Siemens EuroSprinter
ES 64 U2 DB Baureihe 182 / ÖBB 1016/1116 | |
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Nummerierung: | DB 182 001–025 ÖBB 1016 001–050 ÖBB 1116 001–282 Dispolok ES 64 U2-001-102 |
Anzahl: | 357 |
Hersteller: | Siemens |
Baujahr(e): | 2000–2006 |
Achsformel: | Bo'Bo' |
Länge über Puffer: | 19.280 mm |
Dienstmasse: | 86 t |
Radsatzfahrmasse: | 21,5 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 230 km/h |
Stundenleistung: | 7.000 kW |
Dauerleistung: | 6.400 kW |
Anfahrzugkraft: | 300 kN |
Leistungskennziffer: | 82,4 kW/t |
Stromsystem: | 15 kV/16,7 Hz / 15 kV/16,7 Hz; 25 kV/50 Hz |
Anzahl der Fahrmotoren: | 4 |
Antrieb: | Kardan-Hohlwellen-Antrieb |
Zugbeeinflussung: | PZB, LZB |
EuroSprinter oder ES 64 ist die Bezeichnung einer Typenfamilie von Elektrolokomotiven, die von den Firmen Siemens Transportation Systems und Krauss-Maffei produziert und in zahlreichen europäischen Bahngesellschaften verwendet wird.
Bezeichnung
Die Hersteller-Bezeichnung „ES 64“ ist die Abkürzung von „EuroSprinter“ zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok, P steht für Prototypenlok und F für die als "F" bezeichnete Lokkastenform. Die nachfolgende Zahl 2 steht für das Zweistromsystem, die 4 für das Mehrstromsystem.
Entstehungsgeschichte
Als die Güterzuglokomotiv-Baureihe 152 für die Deutsche Bahn 1996 gebaut und ausgeliefert wurde, war vorgesehen einen Teil der 195 auszuliefernden Maschinen auch im Grenzverkehr nach Österreich einzusetzen. Da sich die Belastung des Gleiskörpers durch die schwere Maschine und den nicht abgefederten/stoßgedämpften Tatzlager-Antrieb als zu groß erwies, verweigerte die ÖBB die Zulassung. Die DB stoppten daraufhin den Beschaffungsvorgang und ließen die letzten 25 Stück in Form der inzwischen für die ÖBB entwickelten ES 64 U2/Baureihe 182 ausliefern.
Im Jahr 1997 konnte Siemens eine Ausschreibung für 50 Lokomotiven (+ Option auf weitere 350) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) für sich entscheiden. Die angebotene ES 64 U2 wurde als Universallok zusammen mit dem Drehgestell-Kompetenzzentrum Simmering-Graz-Pauker (SGP Graz) entwickelt. Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Seit 2001 werden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt.
Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Die ungarischen Bahngesellschaften MÁV und GySEV haben diese Loks als Reihe 1047 im Bestand.
Weitere Loks dieser Bauart gehören zum Siemens Dispolok-Pool und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet; z. B. an NetLog/boXXpress, Hupac AG, R4C, RAG Bahn und Hafen und TX Logistik.
Typen-Differenzierung
Gemeinsame Merkmale
Der Antrieb der Lokomotiven erfolgt über Drehstrom-Asynchronmotoren, die als 4-polige Kurzschlussläufermotoren ausgeführt sind.
Die Drehgestelle sind nicht wie üblich in Drehzapfen gelagert. Der Lokomotivkasten stützt sich vielmehr über primäre Torsions- und Gummifederelemente auf die Drehgestelle. Sekundäre "Querlenker"-Federstäbe sorgen für die horizontale Ausrichtung und Dämpfung der Querbewegungen.
ES 64 F4 SBB Re 474 / DB Baureihe 189 | |
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![]() ES 64 F4 von dispolok
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Nummerierung: | DB 189 001–100 SBB Re 474 001…018 |
Anzahl: | 100 |
Hersteller: | Siemens |
Baujahr(e): | 2003–? |
Achsformel: | Bo'Bo' |
Länge über Puffer: | 19.580 mm |
Dienstmasse: | 87 t |
Radsatzfahrmasse: | 21,75 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 140 km/h |
Stundenleistung: | 4.500 kW (1,5 kV) 6.000 kW (3 kV) 6.400 kW (AC) |
Anfahrzugkraft: | 300 kN |
Leistungskennziffer: | 73,6 kW/t (AC) |
Stromsystem: | 15 kV, 16,7 Hz 25kV, 50 Hz 1,5 kV 3 kV |
Antrieb: | Tatzlager |
Zugbeeinflussung: | PZB, LZB |
Die Typenfamilie hat eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Die Bremsscheiben sind jedoch nicht direkt auf den Radsatz-Achsen angebracht, sie sitzen vielmehr auf eigenen Bremswellen, die über das Antriebszahnrad des Fahrmotors mit der Bewegung des Radsatzes gekoppelt sind. Auf jeder Bremswelle sitzen zwei Bremsscheiben.
Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern in den vier Quadrantenstellern sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden, die die 33-Hz-Resonanzfrequenz bedämpfen. Mit den 4QS wird die Sekundärspannung des Transformators zuerst in Gleichspannung umgewandelt und auf den erforderlichen Spannungspegel ausgeregelt. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden.
Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt.
Weitere hauptsächliche Baugruppen im Maschinenraum sind die Fahrmotor- und die Stromrichter-Lüftertürme. Die Fahrmotoren befinden sich direkt an den je zwei Radsätzen in den beiden Drehgestellen.
Unterschiede bestehen vor allem hinsichtlich der Geschwindigkeitsauslegung und der damit verbundenen Alternative zwischen Tatzlager-Antrieb (bis 140 km/h) und Hohlwellen-Antrieb (über 140 km/h). Ferner bestehen auch Unterschiede bei der Auslegung für mehrere Bahnstromsysteme.
ES 64 P
Die ES 64 P ist eine Lokomotive für den schweren Güterzugverkehr sowie für den schnellen Reiseverkehr. Sie ist der Prototyp der EuroSprinter-Familie und war als Erprobungsträger für neue Komponenten und umweltfreundliche Materialien bei der DB AG als Baureihe 127 im Einsatz. Über Deutschland hinaus wurde mit dieser Maschine bei Demonstrationsfahrten, z. B. in Norwegen, Schweden und der Schweiz die Leistungsfähigkeit demonstriert.
ES 64 U2/U4



Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Bei der Deutschen Bahn wird sie als Baureihe 182 eingesetzt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES 64 U2 ist wendezugfähig ausgestattet. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle - HAB.
Eine Weiterentwicklung der DBAG Baureihe 189 und der ÖBB 1116 ist die ÖBB 1216 oder ES 64 U4, die als 3-System Drehstrom-Universallokomotive, gebaut wird, bei Bedarf aber auch als Viersystemlokomotive gebaut werden kann. Die Testfahrten der ersten 3 Prototypen (mit unterschiedlichen „Länderpaketen“) begannen Anfang 2005, die Auslieferung an die ÖBB erfolgt ab 2006. Die ÖBB hat 50 Lokomotiven bestellt.
Weltrekordfahrt

Ein Exemplar dieser Baureihe (ÖBB 1216 050, ES 64 U4, Taurus III) stellte am 2. September 2006 auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt zwischen den Bahnhöfen Kinding und Allersberg mit einer Höchstgeschwindigkeit von 357 km/h einen neuen Weltrekord für Lokomotiven auf.
Die etwa 3,7 Millionen Euro teure Lokomotive, welche sich zum Zeitpunkt der Rekordfahrt noch im Besitz von Siemens befand, ist die 50. von der ÖBB bestellte „Taurus“ der dritten Generation. Sie soll ab Ende 2007 bei der ÖBB als Baureihe 1216 eingesetzt werden. Nach Angaben von Siemens waren weder die Strecke, noch die Lokomotive besonders präpariert worden. Lediglich die Fahrspannung wurde, so wie zur Rekordfahrt des ICE V, leicht erhöht und die Zugsicherungssysteme abgeschaltet. Kleinere Modifikationen an der Maschine umfassten die Entfernung der Scheibenwischer und den Einbau von Messsystemen am Stromabnehmer und zwei Radsätzen.
Insgesamt 19 Unternehmen waren an der Rekordfahrt beteiligt. Die mit der Durchführung der Rekordfahrt betraute „Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr“ (IGE) wurde, laut Angaben auf der Weltrekord-Feier, zum schnellsten privaten Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU) der Welt.
Die Maschine soll im Dezember 2007 an die ÖBB übergeben werden.
Siehe auch: Weltrekordfahrt am 2. September 2006
ES 64 F
Die ES 64 F ist eine Hochleistungslokomotive für den schweren Güterzugverkehr sowie für den Personenverkehr. Sie kann mit ihrer hohen Leistung und Zugkraft auch für schwere Doppelstockzüge im Wendezugbetrieb eingesetzt werden. Sie ist mit einer Zugsammelschiene für die Versorgung von Reisezügen mit elektrischer Energie ausgestattet.
ES 64 F4

Die Elektrolokomotive ES 64 F4 ist eine Variante mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist die erste echte Universallok in Europa. Neben der Fähigkeit, unter allen vier in Europa heimischen Stromsystemen auf Normalspur zu fahren, besitzt die Lok eine anpassbare, LED-basierende Beleuchtung, mit der jede beliebige Beleuchtungsanordnung für die diversen europäischen Bahnnetze darstellbar ist. Lediglich auf den britischen Inseln ist wegen des dortigen engeren Lichtraumprofils kein Einsatz möglich. In Spanien/Portugal ist kein Einsatz wegen der dortigen Breitspur möglich. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.
Bei der Deutschen Bahn/Railion läuft die ES 64 F4 als Baureihe 189, bei den SBB als Re 474 (Auslieferung seit Mai 2005). Außerdem vermietet sie der ehemals Siemens-eigene Fahrzeugpool "dispolok" an die verschiedensten Eisenbahnunternehmen. In jüngerer Zeit machte hierbei vor allem DB AutoZug von sich reden, die von Dispolok die Lokomotive ES 64 F4-020 mietete, um ein Zugpaar von Hamburg-Altona bis Rijeka in Kroatien ohne Lokwechsel durchbinden zu können. Man musste hierbei auf eine mit den passenden Länderpaketen ausgestattete Maschine von Dispolok zurückgreifen, da Railion momentan keine entsprechend ausgerüsteten 189er besitzt. ES 64 F4-020 erhielt aus diesem Anlass zudem eine Teilflächen-Sonderlackierung auf den Kastenlängsseiten.
Aufgrund ihrer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h wird die deutsche Baureihe 189 überwiegend vor Güterzügen eingesetzt, sie ist jedoch auch mit Zugsammelschiene für die Versorgung von Reisezügen mit elektrischer Energie ausgestattet. Ein weiterer erwähnenswerter technischer Unterschied des Typs E 64 F4 ist noch, dass man u. a. infolge der niedrigeren geforderten Höchstgeschwindigkeit wieder auf Radscheibenbremsen anstelle der gesonderten Bremswellen des Typs ES 64 U2 zurückgriff.
EG 3100
Mit der Baureihe EG 3100 für die Dänischen Staatsbahnen (DSB) wurde eine sechsachsige Version der ES 64 F4 gebaut. Als Zwei-System-Fahrzeug ist sie ausgelegt für den Betrieb im dänischen 25kV-50Hz-Fahrleitungsnetz sowie in den schwedischen und deutschen 15kV-16,7 Hz-Fahrleitungsnetzen und verfügt über die Zugsicherungssysteme aller drei Länder. Durch die sechsachsige Ausführung wird die Anfahrzugkraft von 300 auf 400 kN gesteigert und die EG 3100 damit eines der leistungsstärksten Fahrzeuge auf dem europäischen Kontinent. Diese Zugkraft ist notwendig, um die bis zu 2000 Tonnen schweren Güterzüge auf der 15,6 Promille-Steigung im Großen-Belt-Tunnel befördern und auch mit einem ausgefallenem Drehgestell anfahren zu können. Hier konnten bislang lediglich 1400 Tonnen schwere Züge mit einer Lokomotive fahren.
Vergleichsliste
Merkmal | ES 64 P | ES 64 U2 | ES 64 U4 | ES 64 F | ES 64 F4 | EG 3100 |
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Erste Indienststellung | 1992 | 2000 | 2005 | 1996 | 2003 | 1999 |
Achsfolge | Bo'Bo' | Bo'Bo' | Bo'Bo' | Bo'Bo' | Bo'Bo' | Co'Co' |
Stromsysteme (kV/Hz) | 15 / 16,7 | 15 / 16,7 25 / 50 |
15 / 16,7 25 / 50 DC 3 |
15 / 16,7 | 15 / 16,7 25 / 50 DC 3 DC 1,5 |
15 / 16,7 25 / 50 |
Dauerleistung kW | 6400 | 6400 | 6400 | 6400 | 6400 bei AC 25/15 kV 6000 bei DC 3 kV 4200 bei DC 1,5 kV |
6500 |
Anfahrzugkraft kN | 300 | 300 | 300 | 300 | 300 | 400 |
Höchstgeschw. km/h | 230 | 230 | 230 | 140 | 140 | 140 |
Gewicht t | 86 | 86 | 86 | 86 | 86 | 129 |
DB-Baureihe | 127 | 182 | – | 152 | 189 | – |
ÖBB-Baureihe | – | 1016/1116 | 1216 | – | 1890 | – |
SBB-Baureihe | – | – | – | – | Re 474 | – |
SŽ-Baureihe | – | – | 541 | – | - | – |
AC = Alternating Current = Wechselstrom
DC = Direct Current = Gleichstrom
Weitere baugleiche Loktypen

- MÁV (Ungarn) Reihe 1047
- GySEV (Ungarn/Österreich) Reihe 1047.5
- Siemens dispolok (Deutschland) ES 64 U2 (teilweise vermietet an diverse Gesellschaften)
Siehe auch
Literatur
- Karl Gerhard Baur: TAURUS - Lokomotiven für Europa. Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg 2003. ISBN 3-88255-182-8
- Thomas Feldmann: Der beliebte Stier. Der Taurus (Baureihe 182). In: LOK MAGAZIN. GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH, München Nr. 251/Jahrgang 41/2002, S. 36-49. ISSN 0458-1822
- Markus Inderst: Investitionen ins Blaue? Tauri-Beschaffung bei den ÖBB. In: LOK MAGAZIN. GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH, München Nr. 260/Jahrgang 42/2003, S. 28. ISSN 0458-1822
- Thomas Feldmann: Baureihe 182. Im Führerstand. In: LOK MAGAZIN. GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH, München Nr. 261/Jahrgang 42/2003, S. 46-47. ISSN 0458-1822
- Bo Oldrup Pedersen, Ole Aaboe Jörgensen, Günther Pröll: Co'Co'-Zweifrequenzlokomotive EG 3100 für Danske Statsbaner. Oldenbourg, München ????.
- Markus Inderst: Europalok auf Rampenstrecken. Neue DB-Baureihe 189. In: LOK MAGAZIN. GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH, München Nr. 255/Jahrgang 41/2002, S. 28. ISSN 0458-1822
- Konrad Koschinski: Taurus & Hercules - DB-182, ÖBB-1016/1116, MAV-1047.0, GySEV-1047.5, Siemens-Dispolok, ÖBB-2016. Sonderausgabe. Eisenbahn Journal. Merker, Fürstenfeldbruck 2003,1. ISSN 0720-051X
Weblinks
- Die Semmeringbahn (Der Taurus auf der Semmeringbahn)
- Eisenbahnbilder aus Österreich (Viele Bilder der von den ÖBB angemieteten vier Stück ES 64 F 4.006, 008 - 010 [ÖBB-Nummernschema 1890.906, 908 - 910] in den Galereien 1012 - 1014 - 1822 - 189)
- Bilder der Tauruslokomotiven (BR 1016,1116,1216 und ES 64 U unter ÖBB und Siemens Dispolok)