rudimentären Listen mittlerweile überarbeitet und so frage ich mich, worauf nun grundsätzliche Einwände zielen. Natürlich bleibt der Artikel in Arbeit, Kürzungen werden die Autoren diskutieren und Rom wurde auch nicht an einem Tag erschaffen. Nach dieser Diskussion lassen sich einzelne sinnige Anregungen aufgreifen. Anbgesichts des Artikelumfangs mit Verlinkungen u.a. zu sämtlichen Ortsteilen, Illustrationen und insbesondere einer fundierten Stadtgeschichte ist es aber von nachrangiger Bedeutung, ob die Wappenerklärung nun besser hier oder die Ortsnamenerklärung besser dort aufgehoben ist. Bessere "lesenswerte" Informationen zur Stadt sind zur Zeit kaum zu finden. Gruß bodoklecksel 18:10, 8. Mär. 2007 (CET)
hier genannten Kriterien durchzusehen!
Nach meiner Erfahrung ist in einem Ortsartikel ein bestimmtes Maß von Listen unvermeidlich − alles in Fließtext umzuwandeln macht solche Beiträge völlig unlesbar. --Tonweya 21:24, 8. Mär. 2007 (CET)
TammoSeppelt 22:39, 8. Mär. 2007 (CET)
Pro --Mikkel 23:39, 8. Mär. 2007 (CET)
Pro ... mir gefällt er. --
- Ich drehe den Spieß mal herum und kritisiere die Kritiker. Die einzige Kritik von geistiger Substanz war diese:
- Contra Artikel wirkt nicht wie aus "einem Guss". Einerseits Geschichte sehr gut ausformuliert. Dann aber dieser Listen-Stil bei Sehenswürdigkeiten, Bildungsstätten etc., was ich an und für sich nicht schlimm gefunden hätte, aber dieser "Cocktail" wirkt inkonsistent. Da der Artikel gut recherchiert ist (Literatur), hätte er bei Überarbeitung sicher im 2. Anlauf eine gute Chance. --Reise-Line Fahr mal hin! 20:59, 6. Mär. 2007 (CET)
- LeSch
- Gefällt wohl deshalb, weil der Benutzer sein Contra geändert hat. Zahlreiche andere Benutzer hatten sehr ähnliche Kommentare abgegeben. Ich glaube allerdings, dass sich der Artikel verbessert hat, hatte aber noch keine Zeit, ihn ein 2. Mal durchzulesen. Was meines Erachtens jedenfalls noch geändert werden solle, ist die exzessive Quellenverknüpfung (oben auch schon mal Referenzities genannt. Bitte, man muss doch nicht jeden Satz belegen, noch dazu, wenn x-mal hintereinander aus dem selben Buch zitiert wird. Würde auch anbieten das zu Überarbeiten, falls es der Autor nicht selbst machen will. Gruß --Geiserich77 09:29, 9. Mär. 2007 (CET)
- (BK) Kritikfähigkeit scheint leider nicht unbedingt zu deinen Stärken zu gehören. Wenn es konstruktive Kritik gibt, sollte man sich tunlichst damit genauso konstruktiv auseinandersetzen (und genau das ist leider nicht passiert). Das nachsetzen deinerseits und deine Wortwahl sind m.E. an der Grenze für einen gewünschten Umgang hier miteinander da ich z.B. für mich deinen letzten Beitrag durchaus so interpretieren könnte, dass ich hier einen "geist- und substanzlosen Beitrag" geliefert habe. Wenn Du wieder gehen willst, kann dich niemand zurückhalten. Wenn Du hier weiter mitarbeiten willst, was ich in Anbetracht der Leistung deiner Artikelarbeit trotz Kritik sehr begrüssen würde, würde ich mich freuen, wenn Du und Wikipedia einen Neuanfang starten würden und Du vielleicht beim nächsten Mal etwas gelassener mit anderern Meinungen umgehen könntest. Gruß Martin Bahmann 09:34, 9. Mär. 2007 (CET)
- Nein, die zitierte Kritik gefällt eben nicht, weil die Benutzerin ihr Votum geändert hat, sondern weil es konstruktive Kritik war, die den Nagel genau auf den Kopf getroffen hat. Der Artikel war nicht in sich geschlossen, denn durch die Auflistungen im unteren Teil fiel er auseinander. „Nicht aus einem Guss, ein Cocktail“ wie die Benutzerin zutreffend angemerkt hatte. Sehenswürdigkeiten etc. müssen sich lesen lassen wie das Besichtigungsprogramm in einem Reiseführer, dann wäre es richtig gewesen. Alle andere Kritik hat sich an Kleinigkeiten aufgehalten, an Beispielen und pauschalen Behauptungen.
- Mir werden mangelnde Umgangsformen vorgeworfen? Die kommen doch wohl zunächst einmal aus entgegengesetzter Richtung mit den „Herrschaften“, die nationalsozialistisches Unrecht zu beschönigen suchen, und dem „Süppchen, das ich mir kochen soll“ auf meiner Benutzer-Diskussionsseite. Letzteres verbunden mit der Aussicht, dass dem Artikel kein Erfolg beschieden sein wird, wenn ich nicht pariere. Ihr müsst Euch also nicht wundern, wenn ich auf solche Pamphlete hin scharf zurückschieße. Als nächstes kommen dann die hier vorstehenden Unterstellungen von dem geänderten Votum und von der mangelnden Kritikfähigkeit. Man möge doch zunächst einmal selbst die Wikipedia-Anstandsregeln durchlesen und beherzigen, bevor man sie mir anempfiehlt.
- Ach ja, ich wollte noch unter dem externen Link www.bilder-aus-erkelenz.de auf das drittletzte Bild (noch unsortiert und unkommentiert) hinweisen. Das zweitletzte zeigt das, was von der Synagoge übrig geblieben ist – ein zugemauertes Fenster in einer rückseitigen Gastwirtschaft.
- LeSch
- Wir alle sollten jetzt mal mit den internen Konflikten aufhören, und uns wieder dem Artikel widmen. Also, wie schauts aus, wie wollen wir die Überzitierung lösen? --Geiserich77 15:55, 9. Mär. 2007 (CET)
- Sehe ich auch so! Ich habe deshalb bereits einige references soeben exemplarisch entfernt oder zusammengefasst (nun immerhin im zweistelligen Bereich). Es sind immer noch viele, doch für vertiefende Studien hat Leschs Arbeit hier Wert. Wo sonst kann ich eine ansonsten auf zahllose Aufsätze verteilte Ortsgeschichte derart überblicken. Es sollten somit auch nicht allzu übereilt Quellenbelege entfernt oder gekürzt werden. Anderen Contra Argumente müssten aber nun nochmal kräftig überprüft werden. bodoklecksel 17:45, 9. Mär. 2007 (CET)
references
- Hallo bodoklecksel, bitte keine references löschen! Man kann alle Zitate, die sich auf die gleiche Quelle beziehen, zusammenfassen, indem man die ref-Tags mit einem Zusatz name="xyz" versieht (siehe z.B. bei Ratheim). Das geht natürlich nicht bei Angaben, die zusätzlich mit einer Seitenzahl versehen wurden. Vielleicht kann LeSch mal überprüfen, ob die wirklich überall Sinn machen (wie z.B. bei dicken Büchern). --Tonweya 12:48, 10. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Tonweya
- Hallo bodoklecksel, bitte keine references löschen! Man kann alle Zitate, die sich auf die gleiche Quelle beziehen, zusammenfassen, indem man die ref-Tags mit einem Zusatz name="xyz" versieht (siehe z.B. bei Ratheim). Das geht natürlich nicht bei Angaben, die zusätzlich mit einer Seitenzahl versehen wurden. Vielleicht kann LeSch mal überprüfen, ob die wirklich überall Sinn machen (wie z.B. bei dicken Büchern). --Tonweya 12:48, 10. Mär. 2007 (CET)
Es ist bislang kein Beleg verlorengegangen. Lediglich den Begriff Erkelenzer Börde habe ich seines Beleges beraubt, denn hier gibt es bereits einen verlinkten Wikipediaartikel wo grundlegende Literatur gelistet sein müsste. Sofern bedeutsame Sachverhalte nicht schon aus verbreiteten Literatur ohnehin allgemein bekannt sind sollen sie belegt werden, insbesondere wenn es um strittige oder heikle Themen geht. Einzelne in einem Sinnabschnitt aufeinanderfolgende Belege zum gleichen Sachverhalt können aber mit einem Beleg (z.B. mit QuelleXY, S. 99ff) zusammengefasst werden. (Hier muss man halt ausprobieren und ich denke, an den wenigen Stellen ist es mir behutsam und verlustfrei gelungen.) Der Lesefluss wird so weniger gestört und Nichthistoriker nicht gleich abgeschreckt. Denn hier gab es durchaus berechtigte Kritik (s.o.) mit der man aber leben kann. Insgesamt ist ein solcher Anhangapparat natürlich sinnvoll! Spezielle Informationen können so dank Lesch`s Einsatz nun gezielt nachrecherchiert werden. Ich denke der jetzige Stand ist auch vertretbar und mögliche Straffungen hier und da können wir später diskutieren, wenn es um eine Excellenten-Kandidatur gehen sollte. Gruß bodoklecksel 14:20, 10. Mär. 2007 (CET)
Lesenswert! und weiter geht`s!

Na also! Darauf können wir erst mal einen heben! Die Abstimmung sah allerdings zeitweilig knapp aus und ich halte die angebrachte Kritik (s.o.) für konstruktiv und hilfreich. Denn es soll ja nicht bei der "Lesenswert" Auszeichnung bleiben!. Noch mal Dank an Alle, die hier gestaltet haben, Anregungen eingebracht und diskutiert haben und weiter verbessert haben! Prost! bodoklecksel 07:34, 10. Mär. 2007 (CET)
- Geschafft! Ja, das war bis zum letzten Tag spannend. Gleichfalls ein Dankeschön an alle Mitautoren und Prost von Erky 09:51, 10. Mär. 2007 (CET) (auch wenn es kein Pils ist)
Offensichtlich war die Stadt Erkelenz während der NS-Zeit von der verbrecherischen "Ausmerz"-Politik völlig immun,
obwohl es nachweislich ein "Erbgesundheitsgericht" am Amtsgericht Erkelenz gegeben hatte. Wieso ist dieses "Manko"
bis heute keinem aufgefallen ? (Leider bin ich erst nach längerer Zeit wieder dazu gekommen, den Text um die NS-Zeit
der Stadt zu lesen).
Bozzi
- Hallo Bozzi,
- Vielleicht ist mit dieser speziellen Thematik nicht jeder derart vertraut wie du. Nähere Informationen sind wünschenswert, entweder zunächst hier oder direkt im Artikel! Das ist ja der Vorteil an Wikipedia, dass eine Sache sich immer weiterentwickelt. Eine kritische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit ist dabei selbstredend wichtig. Ansonsten bleibt hier noch genug zu tun, wenn wir uns auf den nächsten Schritt hin bewegen wollen. Gruß bodoklecksel 17:54, 14. Mär. 2007 (CET)
Neue Aufgaben
Apropos Ergänzungs- und Verbesserungswünsche: Vielleicht können wir etwas geplanter vorgehen und dafür hier Anregungen listen um die Experten auf den Plan zu rufen. Den Bereich Geschichte bis 45 halte ist bereits für sehr sachkundig ausgearbeitet (was aber nicht heißt abgeschlossen oder für Änderungen tabu). Diesem teil ist sicherlich das Prädikat lesenswert zu verdanken. Ich denke nun aber besonders an nachfolgende vergleichsweise schwächelnde Bereiche:

- Geschichte nach 45 fehlt! Wiederaufbau, Integration von Flüchtlingen, Stadtentwicklung, Garzweilerproteste, ...
- Wirtschaft: weitere textliche Strukturierung, z.B. wirtschaftlicher Wandel, Gewerbezweige zusammenfassen und bedeutende Firmen (Wirth u.a.) exemplarisch herausstellen ...
- Kunst und Brunnen: stärkere Schwerpunkte, vielleicht nicht alles aufzählen, dafür markante Kunstwerke/Künstler herausstellen
- öffentliche Einrichtungen: Immer noch zu aneinandergereiht
- Schulen: Die Liste war hier übersichtlicher. Erkelenz betont seine Funktion als Schulstadt, so dass hier Zahlen sinnvoll und besondere Aspekte einzelne Schulen kurz zu erläutern wären. Vielleicht gibt es ein gutes Überblicksfoto des Schulzentrums ...
- ?
bodoklecksel 20:38, 14. Mär. 2007 (CET)
- Um Übersicht zu schaffen, habe ich ein Archiv angelegt damit ältere Ideen nicht verlorengehen bodoklecksel 17:34, 16. Mär. 2007 (CET)
- Dann wollen wir das Archiv im Laufe der Zeit füllen! Hoffentlich werden nicht alle Schilder abgebaut, denn sonst findet doch keiner mehr unser Stätdchen. Erky 18:21, 16. Mär. 2007 (CET)
- Um Übersicht zu schaffen, habe ich ein Archiv angelegt damit ältere Ideen nicht verlorengehen bodoklecksel 17:34, 16. Mär. 2007 (CET)
Gymnasium
Die Darstellung ist nicht ganz richtig, weil der Eindruck erweckt wird, es habe sich bei dem Gymnasium um ein reines Jungengymnasium gehandelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gymnasium (immer noch) altsprachlich und es wurden sowohl Jungen als auch Mädchen unterrichtet. Allerdings bestand eine Klasse ausschließlich aus Jungen katholischer Konfession, die Parallelklasse aus Mädchen beider Konfessionen und Jungen evangelischer Konfession. Mit der Sexta 1957 (mein Jahrgang) wurde das Gymnasium neusprachlich, Griechisch gar nicht mehr unterrichtet und Lateinisch war in dem entsprechenden Abiturjahrgang (Ostern 1966) erstmals kein Prüfungsfach mehr. Wegen der steigenden Schülerzahlen und Über- und Unterbelegung in den verschiedenen Klassen nahm man seit 1963 auch Schüler evangelischer Konfession in die katholischen Jungenklassen auf und umgekehrt katholische Jungen in die aus Mädchen und Jungen gemischten Klassen. Gleichzeitig richtete man reine Mädchenklassen ein und als 1965/1966 die gemischten Klassen in das neue Schulgebäude (noch eine Baustelle) am Schulring umzogen, verblieben die reinen Mädchenklassen im alten Gebäude an der Gasthausstraße (heute Hauptschule). Der Abiturjahrgang Ostern 1966 (es gab noch das Kurzschuljahr Herbst 1966) war also der letzte aus Jungen und Mädchen gemischte Jahrgang, die nachfolgenden Abiturjahrgänge gehörten zum Jungengymnasium (Leiter: Dr. Pabst) oder Mädchengymnasium (Leiterin: Frau Matheim), wobei beide Schulen später wieder koedukativ wurden. LeSch 09:30, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Da sieht man wo es hinführt wenn du uns alleine wurschteln lässt. ;-) Ich denke die Schulgeschichte ist unter Bildung noch etwas ausbaufähig. Was auch fehlt ist ein gutes Überblicksfoto vom Schulzentrum (ich werde es auch mal versuchen, am besten wäre allerdings eine Luftaufnahme) und ein Bild vom alten Gymnasium. Es gibt eines im Heimatkalender 1994 S. 156,doch ist es undatiert und daher eine PD-Lizenz fraglich. Gruß bodoklecksel 12:04, 3. Apr. 2007 (CEST)
Das Foto im Heimatkalender 1994, Seite 156, ist eine (ausschnittsweise und schlechte) Kopie eines Fotos von August Toepfer in Gaspers & Sels, Geschichte der Stadt Erkelenz, Seite 128, erschienen 1926. LeSch 16:09, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die Information, somit ist das Bild hier aber nicht geeignet. In die Commons habe ich übrigens noch zwei alte Ansichtskarten eingefügt.Commons: Erkelenz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateienbodoklecksel 16:18, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die Information, somit ist das Bild hier aber nicht geeignet. In die Commons habe ich übrigens noch zwei alte Ansichtskarten eingefügt.
Kann mir jemand erklären, warum hier Zeilen durchgestrichen sind und wer das veranlasst hat? LeSch 10:30, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Da war ein Formatierungsfehler (fehelnder Schrägstrich) bei Avrons
"neutral", wie der jedoch plötzlich dahin kam ist mir ein Rätsel.bodoklecksel 13:31, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Da war ein Formatierungsfehler (fehelnder Schrägstrich) bei Avrons
Nach 45
Ich habe einen schnell gestrickten Absatz zum Thema hinzugefügt, damit die Geschichte auch in die Gegenwart mündet. Sachkundigere Ergänzungen sind erwünscht... Grußbodoklecksel 21:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Bodoklecksel,
- die Richtung stimmt, allerdings wäre da meines Erachtens noch einiges zu zu sagen. Auch mir geht das Thema zur Zeit durch den Kopf und nimmt langsam konkrete Gestalt an, aber es dauert noch etwas, bis es druckreif ist. Ich habe mir erlaubt, die Überschrift umzuformulieren. Danach würde ich einen weiteren Absatz einfügen mit etwa der Überschrift "Das heutige Erkelenz". Bis dahin erst mal freundliche Grüße LeSch 05:31, 13. Apr. 2007 (CEST)
’schlage ab letztem Absatz WK II im Artikel nachfolgende Textänderungen / Textergänzungen vor. LeSch 08:32, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Erkelenz mit dem Vordringen der Alliierten auf die deutsche Westgrenze Mitte September 1944 wie viele andere Ortschaften im Aachener Gebiet allmählich geräumt. Während sich lange Flüchtlingsströme ostwärts über den Rhein bewegten, kommandierte man neben Schanzarbeitern große Einheiten bewaffneter SA in die Grenzregion, die die verbliebene Bevölkerung tyrannisierten und beraubten. [1] Im Zuge der Rurfront wurden zwei Kilometer westlich der Stadt in einem halben Bogen um sie Panzergräben ausgehoben, Minenfelder ausgelegt und Infanteriestellungen mit einem weit verzweigten Grabensystem ausgebaut, um sie zu einer starken Igelstellung zu machen. Der erste große Bombenteppich ging am 8. Oktober 1944 auf die Stadt nieder. Beim zweiten Bombenangriff am 6. Dezember 1944 fanden 44 Menschen den Tod. Zwischen den großen Bombenteppichen waren von früh bis spät und oft auch nachts ununterbrochen Jagdbomber tätig, die das Werk der Vernichtung mit Bordwaffen und Bomben fortsetzten. Seit Dezember 1944 lag die Stadt auch in Reichweite alliierten Granatbeschusses. Bei einem weiteren Bombenangriff am 16. Januar 1945 wurden 31 Menschen getötet, davon alleine 16 in einem Bunker an der Anton-Raky-Allee. Bei der SS-Kampftruppe reichte man das Kommando von oben nach unten weiter und setzte sich ebenso wie die örtlichen Parteifunktionäre, die in tagelangen Feuern ihre Akten verbrannt hatten, rechtzeitig ab. Der vierte und schwerste Luftangriff auf die inzwischen verlassene Stadt erfolgte am 23. Februar 1945. Etwa 90 viermotorige Bomber flogen sie in zwei Wellen an. Was bis dahin den Krieg überstanden hatte, lag jetzt in Schutt und Asche: die Kirchen, die Stadthalle, das Gericht, die Badeanstalt, das Krankenhaus, die Schulen, der Kindergarten und nur der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche blieb schwer beschädigt stehen. Als drei Tage später, am 26. Februar 1945, amerikanische Panzerverbände der 102. US-Infanterie-Division der 9. US-Armee in die Stadt und die umliegenden Ortschaften einrückten, zeigten an den Minenfeldern aufgestellte Warnschilder ihnen den gefahrlosen Weg, weil es niemanden mehr gab, der die Schilder hätte entfernen können. Etwa 20 Volkssturmleute,
die nur Panzerfäuste besaßen mit denen sie nicht umgehen konnten und Gewehre mit nicht passender Munition,ergaben sich kampflos. Am Ende dieses Krieges war Erkelenz weitgehend zerstört und zählte im damaligen Kreis Erkelenz 300 Tote durch Bomben, 1312 Gefallene und 974 Verwundete. [2] [3]
Die Nachkriegszeit
- Beim Einmarsch der alliierten Truppen Ende Februar 1945 mussten die Einwohner der umliegenden Dörfer ihre Häuser verlassen und wurden für viele Tage und Wochen ohne ausreichende Versorgung von einer Ortschaft in die andere verschoben oder in Lagern konzentriert,
während man zu Hause ihre Wohnungen ausgeplünderte, demolierte und in vielen Fällen in Brand steckte. Außer ehemaligen russischen Zwangsarbeitern, die im nahegelegenen Ort Hetzerath konzentriert waren, sich aus herumliegendem Kriegsmaterial bewaffneten und Stadt und Land mit Raubüberfällen, Morden und Brandstiftungen unsicher machten, stahl das Tross- und Etappenpersonal der Invasionstruppen im großen Stil.[4]
Ende März 1945 lebten in Erkelenz etwa 25 Einwohner. Tote waren zu beerdigen und Bomben waren auch auf dem Friedhof eingeschlagen und hatten Gräber aufgewühlt. Auf den Feldern vor der Stadt lag aus Versorgungsmangel und durch Kriegseinwirkung verendetes Vieh. Noch Jahre später kamen immer wieder spielende Kinder durch liegengebliebene Minen und Granaten und Erwachsene, die sie zur Metallverwertung einsammelten und daran hantierten, zu Tode.In der sich mit zurückkehrenden Evakuierten allmählich wieder füllenden Stadt fehlte es an allem Nötigsten. [5]
- Anfang Juni 1945 lösten Engländer die Amerikaner ab. Einige der führenden Nazis, die sich unter den Zurückkehrenden befanden, konnte man habhaft werden und sie vor Gericht stellen. Sogenannte „Persilscheine“ waren begehrt, amtliche Schriftstücke,
in denen beurkundet stand, dass man kein NSDAP-Mitglied gewesen war und sich nichts hatte zuschulden kommen lassen. Der große Teil der bedeutungslosen Nazis und Mitläufer wurde zu Enttrümmerungs- und Aufräumarbeiten in der Stadt zwangsverpflichtet. Aber auch die übrigen Bürger, insbesondere Bauern, denen noch ein Pferd oder Ochse nebst einem Karren geblieben war, zog man zu Hand- und Spanndiensten heran und auch die Jugend war aufgerufen, in freiwilligen Arbeitseinsätzen beim Wiederaufbau der Stadt zu helfen.Der größte Teil der Arbeiten geschah in Selbsthilfe und die sich gerade erst wieder organisierende Verwaltung achtete nur auf die Einhaltung der allernötigsten Bauvorschriften.
- Die ersten allgemeinen Gemeindewahlen fanden am 15. September 1946 statt. Von 1947 an erreichten mit Lebensmitteln und sonstigen Sachen gefüllte Care-Packete, meist von deutschstämmigen Amerikanern aufgegeben, die Stadt. Außer den zurückkehrenden Ortsansässigen mussten zunehmend Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten aufgenommen werden, so dass in den 1950er Jahren mit dem ‚Flachsfeld’ ein neuer Stadtteil entstand. Ebenso wuchs die Stadt in dieser Zeit auf den Feldern zwischen dem von nur wenigen Häusern begleiteten Buscherhof und der Oerather Mühle mit dem ‚Marienviertel’ um ein neues großes Stadtviertel, dessen Straßen zu beiden Seiten des alten, zur Marienwallfahrt in Holtum führenden Marienweges fast alle Namen von ostdeutschen Städten tragen.
- Erst als die Bevölkerung unter großer Anteilnahme in den Jahren 1956 und 1957 die letzten Heimkehrer aus Krieg und Kriegsgefangenschaft auf dem Erkelenzer Bahnhof in Empfang nahm, endete das wohl dunkelste Kapitel Erkelenzer Geschichte.
Erkelenz heute
- (Text wäre noch zu ergänzen nach Stichworten von bodoklecksel im Artikel: Schulviertel, Schulstadt, Baugebiet Buscherkamp, Garzweiler, Baugebiet Oerather Feld und nochmals Baugebiet Buscherkamp)
- ↑ Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 301 f.; a.a.O. Seite 236
- ↑ Jack Schiefer, Zerstörung und Wiederaufbau im Kreise Erkelenz, Grenzland-Verlag Heinrich Hollands, Aachen 1948, Seiten 8 ff., 17 ff., 153 f.
- ↑ Josef Lennartz, Als Erkelenz in Trümmer sank, Stadt Erkelenz 1975, Seiten 4 ff., 52 ff., 102 ff.
- ↑ Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 24 ff
- ↑ Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 49 f.
- Hallo Lesch, vielleicht thematisch nicht ganz so chronologisch: SS-Führung und fliehende Bonzen mit Nachkriegsfestnahmen verknüpfen, Zwangsarbeiter wären im WK II am besten mit Zahlen zu belegen. Evakuierung + Einmarsch + Plünderungen = unmittelbares Kriegsende WK II. Allgemein tedniert der Abschnitt zu Überlänge. Sehr allgemeine Passagen, könnte auf jede Stadt zutreffen und sollte daher noch gestrafft werden, sonst nimmt die Geschichte den ganzen Artikel ein. Gut sind die Aspekte mit direktem Stadtbezug. 50er Jahre als Abschnittsende richtig, vielleicht als symbolischer Eckpunkt: Wiederaufbau des Rathauses. Ich habe mal durch recht großflächig Streichungen Passagen markiert, die ich vielleicht noch unter WK II aufführen würde und / oder zusammenfassen und kürzen oder auch weil sehr allgemein ganz weggelassen würde. Ich hoffe demnächst auch etwas Zeit zu finden konstruktiver mitzuformulieren. ("strike"-Befehle einfach wieder löschen!) Gruß bodoklecksel 18:27, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Erkepidianer, die neuen Beiträge der letzten Tage habe ich irgendwie verpasst. Prima, wenn jetzt das letzte Kapitel der Geschichte angegangen wird. Aus zeitlichen Gründen kann ich nur einen vorläufigen Kommentar geben. Im Allgemeinen schliesse ich mich der Meinung von Bodoklecksel an. Der Text sollte keine Überlänge aufweisen und der 2. Weltkrieg nicht überhand nehmen. (Vieleicht müssen wir doch irgendwann einen eigenen Artikel Geschichte der Stadt Erkelenz verfassen). Ich hoffe, nach dem 1. Mai etwas mehr beitragen zu können. Bis dann grüßt Erky 19:56, 26. Apr. 2007 (CEST)
Hallo liebe Erkepedianer, ich habe den Artikel unter Berücksichtigung aller mir bekannten Meinungen und Argumente (auch meiner eigenen) komplett überarbeitet und dabei orthographische, stilistische und sachliche Korrekturen angebracht, Wiederholungen gestrichen und Kompromisse geschlossen. Seht dazu bitte im einzelnen den Versionsvergleich. Ebenso habe ich ein paar neue Fotos eingefügt, von denen ich hoffe, dass sie Euere Zustimmung finden. Das Literaturverzeichnis in der vorliegenden Form mit den Einzelnachweisen lässt sich nicht weiter kürzen, weil es sonst furchtbar teuere urheberrechtliche Probleme geben könnte. Mit Referenzitis, wie schlendrian und Geiserich77 meinten, hat das nichts zu tun, sondern mit gesetzlichen Erfordernissen und gebotener Vorsicht. Freundliche Grüße LeSch 11:11, 13. Mai 2007 (CEST)
- Hallo,
- Nimms mir bitte nicht übel, aber die 2 Bilder vom Markt und vom alten Rathaus, die vorher drin waren fand ich irgendwie besser...
- Die Bilder von der "Geldrischen Landesburg" und dem neuen Rathaus sind meiner Meinung nach auch ein klein wenig zu groß. Das Bild der "Geldrischen Landesburg" würde ich zudem ein paar Zeilen nach unten verschieben!
- Gruß, --Ratheimer 11:32, 13. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Lesch, bei den References hattest du ja zuvor schon ganz gut weiter gestrafft und ich denke diese Menge ist angemessen und sinnvoll. (Die genannten Benutzer hatten ja noch eine deutlich größere Menge zu verdauen). Schön dass sich auch bei den Bildern was tut z.B. sehr schön das Neues Rathaus. Ich habe allerdings etwas an der Anordnung gespielt, da sich die Ansicht als Blickfang am rechten Rand anbietet. Ichr finde ich die Größe ok, da so die Wahlstatistik nicht so trocken wirkt. Ob das alte Marktbild schöner war ist Geschmacksache. Dem neuen Foto fehlt vielleicht ein Vordergrund, wirkt aber sonniger. Ich würde es aber erstmal stehen lassen, denn es signalisiert, dass der Artikel "in Bewegung" bleibt. Noch einen schönen Sonntag allerseits wünscht bodoklecksel 15:48, 13. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Ratheimer, keineswegs nehme ich es Dir übel, wenn Du die vorherigen Bilder besser fandest, denn das ist, wie Bodoklecksel zutreffend bemerkt, alles Geschmacksache. Das ist auch gut so, denn sonst wären wir ja eine Einheitsgesellschaft und die haben wir schon einmal zur Genüge gehabt. Es steht Dir völlig frei, meine Fotos wieder durch die alten zu ersetzen, aber bevor Du das tust, einige kleine Anmerkungen: Mein Foto vom Markt ist höher als das vorherige und füllt somit die unschöne Textlücke oben rechts mehr aus. Da ich mit meinen Fotos auch Informationen rüberbringen möchte, findest Du rechts den Glockenturm, von dem im Text die Rede ist. Ebenso beim Alten Rathaus den Stadtbrunnen. Die Fotos stehen also in Ergänzung oder im Bezug zum Text, und ich habe sie mit Bedacht ausgewählt. Auch das Foto vom (neuen) Rathaus mit seinen Fahnen (nicht identisch mit dem Foto unter www.bilder-aus-erkelenz.de) steht im Bezug zu Politik, Wahlen etc. Meinerseits, da ich ja auch einen eigenen Geschmack habe, fand die vorherigen Bilder nicht gut, denn sonst hätte ich Sie ja nicht ausgetauscht. Sie wirken nicht wie Fotos, sondern gekünstelt, so als ob der Fotograf ihnen in einem Fotobearbeitungsprogramm den Anstrich von Aquarell- oder Ölmalerei gegeben hätte. Zudem entspricht das vorherige Foto vom Alten Rathaus durch extrem kurze Brennweite nicht mehr der Wirklichkeit, denn die Linden stehen tatsächlich viel näher vor dem Gebäude. Schlimm finde ich im vorherigen Bild vom Markt die leeren Stühle im Vordergrund, die Sonnenschirme vor dem Motiv und schließlich ganz besonders schlimm das auffallend orangefarbene Auto vom städtischen Bauhof. Das erinnert mich an die Fotos unter www.erkelenz-online.de, wo fast überall ein Radfahrer durch die Aufnahme fährt. Wie gesagt, alles Geschmacksache. Freundliche Grüße und ebenfalls noch einen schönen Sonntag allerseits. LeSch 16:53, 13. Mai 2007 (CEST)
Bildformate
- Hallo Ratheimer, jetzt hatte ich meine Bilder (Sehenswürdigkeiten) in der Breite an Deine Bahnhofsbilder angepasst und Du verbreiterst, nachdem Du stets alle Bilder als zu groß bemängelt hast, anschließend Deine Bahnhofsbilder. (So schön ist der Erkelenzer Bahnhof auch nicht.) Können wir uns nicht einmal auf eine sinnvolle, zumindest Bildbreite einigen? Ein bisschen System sollte meines Erachtens schon in der Sache sein und nicht ein kunterbuntes Sammelsurium von Bildformaten. Dazu hatte ich Dir schon mal was geschrieben. Hast Du vielleicht nicht auch ein farbiges Bild vom Bahnhofsgebäude statt des schwarzweißen? Das Ding sieht ohnehin schon ziemlich bemitleidenswert aus und in schwarzweiß erst recht. Wenn Du keines hast, ich habe auch davon eines, will aber nicht den ganzen Artikel mit meinen Bildern bestücken. Gefällt Dir übrigens das Bild oben rechts jetzt besser, oder doch lieber der städtische Bauhof? Freundliche Grüße LeSch 07:02, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo LeSch, ja der Bf sieht in der Tat bemitleidenswert aus, nicht von der Arichitektur her (da gibt es doch wohl wesentl. Schlimmeres in Erk. aus den 50ern ;-)), sondern vielmehr vom Pflegezustand... D.h. auch das S/W-Bild! - gefällt mir persönlich wesentlich besser... Zur Formatvorlage der Bilder: Ok, dann lassen wir das jetzt so ;-)!
- Übrigens gefällt mir das Bild vom Markt nun besser ;-), auch das Landschaftsbild: sehr schön.--Ratheimer 12:35, 16. Mai 2007 (CEST)
- By the way: Das Bild von der Geldrischen Landesburg würde ich ebenfalls skalieren!--Ratheimer 12:50, 16. Mai 2007 (CEST)
- Formatfrage sehe ich gleichermaßen! Bebilderung der Sehenswürdigkeiten ansonsten sehr schön. Auch Ratheimers Schwarz-Weißbahnhof gefällt mir. Auch wenn die Architektur nicht preisverdächtig ist, Durchschnittsarchitektur gehört eben auch zur Stadt! Da Erkelenz nun aber auch kein bedeutsamer Verkehrsknotenpunkt ist, sollten wir in dem Abschnitt auf eine Bidlbeschränkung achten. Statt Bahnhofsgebäude lässt sich fotografisch sicher der umgestaltete Bahnhofsbereich schöner präsentieren. (Ich habe das doch recht schwache bishereige Bild erst mal rausgenommen und auch etwas am Format geändert). Auf der Wunschliste stehen ansonsten sicher noch: Bibiothek+Leonhardtskapelle, sowie Schulzentrum. Darüber hinaus wäre auch Wohnarchitektur zu berücksichtigen: historistische Bürgerhäuser, sozialer Wohnungsbau etc. Mal sehen wer zuerst ein Bild beisteuern kann. Das Wetter lädt z.Zt. ja nicht unbeingt zur Fotoexkursion ein. Grußbodoklecksel 08:23, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, das Bild mit dem RE ist in der Tat recht schlecht belichtet - werde ich mal nachbearbeiten und wieder einfügen... ansonsten finde ich die Kombination aus Empfangsgebäude + Bahnsteigbild nicht schlecht, auch der Busverkehr sollte weiterhin getrennet behandelt werden, der Busbf ist eigentlich auch nur ein Ausschnitt aus einem Gesamtbild mit Bf, aber wenn man sich mal den Schilderwald vor dem Bf anschaut, merkt man, wie unfotogen der Bf + Busbf zusammen sind... Wenn der Wunsch besteht, kann ich auch einen eigenen Artikel zum Bahnhof Erkelenz schreiben, dann könnte man Bilder und Text auch aus dem Artikel herausverlagern (auch wenn es mir unverständlich erscheint, warum die IR-Info weggestrichen wurde?)Gruß und schöne Feiertage--Ratheimer 12:35, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Ratheimer, das Foto Re4.jpg hat einen deutlichen Rotstich und ist unscharf, weil Dir die Automatik Deiner Kamera bei dem diesigen Wetter eine große Blende eingestellt hat, um eine möglichst kurze Belichtungszeit nehmen zu können (Verwacklungsgefahr unter 1/125 sec). Bei dem gegebenen Motivabstand brauchst Du mindestens Blende 16, Zeitautomatik und ein Stativ oder höhere Empfindlichkeit oder besseres Wetter. Der Blitz reicht bis dahin nicht. Nimm doch das Foto Bahnhof_Erkelenz.jpg. Wenn Du das etwas schärfst (15%) und die Mitteltöne ein wenig aufhellst (10%) (habe ich probehalber in meinem Bearbeitungsprogramm gemacht) sieht das Foto ganz gut aus – finde ich. Freundliche Grüße LeSch 17:41, 16. Mai 2007 (CEST)
- ’habe einen Kartenausschnitt aus Sgrothens Manuskriptatlas eingefügt, aus dem die isolierte Lage der Stadt und ihre Lage zu anderen im Artikel genannten Orten (Roermond, Wegberg, Krüchten, Wassenberg ...) deutlicher wird. LeSch 08:40, 17. Mai 2007 (CEST)
Sehenswürdigkeiten
Einzelne Sehenswürdigkeiten werden nun durch Bilder hervorgehoben. Könnten sie dann nicht auch als Unterabschnitt mit etwas mehr Text versehen werden? Ich denke bei den fotografierten Objekten und auch noch der Burg wäre eine Untergliederung des Abschnitts sinnig. bodoklecksel 08:31, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo bodoklecksel, über die ganze Bildgeschichte muss ich noch nachdenken. Bis dahin freundliche Grüße LeSch 17:46, 16. Mai 2007 (CEST) P.S.: Wo stecken eigentlich Erky und Tonweya?

- Ich hoffe mal, dass die beiden auch bald wieder Zeit finden. Übrigens, ich konnte es nicht lassen und habe schnell auf den Auslöser gedrückt und schon mal ein Bild in die Commons-Galerie eingestellt. Man beachte den bunten Regenschirm rechts ;-) (Bei entsprechender Lichtsituation geht das sicher auch brillianter.) Einen schönen Feiertag wünscht bodoklecksel 21:26, 16. Mai 2007 (CEST)
- Hallo bodoklecksel, das Foto ist doch sehr schön. Allerdings habe ich Dir die Gebäude etwas geradegestellt. Du kannst Dir das überarbeitete Foto unter meiner ansonsten zur Zeit nicht genutzten Homepage - http://www.leander-schiefer.homepage.t-online.de/Leonhardkapelle.jpg - abholen und dann solltest Du es in den Artikel einbauen. Freundliche Grüße LeSch 06:33, 17. Mai 2007 (CEST)


- Hallo Ratheimer, auch für Dich habe ich ein überarbeitetes Foto unter - http://www.leander-schiefer.homepage.t-online.de/Bahnhof.jpg -. Nicht dass ich Euch bevormunden möchte, aber ich habe ein professionelles Bearbeitungsprogramm, dessen Möglichkeiten weit über die handelsüblichen hinausgehen, so dass ich hoffe, Euch im Interesse der gemeinsamen Sache einen Gefallen getan zu haben. Freundliche Grüße LeSch 07:04, 17. Mai 2007 (CEST)
- Hallo LeSch, vielen Dank für die Mühe! Allerdings finde ich das Bild mit dem RE immer noch besser: Zum Einen hat das Bild mit dem Elektrotriebwagen einen relativ provinziellen Charakter, außer den neuen (und wirklich viel zu klein für Erk. u. erbärmlich wirkenden) Halestellenhäuschen sieht man auch nicht viel Architektur... Anders auf dem Bild mit dem Wupper-Express: hier hat man zum Einen einen "richtigen" Zug ;-) und mit der Muschel und dem Wasserturm im Hintergrund auch noch ansprechende Architketur...--Ratheimer 09:22, 17. Mai 2007 (CEST)