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James Horner

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James Horner (* 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Komponist, der hauptsächlich für seine Filmmusik bekannt ist.

Die frühen Jahre

James Horner ist Sohn von Produktionsdesigner, Bühnenbildner und zweifachen Oscar-Gewinner Harry Horner. Er studierte zunächst am Royal College of Music in London unter György Ligeti. Später wechselte er an die University of Southern California und machte dort seinen M. A.. Danach begann er, an der University of California in Los Angeles an seiner Doktorarbeit zu arbeiten. 1978 komponierte er sein erstes Stück für die Konzerthalle mit dem Namen Spectral Shimmers, das vor ca. 400 Zuhörern vom Indianapolis Symphony Orchestra nur ein einziges mal gespielt wurde. Weitere Aufführungen scheiterten am Geldmangel.

James Horner als Filmkomponist

Die Anfänge

Nach einigen Arbeiten für das American Film Institute (AFI) in den späten 70ern widmete er sich dem Komponieren von Filmmusik. Er begann zunächst für den äußerst produktiven B-Movie-Produzenten Roger Corman zu arbeiten. Der erste Kinofilm war Die Frau in Rot (The Lady in Red) 1979. Es folgten Filme wie Sador – Herrscher im Weltraum (Originatitel: Battle Beyond The Stars) oder Das Grauen aus der Tiefe (Humanoids from the Deep) (beide 1980). Das Musikbudget war bei diesen Filmen so gering, dass die Musik von nicht-AFM-Orchestern aufgenommen wurde und James Horner persönlich die Schecks mit den Gehaltszahlungen für die Musiker unterschrieb.

Durchbruch in Hollywood

Den Durchbruch schaffte Horner 1982 mit der Musik zum zweiten Star-Trek-Film. Wegen des deutlich geringeren Budgets des Films kehrte der Komponist des ersten Star-Trek-Kinoabenteuers, Jerry Goldsmith, nicht zurück. Regisseur Nicholas Meyer verlangte für Der Zorn des Khan eine Filmmusik, die sich deutlich von der von Teil eins unterscheidet und eine gewisse Seefahrmentalität mit sich bringt. Heute gilt Horners musikalischer Beitrag zu den Star-Trek-Filmen zwei und drei mit der Filmmusik zu Star Trek: Der Film als am gelungensten.

Es folgten ein Jahr später die Soundtracks zu Krull und Projekt Brainstorm (Brainstorm) (beide 1983). Zu letzterem schrieb Horner eine größtenteils atonale Musik. Die Neuaufnahme für die Soundtrack-Veröffentlichung erfolgte durch das London Symphony Orchestra. 1985 arbeitete er das erste mal mit Regisseur Ron Howard für den Film Cocoon zusammen, mit dem er seitdem immer wieder zusammengearbeitet hat (Willow 1988, Apollo 13 1995, Kopfgeld – Einer wird bezahlenRansom 1996, Der GrinchHow The Grinch Stole Christmas 2000, A Beautiful Mind 2001, The Missing 2003).

1986 erhielt James Horner seine ersten Oscar-Nominierungen für James Camerons Aliens – Die Rückkehr und dem Zeichentrick-Film Feivel der Mauswanderer (An American Tail) (Kategorie „Bester Song“). Zwischen 1986 und 1995 vertonte Horner zahlreiche Zeichentrickfilme: Neben Feivel der Mauswanderer (An American Tail) auch Feivel der Mauswanderer im Wilden Westen (An American Tail: Fievel Goes West), In einem Land vor unserer Zeit (The Land Before Time), Meister Dachs und seine Freunde (Once Upon A Forest), Vier Dinos in New York (We're Back! A Dinosaur's Story), Pagemaster (The Pagemaster) und Balto. Viele davon wurden von Steven Spielberg produziert.

Als er 1986 nach London reiste, um anzufangen, die Musik zu James Camerons Aliens – Die Rückkehr (Aliens) zu schreiben, musste er entsetzt feststellen, dass Cameron noch immer am drehen war und den Film ständig umschnitt. Solange das der Fall war, konnte Horner nicht mit dem Komponieren anfangen, da diese Filmmusik viel zu bildbezogen ist, als dass man sie ohne fertigen Film schreiben könnte. Dies führte dazu, dass er die Musik für die finale Szene noch in der Nacht vor der Aufnahme des LSO schreiben musste. Letztendlich wurden große Teile der Musik entweder an anderer Stelle als ursprünglich gedacht eingesetzt oder durch Musik aus dem ersten Teil ersetzt.

1989 erhielt Horner eine weitere Oscar-Nominierung für Feld der Träume (Field of Dreams). Das im selben Jahr komponierte Glory erhielt überraschenderweise keine Nominierung. 1993 hatte James Horner ein sehr aktives Jahr, in dem zehn von ihm vertonte Filme erschienen, zum Beispiel Die Akte (The Pelican Brief) und Der Mann ohne Gesicht (The Man Without A Face). 1994 arbeitete er an Edward Zwicks Legenden der Leidenschaft (Legends of The Fall) und 1995 an Mel Gibsons Braveheart, die nicht nur künstlerisch sondern auch kommerziell sehr erfolgreich waren. Für Apollo 13 und Braveheart erhielt er zwei Oscar-Nominierungen, konnte sich jedoch nicht gegen Luis Bacalovs Der Postmann (Il Postino) durchsetzen.

Oscar für Titanic

Sein wohl bekanntestes Werk ist der Soundtrack zum Film Titanic, der 1997 unter der Regie von James Cameron entstand. Hierfür wurde Horner 1998 mit einem Oscar für die beste Originalmusik ausgezeichnet. Einen zweiten Oscar erhielt er für My Heart Will Go On als Besten Originalsong, den er zusammen mit Will Jennings geschrieben hatte und der in der Interpretation von Céline Dion zu einem weltweiten Hit wurde. Für den Soundtrack von Titanic erhielt er außerdem drei Grammys und zwei Golden Globes. Mit fast 30 Millionen verkaufter Platten ist Titanic einer der erfolgreichsten Soundtracks der Filmgeschichte.

Bei den Filmen Der Sturm (The Perfect Storm) (2000) und Troja (Troy) (2004) arbeitete er erstmals mit Wolfgang Petersen zusammen. Bei letzterem ersetzte er kurzfristig Gabriel Yared, nachdem dessen Musik bei einigen Testvorführungen heftigst kritisiert worden war und als störend empfunden wurde. Dennoch schaffte Horner es, in weniger als 10 Tagen eine komplett neue Filmmusik zu schreiben. 2001 und 2003 kamen Oscar-Nominierungen für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind) und Haus aus Sand und Nebel (House of Sand and Fog) hinzu.

Für Terrence Malicks Film The New World schrieb Horner 8 Monate lang an der Musik. Nach Turbulenzen in der Postproduktion wurden in der finalen Filmversion größere Teile der Musik nicht genutzt und durch Kompositionen von Mozart und Wagner ersetzt. Auf dem zum Filmstart veröffentlichten Soundtrack-Album befindet sich jedoch ausschließlich James Horners Original-Filmmusik.

Aktuell im Kino / Zukünftige Projekte

Zuletzt war Horner mit Mel Gibsons Film Apocalypto und Steven Zaillians Das Spiel der Macht (All the King's Men) in Deutschland im Kino. Als zukünftige Projekte sind Die Geheimnisse der Spiderwicks (The Spiderwick Chronicles) von Mark Waters[1] und James Camerons Avatar[2] im Gespräch.

Stil

Neben Titanic weisen noch einige andere Scores irische Musik auf, zum Beispiel Braveheart, Vertrauter Feind (The Devil's Own) und Bobby Jones. Horner wird oft mit einer solchen Musik in Verbindung gebracht, doch sehr viel häufiger hat Horner orchestrale mit elektronischer Musik kombiniert wie in Die Legende vom schwarzen Fluss (Where the River Runs Black), Vibes oder Jenseits aller Grenzen (Beyond Borders). Neben den zahlreichen Großproduktionen wie Duell – Enemy at the Gates (Enemy At The Gates) (2001) oder Die Maske des Zorro (The Mask of Zorro) (1998) ist James Horner immer wieder für kleinere Filmprojekte tätig, zum Beispiel Die Geschichte vom Spitfire Grill (The Spitfire Grill) (1996) oder Glück in kleinen Dosen (The Chumscrubber) (2005).

Häufig arbeitet er mit Sängern wie Annie Lennox (Apollo 13), Sissel Kyrkjebo (Titanic), Charlotte Church (A Beautiful Mind), Rahat Nusrat Fateh Ali Khan (Die vier Federn, Apocalypto), Caseline Kunene (Jenseits aller Grenzen), Tanja Tzarovska (Troja), Hayley Westenra (The New World) zusammen. Außerdem spielen für ihn regelmäßig die Musiker Tony Hinnigan (ethnische Instrumente) und Kazu Matsui (Shakuhachi).

Um mit der Filmmusik zu Apocalypto dem rauen Grundton des Films gerecht zu werden, verzichtete er auf ein klassisches Orchester und schrieb stattdessen die Musik für eine Vielzahl von ethnischen Instrumenten (u.a. Trumscheit, Fujara, Sipsi, Zourna)

Kritik am Stil

Zitate:

"Mittlerweile ein etablierter Name, bleibt Horner eine kontroverse Figur in der Filmmusikwelt wegen beständiger Kritik bezüglich "Selbstplgiarismus", wohingegen sein kommerzieller Erfolg bis heute anhält [...]." (Movie Music UK) [3]
"Obschon manch einer auch Einflüsse anderer Komponisten aufgespürt hat, 'recycelt' Horner am häufigsten seine eigenen Kompositionen. Themen oder Motive aus dem einen Film kann man in Abwandlung wieder in einem anderen hören (die Titelmusik aus "Aliens - Die Rückkehr" taucht im 1987er "Project X" wieder auf, Motive aus „Glory“ werden im 1994er „Pagemaster“ wiederverwandt). Trotz dieses Selbstplagiarismus fesselt Horner das Publikum weiterhin mit seiner hörgefälligen Filmmusik." (Yahoo! Movies) [4]

Ein herausstechender Vorwurf an Horners Kompositionsstil ist (besonders in Internet-Besprechungen seiner Musiken) der des Plagiarismus [5] [6] [7] [8] [9]. Vorgeworfen wird Horner, er wiederhole v.a. seine eigenen musikdramaturgischen Muster zu stark, schaue aber auch bei den Werken anderer Komponisten der Klassik wie der Filmmusik ein Stück zu viel ab, wobei letzter Vorwurf gelegegentlich auch andere Filmkomponisten wie Bill Conti (Holst) [10] oder Hans Zimmer (Wagner, Holst) [11], in den Frühwerken vereinzelt auch John Williams (Strawinsky) trifft.

Auszeichnungen & Nominierungen

James Horner wurde bislang 9 mal für den Oscar nominiert und hat bislang zweimal gewonnen, in der Kategorie "Bester Song" und "Beste Filmmusik (Drama)" (beide für Titanic). Für den Golden Globe war er bislang 8 mal nominiert, er gewann die Auszeichnung 1998 für Titanic (2 Auszeichnungen für die Filmmusik und den Abspann-Song).

Oscar (Academy Award)
  • 2004: House Of Sand And Fog (bester Score)
  • 2002: A Beautiful Mind (bester Score)
  • 1998: Titanic (bester Drama-Score, Gewinner)
  • 1998: My Heart Will Go On (aus: Titanic, bester Song, Gewinner)
  • 1996: Braveheart (bester Drama-Score)
  • 1996: Apollo 13 (bester Drama-Score)
  • 1990: Field of Dreams (bester Score)
  • 1987: Somewhere Out There (aus: An American Tail, bester Song)
  • 1987: Aliens (bester Score)
Golden Globe
  • 2002: A Beautiful Mind (bester Score)
  • 1998: Titanic (bester Score, Gewinner)
  • 1998: My Heart Will Go On (aus: Titanic, bester Song, Gewinner)
  • 1996: Braveheart (bester Score)
  • 1995: Legenden der Leidenschaft (bester Score)
  • 1992: Dreams To Dreams (bester Song)
  • 1990: Glory (bester Score)
  • 1987: Somewhere Out There (aus: An American Tail, bester Song)
Grammy
  • 2003: A Beautiful Mind
  • 1999: My Heart Will Go On (aus: Titanic, Gewinner)
  • 1996: Whatever You Imagine (aus: The Pagemaster)
  • 1991: Glory (Gewinner)
  • 1990: Field od Dreams
  • 1988: Somewhere Out There (aus: An American Tail, Gewinner)
  • 1988: An American Tail


Satellite Awards
  • 2004: The Missing
  • 2002: A Beautiful Mind
  • 2002: All Love Can Be (aus: A Beautiful Mind, Gewinner)
  • 1998: Titanic (Gewinner)
  • 1998: My Heart Will Go On (aus: Titanic, Gewinner)


Werke

Filmografie

Kino

2006

2005

2004

  • Die Vergessenen („The Forgotten“)
  • Troja („Troy“)
  • Bobby Jones – Die Golflegende („Bobby Jones – Stroke of Genius“)

2003

2002

2001

2000

1999

1998

1997

1996

1995

1994

1993

  • Bopha! – Kampf um Freiheit („Bopha!“)
  • Das Kartenhaus („House of Cards“)
  • Jack der Bär („Jack the Bear“)
  • Der Mann ohne Gesicht („The Man without a Face“)
  • Meister Dachs und seine Freunde („Once Upon A Forest“)
  • Das Königsspiel – Ein Meister wird geboren („Searching for Bobby Fischer“)
  • Swing Kids
  • Vier Dinos in New York („We're Back: A Dinosaur's Story“)
  • Die Akte („The Pelican Brief“)
  • Die Spur des Windes („A Far Off Place“)

1992

1991

  • Feivel der Mauswanderer im wilden Westen („An American Tail: Fievel Goes West“)
  • Ein charmantes Ekel („Once Around“)
  • Rocketeer („The Rocketeer“)
  • Das Gesetz der Macht („Class Action“)

1990

1989

1988

1987

1986

1985

  • Natty Ganns Reise ins Abenteuer („The Journey of Natty Gann“)
  • Alles hört auf mein Kommando („Volunteers“)
  • Das Phantom Kommando („Commando“)
  • Cocoon
  • Die Himmelsstürmer (zwei weitere Filmmusiken von Horner wurden zuvor abgelehnt) („Heaven Help Us“)

1984

1983

1982

1981

  • Gesichter des Teufels („Deadly Blessing“)
  • Die Hand („The Hand“)
  • Wolfen
  • Flucht auf dem Highway („The Pursuit of D.B. Cooper“)

1980

  • Das Grauen aus der Tiefe („Humanoids from the Deep“)
  • Sador – Herrscher im Weltraum („Battle Beyond the Stars“)

1979

  • Die Frau in Rot („The Lady in Red“)
  • Up from the Depths

1978 (für das AFI)

  • The Drought
  • Fantasies
  • Gist and Evans
  • Landscapes
  • Just for a Laugh
  • The Watcher
Abgelehnte Filmmusiken

2006

1988

1984

Arbeiten für das Fernsehen

2006

  • CBS News

2000

  • Freedom Song

1992

  • Crossroads (Thema)
  • Fish Police (Thema)

1990

  • Tales from the Crypt (Folge: „Cutting Cards“)
  • Extreme Close-Up

1985

  • Amazing Stories (Folge: „Alamo Jobe“)
  • Faerie Tale Theatre (Folge: „The Pied Piper of Hamelin“)
  • Surviving

1983

  • Between Friends

1982

  • A Piano for Mrs. Cimino

1981

  • A Few Days in Weasel Creek

Kurzfilme

1991

  • Norman and the Killer

1989

  • Tummy Trouble („Roger in Nöten“)

1986

  • Captain EO (Epcot-Center)

1985

  • Let's Go

Konzertwerke

  • „Spectral Shimmers“ (1977)
  • „Forest Passage“ (2000)

Sonstige Werke

Trivia

  • James Horner ist in Star Trek II: Der Zorn des Khan kurz als Mitglied der Crew zu sehen.
  • Horner schrieb neue Musik für die Nachrichtensendung „CBS Evening News“, die mit einer neuen Moderatorin am 5. September in den USA angelaufen ist.
  • Zu zwei Filmen, zu deren Vorgängern Jerry Goldsmith die Musik komponierte, nämlich Star Trek II: Der Zorn des Khan und Aliens – Die Rückkehr, schrieb Horner die Musik. Im Gegenzug vertonte Jerry Goldsmith Der Anschlag − den bislang letzten Jack-Ryan-Film, von denen Horner auch zwei Filme (Die Stunde der Patrioten, Das Kartell) gemacht hatte. Außerdem komponierte Goldsmith 1997 nach Horner (1990) eine neue Fanfare für Universal Pictures.

Zitate

  • "Ich bin verrückt nach Irischer Musik. Ich mag ihre launischen, modalen und zeitlosen Eigenschaften." [12]
  • „Ich bin sehr altmodisch. Popmusik hat mir niemals gefallen. Und meine Freunde haben niemals klassische Musik gehört, weshalb ich immer so etwas wie ein gesellschaftlicher Außenseiter gewesen bin. Ich war und bin ein Einzelgänger. Ich verbringe einen großen Teil meiner Zeit allein, und ich liebe klassische Musik, und ich liebe es, Musik zu schreiben.“ (1985) [13]
  • „Ich schätze Jerry Goldsmith sehr, hoffe allerdings, dass meine Musik seiner nicht zu sehr ähnelt. Jene Menschen, die man besonders schätzt, beeinflussen einen am stärksten und auch einige klassische Komponisten, deren Werke ich sehr bewundere, haben mich beeinflusst. Deshalb versuchen manche, mich in eine Schublade zu stecken und zu sagen, das wäre nun diese oder jene Art von Musik. Allerdings sind tatsächlich die meisten meiner Filme Abenteuer- oder Horror-Filme – eben genau die Art Filme, die auch Jerry Goldsmith hauptsächlich macht.“ (1982) [14]
  • „Ein paar weitere große Filme wurden an mich herangetragen, Harry Potter und Der Herr der Ringe waren darunter, die ich allerdings ablehnte, weil ich Rons (= Ron Howard) Film (A Beautiful Mind) unbedingt machen wollte. Diese Art Film bedeutet mir nämlich wirklich etwas. Das sind Kunstfilme, ganz im Gegensatz zum Kommerzkino.“ (2001) [15]

Literatur

  • James Horner and Star Trek II, Randall D. Larson, in: CinemaScore. #10, Herbst 1982
  • A Conversation With James Horner, Randall D. Larson, in: CinemaScore. #11/12, Herbst/Winter 1983
  • James Horner on scoring Star Trek III, Steven Simak, in: CinemaScore. #13/14, Herbst 1984/Sommer 1985
  • James Horner – „Ich war und bin ein Einzelgänger...“, Interview mit Armin Amler, in: Filmharmonische Blätter. Heft 1/Herbst 1985, S. 24-30
  • He Makes the Backgrounds Sing, Steven Smith, in: The Los Angeles Times. 13. Februar 1995
  • Scoring, Not Sinking, Daniel Schweiger, in: Soundtrack!. Vol. 16/Nr. 64, Dezember 1997
  • Q&A With James Horner, Ray Bennett, in: The Hollywood Reporter. Vol. CCCL/Nr. 41, Januar 1998
  • Sea Me, Hear Me, Dan Snierson, in: Entertainment Weekly. #417, 6. Februar 1998

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Artikel

Sonstiges

Quellen

  1. http://filmmusicworld.com/radio/index.php?todo=showstory1&header=&page=&storyid=424&storycategory=&storycategory1=
  2. http://filmmusicworld.com/radio/index.php?todo=showstory1&header=&page=&storyid=463&storycategory=&storycategory1=
  3. http://www.moviemusicuk.us/horner.htm
  4. http://movies.yahoo.com/movie/contributor/1800011556/bio
  5. http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1572
  6. http://www.filmmusik2000.de/horfou.htm
  7. http://www.musicfromthemovies.com/review.asp?ID=141
  8. http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1431
  9. http://www.filmscoremonthly.com/features/titanic.asp
  10. http://www.soundtrack-express.com/osts/northandsouth.htm
  11. http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1236
  12. http://www.filmtracks.com/composers/horner.shtml
  13. James Horner – „Ich war und bin ein Einzelgänger...“, Interview mit Armin Amler, in: Filmharmonische Blätter. Heft 1/Herbst 1985, S. 25
  14. Interview von Randall D. Larson in CinemaScore #10(1982), #11(1983).
  15. http://www.filmtracks.com/composers/horner.shtml