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Kokos-Insel (Costa Rica)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Cocos-Insel (Isla del Coco) ist eine unbewohnte Insel auf dem so genannten Cocosrücken 500 km vor der Pazifikküste von Costa Rica.

Bekannt ist die Insel vor allem für seine Schätze, die Piraten (z.B. Henry Morgan) dort vergraben haben sollen. Es gab zahlreiche Expeditionen mit dem Versuch sie zu finden, aber bis heute ist der einzige Schatz der Insel seine Natur. Darum befindet sich auf der Insel ein Naturpark.

Der deutsche Name "Cocos-Insel" ist leicht zu verwechseln mit den australischen Kokosinseln (englisch: Cocos Islands oder auch Keeling Islands) im Indischen Ozean.