Zum Inhalt springen

Diskussion:Grenke

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Mai 2007 um 14:04 Uhr durch Grenke (Diskussion | Beiträge) (GRENKELEASING-Artikel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Grenke in Abschnitt GRENKELEASING-Artikel

eingefügt von mir --Ricky59 18:14, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Probleme

  1. „ist ein deutsches Finanzunternehmen im Softwaresektor von Computern“ - gibt es noch mehr Softwaresektoren? Außerdem falsch, da sie auch mehr leasen. dazu auch:
  2. „Mein AG hat bei Grenke z.B. Kopierer geleast. Mir ist weiter bekannt, dass die auch Hard- und Softwareleasing im EDV-Bereich betreiben“ (Pelz in der QS-Disku).
Die Infobox fehlt auch noch. Ist auf meiner Liste. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 09:53, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dirk, reicht dein Englisch aus, um aus den Unternehmensbericht 2006 ein paar vernünftige Sätze zu extrahieren? Kann ihn dir als PDF-Datei zuschicken. Gruß Jens.--SVL Bewertung 10:02, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, ich hab für den Anfang die Box ergänzt. Was genau die da denn nun machen kann ich noch ergänzen, klar. Hab den GB auch schon auf der Homepage gefunden. Grüße, -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 10:18, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Mich erstaunt, dass da so gar nichts auf deutsch zu finden ist ... eigentlich müssen in D-Land notierte Unternehmen ihren Kram doch in deutscher Sprache veröffentlichen ... *wunder* -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 10:22, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Grenkeleasing stellt die Informationen auch auf deutsch bereit, wenn man auf ihrer Website unter „Land/Country“ sich auf Germany/german durchhangelt. Der Geschäftsbericht 2006 ist etwa hier zu finden. Grüße -- Talaris 10:41, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

GRENKELEASING-Artikel

Hallo Herr Nis Randers,

bei der Erstellung des Artikels (s.u.) haben wir uns im Vorfeld ausführlich informiert und auch Artikel anderer Leasinggesellschaften, z.B. den der Deutschen Leasing, gelesen. Wir sind der Meinung, dass unser Artikel im Vergeich dazu in keiner Weise werblich wirkt. Daher würden wir Sie bitten, konkreter auf die Passagen, die aus Ihrer Sicht anders formuliert werden sollten, einzugehen.

"Der GRENKELEASING AG Konzern wurde 1978 durch Herrn Wolfgang Grenke gegründet. Zunächst als Einzelfirma für Leasinggeschäfte mit kleinen Anschaffungswerten – sogenannten Small-Tickets ab einem Netto-Anschaffungswert von 500,- Euro – im Bürokommunikationsbereich gegründet, firmiert GRENKELEASING seit Dezember 1997 als Aktiengesellschaft und ist seit dem 04. April 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Das Unternehmen ist banken- und herstellerunabhängig.

Vom Stammsitz in Baden-Baden aus, wurden Anfang der 90er Jahre die ersten Niederlassungen in Deutschland eröffnet und im Jahr 1997 expandierte das Unternehmen ins Ausland. Heute ist GRENKELEASING mit insgesamt 45 Standorten in 16 Ländern Europas vertreten. Neben 22 Niederlassungen in Deutschland, ist der Konzern in Frankreich und der Schweiz sowie Belgien, Dänemark, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und Tschechien präsent.

Im Jahr 2005 wurden in Deutschland die ersten Franchise-Gesellschaften zur Erweiterung der Produktpalette gegründet. Neben Autoleasing bietet die GRENKE-Gruppe im Inland auch Factoring an. Mittels Franchise-Gesellschaften deckt das Unternehmen zurzeit die Märkte in Großbritannien, Norwegen, Polen und Ungarn ab.

Der dezentrale Vertrieb erfolgt in erster Linie über europaweit 11.900 Fachhandelspartner. Die relevanten Points of Sale werden durch Partnerschaften mit Herstellern und Distributoren, den Direktvertrieb mit Endkunden sowie die Internet-Leasingplattform www.weblease-europe.com abgedeckt. Mehr als 400 Mitarbeiter verwalten aktuell über 180.000 laufende Leasingverträge, z.B. über Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software.

Über die seit 1996 bestehende Internetplattform „Asset-Broker“ werden Rückläufer aus regulär oder vorzeitig beendeten Verträgen verwertet. Sie wird darüber hinaus von Händlern auch für die Vermarktung von eigenen Vorführ- und Gebrauchtgeräten genutzt. Dieses Broker-Service-Portal wird zurzeit in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Frankreich betrieben."


Mit freundlichen Grüßen Grenke---- 14:04, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten