Wiener Stadtmauern
Die Wiener Stadtmauer war ein Bauwerk, das zu Zeiten des Kelten- bzw. Römerlagers Vindobona gebaut, im Laufe der Jahrhunderte stetig erweitert und in den Jahren 1861–1864 abgerissen wurde. Sie umfasste den Stadtkern und bot Schutz für die Bevölkerung aus den Vorstädten. Sie erlebte mehrere Belagerungen, darunter die erste und zweite Türkenbelagerung.
Entstehung mit dem Römerlager Vindobona
In Vindobona kann man weniger von einer Stadtmauer als von einem Lagermauer sprechen. In der frühen Phase belegte sie Teile des heutigen 1. Wiener Gemeindebezirkes vom Donaukanal bis zum Hohen Markt und vom heutigen tiefen Graben damals der Alserbach bis zur heutigen Rotenturmstrasse. In einer späteren Phase wurde die Lagermauer erweitert bis zur Naglergasse. Die Römer legten vor dieser Mauer einen Graben an, der, obwohl heute nicht mehr sichtbar, bis heute diesen Namen trägt.
Die Ziegel und Steine wurden aus Lehmgruben bzw. Steinbrüchen aus der Umgebung eingebracht. Mögliche Lehmgruben waren im 17. Wiener Gemeindebezirk[1], vom Schottentor und Gumpendorf. Die Steinbrüche dazu waren vermutlich in Sievering und aus dem Leithagebirge (Mannersdorf, Kaisersteinbruch). Die genaue Herkunft der Ziegel und Steine ist bis in Spätmittelalter nicht dokumentiert.[2]
Stadtmauer bis ins 12. Jahrhundert
Die Babenberger adaptierten die römische Lagermauer und bauten sie zu einer mittelalterlichen Stadtmauer aus. Sie verwendeten dafür die bereits vorhanden Steine aus dem ehemaligen Römerlager wieder und führten neue Steine aus Heiligenkreuz, Wildegg, entlang der Donau von Greifenstein bis Kahlenbergerdorf und Leithagebirge hinzu. Marmore wurden aus Tirol über den Inn und die Donau nach Wien geschifft. Die Menge an Steinen aus der Römerzeit war so groß, daß sie auch noch für Teile des Wiener Stephansdoms verwendet wurden. [2]
Steinbrüche
- Leithagebirge: Lieferte Kalksteine und Kalksandsteine aus mehreren Steinbrüchen. Namentlich genannt sind Mannersdorf, Kaisersteinbruch (ab Mitte 16. Jahrhundert), Breitenbrunn und Au.
- Weidlingau: Wird ab dem 15. Jahrhundert erwähnt und kommt im 18. Jahrhundert zu größerer Bedeutung.
- Hütteldorf: Lieferte Pflastersteine und Bruchsteine.
- Dornbach: Lieferte besonders viele Steine zur Zeit der Bedrohung durch die Türken im 16. und 17. Jahrhundert.
- Sievering: Existiert sicher ab dem 14. Jahrhundert, geht vermutlich aber bis auf die Römerzeit zurück. Die Stadt Wien erwab diese Anlage im 15. Jahrhundert und entwickelte daraus eine große Anlage. Hier wurden hauptsächlich Steine für die Straßenpflasterung gebrochen.
- Grinzing: Urkundliche Erwähnung 1417 zum Bau einer Kapelle.
Die tatsächliche Verwendung der Steine aus diesen Ortschaften war vermutlich viel älter.
Transport der Steine
Die Lage Wiens an der Donau kam dem Transport sehr entgegen. Wo immer es möglich war wurde die Donau als Transportweg benutzt. Der Transport kostet für Mannersdorfer Steine aus dem Leithagebirge drei mal so viel wie der Stein selbst.[2]
Kalk
Für die Verarbeitung von Stein zu Mauer benötigte man Kalk. Um diesen herzustellen mußte er gebrannt und vor Ort gelöscht werden. Der Brennkalk wurde fast ausschließlich aus den Kalkvoralpen südlich von Wien von professoinellen Kalkbrennern bezogen. Die Quellen nennen fast ausschließlich Rodaun, manchmal auch Kalksburg, Brühl, Perchtoldsdorf, Baden und Vöslau. In Rodaun selbst wurde nicht gebrannt hier war nur die "Großhandelsstelle". Die einzelnen Brüche und Öfen waren tiefer in den Voralpentälern. Um 1500 wurden von der Stadt Wien vorübergehend ein Kalkbruch und 2 Öfen bei Nußberg in Eigenregie betrieben und die dort vorhanden Leithakalke verwendet. Die große Holzverschwendung führte 1581 zu einem Erlaß unter Rudolf II., daß nur noch mit Genehmigung Holz geschlägert werden durfte.[3]
Ziegel
Ziegel war der billigste und natürlichste aller Baustoffe. Besonders hochwertige Tone aus tortonen, sarmatischen und pannonen Stufen, ferner Lehm und Löslehm der Eiszeitablagerungen und schließlich noch der „Silt“ (Feinstsande bis Hochwasserlehm) des Donautales. Es gab Ziegelgruben vor dem Schottentor, Hessgasse, Liechtensteinstrasse und Gumpendorf. Daraus wurden in Ziegeleien Mauerziegel und Dachziegel gebrannt. Diese befanden sich auf dem Gelände der heutigen Staatsoper und am Wienfluss. Urkundlich ist die Unterscheidung zwischen Ziegel und Stein nicht immer möglich, weil Ziegel als Steine bezeichnet wurden.[4]
Stadtmauern vom 13. Jahrhundert bis zur Ersten Türkenbelagerung
Mit den Lösegeldern aus der Gefangenahme von Richard Löwenherz 1192 finanzierte Leopold V. die Zuschüttung des (heute noch so genannten) Grabens vom Stephansdom bis zur Freyung und lies Stadtmauern in jenen Dimensionen bauen wie sie noch bis ins 19. Jhd. bestehen sollten. In den nächsten Jahrhunderten änderte sich an den Stadtmauern nichts. Die Wiener fühlten sich nicht bedroht und somit sah man auch nicht die Notwendigkeit die Stadtmauer auf den aktuellen militärtechnischen Stand zu bringen. Doch schon 1529 drangen die Türken bis nach Wien vor und belagerten die Stadt ein Monat lang. Die Türken griffen das Kärntnertor an. Ein Beschuß mit schweren Kanonen konnten die Türken nicht durchführen, weil der verregnete Sommer die Versorgungswege aufgeweicht hatte und nur Kanonen kleinen Kalibers vor die Stadtmauern gebracht werden konnten. Mit den großen Kanonen wäre die mittelalterliche Stadtmauer leicht zu knacken gewesen, aber so versuchten die Türken die Mauern durch Minen zu sprengen. Es begann ein Minenkrieg. Mittels umgedrehter Fässer auf denen Wasser oder Erbens draufgegeben wurde konnten die Wiener die Grabungsarbeiten ungefähr lokalisieren. Nach 1 Monat Belagerung sprengten die Türken eine Bresche von 30 Meter Mauerwerk (Suleimanbresche) heraus. Aber die Osmanen unter Sultan Suleiman I. hatten wieder Pech. Die Mauer fiel nach außen und die angreifenden Türken mußten sich langsam über das Geröll vorwärtskämpfen. Die Wiener hatten damit genug Zeit eine Palisade aufzubauen und konnten den Sturm der Stadt verhindern.
Stadtmauern zwischen den Türkenbelagerungen

mit einer Katze (Kavalier), Ravelin, Bastei
im Hintergrund Gedeckter Weg mit Waffenplatz und Palisaden vor dem Glacis
Ab diesem Zeitpunkt plante man an einem Umbau der Stadtmauern in eine neuzeitliche Festung nach italienischem Vorbild. Im Jahre 1548 holte man sich italienische Festungsbauer aus der Lombardei, besonders aus der Umgebung von Como und Lugano. Als eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten ist der Festungsarchitekt Domenico dell'Allio zu nennen. Er schleifte die Stadtmauern etwas niedriger, baute die mittelalterlichen Mauertürme in Bastionen um und legte einen Graben mit Kontereskarpe an. Darauf legte man einen gedeckten Weg mit einem Erdwall als Schutz davor an und achtete auf die freie Schutzweite von 300m im Glacis bis zu den ersten Häusern nach der Stadt.
In Wien wurde für die Bastionen immer der Begriff Bastei verwendet. In allen Zeichnungen und Beschreibungen, unter anderem jene von Daniel Suttinger, dem österreichischen Festungsbauingenieur, weiter unten, wurde diese Bezeichnung verwendet. Es handelt sich hier um einen Austriazismus.
Im Nordosten wurde durch den Alserbach, im Süden durch den Wienfluß, der Graben mit Wasser gefüllt. Nur auf der nordwestlichen und westlichen Seite zwischen Augustinerbastei und Schottenbastei blieb der Graben trocken.
Nach dem 30-jährigen Krieg begannen die Wiener die Stadtmauer aus der altitalienischen Manier auf eine neuitalienische Manier zu erweitern und fügten zwischen den Bastionen selbstständige Befestigungswerke sogenannte Ravelins, von den Wienern auch Schanzl genannt, hinzu. Hinter den Bastionen wurden überhöhte Artilleriestellungen angelegt, die sogenannten Kavaliere auch Katze genannt. Der vordere gemauerte Rand des Grabens, die Kontereskarpe, war sechs Meter tief und verlief im Zickzack. Darauf ein gedeckter Weg, der durch Palisaden gegen das freie Vorfeld, das Glacis, abgegrenzt war.
Ein Angreifer konnte also die Festung nicht im Sturm nehmen, sondern musste sich mit Gräben durchs Glacis an die Palisaden und den gedeckten Weg heranarbeiten. Diese mussten unterminiert, gesprengt und zusammen mit der Kontereskarpe in den Graben geworfen werden. Als nächstes musste der Angreifer sich mit Tunneln hinunter in und durch den Graben eingraben, wo er von den Niederwällen, den Kaponnieren, dem Ravelin und den Basteien unter Beschuss steht. Zuletzt waren noch die Basteien, die Ravelins, die Stadtmauer zu unterminieren, zu sprengen und dann die Stadt im Sturm zu erobern.

Mit dem Jahre 1672 wurden diese Bauarbeiten fertig. Gerade rechtzeitig denn 10 Jahre später im Jahre 1683 belagerten die Türken Wien erneut. Bereits 1 Jahr vorher, die Friedensverhandlungen zwischen dem Osmanischen Reich und dem Kaiser Leopold I. scheiterten, beauftragte der Kaiser den Festungsingenieur Georg Rimpler aus der sächsischen Stadt Leisnig, der sich in der Bastion St. Andrea bei der Belagerung von Candia auf Kreta (1669) einen Namen gemacht hatte, mit der Erweiterung und Verbesserung der Festung Wien. Er zahlte ihm 2000 Gulden und stellte ihn als Oberstleutnant in Dienst.[5] Unter dem Stadtkommandanten Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg verstärkte dieser die Stadtmauer, die Kontereskarpe und den gedeckten Weg, baute Kaponniere und den Niederwall an den Bastionsflanken und richtet Absperrungen bei den einzelnen Festungsteilen ein, die bei Eroberung eines Teiles der Anlage die Eroberung der gesamten Anlage verhinderte. Georg Rimpler erkannt richtig, daß der Hauptangriff der Türken zwischen Löwelbastei und Burgbastei liegen wird.
Die Burgbastei (der linke Flügel der Verteidiger, der rechte Flügel der Angreifer) war ein regelmäßiges Viereck mit je neun Kanonen. Hinter der Burgbastei war der Kavalier, die Spanierbastei, eine überhöhte Artilleriefestung. Die Löwelbastei (der rechte Flügel der Verteidiger, der linke Flügel der Angreifer) war kleiner als die Burgbastei und dahinter der Kavalier, genannt die „Katze“, nahm nochmals Platz weg.
Kritik: Die 200 Meter lange Stadtmauer zwischen den Basteien war zu lange für einen wirksamen Kartätscheneinsatz. Dazu kam, dass der Ravelin etwas zu weit in den Graben vorgeschoben und etwas zu hoch gebaut war, sodass der Artilleriebeschuss im Graben hinter dem Ravelin von den Basteien nur eingeschränkt möglich war.

Kupferstich des kaiserlichen Hauptmanns und Ingenieurs Daniel Suttinger
Im Minenkrieg um Wien waren die Osmanen mit 5.000 Mineuren eindeutig im Vorteil. Sie hatten nicht nur mehr Material und Personal, sondern auch mehr Erfahrung im Minenkrieg. Georg Rimpler stellte Bergleute aus Tirol, Niederländer und Lothringer zu diesem schwierigen Dienst ein, und auch Frauen wurden anfangs verwendet. [6]
Stadtmauern nach der Zweiten Türkenbelagerung
Das zerschossene Ravelin und die beschädigten Bastionen wurden wieder aufgebaut, der Graben und die Kontereskarpe wieder instandgesetzt. Die restlichen Ravelins rund um die Stadt wurden fertiggestellt, sodaß die Festung Wien ein Ring aus Bastionen und Ravelins wurde. Nur auf der Seite des Donaukanales wurden keine Ravelins errichtet.
Am Beginn des 18. Jahrhunderts setzte sich Prinz Eugen für den Bau einer weiteren Befestigungslinie dem Linienwall ein. Der Linienwall befand sich etwa dort wo heute der Gürtel verläuft und hatte keine militärische Bedeutung sondern war eine reine Zollgrenze.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts besetzte Napoleon 1805 und 1809 Wien. Da die Festungsanlagen keinerlei militärische Bedeutung hatten wurde Wien 1805 kampflos übergeben. 1809 benötigte es einen kurzen aber wirksamen Beschuß und die Stadt wurde den Franzosen geöffnet. Nun lies Napoleon die Stadtmauer zwischen Löwelbastei und Augustinerbastei schleifen. Die Wiener bauten die Stadtmauer als Hornwerkskurtine (1817 - 1821) wieder auf, versetzten die Mauern etwas nach außen und gliederten den heutigen Volksgarten in die Stadt ein. Auch das heute noch sichtbare Burgtor wurde ca. 50 Meter vor der alten Burgbastei aufgebaut.
Abriss der Basteien
1848 schlossen sich die aufständischen Studenten und Bürger in der Stadt ein und zum ersten Mal wurde den Militärs bewusst, dass diese Mauer kein Schutz mehr für sie darstellte sondern nur noch eine Bedrohung.
Die Schleifung der Fortifikationen begann im März 1858 beim Rotenturmtor. Bereits am 1. Mai 1858 wurde der „Franz Josephs Quai“ eröffnet. Als nächstes kam der südöstliche Teil der Befestigungen an die Reihe. Hier blieben einzelne Bauten, etwa das Palais Coburg und das Palais Erzherzog Albrecht mit seiner Sammlung (Albertina) auf der Höhe der alten Stadtmauer erhalten. Dies machte zum Teil die Errichtung von Rampen notwendig. Als letztes wurde von 1861 bis 1863 der Mauergürtel zwischen Schottentor und Ausgustinerbastei abgerissen. Am 1. Mai 1865 wurde die Wiener Ringstraße eröffnet (allerdings noch ohne ihre später errichtten Prachtbauten). Die Ära des Wien der Wiener Stadtmauer hatte ein Ende gefunden.
Namen der Basteien und Stadttore

Einer bildlichen Darstellung von Carl Wenzel Zajicek (nach Emil Hütter) folgend, gab es unmittelbar vor Abriss der Stadtmauer folgende Basteien und Stadttore (gegen den Uhrzeigersinn betrachtet, mit Ausgangspunkt der Südecke der Stadtbefestigung am Donaukanalufer):
Biberbastei - Rotenturmtor - Rotenturmtorbastei - Gonzagabastei - Fischertor - Neutor - Elendbastei - Schottenbastei - Schottentor - Mölker Bastei - Franzenstor - Löwelbastei - Burgtor - Augustinerbastei - Neues Kärntner Tor - Kärntnertor-Bastei - Altes Kärntner Tor - Wasserkunstbastei - Karolinentor - Stubentor - Franz Josefs- Tor
Basteien und Glacis

Der zwischen 1532 und 1564 geschaffene Festungsgürtel umfasste zunächst zehn Basteien, im 17. Jahrhundert wurde auch das stadtnahe Ufer des westlichsten Donauarms (heute Donaukanal) in gleichartiger Form befestigt. Zu dieser Form von Befestigung gehörten auch Vorwerke wie Ravelins und ein freies Schussfeld (Glacis). Letzteres, lange Zeit eine "Staubwüste", wurde 1770 auf Befehl von Kaiser Joseph II durch Anlegung einer Chaussee und von Zufahrtswegen zu den einzelnen Stadttoren gegliedert, der Raum dazwischen "mit Kleesamen und anderen Graß-Arten besäetund zugerichtet". 1781 befahl der Kaiser die Anlage von Alleen (laut Kostenvoranschlag wurden über 2000 Bäume gesetzt). Ab 1776 wurde das Glacis auch durch Laternen beleuchtet. Diese Umgestaltung zum Erholungsraum wurde von der Wiener Bevölkerung - anders als andere Reformvorhaben des Kaisers - begeistert aufgenommen. Sie spielte eine besondere Rolle im Bereich des so genannten Wasserglacis (heute Stadtpark) und im Bereich des Volksgartens, der anstelle der im Oktober 1809 auf Befehl von Napoleon geesprengten Burgbastei entstanden war.
Prominente Bauten
Erst gegen Ende des Zeitalters der Basteien entstanden auf ihnen prominente Bauten, etwa das 1812 errichtete Palais Lubomirski und das 1843-47 erbaute Palais Coburg. Als Vorbild diente hier das Palais Erzherzog Albrecht, der erste auf der Bastei errichtete adelige Wohnsitz. Die mächtige Franz-Joseph-Kaserne (errichtet 1849 - 57, abgerissen 1900) und das zugehörige Franz-Josephs-Tor (aus 1850 - 54) stammten überhaupt erst aus der Periode knapp vor dem Beschluss zum Abriss der Stadtbefestigungen. Einen Sonderfall stellt das auf alten Ansichten sehr auffällige Haus "zum goldenen Kegel" (oft Kegelhaus oder "Großer Kegel" genannt). Der siebenstöckige Bau mit hohem Dach war de facto das erste Hochhaus im Zentrum Wiens. Er stand aber auf der übel beleumundeten Elendsbastei, und ist wohl wegen dieser sozialen Deklassierung des ganzen Gebiets um den Schottensteig weitgehend vergessen.
Wiener Stadtmauern im Laufe der Zeit
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Wien nach dem Umbau der mittelalterlichen Stadtmauer, 1548
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Vogelschau auf Wien von Norden, 1609
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Residenzstadt Wien
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Wien 1783
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Wien um 1800
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Wien 1835
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Wien um 1850
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Wien 1858
Quellen
- ↑ http://www.archaeologie-wien.at/roemer/legionslager.htm
- ↑ a b c http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1988017120847
- ↑ http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1988017120815
- ↑ http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1988017120817
- ↑ Klaus-Peter Matschke, Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege, S358f. (Sekundärliteratur)
- ↑ Lebensgeschichte Georg Rimpler