Wittek (Comiczeichner)
Wittek, eigentlich Thomas Wittke (* 17. November 1964 in Dinslaken), ist ein deutscher Comiczeichner.
Werdegang
Wittek, geboren am 17. November 1964, wuchs in Dinslaken am Niederrhein (Im Heeger Feld) auf. Erste zeichnerische Einflüsse kamen durch den Vater Lutz-Peter (geb. am 2.7.1940 in Königsberg/Preußen, gest. am 29.3.2007 in Willmenrod/Westerwald), der als technischer Zeichner bei Pintsch-BAMAG arbeitete und in der Freizeit Cartoons im frankobelgischen Stil der 1960er machte, zustande. Im Unterricht der Grund- und Hauptschule (Klara- und Volksparkschule, Dinslaken) zeichnete Wittek sehr viel, u.a. seine persönlichen Comicadaptionen sonntäglicher Science-Fiction-Fernsehserien, wie Raumschiff Enterprise und Mondbasis Alpha 1. Von 1978 bis 1979 machten er und sein älterer Bruder Peter jeden Monat mindestens ein Din A4-Comicheft mit One Pagern, genannt wurden diese u.a. „Action-Comics“. Inhaltlich waren es Funnies, Abenteuer- und Superheldengeschichten. Bis 1986 produzierte er weitere „Peinliche Frühwerke“ namens „Powerbox“, „Sabber & Geifer Comix“ und „Amazing Comics“.
1984: 1 Jahr Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) zum Betriebsschlosser bei Babcock in Oberhausen-Sterkrade.
Ende der 1980er machte Wittek eine Ausbildung zum Druckvorlagenhersteller (Fachrichtung Reprovorbereitung) bei Hans Piotrowiak in der „Creativ Werbung Piotrowiak“ in Essen, damals eine der letzten Werbeagenturen ohne Computer: das bedeutete Copyproof-Abzüge in der Dunkelkammer und handgeklebte Reinzeichnungen der ganz alten Schule, außerdem machte er Früchte-Illustrationen für Joghurtbecherlayouts und Glückwunschkarten für Freunde und Kunden des Chefs. An einem extrem langweiligen Nachmittag in der Creativ Werbung entstand hier beim „an`s Telefon gehen“ das Pseudonym Wittek (die letzten beiden Buchstaben im Nachnahmen wurden umgedreht). Zeichnungen und Comics bis dato signierte er mit den Initialkürzeln T.W. bzw. TEWE.
16. Januar 1991: Umzug von der „Trabrennbahnstadt“ Dinslaken in die Hansestadt Hamburg.
In diesem ersten Jahr in Hamburg: freiberufliches Arbeiten als Illustrator und Wohnen in Norderstedt (Harksheide Markt).
Gleichzeitig war er bei „ADHOC-Zeitarbeit“ zur finanziellen Festigung tätig. Der Abbau der Konzertbühne von Michael Jackson und die monatelangen Krückereien in diversen Möbelspeditionen haben Witteks Freude an der proletarischen Mitarbeit gestärkt.
An der Fachhochschule für Gestaltung (heute HAW) studierte er Anfang der 1990er Jahre Illustration bei Professor Erhard Göttlicher im Raum Wartenau 44 , Zeichnen bei Anke Feuchtenberger und Klaus Ensikat, Trickfilm bei Stefan Schabenbeck, Buchkunst bei Jürgen Seuss und Geräuschmusik bei Asmus Tietchens. Er war an der FH für Gestaltung in der Gruppe 313 (benannt nach dem Raum 313, in dem sich die comicinteressierten Studenten trafen) Mitarbeiter des studentischen Comicmagazins Unangenehm. 5 Themenausgaben sind erschienen: „Weihnachten“, „Rock`n´Roll“, „Drogen“, „Sex“ und „Arbeit“.
Von Juni 1995 bis Juni 1996 entstand, auch in der FH für Gestaltung, das einjährige Comicprojekt „Ersatzflüssigkeit“ nach dem Prinzip der „stillen Post“: ein Zeichner begann auf einer Din A4-Seite eine Comicgeschichte mit einem Panel, anschließend wurde diese an den nächsten Zeichner weitergegeben, bis die Seite abgeschlossen war. Hunderte (improvisierte) Jam-Comicseiten wurden auf diese Weise gezeichnet und im „Café Ohm“, der Ruhestätte der Fachhochschule, in einer Ausstellung im Juli 1996 ausgestellt. Auszüge erschienen später in der Form eines fotokopierten Comichefts (Auflage: 150 Exemplare) in Witteks Eigenverlag „Edition Rostfrass“(s.u.).
1996, während des Studiums, hatte Wittek einen Lehrauftrag an der Volkshochschule der Stadt Pinneberg für ein Semester mit dem Kurs „Comiczeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene“. Ende des Jahres organisierte Ina Duggen mit ihm die Ausstellung „Karikatur & Co“ über die Entwicklung der Bildergeschichte zu den Comics (von Grandville bis Crumb) im Pinneberger Stadtmuseum. Frau Duggen stellte den Part „Bildergeschichte“ mit Arbeiten von Grandville zusammen, Wittek präsentierte die Entwicklung des Comics von Wilhelm Busch bis zum modernen Autorencomic (in Einbezug aller Genres), anhand von Bildbeispielen und erklärenden Texttafeln.
Mit den „Unangenehm“-Zeichnern Teer, Calle Claus, Björn Kuhnke und Loppe brachte er bis Mai 1999 zwei Ausgaben des Independent-Comicmagazins Das Gefühl heraus (in der zweiten Ausgabe mit „Gastzeichnerin“ Anke Feuchtenberger), bevor er am 1. April 1999 im Zwerchfell-Verlag die erste Ausgabe seiner eigene Heftserie Bizarr Bazar veröffentlichte, die in der Comicfachpresse hochgelobt und für diverse Preise nominiert wurde...
Bizarr Bazar Nr.1 - Der manierierte Autobiograph war eine Sammlung von Kurzgeschichten, die zwischen September 1994 und November 1998, von einer Rahmenhandlung umgeben, entstanden sind. Die Geschichten erzählten autobiographisch Erlebnisse des Zeichners nach, zu den Themen Krankheit (Zahnbehandlung), Drogen (Alkohol/Tabak-Genuss), Kindheit und die Liebe zu den Comics. Das Heft sollte gleichzeitig als Hommage an den amerikanischen Undergroundcomic der 1960er Jahre verstanden werden. Bemerkenswert waren darin vor allem die extrem aufwendig gemachten, handpunktierten, sehr detaillierten Zeichnungen, die an klassische Strichumsetzungen und Radierungen erinnerten.
Der 2. und 3. Bizarr Bazar, eine Miniserie mit den Titeln Inferno Karneval und Operation Dedorf enttäuschte die Leser nach den großen Erwartungen, die das erste Heft hinterlassen hatte. Zitat Wittek: „Für das erste Album hat man ein halbes Leben Zeit, für das zweite drei Monate. Anstatt das erste Heft zu übertreffen, wählte ich den einfacheren Weg- das Publikum zu verärgern...“. In dem Zweiteiler erzählt Wittek den Düsseldorfer Karneval nach, den er mit seinen Freunden Frank und Rainer am 29. Mai 1990 erlebte, mit einem katastrophalen Ausklang. Zeichnerisch sehr viel reduzierter als der 1. Bizbaz und mit dem modernen Computer graustufiert, anstatt aufwendig punktiert, benutzte Wittek für die Geschichte Memoskizzen, Gesprächs-Tonbandaufnahmen mit den Protagonisten, Originalfotos und nachträgliche Recherche an Handlungsorten. Bestritt er den ersten Teil „Inferno Karneval“ noch allein, waren am 2. Teil „Operation Dedorf“ 11 Gastzeichner beteiligt, darunter Fil, Levin Kurio, Rainer Baldermann, Calle Claus und Klaus Cornfield, die nach Skriptvorgaben, zum Teil frei oder nach Skribbles, manchmal sogar nach Vorzeichnungen arbeiteten.
Es folgte die dreiteilige Miniserie Bizarr Bazar 4, 5 und 6 - Histerie Kollektion, eine Sammlung von Wittek´schen Comics, die zum Teil unveröffentlicht oder in diversen Fanzines in kleiner Auflage erschienen waren, u.a. das berüchtigte „Mangagirlies gegen Nazizombies“ oder der „Kampf der Chromosomen“, der den immerwährenden Geschlechterkampf im Gewand der Superhelden- und Mangacomics zeigte. Mitvertreten: „On se Kompjuter“, den Strapazin- Herausgeber Christian Gasser als „witzigsten deutschen Comic der letzten paar Jahrzehnte“ titulierte. Erstveröffentlichung wird die im finalen dritten Teil der Kollektion enthaltene 28seitige Horrorsplatterstory „Göbbegranks gegen Nazizombies“ (Göbbegranks = Körperkranks) sein, die 2007 im Zwerchfell-Verlag erscheinen soll. Die Reihe BIZARR BAZAR soll danach weitergeführt werden, wie, ist allerdings noch ungewiss.
Von 1997 an gab Wittek in seinem Eigenverlag „Edition Rostfrass“ die schrägen, in winzigen Auflagen von 30 bis 150 Exemplaren fotokopierten Comic-Heftserien „Comiczeichner sind...“, „Heutelein“, „Schmocka“, „Hunde“, „Chwouhl“ und „Boiler“ heraus, die z.T. noch kontinuierlich fortgesetzt werden. An diesen Projekten haben diverse Zeichner aus Witteks Freundeskreis mitgearbeitet, u.a. Rainer Baldermann, Till Lenecke, Olli Ferreira, René Roggmann, Calle Claus, Christian 3 Rooosen und Haina Fischer.
Die Boiler-Comics entstanden ab 1997 mit dem Freund und Comiczeichnerkollegen Loppe (eigentlich: Olaf Zelewski), der damals noch in Hamburg-Harburg, inmitten der Hafenindustrie und unzähligen Schrottplätzen lebte, die die beiden bei gemeinsamen Abenden mit Bier und Musik zu dem eigenwilligen Projekt inspirierten. Das Konzept der Boilercomics war schlicht, die Handlung war konventionell: Comicerzählung, manchmal mit leichtem Hang zum Science Fiction-Trash, manchmal ganz im Gegenteil- autobiographisch. Die Optik der Comics, die Figuren und die Welt in der sie lebten, bestand nur aus Maschinen, Werkzeugen, Schrott und Metall. In der Kulturwerkstatt Harburg fand am 12. Dezember 1997 die Vernissage zur einmonatigen, großen Boiler-Ausstellung statt. In Zukunft soll das Projekt nach zahlreichen, diversen Publikationen in kleinen Auflagen (mit Komiks und Klimbim gefüllte Zigarettenschachteln, Aufkleber, Kurzfilme, Hefte u.s.w.) weitergeführt werden.
Ab 1995 drehte Wuttsau diverse Kurzfilme, mit Tom Plate ein paar Plastillin-Animationsfilme, mit dem Multimedia-interessierten Elektrotechniker Herbert „Herbie“ Albrecht ein paar Trick- und Realfilme. Dazu kam später Rainer Baldermann, der nicht nur Ideen einbrachte, sondern auch schauspielerische Fähigkeiten. Die Titel der Filme sind Programm: Boiler 1 bis Boiler 3, Fortpflanzung auf dem Mond, Transfusion, Extrem Heuballenrolling, Café du Fott und Smashing Pioneer. Bisher leider noch nicht editiert ist der mit Haina Fischer, Radek Matuszak und Witteks Bruder Andy Ebben an Silvester 2004 (und in den Folgewochen) gedrehte 15 - 30 minütige Kriegsfilm KRIEG ist kein SPIEL. Rainer Baldermann, Olli Ferreira und Witmän planen darüberhinaus seit Jahren schon den ultimativen Splatterfilm.
In den Ully Arndt-Studios arbeitete Wittek von 1998 an als Werbeillustrator, Trickfilm-Reinzeichner und Assistent von Michael Verhülsdonk und lernte den Umgang mit diversen Computerprogrammen, u.a. Adobe Photoshop zur Comic-Kolorierung. Ebendort machte er von 2000 bis 2001 als Ghostzeichner von Ully Arndt wöchentlich die Comicserie Mecki für die Fernseh-Illustrierte Hörzu, zeitgleich zeichnete er für die Bravo (Jugendzeitschrift) die Serien „Livebrain“ und „Spry“, nach Texten von Olli Ferreira.
Vom Frühjahr 2000 bis Anfang 2006 war Wittek in Nachfolge von Ulf Harten 1. Vorsitzender der „Initiative Comic Kunst e.V.“ (INC.) und organisierte das in Hamburg jährlich stattfindende Comic-Independentfestival Heftich.

Zu Heftich 7 am 4. Dezember 2005 brachte er als Trotzreaktion zur expandierenden Mangawelle mit diversen Mitstreitern (Ans de Bruin, Sven Taucke, Till Felix, Maikel Das, Gunnar Saecker, Calle Claus, Kenichi Kusano, Simone Kesterton, Dice, Till Lassmann und vielen anderen mehr) das Doublefeature-Kopierheft (2 mal 64 Seiten „mit kunstvoller Banderole“) TOKYO PUNK heraus, eindeutig ein Seitenhieb auf den Hamburger Verlag TOKYO POP. Das Heft beinhaltet „Mangas von deutschen Untergrundzeichnern“.
Vom 7. September bis 9. November 2002 präsentierte er seine erste große Einzelausstellung in der Comic-Galerie Grober Unfug in Berlin-Kreuzberg.
Seit 2003 ist er Herausgeber der im Verlag Schwarzer Turm publizierten Comic-Anthologiereihe Panik Elektro. Bisher sind die Themenausgaben „Autobiographischer Horror“, „Superhelden und Science Fiction“, „Lovestories“ und „Mein größter Fehler“ (beide letztere mit zusätzlichen Vierfarbseiten) erschienen. Panik Elektro hat sich innerhalb kürzester Zeit vom anfangs belächelten, finanziell „selbstmörderischem Projekt“ zum „umfassendsten und wichtigsten Forum der zeitgenössischen, deutschsprachigen Independent-Szene“ (Comixene) entwickelt. Einmal im Jahr erscheinen pro Ausgabe 50-70 Zeichner der deutschen Comicszene (mit Gastbeiträgen von internationalen Stars) auf knapp 300 Seiten. In Vorbereitung ist der 5. Band mit dem Thema „Disco“. Eine Besonderheit der Ausgabe ist die Schmuck- und Zweitfarbe (Tagesleuchtfarbe) Neonorange (Pantone 804). Dieser Band wird auf dem Comicfestival München (7.-10. Juni 2007) präsentiert.
Im Mindener Tageblatt erschien vom 6. Dezember 2003 bis zum 9. Februar 2004 in 44 Episoden Witteks Comicstrip-Umsetzung von Goethes „Faust Teil 1“ als Stripserie.
Mit dem ehemaligen Kanzlerkandidaten der APPD, Karl Nagel, drehte er 2005 deren berühmt-berüchtigten, nach der ersten Ausstrahlung zensierten Wahlkampfspot, der mittlerweile auch auf DVD erhältlich ist. Und gründete mit ihm Anfang 2004 das Comicstudio Alligator Farm in Hamburg-Bahrenfeld. Er fungierte dort als Mentor und Zeichenlehrer, arbeitete aber selbst an diversen Projekten mit. Mit jungen Zeichnertalenten (Studenten, Arbeitslosen, Comicfans) und “Spiritus Rector“ Nagel schuf er als „graphischer Leiter“ Perry (die Fortsetzung einer Comicumsetzung der Science Fiction- Romanheftserie Perry Rhodan aus den 1970er Jahren). Für das „ultimative Hamburger Horror-Comicmagazin“ Elbschock, in dem aus den norddeutschen Medien bekannte Geschehnisse (z.B. „der S-Bahnschubser von St. Pauli“ und „der Kannibale von Rotenburg“) frei in Comicform interpretiert wurden, zeichnete er die „Hunger“-Geschichte. Außerdem stand er für Elbschock und Perry den sogenannten „Crocos“ (Alligator Farm-Praktikanten) und angehenden Comiczeichnern beratend zur Seite. Ebenso maßgeblich war er an Alphatier beteiligt, dem ersten Comic mit einem Superhelden in der Hansestadt Hamburg. Zu den aktivsten Mitarbeitern der Alligator Farm zähl(t)en Till Felix, Simone Kesterton, Vincent Burmeister, Philip Cassirer, Arne Peters, Kai Hirdt (Texter), Sarah Buhk, Anik Lazar, Inge Förtsch, Mischa Bernauer, Jesper Jürgens und viele andere.
Vor dem Comicfest München 2005 entfernte Wittek endlich sein Erkennungszeichen, seine „Zündschnur“, den Zopf (siehe Foto), den er seit ca. 1993 trug.
Das Jahr 2006 fing gut an, mit dem Start der Serie „Dr. Hirnhardts kleines Genlabor“ auf Spiegel Online, eine Koproduktion mit dem Graphiker und Texter Sven Taucke. Bisher sind allerdings wenige Folgen erschienen, ob die Serie weitergeht, ist unklar. Zeitgleich mit „Dr. Hirnhardt“ ging Witteks Website „wittek0815comix“ nach jahrelanger Planung ins Internet. Seit dem 13. Januar 2007 ist dort der „Gästeblog“ freigeschaltet, in dem Zeichnerkollegen ihre Werke präsentieren können. Ausserdem bietet Wittek im „Gästeblog“ täglich „Live“ anhand von Fotos, Zeichnungen und Texten Einblicke in das Leben eines Comiczeichners.
Im Juni 2006 erregte Witteks „Perry Rhodan“-Parodie Chwouhl 3 - Perry Hoden auf dem 12. Internationalen Comic-Salon in Erlangen Aufmerksamkeit, nicht nur durch die vehemente Benutzung des Geräuschworts „Kochonsel“ (siehe Wiktionary Humorarchiv) im Comic selbst, sondern auch als Graffiti auf Wänden, Möbeln und menschlichen Körpern. Perry Hoden ist ein mit Till Felix produziertes Nebenerzeugnis der anderthalbjährigen Zusammenarbeit mit den Crocos der Alligator Farm. Genauer- Till und Wittek reagierten sich hier ihre intensive Arbeit am „PERRY“-Projekt ab.
Witteks Comics, die inhaltlich eigentlich immer bizarr und provozierend wirken, wegen der Vielfalt der zeichnerischen Stile aber schwer zu katalogisieren sind, brachten ihm die Bezeichnung „Frank Zappa des Comics“ (Stefan Pannor, SPIEGEL ONLINE) ein.
Seinen Lebensunterhalt verdient Wittek derzeit als Grafikdesigner, Herausgeber, Verleger, Zeichenlehrer, Illustrator, Reinzeichner (für Werbezeichentrickfilme), Comiczeichner und Briefträger.
Er lebt mit seiner Freundin Christine Lanz und Tochter Enora Sophie Marianne Lanz (geboren am 19. Januar 2003) in Hamburg-Eimsbüttel.
Ehrungen
1998 erhielt Wittek den ICOM Independent Comic Preis in der Rubrik „Bester realistischer Beitrag des Jahres“ für „Non Suavis Genese“ in Unangenehm Nr.5. Lobende Erwähnungen vom ICOM für Bizarr Bazar 1 und 4, Panik Elektro 1. Auf dem Comicfest München 2005: ICOM Independent Comic Preis in der Rubrik „Bester Funny Beitrag des Jahres“ für Panik Elektro 2.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Wittek |
ALTERNATIVNAMEN | Wittke, Thomas (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Comiczeichner |
GEBURTSDATUM | 17. November 1964 |
GEBURTSORT | Dinslaken |