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C’t

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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ISSN 0724-8679

Die c't - magazin für computer technik (niederländisch: magazine voor computertechniek), gegründet 1983, gehört zu den auflagenstärksten und einflussreichsten deutschen Computerzeitschriften. Die c't wird in deutscher und in niederländischer Sprache herausgegeben.

Herausgeber ist der Heise Zeitschriften Verlag in Hannover, Chefredakteure sind Christian Persson und Detlef Grell.

Neben praktischen Artikeln zu Computerthemen und Testberichten richtet die c't ihren Fokus vor allem auch auf die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Neuerungen. Zentrale Themen sind beispielsweise Datenschutz, Zensur und die Rechtsproblematik von Software-Patenten. Kritisch berichtet die c't auch über die TCPA und die Bestrebungen der Industrie, Digital-Rights-Management-Systeme durchzusetzen. Die c't versteht sich als plattform- und betriebssystemunabhängig. Artikel über Windows nehmen auf Grund der Verbreitung dieses Betriebssystems meist den größten Raum ein, aber die Anzahl der Artikel über Linux und MacOS steigt langsam an.

Die deutschsprachige c't erscheint seit der Ausgabe 11/1997 alle 14 Tage und hat eine verkaufte Auflage von etwa 380.000 Stück (gedruckte Auflage etwa 500.000), ein Großteil davon sind Abonnements. In der Schweiz ist die c't trotz einheimischer Konkurrenz die meistabonnierte Computerzeitschrift. Die Zeitschrift wird im Tiefdruckverfahren hergestellt. Die niederländische c't erscheint monatlich in Lizenz bei F&L, die auch die niederländische Chip herausgibt.