Diskussion:Josef Ackermann
Bild Ackermann
Wieso wurde das Bild von Joe Ackermann gelöscht? EGABI 10:14, 13. Feb 2004 (CET)
- Vermutlich aus Gründen des Urheberrechts. Es stammt von der Presse-Website der Deutschen Bank und ist höchstwahrscheinlich nicht gemeinfrei. --Anathema 17:11, 13. Feb 2004 (CET)
- Und wie kommt man unter diesen Bedingungen an ein Bild mit einem urheberrechtlichen Hintergrund, der auch für Wikipedia akzeptabel ist? :-> EGABI 12:00, 24. Feb 2004 (CET)
- Der Inhaber des Urheberrechts (d.i. der Fotograf) muß es unter GFDL oder PD zur Verfügung stellen oder der Urheberschutz muß abgelaufen sein, was i.d.R. 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers der Fall ist. Ob es dir gefällt oder nicht, das ist geltendes Recht. Nicht nur in Deutschland. Alles andere ist schlicht und ergreifend Diebstahl. --Anathema 12:06, 24. Feb 2004 (CET)
- Nein, kein Diebstahl, aber möglicherweise ein Verstoss gegen die Regeln des Immaterialgüterrechts. Aber was spricht dagegen, dass man ein Bild mit Einwilligung des Urhebers nutzt, auch bei Wikpedia? Man kann ja fragen, sofern es nicht sowieso schon klar ist, nicht? EGABI 18:13, 24. Feb 2004 (CET)
- Ok, dann eben ein Verstoß gegen das Immaterialgüterrecht. Es spricht ganz und gar nichts dagegen hier ein Foto mit dem Einverständnis des Urhebers (d.i. der Fotograf, nicht die Deutsche Bank!) freizugeben. Wenn es denn vorliegt, lade das Bild wieder hoch und schreibe das Einverständnis in die Bilddiskussion. Dann passiert sowas bestimmt nicht nochmal. ;-)
- Nein, man kann nicht fragen. Denn erstens liegt die URV in der Regel auf der Hand und zweitens siehst du ja an dieser Diskussion wie lange es dauert überhaupt eine Antwort von dir zu bekommen. Es ist *deine* Aufgabe die Rechte zu erklären. Im Zweifel wird hier kurzer Prozess gemacht und das ist auch gut so. --Anathema 18:23, 24. Feb 2004 (CET)
- Es handelt sich übrigens nicht um ein Bild, das ich hochgeladen hatte... aber eben, wenn ich Bilder hochlade, frage ich den Urheber und die meistens sagen ja, lernen so vielleicht Wikipedia sogar zum ersten Mal kennen. EGABI 19:28, 24. Feb 2004 (CET)
- Ach so. Ich dachte das Bild wäre von dir gewesen, weil du es so verteidigst. ;-) Aber dann sind wir uns ja einig. --Anathema 10:16, 25. Feb 2004 (CET)
Kann man nicht dieses Bild nehmen: http://www.deutsche-bank.de/presse/de/content/vorstand.htm es ist ja unter Presse Material frei gegeben. - Nighti
Geburtsort oder Bürgerort?
Ist er wirklich in Mels geboren oder ist das nicht viel eher sein Bürgerort? Bei Schweizern steht - im Gegensatz zu Deutschen - immer der Bürgerort im Pass, nie der Geburtsort. --Weiacher Geschichte(n) 16:08, 26. Aug 2004 (CEST)
Karriere
Kommt Ackermann nicht aus dem Investmentbanking? Soweit ich mich erinnere war er in diesem Bereich für die Deutsche Bank in London tätig, bevor er den Vorstandsvorsitz übernahm. Seinerzeit machte die Sparte Milliardengewinne - allerdings war der allgemeine Börsen-Hype daran nicht unbeteiligt. Kann mich jetzt auch irren. Wenns stimmt wäre das einen Hinweis in der Enzyklopädie wert. Es [Ex-Investmentbanker] deutet zumindest an, woher der Wind weht. thoughts
- Ich habe seinen Werdegang im Vorstand eingebracht, soweit ich hierzu Informationen habe (inkl. der Zuständigkeit für das Inverstment-Banking). Man sollte seinen Werdegang in der Wikipedia nicht auf dieses plakative Journalisten-Geschwätz vom Investment-Banking reduzieren -- Ehrhardt 18:16, 21. Dez 2005 (CET)
Freispruch 2ter Klasse
Quellen:
- http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2006-11-24T162614Z_01_HUB459138_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-PROZESSE-MANNESMANN-2ZF.xml
- http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,450613,00.html
- http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,450618,00.html
- http://www.ftd.de/meinung/kommentare/135166.html
- http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6127034_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Kommentar: Ich gratuliere Ackermann zu seinem Freispruch zweiter Klasse: 57 Millionen veruntreuen, 30 Millionen Abfindung erhalten ... und nur 3.2 Millionen zahlen damit das Verfahren gegen ihn eingestellt wird. ... *hm* vielleicht bekommt das jemand POV frei in den Artikel rein ... ich hab sooo nen hals .... wenn ich am Artikel rumpfusch gibts sofort nen Revert. --89.48.244.75 23:53, 24. Nov. 2006 (CET)
Ganz deine Meinung! Da verliert man jeden Glauben an den Rechtsstaat. Was wollen wir mit einer Justiz die vor solchen Bonzen in die Knie geht??!!! Trotzdem lasse ich den Artikel wie er ist, vom vandalieren wirds ja auch nicht anders...
- Ackermann hat nicht 57 Mio. veruntreut, sondern nur einen Teil davon, denn nicht die Richtigkeit der Abfindungen an sich wurden angezweifelt, sondern nur deren Höhe. Er selber hat außerdem keine 30 Mio. Abfindung erhalten, sondern Esser. Auch ich halte das Urteil für Skandalös, denn die Verfahrenseinstellung gem. § 153a StPO setzt die Abwendung des öffentlichen Interesses voraus, was vorliegend nicht gegeben ist. Wichtig ist in der Diskussion aber, sich keine Angriffspunkte durch falsche Zahlen ("57 Mio. veruntreut", Ackermann bekam 30 Mio. Abfindung) zu schaffen! --Rob 20:58, 2. Dez. 2006 (CET)
- verteidige Ackermann nur ungern, aber er hat als Aufsichtsrat das Ganze nur abgenickt und selbst keine unmittelbaren Zahlungen erhalten. Bei einer Verurteilung wäre er zwar vorbestraft gewesen, aber wenn es zu einer Geldstrafe gekommen wäre, wäre er auf jeden Fall viel billiger weggekommen. Vielleicht hätte ihn die Deutsche Bank bei einer Vorstrafe rausgeworfen, deshalb hat er das Einstellungsangebot natürlich mit Kusshand genommen. dipok 18:56, 3. Dez. 2006 (CET)
Eben. Warum hat man den Prozess nicht durchgezogen? Unabhängig vom Strafmaß wäre Ackermann gezwungen gewesen, künftig mit dem Prädikat "vorbestraft" durchs Leben zu gehen und so etwas kann sicher ganz schön auf einem lasten...
So ein Schwachsinn. Dr. Josef Ackermann hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Deshalb ist er auch nicht verurteilt worden. Da könnt ihr alle schimpfen wie ihr wollt. Alle die über ihn herziehen sind nur neidisch auf seinen (hart erarbeiteten) Erfolg. Aber das unterscheidet ihn eben von euresgleichen; er handelt anstatt zu labern.
Was soll denn bitte diese dumme Polemik? Das hat doch überhaupt nichts damit zu tun! Wir haben nur mal wieder überdeutlich zu Gesicht bekommen, dass sich unser Staat an solche Leute nicht herantraut, weil er Angst hat, dass ihm potenzielle Großsteuerzahler verloren gehen. Wäre Ackermann wirklich soooo unschuldig, wäre es wohl kaum zu einer Anklage gekommen. Das Verfahren wurde ja nur mit der Begründung eingestellt, dass an einer Strafverfolgung kein öffentliches Interesse mehr bestünde (hat der Richter keine Zeitung gelesen?!)...
- Der vorhergehende Beitrag zeugt von äußerster Unkenntniss der Sachlage.
Und der hier drüber zeugt von äußerstem Mangel an Argumenten!
- Und wer seine Vorredner immer nur nachäfft hat nicht einmal dieses Argument.
Offenbar bist du ja keinen Argumenten zugänglich, obwohl ich dir genug geliefert habe...pah. Für mich ist die Sache hier erledigt, wir kommen eh nicht mehr weiter. Dann huldige mal deinen guten Dr. Josef Ackermann. Schönen Tag noch...
- Sehr richtig deine Entscheidung aufzugeben. Denn die Wahrheit ist auf meiner Seite, daran kann auch dein ewiges Wiederholen der immer gleichen Vorwürfe nichts ändern.
...auf die du gar nicht eingegangen bist...schade!
- Weil sie nicht der Wahrheit entsprechen.
Ackermann ist kein Bankier
Bitte kurz in den Artikel Bankier reinlesen. Dort steht korrekt: Der Ausdruck Bankier (aus dem französ. banquier) bezeichnet den persönlich haftenden Inhaber einer Privatbank.
Ackermann dagegen ist nur ein hochrangiger Bankenmanager. Bitte verschieben nach Josef Ackermann bzw da dieses eine BKL-Seite in ein geeignetes Lemma wie z.B. Josef Ackermann (Bankmanager) Gulden
- Ich sehe das genauso. Bankmanager wäre richtig, Bankier ist falsch. Allerdings ist eine Änderung eine etwas größere Sache. Siehe Kategorie:Bankier [1]. Eine Änderung sollte vorab diskutiert werden. Es gibt schon noch Fragen, die nicht so eindeutig wie bei Ackermann zu beantworten sind. Z.B. Gustav von Mevissen: Er war kein Bankier im Sinne des Artikels Bankier; er lebte allerdings zu einer Zeit, für die der moderne Begriff Bankmanager nicht passt. Solange für solche Fragen noch niemand eine "zündende Idee" hat, sollten wir das so lassen, wie es ist. Eine Änderung nur bei Ackermann macht eher keinen Sinn. Oder? -- Ehrhardt 14:37, 17. Jan 2006 (CET)
- Wir könnten z.B. die Kategorie interimsmäßig lassen, aber das Lemma von Josef Ackermann (Bankier) verschieben nach s.o. bzw., noch besser gefiele mir Josef Ackermann (Banker) (sic!), Kostolany hat glaube ich mal so schön den Unterschied in einer Kolumne dargelegt ... ;-) Gulden 15:46, 17. Jan 2006 (CET)
- Ich habe nichts dagegen. Ob es sonst zu einem Wikipedia-Aufschrei kommt, muss man sehen. Probieren Sie es doch einfach aus. Die Unterscheidung zwischen Banker und Bankier von Ludwig Poullain steht im Artikel Bankier. -- Ehrhardt 16:53, 17. Jan 2006 (CET)
- Wir könnten z.B. die Kategorie interimsmäßig lassen, aber das Lemma von Josef Ackermann (Bankier) verschieben nach s.o. bzw., noch besser gefiele mir Josef Ackermann (Banker) (sic!), Kostolany hat glaube ich mal so schön den Unterschied in einer Kolumne dargelegt ... ;-) Gulden 15:46, 17. Jan 2006 (CET)
Banker ist aber laut Artikel ein Synonym für Bankier, und Bankier schließt inzwischen auch angestellte Bankmanager mit ein. "Banker" ist ungeschickt ... der Artikel sollte entweder wieder zurück nach "Bankier" oder - besser - nach "Bankmanager" verschoben werden. --Ordnung 22:02, 24. Jan. 2007 (CET)
Kindheit und Jugend
Warum kann man in dem Artikel über Ackermann nichts über seine Kindheit und Jugend lesen? Au?er der Tatsache, dass er mal Leichtathletik gemacht hat, meine ich. Es steht inzwischen fest, dass in keinem Land der europäischen Union der wirtschaftliche Erfolg so sehr von der sozialen Herkunft abhängt wie in Deutschland. Jetzt würde es mich doch sehr interessieren, ob das auch für Schweizer gilt. Also, wer immer etwas hierzu schreiben kann: Aus was für wirtschaftlichen Verhältnissen stammt denn der Chef der Deutschen Bank???? Über Aufklärung und eine diesbezügliche, kleine Erweiterung des Artikels wäre ich doch sehr dankbar.
P.S.: Der Hauptgrund für das Interesse liegt natürlich darin begründet, dass Ackermann nicht müde wird, die Segnungen des Kapitalistischen Wirtschaftssystems zu loben und immer betont, dass man hier allein durch Leistung alles erreichen könne.
Dennis Stephan
Ich finde es auch schade, dass man so wenig über den Menschen JMA erfährt. Ich glaube, JMA stammt aus einer Arztfamilie - ich bin aber nicht sicher
Auslagerung des Abschnitts Mannesmann-Prozess
Bin für eine Auslagerung des Mannesmann-Prozesses. Hier steht recht viel- auch Sachen, die nichts mit Ackermann zu tun haben- bei Esser fast nichts. Ein solcher Artikel wäre auch gehaltvoll, da es recht viel zum Urteil, Aufhebung, Einstllung und Kritik zu schreiben gäbe. dipok 19:20, 3. Dez. 2006 (CET)
- Oh, gibt es ja schon Mannesmann-Prozessdipok 19:23, 3. Dez. 2006 (CET)
- Auslagerung erledigt -- Ehrhardt 18:30, 4. Dez. 2006 (CET)
Personenbeschreibung / Religion
"...Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank. Ackermann entstammt väterlichseits einer jüdischen Familie."
Müsste man dieser Logik nach nicht jeder Kurzbeschreibung einer Person hinzufügen "entstammt einer christlichen/muslimischen/etc. Familie"? Sorry, aber das erinnert mich, wenn wohl ungewollt, an die in unangenehmen Kreisen leider nach wie vor gern gezogene Verbindung "Banker = Jude".
Ich bin mit den Wirkungsweisen der Wikipedia nicht allzu genau vertraut, werde dies aber einfach mal verändern; wem dies wichtig ist, der sollte es meiner Meinung nach geschickter an anderer Stelle einbringen. -- 02:03, 15. Feb 2007 (CET)
Also das ist wohl Blödsinn, warum darf man denn nich anfügen, dass sein Vater jüdisch ist? Es wäre allgemein zu vermuten gewesen, dass Herr Ackermann aus einer schweizerischen christlichen Familie stamme. Wenn diese Vermutung von den Tatsachen abweiche, egal ob Religion oder Nationalität, ist es doch interessant zu erfahren. Erstens hätte ich dies nie erwartet und zweitens habe ich nichts gegen dieses Vorurteil, denn es ist weder negativ noch geht man bei keinem Vorurteil davon aus, dass es der Realität entspricht. Wenn eine Tatsache dem Vorurteil entspricht muss man diese nicht verbergen. Es wäre nur schlimm, falls diese Aussage falsch wäre. (--> Keine Angabe zu Person/Autor)
Diese zusätzliche Information kann ja durchaus interessant sein. Sie sollte aber vielleicht nicht unbedingt in der Kurzbeschreibung der Person stehen, sondern gehört eher in den Abschnitt Familie; vielleicht mit ein, zwei erklärenden Sätzen aus der entsprechenden Quelle. -- 13:51, 03. Mai 2007 (CET)
Toilettenputzer
Im Abschnitt Beruf und Karriere heißt es "und wurde kurz darauf Toilettenputzer der Deutschen Bank". Entschuldigung, auch wenn es im ersten Schritt ein beruflicher Abstieg ist, bei einer großen anderen Bank die Nummer zwei, und nun im mittleren Management der DB "gewöhnlicher leitender Angestellter" zu sein, ist die Formulierung, Toilettenputzer, doch reichlich übertrieben. Sollte dies eine Anspielung auf etwas sein, so verstehe ich sie nicht und es sollte dann genauer erklärt werden, ansonten bitte ich um eine Umformulierung!--MarauderGr 14:37, 10. Apr. 2007 (CEST)
Danke für die schnelle Umsetzung!