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Ecuador

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Republik Ecuador (Equador, Ekuador, Äquator) ist ein Staat in Südamerika und grenzt an Kolumbien und Peru. Er liegt am Pazifik bei 2° 00' Süd und 77° 30' West.




Karte von Ecuador aus CIA World Fact Book

Geschichte

Geschichte Ecuadors

Politik

Geographie

Das am Äquator gelegene Land lässt sich in 4 völlig unterschiedliche Zonen aufteilen:

1. Die Küste: Eine fruchtbare Ebene nur etwas über dem Meeresspiegel gelegen und deshalb sehr warm (bis 40°C.). Dort befindet sich die größte Stadt des Landes: Guayaquil

2. Die Berge: Von Nord nach Süd verläuft die Bergkette der Anden mitten durch Ecuador. In den Hoch-Ebenen um 2500 m mit gemäßigter Temperatur liegen die Hauptstadt Quito und die drittgrößte aber vergleichsweise kleine Stadt Cuenca. Die Berge, teilweise aktive Vulkane, erreichen 5-6-tausend Meter. Unter ihnen ist die höchste Erhebung der Erde (vom Erdmittelpunkt aus), der Chimborazo, mit 6310 m über dem Meeresspiegel.

3. Der Osten: Dort beginnt der Wald des Amazonas-Tieflandes mit heißem und feuchten Klima. Alle Flüsse dort sind Oberläufe des Amazonas.

Als 4. Zone bezeichnet man die weit im Pazifik gelegenen Galapagos-Inseln. Auf diesen Inseln haben sich endemische Pflanzen- und Tierarten entwickelt.

Wirtschaft

Über die Hälfte der Wirtschaftsleistung hängt mit Förderung und Export des Erdöl zusammen.