Le Corbusier
Le Corbusier (* 6. Oktober 1887 in La Chaux-de-Fonds im Schweizer Kanton Neuenburg; † 27. August 1965 nahe Roquebrune-Cap-Martin bei Nizza; eigentlich Charles Edouard Jeanneret-Gris) war ein französisch-schweizerischer Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner.
Le Corbusier ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, dessen neue Ideen aber auch Kontroversen auslösten und teilweise bis heute umstritten sind. Sein Pseudonym Le Corbusier, der Name seines Großvaters, nimmt er am Beginn der 1920er Jahre in Paris – u.a. in Anlehnung an den Namen seines Lehrmeisters L'Eplattenier – an. Eines seiner Markenzeichen ist seine Hornbrille mit dem dicken, runden, schwarzen Rahmen.
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Architekturtheorie
Le Corbusier verlangt eine radikale Änderung der Architektur als logische Konsequenz auf die rasante technische Entwicklung und den damit einhergegangenen Wandel der Lebensgewohnheiten zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert.
„Wir werfen bewusst hergebrachte Konventionen in Lebenshaltung und Wohnen ab. Es zeigt sich ein neuer Lebenswille, welcher Ausdruck sucht in Wohnung, Staat und Kunst. Ohne diesen Kollektivwillen wäre die hinweisende Arbeit großer Männer und Architekten zwecklos. Ihre Aufgabe besteht darin, die pulsierenden Kräfte breiter Massen zusammenzufassen und ihnen eine Richtung zu geben. Diese Richtung heißt einmal Stil unserer Zeit. Uns interessiert das Motorische unserer Zeit und nicht die Philosophie ihres Stils. Das Spiel mit ästhetischen Auffassungen historischer Zeiten befriedigt uns nicht mehr. Wir bilden uns eine eigene Formensprache und eine eigene Ästhetik. Wir schulen unser Formgefühl an den reinen Zweckformen der Technik und Industrie. Das sind die Kinder unseres Geistes. Anerkennen wir sie, so eröffnen sich uns neue Schönheiten. Schönheiten adeln.“
Le Corbusier sieht die Aufgabe des Architekten im Erstellen von zweckmäßigen, funktionalen und wirtschaftlichen Entwürfen. Er bekennt sich dabei umfassend zu den technischen Möglichkeiten der Zeit. Das bedeutet, den Einsatz von Eisenbeton, Stahl und Fertigteilen um eine völlig neue, vormals nicht mögliche Architektur zu realisieren. Dies geht einher mit dem Überbordwerfen von althergebrachtem Zierrat wie Ornamenten, die den Selbstzweck über die Funktion stellen. Die von Le Corbusier begründete Architekturlehre nimmt sich die reine Funktionalität der Maschine zum Vorbild für die Gebäudegestaltung. Daraus resultieren klare und einfache Körper, die sich aus den geometrischen Grundformen des Rechtecks, Kreises und Quaders zusammensetzen.
Das Bekenntnis zum Eisenbeton geht bei Le Corbusier soweit, dass er unter anderem sogar Einrichtungsgegenstände wie Kästen und Schreibtische daraus fertigt. Für die übrige Möblierung nutzt er durchwegs preiswerte Industrie-Massenware, die nie als minderwertig, sondern als sinnvolle Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten gesehen wird.
Fünf Punkte zu einer neuen Architektur

In den 1920er Jahren formuliert Le Corbusier fünf Punkte als zentrale Merkmale der neuen Architektur. Besonders anschaulich wurden diese bei dem Doppelhaus in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung umgesetzt.
„Die nachfolgend dargestellten theoretischen Betrachtungen gründen sich auf langjährige praktische Erfahrung auf dem Bauplatze. Theorie verlangt knappe Formulierung. Es handelt sich hier keineswegs um ästhetische Phantasien oder Trachten nach modischen Effekten, sondern um architektonische Tatsachen, welche ein absolut neues Bauen bedeuten, vom Wohnhaus bis zum Palasthaus. Die dargestellten fünf grundlegenden Punkte bedeuten eine fundamental neue Ästhetik. Es bleibt uns nichts mehr von der Architektur früherer Epochen, sowenig wie uns der literarisch-historische Unterricht an den Schulen noch etwas geben kann.“
1) Die Pfosten
Le Corbusier trennt konsequent tragende und nichttragende, raumabschließende Elemente. Er zerlegt die massive Mauer in ein Gerippe aus Eisenbetonpfosten, die durch dünne Membranen ausgefacht werden. Die Pfosten werden statisch optimiert, die Membranen ebenfalls auf das erforderliche Minimum reduziert. Dadurch wird unter anderem das Aufheben des gesamten Gebäudes ermöglicht. Es wird dadurch der Feuchtigkeit entzogen und ein leichteres Erscheinungsbild geschaffen, zusätzlich kann dadurch die ansonsten verbaute Gartenfläche unter dem Gebäude genutzt werden.
Die Trennung der Bauteile nach ihrer Funktion geht mitunter soweit, dass auch das Dach von dem übrigen Baukörper getrennt wird, der sich als Kubus unter einer mehr oder weniger frei schwebenden Schirmkonstruktion entwickelt. In Reinform ausgeführt ist diese Trennung jedoch nur beim Centre Le Corbusier.
2) Das flache Dach
Anstatt eines konventionellen Steildaches verwendet Le Corbusier nahezu ausschließlich Flachdächer. Damit wird das Dach als zusätzliches Geschoß oder begrünt als Dachgarten nutzbar. Zusammen mit dem Aufstelzen des Gebäudes wird dadurch keine Gartenfläche verbraucht, sondern im Gegenteil unter dem Bauwerk der Garten erhalten und auf dem Dach die Fläche nochmals gewonnen.
3) Die freie Grundrissgestaltung
Durch den Einsatz des Pfostensystems sind kaum Grenzen in der Gestaltung des Grundrisses gesetzt, da alle Wände nichttragend sind und somit nicht mehr übereinander liegen müssen.
4) Das Langfenster
Die Verwendung von Eisenbeton und des Pfostensystems erlauben lange, zuvor nicht herstellbare Öffnungen in der Fassade. Anstatt der bis dahin üblichen Hochfenster verwendet Le Corbusier lange waagrechte Fenster und erreicht dadurch eine deutlich bessere und gleichmäßigere Belichtung. Ein Extrembeispiel stellt Le Corbusier und Pierre Jeannerets Entwurf für den Völkerbundsbau in Genf mit einem 200 m langen Fenster dar.
Le Corbusier verwendet das von ihm patentierte Horizontal-Schiebefenster bei dem sich zwei 1,25 m breite Flügel an horizontalen Schienen übereinander schieben und dadurch öffnen lassen. Das Fensterelement kann in Serie gefertigt und durch horizontale und vertikale Aneinanderreihung zu beliebigen Fensterflächen zusammengefügt werden.
5) Die freie Fassadengestaltung
Wird die Fassade nicht durch Ausmauern des Raumes zwischen den Eisenbetonpfosten gebildet, sondern die Decke auskragend ausgeführt und die Fassade vor den Pfosten aufgemauert, so entsteht eine völlig freie Fassade, die unabhängig von der inneren Einteilung gestaltet werden kann.
Werke

Architektur
(Jahreszahlen geben den Zeitraum von Planungsbeginn bis Fertigstellung an; Villa = Landhaus, Maison = städtisches Wohnhaus)
Charles Edouard Jeanneret (Realisierte Projekte bis 1916)
- Villa Fallet. 1, Chemin de Pouillerel in La Chaux-de-Fonds, 1906/7
- Villa Stotzer. 6, Chemin de Pouillerel in La Chaux-de-Fonds, 1908
- Villa Jacquemet. 8, Chemin de Pouillerel in La Chaux-de-Fonds, 1908
- Villa Jeanneret-Perret. 12, Chemin de Pouillerel in La Chaux-de-Fonds, 1912 (Haus für die Eltern)
- Villa Favre. 6, Côte de Billodes in Le Locle, 1912
- Kino La Scala. 52, Rue de la Serre in La Chaux-de-Fonds, 1916
- Villa Schwob (auch Villa Turque). 167, Rue du Doubs in La Chaux-de-Fonds, 1916
Le Corbusier (Realisierte Projekte nach 1916)
- Maison Ozenfant. Wohnhaus und Atelier, Avenue Reille in Paris, 1922
- Villa Besnos. Boulevard de la République in Vaucresson, 1922
- Maisons La Roche-Jeanneret. (Doppelhaus) Square du Docteur-Blanche in Paris, 1923
- Ateliers Lipchitz-Miestchaninoff. Atelierhäuser, Allée des Pins/Rue des Arts in Boulogne-Billancourt, 1924
- Villa 'Le Lac'. Route de Lavaux in Corseaux nahe Vevey, 1923-1925 (Zweites Haus für die Eltern)
- Pavillon L'Esprit nouveau für die internationale Kunstgewerbeausstellung in Paris, 1925 (abgebrochen nach Ausstellungsende)
- Quartiers Modernes Frugès. Wohnsiedlung, Rue Le Corbusier/Rue Henri Frugès/Rue des Arcades in Pessac, 1924-1926
- Maison Guiette. Populierenlaan 32 in Antwerpen, 1926
- Maisons Ternisien. Haus mit Künstlerateliers, Allée des Pins/Rue Denfert in Boulogne-sur-Seine, 1926 (kurz nach Fertigstellung wieder abgerissen)
- Maison Cook. Rue Denfert-Rochereau in Boulogne-sur-Seine, 1926
- Maison Planeix. Boulevard Masséna in Paris, 1927
- Zwei Häuser für die "Siedlung am Weißenhof", Bruckmannweg 2 und Rathenaustraße 1-3 in Stuttgart, 1927
- Villa Stein. Rue du Professeur Victor-Pauchet in Vaucresson, 1926-1928
- Umbau/Erweiterung der Villa Church. in Ville d'Avray, 1927 (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
- Villa Baizeau. Saint Monique/Karthago in Tunesien, 1928/29
- Villa Savoye. Rue de Villiers in Poissy, 1929-1931
- Villa de Mandrot. Route de l'Artaude bei Le Pradet nahe Toulon, 1930/31
- Appartement Beistegui. Dachwohnung, Avenue des Champs Élysée in Paris, 1930/31
- Mietshaus Clarté. Rue Saint-Laurent 2-4 in Genf, 1930-1932
- Obdachlosenasyl (Cité de refuge) der Heilsarmee, Rue Cantagel in Paris, 1929-1933
- Pavillon de la Suisse, Cité Internationale Universitaire de Paris. Schweizer Studentenwohnheim, Boulevard Jourdan in Paris, 1931-1933
- Mietshaus an der Porte Molitor. 24, rue Nungesser et Coli in Paris, 1933
- Le Corbusier nutzte von 1933 bis zu seinem Tod die 7. und 8. Etage dieses Hauses als Wohnung und Atelier
- Villa Le Sextant. Ferienhaus, Avenue de l'ocean in Les Mathes nahe La Rochelle, 1935
- Wochenendhaus in La Celle-Saint-Cloud bei Paris, 1935
- Bürohaus Centrosojus. Uliza Mjasnitzkaja in Moskau, 1928-1936
- Pavillon Temps nouveaux für die Weltausstellung in Paris, 1937
- Brasilianisches Erziehungs- und Gesundheitsministerium in Rio de Janeiro, 1938-1943 (mit Lucio Costa, Oscar Niemeyer u.a.)
- Casa (bzw. Maison) Dr. Pedro Domingo Curutchet. La Plata, Argentinien, 1948/49
- Unité d'Habitation. Boulevard Michelet in Marseille, 1946-1952
- Fabrik Duval. Avenue de Robache in Saint-Dié-des-Vosges, 1946-1952
- Le Cabanon. Blockhaus, Le Corbusiers Feriendomizil, Promenade Le Corbusier in Roquebrune Cap-Martin, 1952
- Kapitol (Regierungsviertel) in Chandigarh, Indien 1952-1961
- Justizpalast. 1951- 1955
- Sekretariat (Ministerien). 1951-1958
- Parlamentsgebäude. 1951-1962
- Sitz des Textilherstellerverbandes in Ahmedabad, 1954
- Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut. in Ronchamp, 1951-1955
- Maisons Jaoul. Rue de Longchamp in Neuilly-sur-Seine, 1951-1955
- Unité d'Habitation. Rue Théodore Brosseaud in Nantes-Rezé, 1953-1955
- Villa Sarabhai. Ahmedabad, 1951-1956
- Villa Shodhan. Ahmedabad, 1951-1956
- Museum in Ahmedabad, 1956/57
- Unité d'Habitation. Flatowallee 16 in Berlin, 1958 (weicht erheblich von Le Corbusiers originalen Plänen ab)
- Philips-Pavillon für die Weltausstellung Brüssel 1958 (nach der Weltausstellung abgebaut)
- Dominikanerkloster Sainte-Marie-de-La-Tourette. Éveux-sur-l'Arbresle, 1953-1960
- Pavillon du Brésil, Cité Universitaire. Brasilienhaus, Avenue de la Porte de Gentilly in Paris, 1957-1959
- Nationalmuseum für westliche Kunst. Tokio, 1959
- Carpenter Center for Visual Arts der Harvard-Universität. Quincy Street in Cambridge (Massachusetts), 1959-1962
- Unité d'Habitation. Rue du Docteur Giry in Briey en Forêt, 1956-1959
- Maison de la Culture. Haus der Kultur in Firminy, 1961-1965
- Unité d'Habitation. Firminy, 1964-1967 (postume Ausführung: André Wogenscky)
- Centre Le Corbusier. Ausstellungspavillon, Höschgasse 8 in Zürich, Entwurf 1963, Fertigstellung postum 1967
- Kirche "Saint-Pierre" in Firminy bei Saint-Etienne - zwischen 1978 und 2004 verblieb die bereits begonnene Kirche im Rohbau (ohne Dach), Fertigstellung posthum 2006 unter seinem einstigen Assisten José Oubrerie (SPON)
Nicht realisierte Projekte
Unter anderem:
- Völkerbundpalast in Genf, 1927
- Gouverneurspalast in Chandigarh, 1951
- 1960 wurde dieser in den Planungen durch das ebenfalls nicht gebaute Zentrum für elektronische Entscheidungen ersetzt
- Krankenhaus in Venedig, 1964
- Le plan voisin de paris, 1925
Bildende Kunst
- Mehr als 400 Gemälde auf Leinwand oder als Wandmalerei
- 44 Skulpturen
- 27 Gobelinentwürfe
- Lithografien, Zeichnungen
Publikationen (Auswahl)
- Vers une architecture. Crès, Paris 1923 (deutsch: Ausblick auf eine Architektur. Ullstein, Berlin-Frankfurt am Main-Wien 1963)
- Urbanisme. Crès, Paris 1925 (deutsch: Städtebau. Deutsche Verlagsanstalt, Berlin-Leipzig 1929)
- L'Art décoratif d'aujurd'hui. Crès, Paris 1925
- Précision sur un état présent de'l architecture et de l'urbanisme. Crès, Paris 1930 (deutsch: Feststellungen zu Architektur und Städtebau. Ullstein, Berlin-Frankfurt am Main-Wien 1964)
- La Ville radieuse. Editions de l'Architecture d'Aujourd'hui, Bologne-sur-Seine 1935
- Quand les cathédrales étaient blanches: Voyage au pays des timides. Plon, Paris 1937
- Le lyrisme des temps nouveaux et urbanisme. Le Point, Colmar 1939
- Sur les quatre routes. N.R.F., Paris 1941
- Urbanisme de CIAM, Charte d'Athènes. (Mit einer Vorrede von Jean Giraudoux) Plon, Paris 1943
- Les trois établissements humains. Denoël, Paris 1946
- Propos d'Urbanisme. Bourrelier & Cie, Paris 1946 (deutsch: Grundfragen des Städtebaus. Hatje, Stuttgart)
- Le Modulor. Editions de l'Architecture d'Aujourd'hui, Bologne-sur-Seine 1948 (deutsch: Der Modulor. J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart 1953)
- Une petite maison. Girsberger, Zürich 1954
- Le Modulor 2-1955 (La parole est aux usagers). Editions de l'Architecture d'Aujourd'hui, Bologne-sur-Seine 1955 (deutsch: Modulor 2 : (Das Wort haben die Benützer). Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1958)
- L'urbanisme des trois établissements humains. Editions de Minuit, Paris 1959
Möbel
In Zusammenarbeit von Le Corbusier, Pierre Jeanneret und ihrer Mitarbeiterin Charlotte Perriand entworfen
- Stuhl Basculant LC1 (Stahlrohrrahmen + Leder)
- Sessel LC2 (kubischer Armlehnsessel, Stahlrohrrahmen + Leder)
- Sofa LC3 (3-sitzig, Stahlrohrrahmen + Leder)
- Chaise longue LC4 (verstellbare Liege, Stahlrohrrahmen + Leder)
- Sofa LC5 (einfaches Sofa, anders als LC3 ohne Seitenlehnen, Stahlrohrrahmen + Leder)
- Esstisch LC6
- Drehstuhl LC7 (Stahlrohrrahmen + Leder)
Weiterführende Informationen
Literatur
- Maurice Besset: Le Corbusier. Editions d'Art Albert Skira S.A., Genf 1987 ISBN 2605000982
- Jean-Louis Cohen: Le Corbusier. Taschen, Köln 2004 ISBN 3822835323
- Le Corbusier: Œuvre Cemplète. Gesamtwerk in acht Bänden. Zürich 1965 - 1970, 1995
- Alfred Roth: Zwei Wohnhäuser von Le Corbusier und Pierre Jeanneret. Akad. Verlag Dr. Fr. Wedekind & Co., Stuttgart 1927, Neuauflage 1977 ISBN 3-7828-0447-3
Siehe auch
- Portal:Architektur und Bauwesen
- Portal:Planen und Bauen
- Liste bekannter Architekten
- Traktat (Architektur)
Weblinks
- {{{Autor}}}: Le Corbusier. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Vorlage:PND
- Fondation Le Corbusier - official website
- Biografie von Le Corbusier
- Le Corbusier (1887 - 1965) : Ein kleiner Streifzug durch sein Werk
- Le Corbusier. In: archINFORM.
- Schweizer Banknote mit Porträt Corbusiers.
- le corbusier. der modernist
- ee_powerhouse.db Referat Le Corbusier - Architektur und Natur
- Weissenhofsiedlung Stuttgart | Multimedia
- Weissenhof - Wohnraum | Multimedia
Personendaten | |
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NAME | Corbusier, Le |
ALTERNATIVNAMEN | Charles Edouard Jeanneret |
KURZBESCHREIBUNG | französisch-schweizer Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler und Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1887 |
GEBURTSORT | La Chaux-de-Fonds im Schweizer Kanton Neuenburg |
STERBEDATUM | 27. August 1965 |
STERBEORT | nahe Roquebrune-Cap-Martin bei Monaco |