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Samuel Schmid

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Samuel Schmid

Samuel Schmid, (* 8. Januar 1947 in Rüti bei Büren im Kanton Bern) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Seit 2000 ist er als Verteidigungsminister Mitglied der Schweizer Regierung, des Bundesrates. Im Jahr 2005 war er turnusgemäss Bundespräsident.

Politische Laufbahn

Nach diversen politischen Ämtern

wurde Samuel Schmid am 6. Dezember 2000 in den Bundesrat gewählt. Er steht seit Beginn seiner Amtszeit dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport vor.

Im Jahr 2004 war er Vizepräsident und wurde am 8. Dezember 2004 zum Bundespräsidenten für das Jahr 2005 gewählt. Samuel Schmids Motto für das Jahr 2005 hiess "Begegnung". Sein wichtigstes Anliegen war nach eigenen Angaben die Abstimmung über die Bilateralen II und die Stärkung der Kollegialität im Bundesrat.


Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings nicht ausschließlich die Söhne einer Prostituierten, sondern auch uneheliche Kinder gemeint, bei denen die Mutter den Vater nicht angeben wollte oder konnte. (Siehe auch: Kind und Kegel)

samuel schmid ist einer

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Militär

Oberst, Kommandant eines Infanterie-Regiments von 1993 bis Ende 1996, Stellvertretender Kommandant F Div 3 in den Jahren 1998 und 1999.

Zivilleben

Nach dem Matura Typ B im Jahr 1967 folgt ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern mit den Abschlüssen als Fürsprecher und Notar. 1978 eröffnete er seine eigene Praxis.

Schmid ist verheiratet und Vater von drei Söhnen.

Publikation

Beni Eppenberger, Elio Pellin: Der Kleine Bundespräsident. Verlag Scharfe Stiefel, 2005

VorgängerAmtNachfolger
Adolf OgiMitglied im Schweizer Bundesrat
2001-...