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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Mai 2007 um 09:30 Uhr durch Asdfj (Diskussion | Beiträge) ([[Felix Hausdorff]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


5. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 5. Mai bis zum 12. Mai

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst. So lassen sich innerhalb der Modallogik nicht nur Aussagen wie "Es regnet" oder "Alle Kreise sind rund" analysieren, sondern auch Aussagen wie "Möglicherweise regnet es" und "Notwendigerweise sind alle Kreise rund"

Ist mir neulich als gut zu lesender Philosophieartikel aufgefallen, weswegen ich ihn nach Rückfrage bei Benutzer:Hajo Keffer, Benutzer:GottschallCh hier vorschlage! (Einige Formalia, z.B. deutsche Anführungszeichen, können sicherlich schnell noch erledigt werden).

--Pjacobi 14:50, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro: ----SonniWP 18:43, 6. Mai 2007 (CEST) Ich habe Mathematik studiert, dazu gehörten auch mehrwertige Logiken. Dieser Artikel baut die Modallogik auf intuitiven Argumenten auf und schafft damit für Leute, die die formale Notation interpretieren können ein intuitives Verständnis der Modalllogik. Die Rückführung des Prädikatenkalkül auf ein intuitives Verständnis ist nicht so gut gelungen - deswegen kann ich zwar lesenswert zustehen, aber (noch) nicht exzellent.[Beantworten]

In der Diskussion zum Artikel sind noch Argumente aufgezählt, die zu einer weiteren Bearbeitung führen sollten - sie ändern aber mein "lesenswert" nicht --SonniWP 09:46, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Erdfunkstelle Fuchsstadt liegt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen bei Fuchsstadt. Sie wurde von der damaligen Deutschen Bundespost gebaut und wird derzeit von dem amerikanischen Unternehmen Intelsat betrieben. Die Erdfunkstelle Fuchsstadt ist eine Bodenstation für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten. Zur Zeit enthält die Erdfunkstelle mehr als 40 Parabolantennen, wobei zwei Antennen vom Typ A einen Durchmesser von 32 Metern und 17 weitere von jeweils mehr als 9,3 Metern haben. Die Erdfunkstelle ist damit eine der größten Satelliten-Kommunikationsanlagen weltweit.

Der Artikel gibt einen Überblick über die Geschichte der Anlage und den Parabolantennen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Würde Weitere Bilder weglassen. Die sind unter dem Commons-Link zu finden, wenn sich jemand für mehr Bilder interessiert. Grüße, --Mk-fn 17:24, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, die Bilder sind dort nicht vorhanden, da diese nicht von mir stammten. Ich werde sie aber dort auch einordnen und den Abschnitt löschen. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 17:30, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Ohne den Artikel bislang gelesen zu haben: Könnten die Pro-Stimmer bitte etwas ausführlicher darstellen, warum der Artikel in ihren Augen "lesenswert" ist? Typisch Rainer sehe ich da nicht als sonderlich aussagekräftiges Argument (mit schmerzlicher Erinnerung an die letzte Artikelkandidatur aus der Tastatur) -- Achim Raschka 08:43, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro interessantes Thema, ist mir bisher noch kein so guter artikel zu untergekommen. Schreibstil, Referenzierung sind in Ordnung, Bebilderung halte ich für sehr gut, liest sich sehr interessant und flüssig. --Felix fragen! 16:34, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, sehr interessant und schön zu lesen. Einige technische Details hab ich grad noch korrigiert. Das einzige was mir noch aufgefallen ist:
    • Der Sendemast wird zweimal am Anfang einfach nur so erwähnt, ohn zu erklären, welche Bewandnis es mit ihm hat. Auch im Abschnitt Antennenfelder wird er beschrieben, allerdings nicht, welche Funktion er erfüllte.
    • Es sind fast ein bisschen viel Bilder. Weil irgendwie sehen sie halt doch alle ähnlich aus, egal aus welcher Himmelsrichtung sie aufgenommen sind und welches Feld sie zeigen.
Genügt aber definitv noch für ein pro! --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 19:37, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Cliffhanger, ich habe mal beim Sendemast etwas ergänzt, danke für den Hinweis. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:12, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten sind das insgesamt stärkste und (nach der chinesischen Volksbefreiungsarmee) zweitgrößte Militär der Welt. Sie gliedern sich in fünf hierarchisch aufgebaute Teilstreitkräfte und stellen eine feste Größe der amerikanischen Außenpolitik dar. Die Streitkräfte der USA bestehen aus etwa 1,41 Millionen Aktiven und knapp 860.000 Reservisten, mit allen Abteilungen der Reserve ergab sich im Haushaltsjahr 2004 eine Stärke von knapp 2,58 Millionen Mann. Zusätzlich verfügen sie über knapp 650.000 zivile Mitarbeiter. Oberbefehlshaber ist der Präsident der Vereinigten Staaten, während die zwei Kammern im Kongress die demokratische Kontrolle ausüben.

Übersichtsartikel zum Militär der USA. Als einer der Hauptautoren selbstverständlich Neutral . --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:22, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro auch schon während des reviews grüber gestolpert. Gut lesbar, umfangreich und umfassend, lediglich die Anordnung der Einzelnachweise sollte noch verbessert werden. --Felix fragen! 16:39, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra zur Zeit noch zu viele Auslassungen, v. A. im Bereich Geschichte (2.WK, Kriegseintritt, Bedeutung der USAF in Europa etc.), bei den Verlusten gibt es bei den Vermißten nach 1945 Verwirrung, keine Gesamtverluste für 1. u. 2. WK. Verlegenheitssätze wie „Derzeit operieren die US-Streitkräfte mit diversen Fluggeräten“ (unter der Überschrift Flugerät) helfen dem Artikel nicht. Und beim Thema Übergriffe wieder Auslassungen zum Thema Drogen oder wieder 2.WK. Es war sicher eine irre Arbeit bis jetzt, aber: it ain't over yet. LieGrü,--Greenx 23:03, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra: Vorweg: Gute Arbeit, wie Greenx schon sagte, aber der Artikel hat noch wesentliche Luecken. Der Themenbereich ist einfach riesig und die Autoren sollten sich nicht entmutigen lassen, hier gehoert es denke ich auch dazu, sich sinnvolle vertiefende Lemmata zu ueberlegen und den gesamten Komplex in einer groesseren Struktur zu betrachten. Was noch fehlt, ist vor allem die Armee als wichtiger Arbeitgeber in den USA mit den entsprechenden Konsequenzen fuer Zusammensetzung, etc. wie insgesamt der gesellschaftliche Stellenwert der Armee. Darueberhinaus fehlt fast komplett die zentrale Bedeutung der Armee fuer die Aussen und Innen(!)politik der USA. Nicht besonders gut ist ferner der Abschnitt zur Geschichte, was fast komplett fehlt ist die tatsaechliche Entwicklung der Streitkraefte, die natuerlich eng verwoben ist mit der aussenpolitik der USA. Hier zeigt sich auch, dass der Themenkomplex als solcher noch viel zu wuenschen uebrig laesst: Militärgeschichte der Vereinigten Staaten ist lausig. Also, nicht entmutigen lassen, weiter so! --P. Birken 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich hatte ich mir schon gedacht, dass so etwas kommen würde, aber der Artikel hat die 100kb-Größe schon geknackt, ich wollte mich nicht zu sehr in Details verlieren. Ich weiß, dass „Militärgeschichte der Vereinigten Staaten“ noch dringend ausbaubedürftig ist, aber ich denke nicht, dass man einem Artikel die Qualität des anderen anlasten sollte und umgekehrt. Es werden sich zwangsläufig immer irgendwo Lücken ergeben. Aber danke für die Anregungen, mal sehen, wie schnell ich das umgesetzt bekomme. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 14:48, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe das ähnlich. Wenn es einen Art. gibt zum Thema "Militärgeschichte der USA", so ist das der richtige Ort für das Verlangte. Für den Status "lesenswert" ist es aus meiner Sicht (noch) nicht notwendig, die hier geforderten fehlenden Aspekte (Arbeitgeber, Innenpolitik ...) einzuweben. Das bleibt einem weiteren Ausbau in Richtung KEA vorbehalten, meine ich. --Atomiccocktail 18:09, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@Raubtierkapitalist: Das tue ich auch nicht. Ich habe doch konkret ausgeführt, wieso ich den Abschnitt in diesem Artikel nicht gelungen finde. @Atomiccocktail: Wesentliche Lücken sind ein klares Ausschlusskriterium für lesenswert: "Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken". --P. Birken 22:50, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nicht erkennen, dass das Nachgeforderte wesenltlich wäre - Innenpolitik, Arbeitgeber.--Atomiccocktail 20:49, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wäre eine Verschiebung (zum gegeben Zeitpunkt) nach Streitkräfte der Vereinigten Staaten (Gegenwart) (oder ähnliches) ein Thema ? LieGrü,--Greenx 00:02, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Und auch diesen umfassenden Artikel schlage ich hiermit vor.--kaese99 21:59, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral mit Hang zum Contra. Einerseits begrüße ich die Knappheit - die Information liest sich insgesamt flüssig, und nach allem, was ich über Disney weiß (habe mich mit Trickfilm allg. beschäftigt) scheint (spontan) auch alles in Ordnung zu sein. "Umfassend" ist für mich aber anders; ganz zweifellos ließe sich mehr schreiben über die technischen Innovationen, die von seinem Studio ausgingen und Standard wurden, damit verbunden die (Nach)wirkung; ferner über seinen typischen Stil bzw. Weltbild usw. Prinzipiell darf ein lesenswerter Artikel Lücken aufweisen - diese scheinen mir allerdings eine Spur zu groß, weil sich die Bedeutung Disneys mehr auf seine Preise und kommerziellen Erfolge ableitet denn seine Prägung des gesamten Trickfilms (künstlerisch wie technisch). Zudem ist er eine durchaus umstrittene Persönlichkeit, woran - soweit ich weiß - keine ernsthafte Biographie vorbei kann. Ungeschickt finde ich auf alle Fälle die Einleitung: Hier sollte ebenfalls mehr Augenmerk auf die Errungenschaften für den Trickfilm gelegt werden. Der Satz Er gilt als Erfinder von Micky Maus und Co. ist 1. wegen des saloppen "Co" unpassend als auch wegen der - im Artikel korrekt dargestellten - Tatsache, wonach er Mickey gar nicht erfunden hatte. --DrTill 02:37, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Was du meinst, gehört für mich zur Walt Disney Company und nicht zur Person. In einigen Dingen hast du allerdings auf den zweiten Blick Recht. Das mit der umstrittenen Persönlichkeit wurde auf der Diskussionsseite des Artikels bereits ausführlich diskutiert. Alles ein wenig überarbeitet.--kaese99 11:47, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die stilistische Überarbeitung ist gelungen! Detail zum Politikabschnitt: Am Ende, abgesetzt vom vorherigen Satz, steht einsam ein "Siehe auch..."-Verweis. Ich nehme an, der bezieht sich auf den ganzen Abschnitt - oder doch nur auf den vorherigen Satz? Könnte man das deutlicher machen/formulieren? Sieht so auch etwas unglücklich aus.
Zu seiner Wirkung: Da bleibe ich trotz anderer Ansichten bei meinem Eindruck. (Wohl nicht zuletzt, weil auch beim Company-Artikel praktisch nichts darüber zu lesen ist...) W. D. als treibende Kraft, als zentrale Figur hinter dem Einfluss, den seine Firma - und dann doch letztlich er, oder nicht oder was oder wie? - ausübte, müsste in einer Biographie dargestellt werden. Diese Lücke die m. E. besteht, erscheint mir angesichts der (eigenartig detaillierten) Aufzählungen der zig Auszeichnungen umso größer. Denn bitte nicht vergessen: Er wurde ausgezeichnet - nicht die Walt Disney Company... --DrTill 13:16, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel liest sich gut und flüssig. Die Länge halte ich für das Lesenswert völlig ausreichend. Was Walt Disney an Erneuerungen im Zeichentrickfilmbereich eingebracht hat gehört meiner Meinung nach ebenfalls zur Walt Disney Company. Ich denke aber das man auf dem Weg zum excellenten Artikel die Liste der Auszeichnungen weiter verkürzen sollte. --BR 146 12:19, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Sowohl Disneys Karriere als auch sein Werk sind ledier etwas zu knapp geraten. So ist in den frühen Jahren das Kapitel "Oswald the Lucky Rabbit", das letztendlich dazu führte, dass Iwerks und Disney Mickey Mouse entwickelten, völlig vergessen worden (glücklicherweise steht mehr dazu in Micky Maus). Auch dass Disney fast 20 Jahre lang die Stimme von Mickey war, wurde im Artikel vergessen. Dass die Rolle Disneys und der Disney Company im Zweiten Weltkrieg mit keinen Satz beschrieben wird, ist eine noch größere Lücke. Obwohl Disney in den 30er Jahren den Ruf hatte, den Nazis nahe zu stehen (was natürlich nciht erwähnt wird), richtete er nach dem Kriegseintritt der USA die Filmproduktion seines Studios beinahe komplett für den Kriegseinsatz ein. Es entstanden Lehrfilme für das Militär, Cartoons mit propagandistsichen Zügen (Der Führer's Face) und mit Victory Through Air Power der erste von Walt Disneys Dokumentarfilmen. Dass die Disney Corporation lange Zeit die Propagandarbeiten "verschwiegen" hat, heißt nicht, dass sie keine Rolle in Disneys Leben spielten... Es ist lobenswert, dass der Artikel versucht, die Person Walt Disney von der Walt Disney Corporation zu trennen, doch dabei wurde meiner Meinung nach zu viel ausgelassen. --Andibrunt 13:02, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die fundierte Analyse - bestätigt meine Skepsis mittels Fakten, die ich nicht parat hatte... --DrTill 13:24, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte schon immer mal den Artikel überarbeiten oder aber ins Review setzen. Korekturen und Ergänzungen sollten einfach sein, da der englische Artikel genug Informationen liefert. Leider fehlt mir die Zeit, es selber innerhalb dieser Kandidatur zu machen... --Andibrunt 15:28, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra.Walt Disneys Bedeutung für den Zeichentrickfilm und den Film insgesamt wird aus diesem Artikel überhaupt nicht deutlich. Dafür sollte es einen eigenen, ausführlichen Abschnitt geben. Im Abschnitt über Leben und Werk sollte man unbedingt auch auf Disneys Kindheit eingehen, in der seine Kreativität bereits deutlich wurde, außerdem muß definitiv auf Oswald eingegangen werden. Abgesehen davon ist dieser Abschnitt in Ordnung, doch danach kommt leider nicht mehr viel. In dieser Form leider auf keinen Fall lesenswert, Überarbeitung dringend erforderlich.--80.171.43.37 19:49, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra An welchen Filmen Disney als Regisseur (bis 1945), Produzent bzw. in sonstiger Verantwortung beteiligt war, erschließt sich noch nicht aus dem Artikel. Ebenso wenig die künstlerische Handschrift. --Carlo Cravallo 21:35, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Wesentlichen von Benutzer:Hausdorff-edition verfasst, der durch eine tiefe Sachkenntnis über Hausdorff besticht. Nachdem der Artikel schonmal in einer lesenswert und einmal in einer Exzellenzkandidatur gescheitert ist, habe ich ihn vor etwa einem halben Jahr ihn stilistisch überarbeitet und neu gegliedert. Ich denke für lesenswert reichts. --P. Birken 21:56, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

kann keine meinung haben, weil ich mich noch nicht durchgequält habe, aber die übermäßig vielen Unterüberschriften stören mich ehrlich gesagt eher.--kaese99 22:04, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Pro Mir ist der Artikel schon vor einiger Zeit aufgefallen als einer der Besten unter den Biographien von Mathematikern. Ich habe ihn mit grossem Interesse gelesen. Er ist sehr kompetent geschrieben und nimmt durch seine angenehme Erzählweise den Leser mit. --Alexandar.R. 10:43, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr ausführliche Mathematikerbiographie, die den interessanten Literatur- und Philosophieaspekt schön darstellt. Zur Weiterentwicklung wäre noch eine Herausarbeitung der Bedeutung der Hausdorffschen Erkenntnisse für die spätere Weiterentwicklung der Algebraischen Topologie, der Differentialgeometrie und Analysis (bis in die 1950er/60er hinein) hatten, denkbar (wenn es in Richtung Exzellenz gehen soll). Cup of Coffee 12:16, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein absolut lesenswerter Artikel mit fundierter Hintergrundinformation, der Sprachstil ist gut und verständlich. Die kritisierten Unterüberschriften sind nachvollziehbar und logisch, vielleicht lässt sich trotzdem die ein oder andere Überschrift durch zusammenlegen vermeiden. Das tut dem absolut positiven Gesamteindruck jedoch kein Abbruch. --Wladyslaw Disk. 22:14, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr interessanter und umfassender Artikel über eine umfassend gebildete Person. Ich weiss nicht, inwiefern der Artikel dahingehend in letzter Zeit noch überarbeitet worden ist, aber die oben kritisierten zahlreichen Zwischenunterschriften vermag ich nicht zu entdecken. Dass der Artikel für Nicht-Mathematiker ein gewisses Einlesen und Eindenken voraussetzt, ist normal. -- Kruwi 19:40, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Auf den ersten Blick ein umfassender Artikel zum Thema. Da ich noch nicht ganz durch bin noch kein Votum, aber schonmal zwei Anmerkungen:
  • Welche Relevanz hat die "Arisierung" der Warenhauskette Hermann Tietz', der in nicht näher bezeichnetem (entfernten?) Verwandschaftsverhältnis zur Mutter steht, im Kontext von Hausdorffs Biographie?
  • Die Heldenverehrung könnte noch etwas zurückgefahren werden. Auf engem Raum finden sich die Formulierungen: dem vielseitig begabten Oberprimaner, vielseitige musische Begabung, außerordentlich vielseitig interessierten jungen Mann, Ein Mann mit vielseitigen Interessen, umfassend gebildet
Viele Grüße --Thomas Schultz 10:03, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Bei mir ist Mathe schon länger her. Finde den Artikel gut aufgebaut, flüssig geschrieben und eine klare Darstellung der Lösungswege enthaltend. Hat wieder vieles aufgeweckt. Habe kein Problem mit der angeblichen Personenfixierung. --Asdfj 09:30, 12. Mai 2007 (CEST)

6. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 6. Mai bis zum 13. Mai

Franz Exner (* 9. August 1881 in Wien; † 1. Oktober 1947 in München) war ein deutsch-österreichischer Kriminalwissenschaftler und Kriminologe. Neben Edmund Mezger und Hans von Hentig zählte er während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zu den prominentesten juristischen Vertretern seines Faches.

Die letzte Kandidatur des Artikels befand sich eigentlich auf einem guten Weg hin zum Bapperl. Dann wurde die Kandidatur aufgrund eines angeblichen Copyright-Verstosses abgebrochen. Der Verdacht des Copyright-Verstosses konnte inzwischen ausgeräumt werden. Ein erneutes Review verlief weitgehend ergebnislos, insbesondere haben sich auch diejenigen Benutzer, die während der beiden KLAs noch mit Kritik aufgewartet hatten, nicht zu Wort gemeldet. Ich gehe daher davon aus, dass es im Rahmen einer KLA-Kandidatur keinen Bedarf für ein grundlegendes Review mehr gibt. M.E. enthält der Artikel in seiner jetzigen Form keinerlei POV mehr und erst recht keine Theoriefindung, sondern stützt sich allein auf den derzeitigen Stand der Rezeption. Daher sollte der Artikel erneut kandidieren. -- Kruwi 10:45, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, m.E. ist alles gesagt. --[Rw] !? 11:29, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Charles M. (Monroe) Schulz (* 26. November 1922 in Minneapolis, Minnesota; † 12. Februar 2000 in Santa Rosa, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicserie „Die Peanuts“. Schulz zeichnete im Laufe seines Lebens über 17000 Comicstrips und schrieb die Drehbücher für die Fernseh- und Kinoauftritte der „Peanuts“.

Ich habe den Artikel stark ausgebaut und erweitert. Nach dem Review möchte ich ihn hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor bin ich Neutral. --die Tröte Tröterei 12:12, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral; nahe dran. beinhaltet für mich allerdings noch zu viel privates, unwichtiges und nebensächliches Infomaterial („Schon in der 1. Klasse erbrachte Schulz...“). Jemand müsste sich nur noch einmal hinsetzen und diese Schönheitsfehler herausarbeiten. Dann auf jeden Fall lesenswert.--kaese99 12:35, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel stellt Schulz' Leben und sein Hauptwerk, die Peanuts, abschaulich und ausführlich dar. Alle wichtigen Figuren sind erwähnt, genau wie die z.T. zeitgeschichtlichen und politischen Themen sowie die Running Gags. Das einzige Manko sind die fehlenden Bilder- aufgrund der strengen Lizenzregeln in der Wikipedia kann ich mir aber vorstellen, dass Bilder mit der richtigen Lizenz schwer zu bekommen sind. Dennoch ist der Artikel lesenswert.--80.171.43.37 20:10, 6.

Mai 2007 (CEST)

  • Pro Alles was ich zu bemängeln hatte habe ich bereits im Review angebracht. Der Artikel hat die Auszeichnung nach guter Arbeti von der Tröte verdient. Leider kann man Lizenstechnisch wegen der Bilder nicht viel machen. --Christoph Radtke 18:20, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein, ich finde es wichtig, da das nichts ist, was jedem mal so einfach passiert und bei einem Menschen, der aus einer der unteren Bevölkerungsschichten kam (seine Eltern hatten angeblich beide keinen Schulabschluß, allerdings habe ich dafür keine gute Quelle), ist das vielleicht noch ungewöhnlicher als bei Menschen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden. Außerdem ist es denke ich ein Zeichen von Begabung, Intelligenz, Ehrgeiz und/oder Fleiß und trägt damit vielleicht ein bißchen zur Charakterisierung bei. Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 20:34, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro. Der Artikel ist im Review gut gereift und wird von seiner Hauptautorin vorbildlich betreut. Er ist informativ, ohne ausschweifend zu sein, sprachlich und inhaltlich neutral und ausreichend mit Quellen belegt. Ein wenig Kleinkram habe ich mal noch geändert. Warum das Bild entfernt wurde, ist mir auf den ersten und auch auf einen zweiten Blick nicht ganz klar. Ich habe nochmal beim betreffenden Benutzer angefragt, da ich es schade finden würde, wenn dieser Artikel gänzlich unbebildert bliebe. --Uwe 20:52, 8. Mai 2007 (CEST); Nachtrag: die Unklarkeiten zum Copyright-Problem mit dem Bild habe ich auf Nachfrage bei Benutzer:Syrcro klären können, als Lösung haben wir jetzt eine geänderte Version, in der die Zeichnung maskiert ist. Nicht ganz so ansehlich wie das Original, aber deutlich besser als kein Bild. --Uwe 22:39, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sympathischer Artikel (was wohl nicht zuletzt am Thema liegt...). Gibt einen sauberen, interessanten und gut zu lesenden Überblick. Kleine Anmerkungen: Fußnoten laut Wiki-Formalia nach Satzzeichen (was bei exzellent viell. kritisiert werden könnte - ich sag aber deutlich, das mir diese Regel ohnehin nicht einleutchtet...). Etwas ungeschickt finde ich noch „Im Jahr darauf erschien der erste Sonntagsstrip der Peanuts, die jetzt in über 40 Zeitungen in den USA abgedruckt wurden. Ebenso wurde der erste Sammelband veröffentlicht.“ Das jetzt ist unkonkret; man könnte als Ansatzpunkt eher etwas schreiben wie „xx Jahre später wurden sie in über 40 Zeitungen abgedruckt.“ Beim Sammelband täte eine Jahreszahl gut. Durch das "Vorgreifen" auf spätere Entwicklungen wird jedoch generell unnötige Verwirrung geschaffen, vor allem, wenn der Artikel sonst streng chronlogisch vorgeht... --DrTill 13:51, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Ursprung der WP-Fußnoten-Regelung war mir schon immer unklar und ich habe Deinen Beitrag jetzt mal zum Anlass genommen, auf der Diskussionsseite nachzufragen. --Thomas Schultz 14:15, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die angesprochenen Punkte geändert, die refs jetzt nach den Punkten, so wie es bei WP:EN jetzt aktuell ist. Wahrscheinlich hatte ich ich verlesen, denn ich hatte extra nachgeguckt, bevor ich mit den Einzelnachweisen angefangen habe. Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 14:18, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
He, ging ja schnell! Suppa!--DrTill 14:34, 10. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Mir wird auch klar, dass ich inhaltlich was deutlich mißverstanden hatte... jetzt ist es idiotensicher ;-)[Beantworten]

Die katholische Stadtpfarrkirche St. Dionysius Neckarsulm ist neben dem Deutschordensschloss das eigentliche Wahrzeichen Neckarsulms, da sie weithin sichtbar auf einem Felsensporn im Norden der Altstadt über dem Sulmtal liegt. Die Barockkirche wurde von 1706 bis 1710 erbaut. Der Turm entstand 1757 unter Baumeister Franz Häffele. Bei dem Bombenangriff vom 1. März 1945 wurde die Kirche völlig zerstört, aber 1946 bis 1949 wieder aufgebaut.

Vorschlag und als Hauptautor natürlich neutral. --Joachim Köhler 18:14, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist schon ein wundervoller Artikel, an dem ich nur wenig anmerken möchte: (1) Ich würde die Gliederung etwas umstellen. Im Geschichtsteil würde ich das Patronat nach vorne vor Zerstörung/Wiederaufbau nehmen; in der Bauwerksbeschreibung erst zunächst das Äußere und die Abmessungen und dann das Interieur darstellen. (2) Im Geschichtsteil würde ich noch mit einem kurzen Satz auf die Reformationszeit eingehen. Hier ist zwar wegen Deutschordenszugehörigkeit nichts passiert, aber nicht jeder Leser hat so eine helle Auffassungsgabe, das auch gedanklich herzuleiten. (3) Ich vermisse die charakteristische Ansicht der Kirche von Norden, wie sie sich dem von dort in die Innenstadt einfließenden Verkehr bietet. Wurde alles inzwischen berücksichtigt, ich habe nichts mehr zu mäkeln. Toller Artikel!
Der Artikel ist schon schöner ausgebaut als die allermeisten Kirchenartikel hier. Ich tendiere zu Pro. Da die Kandidatur jedoch auch reviewesken Charakter hat, halte ich meine Stimme vorerst noch zurück und bin auf das weitere Feedback gespannt.--Schmelzle 19:21, upd. update 23:40, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro--Schmelzle 11:31, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro In jedem Fall lesenswert. Zwei kleine Anmerkungen: Die Frage des Patroziniums mag in der angegebenen Literatur als offen gelten, aber eigentlich kommt D. Areopagita nicht infrage, besser gesagt - gemeint ist mit Sicherheit Dionysius von Paris, mit welchem aber D. Areopagita wirkungsgeschichtlich verschmolz. 2. Ich würde das Lemma entsprechend anderen Artikeln verschieben nach "Stadtpfarrkirche St. Dionysius (Neckarsulm)". Shmuel haBalshan 19:37, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Für manche Sachen ist man einfach betriebsblind (Reformationszeit) oder ich mußte mich auf Aussagen von Autoren verlassen, die sich sicher besser auskennen/auskannten als ich (Frage des Patroziniums - ehem. Pfarrer Sandel). Ich werde aber versuchen, alle Hinweise zu berücksichtigen. --Joachim Köhler 20:53, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Vorschläge weitestgehend eingearbeitet (Umstellungen, kl. Ergänzungen, +1 Bild Kirche von Norden usw.) - Viele Grüße --Joachim Köhler 00:01, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Im stil etwas Reiseführerartig, aber allemal lesenswert' -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:08, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Netter Artikel. Ich würde vielleicht noch anregen, das etwas weniger sperrige Lemma "St. Dionysius (Neckarsulm)" zu verwenden. Bei den Glocken habe ich die Arithmetik nicht ganz verstanden ;-) Vier Glocken gab es, und zweimal drei wurden eingeschmolzen. Ansonsten war alles logisch aufgebaut und gut gegliedert, daher pro. -- Ssch 19:30, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, zum besseren Finden hatte ich schon einige Weiterleitungsseiten angelegt, unter anderem "St. Dionysius Neckarsulm" (ohne Klammern, da einfacher). Mir war klar, dass es sonst über die Such-Funktion nicht ganz einfach ist den Artikel zu finden. Manche werden auch nach Stadtkirche oder Pfarrkirche suchen usw. und Weiterleitungen brauchen sicher auch nicht viel Platz ;-) - Zu den Glocken war es so, dass es vor dem 1. Weltkrieg vier gab, drei mußten abgegeben werden. Dann wurden wieder drei ergänzt und im 2. Weltkrieg dasselbe Spiel (drei weg ...). Ab 1949 sind es jetzt insgesamt fünf Glocken. Ich formuliere das mal noch etwas genauer, da es wahrscheinlich mißverständlich ist. - Viele Grüße --Joachim Köhler 19:49, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ssch, Danke nochmal für den Hinweis mit Glocken, das war wirklich ungereimt und sollte jetzt verständlich sein. --Joachim Köhler 20:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Zum Suchen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für den Namen gibt es verschiedene Regeln. und die sind meistens nicht ganz ohne Sinn. Als Tipp: Man gibt einfach mal "Dionysiuskirche" ein. Das geht auch mit zahlreichen anderen Patrozinien. Ist 'ne Hilfe... ;-) Grüße, Shmuel haBalshan 20:10, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Man braucht immer Findhilfen. Bei einem Lemma "St. Dionysius Neckarsulm" würde man z.B. mit "St Dionysius Neckarsulm" auch nicht fündig (finde den Unterschied!!!) ;-) Shmuel haBalshan 20:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon klar, dass ein Punkt weniger einen Unterschied macht. Computer sind halt doof ;-)) Trotzdem Danke für den Hinweis mit der "Dionysiuskirche". --Joachim Köhler 20:29, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ergänzung bei den Glocken, jetzt ist es klar. -- Ssch 08:01, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schöner Artikel.--Johannes XXIII. 00:35, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Charlottenburger Tor ist ein neobarockes Schmuckbauwerk, das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Repräsentationsbedürfnissen der Stadt Charlottenburg zu dienen. Heute befindet es sich an der Grenze der Berliner Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Die in den Torbau integrierte Charlottenburger Brücke überspannt hier den Landwehrkanal.

viel Spaß beim Lesen. --Axel.Mauruszat 22:00, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wegen fortgeschrittener Nacht nur zwei Bemerkungen und noch keine Bewertung:

  • Das erste Photo zeigt das Tor nicht aus einer Perspektive, wie man es üblicherweise als Passant sieht. Das Tor rückt gegenüber der nichts sagenden Brücke in den Hintergrund. Der hier dargestellte bauliche Zusammenhang von Tor und Brücke sollte weiter hinten in den Artikel. Das Start-Bild sollte das Tor frontal zeigen, wie es heute steht --- etwa aus der Perspektive, wie im historischen Bild nach Fertigstellung. Der direkte Vergleich zwischen heutigem und historischen Zustand illustriert auch gleich die Verbreiterung.
  • Im Abschnitt Diskussion des Denkmalschutz fehlen die hier dringend benötigten Verweise auf Quellen.---<(kmk)>- 02:04, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aktuelles Foto wird derzeit wieder schwierig, da es doch wiedr von Planen entweder schon verhüllt ist oder demnächst verhüllt sein wird. Müsste man mal gucken gehen.. --BLueFiSH  (Langeweile?) 06:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Foto aus der Straßenperspektive eingefügt. Um ein solches Foto zu erstellen, muß man sich allerdings wieder vom Bauwerk so weit entfernen, daß man von diesem eigentlich kaum noch etwas erkennt. Deshalb fand ich ein solches Bild als "Start-Bild" ungeeignet. Vielleicht könnt ihr ja mit zwei Start-Bildern leben. Alternativ zum ersten, könnte man auch noch das Bild:Charlottenburger Tor Suedseite.jpg verwenden, auf dem die Brücke etwas mehr in den Hintergrund rückt.
Zitierfähige Quellen für den Abschnitt "Diskussion des Denkmalschutzes" sind meines Wissens nach bisher nicht vorhanden. Leider mangelt es an Fachzeitschriften, die sich konstruktiv mit dem Denkmalschutz in Berlin beschäftigt. Das Wissen um diese Diskussion, ziehe ich aus zahlreichen Gesprächen und Diskussionen zu diesem Thema mit Fachleuten. --Axel.Mauruszat 17:38, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn auch die Punkte meines Vorredner stimmen, vor allem der Wunsch nach einem besseren ersten Bild, so ist der Artikel doch allemal lesenswert. Zum exzellenten Artikel kann er ja später immer noch werden. Wolfgang eh? 02:20, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Erst mal Neutral, mit Tendenz zu pro. Es mag subjektiv sein, mir fehlt irgendwie folgendes:
--Cactus26 11:21, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Daß ich den 17. Juni nicht erwähnt hatte, war natürlich ein fauxpas meinerseits - Danke für den Hinweis. BLueFiSH hat die Erwähnung, auch die des Brandenburger Tores, ja bereits nachgeholt. Die geringere Bedeutung des Charlottenburger Tores gegenüber dem Brandenburger Tor hat sicherlich vielfältige Gründe - die Bauform gehört dazu. Weiterhin wäre die nicht so bedeutsame architektonische Leistung, die späte Errichtung, die nie vorhandene Stadttorfunktion und die nicht vorhandene Einbindung in ein städtisches Ensamble zu nennen. Das Brandenburger Tor stellt ja den Abschluß einer Prachtstraße dar und hatte früher tatsächlich auch Stadttor-Funktion.
Für meinen Geschmack ist "Startplatz einiger Berlin-Marathons" nicht relevant genug für eine Erwähnung. Ebenso wie dort durchgekommenen Loveparades oder die zahlreichen Militärparaden der Alliierten. --Axel.Mauruszat 17:48, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei letzterem stimme ich Dir eigentlich zu, nachdem der Start ja mittlerweile gar nicht mehr dort erfolgt. Der Marathon ist halt der Grund, warum ich das Tor überhaupt kenne. Erwähnenswert finde ich aber schon, dass das Tor vergleichsweise unbekannt ist und dass viele Vorbeigehende das Tor nicht als Tor wahrnehmen. Ich habe beispielsweise Berliner Verwandte, die das Tor nicht kannten (die seit über 50 Jahren in West-Berlin leben!), als ich ihnen gesagt habe, wo der Start des Marathons ist.--Cactus26 19:18, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon war nur der erste Punkt (Straße des 17. Juni, etc) für mich ein Grund für das anfängliche neutral. Also jetzt Pro.--Cactus26 07:25, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - auf jeden Fall und dicke pro, allein schon die „Entwürfe“ sind das Eintrittsgeld wert :-); nach der Lektüre fühle ich mich über das Tor, seine Geschichte und Bedeutung umfassend informiert. Allerdings sehe auch ich einige Schwachstellen, neben den schon genannten Aspekten fiel mir auf: Nach der Einleitung geht der Text für mich sehr unvermittelt mit der Charlottenburger Brücke einfach weiter ... irgendwie fehlt der rote Faden, der dem Leser das Warum dieses Einstiegs/die Bedeutung dieser Brücke für das Tor verdeutlicht und dann auch insgesamt durch den Text führt. Das hängt möglicherweise mit der Gliederung zusammen – vielleicht sollte man die Anfangskapitel unter das Oberkapitel „Geschichte“ oder „Vorgeschichte“ stellen und entsprechend einleiten; vielleicht die eigentliche Einleitung – wie bei längeren Artikeln üblich – zu einer einleitenden Übersicht machen und nicht nahtlos in den Text integrieren (?). Ferner gibt es, z.B. sehr deutlich im Kapitel „Steuerhäuser“, eine häufige Nutzung des Hilfsverbs „sein“ in der Imp.-Form „waren“ und insgesamt viele Passivkonstruktionen „wurde“, die das Lesen phasenweise holprig machen. Die zeitgenössische Kritik finde ich sehr dünn, außer Kritik an den Werken von Heinrich Baucke (Figürlicher Schmuck) habe ich kaum etwas gefunden. Die Bauten entstanden in der Zeit, als Wilhelm II. vehement gegen die „Rinnsteinkunst“ wetterte – wie standen sie im Kontext der kunstarchitektonischen Auseinandersetzung dieser Zeit? Gab es Reaktionen der Berliner Secession oder der einschlägigen Lästerblätter etc. etc.? Gruß --Lienhard Schulz Post 23:03, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

7. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 7. Mai bis zum 14. Mai

Hugo Rafael Chávez Frías ['uɰo rafa'el 'tʃaβes 'fɾias] (* 28. Juli 1954 in Sabaneta, Bundesstaat Barinas, Venezuela) ist seit 1998 venezolanischer Staatspräsident. Anhand seines politisch linken Konzepts des Bolivarismus, das zahlreiche partizipatorische Elemente enthält, gestaltete er den venezolanischen Staat sowie die Wirtschaft und Gesellschaft des Landes seit seinem Amtsantritt grundlegend um.

Frisch abgewählt bei den Exzellenten, jedoch dort während der Kandidatur grundlegend überarbeitet und ergänzt. Denis Barthel 08:29, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • eine Exzellenz kann ich bei dem Thema nicht beurteilen (und habe mich trotz Lektüre deshalb auch nicht an der dortigen Diskussion beteiligt), dafür bin ich davon zu weit entfernt. Als Laie finde ich den Artikel allerdings sehr informativ. Es bleibt nicht aus, dass ein Artikel über einen Politiker, der ncoh dazu nicht unumstritten ist, den ein oder anderen POV-Schreier weckt, imho gelingt dem Artikel aber eine ausgewogene und sachliche Darstellung. Pro -- Achim Raschka 08:39, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso "darf" das nicht? Wer hat denn sowas behauptet? Du scheinst ein recht "rundes" Verhältnis zur Korrektheit zu haben (um mal Begriffe wie "Wahrheit" außen vor zu lassen). Dementsprechend handelt es sich bei dem von dir verlinkten Text ja auch nicht etwa um eine "Solidaritätsadresse" von Chavez, sondern um eine ziemlich schwafelige Antwort auf eine Solidaritätserklärung von Carlos, in der Chavez so brandgefährliche, tyrannische und undemokratische Sachen schreibt wie:
"Swimming in the depths of your letter of solidarity I could hear the pulse of our shared insight that everything has its due time: time to pile up stones or hurl them, to ignite revolution or to ignore it; to pursue dialectically a unity between our warring classes or to stir the conflict between them—a time when you can fight outright for principles and a time when you must choose the proper fight, lying in wait with a keen sense for the moment of truth, in the same way that Ariadne, invested with these same principles, lays the thread that leads her out of the labyrinth.". Wow! Das soll in den Artikel? Denis Barthel 11:36, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du aufhören, zu wirklich jedem negativen Kommentar Deinen Senf abzugeben, als gelte es, Dein ganz privates Lieblingskind zu verteidigen. Solange der Artikel keinen anderen Hauptautoren hat als Dich, bin ich nicht davon überzeugt, dass seine Lesenswertheit dauerhaft gewährleistet ist. --adornix 12:56, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gähn ... Vielleicht solltest du mal auf die History des Artikels gucken: Große Teile der Ergänzungen der letzten Zeit stammen gar nicht von mir, sondern insbesondere von Neon02. Im übrigen sehe ich keine Notwendigkeit, es Kommentaren, die kurzerhand einfach falsch sind, hier leicht zu machen. Wer Unsinn erzählt, wird das von mir zu hören bekommen. Deine persönlichen Ansichten über mich, Chavez, Israel (siehe deinen persönlichen Anwurf auf der Artikeldisku) oder die Welt interessieren mich nicht, wenn du es inhaltlich begründen kannst, werd dein Contra los, ansonsten EOD. Denis Barthel 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dankenswerterweise hat Denis den Artikel während der Abwahl stark überarbeitet. Gravierendere Mängel finden sich nicht (mehr), solche unbedeutenden Kleinigkeiten, wie sie Edelseider nennt, halte ich für akzeptabel. Lesenswert ist der für mich im jetzigen Zustand auf jeden Fall.Aktionsheld Disk. 12:26, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch wenns für "Exzellent" nicht mehr reicht: Lesenswert ist der Artikel allemal AF666 16:16, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert schon, kann aber gut verstehen, dass er abgewaehlt wurde (auch wenn die Abwahldiskussion etwas seltsamer ist ;-). Als Anregung fuer Verbesserungen: die Einleitung koennte noch verbessert werden und weitere wichtige Stationen nennen, ferner ist IMHO Dreh- und Angelpunkt aller Politik in Venezuela das Oel. Das wird viel zu wenig deutlich, beispielhaft die Einleitung: "Seine Politik hat zu einem äußerst angespannten Verhältnis mit der Regionalmacht USA geführt, gegen die er häufig scharfe Angriffe führt." Schon richtig, aber wenn Chavez Praesident von Paraguay waere, wuerden die scharfen Angriffe, bolivarismus und partizipatorische Demokratie in Washington nichtmal ein Zucken der Augenbraue ausloesen. Im Abschnitt zu Chavez und den USA ist das viel besser, aber wie gesagt, insgesamt wird das im Artikel zu wenig deutlich. --P. Birken 16:46, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist noch verbesserungsfähig, stimmt, das mache ich noch. Was das Öl angeht, so ist es zwar sicher bedeutend, aber das es den USA sonst schnuppe wäre, was da geschieht, halte ich für fragwürdig, die Monroe-Doktrin gilt auch hier. Denis Barthel 18:01, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da er für mich exzellent wäre, ist er logischerweise zumindest auch lesenswert Pro. Wie dort erwähnt, evtl zur USA-Beziehung noch mehr Quellen, aber lesenswert besagt für mich dass er des Lesens wert ist und dass ist er. -- منشვენა 20:21, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • bin noch nicht durch, daher noch keine Wertung, gefällt mir an sich, aber
Stil teils verschwurbelt und voller Füllwörter/Redundanz - etwas entsäubert.
Dieser Satz (und der Absatz) sollte dringend überarbeitet werden Da die Polizei dem Bürgermeister von Caracas untersteht, zu der Zeit dem offen anticha'vistischen Alfredo Pen~a, und zahlreiche Beweise die Verwicklung der Stadtpolizei in den Putsch belegen[1], gilt als wahrscheinlich, dass Pen~a Teil der Putschisten war. B.gliwa 22:59, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Verwendung der Tempora sehr gewöhnungsbedürftig
orthographie
alles in allem ist eine Parteinahme für Chavez zu erkennen - warum muss z.B. der Streik denn immer in ""? Geht doch aus dem Kontext hinreichend hervor, wer gestreikt hat. Abwartend B.gliwa 10:05, 9. Mai 2007 (CEST) Pro B.gliwa 16:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Auf jeden Fall lesenswert. Zur Bedeutung des Wortes pendejo siehe hier. --FradoDISKUWatchlist 12:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Friedrich Michael, geboren 1892 in Ilmenau, verstorben 1986 in Wiesbaden, war ein deutscher Schriftsteller und Verleger. Literaturkritiker wie als Lektor und späterer Leiter des Insel-Verlages prägte er das literarische Leben vor und nach dem 2. Weltkrieg in nicht unerheblichem Maße mit. Ihn vor völliger Vergessenheit zu bewahren, ist ein Ziel des (hoffentlich) lesenswerten Artikels.

Als Verfasser des Artikels habe ich meiner Einschätzung des Artikels wohl bereits recht deutlich gemacht. Für die weitere Diskussion ziehe ich mich allerdings nun in die Neutralität zurück. Bierbohne 17:51, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra - mir ist der Artikel leider ein wenig arg zu dünn für einen Mann, der 94 Jahre alt wurde und in seinem Leben zwei Kriege erlebt hat. Im Moment fokussiert der Artikel auf die schiftstellerischen Werke bis zum Kriegsende 1945, allerdings fast nur als Aufzählung und wenig tiefgreifend. Mir persönlich fehlt zudem vor allem die verlegerische Karriere, die der Mann mit der Gründung des ja nciht unbedeutenden westdeutschen Ablegers des Insel-Verlages. Ich glaube, man kann aus der Biographie Michaels eine Menge machen, dies ist aber noch weit davon entfernt, befriedigend zu sein. -- Achim Raschka 19:57, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dochtscheren (auch Lichtscheren, Dochtzangen, Lichtputzer oder Lichtschneuzen) sind speziell geformte Scheren zum Kürzen eines brennenden Kerzendochts.

Bin selber nicht Verfasser. Finde den Artikel aber fundiert und interessant. Neutral--Tresckow 18:02, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen höheren Sinn, dass die Bibelzitate im Text zu externen Weblinks verweisen? (Kap. 25, Vers 38, Kap. 37, Vers 23) --Wladyslaw Disk. 21:51, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nööp, wenn man die Zitate streicht, bleibt (bis auf ein Kapitel) nichts mehr vom Artikel. Weblinks haben im Text nichts verloren, Einleitung ist so gut wie nicht existent. Die Zitate zumindest kürzen, wir sind hier nicht bei Wikisource. Ansonsten find ich den Artikel ganz lustig, das Thema ist irgendwie nett. -- ShaggeDoc Talk 21:59, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

das ist ein ganz interessanter Artikel, aber gleich lesenswert? Außerdem gibt es doch gewisse inhaltliche Redundanzen zu Kerzenlöscher --Dinah 21:07, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Thema ist eher nebensächlich und Artikel ist recht kurz. Beides zusammen spricht für mich gegen ein Lesenswert. --Stephanbim 21:41, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht erst, seit 2003 seine Lebenserinnerungen publiziert und damit auch eingeweihter germanistischer Kreise bekannt wurden, gilt Georg Witkowski (1863–1939) als einer der bedeutensten Literaturhistoriker und Editionsphilologen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Wiederentdeckung des Brarockschriftstellers Christian Reuter etwa geht auf ihn zurück. Und auch als Doktorvater namhafter Kulturschaffender wie Axel Eggebrecht, Erich Kästner, Anton Kippenberg oder Friedrich Michael verdient er eine gewisse Beachtung – und sei sie wissenschaftshistorischer Natur.

Auch in diesem Falle dürfte meine Nominierung des Artikels als "Lesenswert-Kandidat" in hinreichendem Maße deutlich sein. Für die weitere Diskussion verspreche ich auch hier daher völlige Neutralität, nehme konstruktive Kritik aber natürlich gerne entgegen. Bierbohne 18:08, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neben Rechtschreib- und Typofehlern einfach zu wenig Inhalt. Was der Mann geleistet hat wird nicht deutlich, stattdessen erfährt man, um wieviel Uhr er geboren wurde. Kontra --DerGrobi 17:02, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel inhaltlich ausgebaut, sowie mit zahlreichen Bildern erweitert und anschließend für mehrere Wochen durch den Review laufen lassen. Nun würde ich ihn gern für lesenswert kandidieren lassen.--TomKidd 19:49, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich das bisher gelesen habe, ist er nicht lesenswert, sondern exzellent. Demnach ein klares Pro! Ich muss zugeben, dass ich allerdings noch nicht alles gelesen habe und jetzt für heute gehen muss.--kaese99 20:25, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral solider Artikel der gefälllt, was gar nicht gefällt sind die verspielt wirkenden Grafiken. Der Ersteller besitzt ein offensichtliches Talent, was ich ihm nicht abspreche, aber warum müssen die Grafikelemente wie Legende und Maßstab so billig auf pseudo-alt tun? Quellen fehlen leider völlig. Der Abschnitt Zitadelle_Petersberg#Besichtigung hat gänzlich nichts in einer Enzyklopädie verloren. Der listenhaften Abschnitt Festungskommandanten sollte m.E. überarbeitet werden und ist so auch bei einem lesenswerten Artikel nicht in Ordnung. --Wladyslaw Disk. 22:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • nun habe ich alles gelesen. Ich bin von meiner meinung nicht wirklich abgerückt, ein lesenswert ist es auf jeden fall. das lesen hat mir richtig spaß gemacht! Die Liste muss nicht sein und die Bilder sind zu zahlreich. Manchmal ist weniger eben mehr. Vielleicht ließe sich noch etwas über den stil des gebäudes sagen?--kaese99 20:15, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Tenochtitlán [tɛnɔtɕtɪtˈɬaːn] (Nahuatl Stadt des Tenoch bzw. Stadt des Steinkaktus) war vom vierzehnten bis Anfang des sechzehnten Jahrhunderts die Hauptstadt des Reiches der Azteken bis sie durch die spanischen Konquistadoren erobert und zerstört wurde.

Der vor einiger Zeit durchgeführte Review brachte leider keine allzugroßen inhaltlichen Anregungen, aber ich erhoffe mir als Neutraler Hauptautor, als der ich mich mal frech bezeichne, dass hier noch ein wenig konstruktive Kritik kommt. Gleich mal eins vorweg: Ich weiß, dass der Abschnitt "Erforschung" ziemlich kurz ist, aber das ist alles, was ich zu dem Thema mühselig zusammenkratzen konnte. Wäre also wohl ganz gut wenn da jemand noch was zu beitragen könnte. ;-) --Minalcar 21:34, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, genau da liegt das Problem... mehr kann ich zum Thema Ausgrabung nicht bieten. Meine Literatur kann ausführlichste Darstellungen über die Azteken und ihre Kultur liefern, aber über archäologische Funde findet man darin fast nichts. Genauso verhält es sich mit Internetquellen. Es wäre hier also wirklich jemand nötig, der noch etwas in der Hinsicht beitragen kann, ich selbst bin dazu leider nicht in der Lage. --Minalcar 13:47, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist es generell ein Problem, wenn man kein Spanisch kann. Die Literatur ist dort zu einem großen Teil eben in Spanisch, aber auch in Englisch verfasst. Deutschland hat sehr wenig Interesse an diesen Forschungen. Marcus Cyron na sags mir 14:14, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Dom St. Blasius steht in St. Blasien im Schwarzwald. Die Abteikirche wurde 1783 eingeweiht und ist mit einer Gesamthöhe von 62 Metern derzeit die drittgrößte Kirchenkuppel in Europa. Der Kuppelbau wurde vom Architekten Pierre Michel d'Ixnard nach Vorbild des Petersdoms in Rom und des Invalidendoms in Paris erbaut. Die Kirche wird von der römisch-katholischen Gemeinde St. Blasiens genutzt und ist gleichzeitig eine häufig besuchte Sehenswürdigkeit im Südschwarzwald. Die Kuppelkirche ist Veranstaltungsort einer einmal jährlich im Sommer stattfindenden internationalen Domkonzertreihe.

  • Pro. Hervorragender, sehr ausführlicher Artikel. Vor allem die Bebilderung finde ich klasse. Bekommt man grad Lust, sich das Ding ansehen zu gehen. Von mir aus wäre sogar Exzellenz ein Thema. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:36, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst KontraIch habe diese Kirche schon immer sehen wollen, aber das mit der drittgrößten Kuppel (nach dem Petersdom und der Londoner Paulskathedrale?) nehme ich ohne genauen Zahlenvergleich nicht ab. Was ist mit dem Pantheon (Rom), der Isaakskathedrale (Sankt-Petersburg), der Basilika zu Esztergom, dem Berliner Dom, der Nikolaikirche Potsdam, der Kirche zu Mosta auf Malta, der Savakathedrale Belgrad...? Nein, ohne genauere Belege geht das nicht! Edelseider 09:56, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dies wird zumindest so in Claus-Peter Hilger: Dom St. Blasien, Südschwarzwald, Kunstverlag Josef Fink, ISBN 3-89870-218-9 behauptet und anhand einer Tabelle illustriert. --Wladyslaw Disk. 10:11, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe ich gesehen (die Quellenangabe, meine ich), aber wo ist diese Tabelle? Behaupten und illustrieren kann man vieles, solange man die Vergleiche nicht auch schwarz und weiß auf den digitalen Tisch legt. Edelseider 10:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich reiche den Vergleich heute Abend nach. Sollte dies zu widerlegen sein dann verschwindet der Satz eben, kein Thema. Beim Vergleich der Kuppel darf man nicht vergessen, dass Innen- und Außenkuppel manchmal beträchtlich in der Größe voneinander abweichen. In diesem Fall werden die Innenkuppeln miteinander verglichen. --Wladyslaw Disk. 10:45, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der versprochene Nachtrag bezüglich des Grössenvergleichs bezogen auf die Spannweite der Kuppel:

  1. Pantheon - 43,2 m
  2. St. Peter in Florenz - 42,5 m
  3. Dom zu Florenz - 42 m
  4. Dom St. Blasien - 36 m
  5. St. Paul in Londen - 34 m
  6. St. Hedwigs-Kathedrale, Berlin - 33 m
  7. Hagia Sofia, Istambul - 32 m
  8. Invalidendom, Paris - 28 m

Angaben zu Isaakskathedrale (Sankt-Petersburg), der Basilika zu Esztergom, dem Berliner Dom, der Nikolaikirche Potsdam, der Kirche zu Mosta auf Malta, der Savakathedrale Belgrad finden hier keine Erwähnung. Ich werden die Bezeichnung drittgrößte Europas in eine der größten Europas umschreiben, da mir die Aufzählung nicht vollständig erscheint und man mit Rekorden à la dritt-, viert-, fünftgrößer ohnehin nur Eindruck schinden will und es letztlich darauf alleine nicht ankommt. --Wladyslaw Disk. 20:23, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Okay, dann Neutral. Mit „St. Peter in Florenz“ ist wohl St. Peter in Rom gemeint? Und die „drittgrößte“ Kirche der Tabelle stellt sich als viertgrößte heraus. Auf Verdacht kein Pro, weil Du aus Zerstreutheit wahrscheinlich mehr kleine Fehler dieser Art in den Artikel eingestreut hast (siehe auch [1]) und diese eventuell unüberprüfbar sind. Edelseider 08:51, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

contra es wird nicht erklärt, weshalb die Abtei- und heute nur mehr Pfarrkirche Dom genannt wird. War doch nie Bischofssitz oder? Gab es zumindest ein Kapitel?--Decius 14:23, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Klar wird es erklärt! Weil das Kloster aufgehoben wurde. Bestens beschrieben. Bischöflicher Sitz war es nie. Warum es die Bezeichnung Dom trägt, das könnte ich tatsächlich noch etwas ausbauen. Aber deswegen mit Contra stimmen? --Wladyslaw Disk. 15:35, 11. Mai 2007 (CEST)  Ok, siehe: [2][Beantworten]

Pro, schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:36, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Empyrium war eine deutsche Band, die von 1994 bis 2002 bestand. Als führende Persönlichkeit hinter „Empyrium“ fungierte Markus Stock alias „Ulf Theodor Schwadorf“. Die Musik war zuerst von Einflüssen aus verschiedenen Metal-Subgenres, wie dem (melodischen) Black Metal geprägt, ab dem dritten Album wurden aber alle Metal-Einflüsse weitestgehend verworfen und die Band konzentrierte sich auf düstere Folkmusik. Textlich verarbeitete Empyrium Naturmystik, sowie Themen aus dem Bereich der Romantik. Die Texte zu den Liedern sind mit Ausnahme des letzten, deutschsprachigen Albums, in zum Teil archaischem Englisch gehalten.

Nachdem der Review-Prozess abgeschlossen wurde, stelle ich ihn mal hier ein, zu Fragen, ob er denn schon "Lesenswert" ist. Mir ist bewusst, dass er noch keinesfalls "Exzellent" ist (Bilder fehlen, wobei schwer aufzutreiben), aber vielleicht ja "Lesenswert". Als Hauptautor klarerweise Neutral . mfg --Earendel 22:22, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit einem Kommentar warte ich erst mal ab. Also Fotos kann der Artikel tatsächlich gebrauchen, haste schon mal bei flickr.com geschaut, ob es da was gibt, oder du jemanden dazu überreden kannst, dir Bilder zur freien Verfügung zu stellen? Außerdem solltest du die Quellen der Zitate ebenfalls als Fussnote setzen und nicht in den Text integrieren. Das stört beim lesen ungemein--Ticketautomat 19:02, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei flickr.com habe ich schon nachgesehen, leider gibt es da kein für die Wikipedia verwertbares Bild. Jemanden dazu überreden wäre eventuell eine Möglichkeit, daran habe ich auch schon gedacht. Das Problem dabei ist, dass mir dieses Prozedere mit der Lizenzierung von Bildern bis jetzt noch nicht in den Kopf gehen wollte (muss da wohl noch mal drüberlesen). Jedenfalls wäre das eine Möglichkeit.
Dann noch eine Frage: "Die Quellen der Zitate als Fußnote setzen" - Wie meinst du das? - Die Zitate direkt in den Text integrieren oder so ähnlich wie es in diesem Artikel gelöst ist? Danke ;) . mfg --Earendel 20:52, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja genau wie in dem Artikel gelöst, so dass halt keine Links mehr im Text auftauchen, sondern alle Weblinks, die im Text stehen unter den Fußnoten aufgelistet werden. Außerdem find ich könnte der Artikel mehr Substanz vertragen. Der wirkt so mager, weil viel zitiert wird und deshalb der eh kurze Text noch dünner wird--Ticketautomat 18:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
So, den Punkt mit den Weblinks habe ich abgearbeitet, sie erscheinen jetzt alle unter den Fußnoten. Den zweiten Punkt, den zur Substanz, kann ich auch verstehen. Nachdem ja für die Band eine schriftliche Biographie in Form eines Booklets zur Verfügung steht, gäbe es dazu genügend Material. Die Frage ist nur, inwieweit detailierte oder detailierteste Information zur Geschichte relevant ist. Zudem war es meine Intention, nicht nur stur die Biographie abzukupfern, sondern sie bis zu einem gewissen Grad zusammenzufassen, ggf. zu erweitern durch externe (Internet-)Literatur. Ich kanns mir höchstens noch mal ansehen, ob denn da noch was herauszuholen ist und das dann ergänzen.
Wo natürlich auch noch große Lücken vorhanden sind (das gebe ich gern zu), das ist der musiktheoretische Teil, bzw. eine genauere, meinetwegen literarische Analyse der Texte. Nachdem ich aber weder Musiktheoretiker, noch ausgebildeter Germanist oder Anglist bin, sind mir dazu, bis auf laienhafte Kommentare (und auch da fühle ich mich z.T. unwohl, z.B. bei der Interpretation der Texte) zu offensichtlichen Erscheinungen in Texten und Musik (z.B. DAS ist jetzt eine Gitarre udgl.), bzw. Referenzen auf bestehende, möglicherweise tiefergehende Analysen, die Hände gebunden. Ich habe im Review den Punkt angesprochen, leider meldete sich kein Musiktheoretiker, Germanist oder Anglist (oder anderweitig Literaturkenntlicher), insofern klafft diese Lücke immer noch.
In einem Abschnitt zur Bewertung und Kritik – wenn es denn so einen überhaupt geben soll –, denke ich, sind einige Zitate nicht verkehrt, um es deutlicher zu veranschaulichen, was denn über das Werk geschrieben wurde. Für etwaige Erweiterungen muss ich aber auch darauf verweisen, dass ich mir das noch anschauen muss (vielleicht ergeben sich neue Quellen). Jedenfalls, schon mal Danke für deine Kritik. mfg --Earendel 21:32, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 8. Mai bis zum 15. Mai

Der Sankt Marxer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, der 1874 geschlossen wurde und heute unter Denkmalschutz steht. Die wohl bekannteste Grabstätte auf diesem Friedhof ist jene des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Die Stadt Wien führt den Sankt Marxer Friedhof als öffentlich zugängliche Parkanlage.

Nach Überarbeitung und Erweiterung. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Invisigoth67 06:30, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Versauerung der Meere wird der abnehmende pH-Wert des Meerwassers bezeichnet, der durch die Aufnahme von Kohlendioxid (CO2) aus der Erdatmosphäre verursacht wird. Der Vorgang zählt neben der globalen Erwärmung zu den Hauptfolgen der gestiegenen Menge des Treibhausgases Kohlendioxid.

Nach zwei Wochen recht regem Review hier die Kandidatur zum lesenswerten Artikel. Als einer der Mitautoren bin ich Neutral. Hardern -T/\LK 09:43, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Artikel erst jetzt entdeckt und mir dreisterweise erlaubt den Chemieteil ein wenig umzuformulieren. Den letzten Abschnitt ab der Kalkübersättigung kann ich allerdings noch nicht so ganz nachvollziehen. Kalkübersättigung bedeutet, dass die Salzkonzentration so hoch ist, dass das Salz ausfällt, also kristallisiert. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass im Plankton kristallines Calziumcarbonat vorkommt, das dürfte erst im Zuge der Sedimentierung kristallisieren. Dann widerum ergibt die Aussage, dass nur bei Kalkübersättigung Carbonat gebildet werden könne, keinen Sinn. Kann mir das noch einmal jemand kurz erklären? --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:24, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier heißt es: "Gerade diese Übersättigung ist jedoch die Voraussetzung dafür, dass Meeresorganismen Kalk abscheiden können." Im Artikel Perlmutt heißt es: "aus prismenförmigen Calciumcarbonat-Kristallen von ca. 0,001 mm Dicke, die in einen organischen „Mörtel“ eingebettet sind." Die Tiere verbauen die Kristalle also wie Ziegelsteine. Jedenfalls hatte das meine Recherche so ergeben. Vielleicht ist das hier auch interessant: "(...) the organisms (gemeint sind coccolithophores) dump more than 1.5 million tons of calcite a year" --Zahnstein 12:05, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm ok, vielleicht sollte man im Artikel noch ergänzen wie die Algen das carbonat herstellen (Stoffwechselprodukt?) und inwiefern diese Produktion vom pH-Wert abhängt. Ach ja, und es sollte vielleicht auch noch der Zusammenhang zwischen Tiefe/Wärme (Kompensationstiefe) und dieser Calcitproduktion vertiefen *bettel* ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:16, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Text wurde von uns ergänzt, allerdings nur im geringen Umfang. Auf der Disk-Seite habe ich einige höchst interessante Links angegeben. Unabhängig von der Kandidatur hier, kannst du dir die ja mal ansehen. Speziell den zweiten Link zum Text von Young und Henriksen empfehle ich. Allerdings gehört der imho in einem anderen Artikel erwähnt, vielleicht bei Kalkalgen. --Zahnstein 13:36, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wasn los? Nur weiln bisschen Chemie drin vorkommt will niemand mit pro oder kontra oder wenigstens neutral abstimmen?? Hardern -T/\LK 18:32, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral. Obwohl der Review-Prozess einiges gebracht hat, scheint er mir noch nicht ganz abgeschlossen zu sein. Um konkret zu werden: Es fehlt mir noch einiges über Ursachen und Auswirkungen der Versauerung. Bei den Ursachen wurde uns ja früher eingebläut, dass SO2 der Hauptgrund für die Schädigung der Wälder durch sauren Regen sei. Heute spielt das keine Rolle mehr und nur CO2 ist wieder an allem Schuld? Können andere Säurebildner tatsächlich so gut gefiltert werden? Warum wird das zusätzliche CO2 nicht von den Pflanzen assimiliert? Ist die Störung der Kalkschalenbildung der wichtigste ökologische Aspekt der Versauerung oder gibt es noch viele andere wichtige? "Im Meer kann Calciumcarbonat nur bei Kalkübersättigung von Meereslebewesen gebildet werden. Allerdings verkleinert sich das Gebiet, wo diese Bedingung erfüllt ist, durch den gestiegenen Eintrag von Kohlendioxid aus der Luft." Welches Gebiet verkleinert sich? Ich habe zwischen Sättigungshöhen und Ablagerungstiefen den Überblick verloren, was jetzt wirklich geschieht. Wird zu viel Kalk abgelagert oder zu wenig? Sind zu viele Ca-Ionen in Lösung und an -CO3 gebunden? Beeinflusst das die Korallen als Riffbildner negativ? Ein wenig schärfere Formulierungen und anschaulichere Darstellungen dürften es für mich schon noch sein. Vielleicht kann man diese Darstellungen auch mit Hilfe von Unterkapiteln besser gliedern. Z.B. "biologische Auswirkungen": kalkschalige Tiere werden weniger. "ökologische Auswirkungen": zu wenig Nahrung (für wen?). "Biomasseproduktion:" wie reagieren die Pflanzen? Abschließend: Hatten bzw. haben nicht auch vulkanische Prozesse Auswirkungen auf den Säuregehalt der Meere? Wie war das denn früher im Verlauf der Erdgeschichte? Tut mir leid, dass ich hier so eine unsystematische Zusammenstellung von Fragen liefere, aber du wolltest ja unbedingt Feedback :). Eventuell kann ich ja mithelfen, falls es eine weitere Reviewphase geben sollte. --Regiomontanus (Diskussion) 19:22, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Super, geht doch ;) Boden- und Meeresversauerung sind ganz verschiedene paar Schuhe mit unterschiedlichen chemikalischen Prozessen, auch wenn beide als Umweltproblem auf den ersten Blick nahe beeinander liegen. An der Meeresversauerung ist tatsächlich nur CO2 beteiligt, und das Waldsterben war tatsächlich von SO2 verursacht.
Bei den klareren Formulierungen kann ich Dir gut zustimmen. Daran sollte noch gearbeitet werden, zumal nicht wenig Chemie auf nicht viel Platz vorkommt. Erdgeschichtlicher Verlauf, hmm, guter Punkt. Es wird ja angedeutet dass es vor Jahrmillionen schon mal ähnliche Bedingungen gegeben hat, wie sie so um 2100 bis vielleicht 2200 erwartet werden. Dazu könnte noch was kurzes kommen. Das mit den Unterkapiteln ist auch eine gute Idee. Werde ich mal umzusetzen versuchen. Hardern -T/\LK 01:34, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Derzeit noch contra. Es sind mEn noch zu viele Ungenauigkeiten drin/ Fragen bleiben offen:

  • Weniger wichtig ist die sogenannte Biologische Kohlenstoffpumpe, bei der Kohlenstoff in Form von gestorbenen Lebewesen in tiefere Regionen transportiert wird. - bezieht sich das auf den organischen Kohlenstoff oder auf den Kohlenstoff des Skelettkarbonats?
  • Heute ist das CO2 bis in eine Wassertiefe von durchschnittlich 1.000 m nachweisbar und reicht stellenweise bis in eine Tiefe von 3.000 m. - ist damit tatsächlich die Spezies CO2 gemeint oder schließt das das Karbonat oder Hydrogenkarbonat mit ein?
  • Warum verändert zeigt angesichts des Karbonatpuffers der pH-Wert überhaupt eine deutliche Erniedrigung - müsste im wesentlichen nicht nur die Karbonatfällung (z.B. durch Organismen) abnehmen? (Oder tritt in dem System im betrachteten Zeitraum überhaupt gar kein Gleichgewichtszustand ein...)
  • Inwiefern beeinflusst die Salzkonzentration in den Ozeanen die CO2-Löslichkeit? Meerwasser stellt keine unendlich verdünnte Lösung dar - werden spezielle Aktivitätsmodelle benötigt, um Aussagen über das CO2-Gleichgewicht zwischen Meerwasser und Luft zu treffen?
  • Ein saurer werdender Ozean behindert die Biomineralisation von Korallen sowie von Kleinstlebewesen wie winzigen Meeresschnecken und Zooplankton, die am Anfang der Nahrungskette stehen. Zwar vergrößern diese den pH-Wert des Wassers, indem sie die gelöste Menge an Kohlendioxid am Ort der Kalk-Ausfällung gezielt verringern. - hier bezieht sich die angegebene Quelle tatsächlich ausschließlich auf Korallen, die in Symbiose mit Grünalgen leben (die wiederum für die Photosynthese CO2 aufnehmen und so lokal den CO2-Partialdruck verringern)
  • Ähnlich wie Korallen oder andere Meeresbewohner, ist Zooplankton wie Krill bereits unter ehrheblichen Stress durch Umweltverschmutzung gekommen. Hinzu kommt der sinkende ozeanische pH-Wert. und Plankton, hier der Antarktische Krill, ist eine der wichtigsten Nahrungsquellen für größere Wale. Seine Fähigkeit zur Bildung einer Kalkhülle wird von der Ozeanversauerung bedroht - Bildet Krill überhaupt ein Kalkskelett?!? mEn ist das Skelett aus Chitin - wichtige Kalkbildner, die dem Zooplankton zuzurechnen sind: Globigerinen (Gruppe der Kämmerlinge), Pteropoden (Flügelschnecken)
  • Untertitel: Unterscheidung zwischen "biologischen" und "ökologischen Folgen" unelegant, da die genannten ökologischen Folgen auch biologische Folgen sind
  • Verschiedene Effekte sorgen jedoch dafür, dass mit steigenden Temperaturen und wachsendem atmosphärischem CO2-Anteil die Aufnahmefähigkeit der Meere für Kohlenstoff abnimmt. -Welche? (?keine Karbonatpufferung mehr).

--Chadmull 19:58, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lutherstadt Wittenberg ist Kreisstadt des Landkreises Wittenberg im östlichen Teil des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

In meinen Augen ein lesenswerter Stadt-Artikel. Anghy 09:51, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Guter Artikel. Der Geschichtsteil ist zwar lückenlos, aber in Listform. Das sieht man gerne in Fließtext. Deswegen Neutral - vom Inhalt her aber klar pro. --JaySef 10:35, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ekel ist die Bezeichnung für die Empfindung einer starken Abneigung und von Widerwillen gegen Substanzen und Objekte wie Nahrung, Exkremente und verwesendes organisches Material oder gegen Gerüche. Ekel kann jedoch auch gegenüber Personen oder Verhaltensweisen empfunden werden. Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, absinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel als elementare Emotion, nicht als Instinkt. - Als Autorin hoffe ich, dass der Artikel lesenswert ist --Dinah 21:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Die Lektüre war ein Genuss.--Bordeaux 11:05, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig Pro. Der schiere Wahnsinn. Ich bin ja sogar der Meinung, dass der Artikel Potential für die Exzellenz hat. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:09, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - sehr hübsch, umfassend und eine Freude zu lesen. Das Kapitel zur Literatur ist sicher noch ausbaufähig (bes. im Verhältnis zur moderrnen Kunst) auch was die Quellen angeht; insgesamt deucht mir dieser New-Historicism-Ansatz, dass der Ekel, wie wir ihn heute kennen, ein neuzeitspezifisches Phänomen ist, etwas seltsam, das gilt u.a. für die Rabelais-Interpretation. Hat wer vielleicht ne hypsche Rückansicht einer Frau Welt parat? --Janneman 17:04, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

das Thema ist ja sehr interdiszipliär sozusagen, bei Literatur und Kunst stoße ich schon an meine Grenzen, davon verstehen entsprechende Fachleute mehr als ich. Die Quellen legen das so aus, aber möglicherweise gibt es auch andere Interpretationen, z.B. zu antiken Darstellungen. Die Frage ist aber wohl, was war die Intention der Künstler? Etwas realistisch darstellen, etwas grotesk darstellen, die Darstellung von Vergänglichkeit ... oder halt, Ekel auszulösen. Wer sich da mal "reinknien" möchte, der ist mit dem Buch von Menninghaus gut bedient, da geht es nur um Kunst und Literatur --Dinah 12:31, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - wirklich sehr gut! - Gancho Kolloquium 17:24, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro den Artikel finde ich wirklich faszinierend. Gerade solche Artikel machen für mich die Faszination an der Wikipedia aus. Potential zur Exzellenz ist da, Janneman hat ja schon ein paar Anregungen zur weiteren Verbesserung aufgezeigt. Julius1990 17:29, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Die konsequente Fortsetzung von Nahrungstabu. Für e i n e Beobachtung fand ich hier keinen Beleg: Dass olfaktorischer Ekel z.B. vor dem Geruch bestimmter Weichkäsesorten (Limburger, Romadur u.ä.) nicht vom genussvollen Verzehr derselben abhält. Sollte es eine Steigerung von Genuss durch Ekel geben? Hier ein Link zu einer Frau Welt. In Florenz sah ich barocke Wachsplastiken, in denen das Motiv bis zum Äußersten getrieben wurde. Verdammt - hab den Namen des Künstlers vergessen... -- Quoth 18:49, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

ich kenne Leute, die überhaupt keinen Käse essen, weil sie den Geruch eklig finden (nein, keine Asiaten). Essen Liebhaber diesen "Stinkkäse" nicht vielleicht eher trotz des Geruchs? Ansonsten siehe das Beispiel von Casu Marzu mit den Maden - ob der Käse wirklich so gut schmeckt oder ob das eher eine Art Männlichkeitsritual ist, ist noch nicht aufgeklärt --Dinah 12:34, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall sollte aber Sylvia Branzei und ihr eminenter Erfolg mit "grossology" noch erwähnt bzw. eingebaut werden: http://www.zeit.de/2006/32/P-Branzei --Quoth 14:07, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhaltlich voller Überzeugung Pro. Allerdings hätte ich vor dem Einbau eines solchen Bildes schon etwas mehr Gedanken gemacht. Diese Freigabe ist schon arg dünn für ein Werk der modernen Kunst. Bitte so etwas vor der Kandidatur prüfen. Ansonsten gerne weiter nach oben --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:11, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

p.s. zumal es nicht das einzige URV-Bild im Text war. --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:16, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sir William Paterson (* April 1658 in Tinwald, Dumfries and Galloway, Schottland; † 22. Januar 1719 in London) war ein schottischer Kaufmann, Autor und Politiker. Er war der Gründer der Bank of England und Initiator der gescheiterten schottischen Kolonie New Caledonia im mittelamerikanischen Darién. als Autor abstinent. --snotty diskussnot 22:09, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Erscheint mir ausführlich genug und vollständig, ist gut geschrieben, Belege sind vorhanden. --Jörg 11:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - umfassend, nicht ausufernd, sauber geschrieben, klassischer Lesenswerter. --Janneman 15:57, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Stringent und verständlich geschrieben – auch für jemanden wie mich, der nicht die geringste Ahnung von schottischer Geschichte und der Kolonisierung Amerikas hat. Und bei der Lektüre hab' ich gleich noch ein neues Wort gelernt: Proponent :) -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 17:48, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Mai

Die Kandidaturen laufen bis zum 16. Mai.

Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Quedlinburg, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten romanischen Architekturdenkmäler in Deutschland. Eine in wenigen Tagen von Hejkal als Co-Autor und Bilderbeschaffer, mir als Besserwisser und einigen weiteren fleißigen Helfern beispielsweise aus der Bilderwerkstatt erstellte Arbeit. Noch nicht perfekt (ein paar Details zur historistischen (aktuellen) Ausstattung, Glocken, der Gero-Tumba etc. fehlen noch), aber wir bemühen uns, das noch zu ändern. Neutral als Hauptschreiber -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 15:54, 9. Mai 2007 (CEST) und natürlich enthalte auch ich mich der Stimme --Hejkal @ 23:21, 10. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]

'Pro', schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gütersloh ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Landesteil Westfalen, Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe). Gütersloh ist Kreisstadt des gleichnamigen Kreises und hat mit ca. 96.200 Einwohnern den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Zusammen mit dem etwa 20 Kilometer entfernten Bielefeld sowie dem Raum Herford zählt sie zu den Verdichtungsräumen Deutschlands.

Dieser Stadtartikel ist während der aktuell laufenden Qualitätsoffensive des Wikiprojekts Ostwestfalen-Lippe erheblich ausgebaut worden und hat die höchste Wertung aller Stadt- und Gemeindeartikel der Region erhalten (Bewertung Gütersloh in der Qualitätsoffensive). Zu verweisen wäre noch auf den gerade abgeschlossenen Reviewdurchlauf. Aus meiner Sicht ein allemal lesenswerter Artikel und da ich nicht Hauptautor bin, stimme ich pro. --Guisquil 16:02, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - als einer der Hauptautoren übe ich mich in Neutralität --Lütke 17:09, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mich hat der Artikel überzeugt--Ticketautomat 18:18, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Alma 15:46, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel sehr informativ. Was mir allerdings nicht gefällt ist die vollständige Bevormundung bei den Bildergrößen. -- Zef 23:42, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

war ich ehrlich gesagt auch kein Fan von und habe die definierte Bildbreite bei einigen Bildern entfernt, so dass jetzt nur noch drei Bilder eine fest vorgegebene Größe haben. Evtl. kann man das noch bei weiteren Bildern machen, aber mit der Standardbreite wirds dann beim Klimadiagramm und auch beim Stadion doch etwas zu klein, um noch etwas zu erkennen. Das große Bild vom Berliner Platz direkt unter der Infobox könnte man zwar sicherlich auf Standard-Thumbnail-Größe setzen. Ich habe es aber auf der definierten Breite gelassen, es sollte so exakt die Breite der Infobox haben (ist jedenfalls bei mir bei drei unterschiedlichen Browsern so). --Lütke 00:13, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein vielschichtiges Thema, das etwas mühsam zu bearbeiten ist, weil die schwul-lesbische Geschichtswissenschaft noch kaum konzise Übersichtsliteratur zur Verfügung stellt, aus der man das Wichtigste einfach zusammenschreiben könnte. Die Autoren der englischen WP haben bei dem Lemma bisher gepasst, und ich weiß, warum. Der Artikel ist gewiss noch ausbau- und verbesserungsfähig, leistet, wie ich finde, aber jetzt schon einen recht anständigen Überblick. Da im Review in den letzten Tagen keine neuen Beiträge mehr gekommen sind, möchte ich ihn jetzt hier zur Diskussion stellen. --Stilfehler 21:15, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

klares Pro, fand ihn schon im Review sehr gut, den Artikel. --Pitichinaccio 00:45, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel beleuchtet aus meiner Sicht die bedeutendsten Aspekte des Themas auf eine sehr übersichtliche Weise, enthält sehr viele sinnvoll aufbereitete Informationen und ist aus meiner Sicht klar lesenswert. --Nemissimo 酒?!? 18:13, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte diesen Artikel gerne nominieren. Gruß Sneecs 23:10, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der Artikel ist in meinen Augen nur ein historischer Abriss. Es fehlen die innenpolitischen Faktoren, die wichtig für den Krieg waren: Z.B. auf der einen Seite der Privatstaat der Barkiden, auf der anderen das Ende der 'neuen Männer' nach der Schlacht am Trasimenischen See. Auch müsste das Verhältnis zwischen Römern und Italikern genauer dargestellt werden, da dessen letztlich stabile Struktur teilweise kriegsentscheidend war. Und ganz wichtig: Es fehlen Bilderchen... --Kryston 00:03, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - hinzu kommt die Literaturliste. Wenn das benutzt wurde, gruselts einem fast. Marcus Cyron na sags mir 00:07, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich schließe mich – bis auf den Hinweis auf fehlende Bilder – meinen Vorrednern an. Der Artikel bietet nur einen etwas naiven Abriss der Ereignisgeschichte mit zum Teil wertenden Formulierungen, Hintergründe und Anmerkungen zur Quellenlage fehlen. Zudem sieht das Literaturverzeichnis mehr spontan zusammengewürfelt als nach der Grundlage des Artikels aus. -- Carbidfischer Kaffee? 09:12, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Mai

Die Kandidaturen laufen bis zum 17. Mai.

Das Brandgräberfeld der vorrömischen Eisenzeit von Mühlen Eichsen liegt nordwestlich von Schwerin. Mit seinen ca. 5000 bestatteten Individuen ist es eines der bedeutendsten Gräberfelder im Kerngebiet der Jastorfkultur. Hier wurde von etwa 600 v.Chr. bis 100 n.Chr. bestattet. Seit 1994 wird es vom Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena kontinuierlich untersucht. gut recherchiert, professionell dageboten, mindestens lesenswert. --Alma 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung verbessert, Hügelfrage denke ich geklärt. --Alma 13:32, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
pro aufgrund der Verbesserung und im Vertrauen auf Erweiterung. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:04, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kurz ist manchmal auch gut :*). --Alma 08:04, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig - darum stimme ich ja auch dafür. Trotzdem habe ich das Gefühl, daß man noch einiges sagen könnte ohne das Ganze zu breit zu latschen. Marcus Cyron na sags mir 08:09, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Zuge des Schreibwettbewerbes von Hans Chr. Riedelbauch und mir völlig überarbeitet und ausgebaut, wobei meiner Wenigkeit die vergleichsweise leichte Aufgabe der Wikifizierung oblag. Die Tipps und Vorschläge aus dem Review (besonderer Dank dafür gilt Ibn Battuta und Uwe Gille) wurden eingebaut.

Metallurgie (ursprünglich gleichbedeutend auch Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren und Methoden zur Gewinnung von Metallen. --Hans Koberger 14:43, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also schon wenn ich anfange zu lesen stoßen mir ein paar Dinge ungut auf: (s. Cuprit) - „siehe Cuprit“? „so Cuprit“? bitte keine Abkürzungen, wir haben kein Platzproblem. Mir ist es auch egal ob diese „“ oder diese "" Anführungszeichen verwendet werden - aber bitte auf eine Variante festlegen. Ich bin auch etwas erstaunt, daß der Begriff Chalkolithikum nirgends vorkommt. Dann gibt es mir zu oft und zu viele Klein- und Kleinstabsätze. Marcus Cyron na sags mir 14:54, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Marcus, ich hab die Anführungszeichen vereinheitlicht (immer wieder schleichen sich die " " ein). Abkürzungen sind jetzt auch ausgeschrieben. Das Chalkolithikum halte ich mal in Evidenz, da einerseits der Artikel einen QS-Baustein trägt und andererseits sich laut Artikel der Name (noch) nicht einheitlich durchgesetzt hat. --Hans Koberger 08:20, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre mir neu, an meiner Uni wurde er verwendet?! Marcus Cyron na sags mir 20:25, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Zweifelsfrei lesenswert, wenngleich zur Exzellenz noch einiges an Schliff fehlt. Denis Barthel 20:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Keaton zählte neben Charlie Chaplin und Harold Lloyd zu den erfolgreichsten Komikern der Stummfilmzeit. Wegen seines bewusst ernsten, stoischen Gesichtsausdrucks wurde er The Great Stoneface und Der Mann der niemals lachte genannt. -- Keine Frage, über Buster Keaton lässt sich viel schreiben. Ich habe mich bemüht, nur das Wesentlichste in den Artikel einfließen zu lassen. Nachdem er fast vier Wochen im Review feilgeboten wurde, habe ich ihn mittlerweile um eine - ebenfalls übersichtsartige - Werkbesprechung ergänzt. Also nun die Frage an Dich: Ist's lesenwert? (Enthalte mich als Hauptautor...) --DrTill 22:59, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mir die Einleitung ausführlicher wünschen und ein Bild am Anfang des Artikels. Über den Artikel selber kann ich noch nichts sagen, weil ich mir den am Wochenende mal durchlesen werde.--Ticketautomat 12:54, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bild ist wie immer rechtliche Frage - ich bin froh um die wenigen, die im Artikel sind, allerdings passen die m. E. nicht wirklich in die Einleitung. Werde mir über sinnvolle Erweiterung derselben noch Gedanken machen und nehme nat. gerne Vorschläge entgegen... Besten Gruß, --DrTill 13:00, 11. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Einleitung "behutsam" ergänzt. --DrTill 13:17, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - bitte weitergehen zu den Kandidaten für exzellente Artikel. --die Tröte Tröterei 13:06, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, obwohl ich mir ein paar mehr kritische Anmerkungen zum Arbeitsstil fehlen. Wenn ich mich recht an verschiedene Berichte erinnere, hat er seine Mitarbeiter durch seinen Perfektionismus ziemlich genervt. Auch die Hintergründe für seine wirtschaftlichen/finanziellen Katastrophen kommen etwas kurz. -- Smial 13:50, 11. Mai 2007 (CEST) (Keaton-Fan)[Beantworten]

Genervt? Verwechselst du Keaton mit Chaplin? Keaton nervte seine Mitarbeiter eher damit, dass sie in Pausen mit ihm Baseball spielen mussten... Zu den Hintergründen der Flops gibt es (auch laut Quellen) im Kern nicht mehr zu sagen, als dass die Filme a) zu teuer waren, und b) vom damaligen Publikum nicht besonders angenommen wurden. (Übrigens hat auch hier Chaplin prinzipiell mehr Geld für seine Filme verpulvert...) Beste Grüße --DrTill 13:57, 11. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Evtl. findest du (als Keaton-Fan) noch entsprechende Quellen - ich beschäfige mich auch schon viele Jahre mit ihm, kann aber deinen Eindruck so (noch?) nicht bestätigen... BG, --DrTill 14:02, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
sorry, ich habe keine Quellen, ich meine, das vor Jahren mal auf Arte aufgeschnappt und gesehen zu haben und daß es da ausführlicher dargestellt war. -- Smial 14:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Arte lief 2004 oder so die Doku A Hard Act to Follow (allerdings stark gekürzt). Diese wie andere kenne ich sehr gut (hab sie ungekürzt bei mir); von nervender oder gar "chaplinesker" Regieführung kann keinerlei Rede sein (habe aber Verdächtigungen, welche Szenen dich dieszbezüglich beeindruckt haben könnten...) BG, --DrTill 14:59, 11. Mai 2007 (CEST) [Beantworten]
Hab keine Probleme damit, wenn Du mein schlechtes Gedächtnis korrigierst, umso proer mein pro ;-) -- Smial 15:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - vielseitig, umfassend! Auf dem Kandidatenweg für exzellente Artikel sollte vielleicht mehr die Eigenständigkeit beschrieben werden. Jetzt klingt es immer wieder nach "aber gegen Chaplin" - unnötigerweise. Danke für den guten Artikel. --Asdfj 09:07, 12. Mai 2007 (CEST)

11.Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Mai

Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 8. Der Ort, der über Jahrhunderte nur aus einigen Hofgemeinschaften und einer Pilgerkapelle bestand, entwickelte sich durch die Industrialisierung zur Mitte des 19. Jahrhundert zu einer wohlhabenden Industriestadt, die dann in Jahre 1910 von der Stadt Köln eingemeindet wurde.
Nachdem die Kandidatur des Stadtteil-Artikels im März gescheitert war, wurden fast alle Anregungen im Artikel berücksichtigt. Er wurde von einigen Autoren ergänzt, wikikonform gegliedert und sprachlich überarbeitet. Nachdem ich den Artikel am 19.04. ins Review gestellt habe und bis zum heutigen Datum keine Resonanz erhielt, stelle ich den Artikel erneut zur Wahl. --Schweinepeterle 12:27, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Traut sich mal wieder keiner ? Ich glaube wir können es verantworten L zu verleihen. Der Artikel hat sich ordentlich gemacht, wenn man den Anfang sich noch einmal vor Augen führt. Und der dann ins Bild tretende Hauptautor hat auch einiges gelernt. Schade, dass er wenig Unterstützung hatte. Im Übrigen kann man natürlich aus einem hässlichen Entlein (wie Kalk) keinen Schwan machen. G-Michel-Hürth 18:58, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anstelle pittoresker historischer Vorzeigeorte bietet dieser Artikel einen umfangreichen Blick gerade auf ein "hässlichen Entlein". Die sozialen und kulturellen Besonderheiten des Ortes habe ich hier mit Interesse gelesen, Geschichte und Gegenwart werden vielseitig ausgeleuchtet und die Fotos geben ein m. E. realistisches Bild. Angesichts der Komplexität eines solchen Ortsartikels eine gelungene Arbeit! Die Kritik der früheren Kandidatur ist sorgfältig abgearbeitet worden. Das ist anerkennenswert und so schließe ich mich G-Michel-Huerth mit einem dicken Pro an.bodoklecksel 19:13, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war von 1845 bis 1849 der elfte Präsident der Vereinigten Staaten, davor der elfte Gouverneur des Bundesstaats Tennessee und der siebzehnte Sprecher des Repräsentantenhauses.

Polk ist auch heute noch für seine außenpolitischen Erfolge bekannt. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er den Briten mit Krieg, lenkte dann aber doch ein, um sich den Besitz des Gebietes mit ihnen zu teilen. Noch berühmter ist er für seine erfolgreiche Führung der USA im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land und vergrößerten so ihr Territorium um ein Drittel. Diese Expansion war noch bedeutender als der „Louisiana Purchase“. Als Demokrat unterstützte er die geographische Ausbreitung des Landes („Manifest Destiny“) und ignorierte dabei die Einwände der Whigs. Er war außerdem der erste Präsident, der schon nach einer Amtszeit zurücktrat und somit auf eine Wiederwahl verzichtete. Er starb drei Monate nach Ende seiner Präsidentschaft.

Ich bin zufällig auf diesen Artikel in der englischen Wikipedia gestoßen, als ich mir vorgenommen hatte die Liste der Sprecher des Repräsentantenhauses zu vervollständigen. Habe darauf diesen Artikel, der im Englischen bereits als featured article ausgezeichnet ist, übersetzt und die Übersetzung einmal im Review des Schreibwettbewerbs gegenlesen lassen. Zum anderen habe ich auf der WP:Übersetzungshilfe auch nochmal die Übersetzung verbessern lassen. Viel mehr als im Artikel steht, kann man über Polk meiner Meinung nach gar nicht schreiben, da alles wichtige seines relativ kurzen Lebens im Artikel behandelt wird. Ich wollte nun diesen Artikel hier zur Wahl stellen und gleichzeitig fragen, was für Exzellenz noch von Nöten wäre. --Ticketautomat 13:09, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend - der Artikel hat zweifellos gute Ansätze. Ein paar inhaltliche Schnitzer, Übersetzungsprobleme und sprachliche Holprigkeiten habe ich selbst entfernt, aber es ist nicht genug, einen auf WP:en ausgezeichneten Artikel einfach zu übersetzen, um hier einen Lesenswerten zu schaffen. Die Ansprüche gehen doch auseinander, denn ich vermisse Einzelnachweise zu Zitaten, der Artikel ist tlw. sehr wertend und der Charakter und die Bedeutung des Präsidenten ist nicht dargelegt. Dafür gibts eine Menge Triviakram. Ein Review wäre vielleicht nicht schlecht? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:33, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab eher das Gefühl, dass man normalerweise nicht die Leute trifft, die einen weiterhelfen könnten. Wenn du meinst der Artikel müsste überarbeitet werden, vielleicht können wir uns deswegen auseinander setzen? Was hälst du davon?--Ticketautomat 03:31, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Achja, Zitate, sind ja eigentlich nicht einzeln nachzu weisen. Da der Artikel übersetzt worden ist, sind die Zitate natürlich auch übernommen. Also entweder müsste ich Zitate aus dem englischen mitsamt den Nachweisen übernehmen, oder mir halt Bücher besorgen und diese mühsam raussuchen. Da ich daraufhin gewiesen habe, dass es lediglich eine Übersetzung ist, weiß ich nicht, ob das mit den Nachweisen unbedingt von Nöten ist. Gruß--Ticketautomat 03:46, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das KPD-Verbot von 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nach dem der Sozialistischen Reichspartei (SRP). Es führte zur Zwangsauflösung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), den Einzug ihrer politischen Mandate, dem Verbot der Gründung von Nachfolgeorganisationen und tausenden Gerichtsverfahren gegen einzelne Mitglieder.

Die meisten Vorschläge aus dem Review wurden umgesetzt. Als Hauptautor aber natürlich Neutral 2.juni 19:06, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal zwei formale Dinge, die ich für einen Lesenswertstatus unabdingbar halte:
  1. Bitte keine Weblinks im Fließtext, vgl. WP:WEB. Das ist nicht nur unschön, es macht das Lesen auch nicht gerade einfach.
  2. Den Absatz "Siehe auch" halte ich grundsätzlich für unnötig, weil es dem Prinzip des neutralen Standpunkts widerspricht.
Danach schaue ich mir den Artikel mal genauer an. :) --Scherben 19:18, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

4. Mai

Schon das Bild mit den Bohnen ist unsinjig, dann kommt der erste POV (Zitat): "Umstritten ist, ob eine 100%ige Arabica-Mischung den perfekten Espresso ergibt oder eine Arabica-Robusta-Mischung. Als recht ausgewogen gilt das Verhältnis von 60 % Arabica und 40 % Robusta.", danach folgen massiv POV und how-to. Trotz aller Freude am Espresso ist das sicher nicht ein lesenswertes Aushängeschild, sondern ein Essay, bestenfalls. Ich beachte das how-to für meinen Espresso nicht : L.g.d.u.h.l.a.S.a. 22:42, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich muss leider zustimmen. Folgende Punkte sind mir aufgefallen:

  • Haushaltsgeräte und solche für den Einsatz in der Gastronomie sind mMn in ihren Anforderungen und der daraus resultierenden Technik so verschieden, dass man sie unmöglich gemeinsam in ein paar Absätzen erschlagen kann. Aussagen wie Eine gute Espressomaschine ist mit einem zusätzlichen Wasserkreislauf für das Dampfventil versehen, mit dem man Dampf in Milch einleiten kann, um sie zu erhitzen und aufzuschäumen (Dualkreislauf-Maschinen). mögen für Gastromaschinen zutreffen, sind aber wohl in Maschinen für den Hausgebrauch äußerst selten. Das gleiche gilt wohl für Geräte mit Festwasseranschluss.
  • Was hat die "5-M-Formel" mit der Überschrift "Mengen" zu tun, außer dass ein M für "Menge" steht?
  • Das Istituto Nazionale Espresso Italiano (dt.: Nationales Institut für italienischen Espresso) hat die folgenden Kriterien festgelegt: Kriterien wofür? Dass ein Gebräu sich Espresso nennen darf?
  • Nicht jede Café-Variation braucht einen eigenen Artikel, für die meisten reicht die im Artikel vorhandene ein- bis zweizeilige Beschreibung vollkommen.

Abgesehen davon verkommt das Ganze ab etwa der Hälfte zu einer listenmäßigen Aufzählung von Dingen, ohne wirklich Zusammenhänge zu erklären. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 15:27, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Bereits der arge Listencharakter sowie die fehlenden Bildunterschriften sprechen meiner Meinung nach deutlich gegen Lesenswert. Zudem fehlen Einzelnachweise, auch wenn wenigstens Literatur angegeben ist. Aussagen wie "Ein Labor gibt die ideale Zubereitung so an" müssen belegt sein! Hat Potenzial, das wird jedoch zur Zeit nicht ausgenutzt. Hardern -T/\LK 12:42, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine kurze Anmerkung: Wo wird denn bei "Technik" der ganz gewöhnliche Espressokocher genannt, der wohl die am weitesten verbreitetste Variante darstellt?

Direkt über der Überschrift "Technik", im zweiten Absatz von "Zubereitung" steht, was du suchtest (oder auch nicht), nämlich, dass sich mit der Espressokanne kein wirklicher Espresso fabrizieren lässt. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 21:24, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf der Disk. finde ich keinen Link zur Lesenswert-Kandidatur und -Abstimmung, war wohl laut Artikelhistorie im Jahr 2005. Und heute ist er es, falls er es mal war, sicher nicht mehr. Der Artikel zeigt auf, was Freenet mal war (btw: für mich wäre der Hauptartikel der Provider, daher stimmt schon das Lemma (nicht mehr). Da irgendwie wohl nichts mehr dazu kommt, ist das ein sicher ehrgeiziges und daher hier gern preferiertes Projekt, aber allein das Ausblenden weitere Kritik ("Konflikte") ist für den Status "Lesenswert" tödlich. Nie free im Net ist : L.g.d.u.h.l.a.S.a. 22:53, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Dass 1999 die Serienproduktion begann ist schön, 2005 wurde der Artikel "lesenswert", aber er bietet keine Informationen, was seit 1999 geschah. Zudem sehe ich auf Listen im Artikel. Das mag ich nicht als lesenswert sehen. Ich strampel mich mit sieben Gängen ab : L.g.d.u.h.l.a.S.a. 23:35, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du ein Problem damit, dich mit 7 Gängen abzustrampeln? Welche Liste stört dich? Nicht alles muß in Fließtext gepreßt werden, Tabellen oder Aufzählungen sind oft übersichtlicher. --RalfR 23:40, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur ersten Frage: Nein. Zur zweiten: Alle. Und zum Problem: Was ist denn nun seit 1999 geschehen? Gibt es Verkaufszahlen? Na, eigentlich kennst gerade Du ja die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel, ich muss Dir ja nichts erzählen. Und zudem bist Du doch für die Ehrenrettung des Artikels prädestiniert, also wird sicher alles gut, mglw. sogar besser. L.g.d.u.h.l.a.S.a. 14:35, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die fehlende Entwicklung seit 1999 wäre ein Argument gegen ein Exzellenz-Sternchen, hier geht es aber um das L. Die Vor- und Nachteile in Form von Aufzählungen sind Schönheitsfehler, die den Artikel nicht (ganz) unter die Lesenswert-Schwelle drücken.---<(kmk)>- 19:54, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die fehlende Entwicklung seit 1999 kann nicht rein, weil es keine nennenswerte Entwicklung gab. Was sich verändert hat sind kleinste Kleinigkeiten, noch dazu oft Firmengeheimnisse. In dem Artikel ist es irrelevant, wenn sich die Zusammensetzung des Öls ändert oder ein Simmerring-Lieferant wechselt.
    Ich hätte da noch ein Video der Funktionsweise zu bieten: http://www.rohloff.de/de/download/video/mix/striptease/index.html - nur wie macht man aus Flash dieses komische ogg, was kaum einer lesen kann? Wenn jetzt die Aufzählungen in Fließtext geändert werden, bin ich gegen den Lesenswert-Bapperl. Im technischen Bereich ist es absolut üblich, mit Aufzählungen und tabellen zu arbeiten, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen - deshalb Kontra --RalfR 20:19, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Mei einem Konverter kann man das Dateiformat umwandeln. Und ogg ist ein doch recht weit verbreitets Format, das man durchaus mit gängigen Video-Playern abspielen kann. Der vcl kann das z. B. Für den Microsoft Media Player sollte es einen Codec geben. -- ChaDDy ?! +/- 20:32, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pauschal Tabellen mit Gewalt in Fließtext zu wandeln, ist natürlich Unsinn. Die Darstellung der Vor- und Nachteile ist jedoch etwas anderes als beispielsweise die Angabe der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse. Ich habe soeben die Vorteile in einen Fließtext verwandelt. Bist Du ernsthaft der Meinung, dass das ein Verschlimmbesserung ist?---<(kmk)>- 20:31, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das unbedingt Fließtext sein muss, dann finde ich die Teilung in Vor- und Nachteile unsinnig und würde das unter Kritik zusammenfassen. Ich habe aber auch nicht wirklich was gegen derartige Auflistungen in technischen Artikeln. --AT talk 20:40, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings bin ich der Ansicht, dass das eine Verschlimmbesserung ist. Die Aufzählung war um Längen übersichtlicher und schneller erfassbar. Fließtext oder Aufzählung ist kein Frage des Dogmas, sondern der Funktionalität; beides hat seine Berechtigung. Für eine knappe Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen ist die Listenform besser geeeignet. Im Übrigen ist dieser ganze Abwahlantrag unsinnig. Wie oben schon bemerkt, wird die Speedhub seit 1999 praktisch unverändert gebaut. Wo es keine Entwicklung gibt, muss auch keine dargestellt werden. Jossi 20:45, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Thema Listen vs. Fließtext sollte man auch an Legastheniker und Lerngeschädigte denken, die lange Texte nur schwer verstehen können. --RalfR 20:55, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Abgesehen von dem nur teilweise behobenenen Problem der Listen, den unenzyklopaedischen Abschnitten "Vorteile / Nachteile" (was soll das werden, eine Kaufberatung?) wird fuer mich der Claim in der Einleitung nicht erklaert. Die Fahrradnabe Speedhub 500/14 der deutschen Firma Rohloff war die erste Nabenschaltung mit mehr als 12 Gängen. - da das offenbar das Alleinstellungsmerkmal ist, dass einen Artikel ueberhaupt erst rechtfertigt, erwarte ich zumindest eine Erklaerung, warum der Bau von Nabenschaltungen mit mehr als 12 Gaengen vorher ein Problem darstellte und mit welchem Trick das dort geloest wurde. Negativ faellt ausserdem der gespreizte Nominalstil auf (Wird die Schaltungsbetätigung durch zu kleines Spiel in den Zügen schwergängig, so lässt sich kein sauberer Gangwechsel durchführen). --Elian Φ 15:33, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die 12er war keine wirkliche 12er-Schaltung, das würde hier aber zu weit führen. Eigentlich ist bei 8 Gängen Schluß, die Speedhub schafft wegen überpräziser Fertigung und sehr pingeliger Qualitätskontrolle mehr. Die Japaner versuchen garnicht erst, das nachzuahmen. Alleinstellungsmerkmal ? Jeder Fahrradfreak weiß es, es steht aber nirgends: Weltmarktführer im Hochpreissegment und Leistungssport. Umsatzzahlen, Gewinne usw. werde ich nicht nennen. --RalfR 21:31, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

5. Mai

Wo ihr grad so schön dabei seid nutze ich doch mal die Chance, gleich auch eine Altlast loszuwerden. Dieser Artikel wurde in der allerersten Staffel lesenswerter aufgenommen. Man wird zwar nciht sonderlich viel mehr zu diesem Bauwerklein schreiben können und ich mag die Miniatur als eigenes Werk noch immer, mit den aktuellen Lesenswerten hat der Artikel aber nur noch wenig gemein. Als Haupt- und eigentlich auch einziger Autor war ich bereits bei der Ersteinstellung gegen eine Aufnahme, interessanterweise gab es wohl eine weitere Diskussion 2005, die ich erst jetzt gesehen habe. Also imho raus mit dem Bären aus den lesenswerten, entsprechend also contra Wiederwahl. -- Achim Raschka 11:35, 5. Mai 2007 (CEST) (übrigens finde ich das Vorgehen der selbsternannten Lesenswert-Awahl-Socke ziemlich arm und seine Begründungstexte incl. extrem hoher typo-Quote (noch höher als meine) noch ärmer – wieder mal eines dieser beschissenen Experimente, die die Stimmung bewusst noch weiter in den Keller treiben, stehe ich drauf.)[Beantworten]

pro nirgendwo steht, dass lesenswerte Artikel lang sein müssen. Der Artikel ist immer noch völlig in Ordnung, genauso wie zu dem Zeitpunkt als er gewählt wurde. --Finanzer 15:36, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

        • Mag sein, darf auch gerne jemand recherchieren und weiter ausbauen - nur ich als bisheriger Hauptautor sehe mich dazu weder in der Lage (zeitlich) noch habe ich Lust dazu, deshalb stelle ich den Artikel ja zur Abwahl aus dieser Artikelgalerie -- Achim Raschka 18:15, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra In der Kürze liegt die Würze... aber ob das für die Auszeichnung lesenswert reicht? Da müssten historische Bilder, Pläne der Stadtbefestigung oder dgl. noch den Artikel bereichern. bodoklecksel 17:41, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]