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Architektur in Berlin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Berlin ist gewachsen aus dem alten Stadtkern, dem Nikolaiviertel, der Schwesterstadt Cölln, den kurfürstlichen Stadtgründungen, wie z.B. der Dorotheenstadt oder der Friedrichstadt und letztlich der Bildung von Groß-Berlin im Jahre 1920, bei der bis dahin selbstständige Städte wie Spandau, Charlottenburg oder Cöpenick mit dem alten Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt zusammengefasst worden sind. Diese dezentrale Entwicklungsgeschichte hat zur Folge, dass es im heutigen Berlin eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, nicht nur im Zentrum der Stadt, sondern auch in den Außenbezirken gibt.

Zum herausragenden Wahrzeichen der Stadt ist aus verschiedenen Gründen das Brandenburger Tor geworden und zu den unübersehbaren Landmarken der Berliner Fernsehturm in Mitte sowie der Funkturm im Ausstellungsgelände in Charlottenburg.

Brandenburger Tor

Ausgewählte Sehenswürdigkeiten

Berlinweit

Berliner Rathaus – besser bekannt als Rotes Rathaus
Deutscher Dom am Gendarmenmarkt bei Nacht
Weltzeituhr am Alexanderplatz
East Side Gallery

Zentrum Ost (Stadtmitte)

Schloss Charlottenburg
Elefantentor des Zoologischen Gartens

Zentrum West

Potsdamer Platz

Das Neue Berlin rund um den Potsdamer Platz

Reichstag im Winter

Regierungsviertel

Außenbezirke

Jüdischer Friedhof

Norden

Parkeisenbahn im Volkspark Wuhlheide

Osten

Hufeisensiedlung

Süden

Großes Tropenhaus im Botanischen Garten

Südwesten

Zitadelle Spandau

Westen

Museen

Siehe: Museen in Berlin

Holocaust-Mahnmal

Mahnmale, Gedenkorte

Siehe auch: Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus