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Eurovision Song Contest 2007

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52. Eurovision Song Contest
Datum 10. und 12. Mai 2007 ab 21.00 Uhr
Austragungsland Finnland
Austragungsort Hartwall Areena Helsinki
Moderation Jaana Pelkonen und
Mikko Leppilampi
Teilnehmende Länder 42
Gewinner Serbien
Erstmalige Teilnahme Georgien, Tschechien
(Serbien und Montenegro erstmals getrennt)
Zurückkehrende Teilnehmer Österreich,
Ungarn
Zurückgezogene Teilnehmer Monaco
Abstimmungsregel Punkte 1 bis 7 werden nicht genannt, sondern direkt angezeigt. Punkte 8, 10 und 12 werden genannt.
Datei:Eurovision 2007 participants.png
Teilnehmer (rot: im Halbfinale ausgeschieden, grün: Finalteilnehmer)

Der 52. Eurovision Song Contest fand am 10. und 12. Mai 2007 in der Hartwall Areena in Finnlands Hauptstadt Helsinki statt. Sieger wurde der serbische Beitrag Molitva von Marija Šerifović.

Nach dem Sieg der Hardrock-Band Lordi im Jahr zuvor erhielt der finnische Sender Yleisradio vom Veranstalter EBU den Auftrag zur Ausrichtung. Finnland, das seit 1961 am Eurovision Song Contest teilnimmt, war damit zum ersten Mal Gastgeber des Wettbewerbs.

Auf Beschluss der EBU ist die Veranstaltung zeitlich etwas nach vorne verlegt worden und fand bereits am zweiten Maiwochenende statt. Entgegen ursprünglicher Pläne, die eine Reduzierung der Zahl der direkt qualifizierten Länder vorsah, hielt die EBU am Ende doch an der seit 2004 praktizierten Teilnehmerregelung fest. Weiterhin qualifizierten sich 14 Länder direkt für das Finale: Die zehn Bestplatzierten des Vorjahrs und die vier größten Beitragszahler der EBU. Die maximale Teilnehmerzahl, ursprünglich auf 40 festgelegt, wurde auf 43 erweitert. Durch die Absage Monacos reduzierte sich die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer schließlich auf 42.

Nach dem Ausscheiden des Schweizers DJ Bobo im Halbfinale wurden bei den internationalen Buchmachern Werka Serdjutschka (Ukraine), Dmitri Koldun (Weißrussland), Marija Šerifović (Serbien), die schwedische Band The Ark und die russische Mädchenband Serebro als Favoriten auf den Sieg gehandelt.[1]. Dagegen nur Außenseiterchanchen wurden dem deutschen Starter Roger Cicero mit der Swingnummer Frauen regier'n die Welt eingeräumt.

Nationale Qualifikation

Die besten Zehn des Vorjahres

  • Armenien: Der armenische Vertreter wurde durch 2 Semifinale (23. und 24. Februar) und ein Finale (25. Februar) bestimmt. Sieger wurde Hayko mit dem Titel Anytime you need.
  • Bosnien-Herzegowina: Der Beitrag von Bosnien-Herzegowina wurde intern bestimmt. Die Sängerin Marija Šestić tritt im Finale mit einer folkloristischen Pop-Ballade in Bosnisch an.
  • Finnland: Die finnische Vorentscheidung wurde à vier Semifinals (20./27. Januar, 3./10. Februar) und einem Finale am 17. Februar 2007 ausgetragen. Hanna Pakarinen wird das Land mit Leave me alone vertreten.
  • Griechenland: Der griechische Beitrag wurde am 28. Februar 2007 per Vorentscheid bestimmt. Sarbel mit Yassou Maria siegte mit 39,69 % aller Stimmen vor Christos Dantis, Komponist des griechischen Siegertitels beim Eurovision 2005, mit No Madonna (31,28 %) und der georgischstämmigen Tamta mit With love (29,02 %).
  • Irland: Der irische Fernsehsender RTE hat sich für die Gruppe Dervish entschieden. Der Song, mit dem sie für Irland antreten werden, wurde am 16. Februar 2007 per Televoting gefunden und heißt They can't stop the spring.
  • Litauen: Litauens Vorentscheid besteht aus mehreren Vorrunden und Semifinals. Das Finale fand am 3. März 2007 statt. Es setzte sich die Band 4Fun mit dem Titel Love or leave durch.
  • Rumänien: Wie in den Vorjahren bestand die „Selectia Nationala“ 2007 aus zwei Halbfinals und einem Finale, welches am 10. Februar stattfand. Rumänien wird durch Todomondo mit Liubi, liubi, I love you vertreten.
  • Russland: am 10. März 2007 fällte der Fernsehsender Channel One intern die Entscheidung, dass die Girlgroup Serebro mit dem englischsprachigen Titel Song #1 Russland in Helsinki vertreten wird.
  • Schweden: Die Schweden bestimmten ihren Interpreten wieder durch ein aufwändiges Verfahren: Den Semifinals am 3./10./17./24. Februar folgte eine Zweite-Chance-Runde am 3. März. Im Finale am 10. März 2007 wurde der schwedische Beitrag durch eine Mischung aus Bewertungen von 11 Jurys und Televoting bestimmt. Es gewannen The Ark mit dem Titel The Worrying Kind.
  • Ukraine: Sieben Interpreten stellten sich in einem Finale dem Rennen, es gewann Werka Serdjutschka, eine Drag Queen, mit dem Song Dancing lasha tumbai.

Die Großen Vier

Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien leisten den finanziell größten Beitrag zur EBU. Zudem kommen aus diesen Ländern – gemessen an den Zuschauerzahlen – die größten Mitgliedssender der EBU, die zusammen fast eine Viertelmilliarde Menschen versorgen. Um zu vermeiden, dass bei einer schlechten Platzierung im Vorjahr ein Großteil des europäischen Zuschauerpotentials wegbrechen könnte, werden diese Länder grundsätzlich im Finale platziert.

  • Deutschland: Wie 2006 haben sich drei Kandidaten im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg dem Wettbewerb gestellt. Teilnehmer für Deutschland wird Roger Cicero mit Frauen regier’n die Welt sein, der sich am 8. März 2007 in der Vorentscheidung gegen Monrose und Heinz Rudolf Kunze durchsetzte.
  • Frankreich: Die französische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 6. März 2007 statt. Für den Wettbewerb qualifizierten sich die Fatals Picards mit dem Lied L’Amour à la Française.
  • Großbritannien: In Großbritannien fand die Vorentscheidung erst nach der Auslosung der Startreihenfolge am 17. März statt; es gewann die Popband Scooch mit Flying The Flag (For You).
  • Spanien: Im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es in Spanien wieder ein großes Auswahlverfahren mit mehreren Vorrunden und Semifinalen. Das Finale war am 24. Februar 2007, in dem die Boygroup D’Nash mit ihrem Lied I Love You Mi Vida gewählt wurde.

Halbfinale

Folgende Länder nahmen am Halbfinale teil:

  • Albanien: In Albanien gab es zwei Semifinale am 21. und 22. und das Finale am 23. Dezember 2006. Sieger dieses „Festival i Kenges“ wurden Aida & Frederik Ndoci mit dem Lied Hear my plea, die im Halbfinale ausschieden.
  • Andorra: Der Zwergstaat Andorra wählte seinen Vertreter intern aus und gab ihn am 15. Januar 2007 bekannt. Es handelte sich um die Punk-Rock-Band Anonymous mit dem selbst geschriebenen Song Salvem el món, die jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
  • Belgien: Das wallonische Fernsehen RTBF nominierte intern die Gruppe Krazy Mess Groovers (kurz: KMG's) und ihren Funk-Song Love Power, der sich nicht unter die beliebtesten zehn Titel des Halbfinales platzieren konnte.
  • Bulgarien: In einem Semifinale am 3. Februar und dem Finale am 24. Februar 2007 wurden Bulgariens Interpreten, das Duo Elitsa Todorova und Stovan Yankulov mit dem Titel Voda, gefunden. Der Name des Beitrags wurde in Water geändert und Todorova/Yankulov erreichten über das Halbfinale den Finaleinzug.
  • Dänemark: Die Dänen richteten zwei Semifinals am 26. Januar und 2. Februar aus. Die besten Interpreten stellten sich dann am 10. Februar 2007 dem Finale. Es gewann der Travestiekünstler DQ mit dem Titel Drama Queen, der im ESC-Halbfinale ausschied.
  • Estland: Zehn Teilnehmer stellten sich in der estnischen Vorentscheidung in einem Finale am 3. Februar 2007. Unter ihnen war auch die Pop-Rock-Band Vanilla Ninja, die 2005 die Schweiz beim ESC vertrat und Achte wurde. Es gewann Gerli Padar, die Schwester von Tanel Padar (Sieger des ESC 2001), mit dem Song Partners in crime, die im Halbfinale scheiterte.
  • Georgien: Georgien als Debütant des Wettbewerbs hat die Sängerin Sopho Chalwaschi als Vertreterin bestimmt. Sie stellte in einer Vorentscheidung am 3. März fünf Titel vor mit qualifizierte sich mit dem Song Visionary Dream als eine der zehn besten Halbfinalisten.
  • Island: Die Isländer bestimmten ihre Interpreten durch drei Semifinals (20./27. Januar, 3. Februar) und durch das Finale am 17. Februar 2007. Sieger wurde Eiríkur Hauksson mit dem Titel Valentine lost, der jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
  • Israel: Der israelische Sender IBA bestimmte intern die Ethno-Popband Teapacks, die 4 Lieder in einer Vorentscheidung im Februar vorstellte. Der Song für Helsinki wird Push the button heißen. Das Lied der Teilnehmer sorgte für Kontroversen, da es nach Meinung der Organisationen zu politisch sei und damit gegen die Regularien des Song Contest verstoße. Die Band wollte mit dem Lied auf die Gewalt aufmerksam machen, die für viele Menschen in der Welt „komische Gefühle“ auslöse[2], konnte sich aber nicht unter die Top-10 des Halbfinales platzieren.
  • Kroatien: Die Kroaten bestimmten ihren Interpreten durch zwei Vorrunden am 1./2. März und einem Finale am 3. März 2007 (diese Vorausscheidung wird Dora genannt). Es setzten sich Dragonfly feat. Dado Topic mit Vjerujem u ljubav durch, die im Halbfinale ausschieden.
  • Lettland: Der lettische Vorentscheid bestand aus zwei Vorrunden (27. Januar und 3. Februar) und einem Finale, das am 24. Februar 2007 stattfand. Die Tenorband Bonaparti.lv setzte sich mit dem italienischen Titel Questa notte durch und konnte sich unter die zehn besten ESC-Halbfinalisten platzieren.
  • Malta: Malta richtete am 1. Februar ein großes Semifinale aus, dem am 3. Februar schließlich das Finale folgte. Olivia Lewis mit Vertigo vertrat ihr Halbfinale, schied jedoch aus.
  • Mazedonien: Der mazedonische Vorentscheid fand am 24. Februar 2007 statt. Es siegte die Sängerin Karolina Gocheva mit Mojot svet, die über das Halbfinale das Finale der besten 24 erreichte.
  • Moldawien: Eine Jury wählte in Moldawien aus 34 Beiträgen die drei besten, die sich im Finale dem Televoting stellten. Siegerin wurde Natalia Barbu mit dem Titel Fight, die sich über das ESC-Halbfinale für die Finalrunde qualifizierte.
  • Montenegro: Das mittlerweile unabhängige Montenegro fand in einem Finale per Televoting seinen Interpreten. Der Sänger Stevan Faddy mit dem Song Hajde kroči schied bereits im Halbfinale aus.
  • Niederlande: Intern wurde Edsilia Rombley ausgewählt, die die Niederlande schon beim ESC 1998 vertreten hatte. Am 11. Februar 2007 wurde ihr Song für Helsinki vorgestellt, er heißt On top of the world, der im Halbfinale scheiterte.
  • Norwegen: Wie in Schweden veranstalteten die Norweger drei Semifinals (20. und 27. Januar, 3. Februar), eine Zweite-Chance-Runde am 8. Februar und ein Finale am 10. Februar 2007. Siegerin wurde Guri Schanke mit dem Latino-Pop-Titel Ven a bailar conmigo, die im Halbfinale in Helsinki ausschied.
  • Österreich: Österreich hatte mit dem Sänger und Starmaniateilnehmer Eric Papilaya (erreichte den 5. Platz in der 3. Staffel) seinen Vertreter intern ausgewählt. Er wird den offiziellen Life Ball–Song 2007 für Österreich vortragen, der Titel lautet Get a life – get alive, der im Halbfinale ausschied.
  • Polen: In Polen wurden aus insgesamt 79 Titeln 15 für das Finale, welches am 3. Februar 2007 stattfand, ausgesucht. Sieger wurden The Jet Set mit Time to party. Bis heute ist noch nicht bekannt, welche Plätze die anderen Teilnehmer machten. Polen schied bereits im ESC-Halbfinale aus.
  • Portugal: Die portugiesische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 10. März statt, es gewann Sabrina mit dem Titel Dança Comigo (vem ser feliz), die über das Halbfinale nicht hinaus kam.
  • Schweiz: Die Schweiz hat intern den erfolgreichen Popstar DJ BoBo als Interpreten bestimmt. Der Song hieß Vampires Are Alive und wurde am 22. Februar 2007 vorgestellt. Als Top-Favorit bei den internationalen Buchmachern schied DJ BoBo bereits im Halbfinale aus.
  • Serbien: Die Serben ermittelten ihren Vertreter durch ein Finale am 8. März 2007. Es setzte sich die Sängerin Marija Šerifović mit Molitva durch, die sich in Helsinki für das Finale qualifizieren konnte und dies suverän mit 33 Punkten Vorsprung gewann.
  • Slowenien: In Slowenien wurde der Interpret durch zwei Semifinals am 1. und 2. Februar und ein Finale am 3. Februar 2007 ermittelt. Siegerin wurde Alenka Gotar mit Cvet z juga, die sich ebenso unter die zehn beliebtesten Songs des ESC-Halbfinales platzierte.
  • Tschechien: Am 10. März 2007 setzte sich Kabát mit Malá dama durch, verpasste aber in Helsinki den Finaleinzug.
  • Türkei: Der Interpret für die Türkei wurde intern bestimmt. Kenan Doğulu vertrat mit dem Lied Shake it up shekerim die Türkei und konnte über das Halbfinale den Finaleinzug perfekt machen. Entgegen erster Angaben, das türkische Publikum würde aus drei Liedern eines auswählen, führte TRT die Liedauswahl intern durch. Doğulu singt auf Englisch. Das Lied beinhaltet außer shekerim kein anderes türkisches Wort. Shake it up shekerim wurde am 9. März 2007 dem Publikum vorgestellt.
  • Ungarn: Ungarn kehrte nach einem Jahr Pause zurück und sendete den Sieger des „Fonogram“-Musikpreises, der am 24. Februar 2007 ausgetragen wurde, nach Helsinki. Es setzte sich schließlich die Sängerin Magdi Rúzsa mit dem Titel „Unsubstantial blues“ durch, die sich auch unter die beliebtesten zehn Interpreten des Halbfinales platzieren konnte.
  • Weißrussland: Drei Interpreten wurden teilweise durch Televoting und teilweise durch eine Jury ausgewählt. Eine interne Jury wählte den Interpreten aus, der Weißrussland in Helsinki vertreten wird. Die Wahl fiel auf Dmitri Koldun, der über das Halbfinale auch das Finale erreichte.
  • Zypern: Zypern wählte mit der Sängerin Evridiki seinen Vertreter intern aus. Sie konnte sich mit dem französischsprachigen Titel Comme ci comme ça nicht unter die zehn beliebtesten Teilnehmer des ESC-Halbfinales platzieren.

Teilnehmer

Finale

Im Finale am 12. Mai starteten folgende Teilnehmer:

Startplatz Land Sprache Interpret Titel Punkte Platzierung
01 Bosnien und Herzegowina Bosnisch Marija Šestić Rijeka bez imena 106 11
02 Spanien Spanisch, Englisch D'Nash I Love You Mi Vida 43 20
03 Weißrussland Englisch Koldun Work Your Magic 145 6
04 Irland Englisch Dervish They Can't Stop the Spring 5 24
05 Finnland Englisch Hanna Pakarinen Leave Me Alone 53 17
06 Mazedonien Mazedonisch, Englisch Karolina Gočeva Mojot svet 73 14
07 Slowenien Slowenisch Alenka Gotar Cvet z juga 66 15
08 Ungarn Englisch Magdi Rúzsa Unsubstantial Blues 128 9
09 Litauen Englisch 4Fun Love or Leave 28 21
10 Griechenland Englisch Sarbel Yassou Maria 139 7
11 Georgien Englisch Sopho Visionary Dream 97 12
12 Schweden Englisch The Ark The Worrying Kind 51 18
13 Frankreich Französisch, Englisch Les Fatals Picards L'amour à la française 19 22
14 Lettland Italienisch Bonaparti.lv Questa notte 54 16
15 Russland Englisch Serebro Song Number One 207 3
16 Deutschland Deutsch, Englisch[3] Roger Cicero Frauen regier'n die Welt 49 19
17 Serbien Serbisch Marija Šerifović Molitva 268 1
18 Ukraine Ukrainisch, Deutsch, Englisch Werka Serdjutschka Dancing Lasha Tumbai 235 2
19 Vereinigtes Königreich Englisch Scooch Flying the Flag (for You) 19 23
20 Rumänien Englisch, Italienisch, Spanisch,
Russisch, Französisch, Rumänisch
Todomondo Liubi, Liubi, I Love You 84 13
21 Bulgarien Bulgarisch Elitsa Todorova & Stoyan Yankulov Voda (Water) 157 5
22 Türkei Englisch Kenan Doğulu Shake It Up Şekerim 163 4
23 Armenien Englisch, Armenisch Hayko Anytime You Need 138 8
24 Moldawien Englisch Natalia Barbu Fight 109 10

Halbfinale

Die Teilnehmer, welche nicht automatisch für die Hauptveranstaltung qualifiziert waren, traten am 10. Mai in einem „Halbfinale“ gegeneinander an. Die zehn besten Teilnehmer (in der Tabelle hellgrün) hatten sich für das Finale qualifiziert. Die genaue Punkteverteilung im Halbfinale wurde erst nach dem Finale bekannt gegeben.

Startplatz Teilnehmer Sprache Interpret Titel Punkte Platzierung
01 Bulgarien Bulgarisch Elitsa Todorova & Stoyan Yankulov Voda (Water) 146 6
02 Israel Englisch, Französisch, Hebräisch Teapacks Push the Button 17 24
03 Zypern Französisch Evridiki Comme ci, comme ça 65 15
04 Weißrussland Englisch Koldun Work Your Magic 176 4
05 Island Englisch Eiríkur Hauksson Valentine Lost 77 13
06 Georgien Englisch Sopho Visionary Dream 123 8
07 Montenegro Serbisch Stevan Faddy Ajde, kroči 33 23
08 Schweiz Englisch DJ BoBo Vampires Are Alive 40 20
09 Moldawien Englisch Natalia Barbu Fight 91 10
10 Niederlande Englisch Edsilia Rombley On Top of the World 38 21
11 Albanien Englisch Frederik Ndoci & Aida Hear My Plea 49 17
12 Dänemark Englisch DQ Drama Queen 45 19
13 Kroatien Kroatisch, Englisch Dragonfly feat. Dado Topić Vjerujem u ljubav 54 16
14 Polen Englisch The Jet Set Time to Party 75 14
15 Serbien Serbisch Marija Šerifović Molitva 298 1
16 Tschechien Tschechisch Kabát Malá dáma 1 28
17 Portugal Portugiesisch Sabrina Dança comigo (vem ser feliz) 88 11
18 Mazedonien Mazedonisch, Englisch Karolina Gočeva Mojot svet 97 9
19 Norwegen Englisch, Spanisch Guri Schanke Ven a bailar conmigo 48 18
20 Malta Englisch Olivia Lewis Vertigo 15 25
21 Andorra Katalanisch, Englisch Anonymous Salvem el món 80 12
22 Ungarn Englisch Magdi Rúzsa Unsubstantial Blues 224 2
23 Estland Englisch Gerli Padar Partners in Crime 33 22
24 Belgien Englisch The KMG's Love Power 14 26
25 Slowenien Slowenisch Alenka Gotar Cvet z juga 140 7
26 Türkei Englisch Kenan Doğulu Shake It Up Şekerim 197 3
27 Österreich Englisch Eric Papilaya Get a Life – Get Alive 4 27
28 Lettland Italienisch Bonaparti.lv Questa notte 168 5

Quellen

  1. vgl. „Die Favoriten der Wettbüros“ bei eurovision.de (11. Mai 2007)
  2. [1] Tagesschau: Eurovision mit oder ohne „Teapacks“?
  3. http://www.zeit.de/news/artikel/2007/05/02/101329.xml
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