Bob Marley

Der jamaikanische Sänger, Gitarrist und Songschreiber Bob Marley (* 6. Februar 1945 in Nine Miles im Parish Saint Ann, Jamaika; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida; eigentlich Robert Nesta Marley) war ein Mitbegründer sowie der wohl bedeutendste Vertreter des Reggae, den er ab Mitte der 1970er Jahre mit seiner Band The Wailers international bekannt machte. Berühmte Songs sind I Shot The Sheriff, Buffalo Soldier, Stir It Up, No Woman No Cry oder Get Up, Stand Up. Über sein musikalisches Werk verbreitete Marley die Botschaft der Rastafari-Bewegung auf der ganzen Welt. Für deren Anhänger und Sympathisanten, aber auch für viele Schwarze in der Dritten Welt ist er bis heute eine wichtige Identifikations- und Symbolfigur.
Leben
Kindheit, Jugend und Hintergrund
Robert Nesta Marley wurde am 6. Februar 1945 im Dorf Nine Miles, Jamaika, im Haus seines Großvaters geboren. Allerdings ist dies umstritten, in manchen Biographien ist auch zu lesen, er sei 1944 in Rhoden Hall, im Norden der Karibikinsel, zur Welt gekommen. Sicher jedoch ist, dass er eine schwarze Mutter und einen weißen Vater hatte. Seine Mutter Cedella war zur Zeit seiner Geburt erst 18 Jahre alt. Bobs Vater, Norval Sinclair Marley (* 1895 in Clarendon, † Mai 1955 in Kingston), war ein 50jähriger Offizier der englischen Armee. Die Heirat der beiden war ein Skandal und führte zum Ausscheiden Captain Marleys aus der Armee. Marley selbst äußerte sich später kaum über seinen englischen Vater. Nach einigen Berichten hatte dieser nur eine kurze Beziehung zur Mutter. Anderen Berichten zufolge brachte er seine Familie mühsam mit einem Lebensmittelgeschäft durch und verließ sie erst nach einigen Jahren. Marleys Kindheit war geprägt von der Kultur der schwarzen Mehrheitsbevölkerung, von magischen Vorstellungen, von Kobolden, der Vorstellung von Geistern und von unzähligen Geschichten, aber auch von der spezifischen Ausprägung des in der damaligen britischen Kolonie Jamaika gepflegten Christentums.
Marley verbrachte die ersten Kindheitsjahre in der ländlichen Kleinstadt Rhoden Hall. Mit 16 Jahren brach er die Schule ab und zog in die Hauptstadt Jamaikas, Kingston. In den Armenvierteln von Kingston waren Gewalt und Hoffnungslosigkeit an der Tagesordnung. Musik bildete oft die einzige Möglichkeit, der tristen Alltagswelt zu entfliehen.
Marley und sein Freund Bunny Livingstone (auch bekannt als Bunny Wailer) waren fasziniert von der Musik der amerikanischen Radiosender − Soul, Country, Pop und Rock − doch auf Wunsch seiner Mutter wurde er Mechaniker. Nach einigen Jahren konnte er jedoch die Arbeit in einer Fahrradreparaturwerkstatt aufgeben und als Musiker leben. Marley und Livingstone gründeten 1961 die Rudeboys; 1964 wurde sie in The Wailing Wailers umbenannt. Mitglieder waren neben Bunny unter anderem Peter Tosh, der ebenso wie Bunny in den Siebzigern eine erfolgreiche Solokarriere startete. Die frühen Stücke der Band waren vom damals populären schnellen, gut tanzbaren Ska geprägt. Bis zum Ende der 1960er Jahre waren zusätzlich Elemente der afrikanisch geprägten jamaikanischen Volksmusik von den Wailers aufgenommen worden, zusätzlich wurde der Beat verlangsamt; der Musikstil, der heute unter dem Namen Reggae bekannt ist, entstand.
Am 10. Februar 1966 heiratete er seine kubanische Freundin Rita Anderson. Ab Mitte der 1960er Jahre begann sich Bob Marley mehr und mehr mit der Religion der Rastafari zu identifizieren. 1967 konvertierte er vom Christentum zu dieser Glaubensrichtung. Die Rastas berufen sich auf die Bibel, führen einen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen und hoffen auf ihre Heimkehr nach Afrika. Sie tragen gedrehte, verfilzte Haare, die ihnen ein löwenähnliches Aussehen verleihen, die Dreadlocks. Die Religion hatte mit ihren spirituellen und mystischen Elementen großen Einfluss auf Marleys Musik. Eine religiöse Rhetorik bestimmte oft seine Lieder und verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlung. In Interviews zitierte er gerne aus dem Alten Testament.
Durch das Zusammentreffen mit dem Musiker und Produzenten Lee Perry wurde der Reggae geboren. Die ungewöhnliche Musik faszinierte das Publikum. Bob konnte sich sogar ein Auto kaufen und für seine Familie - er hatte inzwischen zwei Kinder - ein Haus renovieren. Kleine Tourneen in Großbritannien und Nordirland und den USA folgten, zusammen mit dem damals auch noch völlig unbekannten Bruce Springsteen.
Tod
Im Herbst 1980 sollte er im Rahmen einer Tournee mit den Commodores und Lionel Richie den endgültigen Durchbruch in den USA schaffen. Nach einer Fußverletzung, die sich der leidenschaftliche Fußballfan Marley 1977 angeblich beim Spielen zuzog und aufgrund seiner Rasta-Ideologie unbehandelt ließ, verschlechterte sich sein körperlicher Zustand deutlich und schließlich wurde bei ihm ein metastasierendes Melanom (schwarzer Hautkrebs) diagnostiziert. Nach den ersten US-Konzerten im September 1980 in Boston, Providence und im Madison Square Garden brach er beim Joggen im Central Park in New York zusammen; ein Tumorbefall der Leber, der Lunge und des Gehirns wurden festgestellt. Es folgte der letzte Auftritt seiner Karriere im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980.
Da ihm die renommierten Ärzte des Sloan Kettering Cancer Centers in New York nur noch wenige Wochen gaben, wandte sich Marley an den Deutschen Dr. Josef Issels, der in Rottach-Egern eine Klinik für hoffnungslose Fälle betrieb und Methoden anwandte, die seitens der Fachwelt kaum oder gar nicht anerkannt wurden. Marley zog nach Rottach-Egern am Tegernsee (Bayern). Durch die Chemotherapie verlor er seine Dreadlocks, was eine Katastrophe für ihn als religiösen Rasta darstellte. Die Klinik war oft von Schnee umgeben; dies stellte für Marley eine weitere Belastung dar. Während der Therapie ließ er sich als Mitglied der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche auf den Namen Berhane Selassie taufen. Im Mai 1981 schließlich konnte auch Issels nichts mehr für Marley tun. Am 8. Mai beschloss Marley, nach Jamaika zurückzukehren, wo er sterben wollte. Bei der Zwischenlandung in Florida, wo er in den frühen Morgenstunden des 11. Mai ankam, war er bereits zu schwach, um weiterfliegen zu können. Marley wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er gegen 11.30 Uhr verstarb.
Sein Leichnam wurde nach Jamaika gebracht, wo er im Rahmen einer nationalen Trauerfeier in Begleitung hunderttausender Menschen mit einer Bibel, seiner Gitarre (rote Gibson), einem Ganjazweig und einem Ring, den er angeblich von Haile Selassie persönlich bei einer Privataudienz geschenkt bekommen haben soll, im Sarg von Kingston in sein Heimatdorf Nine Miles gebracht und in einem Mausoleum beigesetzt wurde.
Marley und die Politik / Der Mordanschlag
Im Dezember 1976 wurde in Jamaika auf Initiative der sozialdemokratischen People's National Party (PNP) ein Friedenskonzert mit dem Titel „Smile Jamaica“ veranstaltet, das ein Zeichen gegen die sich zunehmend dramatisierende politische Gewalt auf der Insel setzen sollte. Bob Marley, der sich immer ausdrücklich von der jamaikanischen Politik distanzierte, aber tendentiell als PNP-Sympathisant galt, sagte zu, sich an dem Konzert zu beteiligen.
Ende November 1976 drangen Unbekannte in Marleys Haus ein und verletzten ihn, seine Frau Rita und seinen Manager Don Taylor durch mehrere Schüsse. Bob Marley wurde dabei in Brust und Arm getroffen, überlebte aber.
Der Hintergrund und die Täterschaft des Attentats konnten nie vollständig aufgeklärt werden. Zahlreiche Spekulationen ranken sich um das Ereignis. Viele Beobachter glauben an einen Zusammenhang mit Marleys Teilnahme an dem Friedenskonzert und vermuten die Auftraggeber des Attentats im Umfeld der rechten Jamaica Labour Party (JLP) oder gar der amerikanischen CIA. Es sind allerdings auch völlig andere Hintergründe denkbar, etwa private oder finanzielle Streitigkeiten.
Bob Marley trat trotz alledem auf dem „Smile Jamaica“-Konzert auf. Vor dem Konzert bekam er in dem Genesungslager, in dem er sich aufhielt, von einem Mitglied der „Smile Jamaica“-Filmcrew, dem Kameramann Carl Colby, ein Geschenk: ein neues Paar Lederstiefel. Als Marley den Stiefel anprobierte, verletzte er sich den Fuß an einem Stück Kupferdraht, der im Stiefel eingelassen war. Carl Colby ist der Sohn des ehemaligen CIA-Direktors William Egan Colby. Der englische Journalist Alex Constantine stellt in seinem Buch „Tötet den Rock'n'Roll“ daher die Frage, ob der Kupferdraht chemisch mit einem Krebs erzeugenden Gift präpariert wurde. Marleys Manager Don Taylor erhob in seiner Biographie zehn Jahre nach dem Anschlag die Beschuldigung, ein „führender CIA-Agent“ sei in die Planung der Anschläge involviert gewesen. (Quellen: Die Bücher von Timothy White und Alex Constantine.)
Marleys Erbe

Seine Frau Rita Marley verwaltete seinen Nachlass von ca. 30 Millionen Dollar. Doch bald kam es zu Erbschaftskämpfen zwischen Produzenten, Plattenfirmen und seiner Familie sowie der Band.

Seine Bemühungen um Frieden waren nur begrenzt erfolgreich gewesen, weder in seinen eigenen Belangen noch in seinem Land. Die Wailers verließen wegen anhaltender Gewalttätigkeiten Jamaika. Peter Tosh wurde in Kingston ermordet - wobei politische Motive vermutet werden - gleiches gilt für den Drummer seiner Band, Carlton Barrett. Das musikalische Erbe Bob Marleys allerdings lebt weiter, unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte. So widmete ihm der bedeutende brasilianische Sänger und Liedermacher Gilberto Gil sein Album Kaya N'Gan Daya. Sein Lied Get up Stand up wurde zu einer inoffiziellen Hymne von amnesty international.
Zu seinem 60. Geburtstag im Jahre 2005 wurden weltweit Gedenkkonzerte sowie große Jubiläumskonzerte in Addis Abeba und Kingston veranstaltet. Zudem wurde seine Frau Rita zitiert, dass Marley aus seinem Mausoleum in Nine Miles, wo er begraben liegt, exhumiert werden würde und in einer Gedenkstätte in Shashemene in Äthiopien beigesetzt zu werden. Dies löste in Jamaika Aufregung und Empörung aus. Die von Rita Marley anscheinend beabsichtigte Exhumierung wurde jedoch falsch zitiert; es hatte nie Pläne zu einer Exhumierung gegeben.
Kinder
Marley hatte 12 Kinder offiziell anerkannt, 11 leibliche und 1 adoptiertes; diverse Angaben aus seinem Heimatort und seinem näheren Umfeld variieren jedoch zwischen 22 und 46 leiblichen Kindern. Fünf uneheliche Kinder kamen während der Ehe mit Rita zur Welt (Robbie, Rohan, Karen, Ky-Mani und Julian). Ziggy Marley, der älteste Sohn, ist zusammen mit Cedella, Stephen und Sharon in einer Reggaeband namens Ziggy Marley & the Melody Makers. Auch Ky-Mani, Julian und Damian starteten ebenfalls erfolgreiche Solokarrieren als Reggaemusiker.
- mit Ehefrau Rita Marley: David (Ziggy), Cedella und Stephen, Stephanie.
- mit Cindy Breakspeare: Damian
- mit Lucy Pounder: Julian
- mit Janet Bowen: Karen
- mit Yvette Crichton: Makeda
- mit Anita Belnavis: Ky-Mani
- mit Patricia Williams: Robbie
- mit Janet Hunt: Rohan
- adoptiert: Sharon (Tochter von Rita)
Botschaft
Den Liedtexten kommt in Bob Marleys Werk eine besondere Bedeutung zu, wohl mehr noch als in den Werken der meisten anderen Musiker.
Obgleich Marley auch eine Reihe von anderen Stücken, beispielsweise Liebeslieder, verfaßt hat, drehen sich die meisten seiner Songs um spirituelle Inhalte, die ohne Kenntnisse der Rastafari-Religion kaum zu verstehen sind. Er begriff seine Musik als Medium, um die Botschaft des Rastafari in die Welt zu transportieren. Folglich wurde und wird er von vielen Anhängern dieser Religion als eine Art Prophet gesehen.
Oberflächlich betrachtet scheint Marleys Musik, in der oft von Begriffen wie Freiheitskampf oder Revolution die Rede ist, hervorragend in den westlichen Zeitgeist der 1970er Jahre (Flower Power, Neue Linke) zu passen, was auch ihren großen Erfolg beim westeuropäischen und nordamerikanischen Publikum erklärt. Insbesondere das Lied "Get Up, Stand Up" ist wegen seines Refrains noch heute ein Klassiker, und Bob Marley gilt vielen als ein Held des Freiheitskampfes, dessen Konterfei neben einem Poster von Che Guevara so manches westliche Wohnzimmer schmückt.
Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich, daß es sich bei dieser Interpretation von Marleys Musik um ein großes Mißverständnis handelt. Die überwiegende Mehrheit der weißen Hörerschaft hat Marleys Texte nie wirklich verstanden, da sie keinen Zugang zu seiner Gedankenwelt und Lebensrealität besaß. Marleys scheinbar revolutionäre Lieder waren nie politisch oder sozialkritisch, sondern religiös-spirituell. Konkreten Bezug zu weltlicher Politik nehmen lediglich einzelne Songs wie etwa "Zimbabwe", und auch diese sind immer im Kontext des rastafarianischen Panafrikanismus zu sehen. Es ging Marley auch entgegen der landläufigen Meinung nicht um die "Befreiung der Schwarzen" in einem säkularen Sinne, wie ihn etwa Bürgerrechtler wie Martin Luther King meinten. Bob Marley erklärte stets, sich nicht für Politik zu interessieren und sie generell abzulehnen, da sie Teil des Babylon-Systems sei.
Diskografie
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Monate |
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Singles (Staatenlegende)
- Positive Vibration (1976)
- I: 22 |
- War (1976)
- I: 34 |
- No Woman, No Cry (1977)
- UK: 22 | I: 32 |
- Exodus (1977)
- UK: 14 |
- Waiting In Vain (1977)
- UK: 27 |
- Jamming / Punky Reggae Party (1977)
- UK: 9 |
- Is This Love (1978)
- UK: 9 |
- Satisfy My Soul (1978)
- UK: 21 |
- Could You Be Loved (1980)
- D: 13 | CH: 2 | UK: 5 | I: 34 |
- Three Little Birds (1980)
- D: 49 | UK: 17 |
- No Woman, No Cry (Re-Entry) (1981)
- UK: 8 |
- Buffalo Soldier (1983)
- A: 14 | UK: 4 |
- One Love - People Get Ready (1984)
- UK: 5 |
- Iron Lion Zion (1992)
- D: 17 | A: 11 | CH: 9 | UK: 5 |
- Why Should I (1993)
- D: 92 |
- Keep On Moving (1995)
- UK: 17 |
- What Goes Around Comes Around (1996)
- A: 18 | I: 2 |
- Falling In And Out Of Love (1997)
- I: 10 |
- Sun Is Shining (vs. Funkstar De Luxe) (1999)
- D: 19 | A: 23 | CH: 7 | UK: 3 | F: 12 | I: 16 |
- Turn Your Lights Down (feat. Lauryn Hill) (1999)
- D: 33 | A: 22 | CH: 11 | UK: 15 | F: 14 | I: 17 |
- Rainbow Country (vs. Funkstar De Luxe) (2000)
- D: 47 | CH: 54 | UK: 11 | F: 78 |
- I Know A Place (2001)
- CH: 80 | F: 54 | I: 44 |
Alben (Staatenlegende)
- Catch a Fire (1973)
- US: 171 |
- Burnin' (1973)
- US: 151 |
- Natty Dread (1974)
- US: 92 |
- Live! (1975)
- UK: 38 |
- Rastaman Vibration (1976)
- UK: 15 | US: 8
- Exodus (1977)
- A: 21 | UK: 8 | US: 20
- Kaya (1978)
- UK: 4 |
- Babylon By Bus (1978)
- UK: 40 |
- Survival (1979)
- UK: 20 |
- Uprising (1980)
- UK: 6 | US: 45
- Confrontation (1983)
- A: 18 | UK: 5 |
- Uprising (1980)
- A: 6 | UK: 6 |
- Legend - The Best Of (1984)
- D: 34 | A: 5 | CH: 23 | UK: 1 |
- Talkin' Blues (1991)
- CH: 40 |
- Songs Of Freedom (1992)
- UK: 10 |
- Natural Mystic (1995)
- D: 32 | A: 37 | CH: 10 | UK: 5 |
- Soul Almighty (1996)
- A: 18 | CH: 19 |
- Chant Down Babylon (1999)
- D: 66 | A: 49 | CH: 23 |
- One Love - The Very Best Of (2001)
- D: 17 | A: 4 | CH: 8 | UK: 5 |
- Africa Unite - The Singles Collection (2005)
- CH: 93 | UK: 26 |
Studioalben
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Livealben
- Live! (1975)
- Babylon By Bus (1978)
- Live at the Roxy (2003) (aufgenommen in Kalifornien, 26. Mai 1976)
Kompilationen
- Legend (1984) - laut Guinness Buch der Rekorde 2002 meistverkauftes Reggae-Album
- Rebel Music (1986)
- Talkin' Blues (1991)
- Early Collection (15. April 1991)
- Songs of Freedom (1992)
- Natural Mystic (1995)
- Soul Almighty (1995)
- Dreams of Freedom (1997)
- Chant Down Babylon (1999)
- One Love-The very best of (2001)
- Legend (DVD) (Tuff Gong) (2003)
- Legend (DVD+2CD) (Tuff Gong) (2003)
- Gold (2005)
- Soul Revolutionaries: The Early Jamaican Albums 1970-1971 (2005)
Internationale Tourneen
- April bis Juli 1973: Catch a Fire Tour - England, USA
- Oktober und November 1973: Burnin Tour - USA, Jamaika, England
- Juni und Juli 1975: Natty Dread Tour - USA, Kanada, England
- April bis Juni 1976: Rastaman Vibration Tour - USA, Kanada, Deutschland (Hamburg, Düsseldorf), Niederlande, Frankreich, England, Wales
- Mai und Juni 1977: Exodus Tour - Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland (München, Heidelberg, Hamburg, West-Berlin), Schweden, Dänemark, England
- Mai bis August 1978: Kaya Tour - USA, Kanada, England, Frankreich, Spanien, Schweden, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien
- April und Mai 1979: Babylon by Bus Tour - Japan, Neuseeland, Australien, Hawaii
- Oktober bis Dezember 1979: Survival Tour - USA, Kanada, Trinidad und Tobago, Bahamas
- Mai bis September 1980: Uprising Tour - Schweiz (Zürich), Deutschland (München, Köln, Kaiserslautern, Dortmund, Hamburg, West-Berlin, Kassel), Frankreich, Norwegen, Schweden, Dänemark, Belgien, Niederlande, Italien, Spanien, Irland, England, Schottland, USA
Literatur
- Timothy White: Catch a Fire (Autobiografie von klein bis groß) ISBN 3-854450-77-X
- René Wynands: Do The Reggae. Reggae von Pocomania bis Ragga und der Mythos Bob Marley. 1995 Pieper Verlag und Schott. ISBN 3-492-18409-X (Pieper), ISBN 3-7957-8409-3 (Schott).
PDF-Version frei herunterladbar unter [1] - Kwame Dawes: Bob Marley, der Ausnahmepoet (Biografie). PPVMEDIEN, Bergkirchen. ISBN 3-932275-88-8
- Adrian Boot und Chris Salewicz: Bob Marley, Songs of Freedom. Die Bildbiografie autorisiert von Rita Marley ISBN 3-453-08705-4 (Heyne
- Robert Kopp: Bob Marley König des Reggae (Übersetzung einiger seiner explosivsten Songs in die deutsche Sprache); 1996 Raymond Martin Verlag, ISBN 3-88631-227-5
- Constantine, Alex: Tötet den Rock'n'Roll; 2002, Strange Verlag, 40699 Erkrath, ISBN 3-89064-813-4
Weblinks
- BobMarley.com – Offizielle Webseite (englisch)
- BobMarley.info – Movement of Jah People (englisch)
- BobMarley Fan-Webseite mit Diskussionsforum
- Vorlage:IMDb Name
- Hervorragend recherchierte Diskographie
- Bob Marley-Wiki bei wikia.com (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Marley, Bob |
ALTERNATIVNAMEN | Marley, Robert Nesta |
KURZBESCHREIBUNG | jamaikanischer Reggae-Musiker |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1945 |
GEBURTSORT | St. Ann, Jamaika |
STERBEDATUM | 11. Mai 1981 |
STERBEORT | Miami, Florida, USA |