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Back to Basics (Christina-Aguilera-Album)

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Back to Basics
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Christina Aguilera

Veröffent-
lichung(en)

Label(s) RCA

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Pop/Soul/Jazz

Titel (Anzahl)

22

Länge

78:55

Produktion

Studio(s)

  • Chalice Studios, Los Angeles
  • CA&Sarm Studios, London
  • Conway Studios, Hollywood
  • Headqeourterz Studios Ltd., New York
  • Kung Fu Gardens, North Hollywood
Chronologie
Stripped
(2002)
Back to Basics

Back to Basics ist der Titel des dritten Studioalbums der US-amerikanischen Sängerin Christina Aguilera. Sie bewegt sich musikalisch mit ihrem Album im Jazz-, Blues- und Soulbereich. Es war für den Grammy Award 2007 in der Kategorie Best Pop Vocal Album nominiert.[1] Back to Basics konnte sich in siebzehn Ländern auf Platz 1 platzieren.[2]

Entstehung

Back to Basics ist von der Musik der 20er, 30er und 40er Jahre beeinflusst. Aguilera arbeitete mit verschiedenen Künstlern zusammen zum Beispiel P. Diddy, den sie in einer Reportage des englischen Magazines ELLE ankündigte, und Steve Winwood, mit dem sie den Titel Makes Me Wanna Pray aufnahm. Christina Aguilera arbeitete auch wieder mit Linda Perry zusammen, mit der sie auch die Ballade Beautiful aufnahm. Perry produzierte die gesammte zweite CD. Aguilera wollte ursprünglich auch mit Scott Storch, der mit ihr mehrere Titel des Albums Stripped produziert hatte, (Walk Away, Can't Hold Us Down, Infatuation, Fighter, Loving Me 4 Me, Keep On Singin' My Song und Underappreciated) arbeiten, dieser lehnte jedoch ab.[3] Christina Aguilera nahm die Titel des Albums in fünf verschiedenen Studios in den USA und Großbritannien auf. Auch Mark Ronson arbeitete mit an Back to Basics. Für die Aufnahmen der Titel wurden Liveinstrumente benutzt. Zudem experimentierte Aguilera mit verschiedenen Mikrofonen[4] zum Beispiel mit dem Kohlemikrofon, um das Klirren und Rauschen, das auf den Tonträgern der 20er, 30er und 40er Jahre war, zu erhalten. Das Klirren und Rauschen wurden für den Anfang der Titel On Our Way und Back in the Day, sowie für das gesamte Lied I Got Trouble verwendet. Die Aufnahmen dauerten zwei Jahre.

Geschichte

Der eigentliche Veröffentlichungstermin der CD wurde von ursprünglich 2004 immer wieder nach hinten verschoben. Der Titel des Albums wurde im März im Rolling Stone Magazine veröffentlicht. Im Februar 2006 wurden drei bis dato unbekannte Lieder bei den MTV TRL Awards von Christina Aguilera vorgespielt. Dies waren Ain't No Other Man, Back to Basics (Intro), sowie Candyman.

Die erste Single Ain't No Other Man wurde im Sommer 2006 international veröffentlicht. Obwohl MTV und Rolling Stone Candyman als zweite Single ankündigten, wurde Hurt veröffentlicht.

Am 28. November 2006 wurde Back to Basics in einer Special Edition in den USA veröffentlicht. Am 12. Dezember 2006 wurde es ebenfalls in einer Special Edition bei Walmart veröffentlicht. Es liegt eine DVD bei, die den Videoclip von Hurt, einen Live-Auftritt und andere Dinge beinhaltet.

Aguilera veröffentlichte im Februar 2007 in den USA ihre dritte Single Candyman. Im Mai 2007 wiederveröffentlicht Aguilera in den USA ihr Album, das eine Version von Candyman mit Lil Jon beinhalten soll, sowie F.U.S.S Part II und das wiederaufgenomme Welcome, das von 2:42 auf 5:26 verlängert wurde.

Erfolg

Deutschland

In Deutschland wurde Back to Basics zu Christina Aguileras erstem Nummer-1-Album, da es gleich auf Anhieb die Chartspitze erreichte. Back to Basics wurde im Oktober mit Gold[5] (100.000 verkaufte Kopien) ausgezeichnet. Trotz des Radio-Hits Hurt und einem Auftritt bei Wetten, dass..? verließ es Mitte Dezember, für eine Woche, die deutschen Albumcharts. Im Januar 2007 erreichte es Platin-Status für 200.000 ausgelieferte Einheiten an den Handel. Am 2. Februar 2007 war es das letzte Mal in den deutschen Albumcharts vertreten. Auch die dritte Single Candyman, die sich in den deutschen Top-20 platzieren konnte, verhalf dem Album nicht in die deutschen Albumcharts zurückzukehren.

USA

In den USA stieg Aguileras drittes englischsprachiges Album von 0 auf 1 und verkaufte sich ca. 350.000 Mal in der ersten Woche. Aguilera war die erste Künstlerin, die 2006 mehr als 300.000 CDs verkaufen konnte. Back to Basics ist das sechst-schnellst-verkaufte Album 2006, nur Taking the Long Way von den Dixie Chicks, B'Day von Beyoncé Knowles, 10.000 Days von Tool, FutureSex/LoveSounds von Justin Timberlake und Me And My Gang von Rascal Flatts verkauften sich in der ersten Woche öfter. Am 17. November 2006 wurde Back to Basics offiziell von Billboard mit Platin ausgezeichnet, was über 1 Millionen verkauften Exemplaren entspricht.

International

Datei:AguileraDublin2.jpg
Aguilera während ihrer Back to Basics-Tour
Jahr Land Höchste Verkauf Auszeichnung
2006 Argentinien 3 - -
2006 Australien 1[6] 70.000 Platin[7]
2006 Belgien 2 20.000 Gold[7]
2006 Dänemark 2 - -
2006 Deutschland 1[8] 200.000 Platin[5]
2006 Estland 2 - -
2006 Finnland 6[9] - -
2006 Frankreich 10[10] 50.000 Silber
2006 Griechenland 2 - -
2006 Großbritannien 1[11] 300.000 Platin[7]
2006 Hongkong 1[6] 10.000 Gold[7]
2006 Irland 1[6] 10.000 Platin[7]
2006 Italien 3 40.000 Gold
2006 Japan 7 100.000 Gold[7]
2006 Kanada 1[6] 300.000 3x Platin[12]
2006 Mexiko 3 50.000 Gold
2006 Neuseeland 2[13] - -
2006 Niederlande 1[14] - -
2006 Österreich 1[15] 15.000 Gold[16]
2006 Schweden 2[17] - -
2006 Schweiz 1[18] 30.000 Platin[7]
2006 Singapur 1[6] 10.000 Platin[7]
2006 Südkorea 1[6] 15.000 Gold[7]
2006 Taiwan 1[6] - -
2006 Tschechische Republik 4 5.000 Gold[7]
2006 Thailand 1[6] - -
2006 USA 1[19] 1.499.803 Platin[7]
2007 Europa - 1.000.000 Platin[20]
2006 United World Chart 1[21] 3.501.000 Platin

Singles

Chartplatzierung

Diese Tabelle zeigt die offiziellen Höchstplatzierungen von Liedern des Albums in folgenden Ländern: Deutschland (D), Österreich (AT), der Schweiz (CH), den USA (US), Großbritannien (GB), Australien (AUS) und Frankreich (FR).

VVÖ = vor der Veröffentlichung
VÖ (D) Titel Chart-Positionen Regisseur (Video)
D AT CH US GB AUS FR
28. Juli 2006 Ain't No Other Man 5 7 5 6 2 6 26 Bryan Barber
10. November 2006 Hurt 2 2 1 19 11 9 3 Christina Aguilera, Floria Sigismondi
07. April 2007 Candyman 12 16 11 25 17 3 Christina Aguilera, Matthew Rolston

Single-Informationen

Ain't No Other Man

Das Lied wurde von Aguilera selbst geschrieben und von DJ Premier und Charles Roane produziert. Am 20. Juni 2006 konnte man den Song zum ersten Mal bei iTunes hören. Ab dem 21. Juni 2006 wurde das Video, das vom 1. bis zum 3. Mai 2006 in Los Angeles gedreht wurde, von MTV gespielt. In Deutschland hatte das Video seine Deutschlandpremiere bei VIVA in der Sendung VIVA Live!. Der Titel gewann in der Kategorie Best Female Pop Vocal Performance den Grammy Award 2007.

Hurt

Hurt wurde Ende August offiziell von BMG als nächste Single bestätigt. Das Lied, das sich auf der zweiten Disc befindet, wurde von Aguilera, Perry und Ronson geschrieben und wurde am 10. November veröffentlicht. Christina Aguilera hat das Lied am 31. August bei den MTV Video Music Awards zum ersten Mal live gesungen. Das Video wurde am 23. September gedreht. Christina Aguilera trat außerdem bei Wetten, dass..? mit Hurt auf. Das Video, dessen Dreh fünf Tage benötigte, feierte in der Nacht auf den 20. Oktober um ca. 0:30 Uhr seine Deutschlandpremiere auf dem Fernsehsender ProSieben, nachdem seine Weltpremiere am 15. Oktober in Großbritannien stattfand. Aguilera führte beim Videoclip selbst Regie. Hurt erreichte Ende November Platz 1 der deutschen Airplaycharts. [22] Es konnte sich international erfolgreich platzieren. In den USA, Australien, Belgien, Deutschland und Österreich wurde es vergoldet.

Candyman

Christina Aguilera bestätigte Silvester 2006 in den USA offiziell Candyman als dritte Single. Ursprünglich sollte Candyman bereits als zweite Single veröffentlicht werden, wurde aber, da es sich der Vorab-Single Ain't No Other Man in der Musik sowie im Text sehr ähnelte, verschoben. Das Video wurde am 28. Januar 2007 gedreht, wie auch bei Hurt führte Aguilera selbst Regie. Christina Aguilera und Linda Perry wurden durch das Lied Boogie Woogie Bugle Boy der Andrews Sisters' (welches 1941 erschien) zu Candyman inspiriert. Das Video zu diesem Titel zeigt Aguilera in allen drei Rollen des Trios, in dem sie mit roten, blonden und schwarzen Haaren auftritt (eine Homage an die Andrews Sisters). Die Weltpremiere des Videos war am 22. Februar 2007 auf MTV. Candyman war der erste Titel, der für das Album aufgenommen wurde.[23]

Themen

Aguilera thematisiert in ihrem Album Back to Basics verschiedene Themen, die oft einen Bezug auf die Zeit der 20er, 30er und 40er Jahre haben. Einige Themen werden in einem, andere in mehreren Titeln behandelt. Christina Aguilera behandelt besonders die Suche bzw. den Fund der Großen Liebe. Auch wird das Thema Zirkus und die Aussage, sie sei brav geworden, thematisiert.[24]

Zirkus

Das Thema Zirkus wird in den Liedern Enter the Circus und Welcome behandelt, aber auch im Video von Hurt spielt der Zirkus eine Rolle. In Enter the Circus bewirbt eine männliche Stimme eine Show in einem Zirkus. Aguilera bewirbt in Welcome ebenfalls eine Show mit den Worten:

„Willkommen zur größten Show. Der größten Show auf der Erde. Sie haben so etwas nie vorher gesehen.[25]

In der letzten halben Minute von Welcome wird Zirkusmusik verwendet.

Im Musikvideo von Hurt wurde für die Anfangssequenz ein Teil von Enter the Circus benutzt. Die Anfangssequenz ist schwarz-weiß. Man kann im Video typische Dinge, die für eine Zirkusshow üblich sind, sehen, zum Beispiel eine Dressur mit einem Elefanten, die Aguilera durchführt, aber auch Jongleure und Clowns.

F.U.S.S. (Interlude)

Der achte Titel der ersten CD, F.U.S.S. (für "F*ck U Scott Storch")[26] gilt Scott Storch. Storch war Produzent und Co-Author mehrerer Lieder für das vorherige Album von Aguilera Stripped, einschließlich der Titel Walk Away, Can't Hold Us Down, Infatuation, Fighter, Loving Me 4 Me, Keep On Singin' My Song und Underappreciated. Eine Zusammenarbeit an dem neuen Album lehnte er jedoch ab.

Titelliste

Das Album wurde als Doppel-CD und in einer zweiten Ausgabe mit einer zusätzlichen DVD veröffentlicht. Die erste CD wurde von unterschiedlichen Produzenten produziert, die zweite CD von Linda Perry. Die DVD enthält drei Live-Performances vom Konzert im Koko in London.

In den USA erschien das Album in einer dritten Version als Walmart Special Edition mit dem Titel Back To Basics & Beyond. Im Mai 2007 erscheint das Album als Re-Release in einer One-Disc-Ausgabe.

Datei:VMA 06.jpg
Christina Aguilera mit Hurt bei den MTV Video Music Awards

Disc 1:

  1. Intro (Back to Basics) — 1:47
  2. Makes Me Wanna Pray — 4:10
  3. Back in the Day — 4:13
  4. Ain't No Other Man — 3:49
  5. Understand — 3:46
  6. Slow Down Baby — 3:29
  7. Oh Mother — 3:46
  8. F.U.S.S. — 2:21
  9. On Our Way — 3:36
  10. Without You — 3:56
  11. Still Dirrty — 3:46
  12. Here to Stay — 3:19
  13. Thank You (Dedication To Fans...) — 4:59

Disc 2:

  1. Enter the Circus — 1:42
  2. Welcome — 2:42
  3. Candyman — 3:14
  4. Nasty Naughty Boy — 4:45
  5. I Got Trouble — 3:42
  6. Hurt — 4:03
  7. Mercy on Me — 4:33
  8. Save Me from Myself — 3:13
  9. The Right Man — 3:51
  10. Bonus Back to Basics (making of) — 10:07 (Video)

Disc 3: (DVD)

  1. Ain't No Other Man
  2. Candyman
  3. Beautiful

Back To Basics & Beyond (DVD)

  1. Back To Basics - Dokumentation
  2. Ain't No Other Man - Musikvideo
  3. Ain't No Other Man - Remix-Musikvideo
  4. Hurt - Musikvideo
  5. Hurt - MTV Video Music Awards Auftritt
  6. Behind The Scenes - Fotoalbum

One Disc Re-release

  1. Intro (Back to Basics) (Aguilera, Martin, DioGuardi, Hawkins, Darnell) – 1:47
  2. Makes Me Wanna Pray featuring Steve Winwood (Aguilera, DioGuardi, Harrison, Winwood) – 4:10
  3. Back in the Day (Aguilera, Martin, DioGuardi, Costa, Castor, Fridie, Gibson, Jensen, Manigault, Thomas) – 4:13
  4. Ain't No Other Man (Aguilera, Roane, Martin, Beatty, DioGuardi) – (Remix ft. Chamillionaire) 3:48
  5. Understand (Aguilera, DioGuardi, Holland, Toussaint) – 3:46
  6. Slow Down Baby (Aguilera, Ronson, DioGuardi, Angry, Guest, Knight, Patton, Knight, Bernard, Harper, Jackson) – 3:28
  7. Oh Mother (Aguilera, Thornton, Rankin, Thornton, DioGuardi, Colals, Barratler) – 3:48
  8. F.U.S.S. Part I (Aguilera, Roane, DioGuardi) – 2:21
  9. On Our Way (Aguilera, Thonrton, Rankin, Thornton, DioGuardi) – 3:36
  10. Without You (Aguilera, DioGuardi, Ronson, Lewis) – 3:56
  11. Still Dirrty (Aguilera, Martin, DioGuardi) – (ft. Nas) 3:46
  12. Here to Stay (Aguilera, Holley, Reyes, Allen, Jackson) – (Remix) 3:34
  13. Thank You (Dedication to Fans...) (Aguilera, Martin, DioGuardi, Sheyne, Frank, Kipner) – 4:59
  14. F.U.S.S. Part II (Aguilera, Roane) – 3:29
  15. Enter the Circus (Aguilera, Perry) – 1:42
  16. Welcome (extended version) (Aguilera, Perry, Ronson, Paul 111) – 5:26
  17. Candyman (Aguilera, Perry) – (Remix ft. Lil John) 3:44
  18. Nasty Naughty Boy (Aguilera, Perry) – 4:45
  19. I Got Trouble (Aguilera, Perry) – 3:42
  20. Hurt (Aguilera, Perry, Ronson) – 4:03
  21. Mercy on Me (Aguilera, Perry) – 4:33
  22. Save Me from Myself (Aguilera, Perry, Bottrell) – 3:13
  23. The Right Man (Aguilera, Perry) – 3:51

Tour

Besetzung/Mitwirkende

  • Christina Aguilera - Gesang
  • Linda Perry - Bass, Gitarre, Chor, Horn, Mellotron, Klavier
  • Brian MacLeod - Schlagzeug
  • Jim McMillen - Posaune
  • Peter Mokran - Mixen
  • Dave Pensado - Mixen
  • Dieyelle Reed - Chor, Strophe
  • Eric Schermerhorn - Gitarre
  • Danny Seidenberg - div. Streichinstrumente
  • Garrett Smith - Flügelhorn
  • Tom Tally - Violine
  • Chris Tedesco - Trompete, Flügelhorn
  • Josephina Vergara - Violine
  • Elin Carlson - Chor
  • Susan Chatman - Violine
  • Kara DioGuardi - Gesang
  • Ivan Gilliland - Chor
  • Kenya Hathaway - Chor
  • Joan Ellis - Chor
  • Julie Rogers - Violine
  • Roger Wagner Chorale - Chor
  • Jeri Heiden - Art Direction, Design
  • David Hernandez - Chor
  • Sharlotte Gibson - Chor
  • Tony Reyes - Bass, Streichinstrumente, Produzent, Keyboard, Perkussion
  • Charles Roane - Produzent, Toningenieur, Mixing
  • Wayne Bergeron - Trompete
  • John Krovoza - Cello
  • Jonathan Pryce - Sample Clearance
  • Ellen Von Unwerth - Fotografien
  • Marc Jameson - Programmierung
  • Ray Yslas - Percussion
  • Barbara Allen - Chorleitung
  • Darrin McCann - Violine
  • Paul Klintworth - Horn
  • Erika Jerry - Chor
  • Oscar Ramirez - Gesangsaufnahmen
  • Julian Hallmark - Violine
  • Eric Gorfain - Violine, Streicherarrangements
  • Angel Williams - Chor
  • Jeannine Wagner - Chorleitung
  • Raymond Angry - Klavier
  • Daphne Chen - Solo-Violine, Konzertmeisterin

Chartverlauf

Deutsche Album Top 100[8]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Position 1 4 6 11 23 26 28 24 33 33 31 26 21 31 64 77 / 71 55 47 57 73 70 81
Österreichische Album Top 75[15]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 3 5 1 7 10 21 20 21 16 12 13 14 17 17 17 17 6 7 10 12 15 13 14 21 18 26 27 42 53
Woche 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
Position 54


Schweizer Album Top 100[18]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 1 3 3 6 13 13 15 21 25 28 20 24 26 29 27 29 16 11 11 12 14 11 12 20 23 22 25
US Billboard 200[19]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 3 4 6 13 20 28 30 35 32 37 35 44 39 51 39 40 36 35 48 40 45 58 61 72 58 41 58 49 51
Woche 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
Position 49 49 59 51 68

Siehe auch

Quellen

  1. Offizielle Liste der Grammy-Nominierten. Abgerufen am 9. Dezember 2006.
  2. Zdf.de. Abgerufen am 1. April 2007.
  3. Scott Storch Didn't Work on Back to Basics because...
  4. Aguilera auf dem Bonus Video Back to Basics, 2006

    “...creating this kind of sound ... useing old microphones to give that old tone.”

  5. a b Die Deutschen Phonoverbände. Abgerufen am 1. April 2007.
  6. a b c d e f g h prnewswire.co.uk. Abgerufen am 11. September 2006.
  7. a b c d e f g h i j k Aguileras Webpräsens (Siehe News). Abgerufen am 10. November 2006.
  8. a b chartsurfer.de. Abgerufen am 25. August 2006.
  9. finnishcharts.com. Abgerufen am 23. März 2007.
  10. lescharts.com. Abgerufen am 19. August 2006.
  11. Yahoo Music UK. Abgerufen am 24. August 2006.
  12. cria.ca. Abgerufen am 10. April 2007.
  13. charts.org.nz. Abgerufen am 21. August 2006.
  14. dutchcharts.com. Abgerufen am 17. Januar 2007.
  15. a b austriancharts.at. Abgerufen am 24. August 2006.
  16. Die Österreichischen Phonverbände. Abgerufen am 14. Januar 2007.
  17. swedishcharts.com. Abgerufen am 24. August 2006.
  18. a b hitparade.ch. Abgerufen am 24. August 2006.
  19. a b billboard.com. Abgerufen am 24. August 2006.
  20. ifpi.org. Abgerufen am 22. April 2007.
  21. mediatraffic.de. Abgerufen am 2. September 2006.
  22. Nielsen Music Control. Abgerufen am 24. November 2006.
  23. MTV Asia. Abgerufen am 1. April 2007.
  24. Aguilera: Doch eine Dirrrty Christina? Abgerufen am 20. März 2007.
  25. Aguilera im Lied Welcome, 2006

    “Welcome to the greatest show. Greatest show on earth. You've never seen before.”

  26. Leidsch Dagblad CD review (Dutch)