Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
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Diese Kandidatur läuft vom 12. April bis zum 2. Mai
Die Pferdeeisenbahn war die erste Eisenbahn Kontinentaleuropas und die erste "Gebirgsbahn" überhaupt. Habe einen bereits lesenswerten Artikel beträchtlich erweitert, mit Bildmaterial ergänzt und stelle ihn zur Diskussion. LieGrü --Motix 09:15, 12. Apr. 2007 (CEST)
Vorerst Bwag @ 12:45, 12. Apr. 2007 (CEST)Jetzt ein Kontra Z.B. stört mich, dass die Streckenführung fast am Ende des Artikel ist, oder die Angaben des Lohnniveau in Euro. Wenn schon in Euro, dann gehört zumindest ein Zusatz wie "auf heutiger Basis", oder ähnlich. -- Pro. Wurde geändert und Verwirrung bei Nord-, Südrampe wurde auch behoben. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)
- 85.124.81.163 19:37, 12. Apr. 2007 (CEST) Pro Bin eigentlich durch Zufall auf den Artikel gestossen. Die Schreibe ist OK, das Thema ist wirklich interessant aufbereitet. Das mit dem Lohnniveau würde ich aber auch noch ändern! --
- Deradmiral 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro habe mal das lohnniveau aufgrund vorheriger angaben im artikel auf gulden umgeändert... bitte an den hauptautor > umrechnungskurs nochmal nachprüfen ob der sich nicht in den jahren geändert hat... sonst noch einige kleine anpassungen vorgenommen die kritisiert worden sind. typo ausgebessert... im großen und ganzen allerdings ein sehr informativer artikel wo man merkt dass viel arbeit dahinter steckt. --
Die erwähnten Mängel wurden ausgebessert, aber: Die Verlinkung muss noch besser werden. Oben gibt es eine wahre Flut von Links, wogegen unten von einer Verlinkung nichts zu erkennen ist - schwarze Textwüste. Die Bilder könnten ev. etwas besser angeordnet werden. -- AbwartendHufi @ 17:13, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Danke an den Admiral ! Links wurden eingefügt.--Motix 06:59, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, jetzt klares Hufi @ 13:08, 17. Apr. 2007 (CEST) Pro, ein toller Artikel. --
- GuentherZ 19:47, 16. Apr. 2007 (CEST) Pro Hier ist wieder mal viel Wissenswertes zusammengeschleppt worden, was den Beitrag zu einer hochinteressanten Sache macht. --
- Voyager 13:36, 19. Apr. 2007 (CEST) Pro Interessantes Thema, sprachlich und fachlich gesehen nichts zu beanstanden. Die von Hufi2404 angesprochenen Mängel (Linksetzung, Anordnung der Bilder) habe ich so gut es ging behoben. --
- K@rl 07:44, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wirklich interessanter Artikel, auf die Kritik von Bwag:Ich würde den Euro überhaupt weglassen, denn die Wertvergleiche sind eine sehr heikle Sache, die abhängig von dem jeweiligen Sachgebiet ist. Die eine Zeile tut aber der Qualität des Artikels in meinen Augen keinen Abbruch. --
- So wie jetzt ist finde ich es schon OK. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)
- ahz 10:33, 21. Apr. 2007 (CEST) Kontra Die Streckenübersicht Budweis - Linz ist sehr unvollständig und setzt im Prinzip erst auf halber Strecke bei km 60,6 in Leopoldschlag an. Weblinks sollten auch nicht Text stehen. --
- Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Er meint wahrscheinlich die Weblinks bei den Gedenkstätten im Kap. 6. Würde sie als Referenzen anführen, dann ist dieser Kritikpunkt hinfällig. --Bwag @ 12:15, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Weblinks aus dem Text rauugenommen, Bild vom Kaiser umgedreht !--Motix 19:17, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)
- *Rlbberlin 22:00, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein Bahnartikel der ohne das sonst oftmals anzutreffende Fangeschwurbel von Pufferküssern auskommt und stattdessen anschaulich ein Stück Technik- und Wirtschaftsgeschichte veranschaulicht. Unglücklich erscheint mir der Abschnitt "Bewertung". Hier missfallen sowohl die Überschrift (Bewertung von wem?), die Formulierung "Es ist allerdings in Rechnung zu stellen" sowie die unklare Aussage des Satzes "Wenige Jahre später wird Ritter von Ghega zeigen ..." (na was zeigt er denn und wo?). Insgesamt jedoch ein gelungener Artikel --
- Bewertung tatsächlich überflüssig, da bereits im Text enthalten, habe sie rausgeschmissen.--Motix 23:36, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Otto Normalverbraucher 17:28, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel! Einzige Frage die ich noch habe: Gibts keine Passagierzahlen ab 1848 mehr? Mich würde nämlich interessieren, was der Höchststand bei den Passagieren war. Also ob jemals mehr als die 16.000 im Jahr 1848 mit der Pferdebahn fuhren. Vielleicht gibts auch noch Vergleichswerte: also ob der Fahrtarif so hoch war, dass eigentlich nur Wohlhabende fahren konnten, oder ob die Preise angemessen bzw. günstig waren. Das würde dann evtl. auch die Passagierzahl erklären, wobei ich natürlich nicht weiß, ob 16.000 Leute auf dieser Strecke bzw. für diese Zeit viel war, oder ob die Züge meist einigermaßen leer bzw. nur mit ein, zwei Passagieranhängern auskamen. Vielleicht können noch ein paar Angaben in diese Richtung gemacht werden! Wäre super. Grüße --
- Grundsätzlich muss man einmal davon ausgehen, dass der Tourismus aus verschiedenen Gründen erst in den 1880er Jahren, also nach unserer Bahn eingesetzt hat. Dass es auch sonst nicht viel Gründe für einen Linzer oder Budweiser gab einander zu besuchen, zeigen ja die Passagierzahlen auf dieser Strecke die noch dazu durch den dünnbesiedelten Böhmerwald führte. Anders lag die Sache in Richtung Gmunden, da kam man bald nach Wels und von dort nach Lambach. Solche Teilstrecken konnte sich ab und zu auch der kleine Mann leisten, vor allem wenn es dort Verwandte zu besuchen gab. Wie teuer so eine Bahnfahrt im Vergleich zu heute war, kann man eigentlich schon den Preisen und den Lohntabellen entnehmen, die ja angeboten werden. Fazit: Für den einfachen Mann war's Bahnfahren recht teuer. LieGrü--Motix 18:56, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Die Preise hab ich schon bemerkt, allerdings kann man sich heute schwer vorstellen, was man für die angegebenen Beträge kriegen konnte. Vielleicht wars ja der Monatslohn eines Arbeiters (falls es sowas schon gab *g*) oder doch nur der Preis eines Kilo Brots... k.a. Vielleicht kannst du ja deine Fazits noch kurz in den Artikel einbauen (also dass die Passagierzahlen viel/wenig waren, wenn man bedenkt, dass der Tourismus erst später aufkam. Und: dass so eine Bahnfahrt für den kleinen Mann doch einigermaßen teuer war - die Pferdeeisenbahn also nichts zum wöchentlichen Tante Fini besuchen war. Aber 's is net so arg, a wenn's net drinsteht.) -- Otto Normalverbraucher 19:51, 23. Apr. 2007 (CEST)
Preise in der "guten alten Zeit" Also zu den Preisen von damals, die ich etwas in Erinnerung habe, weil die Großeltern in Wien "Bahner" waren und die meiner Frau ebenfalls (auf der Nordbahn). Um 1870 kostete ein einfacher ebenerdiger Hausanteil (zweieinhalb Räume) in einer Wiener Vorstadt nur 300 Gulden, aber ohne Installation heute üblicher Art Noch um 1890 will die Großmutter (Jahrgang um 1860 herum) auf dem Markt (11. Bezirk) für einen Gulden eine Tasche voller Lebensmittel für eine vierköpfige Familie eingekauft haben. Die notwendigsten Dinge kosteten ja meist nur Kreuzer. Das relativiert natürlich etwas die Gehälter der einfachen Bediensteten.----H. Chr. Riedelbauch 14:11, 1. Mai 2007 (CEST)
- SonniWP 18:16, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Ungewohnt lebhaft, selbst für Insider spannend, mit sowohl historisch korrektem als auch umfassenden Material über den aktuellen Stand. Spitze.
Diese Kandidatur läuft vom 13. April bis zum 3. Mai
Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Nach den Neuerungen sollte er in die Liste aufgenommen werden. --85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Benutzer:87.123.157.168 16:33, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr informativ und sehr gut gestaltet. Er sollte in die Liste aufgenommen werden. --
- 85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel beschreibt die Stadt in einem vollständigen Maße und ist weiters sehr genau. Der Absatz über die Namensgebung der Stadt zeugt von dieser Präzision. --
- Terfen 13:40, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Ich finde der Artikel sollte wirklich in die Liste aufgenommen werden, da er nicht nur inhaltlich sehr gut ausgebaut ist sondern auch stilistisch auf einem hohen Niveau ist. Herausragend sind auch die Daten in Bezug auf die Schienen- und Nahverkehrsmittel. Rundum wird die Stadt sehr detailliert beschrieben. Ein ganz klares Pro. Schönen Gruß --
- Julius1990 13:50, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra zumindest vorerst. Ab der Hälfte des Artikels beginnend mit dem Abschnitt Kultur viel zu listenhaft.
- hier sehen kann. Wahlbeeinflussung pfui --Tafkas Laberecke 13:51, 13. Apr. 2007 (CEST) Neutral Der Artikel hat zumindest schon mal ne gute Lobby wie man
- Geiserich77 13:54, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra Zu listenhaft, selbst lesenswert scheint mir dadurch zweifelhaft. --
- Danyalova ☪ 14:17, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellent, bis auf eines. Die griechische Vermutung muss aus der Einleitung raus. Es gibt einen breiten Abschnitt über die Entwicklung des Namens.--
- F
- Der Abschnitt Verkehr ist zu sehr untergliedert.
- Bildung und Forschung nur als Liste. Hier Fließtext für die wichtigsten Einrichtungen, die irrelevanten raus
- Einkaufen hat nicht sehr viel enzyklopädische Relevanz. Das eher ins Reisewiki verschieben
- Der Abschnitt Bauwerke ist fast nur Liste
- Im Abschnitt kulinarische Spezialitäten nur Dinge rein, die speziell auf Istanbul zutreffen (Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique. muss z.B. raus, die Erwähung eines Hotels ist sowieso Werbung)
- Zu Klima wäre ein Diagramm toll
Kontra:
Daher ist der Artikel für mich keinesfalls exzellent. Hoffe, die Kritikpunkte werden verbessert. Grüße, --Mk-fn 14:24, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:30, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra - fehlende Fußnoten. Die beiden Nötchen belegen bei weitem nicht alle faktischen Aussagen. Das fängt spätestens mit dem Kapitel der Stadtnamen an. zudem sind Fußnoten KEINE QUELLEN! Das muß irgendwann mal ankommen.
- Viel Belegbares ist nicht belegt.
- Kultur und Sehenswürdigkeiten - zu sehr Liste.
- Kulinarische Spezialitäten - in dieser Form fast komplett streichbar: "Mäßiger Bozagenuss ist nach einem islamischen Rechtsgutachten (fetvâ) nicht verboten (nicht haram)", "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique." Was soll das hier?
- Wirtschaft - das soll alles sein? Da ist ja in manchem Kleinstadtartikel mehr geschrieben.
- Bildung und Forschung - Liste.
Kontra - Es gibt wirklich gute Abschnitte im Artikel, aber als ganzes ist er exzellent auf keinen Fall, und eigentlich noch nicht mal lesenswert (Mindestkriterien nicht erfüllt). Nur um ein paar ganz offensichtliche Punkte zu nennen:
- -- FRaGWüRDiG ?! 19:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht hätte man erst mal ein Review anleiern sollen... -- FRaGWüRDiG ?! 19:16, 13. Apr. 2007 (CEST)
- mbm1 21:53, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro - Sehr ınformativer und gut gestalteter Artikel. Deswegen für die Aufnahme. --
- Voyager 23:25, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Bis und mit Kapitel "Politik" durchaus brauchbar, doch danach besteht der Artikel fast nur aus Listen. Bis zur Exzellenz muss daran noch viel gearbeitet werden. --
- Danbury 14:16, 14. Apr. 2007 (CEST) Pro Es ist sogar besser als der eine in türkisch
- DesertEagle 20:09, 14. Apr. 2007 (CEST) Pro Verbesserungswürdig ist alles. Ich finde den Artikel so schon sehr gut.
- Koenraad fragen 11:16, 15. Apr. 2007 (CEST) Pro Besonders gefallen hat mir der Abschnitt zum Namen der Stadt, die von einem Vorredner bemängelten fehlenden Quellen dieses Kapitels sind für die, die lesen können (Osmanisch meine ich) hervorragend im Kapitel eingebunden (Münzen, Poststempel, Feldzugstagebuch von Süleyman dem Prächtigen) --
- Ein Abschnitt, sei er noch so gut, macht jedoch keinen exzellenten Artikel. Da muss alles stimmen. Julius1990 11:30, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ich schließe mich Julius1990 an. Im Übrigen wurden nie die fehlenden Quellen explizit dieses Kapitels bemängelt, die Aussage betraf vielmehr den Gesamtartikel. Dass es auch ein paar gut belegte Abschnitte gibt wurde, ist klar. -- FRaGWüRDiG ?! 11:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Das sind keine Belege für die Namen. Poststempel? Etwa für Byzantion? Ist doch absurd. Marcus Cyron na sags mir 16:11, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Griensteidl 11:37, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra - auch in den hier eigentlich von allen gelobten ersten paar Abschnitten holpert es teils heftig. Wann wurde Byzanz Hauptstadt des Oströmischen Reiches? Wann überhaupt Residenz eines römischen Kaisers? Alles was man erfährt ist: Im Mittelalter blieb die Stadt das Zentrum des Byzantinischen Reiches Punkt. Aber schon davor ist 800 Jahre nix passiert: Im Jahre 513 v. Chr. eroberte der persische König Darius I. die Stadt. 324 n. Chr. vereinigte Konstantin I. beide Teile des Römischen Reiches. Der Bereich Politik ist auch etwas unrund: Die Formulierung Version von einer „sauberen und anständigen“ Stadt, in der unter anderem Bordelle verboten und eigene Badestrände für Frauen eingerichtet würden. suggeriert, dass gemischte Badestrände etwas Unsauberes und Unanständiges sind. Kulinarische Spezialitäten könnte man wohl zusammenstreichen, stet doch explizit, dass es keine spezifisch Istanbuler Gerichte gibt. Ich habe zumindest mal die Werbung für bestimmte Lokale entfernt. Bildung und Forschung: Was rechtfertigt die Trennung zwischen Die bedeutendsten Universitäten und Weitere wichtige Hochschulen? Wichtig bei Bildung ist doch: wie viele Studenten gibt es in Istanbul? Wieviele Schulen von welchem Typ? Auch hier gibt's nur name dropping. Die Straßenbahnlinien werden ausführlicher beschrieben als das ganze Bildungssystem. Der Abschnitt Wirtschaft ist knapp länger als der über Fußball...
- Hufi @ 12:52, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Exzellent ist dieser Artikel in diesem Zustand mit Sicherheit nicht. Der überwiegende Teil ist nur listenhaft aufgebaut. Einige Bereiche werden unausreichend erklärt: "Osmanische Küche wird in Üsküdar und Kadıköy in ein paar Restaurants angeboten." "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul." Schön, was daran ist eine Kulinarische Spezialität, da es unter Kulinarische Spezialitäten steht, sollte man auf diese beiden Dinge auch etwas genauer eingehen - wie bei "Istanbuler Produkte" und nicht einfach nur beschreiben, wo man das vorfindet. "Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt im nationalen und internationalen Fernverkehr." Schön, nur welche Züge halten dort - irgendwelche besonderen, einzigartig im ganzen Land? Welche Bahngesellschaften bedienen die Bahnhöfe? Es fällt außerdem sehr auf, dass es nur zwei Quellen gibt - und selbst die sind nur Anmerkungen. Ein Exzellenter Artikel sollte rundum mit Quellen belegt sein, damit die Informationen nachvollzogen werden können. Von den anderen Argumenten mal ganz abgesehen.... --
- Achja, an die produktive IP: Normalerweise ist es üblich, relevante Mitautoren und Leute die im Review Tipps geben zu einer Kandidatur einzuladen, aber nicht Wahlwerbung im großen Stil zu betreiben. --Hufi @ 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Habe das Kapitel Fernverkehr überarbeitet. Der Abschnitt zum Hafen ist natürlich noch auszubauen. -- FRaGWüRDiG ?! 14:19, 15. Apr. 2007 (CEST)
- contra listenlastiges, quellenloses, unenzyklopädisches Geschwurbel. --Felix fragen! 16:07, 15. Apr. 2007 (CEST)
- contra viel zu viele Listen, zu viele Kleinstabschnitte unter eigenen Überschriften. --Elian Φ 16:36, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Neben den berechtigten Bedenken meiner Vorredner möchte ich noch einmal den desaströsen Geschichtsteil besonders hervorheben. Dieser weist nicht nur mehrere jahrhundertelange Lücken auf, er enthält auch so gut wie keine Stadtgeschichte, sondern lediglich ein paar zusammenanglose weltgeschichtliche Schlaglichter. Contra. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 15. Apr. 2007 (CEST)
- 89.60.164.53 20:51, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Schließe mich meinem Vorredner an, selbst im Hauptartikel zur Geschichte der Stadt fehlt die Zeit zwischen 15./16. Jahrhundert und Erstem Weltkrieg vollständig. Der Wirtschaftsteil fällt für eine derart bedeutende Metropole ebenfalls sehr dünn aus. Die vielen Listen finde ich auch sehr ermüdend und wenig aussagekräftig. In meinen Augen gerade noch lesenswert, aber noch lange nicht exzellent. --
- Geschichte Istanbuls gibt. Ich bin leider dafür verantwortlich, dass es ihn überhaupt gibt, aber mein Versuch, diesen Fehler rückgängig zu machen, wurde abgeblockt. Eigentlich sollte es im Artikel Istanbul nur eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Stadt zwischen 660 v. Chr. und 1930 geben, sowie einen etwas ausführlicheren Teil zur Zeitgeschichte. Der Rest sollte in die Artikel Byzantion (660 BC - 330 AD) und Konstantinopel (330-1930). –Bender235 22:23, 19. Apr. 2007 (CEST) Kontra. Der Artikel ist nicht exzellent. Im übrigen bedauere ich, dass es immer noch einen Artikel
- Michael S. °_° 09:10, 26. Apr. 2007 (CEST) Kontra Zu viele Listen im hinteren Teil und auch einige unschöne Formulierungen, z.B. Durch das schnelle Wachstum der Bevölkerung wurden in den letzten Jahrzehnten in und um die Stadt zahlreiche, hohe Siedlungen gebaut. --
- Kontra, leider. Von der offensiven Wahlwerbung halte ich nichts. Ein Review wäre weit besser gewesen. Zu den Details:
- Wie oft kommen Gecekondus vor? Ist das verhältnismäßig?
- Eine bessere (SVG) Karte zur Lage
- 1.2 Geologie: Wann war das letzte große Beben. Dateils dazu.
- 1.3 Klima: ein richtig schönes Diagramm bitte
- 1.4 Stadtgliederung: Wer gleidert das so? (Deutsche) Touristen? Was ist mit dem (alten) Flughafen, was mit großen Teilen Asiens? Das fällt unter den Tisch...
- 2.2 Konstantinopel: größte/reichste Stadt: Zahlen und Belege bitte!
- 4. Entwicklung der Einwohnerzahlen: Diagramm
- 5.2 Freizeit und Erholung: Das liest sich nicht wie Wikipedia, sondern wie vom Reiseführer abgeschrieben. Stil!?
- Für mich reicht das schon fürs Contra. Dabei bin ich nur auf bestehende Mängel eingegangen - um ihn wirklich gut zu machen, müssen noch viele andere Dinge verändert und hinzugefügt werden. Statt Wahlwerbung wäre hier Eifer angebracht!
- Ich habe gerade ein paar Details beigetragen, ev mache ich noch mehr. Falls es Bilderwünsche gibt: ich bin Ende Mai dort, schreibt mir bitte.
- --Thire 09:27, 28. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Meiner Meinung nach sollte er in die Liste aufgenommen werden. --Urmelbeauftragter 0:48, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Torben 10:13, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel kandidierte bereits im September 2006. Sehr viele der in der Exzellenzdiskussion genannten Kritikpunkte bestehen immer noch. --
Welche waren das denn? --Urmelbeauftragter 10:53, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe hier. Thema und Artikel (sicher „lesenswert“) haben Potenzial, aber das müssen Orts- und Sachkundige noch heben. Sorry. --Simon-Martin 11:04, 15. Apr. 2007 (CEST)
mit contra-Tendenz: Die erwähnten Mängel müssen ausgebessert werden! -- AbwartendHufi @ 07:45, 16. Apr. 2007 (CEST)
Hmwpriv 14:49, 16. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist sowohl unvollständig als auch unausgewogen. Der historische Bereich des Güterverkehrs fehlt vollständig, dafür sind sämtliche - teilweise träumerischen - Zukunftspläne enthalten (Regionaltangente West der Bahn versus Ringbahn um nur ein Beispiel zu nennen). An einigen Stellen überwiegt die persönliche Meinung die sachliche Darstellung, dafür fehlen sachliche Angaben (z.B. Einstellung der Altstadtstrecke bei Eröffnung der C-Linie der U-Bahn, die in ihren Verkehrsbeziehungen nur wenig Korrespondenzpunkte hatte). Dazu kommen die bereits bekannten Mängel - sicher alles verbesserungsfähig ... --- Hochsechs 15:20, 16. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel ist meiner Meinung nach nicht vollständig. --
- Tram fan 20:03, 17. Apr. 2007 (CEST) Pro, der Artikel muss noch ausgebaut werden, aber es ist selbstverständlich, dass ich mit einem Pro abstimme.
- contra siehe Vorredner. Artikel, die noch ausgebaut werden müssen, können nicht exzellent sein. --Felix fragen! 20:08, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Philipp (bla!) 22:38, 17. Apr. 2007 (CEST) Neutral Es ist noch viel zu tun, manche Einzelaspekte wie z.B. die Streckenbeschreibungen müssten ausgelagert und vervollständigt werden. Längerfristig würde ich den Artikel zu einem einfacher strukturierten Übersichtsartikel umbauen und alle weitergehenden Informationen auslagern. Dafür braucht es aber viel Zeit und Energie, beides habe ich derzeit nicht. --
- Ich würde mir eigene Artikel zu den Strecken und den Betriebshöfen wünschen und diese Abschnitte im Hauptartikel so straffen, wie wir es mit der Geschichte gamacht haben. Zur Zeit liest man z.B. seitenweise über Strecken, die es nicht mehr gibt. Auch die "Zukunftspläne" sind mir zu gewichtig: wir alle wissen, dass praktisch nichts davon realisiert werden wird. Was dann übrigbleibt, kann man dann sinnvoll gegliedert und schlüssig "erzählt" aufbereiten und dann meinetwegen hier vorschlagen. --m ?! 12:45, 19. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf. Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze große Höhen erreichen. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser, das etwa alle hundert Jahren zu erwarten ist, tritt der Main in Würzburg bis an das Rathaus heran und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar. Bei noch stärkeren Hochwassern gelangt das Wasser bis fast zum Dom hinauf.
Der Artikel gibt eine Übersicht über die Hochwasser der letzten 700 Jahre in Würzburg und schildert die Entwicklung des Hochwasserschutzes der Stadt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
Rainer Lippert (+/-) 09:10, 15. Apr. 2007 (CEST)
Neutral als Hauptautor --JochenK 21:54, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro Präzise und gut geschriebener Artikel mit viel Hintergrundwissen und Quellenangaben. Für mich ein exzellenter Artikel. --Deradmiral 23:20, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro wirklich sehr informativ und interessant zu lesen... auch das drumherum fehlt nicht, muss sagen gefällt mir gut, nur bei mir haben sich die tabelle mit den diagrammen überschnitten, vielleicht kann man da noch was machen --- Hallo Deradmiral, ich habe die entsprechende Stelle jetzt etwas schmäler gestaltet. Ist es so besser? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:39, 16. Apr. 2007 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 23:27, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro Ein sehr schöner und "runder" Artikel, der bei mir Erinnerungen an alte Zeiten weckt.--Schubbay 12:11, 19. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Dalailama2 22:15, 19. Apr. 2007 (CEST) Proich kann auch nur zustimmen, ich bin als ein völlig ahnungsloser Leser auf diesen Text zugegangen und bin jetzt gut informiert worden. Der Artikel ist wirklich interessant und wieder mal sehr gut gelungen. --
Inhaltlich kann ich nichts bemägeln, deshalb Pegel Würzburg mal wieder etwas Anschauungsmaterial gewünscht, damit auch ich als Nicht-Ortskundiger mir die ganze Situation vorstellen kann, aber das ist ja, wie ich weiß, nicht so einfach. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 19:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Lediglich bei den Hochwasserschutzbauten hätte ich mir wie beimDiese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Grand Theft Auto ist eine Computerspielserie des schottischen Entwicklers Rockstar North, die Action-, Rennspiel- und Third-Person-Shooter-Elemente enthält. Alle Teile der Reihe weisen eine vergleichbare Handlung auf, bei der ein männlicher Protagonist mit einer kriminellen Vorgeschichte in einer amerikanischen Großstadt eine Verbrecherkarriere anstrebt.
Der Artikel hat es im September 2006 zu den Lesenswerten geschafft und hat sich seitdem wenig verändert. Ein Review brachte wenig, ich habe aber ein paar Abschnitt hinzugefügt. Der Artikel ist zwar nicht lang, aber vielleicht nicht für jeden interessant genug, um bei einem Review einen Blick darauf zu werfen.
- Bilder/Screenshots: Ich wurde auf Screenshots angesprochen, aber die sind nicht erlaubt [1]. Andere Bilder, wie bei anderen exzelleten Spiele-Artikeln sind auch kaum möglich, weil es z.B. keine berühmte Spielfigur o.ä. gibt.
Also:Grim.fandango 16:03, 15. Apr. 2007 (CEST)
Neutral -- Abwartend Auch so, denke ich kann man zwar eine ganz gute Vorstellung von den Spielen bekommen. Ohne Bilder ist aber auch ein gut geschriebener Artikel für mich vielleicht lesenswert, aber halt nicht exzellent. In der englischen Wikipedia gibts mehrere Screenshots und Bilder, ließen die sich nicht verwenden? Bin mir bei der Regelung diesbezüglich nicht sicher. Man könnte ja auch die Entwicker kontaktieren, um eine Freigabe zu erbitten. Vielleicht lassen sich auch noch Verkaufszahlen für die PC-Version finden? Die fehlen irgendwie noch. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:06, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, die Bilder der en: lassen sich hier nicht verwenden, weil die de:wp kein Fair Use zulässt. --Felix fragen! 17:08, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Selbst wenn man die Entwickler fragt, müssten die es unter der GFDL freigeben, oder? --Grim.fandango 00:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt GFDL, CC-by oder PD wäre durchaus auch ne Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es Freigaben, in welcher Form auch immer, geben würde. --Felix fragen! 09:32, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Wikipedia:FAQ_Rechtliches sagt aber was anders; "Du brauchst daher die ausdrückliche Zustimmung des Urhebers, dass er sein Werk unter der GNU FDL freigibt." --Grim.fandango 11:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ein paar Sätze später: "Es wird auch akzeptiert, wenn Bilder unter einer Creative Commons-Lizenz vorliegen, die kommerzielle Nutzung und Bearbeitungen erlaubt. „Share alike“ gilt als unproblematisch.". Viele Grüße --Thomas Schultz 13:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Also d.h. CC-by-sa. CC-by-nd käme nicht mehr in Frage. --Grim.fandango 13:43, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ein paar Sätze später: "Es wird auch akzeptiert, wenn Bilder unter einer Creative Commons-Lizenz vorliegen, die kommerzielle Nutzung und Bearbeitungen erlaubt. „Share alike“ gilt als unproblematisch.". Viele Grüße --Thomas Schultz 13:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Wikipedia:FAQ_Rechtliches sagt aber was anders; "Du brauchst daher die ausdrückliche Zustimmung des Urhebers, dass er sein Werk unter der GNU FDL freigibt." --Grim.fandango 11:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt GFDL, CC-by oder PD wäre durchaus auch ne Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es Freigaben, in welcher Form auch immer, geben würde. --Felix fragen! 09:32, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Selbst wenn man die Entwickler fragt, müssten die es unter der GFDL freigeben, oder? --Grim.fandango 00:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
FGodard ✉ Bewertung 17:31, 15. Apr. 2007 (CEST)
Pro Umfassende Abhandlung, es wird erklärt, warum es keine Verkaufszahlen gibt, Screenshots ebenso nicht möglich. --- hmmm, die einzige Erklärung, die ich bei Verkaufszahlen finde, ist dass es keine genaueren Zahlen gibt? Von PC ist hier keine Rede :) Genaue Zahlen müssen es ja auch nicht sein, ein ungefährer Wert reicht ja völlig aus. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:43, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard ✉ Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)
- *g* darfst du gern, ich tendiere ja auch zu pro; nur habe mir nochmal den Artikel Computerspiel durchgelesen; so wie GTA derzeit geschrieben ist, entsteht nach dieser Definition der Eindruck, das Spiel gibts nicht für PC. Das müsste noch geändert werden, vielleicht mach ich ja mal ne Ausnahme von meiner Einstellung bei Artikeln ohne Bilder *bg* -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Die Zahlen für PC werden einfach nicht veröffentlicht. Der Artikel [2] zeigt, das man bei PC-Spielen die Quellen mühsam raussuchen muss. Das liegt vermutlich daran, das die Verkaufzahlen für die meisten Spiele, und PC-Spiele im besonderen, nichts besonderes sind. Beispielsweise mußte ich sehr lange suchen, bis ich heraus gefunden habe, dass Rebel Assault sich "gerade mal" 1.000.000 mal verkauft hat [3]. Andere Spiele dürften sich wesentlich weniger verkauft haben. Zudem muss man beachten, das auf dem PC sich eher Ego-Shooter und Sims verkaufen. --Grim.fandango 19:21, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Oki, das würd ich dann vlt als Erwähnung in den Artikel mit einbauen ;) zumindest erweckt er so wie er jetzt ist für mich den Anschein, die Serie gibts nicht für PC, was ja nicht stimmt. Als Vorschlag: Der Abschnitt Mods gilt ja mE nur für die PC-Version, hier könnte man das deutlicher machen ;) Sobald das irgendwie eingebaut ist:
- tw86 Lächle mal wieder :) 20:11, 15. Apr. 2007 (CEST) Der Durchstreicher :D Pro jetzt, nachdem diese Sachen geklärt sind *g* --
- Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard ✉ Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Naja mir fehlen zwar noch ein paar mehr Bilder, aber dennoch gibts von mit ein Don Leut 21:14, 15. Apr. 2007 (CEST)) Pro(--
Momentan aus folgenden Gründen: Wie bereits mehrfach angesprochen, fehlen Hinweise, dass es überhaupt PC-Versionen gibt, völlig! Der "Verkaufszahlen und Auszeichnungen"-Teil macht mir Sorgen: zum einen ist er sehr listenhaft, zum anderen meiner Meinung nach am Artikelende besser aufgehoben. Dass es nicht mehr Bilder gibt, ist zwar irgendwo schade, das sollte aber ob der Lizenproblematik in diesem Fall kein Kriterium gegen Exzellent sein. -- Abwartendcliffhanger Beschweren? Bewerten! 15:29, 16. Apr. 2007 (CEST)Von mir jetzt ein Pro, nachdem die angesprochenen Punkte beseitigt sind. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 23:38, 23. Apr. 2007 (CEST)- Gut, einen Satz zum PC kann man ja noch formulieren, aber mehr als einer wird es auch kaum werden. Lasst mir nur bissl Zeit (sagen wir 3 Stunden) bis mir einer einfällt, der auch reinpasst. ;-) erledigt --Grim.fandango 23:49, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Abschnitt ist nun etwas nach hinten verschoben.
- Von der Form her finde ich den Abschnitt aber in Ordnung. Es macht eigentlich keinen Sinn Verkaufzahlen und Auszeichnungen auszuformulieren, wenn eine Tabelle/Auflistung wesentlich übersichtlicher ist. --Grim.fandango 23:20, 19. Apr. 2007 (CEST)
Schneetreiben 15:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, keine Bilder geben kann, dann kann der Artikel auch nicht exzellent werden. Eine Bleiwüste kann ich einfach nicht exzellent finden. --- Das ist aber etwas unfair. Die Artikel Halloween – Die Nacht des Grauens, Dinner for One und Nationalsozialistische Filmpolitik haben auch keine Bilder (eins hat nur ein Logo). --Grim.fandango 10:08, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist nicht nur "etwas unfair", sondern eine solche Einstellung grenzt an Analphabetismus. Die Liste der bildlosen Exzellenten ist übrigens auch noch unfangreicher. Aber sieh's gelassen, wenn ein Benutzer mit insgesamt 22 WP-Edits sich selbst so disqualifiziert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:00, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 09:30, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - Es gibt auch andere Artikel ohne Bilder, wenn es juristisch nicht machbar ist, muss man dieses Kriterium relativieren. Eine Textwüste ist das ja noch lange nicht. --
- Alien65 13:14, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro ich denke mal die PCs werden noch eingebaut.
- Hallo. Ich habe einen Abschnitt in den Verkaufzahlen zum PC reingeschrieben. Oder was fehlt dir da noch? Die Spiele sind auf den PC nicht anders als auf dem Konsolen. ;-) --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Naja, die Mods werden ja vermutlich nur auf dem PC funktionieren, oder? Das sollte man auf jeden Fall erwähnen. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 20:02, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo. Ich habe einen Abschnitt in den Verkaufzahlen zum PC reingeschrieben. Oder was fehlt dir da noch? Die Spiele sind auf den PC nicht anders als auf dem Konsolen. ;-) --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zusätzlich zum Logo ist sogar nun ein Bild drin. reiner Zufall dass es den überhaupt gab --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Generator 15:30, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro: Sehr informierend. Toller Artikel, hab ich schon öfters brauchen können.
- Hitch 17:52, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Unter "Bewertungen" gibt es eine einfache Tabelle mit ein paar Zahlen. Es sollten vielmehr einzelne Meinungen der Presse zusammengefasst werden, die Vorzüge und Negatvies der Reihe wiedergeben. Darunter folgt gleich eine Trivia-Aufzählung, deren Inhalte eher in den Text gehören. Bei "Unterschiede zu anderen Spielen" vermisse ich ein wenig die Bezüge zu Rollenspielen bzw. Actionadventures, da diese nach dem Tausch von Schwert zur MG Pate für das Spieldesign gestanden haben. Dass der Unterschied von GTA zum Rest der Spielwelt in einem gleichbleibenden Schwierigkeitsgrad liegt, kann ich gar nicht nachvollziehen. Für einen Spieleartikel schon sehr gut, aber (wie bereits ausgeführt) noch Probleme an einigen Stellen. --
- Ich wünschte man hätte mir sowas im Review erzählt... das artet ja in Arbeit aus! :-)
- Es ist kein Problem ein paar Reviews einzubauen in den Abschnitt, aber negatives (wirklich negatives) gibt es nicht: Die Spiele eine Bewertung über 90% bzw. 9,0. 100% bzw. 10,0 Punkte werden aus Prinzip nicht vergeben. --Grim.fandango 22:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Erledigt sind: Ein paar Kritiken und der Vergleich mit den Rollenspielen. Dein Problem mit dem Schwierigkeitsgrad habe ich nicht ganz verstanden. Es ist nur eine Besonderheit der Reihe, mehr nicht. --Grim.fandango 23:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Taxman¿Disk?¡Rate! 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Verfolge den Artikel seit dem Weg zum Lesenswerten und bin, auch als nicht Spielefreak, überzeugt: Angesicht des inhaltlichen Umfangs halte ich die Längen der einzelnen Abschnitte für gut bemessen, es existieren weiterführende Links auf gut ausgebaute Hauptartikel, das Spielkonzept ist Laienverständlich und ausführlich dargestellt und die Auswirkungen anhand der spärlichen Quellenlage gut umgesetzt. --
- Kungfuman 10:47, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr ausführlicher und flüssig lesbarer Artikel. Mängel wurden beseitigt. Jetzt ist sogar ein Bild drin. --
- parttaker 11:27, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Als jemand mit erreichten 100% bei GTA:SA und VC gibt es für den Artikel 100 % pro. Ein paar wirklich kleine Verbesserungsvorschläge, an denen mein klares Pro jedoch nicht wackelt, hätte ich dann dennoch: Ich hätte mir noch einen kleinen Absatz im Spielprinzip zum Ziel des Spieles gewünscht. Einerseits das Durchspielen der Hauptstory und andererseits das erreichen von 100%, dass den Spielen sogar noch belohnt, bereitstellen von Boyguards in VC oder Düsenjäger/Tank in SA. Zudem kann bei GTA: San Andreas noch rein, dass die Möglichkeit besteht eine eigene Gang zusammenzustellen - nur noch in der Aufzählung erwähnen. --
- Musbay 12:37, 25. Apr. 2007 (CEST) ProAnscheinend wurden die hier kritisierten Punkte bereits verbessert. Außerdem finde ich, dass die Wikipedia bzw. die Gemeinschaft nicht den Autoren die Motivation nehmen sollte, in dem man freie Bilder als Vorbedingung für exzellente Artikel aufstellt. --
- Ich denke, das Thema ist erledigt. Der heutige Artikel des Tages Guillaume-Affäre hat ja auch keine Bilder. --Grim.fandango 12:50, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 07. Mai
Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.
Nachdem er mit einem deutlichen Ergebnis lesenswert gewählt wurde (s. hier) und einem längeren Review möchte ich diesen Artikel jetzt hier vorschlagen.
Als Hauptautor natürlich Orci Disk 16:35, 17. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. Viele Grüße --Thierry Gschwind 09:05, 18. Apr. 2007 (CEST)
Neutral, eigentlich ganz gut, aber es fehlt wie bei anderen Elementen der Physiologische Aspekt, falls Lithium im Organismus gebraucht wird. Wenn nicht, sollte dies auch erwähnt werden. --
- Ich habe in der Einleitung erwähnt, dass Lithium keine bekannte Funktion im Körper besitzt. Viele Grüße --Orci Disk 15:35, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Jetzt Thierry Gschwind 20:52, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro --
[4],[5]. Fazit: Gut gemacht und für mich allemal exzellent. --Svеn Jähnісhеn 18:44, 18. Apr. 2007 (CEST)
Pro - Ich wusste gar nicht, dass Dilitium wirklich existiert und keine Erfindung der Raumschiff-Enterprise-Macher ist. Nun zur Sache. Der Artikel ist gut geschrieben und weist keine größeren Lücken oder gar Fehler auf. Meine Kritikpunkte sind klein und teilweise können die Autoren nicht viel dafür.(i) Die Infobox für chemische Elemente wächst und wächst. Auf meinem Notebook nimmt sie schon knapp vier Bildschirmseiten ein! Man kann also nicht mehr von einer Kompaktdarstellung der wichtigsten Informationen sprechen. Damit wird der Zweck dieser Boxen ad absurdum geführt. Dies ist daher ein Kritikpunkt an die Macher der Infobox! (ii) Redundanzen, z. B. in der Einleitung "Es ist ein Alkalimetall aus der zweiten Periode des Periodensystems der Elemente, gehört also zu der ersten Hauptgruppe im Periodensystem" (iii) Ist Lithium an völlig trockener Luft wirklich (absolut) stabil? Das steht im Widerspruch zu Aussagen in späteren Kapiteln. Ggf. relativieren. (iv) "Mengenmäßig wurden 2006 außerhalb der USA 21.100 t Lithiummineralien abgebaut ..." - und in der USA? (v) Die Eigenschaften stellen das wichtigste Kapitel dar und sollten daher zuerst abgehandelt werden. (vi) An welchen weiteren Verbindungen kann eine "Schrägbeziehung im Periodensystem" zum Magnesium gezeigt werden? Ein paar wenige Beispiele würden mich erfreuen. (vii) Der genaue pharmakologische Wirkmechanismus von Lithium ist in der Tat nicht bekannt. Die serotoninergen und antidopaminergen Effekte haben wahrscheinlich eine tieferliegende Ursache. Neben dem Inostitolstoffwechsel wird GSK-3 dafür verantwortlich gemacht- Danke für die Hinweise, ich habe einiges umgesetzt. Im einzelnen: (i)Die Infobox ist wirklich sehr groß, es gibt Überlegungen, zumindest die Isotope auf die natürlichen zu begrenzen. Dazu kann man sich sicher überlegen, ob eizelne Eigenschaften in den Fließtext sollten. (Diskussionen darüber aber bitte in der Redaktion Chemie) (ii)Redundanzen: ich habe den zweiten Teilsatz entfernt, (iii) Stabilität: Satz relativiert, (iv)Mengen: ich habe leider keine Quelle für die Menge in den USA, (v): Gliederung: Sie sollte so bleiben, da nach Formatvorlage:Element so festgelegt und in allen Artikel zu Elementen so angewendet. (vi): Schrägbeziehungen: weitere Beispiele eingefügt, mit (vii) der medizinischen Seite kenne ich mich leider nicht aus. Viele Grüße --Orci Disk 21:36, 18. Apr. 2007 (CEST)
Simon-Martin 22:59, 20. Apr. 2007 (CEST)
Pro Saubere Arbeit! --- Hendrike ♀ 08:08, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Auch für Chemie-Legastheniker wie ich es bin, interessant --
hroest 21:57, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist gut lesbar und behandelt trotzdem alles Nennenswerte - schlichtweg gelungen! --- Kuebi 11:50, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro sachlich ist offenbar alles richtig und der Artikel geht auch über den „Chemie-Teller“ hinaus. Saubere Arbeit. --
Nirvana (Band) (vom Album Nevermind) erwähnt wird --Jonas 18:58, 26. Apr. 2007 (CEST)
Neutral weil ich nicht die geringste Ahnung vom Thema habe. Mein Anliegen: Ich wünsche mir einen Trivia-Abschnitt, indem der Song "Lithium" von- Einen "Trivia"-Abschnitt finde ich nicht so gut und auch nicht nötig, da es eine BKL gibt, in der auf andere Bedeutungen (verschiedene Songs, ein Ort in den USA) hingewiesen wird. In diesem Artikel sollte es IMHO nur um das Element Lithium gehen. Viele Grüße --Orci Disk 19:37, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Sehe ich genauso wie Orci. Ein Trivia-Kapitel wäre redundant zur Lithium-BKL. Redundanzen waren neben ausschweifenden Geschwafel der Hauptkritikpunkt der Computerfachzeitschrift ct an der Wikipedia (ct 6/2007). Beides vermeidet der hier zu Diskussion stehende Artikel. --Svеn Jähnісhеn 12:17, 27. Apr. 2007 (CEST)
SonniWP 17:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro - Dieser Artikel übersteigt mein Wissen in Chemie und insbesondere Lithium, erfüllt alle Kriterien, die ein enzyklopädischer Artikel erfüllen soll, er mag stellenweise zu tabellarisch aufgebaut sein, aber die Tabelleneinträge ergeben Sinn, im Vergleich zu anderen Beiträgen im Internet ist er Spitze. --YourEyesOnly schreibstdu 06:30, 30. Apr. 2007 (CEST)
Pro - Eine Fülle von Informationen für den Chemiker, sauber recherchiert und durch Quellen belegt. Wichtige Punkte sind so dargestellt, daß sie auch von Chemie-Laien verstanden werden. Gliederung ordentlich, keine Ausschweifungen, Weblinks okay, Bilder ebenfalls. —Hufi @ 07:37, 30. Apr. 2007 (CEST)
Pro Auch für nicht Chemiker größtenteils verständlich, gut bebildert, umfangreiche Referenzen - ein toller Artikel. --DerHexer (Disk., Bew.) 23:09, 30. Apr. 2007 (CEST)
Pro Man kann sich den Vorrednern nur anschließen. Ein interessanter und guter Artikel. —Diese Kandidatur läuft vom 20. April bis zum 10. Mai
- Ich habe den Artikel eher zufällig gefunden. Lesenswert ist er ja und exzellent auch: Musbay 10:47, 20. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Janneman 18:21, 20. Apr. 2007 (CEST) Kontra - sicher kein schlechter Artikel, aber imho doch noch ein arges strukturelles Ungleichgewicht auf den militärisch-strategisch-taktischen Aspekten gegenüber den politisch-ideologisch-kulturellen. --
- Wahldresdner 22:15, 21. Apr. 2007 (CEST) Kontra Lesenswert auf jeden Fall, aber die Lücken hat Janneman ja schon benannt. --
Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai
- Pro Frisch aus dem Schreibwettbewerb, dort Platz 6 in Sektion II. Für mich eine gelungene Darstellung von Weltkulturerbe und lebendiger Universität. Besonders gefällt der gut illustrierte Architekturteil. --Rlbberlin 19:54, 21. Apr. 2007 (CEST)
- 81.39.5.128 20:58, 21. Apr. 2007 (CEST)
- wozu? Box um der Box willen? -- Achim Raschka 21:00, 21. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - jemand sollte dem Artikel noch eine Infobox spenden. --
- Hm, damit die wichtigsten Informationen schon einmal gebuendelt am Anfang stehen. Wenn ich etwas spezielles, sagen wir mal die Anzahl der Studenten oder den Haeuptling, suche moechte ich nicht den ganzen Artikel durchlesen muessen; meine bescheidene Meinung .. Gruss --81.39.5.128 21:09, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Boxen stehe ich zugegebenermaßen sehr kritisch gegenüber (sind prinzipiell unästhetisch und platzverschwendend - ja, ist meine Meinung, mehr nicht). Bevor ich da eine Box hineinsetze, würde ich deshalb gern mehr wissen, was dort hineinsoll: Die Studentenzahlen gehen ja aus der Einleitung hervor, der "Häuptling" wird bisher noch überhaupt nicht erwähnt - ist der wirklich von Interesse? Und was noch? Falls genug zusammenkommt, ist eine Box vielleicht wirklich nicht vermeidbar, es kommt halt auf Eure konkreten Wünsche an! :o)--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Vieleicht wie hier? --Oliver Tölkes Wo drückt der Schuh? 09:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nix für ungut (ich habe nicht nachgeschaut, wer die Box erstellt hat), aber wenn ich die anschaue, wird mir etwas "anders". Nicht nur, daß da mal wieder jemand das Wort "Fakultäten" hineingemurkst hat, daß meiner Meinung nach für US-amerikanische schools oder colleges einfach grundverkehrt ist (daß es zur Zeit bei zig US-Unis in der Wikipedia steht, haben wir ein paar IPs - vermutlich einer einzigen Person - zu verdanken und meiner Trägheit, es nicht längst schon rückgängig gemacht zu haben... muß aber endlich mal sein, ja!!). Dann kommt da der "Sportverein" (wenn man das im Sinne eines "Vereins" wie Bayern München o.ä. sehen möchte - vielleicht noch. Aber spätestens juristisch ist es einfach hinten und vorn kein Verein! Ganz davon abgesehen, daß es nicht nur eine Mannschaft gibt...). Dann die "Wiss. Mitarbeiter" - wissenschaftliche Mitarbeiter sind das nicht, sondern es ist wohl einfach die faculty. Ein "Motto" hat die University of Virginia nicht, einen lateinischen Namen auch nicht. Eine allgemeine Adresse halte ich für etwas Wahnsinn (wenn man wirklich "der" Uni schreiben möchte, empfehle ich "University of Virginia / USA" (bei Bedarf noch Nennung von Ort und/oder Staat). Will sagen: Die ist bekannt genug, aber so groß, daß man lieber mal nachschauen sollte, welche Adresse man denn überhaupt sucht. Sonst dürfte ein Brief vermutlich nie ankommen... Was bleibt? In meinen Augen nur Informationen, die eh schon in der Einleitung stehen (wobei ich noch immer nicht weiß, ob der Name des Präsidenten wirklich so wichtig ist, aber egal) sowie der Verweis auf die Internetseite der Uni (der steht bei jedem anderen Artikel auch unten, keine Ahnung, warum das hier anders sein sollte) sowie der Finanzhaushalt. Der steht momentan gar nicht im Artikel, weil kritisiert wurde, daß der Artikel zu viele Informationen habe, die schnell nicht mehr aktuell wären. Höchstens die Cavaliers (Name der Sportmannschaften) könnte man in der Einleitung vermissen - aber da sehe ich die Relevanz einfach anders, wer den Namen der Cavaliers wirklich sucht, sollte in der Artikelgliederung schnell den Sportteil gefunden haben. Kurz: Nimm's mir nicht übel, aber für mich ist die Box ein gelungenes Negativbeispiel. Das klingt jetzt vielleicht alles sehr hart, tut mir leid, ist nicht so gemeint... aber es zeigt für mich sehr schön, was die Boxen (nicht) bringen. (Es gibt auch gute Boxen, keine Frage, aber das ist für mich wirklich einzelfallabhängig. Et in dubio contra pyxidem informationis... :o)) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Vieleicht wie hier? --Oliver Tölkes Wo drückt der Schuh? 09:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Boxen stehe ich zugegebenermaßen sehr kritisch gegenüber (sind prinzipiell unästhetisch und platzverschwendend - ja, ist meine Meinung, mehr nicht). Bevor ich da eine Box hineinsetze, würde ich deshalb gern mehr wissen, was dort hineinsoll: Die Studentenzahlen gehen ja aus der Einleitung hervor, der "Häuptling" wird bisher noch überhaupt nicht erwähnt - ist der wirklich von Interesse? Und was noch? Falls genug zusammenkommt, ist eine Box vielleicht wirklich nicht vermeidbar, es kommt halt auf Eure konkreten Wünsche an! :o)--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geher 21:04, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro In der Wettbewerbsversion hat mich dieser Artikel inhaltlich überzeugt; formal wünsche ich mir noch ein paar Zwischenüberschriften, da einige Kapitel sehr lang geraten sind. Das Auge liest schließlich mit --
- Geher, was für Bereiche hättest Du lieber weiter untergliedert - hast Du ein paar bestimmte Vorschläge oder einfach allgemein alle längeren? (Zur Erklärung: Ich habe zwar nur einen ziemlich kleinen Monitor, aber der ist leider Widescreen; sprich: da sehen die Abschnitte alle ziemlich kurz aus...) Konkret z.B. Geschichte? Einzelteile der Architektur (z.B. Entwurf vs. Baugeschichte der Rotunda?) usw. Freue mich über alle Wünsche.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geschichte, und Campus bis zum Abschnitt Gärten, ab den Gärten geht es. Gruß --Geher 00:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Habe jetzt erst einmal mehr Überschriften hineingeworfen, bin mir aber mit den konkreten Titeln noch nicht sicher. Aber von der "Menge" reicht es jetzt vermutlich? --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geschichte, und Campus bis zum Abschnitt Gärten, ab den Gärten geht es. Gruß --Geher 00:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geher, was für Bereiche hättest Du lieber weiter untergliedert - hast Du ein paar bestimmte Vorschläge oder einfach allgemein alle längeren? (Zur Erklärung: Ich habe zwar nur einen ziemlich kleinen Monitor, aber der ist leider Widescreen; sprich: da sehen die Abschnitte alle ziemlich kurz aus...) Konkret z.B. Geschichte? Einzelteile der Architektur (z.B. Entwurf vs. Baugeschichte der Rotunda?) usw. Freue mich über alle Wünsche.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro einfach exzellent. --Felix fragen! 21:19, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Fehlerteufel 21:32, 21. Apr. 2007 (CEST) P.S.: Nicht als Begründung für das Pro-Votum, sondern als allgemeines Lob an den Hauptautor der Schreibwettbewerbsversion: Ibn Battuta hat die Wettbewerbsversion des Artikels nicht bestehen lassen, sondern seit Abgabeschluss am 31.03. bald täglich (kleine) Verbesserungen vorgenommen - obwohl darin zugleich das Eingeständnis lag, dass die Wettbewerbsversion (geringfügig) verbesserungsfähig war. Das zeigt, dass Ibn Battuta die Sache, der Artikel, wichtiger ist als der Erfolg im Schreibwettbewerb. Bin begeistert! Pro --
Jetzt pro Ich habe Teile dieser Textwüste gelesen. Ich bezweifle nicht die Relevanz der im Artikel angegebenen Informationen. Ein wesentliches Teil der deutschen Wikipedia ist aber deutsch – und wenn es nicht einmal im Lemma möglich ist, deutsch zu schreiben, dann ist dieser Artikel sicherlich nicht exzellent.-- KontraEdmund 22:05, 21. Apr. 2007 (CEST) Ich habe mal versucht nach der deutschen Universität zu suchen. Treffer Nummer Eins: University of Virginia. Also habt ihr Recht, und ich ändere meine Meinung.--Edmund 22:13, 23. Apr. 2007 (CEST)
- 1.) Die kategorische Forderung nach deutschen Lemmata finde ich schwierig, aber gut. Im konkreten Fall habe ich nichts dagegen, das Lemma zu ändern (habe schon oft genug mit dem Gedanken gespielt... :o)). Ich habe es bisher gelassen, weil ich befürchte, daß es in der Wikipedia nicht durchführbar ist - anscheinend werden hier alle US-Unis (und vermutlich noch andere) unter dem englischen Namen eingestellt, selbst Ausdrücke wie "Harvard-Universität" (mit korrektem Verweis!) wurden in der Vergangenheit geändert. (Meinungen aller weiterer Diskutanten sind sehr willkommen!!)
- Bitte mal ein Blick in die Kategorie:Universität in den Vereinigten Staaten und die Unterkategorien nach Bundesstaat, bzw. die Kategorie:Liste (US-Universitäten) mit Untertkategorien werfen. Ich kann auf die schnelle nicht eine US-Uni finden, die hier nicht mit ihrem Originallemma geführt wird. Wer viel Freude daran hat, kann ja ein Meinungsbild hierzu einholen. Warum nun ausgerechnet diese Uni hier ein eingedeutschtes Lemma benötigt, ist mir völlig schleierhaft. --Rlbberlin 01:11, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 2.) Was außer dem Lemma stört Dich als unnötiges Englisch? Falls es "Rotunda" und "Lawn" sind, wurde im Schreibwettbewerbsreview dazu schon eine Diskussion geführt, Hinweise auf andere englische Begriffe bitte konkretisieren; ich habe mir Mühe gegeben, alles einzudeutschen, aber wo ich etwas übersehen habe, hole ich das gern nach (oder freue mich, wenn's jemand selbst tut).
- 3.) Textwüste - wegen der englischen Begriffe und evtl. fehlender Gliederung? Oder einfach Länge? Oder... Bitte auch nochmal konkretisieren! :o) --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 1.) Die kategorische Forderung nach deutschen Lemmata finde ich schwierig, aber gut. Im konkreten Fall habe ich nichts dagegen, das Lemma zu ändern (habe schon oft genug mit dem Gedanken gespielt... :o)). Ich habe es bisher gelassen, weil ich befürchte, daß es in der Wikipedia nicht durchführbar ist - anscheinend werden hier alle US-Unis (und vermutlich noch andere) unter dem englischen Namen eingestellt, selbst Ausdrücke wie "Harvard-Universität" (mit korrektem Verweis!) wurden in der Vergangenheit geändert. (Meinungen aller weiterer Diskutanten sind sehr willkommen!!)
- Unmutsäußerung: 144 Einzelnachweise... Tut das not? Ich hoffe das wird jetzt nicht zu einer Standard-Anforderung jeden Satz einzeln nachzuweisen. --Musbay 22:17, 21. Apr. 2007 (CEST)
- +1. --Geiserich77 22:48, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ist eine Mischung aus Berufskrankheit (in meinem Gebiet wird mehr zitiert als in anderen Wissenschaften; da schreibe ich dann auch privat so...) und meinem ureigenen Verständnis von Wikipedia - ich möchte dem Leser die Möglichkeit geben, mir nicht irgendetwas zu glauben, sondern es mit kleinstmöglichem Aufwand selbst zu überprüfen, da auch weiterzulesen usw. Dazu gehört für mich auch, nicht ganze Bücher zu zitieren (die der Leser dann auf der Suche nach einer einzigen kleinen Information komplett durchlesen müßte), sondern konkrete Seitenzahlen. Der Nachteil ist offensictlich: Die Fußnoten explodieren. Wer sie sich im einzelnen anschaut, wird allerdings schnell sehen, daß die Zahl einzelner Bücher gar nicht so groß ist - würde ich keine Seitenzahlen präzisieren, klar, ginge die Zahl drastisch nach unten, mindestens im Teil zur Architektur. Ich habe schon überlegt, inwiefern eine Nennung von Seitenzahlen im Text sinnvoll wäre (dann könnten die Verweise ja die Komplettbücher sein); ich fürchte nur, dann würden die Hinweise im Text (noch) störend(er). Fazit: Ich finde die Lösung mit 140 Fußnoten nicht optimal, aber besser als die mir einfallenden anderen Varianten. Bessere Vorschläge sind selbstverständlich mehr als willkommen!!--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit Berufskrankheit kenne ich, dennoch solltest du versuchen, mehr Fußnoten zusammenzufassen. Nur mal als Beispiel kann man ruhig aus den Fußnoten 84 bis 86 eine machen, so wie du es etwa bei Fußnote 80 gemacht hast. Davon finde ich auf die Schnelle noch einige. --Geiserich77 00:35, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Alles klar, prima Idee (hinterher klingt's immer so simpel! :o/ ...), schaue ich mir in den nächsten Tagen in Ruhe an! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Gerade gemerkt: Konkret die 84 bis 86 stehen in drei verschiedenen Absätzen - die zusammenzulegen finde ich tabu. (Siehst Du das anders?) Aber ich werde mal versuchen, Nachweise aus verschiedenen Büchern zusammenzulegen... --Ibn Battuta 09:38, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Ich meinte du sollst nicht die Fußnoten im Text zusammenlegen (außer das geht, hab ich noch nicht angeschaut), sondern du sollst die Fußnoten unten zusammenziehen, so wie du es bei Fußnote 80 gemacht hast. Denn unten steht einmal S. 72, 72-74 usw. etc, das geht auch auf einmal. Ich hoffe du verstehst was ich meine. --Geiserich77 11:02, 22. Apr. 2007 (CEST)
- <Gehirn an>Äh ja, natürlich.</Gehirn an> - Wobei ich mal die Frage in den Raum stellen möchte, was da von Euch allen als vorteilhafter gesehen wird: Weniger Fußnoten (= unten, denn im Text ändert sich eh fast nichts), aber dafür für einzelne Textstellen eine weniger exakte Zuordnung (z.B. also: S. 43, 67-69, 105-108 anstelle bisher S. 67/68); oder lieber die exakte Zuordnung (halt S. 67/68 - nur das, wo die befußnoteten Informationen wirklich behandelt werden), aber dafür mehr Fußnoten? Würde mich über Rückmeldungen freuen, je mehr desto lieber. --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Da sich leider niemand meldet, lasse ich die Fußnoten vorerst so. Denn im Text würde sich, wie gesagt, nicht viel ändern; die einfache Benutzbarkeit der Fußnoten würde hingegen leiden. Und auch wenn wohl eine klitzekleine Minderheit nur mal Fußnoten nachschlägt (und damit von meinem Fußnotenheer profitiert) - diese Minderheit hat mein ganzes Mitgefühl... :o/ ... --Ibn Battuta 01:02, 30. Apr. 2007 (CEST)
- <Gehirn an>Äh ja, natürlich.</Gehirn an> - Wobei ich mal die Frage in den Raum stellen möchte, was da von Euch allen als vorteilhafter gesehen wird: Weniger Fußnoten (= unten, denn im Text ändert sich eh fast nichts), aber dafür für einzelne Textstellen eine weniger exakte Zuordnung (z.B. also: S. 43, 67-69, 105-108 anstelle bisher S. 67/68); oder lieber die exakte Zuordnung (halt S. 67/68 - nur das, wo die befußnoteten Informationen wirklich behandelt werden), aber dafür mehr Fußnoten? Würde mich über Rückmeldungen freuen, je mehr desto lieber. --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Ich meinte du sollst nicht die Fußnoten im Text zusammenlegen (außer das geht, hab ich noch nicht angeschaut), sondern du sollst die Fußnoten unten zusammenziehen, so wie du es bei Fußnote 80 gemacht hast. Denn unten steht einmal S. 72, 72-74 usw. etc, das geht auch auf einmal. Ich hoffe du verstehst was ich meine. --Geiserich77 11:02, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nee fettes Contra Zu viele Nebensächlichkeiten in relevante Informationen versteckt.
- Schon am 31. August des Jahres wurde der Grundstein für das erste Gebäude der Hochschule gelegt, in Anwesenheit des eigens angereisten residierenden US-Präsidenten Monroe und – mit Jefferson und James Madison – zweier von insgesamt erst vier ehemaligen US-Präsidenten; Washington war bereits verstorben, damit war der in Massachusetts wohnende John Adams der einzige lebende Expräsident des Landes, der der Feierlichkeit nicht beiwohnte. - Also Grundsteinlegung war am 31. August. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Gebe Dir recht, daß es zu lang ist, andererseits ist eine Universitätsgründung, bei der fast sämtliche lebenden (derzeitigen oder Ex-)Präsidenten anwesend sind, meiner Meinung nach eine Erwähnung wert. (Zumal Adams in Neuengland wohnte, für damalige Verhältnisse also enorm weit entfernt.) Wenn Du eine Kürzungsidee hast, die diese Bedeutung erhält, immer gern.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Am 27. Oktober 1895 kam es zu einem Brand im zentralen Gebäude und Wahrzeichen der Universität, der Rotunda. Das Feuer war im Anbau des Baus entstanden. Der Mathematikprofessor William H. „Reddy“ Echols, nach dem 1960 ein prestigeträchtiges Förderungsprogramm für begabte Studenten (honor student program) benannt wurde, versuchte, den Brand mit einer Explosion von ca. 45 kg Dynamit einzudämmen, das er vom Dach der Rotunda auf die in Flammen stehende Verbindung zwischen Rotunda und Anbau warf. Stattdessen löste er damit den Einsturz der Gebäudekuppel der Rotunda aus. Nur 17.194 Bücher des über 56.000 Titel umfassenden Bestandes konnten gerettet werden.[12] Mithilfe von Dynamit und Wasser gelang es immerhin, ein Übergreifen des Feuers auf die nächstliegenden Pavillons zu verhindern.[13] - Aha, es brach ein Feuer aus, bei dessen Löschung eine Gebäudekuppel einstürzte. Alles andere 45kg, Feuer und Wasser, 17194 Bücher ist überflüssig. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Stimme Dir hier nur teilweise zu: Die Gebäudekuppel brach nicht wegen des Feuers, sondern wegen des Dynamits ein. Den Schaden bzw. die Folgen des Brandes (Bücher) sowie die Frage, warum die nebenstehenden Pavillons nicht Feuer fingen (stehen sehr nahe, sind baulich fast verbunden) sehe ich als relevant an. Insgesamt halte ich Rotundabrand und Dynamitgeschichte aber auch insofern für relevant, weil sie einfach an der Universität als das historische Ereignis schlechthin behandelt werden: Da gibt's die Gründung durch Jefferson und den Brand der Rotunda... und dann lange gar nichts mehr. Vor diesem Hintergrund finde ich die Informationen nicht ausufernd, aber lasse mich gern eines Beß'ren belehren. --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 1940 kam Franklin D. Roosevelt, der 32. US-Präsident, an die University of Virginia, um bei der Abschlussfeier seines Sohnes, Franklin D. Roosevelt Junior, (Jura) anwesend zu sein. Anstelle seiner geplanten Ansprache für die Universitätsabsolventen hielt er am 10. Juni 1940 spontan seine sogenannte Stab-in-the-Back-Rede (engl. für: Dolchstoß in den Rücken), in der er den Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg verurteilte.[17] - In diesem Artikel geht es um Roosevelt richtig? --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Hier wundere ich mich etwas: Wenn Dir die Bedeutung der Stab-in-the-Back-Rede so vertraut ist, daß Du für die Rede keine Erklärung brauchst, ist das prima; anderen Lesern geht das aber nicht so. Und ich finde es doch immerhin erwähnenswert, daß eine Rede dieser historischen Bedeutung am beschriebenen Ort gehalten wurde. Du nicht? --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ich glaube hier liegt ein Missverstännis vor: Ich denke, der Abschnitt ist komplett überflüssig. Der Abschnitt gehört vielleicht in den Artikel zu Roosevelt (es ist seine Rede) oder mir ist die Bedeutung der Rede für die Uni nicht klar geworden. --Musbay 01:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, ähnlich wie Feuerteufel unten finde ich, daß eine historisch bedeutende Rede auch an dem Ort erwähnt werden sollte, an dem sie gehalten wird. So wie im Turin-Artikel etwas zu den Olympischen Spielen steht, nicht nur im Artikel über die Olympischen Winterspiele 2006. (Daß es hierbei fast noch etwas Anekdotenhaftes hat, daß der Herr Papá eigentlich dem Sohnemann und dessen Kumpels eine blumige Abschieds- und Geht-hinaus-in-die-Welt-Rede halten wollte [so stelle ich's mir jedenfalls vor, in bester US-Manier ;o)] und daraus dann unverhofft eine für die Weltpolitik wichtige Rede wurde... das dürfte ohnehin in den Artikel...)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST) PS: Und nur, falls die Klarstellung wirklich nötig sein sollte :o) ... Mir geht's hier nicht um den Besuch einer "wichtigen Person", sondern konkret um eine weltpolitisch wichtige Rede. Der Campus wurde z.B. auch von Queen Elizabeth als einer von vier Orten besucht, den sie anläßlich des 200. "Geburtstages" der USA besuchte; außerdem gab's verschiedentlich mal "hohen" Besuch, von Ex-US-Präsidenten bis zu einem Treffen von Friedensnobelpreisträgern einschließlich des Dalai Lama. Das sind Themen, die ich tatsächlich irrelevant finde...
- Ich glaube hier liegt ein Missverstännis vor: Ich denke, der Abschnitt ist komplett überflüssig. Der Abschnitt gehört vielleicht in den Artikel zu Roosevelt (es ist seine Rede) oder mir ist die Bedeutung der Rede für die Uni nicht klar geworden. --Musbay 01:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Hier wundere ich mich etwas: Wenn Dir die Bedeutung der Stab-in-the-Back-Rede so vertraut ist, daß Du für die Rede keine Erklärung brauchst, ist das prima; anderen Lesern geht das aber nicht so. Und ich finde es doch immerhin erwähnenswert, daß eine Rede dieser historischen Bedeutung am beschriebenen Ort gehalten wurde. Du nicht? --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Getreu dem Gesamtkonzept der Anlage sind die unterschiedlichen Bauformen mitnichten symmetrisch unter den Pavillons verteilt: Gegenüberliegende Fassaden unterscheiden sich zum Teil erheblich, was wohl am deutlichsten an den Pavillons IX und X zu sehen ist (siehe Weitwinkelaufnahme oben). Es fällt ebenso bei den verwendeten Säulenordnungen (Stil des oberen Säulenabschlusses, des sog. Kapitells) auf: Vier der Pavillons (I, IV, VII, X) haben Säulen mit dorischen Kapitellen, drei (II, V, IX) mit ionischen und zwei (III, VIII) – wie auch die Rotunda – in der korinthischen Ordnung; Pavillon VI schließlich benutzt gar keine zusätzlichen Säulen, sondern erhebt sich über der durchlaufenden (toskanischen) Kolonnade.[12] - Ich weiss nicht, ist mir alles zu lang und zu ausführlich.
--Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Auch das ist wohl Geschmackssache - ich für mein Teil möchte in einer Baubeschreibung nicht nur Allerweltssätze ("Die Symmetrie wurde planvoll durchbrochen" oder so etwas) lesen, sondern konkrete Beispiele. Wenn ich damit allein dastehe, kein Problem, kommt's raus.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nein bitte hier nicht kürzen! Der Artikel hat gerade in diesen Punkten seine Stärken. Das mag nicht jedem gefallen, aber solche Geschmacksfragen sollten einer Bapperl-Erteilung nicht im Wege stehen. Letzlich geht es um die Qulität des Artikels und nicht darum, hier auch den Letzten zu überzeugen. --Rlbberlin 00:58, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zur allgemeinen Überraschung möchte ich Rlbberlin recht geben. Ibn Battuta, du solltest jetzt nicht vorreilig den Artikel kürzen, bloss weil er mir zu lang ist. Erst wenn andere das auch so sehen, solltest Du dir Sorgen machen. Erst dann solltest Du meine und evtl. andere Meinugen ansehen um die Denkmuster zu verstehen. Auf jeden Fall solltest Du aber nach eigenem Ermessen kürzen. Übrigens der Artikel ist in der Druckversion 17 Seiten lang. --Musbay 01:17, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ach, ist doch ein wiki-Text, außerdem bin ich sicherlich an einigen Ecken "betriebsblind" geworden. Da schreibe ich lieber meine Gründe hin, und wenn die nicht überzeugen, sind Änderungen fällig! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Ja, die Seitenzahl... ich bin nur froh, daß Jefferson nicht noch mehr Gebäude entworfen hat. Eine Auslagerung des Architekturteils oder der aktuellen Uni hätte ich fatal gefunden...
- Zur allgemeinen Überraschung möchte ich Rlbberlin recht geben. Ibn Battuta, du solltest jetzt nicht vorreilig den Artikel kürzen, bloss weil er mir zu lang ist. Erst wenn andere das auch so sehen, solltest Du dir Sorgen machen. Erst dann solltest Du meine und evtl. andere Meinugen ansehen um die Denkmuster zu verstehen. Auf jeden Fall solltest Du aber nach eigenem Ermessen kürzen. Übrigens der Artikel ist in der Druckversion 17 Seiten lang. --Musbay 01:17, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nein bitte hier nicht kürzen! Der Artikel hat gerade in diesen Punkten seine Stärken. Das mag nicht jedem gefallen, aber solche Geschmacksfragen sollten einer Bapperl-Erteilung nicht im Wege stehen. Letzlich geht es um die Qulität des Artikels und nicht darum, hier auch den Letzten zu überzeugen. --Rlbberlin 00:58, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Auch das ist wohl Geschmackssache - ich für mein Teil möchte in einer Baubeschreibung nicht nur Allerweltssätze ("Die Symmetrie wurde planvoll durchbrochen" oder so etwas) lesen, sondern konkrete Beispiele. Wenn ich damit allein dastehe, kein Problem, kommt's raus.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
80.133.141.63 00:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Ein gelungener Artikel. 144 Fußnoten sind auch nicht überreferenziert, sondern sind meiner nach noch an der Obergrenze.Stephan 06:20, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro ausführlicher und interessant zu lesender Artikel --Ein sehr schöner Artikel, schön und spannend zu lesen. Zwei Sachen hätte ich aber noch: In „Ethnische Minderheiten und Frauen“ ein Widerspruch: „Erst nach Protesten im frühen 20. Jahrhundert ließ die Universität ab 1920 Studentinnen für Studien jenseits des Bachelors (graduate studies) zu.“ steht im Gegensatz zu „Unter dem Druck eines drohenden Urteils des Bundesgerichts wurden an der University of Virginia 1970 offiziell die ersten 450 weiblichen Bachelor-Studenten (undergraduate students) zugelassen, 550 folgten im nächsten Jahr. 1972 öffnete sich die University of Virginia vollständig für weibliche Studenten ..“. Oder verstehe ich da was nicht? Und die gehäufte Linksbündigkeit der Bilder macht mich ganz verrückt, der Text "tanzt" dadurch zeitweise unangenehm. AbwartendDenis Barthel 01:24, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Moin Denis! Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen? Hinsichtlich des Widerspruchs - wo siehst Du ihn genau? So wie sich das verstehe (die Frauen-Informationen habe ich leider etwas aus verschiedenen Einzelinformationsbrocken zusammensammeln müssen)...
- ... gab's ab 1890 Zulassungen zu den Sommerveranstaltungen
- Anfang 20. Jahrhundert wurden dann graduate students zugelassen (leider nicht klar, ob nur Master oder auch PhD; vermutlich auch nur in einigen Fachbereichen... ich finde noch immer keine eindeutigeren Informationen)
- 1970 folgten dann zahlenmäßig stark begrenzte Zulassungen von undergraduate students (= Studienziel Bachelor); die Beschränkung konnte die Uni herausschlagen, weil sie argumentierte, sie könne nicht von heute auf morgen ihren gesamten Campus (Toiletten, Studentenwohnheime, keine Ahnung, was noch) umstellen und brauche deswegen eine Zeit für die Umstellung
- 1972 dann vollständige Öffnung
- ... wie gesagt, ich bin mir einfach nicht sicher, was Du als Widerspruch siehst, sonst formuliere ich das natürlich gern um.
- Moin Denis! Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen? Hinsichtlich des Widerspruchs - wo siehst Du ihn genau? So wie sich das verstehe (die Frauen-Informationen habe ich leider etwas aus verschiedenen Einzelinformationsbrocken zusammensammeln müssen)...
- Und könntest Du auch Deine Kritik an der Linksbündigkeit noch konkretisieren? Stören Dich linksbündige Bilder generell, oder gibt es Probleme an bestimmten Stellen, oder wie schaut's aus? ... Grundsätzlich finde ich einen Wechsel von Rechts- und Linksbündigkeit abwechslungsreicher als einen "Balken" linksbündiger Bilder (ja, so sehen weite Teile des Artikels bei mir aus); als - nicht ganz freiwilliger :o/ - Eigentümer eines widescreen-Monitors habe ich aber leider oft Probleme, typische Anzeigeprobleme zu erkennen... Gruß, Ibn Battuta 07:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerk: Bei mir kleben die 4 Blider "Plan des akademischen Dorfes von 1825" bis "Das akademische Dorf 1856" linksbündig und die 5 Bilder "Die Rotunda heute, Blick vom Lawn" bis "Treppen und Nordportal von Stanford White bei Schnee" rechtsbündig balkenartig untereinander. Zudem schieben "Westseite des Lawn 1914, links Pavillon VII", "Arkadengang des West Range ca. 1895" und "Der zentrale Lawn im Winter" jeweils Absatzüberschriften unschön in die Mitte. Da könnte man also noch nachbessern. --Rlbberlin 10:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Geht mir ja genauso. Oder was schlägst Du vor? (Übrigens: Falls irgendwer eine Idee haben sollte, wie man die vertikale Bildhöhe von Thumbnails manipuliert - ich wäre extrem interessiert.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Nichts! Ich bin kein Experte für Bildanordnungen und halte das (bis auf die verschobenen Überschriften) für Geschmackssache (sprich in dieser Abstimmung nicht relevant). Ich persönlich neige eher zu Gallerien, andere Benutzer mögen gar nix linksbündig, andere ... da wirst du wohl nie alle zufrieden stellen können. Vielleicht kann ein anderer Nutzer helfen? --Rlbberlin 16:31, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Geht mir ja genauso. Oder was schlägst Du vor? (Übrigens: Falls irgendwer eine Idee haben sollte, wie man die vertikale Bildhöhe von Thumbnails manipuliert - ich wäre extrem interessiert.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerk: Bei mir kleben die 4 Blider "Plan des akademischen Dorfes von 1825" bis "Das akademische Dorf 1856" linksbündig und die 5 Bilder "Die Rotunda heute, Blick vom Lawn" bis "Treppen und Nordportal von Stanford White bei Schnee" rechtsbündig balkenartig untereinander. Zudem schieben "Westseite des Lawn 1914, links Pavillon VII", "Arkadengang des West Range ca. 1895" und "Der zentrale Lawn im Winter" jeweils Absatzüberschriften unschön in die Mitte. Da könnte man also noch nachbessern. --Rlbberlin 10:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Und könntest Du auch Deine Kritik an der Linksbündigkeit noch konkretisieren? Stören Dich linksbündige Bilder generell, oder gibt es Probleme an bestimmten Stellen, oder wie schaut's aus? ... Grundsätzlich finde ich einen Wechsel von Rechts- und Linksbündigkeit abwechslungsreicher als einen "Balken" linksbündiger Bilder (ja, so sehen weite Teile des Artikels bei mir aus); als - nicht ganz freiwilliger :o/ - Eigentümer eines widescreen-Monitors habe ich aber leider oft Probleme, typische Anzeigeprobleme zu erkennen... Gruß, Ibn Battuta 07:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
Musbay meinte oben, dass die Stab-in-the-back-Rede nur in den Artikel über Roosevelt gehört, nicht aber in den Artikel über die University of Virginia. Andernorts wird das nicht so streng gesehen:
- Im Artikel über die Kreisstadt Bitburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass dort 1985 Präsident Reagan und Bundeskanzler Kohl zu Gast waren und den Ehrenfriedhof „Kolmeshöhe“ besuchten
- Im Artikel über die amerikanische Kleinstadt Gettysburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass Präsident Abraham Lincoln den Ort am 19. November 1863 besuchte, um den neuen Friedhof einzuweihen, und dann am Ende der Zeremonie eine knapp dreiminütige Rede hielt, die auf die Rückseite eines Briefumschlags geschrieben war und heute als Gettysburg Address bekannt ist.
- Im Artikel über das Brandenburger Tor wird wie selbstverständlich berichtet, dass der US-amerikanische Präsident Ronald Reagan dort anlässlich seines Berlinbesuchs am 12. Juni 1987 eine Rede hielt und die historischen Sätze Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall! (Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!) sprach.
Vor diesem Hintergrund wäre ich dafür, die Passage über Roosevelt im UVA-Artikel zu behalten. --Fehlerteufel 10:50, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Du kannst für jeden Abschnitt, den ich als Beispiel gebracht habe, einen Argument finden, warum er drin bleiben soll. Der Text ist mir einfach zu lang... Andere Artikel aus dem Schreibwettbewerb zeigen mir, dass es kürzer geht (und auch mit weniger Einzelnachweisen) --Musbay 14:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Länge finde ich als solche nicht nachteilig. Kritisch würde ich nur Fehlgewichtungen, Redundanzen, Nebensächlichkeiten, Falschzuordnungen von Informationen zu einem Lemma etc. sehen. Für mich geht es bei der Stab-in-the-Back-Information also um die Fragen, ob dieses Faktum eine Nebensächlichkeit beschreibt (ich meine: nein) und ob sie (nur) in den Artikel Roosevelt gehört oder (auch) unter das Lemma University of Virginia (ich meine letzteres).
- Ob 17 Seiten für das Lemma zu lang sind, lässt sich daher aus meiner Sicht nicht durch einen Vergleich mit anderen Wikipedia-Artikeln beurteilen (diese könnten zu kurz sein und wären dann auszubauen), sondern nur artikelimmanent (wenn im Artikel nichts Nebensächliches oder Redundantes steht, wie kann er dann zu lang sein?) bzw. mit Blick auf den Umfang des Gesamtlexikons: In einem Lexikon von insgesamt 18 Seiten wären 17 Seiten über UVA sicher eine krasse Fehlgewichtung. Anders lägen die Dinge aber bei einem 20, 30 oder 90-bändigen Werk (siehe Enzyklopädie#4 Tabelle: Vergleich einiger Enzyklopädien). Weil der Umfang der Wikipedia noch nicht feststeht (und nie feststehen wird), sind 17 Seiten an sich nach meiner Ansicht kein Gegenargument, sondern es kommt, wie Du es vorgemacht hast, auf eine Kritik einzelner Passagen an. Für diese Kritik meinen besten Dank. --Fehlerteufel 15:10, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Wie wohl nicht anders zu erwarten ist, bin ich ganz Fehlerteufels Meinung. Was die absolute Seitenzahl (17) angeht, möchte ich noch hinzufügen, daß der Artikel gewissermaßen zwei Themen behandelt: ein herausragendes sowie weitflächiges architektonisches Werk (Jeffersons akademisches Dorf) und eine in den USA in Wissenschaft und z.T. auch Sport zu den führenden Unis gehörende Volluniversität, beides Themen, die einiges an Material mit sich bringen. Da beide Themen so eng zueinandergehören, halte ich trotzdem einen einzigen Artikel für sinnvoll - aber die damit im Zusammenhang stehende Seitenzahl sollte dann nicht mehr so sehr verwundern. (Übrigens hoffe ich ja auch, nicht nur für Reviewleser, sondern vor allem für Wikipedianutzer geschrieben zu haben - und da dürfte, abgesehen von wenigen Lesern, die sich "ganz allgemein" für die Uni interessieren, eher punktuelles Interesse bestehen: Dann wird kaum jemand "alles" lesen, sondern der Leser sollte schnell finden können, was er sucht, und dann den ihn interessierenden Teil lesen können.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
Mein Hauptkritikpunkt ist der etwas sehr passivische Stil (hauptsächlich in den Abschnitten #Geschichte, #Baugeschichte und tatsächliche Nutzung der Rotunda, #Baugeschichte und tatsächliche Nutzung (2x)). Die anderen Kritikpunkte der Wettbewerbsversion wurden inzwischen soweit ich das sehe beseitigt. Somit nunmehr ein knappes Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:18, 23. Apr. 2007 (CEST) PS: Aus irgendeinem Grund funktioniert eine Referenz nicht. Ich kann allerdings keinen Fehler in der Syntax finden. Hier nach ", der erste Präsident der Universität." ist eine größere Lücke im Text, aber die Referenz ist nicht zu sehen. Wenn man sich die Vorschau nur dieses Abschnitts anschaut, ist sie da. Ich weiß nicht, was da los ist.
Pro. --- Den Stil schaue ich mir an, wird aber wohl ein paar Tage dauern. Dein Fußnotenproblem kann ich nicht replizieren - sowohl Mozilla als auch Internet Explorer zeigen bei mir die Fußnotenzeichen an und folgen den Verweisen zum Seitenende... oder verstehe ich Dich falsch? Übrigens wäre ich natürlich neugierig, was Deine weiteren Kritikpunkte waren... falls Du bereit wärst, die offenzulegen? (auch gern auf meiner Diskussionsseite o.ä., wenn Dir das lieber ist.) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- So, habe soeben (hoffe ich) jeden einzelnen Passiv unter die Lupe genommen. Im Geschichtsteil hoffentlich mit brauchbarem Ergebnis, in den anderen beiden Teilen (welche Baugeschichte meinst Du? Ich habe vorsichtshalber beide Teile angeguckt) weniger - "Bauen" und "Nutzung" sind meiner (jetzt entstandenen) Meinung nach ohne Passiv oder Nominalkonstruktionen fast nicht darstellbar. Denn andernfalls muß man völlig uninteressante Subjekte einsetzen (die Bauarbeiter oder allenfalls die Universitätsleitung); und Konstruktionen wie "die Gebäude dienten" sind einfach sehr begrenzt und wiederholen sich sonst in unflätigster Weise :o) ... Wenn Du konkrete Kritik oder sogar Ideen hast, wie das zu umgehen wäre - sehr willkommen, schaue ich mir gern an. Ansonsten bin ich hier etwas am Ende meiner Weisheit (was nicht heißt, ich wäre weit gekommen ;o)). --Ibn Battuta 01:02, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Den Stil schaue ich mir an, wird aber wohl ein paar Tage dauern. Dein Fußnotenproblem kann ich nicht replizieren - sowohl Mozilla als auch Internet Explorer zeigen bei mir die Fußnotenzeichen an und folgen den Verweisen zum Seitenende... oder verstehe ich Dich falsch? Übrigens wäre ich natürlich neugierig, was Deine weiteren Kritikpunkte waren... falls Du bereit wärst, die offenzulegen? (auch gern auf meiner Diskussionsseite o.ä., wenn Dir das lieber ist.) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
Dafür: Im Gegensatz zu anderen Benutzern hier fand ich die zuweilen ausführliche Schilderung von Abläufen/Ereignissen lebendig und maßvoll, sie machten für mich die Geschichte dieser Universität anschaulich. Aus meinem SW-Review:
- Thema: ein wenig beackertes Gebiet (Lehranstalten), die amerikanische Historie derselben beispielhaft erfassend
- Recherche: exzellent (um Klassen besser als in en.wp)
- Darstellung: gut gegliedert und gut geschrieben. Überzeugend: 1. die Darstellung des architektonischen Konzepts als Ausdruck von Selbstverständnis und Hierarchie 2. die differenzierte Erfassung der Historie zur Erhellung der Gegenwart der Institution (würde man sich für eine der unseren altehrwürdigen Unis mal wünschen ...) 3. gibt uns Einblick in ein uns – seien wir ehrlich – durchweg unbekanntes akademisches Bildungssystem, von dem wir aber immer reden ...
- Illustrationen: prima
- Optik: Länge einzelner Passagen optisch zunächst grenzwertig wirkend, wegen der interessanten Inhalte aber selbst für einen mit Scrollphobie wie mich sehr gut überschaubar.
- Links: enthalten ein paar Wiederholungen, aber bei der Länge des Artikels wahrscheinlich gut so.
- Insgesamt: Interessanter, sehr gut recherchierter und in gutem Stil verfasster Artikel über ein in dieser Qualität unterrepräsentiertes Sujet in WP; preiswürdig.
--Felistoria 19:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
Nur nebenbei (weil es in diesem Verfahren nichts zählt): Das Publikum hat den Artikel University of Virginia beim Schreibwettbewerb insgesamt und in seiner Sektion auf den zweiten Platz gewählt, siehe Wikipedia:Schreibwettbewerb/Publikumspreis#Preisträger. --Fehlerteufel 20:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
Frage: Nachdem ich mir den Artikel nun mal mit Internet Explorer angeschaut habe, ist mir ein doppelter Zeilenabstand in der Mitte des Abschnitts Leistungssport aufgefallen. Sehen den auch noch andere? (Mir ist unklar, was das Syntaxproblem sein soll. Notfalls dürfte wohl die Entfernung von Zeilenabständen vor oder nach dem dort positionieren Bild helfen... aber der Übersicht halber fände ich das unschön, falls also jemand eine Idee haben sollte...!?) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Czib 15:07, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr ausführlich, informativ und trotz der Fülle nicht völlig erschlagend. Durchaus exzellent!
P.S. Doppelumbruch auch bei mir im IE7 (entfernt, wg. dem Bild -> Bild verschoben!) Gruß --Cvf-psDisk+/- 16:03, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr schön lesbarer, ausführlicher Artikel mit allem, was dazugehört. Quellen als Belege sind vorhanden (wenn auch schon fast zu viele..) -> EXZELLENT!
- Janneman 18:32, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro - sehr hybsch und komplett, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu weitschwiffig und vllt. auch überreferenziert. Für den unbescholtenen Leser sollte man vielleicht noch den Status der UVa als eine der renommiertesten staatlichen Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika erhellen; denn in den USA gibt es ja keine staatlichen (federal) Universitäten, und einem neueren state university system wie in Kalifornien oder New York scheint die UVa ja nichtuntergeordnet zu sein. Wie schaut das also aus mit der Trägerschaft? --
- Staatlich meint hier den Gegenbegriff zu privat, also Universitäten entweder in Trägerschaft eines Bundesstaates wie dem Commonwealth of Virginia oder des Staatenbundes (=der USA). In diesem Sinn gibt es auch federal Universitäten, d.h. Universitäten in der Hand des Zentralstaats=der USA, z.B. Westpoint. --Fehlerteufel 21:18, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Westpoint ist ne Militärakademie, das gildet nicht...--Janneman 21:43, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Warum gildet das nicht? Der Fehlerteufel hat vollkommen recht: "Staatlich" heißt in den USA "bundesstaatlich" (im Gegensatz zu federal = übergeordnet/ landesweit); bei den Universitäten spricht man auch von public (öffentlich, was ich aber für noch mißverständlicher halte). Im Prinzip also nicht viel anders als in Deutschland ein "staatliches Gymnasium". [Für Korinthenkacker :o): Es gibt offenbar noch eine einzige öffentliche nicht-so-richtig-staatliche Uni: Washburn University in Topeka is the only remaining municipally-chartered university in the United States. Auf en:Washburn University erfährt man allerdings Publicly funded, independently governed, state coordinated university. - also selbst hier taucht der Staat irgendwann wieder auf.]
- Westpoint ist ne Militärakademie, das gildet nicht...--Janneman 21:43, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Was Du mit einem state university system meinst, ist mir nicht ganz klar. Die Universität ist als staatliche Universität in der Tat einem State university system (en) untergeordnet. Die von Dir genannten Staaten haben hingegen Unis mit mehr als einem Campus, aber das ist nicht Voraussetzung für eine staatliche US-Universität (rein zahlenmäßig sogar die Ausnahme, allerdings sind's viele der großen und bekannten Unis). Welche staatlichen Unis es in Virginia gibt, findest Du in der Liste der Universitäten in Virginia (bekannteste Vertreter neben der University of Virginia sind das College of William and Mary und die Virginia Tech). --Ibn Battuta 09:33, 29. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai
- Pro Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb und mein favorisierter Artikel, belegte dort Platz neun insgesamt und Platz zwei in Sektion II. Der fachkundigen Autorin Benutzer:Suse ist es gelungen eine Perle der Berlin-Potsdamer Gartenlandschaft umfassend zu beschreiben. Besonders geglückt erscheint die Darstellung des Zusammenwirkens von Künstlern und Bewohnern. Hoffentlich folgt bald aus gleicher Feder ein Artikel zum Park. --Rlbberlin 20:24, 21. Apr. 2007 (CEST)
- ONAR 21:56, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Da nur zeichnenderweise am Artikel beteiligt erlaube ich mir, mein Votum abzugeben. Sehr gelungene und fundierte Darstellung der verwickelten (Bau)-Geschichte des Schlosses, hoffe ebenfalls auf die Fortsetzung. --
- Rainer Lippert (+/-) 10:54, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Liest sich angenehm, gut illustriert. Mir persönlich gefällt die etwas zu lange Einleitung nicht. Sollte man das nicht noch zu einem Abschnitt aufteilen? --
- neutral (Dieses Bezieht sich auf die Wetttbewerbsversion): Langatmige, mit Details überfrachtete Einleitung. Gliederung unglücklich, führt zu Redundanzen. Zu Detailverliebt, der Abschnitt über die einzelnen Räume des Schlossmuseums wirkt fast fremdkörperhaft und wäre meiner Meinung nach besser als eigener Artikel). -- 80.139.122.183 12:59, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra Die Einleitung beginnt mit der Lage, statt ersteinmal zu beschreiben, was das Schloss Glienicke überhaupt ist. Die weitere Einleitung ist zu detailverliebt (Nutzungswechsel). Durch die Trennung der Abschnitte Eigentümer und Architektur kommt es zu etlichen Redundanzen, ja fast gleichlautenden Überschriften. Warum kann man Besitzerwechel und Umbauten nicht einfach kombinieren? Dr. ist ein akademischer Grad, kein Namensteil. Dass Rudolph Rosentreter vermutlich durch Kollaboration mit der französischen Armee reich geworden ist, wäre besser durch eine Referenz zu belegen. So ein paar schicke englische Begriffe wie „ornamental farm“ oder „pleasureground“ sollten zumindest erläutert werden. Die Darstellung der einzelnen Zimmer sprengt in meinen Augen den enzyklopädischen Rahmen, das ist etwas für den Museumsführer. --Uwe G. ¿⇔? 15:13, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pleasureground ist ein fachbegriff, der auch in deutschen publikationen zur historischen gartenarchitektur geläufig ist. mich wundert, wie der artikel auf platz 9 kam, wenn
dreizwei jurymitglieder mit contra und neutral stimmen??--poupou Review? 21:31, 22. Apr. 2007 (CEST)- Wenn sich Andere Mitglieder der Jury ganz besonders dafür eingesetzt haben? Zumal wenn es die Juroren des speziellen Fachbereiches sind. Die Diskussion brachte den Artikel an diesen Ort. Man kann sich auch in der Jury mal einer Entscheidung anderer beugen oder sich überstimmen lassen. Marcus Cyron na sags mir 21:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Marcus Cyron na sags mir 19:40, 22. Apr. 2007 (CEST)Hier ist nur abnicken aber keine Kritik erwünscht. Das ist mir zu blöde. Neutral - siehe Uwe. Für ein Contra reicht es bei mir allerdings nicht, weil der Artikel durchaus seine Vorzüge hat. Marcus Cyron na sags mir 12:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Wie bitte?? --Suse 20:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
- In der Einleitung steht nichts anderes als das, was von einer Einleitung erwartet wird, nämlich, die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammenfassend darzustellen. Dazu gehören im Schloss Glienicke-Artikel natürlich die Nutzungswechsel, die fast immer einschneidende Veränderungen am/im Gebäude oder dessen Bewertung gebracht haben. Was hat das mit Detailverliebtheit zu tun? Lediglich der Satz mit Hinweis auf weitere Gebäude des Areals könnte herausgenommen werden. Damit wollte ich u.a. auf den italienisierenden Gesamteindruck der Schlossanlage hinweisen. Diese Gestaltung ist schließlich in der Region Berlin-Brandenburg kein üblicher Baustil gewesen, wie man sich denken kann.
- Die Gliederung ist aufgebaut in Geschichte, Architektur und Innenraumgestaltung. Ich hatte zuvor eine in Epochen aufgeteilte Gliederung, also die Geschichte + architektonische Umgestaltung zurzeit des jeweiligen Eigentümers. Davon wurde mir zurecht abgeraten, denn das ständige Springen zwischen Geschichte und Architektur strapaziert das Kurzzeitgedächtnis. Überschriften können geändert werden. Redundanzen kann ich, vielleicht wegen Betriebsblindheit, nicht erkennen. Da bitte ich um Beispiele.
- Da ich einige Dres. in der Familie und Verwandtschaft habe, ist mir bekannt, dass Dr. nicht die Abkürzung eines Vornamens ist, sondern ein akademischer Grad. Danke, aber darauf muss ich nicht extra hingewiesen werden. Der Vorname des Herrn Mirow ist scheinbar unbekannt. Eine detailverliebte Autorin würde ihn sicher nicht ohne Grund unterschlagen. ;) Weder in meiner Literatur, noch im Web, konnte ich den Vornamen finden. Auch ein Referat von Prof. Seiler (s. Referenz 7.) brachte mich nicht weiter.
- Rosentreter werde ich referenzieren.
- ornamental farm und Pleasureground: Die Bezeichnung ornamental farm sollte sowohl aus der einfachen Übersetzung, als auch aus dem vorhergehenden Satz verstanden werden. Der englische Gartenbau hatte Vorbildcharakter. Ehe ich da ins Detail gehe, nehme ich die Bezeichnung lieber wieder raus. Pleasureground kann nicht übersetzt werden. Die zunächst erst einmal kurze Erklärung und wer den Begriff geprägt hat, steht im Kapitel „Umgestaltung unter Fürst Hardenberg“. Ein eigener Artikel über den Glienicker Pleasureground wird noch kommen und das Wort anschl. verlinkt werden. Hier nur kurz: Ein Pleasureground ist ein mit rund oder oval geformten Blumenbeeten, Statuen und Brunnen geschmückter sowie mit Hügeln, Strauch- und Baumgruppen geformter Parkteil nahe am Haus. In englischen Gärten gab es die Aufteilung in Park, Blumengarten und Pleasureground. In Glienicke ist der Park natürlich der Landschaftspark, der Blumengarten ist der Gartenhof und der Pleasureground grenzt als „ausgedehnte Wohnung“ nach außen an den Gartensaal. Aber ihr seht, gehe ich mal nicht ins Detail, wird es mir auch angekreidet ;).
- Wie können die Räume fremdkörperhaft sein? Das ist das Innenleben des Schlosses und die heutige Nutzung. Einen Vergleich, wie die Räume zur Schinkel-Zeit ausgesehen haben (könnten) und was rekonstruiert wurde, bzw. an Einrichtungsgegenständen zurückgekommen ist, wird man wohl in keinem oder wenigen Museumsführern finden. Jedenfalls nicht so detailliert. Aber das scheint das Problem zu sein, oder? Es soll Leser geben, die sich dafür interessieren. Wenn so eine Ausarbeitung unenzyklopädisch ist, dann schmeißt die Kapitel raus. Mit der Technik muss keiner vertraut gemacht werden. Ich mache es jedenfalls nicht, auch wenn es jetzt eine Contra nach dem anderen hageln sollte. Die anderen Korrekturen werde ich morgen vornehmen. --Suse 22:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht ärgern und auf jeden Fall die ausführliche Beschreibung der Innenräume im Artikel lassen. Bapperl sind nicht alles und wer lesefaul ist kann ja die Abschnitte überspringen. Der interessierte Leser kann sich jedenfalls freuen, auch über die Innenräume gut informiert zu werden. Bei diesem Gesamtkunstwerk gehört das nun mal alles zusammen und es kommt hoffentlich keiner auf die Idee die Innenräume in Extraartikel auszugliedern. Vielleicht mal zum Vergleich den Artikel Schloss Charlottenburg ansehen, der sicher nicht detailverliebt ist, aber zu Recht ohne Auszeichnung ist. --Rlbberlin 22:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe folgende Korrekturen vorgenommen: Einleitung gestrafft, „Kollaboration Rosentreter“ durch Referenz belegt: Louis Schneider (Einzelnachw. 1. c), Bezeichnung ornamental farm rausgenommen und die Überschriften neu formuliert. Hoffe sie sind so ansprechender. Da gab es tatsächlich Redundanzen. In den jeweiligen Kapiteltexten kann ich keine feststellen. Wenn es doch welche geben sollte, bitte ich um Hinweise. --Suse 20:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür. Der Artikel hatte inhaltlich/sachlich im SW auch das Zeug zum Sieger; er hatte nach meinem Dafürhalten zwei Schwächen, die ihn nicht ganz nach vorne bringen konnten (da andere Artikel diese nicht aufwiesen), aber - da ausräumbar, evtl. schon behoben? - m. E. an seiner Exzellenz nichts ändern. Aus meinem Review der Wettbewerbsfassung:
- Thema: „bildschön“
- Recherche: offenbar Maßgebliches, da Materialreiches überzeugend ausgewertet
- Darstellung: Sehr informationsreich und umfassend. Überzeugend auch die Anlage (vom „Großen“/Historischen zum „Speziellen“/Einzelbeschreibung). Stlistisch gut lesbar. Einschränkungen: 1. nicht immer überzeugend die Gliederung (Einleitung zu lang, bereits eigener Punkt „Bedeutung“ bzw. Einleitung zur „Geschichte“ o.ä.), Zusammenhänge werden zum Teil zerlegt. 2. Erkennbare Unsicherheiten in Satzbau und Rechtschreibung.
- Illustration: feine Abbildungen, prima ausgesucht
- Optik: schöne Bilder, auch gut platziert. Angenehm zu lesen
- Links: o.k.
- Insgesamt: ein inhaltlich sehr schöner Artikel, der Aufbau allerdings nicht immer zusammenhangsfördernd, Grammatik- und Ortho-Schnitzer.
--Felistoria 22:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Rüdiger Sander 23:11, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein umfassender und gelungener Artikel über ein schönes Berliner Schloss, dank dessen die unterschiedlichen Stufen der Baugeschichte so deutlich werden, wie sie sonst kaum in der Literatur präsentiert werden. Details und einzelne Räume, ja Möbel, verfügen über genau so viel Reichtum, wie das Haus selbst und sind es wert auch detailliert behandelt zu werden. Und dass dies innerhalb des Artikels geschieht und nicht in Auslagerungen ist gut so. --
- pro. werde mal versuchen, den Pleasureground bald zu bläuen.--poupou Review? 10:55, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Lienhard Schulz Post 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein in der Aufbereitung des Themas, der Tiefe der Darstellung, der optischen Präsentation und der sprachlichen Umsetzung/Lesbarkeit herausragender Beitrag. Da die wikipedia nicht den notwendigen Platzbeschränkungen herkömmlicher Enzyklopädien unterliegt, finde ich gerade auch die detaillierte Herausarbeitung der Einzelheiten sehr angemessen und in dieser Form für eine Enzyklopädie einzigartig, zumal der Text an keiner Stelle ins schwadronierend-ausufernde abgleitet. Das sind die Artikel, die die Wikipedia liebens- und lesenswert machen und über unseren eigenen „Tellerrand“ hinaus auch „draußen“ positiv aufgenommen werden. --
- Schubbay 15:37, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:00, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Mir hat der Artikel sehr gefallen, obgleich die angesprochenen Kritikpunkte wie bspw. die Redundanz (man vergleiche einfach mal die Unterüberschriften der Abschnitte "Geschichte" und "Architektur") und die etwas zu detaillierte Beschreibung nicht von der Hand zu weisen sind. Ansonsten ist der Artikel grandios, mir gefällt besonders die überaus hilfreiche Illustration. --
- pro, den hatte ich schon direkt nach dem Wettbewerb (fast ganz, und das war in meinem Falle tatsächlich der vielleicht etwas hohen Detailliertheit geschuldet) gelesen und weit vorne eingeschätzt. Kann mich deshalb Thogos Worten (inkl. grandios) nur anschließen. JHeuser 19:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro Ich habe den Artikel mit Genuss gelesen. Er war einer meiner Favoriten des Schreibwettberbs. Was kommt als nächstes Suse? ;-) Gruß Wanduran 13:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Wanduran, zurzeit überarbeite ich den Artikel Villa Schöningen. Ist mir dazwischen gerutscht. Dann folgt der Glienicker Pleasureground mit angrenzenden Gebäuden, der Landschaftspark mit Gebäuden, und auf der anderen Seite der Königstraße gibt es auch noch einiges was zu Prinz Carls Areal gehörte. Die Arbeit geht mir lange nicht aus ;). LG ..Suse 23:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro. War einer meiner absoluten Favoriten im Wettbewerb. --Stullkowski 21:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
- pro, wenn auch mit kurzem Zögern. Gelegentlich etwas zu kleinteilig (Möblierung etc.). Der Satz „Die Namensgebung „Kavalierflügel“ oder auch „Kavaliergebäude“ ist irreführend, da diese Bezeichnung ein reines Wohngebäude vortäuscht.“ (aus „Nebengebäude“) scheint mir missinterpretiert, denn der Kavalier ist ja ein Berittener, daher ist die Zusammenfassung mit Stallbauten zu erwarten. Aber das ist schon eine ziemliche Petitesse, insgesamt ist der Artikel durchaus exzellent. Denis Barthel 23:33, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Deinen Gedankengängen kann ich nicht ganz folgen. Wieso ist die Zusammenfassung mit Stallbauten zu erwarten? Das Kavaliergebäude/-flügel war das Wohngebäude dieser sog. Kavaliere (veralt. auch: Edelmänner, Hofmänner ... wie auch immer) und kein Wirtschaftsgebäude. In der Regel auch nicht in Kombination. Wieso erwartest du im selben Gebäude auch die Ställe? Die Pferde standen üblicherweise im Marstall. --Suse 16:10, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Für mich liest sich meine Antwort heute etwas angriffslustig. @Denis, entschuldige bitte, war nicht so gemeint --Suse 13:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich reihe mich mal mit einem Pro hier ein. Toll, mit welcher Liebe für Details Du den Artikel geschrieben hast. btw: Wann kommt der Artikel zum Hofgärtnermuseum? ;-) Gruß Martin Bahmann 11:37, 1. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.
Der Artikel wurde vor kurzem einstimmig zu den lesenswerten gewählt, hier aber im Anschluss leider nicht eingetragen. Da ich selber nicht dran beteiligt war, stimme ich mit pro Aktionsheld Disk. 13:22, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Mein Pro habe ich bereits bei der LW-Kandidatur angekündigt. --Uwe G. ¿⇔? 15:30, 22. Apr. 2007 (CEST)
Anmerkung, wäre es möglich, bei der Literatur die Sprache und bei Übersetzungen auch die Originaldaten (zumindest Titel, abweichendes Erscheinungsjahr, ISBN) anzugeben. sугсго.PEDIA-/+ 16:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Bei den Angaben handelt es sich um die Originalveröffentlichungen mit jeweiligen Titeln usw. Um welche Sprache es sich handelt, sollte aus dem genannten Ort hervorgehen. Eine Angabe halte ich deswegen für überflüssig, WP:L schlägt auch nichts derartiges vor. Oder missverste ich dich?--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel das erste Buch von Alain Dister ([6]) ist eine Übersetzuung aus dem Französischen. Da sollte schon das Original genannt werden. (Das war mir nur aufgefallen, weiul mein Papenonkel die dtsch. Übersetzung besitzt und ich mal aus Anlass derletzten Kandidatur drin geblättert hatte). sугсго.PEDIA-/+ 09:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Originaltitel und Sprache sind eingebaut. 84.56.129.102 13:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel das erste Buch von Alain Dister ([6]) ist eine Übersetzuung aus dem Französischen. Da sollte schon das Original genannt werden. (Das war mir nur aufgefallen, weiul mein Papenonkel die dtsch. Übersetzung besitzt und ich mal aus Anlass derletzten Kandidatur drin geblättert hatte). sугсго.PEDIA-/+ 09:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung
mit Tendenz zum Contra- mir fehlen völlig die Einflüsse, die von Pink Floyd auf andere Musiker ausgingen. Jede Menge Bands nennen Pink Floyd als prägend. Da sollte eigentlich ein komplettes Kapitel möglich sein. --h-stt !? 14:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ist in der Entstehung.--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Danke --h-stt !? 08:20, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin auf den Artikel ueber den CT-Test aufmerksam geworden, in dem bemaengelt wird, dass der Artikel von Fans fuer Fans sei. Auch wenn ich mich dem Urteil nicht ganz anschliessen will, hat der Artikel meiner Meinung nach ein grosses Manko, was diesen Eindruck stark unterstuetzt, naemlich die Einleitung. Diese fasst einfach nicht das wichtigste zusammen, nennt etwa nicht die wichtigsten Alben, dafuer erklaert sie lang und breit wie das mit Live-8 war. Gerade letzteres koennte man meiner Meinung nach ersatzlos streichen. Ich weiss, fuer eine Band wie Pink Floyd eine schwierige Aufgabe, aber es ist ja schliesslich auch eine Exzellenzkandidatur :-) --P. Birken 12:50, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Okay; die Einleitung könnte man sichern ändern und prägnanter formulieren. Das Live-8 muss nicht in der Einleitung erwähnt werden. Zu "die wichtigsten Alben": Das ist schwer da zu werten, und wäre rein subjektiv. Man könnte höchstens nach Verkauszahlen gehen. Zu "von Fans für Fans": Der Artikel ist zwar ausführlich, aber er beschreibt meist ohne Wertung, und ergeht sich nicht in typische Fan-Lobeshymnen. Es werden auch kritische Töne angeschlagen, wie: „Aufs Ganze gesehen klingt die Pink Floyd-Musik kaum anders, als wenn man eine Violinsonate aus dem 19. Jahrhundert auf der Hammondorgel spielt.“ oder "Diese stellen in Abwendung von "The Wall" und "The Final Cut" eine allerdings heutzutage kaum noch als innovativ zu bezeichnende Synthese zwischen der "programmatischen" und "klassischen Phase" ihrer früheren Musik dar.", oder "Nicholas Schaffner: Doch da Gilmours Beitrag nun nicht mehr erwünscht war, bot The Final Cut eine schlechtere musikalische Qualität als alles, was Pink Floyd vorher aufgenommen hatten; nur dass die Monotonie nun nicht mehr aus sphärischer Berieselungsmusik, sondern aus dröhnenden Antikriegsseiten bestand." aus den Fußnoten. Der Artikel macht deutlich, dass ihre Musik weit weniger innovativ/revolutionär ist, als viele Leute behaupten. 84.56.207.9 16:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ich vermisse ein paar Sätze über die legendären Konzerte von Pink Floyd, außer "The Wall" und "Live8" steht darüber nichts in dem Artikel, oder habe ich nicht richtig gelesen ? Sie waren mit was-weiß-ich-wievielen-Lastwagen auf Tournee, Kolosseum in Rom war ein Konzert. Ich war selbst in Stuttgart zusammen mit 60.000.- Leuten auf so einem Konzert, hatte danach einen Hörsturz, weil ich direkt vor den 30m hohen Lautsprechern stand. Soetwas will man doch lesen in einem Artikel. Die ewigen Streiteren zwischen den Bandmitgliedern muß man meiner Meinung nach nicht so genau ausbauen.Grüße--Saginet55 15:17, 25. Apr. 2007 (CEST)
Mir gehts ähnlich wie Saginet55. Das Ausmaß der Konzerte wird etwas dürftig beschrieben, aber das ist vielleicht auch mehr persönlicher Wunsch als Artikelkritik. Der Satz zu The Wall, "Während der ersten Konzerthälfte wurde auf der Bühne eine Mauer errichtet, die die Entfremdung zwischen Band und Publikum symbolisieren sollte" scheint mir nicht ganz richtig. Nach meinem Verständnis symbolisiert die Mauer eine innere Barriere, eine Entfremdung des Individuums von seinen Gefühlen und von seiner Umwelt. Es kann natürlich sein, dass die Band das in irgendeinem Interview über die Tournee anders gesagt hat oder noch eine weitere Dimension auf der Bühne in die Aufführung hineinbringen wollte. Da aber kein Einzelnachweis an dieser Stelle eingebaut ist, vermute ich einen kleinen Fehler. Trotzdem von mir ein Hardern -T/\LK 16:19, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro für die Kandidatur. Sehr schöne Arbeit!Als Mitautor Doch lieber neutral. Obwohl Adenauer sich ja auch selber gewählt hat. Gruß Pro Andere stimmen ja auch für ihre eigenen Artikel.Boris Fernbacher 17:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
Geos 17:51, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Gefällt mir sehr gut, auch wenn PF nach Meddle nichts wirklich neues und gutes mehr rausgebracht hat ;cÞ. Kleine persönliche Anmerkung: Als Mitautor für den eigenen Artikel zu stimmen war lange Zeit verpönt, wie ich meine, zu Recht --- Ich finde eigentlich nicht. Erstens kann man als Mitautor genausogut mit Kontra stimmen, wenn man einen Artikel noch nicht für reif genug hält. Und zweitens wird besonders bei den Exzellenten nicht einfach ausgezählt und fertig, sondern besonders auf die inhaltliche Kritik geachtet. Ein Pro mehr oder weniger von Haupt- oder Mitautoren macht da meiner Meinung nach keinen großen Unterschied. Deshalb denke ich, das ist jeder und jedem selbst überlassen. Hardern -T/\LK 22:56, 26. Apr. 2007 (CEST)
WP:TF per Überinterpretation" meistert der Artikel gradezu - im wahrsten Sinne des Wortes - Exzellent. Aus dieser Sicht gehört dieser Artikel im Bereich "Popularmusik" mit zu den besten, die wir hier haben. --Kantor Hæ? +/- 19:28, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Die Einleitung stemmt sich - wie von P. Birken schon erwähnt - etwas gegen den Rest des Artikels; ich kann jetzt aber nicht wirklich konkret benennen, was mich da genau stört. Was einfach nur erste Sahne ist, ist die stilistische Analyse. Die Frage ist tatsächlich: Wie innovativ war/ist diese Musik? Fest steht, dass sich die Musik mit den "klassischen" musikanalytischen Mitteln (Formen- und Harmonielehre) kaum greifen lässt. Diese Gradwanderung zwischen "konkretem Bennenen von Dingen in einer fachlich korrekten Weise" und "Abdriften in- PS: Kantor ist allerdings etwas befangen in seinem Urteil, da er mal bei einigen Konzerten Rick Wright wegen Grippe an den Keyboards vertreten hat. Boris Fernbacher 20:06, 27. Apr. 2007 (CEST)
SonniWP 21:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro alles, was ich über Pink Floyd weiß, wird behandelt, mein Urteil bestätigt. Der Artikel arbeitet alles gründlich auf, illustriert mir bekannte Themen, erklärt Hintergründe zu offenen Fragen - ich kann mir nicht mehr wünschen - er ufert nicht aus - also pro. --UliR 22:21, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro, sicher einer der besten Artikel in diesem Bereich. Die Einleitung find' ich allerdings auch noch "des Artikels (etwas) unwürdig", kann auch nicht so recht sagen warum. Sollte vielleicht etwas allgemeiner gefasst werden, das Ausscheiden von B. als Gitarrist gehört da noch nicht hin (und wenn, fehlt G.s Eintritt). Hierhin gehört eine prägnante Würdigung der Band insgesamt, keine personellen und sonstigen Details. --Vielleicht sollte die Einleitung nach dem 1. Abs. enden? Den Rest (Ab "Unter der Regie von...") in "Geschichte" packen? --UliR 22:31, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Fühlt euch frei, die Einleitung etwas umzubauen/verbessern/zu konzentrieren. Ich finde die ehrlich gesagt auch nicht ganz optimal. Kann mich aber im Gegensatz zum musikalischen Teil für rein biographisches auch nicht so begeistern/motivieren um da ewig rumzubasteln. Gruß Boris Fernbacher 22:43, 27. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Auch dieser Schreibwettbewerbkandidat von Platz 6 der Sektion 1 möchte gleich mal sein Glück versuchen. Der Hauptkritikpunkt, die zu unverständlich formulierte Einleitung, wurde bereits behandelt (vgl. Begutachtung von Uwe Gille). --Bitbert -?- 15:46, 22. Apr. 2007 (CEST)
- als Laie fand ich den Artikel sehr gut zu lesen, für den Bereich angewandte Informatik / Mess- und Sensortechnik nicht unbedingt selbstverständlich. Fachlich konnte ich keine Probleme und Unstimmigkeiten ausmachen - imho ein sehr guter Artikel, eindeutig pro -- Achim Raschka 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Für mich ein Beispiel, dass man Informatik auch plastisch und allgemeinverständlich darstellen kann. Die Einleitung ist nun super. Der Artikel hat sich berechtigterweise im SW platziert, wenn er es auch nicht ganz in die Top10 geschafft hat, ein 6. Platz in der in diesem Jahr starken Sektion 1 ist schon eine Hausnummer.--Uwe G. ¿⇔? 20:14, 22. Apr. 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 20:16, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro auch für nur semi-Laien exzellent --
- pro Hervorragender Artikel. Eine sehr plastische Darstellung. Denis Barthel 01:32, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, da es dem Artikel gelingt, den Leser in eine sehr spezielles und komplexes Thema mitzunehmen und die Probleme nachvollziehen zu können. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass auch verlinkte, die Grundlage bildende Artikel wie z.B. Media Access Control, Hidden Station, Trägerprüfung und v.a. Sensornetz ausgebaut bzw. angelegt wurden. EIn paar kleine Anmerkungen:
- Für den Abschnitt "Einordnung" fände ich "Entwicklungsgeschichte" treffender
- Abschnitt "Tagesablauf": den Zeitunterschied d zwischen der aktuellen Uhrzeit und der Uhrzeit der Nachricht . Wäre seiner statt der klarer (oder verstehe ich das falsch)?
- Die Abbildung S-MAC.svg ist beim Ausdrucken (Browser=Firefox) nicht optimal.
- Ein paar Kleinigkeiten habe ich direkt im Artikel angepasst, wobei zu prüfen wäre, ob es sich dabei wirklich um Verbesserungen handelt.
- --Cactus26 09:47, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hinweis: SVGs mit Transparenz werden vom Firefox nicht korrekt gedruckt. Man sollte daher bei ihnen ein weißes Rechteck als Hintergrund einfügen. --Phrood 13:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe zwei deiner drei kleinen Änderungen zurückgenommen. Ich verstehe, dass die Sätze unnötig kompliziert anmuten, aber da stecken sprachliche Feinheiten dahinter, die für Verwirrung sorgen könnten:
- „Multiplexverfahren ermöglichten den gleichzeitigen Betrieb vieler Mobiltelefone …“ Klar, ist kürzer als „große Zahlen an“, klingt aber, als könne eine Minderheit von Mobiltelefonen nicht im Multiplex betrieben werden.
- „TDMA funktionierte bei Bluetooth mit maximal acht Endgeräten tadellos, ließ sich aber nicht ohne weiteres auf größere Sensornetze übertragen“ Hier gibt es einen feinen inhaltlichen Unterschied zu „groß“: Du kannst TDMA auch noch mit 32, 64 oder 128 Endgeräten ordentlich betreiben, das ist bei Sensornetzen aber kolossale Energieverschwendung.
- „Einordnung“ habe ich gewählt, weil es das Protokoll in den größeren Zusammenhang stellt. „Entwicklungsgeschichte“ finde ich unpräzise, denn dann müsste ich beschreiben, wie die Herren Ye, Heidemann und Estrin sich nächtelang Kaffee und Knoten um die Ohren geschlagen haben.
- „Seiner“ statt „der“ kann man durchaus machen. Ist mir nicht aufgefallen.
- Das mit den SVGs im Firefox ist mir neu, ich drucke fast nie. ich werde das korrigieren.
- Danke! --Bitbert -?- 14:12, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe zwei deiner drei kleinen Änderungen zurückgenommen. Ich verstehe, dass die Sätze unnötig kompliziert anmuten, aber da stecken sprachliche Feinheiten dahinter, die für Verwirrung sorgen könnten:
- Hinweis: SVGs mit Transparenz werden vom Firefox nicht korrekt gedruckt. Man sollte daher bei ihnen ein weißes Rechteck als Hintergrund einfügen. --Phrood 13:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- die Abkürzung "NAV" wirkt so etwas seltsam, da sollte zur Erklärung noch die englische Bezeichnung angegeben werden
- das Ende des Artikels gefällt mir noch nicht so gut; da würde ich mir noch einen eigenständigen Abschnitt "Weiterentwicklungen" (oder so ähnlich) wünschen, in dem kurz auf die Folgeprotokolle eingegangen wird: wo setzen sie an und worin liegt ihre grundlegende Idee - als Basis könnte der letzte Absatz von "Effizienz" dienen.-- srb ♋ 16:22, 28. Apr. 2007 (CEST)
Pro - für ein "trockenes" Thema sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen; einige kleinere Anmerkungen:
- Sehr guter Hinweis mit dem NAV, ich habe das ergänzt. Das Forschungsgebiet entwickelt sich sehr schnell, es gibt mittlerweile Dutzende von Protokollen. Mir fehlt momentan noch der Überblick, um die Weiterentwicklungen erschöpfend zu behandeln, die dazu notwendige intensive Literaturrecherche ist sehr mühsam. Die wichtigsten direkten Nachfolger T-MAC und B-MAC werden aufgegriffen, weitere werden mit der Zeit folgen. --Bitbert -?- 14:55, 29. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Und wieder ein Kandidat des Schreibwettbewerbs, der auf Platz 5 der Sektion II landete. Inhalt und Form harmonieren ausgezeichnet und neben den zu erwartenden Punkten, wie Handlung, Entstehungsgeschichte und Rezeption spart der Artikel auch nicht mit einem detaillierten Abschnitt zur Filmanalyse, in der auf Inszenierung, Stil und Motive eingegangen wird, ohne je in die Theoriefindung abzugleiten. César 16:12, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Pro. Die Handlungsbeschreibung ist zwar etwas verwirrend, aber das liegt wohl eher am Film. Insgesamt ein toller Filmartikel. --Uwe G. ¿⇔? 00:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der beste Filmartikel, den ich je gelesen habe. Was ich mir wünschen würde, (wenn es realisierbar wäre), ist ein Szenenfoto aus dem Film. Auch hier sind einige Referenzen im Text nicht sichtbar (stattdessen eine größere Lücke im Text, bspw. beim ersten Auftreten der Refs 11 und 12), werden aber mitgezählt und unten auch aufgelistet. Das ist jedoch offenbar nicht die Schuld des Autors, sondern eher ein Softwarebug. Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:48, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Marcus Cyron na sags mir 20:04, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - noch einer der vorbildlichen Artikel aus dem SW, an dem Kritiken nur Peanuts sind.
- Hitch 20:01, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro - Erstklassige Arbeit. Unglaublich vielschichtig in der Beleuchtung des Films und wie immer sauber im Ausdruck und der Referenzierung. Besonders bei der Darstellung der Inszenierung schmerzt mal wieder die strenge Copyright-Politik der deutschsprachigen Wikipedia :( --
- Jackalope 12:13, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellenter Artikel, ohne wenn und aber. --
- Andibrunt 09:14, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Alles wichtige wurde schon gesagt. --
- Dilerius 12:54, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Hmnjo. Wie der Rest hier auch aus dem Schreibwettbewerb, 6. Platz insgesamt. Einige Anregungen aus der Bewertung schon umgesetzt. Als Hauptautor neutral. --Carstor|?|ʘ| 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:43, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich auch herausragend.
- Pro. Eine eindrucksvolle Leistung, so einen Mammutartikel in der kurzen Zeit des SW so umfassend auszubauen. --Uwe G. ¿⇔? 00:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - Ganz großes Kino. Es ist das eine, einen Artikel über eine Art oder eine Gattung auf ein exzellentes Niveau zu bringen. Dasselbe mit einem Artikel zu tun, der gleich eine Familie mit rund 3000 Arten schildert, ist ein ungleich größeres Kaliber. Großen Respekt. Denis Barthel 01:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro - siehe kommentare oben. --BS Thurner Hof 21:14, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Eindeutig Pro, und ich weiß, wie mühsam es ist, eine Pflanzenfamilie zumindest lesenswert zu kriegen. Wichtige Punkte, die mir dennoch fehlen: Bei der Morphologie fehlt mir der Punkt, dass Blätter und Sprossachsen häufig verwachsen/verschoben sind. Das ist ein wichtiges Merkmal der Familie. Zudem fehlen mir Hinweise auf Bestäubung und Diasporenausbreitung. Auch der Inhaltsstoffabschnitt könnte für mich gerne noch ausführlicher sein. --Griensteidl 21:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Antwort dazu auf Artikeldiskussion, Einarbeitung der Hinweise sobald es die Zeit zuläßt ... --Carstor|?|ʘ| 22:00, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Unabhängig von meinem pro die Bitte, neben der irischen Hungersnot auch die Einführung der Kartoffel durch den großen Fritz in D zu nennen, welche sicherlich richtungsweisend in Mitteleuropa war. --Ayacop 19:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Die Unterabschnitte vierter Ordnung in "Androeceum" und "Gynoeceum" erscheinen mir verzichtbar, sie sollten IMO durch fette Zwischenüberschriften ersetzt werden. --Phrood 22:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hmmm, ich bin ein wenig (berufsbedingt) gegen den Missbrauch von Formatierungsanweisungen zur Strukturierung. Ist mMn eine Unsitte, die man gar nicht erst anfangen sollte. ;-) --Carstor|?|ʘ| 23:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich halte das für vertretbar, wenn dadurch das Inhaltsverzeichnis aufgeräumter wird, kann aber deinen Standpunkt nachvollziehen. --Phrood 09:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Platz 3 in der Gesamtwertung, Platz 2 in der Sektion I. An dieser Stelle Danke für die hilfreichen Reviews. Enthaltung, da Autor. --Phrood 18:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 18:06, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Der Kandidatenbaustein fehlt noch im Artikel. Pro Der Artikel beeindruckt mich als Laien. Er macht einen sehr guten Eindruck. Für mich exzellent.
- pro Der Arbeit beeindruckt durch seine didaktisch gute Aufbereitung. Als völliger Informatik-Laie habe ich immerhin verstanden, worum es geht und wieso das wichtig ist. -- 80.139.122.183 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- tw86 Lächle mal wieder :) 21:27, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellenter, leicht verständlicher Artikel mit ebenso exzellenten Darstellungen, also muss hier auch ein Exzellenz-Baustein rein ;) --
- Pitichinaccio 22:45, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro, sehr faszinierend --
- Wow, ein toller Artikel. Ich habe ihn gerne und mit sehr viel Interesse und Freude gelesen. Die vielen nützlichen Grafiken im Artikel machen daraus eine sehr verständliche Thematik. Bevor ich euphorisch meine Zustimmung verkünde, hier einige Punkte, die mir dennoch aufgefallen sind:
- Abschnitt "Bresenham-Algorithmus": „Um die Position von M gegenüber der Linie zu bestimmen, wird eine andere Form der Geradengleichung verwendet“. Das liest sich irgendwie merkwürdig. Also warum nicht die Form der Geradengleichung konkret benennen? (Ein tollkühner Versuch von mir: Koordinatenform?)
- Abschnitt "Bidirektionale Rasterung": „Um die Geschwindigkeit der Rasterung weiter zu erhöhen, liegt es nahe, die Linie bidirektional, also gleichzeitig vom Anfangs- und vom Endpunkt [...] zu zeichnen“. Diese Überlegung liegt mir leider nicht so nahe, wie der Satz suggeriert. Mir ist immernoch nicht ganz klar, woher dort der Geschwindigkeitsvorteil kommt. Hier würde ich mir noch einen Satz wünschen, der diesen Zusammenhang klarmacht.
- Im Abschnitt „Eigenschaften und Vergleich“ schlage ich − sofern sinnhaft machbar − eine Tabelle vor, die die einzelnen Verfahren hinsichtlich benötigter Rechenoperationen bzw. Geschwindigkeit gegenüberstellt.
- Gruß, --norro 23:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Implizite Form. Soll ich das verlinken? Es klingt so kompliziert... 2) Man iteriert nur über die Hälfte der Linie und färbt bei jedem Schritt die beiden symmetrischen Pixel auf einmal ein. Ich ergänze das noch. 3) Die Angabe von Geschwindigkeiten/Rechenoperationen ist problematisch. Sie hängen davon ab, wie der konkrete Code aussieht, welche Faktoren man für Additionen und Multiplikationen vergibt etc., so etwas ist immer sehr grob und subjektiv. Z.B. haben Wu/Rokne für ihr Doppelschrittverfahren eine Geschwindigkeitssteigerung von 100% gegenüber Bresenham angegeben, und diese Angabe wurde von Boyer/Bourdin später auf 15% relativiert, weil sie eine andere "Messmethode" verwendet haben. Daher möchte ich lieber keine Geschwindigkeiten angeben. --Phrood 00:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Die Verlinkung wäre hier tatsächlich wohl eher kompliziert als nützlich. Ich war darauf gekommen, da sich „[...] eine andere Form der Geradengleichung“ irgendwie unwissenschaftlich liest und somit gar nicht zum Gesamteindruck des Artikels passt. Vorschlag: „[...] wird eine Form der Geradengleichung verwendet, die/mit der {Grund für diese Form der Gleichung}“ Zu 2) Prima. So versteh' ich es. Zu 3) Okay, das sehe ich ein. Damit gibt es von mir jetzt auch die angekündigte, euphorische Zustimmung :) Gruß, norro 14:09, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Implizite Form. Soll ich das verlinken? Es klingt so kompliziert... 2) Man iteriert nur über die Hälfte der Linie und färbt bei jedem Schritt die beiden symmetrischen Pixel auf einmal ein. Ich ergänze das noch. 3) Die Angabe von Geschwindigkeiten/Rechenoperationen ist problematisch. Sie hängen davon ab, wie der konkrete Code aussieht, welche Faktoren man für Additionen und Multiplikationen vergibt etc., so etwas ist immer sehr grob und subjektiv. Z.B. haben Wu/Rokne für ihr Doppelschrittverfahren eine Geschwindigkeitssteigerung von 100% gegenüber Bresenham angegeben, und diese Angabe wurde von Boyer/Bourdin später auf 15% relativiert, weil sie eine andere "Messmethode" verwendet haben. Daher möchte ich lieber keine Geschwindigkeiten angeben. --Phrood 00:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro. War von der Jury der Sektion auch als ein Kandidat für den Gesamtsieg nominiert, an diesem Artikel gibt es imho nichts zu meckern. --Uwe G. ¿⇔? 00:54, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, aus meiner (Dreiviertellaien-)Sicht perfekt: ein sehr informativer Artikel, dessen Lektüre gut zumutbar ist und auch noch Spaß macht. JHeuser 19:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - interessanter und guter Artikel, allerdings durchaus noch mit Verbesserungsmöglichkeiten ;-)
Was mich speziell interessieren würde - obwohl das ganze Gebiet noch sehr jung ist -, wäre eine "historische Entwicklung" : Evtl. eine Art Timeline, wann welche Weiterentwicklung kam - evtl. auch (falls möglich) mit einer entsprechenden Begründung, warum gerade zu dem Zeitpunkt (Hintergrund ist das vermutlich damit eng verknüpfte Gebiet der Anwendung bzw. Hard- und Softwareentwicklung - z.B. CAD, Computergraphik, etc.). Derzeit werden eigentlich nur die allerersten Entwicklungen in den 60ern zeitlich eingeordnet. -- srb ♋ 21:32, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Bei einem Thema, das eigentlich schon seit langem als abgehakt betrachtet werden kann (der Bresenham-Algorithmus ist zufriedenstellend schnell) und um das sich nur eine Handvoll Forscher weiterhin kümmert, ist eine "Forschungsgeschichte" Overkill. Die ersten veröffentlichen Algorithmen gab es Anfang der 1960er, weil sich zu diesem Zeitpunkt die ersten Raster-Grafikgeräte (Plotter) durchsetzten. Ich möchte dazu nichts mehr ergänzen, aber falls es dich tröstet: ich werde in nächster Zeit einen umfassenden Artikel Geschichte der Computergrafik anlegen. --Phrood 21:55, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Cvf-psDisk+/- 18:46, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, mir fällt dazu nur ein Wort ein: phantastisch! Verständlich, ausführlich und interessant - und das alles zu einem Thema, dem man eigentlich kein solches Ergebnis (als Artikel) zutraut! --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Platz 7 in Sektion 3. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. --Soccerates 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 20:04, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich absolut super.
- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr schöner Artikel – Mich stört allerdings etwas die unnötigen Zeilenumbrüche in den Listen. Sollte man noch alle einheitlich formatieren. --
Anmerkung Bitte nochmal überprüfen, ob die Mannschaft aus Chile wirklich im Schloss Glienicke, oder nicht eher im dafür besser geeigneten gegenüberliegenden Jagdschloss Glienicke übernachtete. --Rlbberlin 23:16, 22. Apr. 2007 (CEST)Sorry Blackout --Rlbberlin 23:33, 22. Apr. 2007 (CEST)- Atomiccocktail 22:17, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Hat mir bereits im Schreibwettbewerb gut gefallen. --
- noch
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- K. Bödiger: Tor, Tor, Tor - Fußball WM in Deutschland. Spectrum Verlag, 1974. ISBN 3-7976-1245-1 -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Auslosung: "Deutschland" wurde an den Kopf der Gruppe I gesetzt, steht dort nicht Chile?
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Gab's da noch eine gesonderte Auslosung, die zur Festlegung als Mannschaft 2 in der Gruppe führte? -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Die Verwendung des Begriffes "Deutschland" sollte vermieden werden - nicht zuletzt da beide deutschen Staaten teilnahmen
- ist jetzt (bis auf die Zitate) präzisiert. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- die Zweite Finalrunde scheint mir etwas stiefmütterlich behandelt zu werden, zumal die komplette erste Hälfte des Abschnitts nochmal auf den Modus eingeht und die Intention des Setzens von Brasilien/BRD erläutert
- muss ich mir nochmal ansehen. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Finale: die Symbole hinter den Namen in den Mannschaftsaufstellungen sollten erklärt werden
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hab mir den Artikel gerade mal ausgeloggt angeschaut (die Alt-Texte werden von meinem JS geschluckt): Die Erklärung der Symbole und auch die Beschreibung einiger Bilder im Alt-Text zu "verstecken" ist zwar eigentlich eine pfiffige Idee - aber dadurch wird das Lesen fast zum Suchspiel ;-) Zudem fallen diese Erklärungen z.B. beim Ausdrucken komplett unter den Tisch. -- srb ♋ 20:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Formales: Die Anordnung & Gestaltung von Tabellen und Spielpaarungen in Vor- und Zwischenrunde wirken in sich sehr gequetscht (v.a. die Paarungen), wohingegen sie besonders bei höheren Bildschirmauflösungen (1280) große Lücken im Layout reißen - bei kleiner Bildschirmbreite (1024 mit Sidebar) ragt dagegen die Tabelle in die Spielpaarungen hinein. -- srb ♋ 23:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn das Standard ist, dann werden in den anderen Artikeln vermutlich die gleichen Probleme auftauchen. -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - zwar bereits sehr gut und spannend zu lesen, aber doch noch zu viele (wenn auch eher kleinere) Kritikpunkte:
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Nachdem ich hier so viel abgestimmt habe, nominiere ich selbst mal einen Artikel, der in der Jury sehr positiven Anklng fand. Selbst bei den Mitgliedern der Jury, die mit Sport nicht so viel "am Hut" haben, wurde dieser Artikel auffällig gelobt. Von der Anlage her war es der Beste der drei wirklich gelungenen großen Sportüberblicksartikel. Anders als die anderen beiden mußte er sich keinen "technischen Vorgaben" beugen und hatte daher eine Art eigenes Leben. Der Artikel wäre problemlos unter die Besten 10 gekommen - hatte aber ein Manko, daß bei der sehr engen Entscheidung am Ende die Platzierung "nur" auf dem fünften Platz von Sektion 3 zuließ: Frauenfußball, Jugendfußball und Amateurfußball finden nur wenig bis gar keine Beachtung. Das kann man dem Artikel in meinen Augen im Sinne der Exzellenzkandidatur nachsehen (im Wettbewerb ging es leider nicht). Zudem glaube ich, daß Scherben dazu noch ein Wenig nachtragen könnte. Lange Rede, kurzer Sinn: Marcus Cyron na sags mir 20:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Exzellenz.- Julius1990 20:55, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Den Artikel habe ich schon in der Entstehung auf dem Schirm gehabt. Er gefällt mir wirklich gut.
- pro Ich stimme zu diesem Artikel 100% mit Marcus überein und freue mich, den Ruhrgebiets-Sonderpreis zu überreichen, selbst wenn der Artikelverfasser ein erklärter Fan der Zecken ist. -- 80.139.116.242 21:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- So wie der Nominator ;) Marcus Cyron na sags mir 21:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
- FRaGWüRDiG ?! 21:46, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Geher 22:49, 22. Apr. 2007 (CEST) Es gab eine Zeit, da war Fußball tatsächlich noch wichtig. Sehr gelungener Überblicksartikel, bei dem nur meine Wunschgliederung von einer Bildschirmseite je Gliederungspunkt bei den ersten Abschnitten knapp überschritten wird. Sollten noch Bilder nachgetragen werden können, dann müssen unbedingt Zwischenüberschriften rein. Auf der anderen Seite ist die grundsätzliche Aufteilung in allgemeinen Überblick und dem gegliederten Überblick nach Städten ein dickes Plus, weil man den allgemeinen Teil nur einmal liest, die Städte aber jederzeit wieder ansteuern kann. Pro --
- Ich schätze diesen Artikel sehr – und habe zugleich einige Bauchschmerzen:
- Zum einen fehlen die lokalen Entwicklungen in GlaBotKi, Hamm i.W., Hagen und Witten, die nachzuarbeiten wären.
- Des weiteren fußt der Artikel ausweislich der Referenzen weitestgehend auf nur einem (wenngleich vorzüglichen) Buch. Liefern andere Quellen zusätzliche Informationen?
- Mit 102.000 Bytes ist der Artikel jetzt schon voluminös - die Forderungen von Marcus und mir umzusetzen hieße, ihn noch mächtiger zu machen. Wie zerschlägt man diesen Gordischen Knoten?
- Mal sehen, was Benutzer:Scherben daraus noch macht. Etwas Zeit bleibt ja noch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:26, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe Deine Disku. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Lupo Curtius (aka W.Honisch) 10:59, 23. Apr. 2007 (CEST) Ein hervorragender Übersichtsartikel, dessen Entstehung ich gerne verfolgt habe. Der Artikel ist exzellent, auch wenn einige Helden des Ruhrgebietsfussballs fehlen, wie Lothar Emmerich, Stan Libuda, Ente Lippens, Olaf Thon oder Manni Burgsmüller ;-) Pro --
Cash11 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro...besser gehts eigentlich nicht, Super-Artikel, der keinerlei Fragen offen lässt.--contra: Lesenswert finde ich den Aktikel allemal, exzellent allerdings nicht. Ich finde, es gibt zu wenig Bilder. Der Artikel ist bebildert als ob es sich um eine philosophische Theorie handele... ;-) Negativ fiel mir auch auf, dass die Einzelnachweise quasi alle aus einer Quelle stammen. Erstens könnte man das zusammenfassen, Seitenzahlen finde ich bei Wikipedia irrelevant, es sei denn der Artikel wäre über das Buch von Hartmut Hering. Nimmt auch zuviel Platz weg, es gibt doch zweispaltige Formatierungen. Inhaltlich fehlt mir ein eigener Abschnitt zum Frauenfußball, und zu möglichen Besonderheiten der Jugendarbeit. Die wirtschaftlichen Aspekte des Fußballs sind mir auch ein wenig zu versprenkelt, Auswirkung der wirtschaftlichen Lage der Region auf den Fußball, aber auch Sponsoren, wirtschaftliche Leistung der Fußballvereine, Arbeitsplätze, etc., wobei ich auch keinen Vorschlag habe, wie man das ändern könnte, ohne den Artikel noch größer zu machen. Also, insgesamt ergibt sich für mich ein unvollständiges Bild. --Guisquil 12:41, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Thema "Frauen- und Jugendfußball": Siehe oben. Ich werde den Artikel schon noch erweitern, keine Sorge.
- Die Seitenzahlen sind drin, damit man die Stellen nachlesen kann. Wenn es bspw. um die erste Radioübertragung eines Fußballspiels geht, dann sollte man das referenzieren - und da reicht erstmal das Buch von Hering. Ansonsten versuche ich nach und nach, auch die beiden Bände von Piorr einzubauen (die sich im wesentlichen auf die Zeit nach 1945 beschränken), aber das ist halt work in progress.
- Bilder: Ich bin mal so ketzerisch und sage, dass das für mich wirklich nebensächlich ist. Bilder von Stadien sind drin, Bilder von Spielszenen sind urheberrechtlich problematisch. Wenn du welche mit der richtigen Lizenz findest, dann darfst du sie aber gerne einbauen. :)
- Bezüge zur Wirtschaft: Was fehlt dir? Im Prinzip steht das alles im Geschichtsteil. Die ersten Sponsoren in den Zwanzigern, die Bedeutung der Industrie in der Nazi- ebenso wie in der Nachkriegszeit. Ab 1960 wurden die Clubs zu Stadtvereinen, die Kommunen haben kräftig reingebuttert. Seit Ende der Achtziger ist der Fußball für Global Player interessant. Ein eigener Absatz wäre m. E. mehr als redundant.
- Schöne Grüße --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 12:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Bebilderung: Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt. Marcus Cyron na sags mir 14:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dann will ich mal das Haar in der Suppe suchen: auf die einseitige Quellenlage wurde ja schon eingegangen (ich kann leider nicht beurteilen, ob es da noch mehr vernünftige Quellen gibt, Literatur zu den Vereinen dürfte meistens nicht den Blick auf Ganze enthalten) und das ist meiner Meinung nach das größte Manko. Was mich sonst noch stört ist, dass fast ausschließlich die sportliche Geschichte aufgezeigt wird. Die gesellschaftliche Verankerung und Bedeutung wird häufig am Rande behandelt beziehungsweise ist in Unterkapitel ausgelagert. Auf die in der Einleitung erwähnte Bindegliedfunktion zwischen Moderne und Montanzeit wird im Artikel dann kaum eingegangen. Ich fürchte aber auch, dass das wiederum mit der Literatur zusammenhängt, die wohl meist ähnlich gestrickt ist und Wikipedia als Enzyklopädie soll da ja nur den Forschungsstand wiedergeben. (Kann sogar sein, dass sich der Autor/die Autoren schon die Mühe gemacht haben, da alles rauszuquetschen und das es trotzdem „so wenig“ ist – will ich gar nicht bestreiten). Letzter Punkt: wenn es so eine bedeutende Fußballlandschaft ist, welche Spieler hat es dann hervorgebracht? Das geht ein wenig unter. Insgesamt ein recht komplexes Thema, das in einem Enzyklopädieeintrag unterzubringen (und zwar auch noch knackig) dürfte schwierig sein. Obwohl mich das Thema gerade dort interessiert, sind mir da gestern Abend zum Ende hin ein wenig die Augen zugefallen. Man könnte sicherlich noch viel mehr dazu schreiben, aber so wie es jetzt ist, dürfte es quantitativ genug sein und ist meiner Meinung nach auch gut auf den Punkt gebracht. Deshalb und aus Sympathie zum Thema ein pro, es gibt wesentlich schlechtere Exzellente. --Alex 23:53, 24. Apr. 2007 (CEST) PS: Bitte keine zusätzlichen Bilder zur reinen Dekoration!
Pro ich finde den Artikel exzellent. Leider bin ich vorab im Review nicht dazu gekommen den Artikel zu kommentieren. Daher jetzt noch folgende Anmerkungen:
- welches sind die Fußballhochburgen in Brasilien und Argentinien?
- zwei der erfolgreichsten Vereine Europas: vielleicht (mit viel Wohlwollen) noch Borussia Dortmund, aber Schalke 04 ?!?
- waren die ersten aktiven Fußballer der Region jedoch keine Arbeiter, sondern Schüler aus der Oberschicht - das war doch nicht nur in der Region, sondern in ganz Deutschland so.
- Unterabteilungen kirchlicher Jünglingsvereine - ist das ein feststehender Begriff? Evtl. in Anführungszeichen?
- Abkürzung WSV für Westdeutscher Spielverband tritt erstmals im Abschnitt "Der Fußball wird zum Sport der Massen" auf und wird zuvor nicht erklärt.
- Zudem entdeckte die Presse den Sport; die ersten Fußballzeitschriften entstanden - ist hiermit der kicker gemeint, oder gab es im Westen etwas spezielles?
- die Baupläne für das Stadion organisiert - was ist hiermit gemeint?
- Die große Zeit der „Knappen“: hing der Aufstieg Schalkes und die gewonnenen Meisterschaften mit der Nähe zum Nazi-Regime zusammen, und wenn ja, wie (konzentration der Starken Spieler in wenigen Vereinen steht ja schon weiter unten. Gab es auch Beeinflussung von Spielen, Schiedsrichtern, etc.)? Gab es neben den Nazi-Befürwortern auf Wiederstand (z.B. Czerkus)?
- minutiösen Aufstellung der Stammbäume - hier ist vermutlich eine detaillierte Aufstellung gemeint, oder?
- Die Neunziger: der Frauenfußball wird hier zum ersten und einzigen Mal im Geschichtsabschnitt erwähnt und wirkt dadurch wie ein Fremdkörper. --> evtl. besser weiter unten einbauen.
- die Schalker „Nordkurve“ und die „Südtribüne“ in Dortmund (als größte Stehplatztribüne Europas) sind in Deutschland ohne Konkurrenz. - bei was? Zuschauerzahl?
- die Fußballgeschichte der einzelnen Städte habe ich nicht mehr im Detail durchgesehen - ich fürchte, dass ich hier nichts weiter beitragen kann.
- was mich noch interessieren würde ist der Stellenwert der unteren Ligen: wie waren die 2. Liga West bzw. die 1. Amateurligen angesehen? Wie verhält es sich heute mit Regional-, Ober und Verbandsligen?
- die einseitige Quellenlage finde ich auch etwas kritisch. Zusätzliche Bilder wären sicher schön (vielleicht findet sich ja etwas aus der Anfangszeit des Fußballs im Revier). --Soccerates 08:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
Hullu poro 11:45, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral Es gibt noch Lücken im Bereich Frauen- und Jugendfußball. Vereine aus dem Ruhrpott haben schon öfters die deutschen Jugendmeisterschaften gewonnen. Vielleicht könnte man noch eine Aufzählung der bekanntesten Fußballspieler des Ruhrgebiets aufstellen. Vorschlag: Hierbei beschränkt man sich auf Nationalspieler, die im Ruhrgebiet geboren wurden. Ansonsten finde ich den Artikel in seiner jetzigen Form lesenswert. --- Also ich will mich hier ganz ausdrücklich gegen eine Liste Bekannteste Fußballspieler des Ruhrgebietes aussprechen. Der Vorschlag zur Beschränkung bringt nicht wirklich etwas, da es Spieler gibt, die nie im Pott auf hohem Niveau gespielt haben, wohl aber anderswo - und umgedreht. Vor allem in der heutigen Zeit, wo man immer leichter mal umzieht, kann sowas kein Kriterium mehr sein. Zudem gab es diverse große Spieler, die nie Nationalspieler wurden (ich sage nur Willi Burgsmüller, Max Michallek oder Helmut Bracht um mal nur drei Borussen zu nennen. Marcus Cyron na sags mir 11:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Warum stößt ihr mich denn erst jetzt alle mit der Nase darauf, dass euch ein Absatz zum Jugendfußball fehlt? Ich habe im Review zum Schreibwettbewerb nichts davon gehört, nach der Kritik von Marcus in der Laudatio habe ich mich dazu bereit erklärt, einen solchen Abschnitt einzufügen. Das dauert nur seine Zeit, es sind halt zwei, drei Baustellen gleichzeitig. Zum Frauenfußball: Mir fehlen einfach die Quellen, die Standardbücher zum Ruhrgebietsfußball geben nichts her. Wenn du magst, kannst du selbst Hand anlegen und die Absätze ausbauen bzw. Lücken füllen bzw. zusammenfügen. Du bist hier ja sowas wie der Experte für Frauenfußball. Einer Aufzählung stehe ich kritisch gegenüber, die Nationalspieler aus dem Pott dürften insgesamt knapp 100 sein. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:55, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Das kann ich gerne machen. Ich will mal schauen, was ich im Bereich FF noch ergänzen kann. Problematisch hierfür ist, das ich kaum Regionalligatabellen vor 1997 finde und der WFLV hat auf meine Anfrage bisher noch nicht geantwortet. Das mit den berühmten Spielern aus den Ruhrpott war nur eine Idee. --Hullu poro 11:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kuebi 12:12, 25. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Lesenswert, aber nicht exzellent. Es fehlen definitiv Bilder oder Grafiken zur Auflockerung des vielen Textes. Das Argument „Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt“ zieht nicht. Dann muss man halt die Bilder oder Grafiken selber machen. Historisches Bildmaterial von vor 1907 wäre ist gemeinfrei. Eine Übersichtskarte des Ruhrgebietes mit Hervorhebung der Hochburgen am Anfang des Artikels wäre sehr nützlich. Für viele Nicht-Ruhrpottis ist das Ruhrgebirt nur eine „Blackbox“.--- Ein Bild zum Ruhrgebiet habe ich eingefügt, ansonsten kann ich für mehr Informationen zum Ruhrgebiet und seinen Strukturen nur jenen Link empfehlen, der in der ersten Zeile prominent angegeben ist. Ansonsten besitze ich schlichtweg keine gemeinfreien Bilder - und welche von vor 1907 würden auch nur den ersten Absatz der Geschichte bevölkern können. Ehrlich gesagt finde ich solche Abstimmungen in Exzellenzkandidaturen immer etwas ärgerlich; ich habe mich bewusst um den Inhalt gekümmert; Bilder sind halt einfach ein "Zubrot". Ich besitze weder eine Digitalkamera noch habe ich Geld für die entsprechenenden Bildbearbeitungsprogramme; man mag das für verstaubt halten, aber ich glaube, dass man auch ohne dieses Zeug ebenso gute wie vorzeigbare Artikel schreiben kann. Gruß --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 13:13, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann Scherben nur zustimmen. Was soll er denn fotografieren? Die Spiele aus den 50ern? Soll er sich ne Zeitmaschine basteln? Oder soll er die alten Stadien fotografienren, wie sie heute nach mehreren Umbauten aussehen? Und bitte lieber Kuebi - nenne eine Quelle mit Bildern von vor 1907 - oder noch besser - liefere dieses Bildmaterial. Marcus Cyron na sags mir 13:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
- — ABF — 17:53, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro meine Gründe habe ich Scherben per ICQ mitgeteilt. Fehler ist m.E. die Größe, mit Bildern ist das bei einem solchem Artikel wirklich schwer, dass sehe ich ein.
PS: Habe ein paar Schalke und Dortmund-Bilder, Bernard Dietz und Metzelder, etc. von Commons eingebaut. Jetzt ist es schon bunter. Gruß Boris Fernbacher 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro
Abwartend: Mir hat vor allem auch das mit dem Frauenfußball gefehlt, so sehr, dass ich mich noch immer nicht zu einem sofortigen Pro durchringen kann, wenngleich ich es gern möchte. Als kleinen Tipp patsch ich dir ein paar Links auf deine Disku, da lässt sich bereits einiges mit anfangen, denke ich.Mist, da bin ich noch auf die Wettbewerbsversion versteift gewesen ;). Prima so. Beste Grüße, Denis Barthel 23:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
Boris Fernbacher 01:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - Ein detaillierter Artikel. Stilistisch gut geschrieben. Man erfährt viel interessantes und neues. Manchmal etwas langatmig und trocken mit seinen Details zu Vereinsfusionen. Leider kommt der Fußball selber zu kurz. Olaf Thon ist nicht erwähnt, der UEFA-Cup Sieg von Schalke 1997 und die Vizemeisterschaft 2001 müssten ausführlicher dargestellt werden, Klaus Fischer und Abramczik mit ihren tollen Toren nicht (von mir jetzt eingebaut), der Schalker Kreisel könnte ausführlicher beschrieben werden. Auch die Dortmunder Erfolge in den 90-er werden nur am Rande erwähnt. Die Vereinsbeschreibung endet manchmal eigenartigerweise in den 70-er Jahren. Von Auf-und Abstiegen von MSV und VfL erfährt man nichts. Dafür wird der Bundesliga-Skandal auf 1-2 Seiten ausgewalzt. Auch die politischen Einwürfe wie Kriegsunterstützung, Kaufhauserwerb durch Szepan, Stammbäume während der NS-zeit, etc. gefallen mir nicht. Das sind doch Einzelfälle, und zeitübliche Erscheinungen, die nicht viel besagen. Umgestaltung des BVB zur Aktiengesellschaft wäre wichtig. Eine Grafik mit den Bundesligatabellenplätzen wäre super und sehr informativ. Eine Liste exzellenter und populärer Fußballer aus der Region wäre auch sinnvoll. Gruß- Ich wollte eigentlich nichts sagen, weil mich dieses Theoriefindungslemma nicht weiter stoert. Aber solche banalen Sachen wie Szepans Profitierung vom Holocaust fand ich dann doch erfrischend bezeichnend. Aux armes, Arminien
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Da haste auch recht mit. Boris Fernbacher 02:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Und wenn der Artikel Fußball in Hintertupfingen heißen würde, könnte man ihn doch nie losgelöst von dem betrachten, was um ihn herum passierte. Marcus Cyron na sags mir 05:27, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Fossa hat natürlich Recht, der Artikel ist ein Essay. Und das ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass der Gegenstand des Lemmas nicht so klar umrissen ist wie ein genuin wissenschaftlicher Begriff. Dennoch existiert der Begriff als solcher, und seit etwa fünf Jahren gibt es auch - endlich - die passende Literatur dazu. Die Frage ist nur: Wie gehen wir hier damit um? Natürlich kann man den Artikel aufspalten in einen historischen Überblick, man kann die Fußballgeschichte in die jeweiligen Stadtartikel integrieren oder (vielleicht noch besser) Artikel zum Sport in xyz schreiben, aber letztlich gehört das in der öffentlichen Wahrnehmung ja doch alles zusammen. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:48, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [7] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit dem „am liebsten jedes Tor in Zeitlupe“ kann ich aus tiefstem Herzen nachvollziehen - geht mir bei meinen Lieblingen genauso. :-) Es wäre ja auch eine lohnende Aufgabe, manchen eher noch mickrigen Spielerartikel dadurch aufzubretzeln, nur eben diesen hier nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:45, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [7] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
MrsMyer (von mir zu schweigen) entrissen hat (ok, das war die letzte Bemerkung dazu); obwohl auch ich "einmal ein Schalker, immer ein Schalker" bin, und der Artikel (Vorsicht: POV königsblau!) vielleicht ein wenig schwarz-gelb-lastig ist (das fängt schon mit dem ersten Foto an!); da ich die zweite Frage von Soccerates nicht wirklich ernst nehmen kann; und da inzwischen aber immerhin zwei Fotos von mir eingebaut wurden (honestly: auch ohne das), denke ich, dass man den Artikel in die Reihe der Exzellenten einreihen kann. --Jo Atmon 'ello! 23:35, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Schon im Schreibwettbewerb konnte ich mich mit diesem Artikel anfreunden. Obwohl der Hauptautor damit den erwünschten Preis von- soso, dann erklär mir doch mal, warum Schalke eine der erfolgreichsten Mannschaften Europas sein sollte? Wegen des einen Sieges im UEFA-Pokal?!? Auch die Urzeiten zurückliegenden Deutschen Meisterschaften rechtfertigen die Aussage nicht, oder würdest Du den 1. FC Nürnberg auch zu den erfolgreichsten Mannschaften Europas zählen? Vielleicht war Schlake in den 1930ern wirklich eine der erfolgreichsten europäischen Mannschaften, aber daraus leitet sich kein Besitzstandsrecht bis ins nächste Jahrtausend ab. Die Aussage zu den erfolgreichsten Mannschaften ist also reiner POV (und zudem aus meiner Sicht zudem falsch, aber hier kommt ja dann auch wieder der POV ins Spiel) und gehört raus. --Soccerates 05:59, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hast irgendwie schon recht Soccerates. Habe es geändert in -> "... besitzt das Revier mit den mehrfachen Deutschen Meistern und Europapokalsiegern Borussia Dortmund und FC Schalke 04 zwei erfolgreiche und auch überregional populäre Vereine." Gruß Boris Fernbacher 07:20, 27. Apr. 2007 (CEST)
- *räusper* Das erste Foto habe nicht ich in den Artikel gebracht. :) --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 08:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
- *doppel-räusper* War ich. Von Schalke gab`s auf Commons leider kein so gutes Jubelactionbild im vollen Stadion. Boris Fernbacher 08:36, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Och Kinners - ich gebe ja zu, meine Art von Humor ist gewöhnungsbedürftig, aber dass ihr das soooo ernst nehmen würdet habe ich nun wirklich nicht vermutet - wie beim Buffen gehts doch hier irgendwie auch um den Spaß, oder? @Soccerates: Aber wenn du es ernst willst – nach dem UEFA-Cup-Sieg 1997 zweimal CL-Teilnehmer, zweimal UI-Cup-Sieger, sechs Mal im UEFA-Cup, davon einmal Viertel-, einmal Halbfinale. Wie viele internationale Spiele hat der FCN in dieser Zeit gespielt? Gruß --Jo Atmon 'ello! 10:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Da die Einleitung von mir stammt: Natürlich gehört ein ehemaliger Weltpokalsieger zu den erfolgreichsten Vereinen Europas, so viele gibt's davon ja auch nicht. Zu Schalke: Der Verein war in den 1930ern auch europaweit eine große Nummer, und ist es seit zehn Jahren wieder. Mit der jetzigen Version kann ich auch leben; man sollte die Blauen aber nicht schlechter reden als sie sind. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 10:26, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Danke. ----ein Blauer 'ello! 11:37, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Och Kinners - ich gebe ja zu, meine Art von Humor ist gewöhnungsbedürftig, aber dass ihr das soooo ernst nehmen würdet habe ich nun wirklich nicht vermutet - wie beim Buffen gehts doch hier irgendwie auch um den Spaß, oder? @Soccerates: Aber wenn du es ernst willst – nach dem UEFA-Cup-Sieg 1997 zweimal CL-Teilnehmer, zweimal UI-Cup-Sieger, sechs Mal im UEFA-Cup, davon einmal Viertel-, einmal Halbfinale. Wie viele internationale Spiele hat der FCN in dieser Zeit gespielt? Gruß --Jo Atmon 'ello! 10:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich möchte nach Berücksichtigung etlicher Anregungen (auch meiner) jetzt eindeutig mit Pro stimmen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:57, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Boris Fernbacher 20:55, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro - Hatte ich weiter oben bei meinen Beiträgen ganz vergessen. Sehr guter Artikel. Gruß
"Neben dem VfL und Langendreer 04 sind heute nur die DJK TuS Hordel und Vorwärts Kornharpen leidlich erfolgreiche Amateurvereine." Also bitte! Das hiesse ja der Vfl waere ein leidlich erfolgreicher Amateurvein. Wenn das nicht korrigiert wird, waere das ein schwerer inhaltlicher Fehler;-) Rominator 08:35, 1. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai
Der Artikel Virgen hat beim 6ten Schreibwettbewerb in Sektion III den 3ten Platz erreicht. Der Autor hat schon mit zwei anderen Gemeindeartikeln (Kals am Großglockner & Matrei in Osttirol) gezeigt, dass auch Ortsartikeln exzellent werden können. Sehr gut geschrieben und ausführliche Schilderung der Gemeinde Virgen. Pecy 13:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro. MfG --Hufi @ 13:47, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro Wie bereits im SW-Review erwähnt, ich konnte keine Mängel finden, ein toller Artikel. Unglaublich, wie man so viele Informationen über einen Ort mit 2.131 Einwohnern finden und zu einem Artikel höchster Qualität machen kann. --- pro - ich mag das Tal, den Ort und den Artikel. Einzige Anmerkung: Die zwei Sätze zur Theaterguppe Rabenstein holpern. Aber da ich es nicht besser weiss, überlasse ich die Reparatur dem Autor. --h-stt !? 14:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- So besser? --Geiserich77 14:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ja - Danke. --h-stt !? 14:48, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:27, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - die Fehler waren nur wenige und kleine. Deshalb kein ganz großer Sieger, aber trotzdem Exzellent.
Abwartend Bei Klima fehlen jegliche Temperaturangaben. Die Wirtschaftsgeschichte fehlt weitgehend, Landwirtschaft wartet nur mit Zahlen für 1999 auf und lässt alle Entwicklungstendenzen in diesem Sektor vermissen. --Uwe G. ¿⇔? 16:43, 23. Apr. 2007 (CEST)nun Pro --Uwe G. ¿⇔? 11:11, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Die Temperaturangaben habe ich weder in der Literatur noch im Internet gefunden. Wirtschaftsgeschichte ist sowohl im Geschichtskapitel (Bergbau), als auch im Tourismus. Da es weder Industrie noch größeres Gewerbe gibt, kann man darüber nix schreiben, steht aber bei Arbeitsstätten. Die Landwirtschaftszahlen stammen von der letzten Volkszählung, neuere Daten habe ich leider keine. Deshalb kann ich auch schwer eine Tendez abschätzen. --Geiserich77 16:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Jüngere Landwirtschaftsdaten auf Gemeindeebene gibt es leider weder bei der Landwirtschaftskammer noch hier. Eine kleine Ergänzung mag nun den Trend erkennenlassen. Gruß --Geiserich77 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nach einem Mail an die Bezikslandwirtschaftskammer konnte ich die Landwirtschaft mit neueren Zahlen und einer tendenziellen Entwicklung ergänzen. --Geiserich77 21:03, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Denis Barthel 08:40, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Mario23 11:58, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel motiviert mich einen Orts-Artikel auf mindestens lesenswert zu bringen. :)
- Motix 16:07, 1. Mai 2007 (CEST) Pro Wirklich gründliche und saubere Arbeit !--
Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels. Dazu werden auch alle späteren philosophischen Konzeptionen gerechnet, die sich auf Marx und Engels berufen.
- Highdelbeere 15:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Dieser Artikel ist sehr gut gemacht. --
- Anmerkung: Erster Satz: "Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels." Aeh, nein, falsch. Auch wenn es kein eindeutig definierter Begriff ist, so wird mit "Marxistischer Philosophie" doch wohl jegliche primaer auf Marx und Engels zurueckgreifende Philosophie benannt und es geht auch nicht nur um die "Grundannahmen" Zwar wird der erste Satz im zweiten relativiert, aber eigentlich ist das ein logischer Widerspruch. Wenn der Rest des Lemmas so weitergeht, wird das nix. Fossa?! ± 16:33, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Rest des Lemmas? Marcus Cyron na sags mir 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Er meinte wohl: Rest des Artikels. AGF, etc. --Asthma 19:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich wollte nochmal nachfragen. Könnte ja sein. Marcus Cyron na sags mir 20:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Er meinte wohl: Rest des Artikels. AGF, etc. --Asthma 19:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Rest des Lemmas? Marcus Cyron na sags mir 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
Dafür: Ein wirklich gut gemachter Umriss-Artikel zu einem Philosophie-"Label", der weniger ins Seminar guckt, sondern den Leser im Blick hat. Aus meinem SW-Review:
- Thema: Überblicksartikel zu einem nicht unbekannten Begriff
- Recherche: umfassend und umfassend referenziert
- Darstellung: lange Einleitung (als Zusammenfassung des komplexen Inhalts aber notwendig und m. E. gut gelungen); gute Gliederung – erlaubt dem Leser, speziell Gesuchtes sogleich anzuklicken: hab ich gemacht – und wurde gut informiert. Überzeugend: die klare Erfassung von Denkfiguren, über die in der Regel viel verschwafelt wird. Erscheint mir sogar evtl. als vorbildlich für die WP-Darstellung philosophischer Themen und Umrisse.
- Illustrationen: notabene keine, aber Marx&Engels sind ja immer Hingucker...
- Optik: erstaunlich überschaubar, auch für die Scroll-OMA...
- Links: erstaunlich, dass es da noch rote gibt...; solide Verlinkung
- Insgesamt: Ein gut zu lesender Philosophie-Artikel, allgemeinverständlich und auch: modern geschrieben; preiswürdig
--Felistoria 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Felistoria genannten Gründen verdient. Ein Leuchtturm für die Artikel, die im Portal:Marxismus gelistet sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Atomiccocktail (Diskussion • Beiträge) --Felistoria 23:59, 23. Apr. 2007 (CEST)) Pro Ich hab im Review schon drauf gesehen. Schon da befand sich der Artikel auf einem sehr guten Weg. Hat das Prädikat aus den von
- Hardern -T/\LK 13:15, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wirklich hervorragender Artikel, der inhaltlich und formulierungstechnisch exzellent ist. Zudem fuellt er eine klaffende Luecke in der Wikipedia vorbildlich aus. Die Referenzierung ist sehr gut, die Weblinks gefallen mir ebenfalls. Glueckwunsch zu dieser Spitzenarbeit!!
- Pro. Obwohl ich, wie jeder ostdeutsche Student, damals 320 Stunden M/L (in SED-geprägtem Blickwinkel) über mich ergehen lassen musste und ich die Lektüre doch mit gemischten Gefühlen begann, dieser Artikel gibt einen fast spannenden und sehr gut referenzierten Überblick. Der Ostblock, in dem ja zumindest die Leninsche Interpretation staatstragende Ideologie war, kommt ein wenig kurz weg. Immerhin prägte der Marxismus bzw. dessen Lesart durch den Ost-West-Konflikt weltpolitisch fast das ganze 20. Jahrhundert. --Uwe G. ¿⇔? 13:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
- TF. Die kommunistische Gesellschaft wird, so heisst es im ersten Satz des Abschnitts, von M+E nirgends beschrieben, dann folgt jedoch eine Bildschirmseite willkürlich zusammengeklaubter Zitate, die genau das tun sollen. Dasselbe im Kapitel „Sinn“ (des Lebens) - mit dem Marx sich auch nicht beschäftigt hat. Die entscheidende Rolle, die Engels bei der Formulierung der „marxistischen Philosophie“ aus den in sich sehr widersprüchlichen Marxschen Schriften gespielt hat, wird nur en passant erwähnt, dafür wird Engels' naturphilosophischen Spekulationen, die teilweise schon hinter den damaligen Erkenntnisstand zurückfielen, breiter Raum gegeben. Deren Schlüsselrolle bei der Schaffung der „marxistischen Philosophie“ wird aber mit keinem Wort erwähnt! Auch die auf Marx und Engels folgenden politischen Theorien werden grob verkürzt und teilweise falsch dargestellt: Rosa Luxemburg lehnte die Diktatur des Proletariats eben keineswegs ab, sondern versuchte, sie mit allerlei gedanklichen Verrenkungen mit Demokratie unter einen Hut zu bringen („demokratische Diktatur“), auch der Meinungsfreiheit setzte sie enge Grenzen, anders als das immer wieder aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von der „Freiheit des Andersdenkenden“ suggeriert. Der Abschnitt ist werbend. Lenin erfand nicht die „Diktatur des Proletariats“, dieser Begriff ist ohne jeden Zweifel von Marx selbst (Kommunistisches Manifest), Lenin fügte lediglich die Diktatur der Partei hinzu. Der Neomarxismus begann nicht nach dem Ersten, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg; Gramsci war kein Philosoph, sondern hauptsächlich Politiker (erbrachte die PCI auf stalinistischen Kurs) und Politischer Theoretiker.
Die Kritik an der „marxistischen Philosophie“ wird zwar recht ausführlich referiert, aber ohne die Beziehung zu Marx' Denken herzustellen. Nach Poppers Falsifizierbarkeitsforderung handelt es sich beim Marxismus nicht um Wissenschaft – warum? Auch ist die Auswahl der Kritiker unvollständig und veraltet. Innermarxistische Kritik und Weiterentwicklung fehlt, ebenso Kritik am Marxschen Eurozentrismus, Marxismuskritik von Strukturalisten ...
Problem des ganzen Artikels bleibt: Ein Denken, das in so hohem Masse auf praktische Wirksamkeit abzielt wie das von Karl Marx, lässt sich ohne Bezug zu seinen Folgen in der Wirklichkeit gar nicht angemessen darstellen. Dies würde aber den Rahmen eines einzelnen Artikels sprengen und gehört nicht in den Bereich Philosophie, sondern in den der politischen Theorie. Lässt man die Folgen des Marxschen Denkens bei dessen Darstellung ausser Acht, beginnend mit Marx' eigenem politischen Engagement, ergibt sich ein beschönigendes Bild: POV. Es drängt sich der Eindruck auf, dass dies die Absicht des mit anerkennenswerter Mühe geschriebenen Artikels ist. --FradoDISKU 17:03, 24. Apr. 2007 (CEST) Kontra.Schon das Lemma ist POV. In der Einleitung wird zwar die Kontroverse über die Existenz einer „marxistischen Philosophie“ als geschlossenes Gedankengebäude erwähnt, der ganze Artikel geht jedoch von ihrer Existenz aus. Die marxistische Philosophie wirkte in der Arbeiterbewegung – dort war sie von Anfang an umstritten; sie wurde sowohl von reformistischer als auch von syndikalistisch-anarchistischer Seite bekämpft, schon die Arbeiterbewegung ist genau besehen ein Konstrukt. Marx und Engels bekämpften den Nationalismus – 1. falsch: M+E unterstützten die Befreiungskämpfe Polens und Ungarns, 2. Politische Theorie, keine Philosophie. In der folgenden Darstellung grundlegender Begriffe des Marxismus werden Marx-Zitate aus verschiedensten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Schriften aneinandergereiht, besonders auffällig in den Kapiteln „Religionskritik“, „Freiheit“, „Basis und Überbau“. Wer destilliert daraus eine „marxistische Philosophie“? Die Autoren des Artikels? Ganze Abschnitte sind
Graf von Waldersee 09:50, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kontra absolut dito. Wie alles hier im Bereich Marxismus: von einem Enzyklopädieartikel sternenweit entfernt. Wer den Artikel komplett liest, was wohl nur wenige tun werden, ist selbst schuld. Der Begleittext zu den Zitaten ist äußerst störend. Können wir den löschen ? --- Ich nehme an, du meinst mit "Begleittext zu den Zitaten" den Artikel selbst? --HerbertErwin 18:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
Antonio Gramsci und Leszek Kolakowski und nicht Benedetto Croce. Allein aus dieser Gegenüberstellung ergibt sich ein Konflikt, der hier auf eine bestimmte Weise gelöst ist. Das Anliegen, Theorie und Praxis zu verbinden, kann im Artikel Marxismus genügend ausgelebt werden. Hier geht es darum, aufzuzeigen, welche Theoriestücke sich bei Marx und Engels finden und in welchem Verhältnis diese zu philosophischen Sichtweisen stehen. Daher ist die Grundsatzkritik verfehlt. Konkrete Einzelpunkte sollten natürlich geprüft und korrigiert werden. Ich finde diesen Überblick unter diesem Lemma absolut in Ordnung. --Lutz Hartmann 17:31, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel folgt halt- Das Anliegen, Theorie und Praxis zu verbinden - ist doch gerade die Essenz des Marxschen Denkens! Und aufzuzeigen, welche Theoriestücke sich bei Marx und Engels finden und daraus eine Marxistische Philosophie zu destillieren, ist TF. Die aus dem Gegenstand, dem Marxschen Denken, erklärliche Redundanz zu Marxismus ist ein weiteres Contra-Argument. --FradoDISKU 17:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Warum kann man Argumente nicht einfach stehen lassen? Wenn du recht hättest, würden sich alle hier aufgeführten Arbeiten fürchterlich im Irrtum befinden. Es gibt wirklich die Sichtweise, dass man philosophisches im Marxismus findet und sich speziell damit auseinandersetzen sollte. --Lutz Hartmann 17:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
Oh, den hab ich ganz vergessen, aber Felistoria und die anderen Vorredner haben ja bereits vieles von dem gesagt, was es zu sagen gibt. Was mir bisher noch nicht gefällt, ist die Verlinkung. Da wird allzuoft auf Weiterleitungen und BKLs verlinkt, was noch zu korrigieren wäre. Außerdem ist der Artikel weitgehend im Nominalstil gehalten, was sich durchaus noch korrigieren ließe. Dennoch ist das Artikelchen für einen Philosophieartikel verblüffend verständlich geschrieben, was ich ihm hoch anrechne. Daher Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro. --Stellungnahme zur Kritik von Benutzer:Frado
- „Schon das Lemma ist POV“
- Es wird in der Einleitung angesprochen, dass es umstritten ist, ob von einer marxistischen Philosophie überhaupt gesprochen werden kann. Es gibt eine Reihe von Autoren, die diese These vertreten, daher handelt es sich hier durchaus um eine etablierte Theorie. Die folgenden Ausführungen im Artikel erhärten auch diese These. Es wird m.E. deutlich, dass der Marxismus – so wie er von Marx u. Engels vertreten wurde – eine ganze Reihe von philosophischen Konzepten enthält, die man traditionell zu den Disziplinen Religionsphilosophie/-kritik, Philosophische Anthropologie, Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie, Metaphysik u. Erkenntnistheorie zählen würde.
- Marx-Zitate würden „aneinandergereiht“ und daraus eine eine „marxistische Philosophie“ destilliert
- Der Artikel geht mit einer Reihe von Autoren von der Einheit des Marxschen Werkes aus. Er betreibt kein „original research“ und ist deshalb auch nicht TF. Im Grundaufbau folgt er der Arbeit von Peter Ehlen, Marxismus als Weltanschauung. Diese ist die quellennahste und sachlichste Arbeit zu dem Thema, die mir bekannt ist. Zudem ist der Autor als Jesuit nicht gerade verdächtig, zu wenig Abstand zu dem Thema zu haben.
- Generell geht der Artikel so vor, dass er die klassischen philosophische Fragen an Marx u. Engels stellt, und deren Werk daraufhinn überprüft, wie sie beantwortet werden. Dazu gehören nun einmal die Fragen nach dem „Sinn“ und das Gebiet der „Ethik“. Auch wenn diese kein Hauptthema von Marx und Engels waren, versucht der Text dennoch ihre Texte daraufhin zu untersuchen, wie sie indirekt beantwortet werden und welche Prämissen ihnen zugrunde liegen. Dies alles stellt im übrigen ebenfalls - wie oben ausgeführt - kein „original research“ dar, sondern ist in der Sekundärliteratur so zu finden.
- Die Ausführungen zu Rosa Luxemburg
- Sie sind ein Gemeinschaftsprodukt; ich werde sie nochmal zusammen mit meinen Mitautoren überprüfen.
- Sollten wir am besten kurz auf der Diskussionsseite des Artikels diskutieren, ich habe dort ein paar Zitate gepostet --Tets 10:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Sie sind ein Gemeinschaftsprodukt; ich werde sie nochmal zusammen mit meinen Mitautoren überprüfen.
- „Diktatur des Proletariats“
- Es wird im Text nicht gesagt, dass der Begriff erst von Lenin eingeführt wurde; er spielt nur erst bei Lenin eine wirklich bedeutende Rolle
- Der Vollständigkeit halber: Der Begriff kommt nicht im Kommunistischen Manifest vor. Siehe z.B. Diktatur des Proletariats - Begriffsnutzung bei Marx/Engels --Tets 10:04, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Es wird im Text nicht gesagt, dass der Begriff erst von Lenin eingeführt wurde; er spielt nur erst bei Lenin eine wirklich bedeutende Rolle
- Beginn des Neomarxismus
- Dieser wird in den mir zugänglichen Lexika (z.B.: Sandkühler: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie oder Großer Brockhaus) auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gelegt (wichtige Repräsentanten: Georg Lukács, Geschichte u. Klassenbewusstsein, 1923; Karl Korsch, Marxismus und Philosophie, 1923)
- „Die Kritik an der ‚marxistischen Philosophie’ wird […]ohne die Beziehung zu Marx' Denken“ hergestellt
- Die Kritik ist so aufgebaut, dass ihre einzelnen Abschnitte mit dem Hauptteil des Artikels korrespondieren:
- Wissenschaftsanspruch => Bezug auf den Marxismus als Ganzen, seiner Methode und seinem Selbstverständnis
- Religionskritik => Bezug auf den gleichnamigen Abschnitt
- Menschenbild => Bezug auf den Abschnitt „Der Mensch“
- Ökonomie => Bezug auf den Abschnitt „Die Ökonomie“
- Geschichtsphilosophie => Bezug auf den Abschnitt „Die Geschichte“
- Dialektischer Materialismus => Bezug auf den Abschnitt „Die Welt und die menschliche Erkentnis“
- Die Kritik ist so aufgebaut, dass ihre einzelnen Abschnitte mit dem Hauptteil des Artikels korrespondieren:
- Beschönigendes Bild, da kein Bezug auf die Folgen
- Der Sinn des Artikels war, die philosophisch-weltanschaulichen Grundlagen des Marxismus als Theorie nüchtern und quellennah darzustellen. Auch die spezifisch marxistische Auffassung vom Verhältnis zwischen Theorie und Praxis ist dabei natürlich Bestandteil der Theorie. Eine Darstellung der politischen Folgen gehört aus meiner Sicht in den Hauptartikel „Marxismus“. Eine Vermischung mit dem Theorieteil führt hier nur zu ideologischem Gezänk, ob eine bestimmte Praxis nun wirklich zwingend aus der Theorie folgt oder nicht. Gruß --HerbertErwin 23:32, 24. Apr. 2007 (CEST)
Diktatur des Proletariats betreffend: Wenn man sich da an bloßen Schlagwort-Erwähnungen fest macht kommt man nicht weit. Klar ist, dass das theoretische Konzept von Marx/Engels was man "Diktatur des Proletariats" nennt, mit oder ohne wörtlich vorkommender Quantität, in der marxschen Theorie einen notwendigerweise unumgänglichen Platz einnimmt, der sich nicht kleinreden läßt. Lenin mag den Begriff nachdrücklich betont haben, aber "bedeutend" ist das theoretische Konzept "Diktatur des Proletariats" auch bei Marx. Dass theoretisch die "Diktatur des Proletariats" in der Zeit des Reiches der Notwendigkeit nicht so wichtig wäre (oder wie man es auch immer formulieren möchte) ist ein POV des Neomarxismus (und der Eurokommunisten), der ja bekanntlich zu ein paar Grundanschauungen von Marx und Engels Abstand genommen hat, was hier bitte nicht als Wertung mißverstanden werden soll. Gruß an alle.--Fräggel 12:18, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro + Kurze Anmerkung zu einem Aspekt der hiesigen Diskussion, dieKarl Murx 21:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Würde mir einen etwas ausführlicheren Teil zur Entwicklung marxistischer Philosophie nach Marx und Engels wünschen, sowie eine genauere Darstellung der Kritik. Und der Bereich der Ästhetik wäre noch eine sinnvolle Erweiterung. Aber bereits jetzt ein herausragender Artikel.Marxismus, der lange noch nicht das Niveau dieses Artikels erreicht. Dessen Defizite kann der Artikel Marxistische Philosophie nicht beheben. Wie auf der Diskussionsseite, würde ich auch hier vorschlagen, die Kritik Rupert Lays zu kürzen und teilweise durch andere Kritiker zu ersetzen. Insgesamt aus meiner Sicht: ein sehr guter Philosophieartikel.--Anima 23:44, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Siehe Stellungnahme von HerbertErwin. Auch m.E. gehören die politischen Folgen in den HauptartikelLaien-Denis Barthel 08:43, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kontra: Einleitung wirkt erratisch. Unangenehm viele wörtliche Zitate. Die Struktur wirkt nicht zwingend, sondern listenförmig abhakend. Insgesamt fehlt dem Artikel der grosse Bogen. Mühsam.- Bitte zunächst das Lemma klären. Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels. Dazu werden auch alle späteren philosophischen Konzeptionen gerechnet, die sich auf Marx und Engels berufen. Werden wirklich alle späteren philosophischen Konzeptionen, die sich auf Marx und Engels berufen, zu den philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels gerechnet? Von wem und mit welcher Begründung? -- Carbidfischer Kaffee? 09:04, 26. Apr. 2007 (CEST)
Das ist ein gewaltiges Stück Arbeit, in vielen Punkten schön und interessant und meines Erachtens doch in großem Maßstab missglückt (würde ich fast tragisch nennen). Herbert Erwins Verteidigung zeigt ziemlich genau das Problem des Artikels: Die Gliederung ist untauglich. Das "Abhaken" philsophischer Standardthemen führt gelegentlich zu extremen Verzerrungen und bizarren Zitatmontagen: Junger Marx und alter Marx und Engels werden hoffnungslos zusammengeworfen und zu konsistenten Antworten auf die gestellten philosophischen Fragen zusammengezwungen. Dabei gibt es doch die einflussreiche und wohlbegründete Theorie vom epistemologischen Bruch zwischen dem frühen und späten Marx (Althusser). Durch dieses "Zusammenzwingen" entstehen auch schlimme Fehler. Nur ein Beispiel: Dass beispielsweise Marx "das Phänomen der Schuld nicht kenne", ist eine nicht nur unbelegte, sondern m.E. auch haltlose Behauptung. Das Argument mit dem Handeln des Kapitalisten (hier wäre der Begriff "Charaktermaske" angebracht) geht in die Irre, denn es geht dabei gerade (und nur!) um das Handeln des Kapitalisten als Kapitalisten. Schade drum. Contra --Mautpreller 12:38, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich denke, dass eine Exzellenkandidatur des Artikels zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht ist. Der Artikel sollte zuerst ins Review und die strittigen Punkte, die hier schon angesprochen wurden, sollten geklärt werden. Eine Exzellenzkandidatur ist kein Review. Ich würde daher vorschlagen, die Exzellenzkandidatur, die ich auch nicht angestoßen habe, wieder zurückzuziehen. Diejenigen, die an dem Thema interessiert sind, sollten die Zeit bekommen, den Artikel in aller Ruhe weiterzuentwickeln. --HerbertErwin 14:30, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Leuchtet mir ein und würde ich sehr begrüßen.--Mautpreller 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- geistigen Vandalen“ in Sachen Marxismus. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:02, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro vom „
Hallo HerbertErwin, schade, dass du den Prozess abgebrochen hast. Du wirst niemals einen Artikel schreiben können, der keine Einwände hervorruft (und schon gar nicht über ein solch umstrittenes Thema). Die Mehrheitsposition war doch ganz eindeutig. Die Idee, den Artikel von Grund auf neu zu schreiben, finde ich nicht gut. Willst Du es dir nicht nochmal überlegen und weitermachen? Schöne Grüße --Anima 22:42, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Mal ne kleine Blütenlese: Ein ursprüngliches, selbständiges geistiges Bedürfnis gibt es demnach nicht. Diese Behauptung dürfte falsch sein, jeder Beleg fehlt. Im Übrigen interessiert Marx nichts so wenig wie das "Ursprüngliche". Marx kennt das Phänomen der Schuld nicht. Das Handeln des Kapitalisten, das als dessen „individuelle Manie erscheint“, ist in Wirklichkeit „Wirkung des gesellschaftlichen Mechanismus, worin er nur ein Triebrad ist“. Auch in der kommunistischen Gesellschaft stellt sich die Frage nach dem sittlichen Sollen nicht. Hier ist die Einheit von Mensch und Natur erreicht. Wie zu handeln ist, ergibt sich dann aus der „vermenschlichten Natur“ selbst. Ist eine grobe Fehlinterpretation des Charaktermasken-Theorems. Die Aussage über die "kommunistische Gesellschaft" ist blanke Spekulation. Somit vertritt Marx eine naturalistische Sicht von Gesellschaft ... Das folgt nicht aus dem Zitierten und wird in der Literatur oft sehr heftig bestritten (auch ich halte es für falsch). Erst mit der revolutionären Beseitigung der letzten herrschenden Klasse, der Bourgeoisie, durch das Proletariat vollzieht sich im Sozialismus mithilfe der Diktatur des Proletariats der allmähliche Übergang zur klassenlosen Gesellschaft. Hier wird die spekulative Geschichtsphilosophie des jungen Marx umstandslos auf seine späte Revolutions- und Kapitalismustheorie abgebildet. Mit Begriffen wie der "letzten" herrschenden Klasse wird Marx immer vorsichtiger. Andererseits kann die Bourgeoisie mit den ihr zur Verfügung stehenden Machtmitteln ihre eigene Ideologie zum Gedankengut der unterdrückten Klassen machen. Das ist ein grobes Missverständnis. Spätestens der reife Marx in der Fetischtheorie entwirft eine ideologische Verkehrung des Bewusstseins und der Erkenntnis, die in den Widersprüchen der kapitalistischen Gesellschaft selbst angelegt ist; die "Machtmittel der Bourgeoisie" spielen dafür überhaupt keine Rolle mehr. Ich könnte noch lange fortfahren. Es wäre nicht falsch, diese Stellungnahme als Veto zu verstehen. HerbertErwins Vorschlag eines Review finde ich dagegen sehr gut; so könnte vieles ausgeräumt werden.--Mautpreller 13:47, 27. Apr. 2007 (CEST)
- (Anmerkung: Die Aussage Mautprellers zum Thema Fetischtheorie und notwendige Verkehrung des Bewusstseins durch die gesellschaftlichen Verhältnisse, trage ich mit. Das habe ich schon im Review des SW angemerkt. Der alte Marx hatte nicht mehr diese peinliche Hauruck-Ideologie-Vorstellung des jungen. --Atomiccocktail 14:46, 27. Apr. 2007 (CEST) )
- Nur schnell zu diesen einen Punkt: Marx untersucht im Kapital die gegebenen Gesellschaftsformation Westeuropas (Vgl. Sassulitsch Brief). In den bisherigen Ausführungen bleibt der Sachverhalt, welche Theorieebenen hinsichtlich des oben von Atomiccocktail thematisierten Sachverhaltes im Gegensatz zu früheren Schriften Veränderung erfuhren, jedoch nur sehr vage, obwohl gerade dies Frage sehr wichtig ist in meinen Augen.
- „Im Fortgang der kapitalistischen Produktion entwickelt sich eine Arbeiterklasse, die aus Erziehung, Tradition, Gewohnheit die Anforderungen jener Produktionsweise als selbstverständliche Naturgesetze anerkennt. ... Außerökonomische, unmittelbare Gewalt wird zwar immer noch angewandt, aber nur ausnahmsweise. ... Anders während der historischen Genesis der kapitalistischen Produktion. Die aufkommende Bourgeoisie braucht und verwendet die Staatsgewalt, um den Arbeitslohn zu "regulieren", d.h. innerhalb der Plusmacherei zusagender Schranken zu zwängen, um den Arbeitstag zu verlängern und den Arbeiter selbst in normalem Abhängigkeitsgrad zu erhalten.“ Marx: Das Kapital, MEW Bd. 23, S. 765
- Es findet in meinen Augen kein Änderung der grundsätzlichen Thesen statt. --Tets 15:41, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe noch einmal meine Hinweise hier. Das ist mittlerweile eine "Fachdiskussion", die man besser auf der Diskussionsseite des (guten) Artikels in aller Ruhe klärt. Es gibt ja keine Zeitnot. Grüße --Atomiccocktail 16:11, 27. Apr. 2007 (CEST)
- „Im Fortgang der kapitalistischen Produktion entwickelt sich eine Arbeiterklasse, die aus Erziehung, Tradition, Gewohnheit die Anforderungen jener Produktionsweise als selbstverständliche Naturgesetze anerkennt. ... Außerökonomische, unmittelbare Gewalt wird zwar immer noch angewandt, aber nur ausnahmsweise. ... Anders während der historischen Genesis der kapitalistischen Produktion. Die aufkommende Bourgeoisie braucht und verwendet die Staatsgewalt, um den Arbeitslohn zu "regulieren", d.h. innerhalb der Plusmacherei zusagender Schranken zu zwängen, um den Arbeitstag zu verlängern und den Arbeiter selbst in normalem Abhängigkeitsgrad zu erhalten.“ Marx: Das Kapital, MEW Bd. 23, S. 765
- Nur schnell zu diesen einen Punkt: Marx untersucht im Kapital die gegebenen Gesellschaftsformation Westeuropas (Vgl. Sassulitsch Brief). In den bisherigen Ausführungen bleibt der Sachverhalt, welche Theorieebenen hinsichtlich des oben von Atomiccocktail thematisierten Sachverhaltes im Gegensatz zu früheren Schriften Veränderung erfuhren, jedoch nur sehr vage, obwohl gerade dies Frage sehr wichtig ist in meinen Augen.
- ad) Diktatur des Proletariats: Die Formulierung im Artikel entspricht ziemlich genau einem Zitat aus der Kritik des Gothaer Programms (Marx 1875), eine "Revolutionstheorie" könnte man aber tatsächlich genauer darstellen.
- „Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats.“ MEW Band 19, S. 13-32. --Tets 15:52, 27. Apr. 2007 (CEST)
- ad) ursprüngliches, selbständiges geistiges Bedürfnis: Die Formulierung ist nicht so klar, ich denke sie bezieht sich auf den Menschen. Man kann sie auf alle Fälle noch klarer fassen. Wenn man Marx/Engels materialistisches Weltbild berücksichtigt, ihre Anhängerschaft an Evolutionstheorien, ist die Frage, ob der Mensch ein ursprüngliches, selbständiges geistiges Bedürfnis hat, schon prinzipiell problematisch. Das Lebewesen Mensch wird als ein in Veränderung befindliche "Gattung" gedacht. Wir können diese interpretation aber vollkommen weglassen und das Ergebnis bleibt das selbe: Kann etwas geistiges selbstständig entstehen, kann es etwas geistig ursprüngliches geben (wie es im Zitat lautet?), nach einem materialistischen Weltbild? Ich denke nein. Der Gattungscharakter des Menschengeschlechts liegt nach Marx in seiner Art der Lebenstätigkeit, die freie bewußte Tätigkeit (im gegensatz zum Tier). in den pariser manuskripten wird also etwas schwüllstig schon ein materialistisches Weltbild ausgearbeitet, zumindest in diesen Abschnitten, und zentrale epistemologische Fragestellungen bearbeitet, Subjekt/Objekt fragen z.B..
- „In der Art der Lebenstätigkeit liegt der ganze Charakter einer species, ihr Gattungscharakter, und die freie bewußte Tätigkeit ist der Gattungscharakter des Menschen. Das Leben selbst erscheint nur als Lebensmittel. Das Tier ist unmittelbar eins mit seiner Lebenstätigkeit. Es unterscheidet sich nicht von ihr. Es ist sie. Der Mensch macht seine Lebenstätigkeit selbst zum Gegenstand seines Wollens und seines Bewußtseins. Er hat bewußte Lebenstätigkeit. Es ist nicht eine Bestimmtheit, mit der er unmittelbar zusammenfließt. Die bewußte Lebenstätigkeit unterscheidet den Menschen unmittelbar von der tierischen Lebenstätigkeit. Eben nur dadurch ist er ein Gattungswesen.“ Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, MEW Bd. 40, S. 516 --Tets 18:02, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Wird mittlerweile auf der diskseite des Artikels fortgesetzt.--Mautpreller 16:56, 28. Apr. 2007 (CEST) Dort findet auch eine Diskussion über eine mögliche Neugliederung statt; Interessenten werden dorthin gebeten. --Mautpreller 14:30, 29. Apr. 2007 (CEST)
- (Anmerkung: Die Aussage Mautprellers zum Thema Fetischtheorie und notwendige Verkehrung des Bewusstseins durch die gesellschaftlichen Verhältnisse, trage ich mit. Das habe ich schon im Review des SW angemerkt. Der alte Marx hatte nicht mehr diese peinliche Hauruck-Ideologie-Vorstellung des jungen. --Atomiccocktail 14:46, 27. Apr. 2007 (CEST) )
Ich möchte hier anführen, dass ich die Wahl wieder eingestellt habe, weil es nicht den demokratischen Gepflogenheiten entspricht, einfach ein Review zu beenden, weil es ihm nicht in den Kram passt. Meines erachtens nach währe es besser, diese Abstimmung bis zum regulären Ende laufen zu lassen und dann ein "normales" Review zu starten. Man kann allerdings auch hier schon einiges aufführen. Übrigens: Bei Wikipedia-Abstimmungen gibts nur Contra und kein Veto. Gruß --Highdelbeere 15:25, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Die Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht stur ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wird berücksichtigt, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. In diesem Sinn wollte ich meine Äußerung verstanden wissen. Der Ausdruck "Veto" ist dafür gebräuchlich. Natürlich ist das kein Veto in dem Sinn, dass ich eine Exzellentwahl verhindern könnte; ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass bei einer Bewertung der Inhalt der Kritik berücksichtigt werden soll. Und dieser Inhalt läuft in diesem Fall darauf hinaus, dass der Artikel grobe inhaltliche Fehler enthält. Übrigens möchte auch der Hauptautor lieber ein Review; sollte man ihm da nicht folgen? --Mautpreller 15:38, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Meines erachtens läuft diese Regelung allerdings auf willkühr hinaus, denn finden tut man bekanntlicherweise immer was, vor allem wenn man jemanden nicht leiden kann und es stellt sich auch gewissermaßen die Frage, ab wann ein inhaltlicher Fehler wirklich so schwehrwiegend ist, um das Review abzubrechen. Diese Feststellung gilt genauso für die 5 Contras in den ersten 24 Stunden, die dem Mobbing ja Tür und Tor offen lassen (kam vor allem in den frühen Wikipedia-Tagen vor). Ich stelle mir diesbezüglich immer die Frage, wer dies dann möglichst sachlich nachkontrolliert. Was das Review betrifft: Nun ich hab nichts dagegen, stelle mir allerdings die Frage, ob ein normales Review genauso anklang findet als dieses. Denn meiner Beobachtung nach ist die Beteiligung bei den Reviews oftmals ziemlich mager. --Highdelbeere 17:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Highdelbeere, das Anliegen von Mautpreller ist schon berechtigt. Ein Artikel kann nicht exzellent werden, bevor nicht gravierende Einwände ausgeräumt werden konnten. Die Einwände von Mautpreller sind gravierender Natur; ob sie stichhaltig sind, muss geklärt werden. Dass die Beteiligung bei Reviews wesentlich geringer ist als bei einer Exzellenzkandidatur ist schon richtig; in diesem Fall genügt es aber, die Meinungsverschiedenheiten auf der Artikel-Disk auszutragen, da inzwischen genügend fachkundige Benutzer auf den Artikel aufmerksam geworden sind und zu einer Weiterentwicklung beitragen können und wohl auch wollen. Ich lege offen gestanden keinen Wert darauf, einen Artikel hier zur Exzellenz durchzupeitschen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die unterschiedlichen Auffassungen, die es nicht nur hier, sondern auch in der Literatur gibt, wirklich überwunden werden können. Man sollte es aber versuchen, wozu es Zeit braucht. Hier aufs Tempo zu drücken, bedeutet nur Stress für alle Beteiligten. Ich möchte dich daher bitten, die Kandidatur hier wieder zurückzunehmen. --HerbertErwin 17:56, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Nunja! Ob nun ein Artikel exzellent ist oder nicht ist schlicht egal und Tempo ist bei Artikeln nicht unbedingt ein Qualitätsgarant. Von mir aus kann man ihn zurücknehmen, wenn die Beteiligten einverstanden sind. Dann kann man sich solange Zeit lassen, wie es eben nötig ist. Man kanns ja nach einiger Zeit wieder mit einem verbesserten Artikel versuchen, der dann wirklich dem Kriterium "Exzellent" genügt. --Highdelbeere 19:40, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Highdelbeere, das Anliegen von Mautpreller ist schon berechtigt. Ein Artikel kann nicht exzellent werden, bevor nicht gravierende Einwände ausgeräumt werden konnten. Die Einwände von Mautpreller sind gravierender Natur; ob sie stichhaltig sind, muss geklärt werden. Dass die Beteiligung bei Reviews wesentlich geringer ist als bei einer Exzellenzkandidatur ist schon richtig; in diesem Fall genügt es aber, die Meinungsverschiedenheiten auf der Artikel-Disk auszutragen, da inzwischen genügend fachkundige Benutzer auf den Artikel aufmerksam geworden sind und zu einer Weiterentwicklung beitragen können und wohl auch wollen. Ich lege offen gestanden keinen Wert darauf, einen Artikel hier zur Exzellenz durchzupeitschen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die unterschiedlichen Auffassungen, die es nicht nur hier, sondern auch in der Literatur gibt, wirklich überwunden werden können. Man sollte es aber versuchen, wozu es Zeit braucht. Hier aufs Tempo zu drücken, bedeutet nur Stress für alle Beteiligten. Ich möchte dich daher bitten, die Kandidatur hier wieder zurückzunehmen. --HerbertErwin 17:56, 27. Apr. 2007 (CEST)
Mikkel 20:08, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro Gut gemacht und belegt. (Vielleicht noch die ref-Angaben vor dem jeweiligen Punkt setzten, dann wäre es perfekt!) --- Bitte bloß nicht! Das sieht immer so komisch aus[gell?]. Andersrum finde ich es sehr viel schicker.[jau] Aber ist wohl wie so vieles Geschmackssache. Hardern -T/\LK 13:27, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht ganz Geschmacksache: Hilfe:Einzelnachweise#Gebrauch von Leerzeichen empfiehlt hochoffiziell, die Einzelnachweise nach dem Punkt zu setzen. Haben wir mal wieder was über "Regulierungswut" gelernt... ;) -- 88.76.234.242 20:00, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Das heterogene Gedankengebäude von Marx dadurch zur Philosophie aufzuwerten, dass man alle seine Widersprüchlichkeiten , seinen Hass gegen die Bourgeoisie und dem dort inkludierten Judentum ( „Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum“ -siehe MEW Bd.1 378 f.), seinen Deutschnationalismus ( „Ein Vernichtungskrieg der Deutschen gegen die Tschechen bleibt jetzt die einzig mögliche Lösung“) -siehe MEW Band 5 80ff.) und seine Menschenverachtung ausblendet und den kärglichen philosophischen Rest humanistisch umdeutet, ist ein fragwürdiges Unterfangen, dem die wissenschaftliche Basis weitgehend fehlt. Wie schon Popper festgestellt hat, muss man an das Endziel des Marxismus, den Kommunismus glauben, denn wissenschaftlich wurde das Leben in dieser vollkommenen Gesellschaft des Kommunismus ebensowenig wie das ewige Leben in den christlichen Religionsgemeinschaften wissenschaftlich aufbereitet.
Eine weitere Schwäche ist das Ausblenden der Folgen einer „Philosophie“, die es sich zum Ziel setzt, die Masse der Bevölkerung durch Zwang von Hab und Gut zu trennen, die Familien aufzulösen, Arbeitszwang einzuführen und die Menschen im Rahmen der Diktatur des Proletariats zu neuen Menschen zu formen. (Pol Pot ist Marx wörtlich genommen !)
Noch eine Schwäche: Karl Renner als Austromarxisten zu bezeichnen ist nicht zielführend. Renner war nie ein Marxist, sondern ein Sozialdemokrat auf Basis der Lehren von Lassalle. Die Gemeinsamkeit des Austromarxismus in der "Rezeption der marxistischen Theorie auf dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants" zu sehen bedürfte einer näheren Erläuterung. Sie wird sicherlich nicht ausreichen, daraus jetzt eine eigene Schule des österreichischen Marxismus abzuleiten, die so heterogene Denker wie die Adlers, Hilferding, Renner und Bauer auf einen gemeinsamen Nenner bringen könnte. Der Austromarxismus begann auch nicht 1903 (welches Ereignis soll das gewesen sein ?) sondern 1918 mit der Übernahme der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (Österreich) durch Otto Bauer, der die Partei im Sinne des Integralen Sozialismus bis 1934 autoritär führte. Sein unverwechselbarer Marxismus als Dritte Kraft zwischen der 2. und der 3.Internationale und das Streben nach Wiedervereinigung aller Sozialisten, das war der Austromarxismus.--Motix 00:00, 1. Mai 2007 (CEST)
Die Kandidatur endet am 13. Mai
Der Artikel wurde vor kurzem zum Lesenswerten gewählt. Seit dem wurde er noch einmal um einige Punkte erweitert. Jemand ist über die Formatierung drüber gegangen. Leider kamen in einem erfolglosem Review keine weiteren Hinweise zu sprachlichen Mängeln. Somit stelle ich den Artikel hier zur Wahl und werde Hinweise und Anregungen gerne aufgreifen. Julius1990 16:26, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 16:26, 23. Apr. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor.
Pro Gelesen und gefallen dran gefunden. Finde es auch besser das die Bilder jetzt am Ende des Artikels sich befinden und nicht mehr so mitten drin. Haben vorher m.E. den Lesefluss gestört. -Armin P. 19:14, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür, mit zwei Vorschlägen noch: 1. der letzte Satz der Einleitung zur irrtümlichen Zuschreibung steht dort als Detail etwas verloren; wie wäre es, ihn in die Einleitung zum "Werk" zu setzen? Denn derartige Irrtümer gehören zur Zuschreibungsproblematik ebenso wie die Datierung. 2. Wie wäre es, die Bilderliste ganz nach unten, also noch hinter die Weblinks zu setzen? Sie hat einen eigenen Informationswert, und zwar durch die Bildangaben, die man evtl. noch um "Öl auf Leinwand" ergänzen könnte beim Format, weil's auch immer mal "Tempera/Mischtechnik" o.ä. gibt. --Felistoria 20:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Satz in der Einleitung ist verschwunden, der Umstand wird später ja erwähnt. Wenn du aber auf einrem Satz in der Einleitung zum Werk bestehst, ergänze ich ihn gern. Der Verschiebung der Tabelle stehe ich zweifelnd gegenüber, die gewünschte Ergänzung von ihr, werde ich in Kürze umsetzen. Gruß Julius1990 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nö, die einmalige Erwähnung unten reicht. Meine Anmerkungen waren nur Ideen, aber vollständige Bildangaben wären schon schön. Danke im Voraus! --Felistoria 21:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ist jetzt ergänzt. Danke für die Anregung Julius1990 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nö, die einmalige Erwähnung unten reicht. Meine Anmerkungen waren nur Ideen, aber vollständige Bildangaben wären schon schön. Danke im Voraus! --Felistoria 21:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Satz in der Einleitung ist verschwunden, der Umstand wird später ja erwähnt. Wenn du aber auf einrem Satz in der Einleitung zum Werk bestehst, ergänze ich ihn gern. Der Verschiebung der Tabelle stehe ich zweifelnd gegenüber, die gewünschte Ergänzung von ihr, werde ich in Kürze umsetzen. Gruß Julius1990 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- In meinen Augen ein wunderschöner Artikel. Ein HalblaienMarcus Cyron na sags mir 20:11, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro.
- Oha, da hatte ich bei der Lesenswert-Kandidatur doch glatt über so ein kleines Eckchen Mauer gemeckert ;-) Ja, das ist ein Exzellenter, der sich weiter entwickelt, dass Zimmers Essay in den Nachweisen erscheint, ist ein Zeichen von Sorgfalt und Ernsthaftigkeit, und das Fazit heißt DasBee ± 20:55, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro. --
- Abwartend Zunächst ein großes Lob an Julius für die geleistete Arbeit. Der Artikel hat sich prima entwickelt und ist sicher schon mehr als lesenswert. Die Zeit dieser Kandidatur sollte jedoch noch genutzt werden, um etwas am Artikel zu feilen. Hier meine Anregungen:
- Einleitung: Angesichts der Artikellänge scheint sie etwas kurz geraten und gibt den Inhalt nur unzureichend wieder. "ist einer der bekanntesten holländischen Maler aus der Barockzeit" und "Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande" ist beides eine zeitliche Einordnung und daher irgendwie eine Doppelung. "in der das Land eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte." ist eine Beschreibung der Niederlande und nicht des Malers - kann also aus der Einleitung raus. Es fehlt hingegen ein Hinweis auf die Bedeutung des Malers und was sein Werk auszeichnet. "Neben seiner Tätigkeit als Maler arbeitete Jan Vermeer als Kunsthändler." ist dann auch eher eine Nebensächlichkeit, die nicht unbedingt in der Einleitung hervorgehoben werden muss.
Unklare Aussagen:- "Heute ist die Zahl von 37 jedoch in der Wissenschaft allgemein anerkannt, wobei es bei den Bildern Junge Frau am Virginal und Mädchen mit Flöte Zweifel an Vermeers Urheberschaft gibt." und "Das Bild Diana mit ihren Gefährtinnen weist ... viele Mängel auf. Deshalb wurden schon früh stilkritische Zweifel laut, ob dies überhaupt ein Werk Vermeers ist. Diese Zweifel lassen sich bis heute nicht bestätigen beziehungsweise entkräften." - demnach wären drei Bilder umstritten und nicht nur die zwei zuerst genannten. - behoben Ok
- Dann ist von seinen beiden Historienbilder "Christus bei Maria und Martha" und "Diana mit ihren Gefährtinnen" die Rede. Gehört nicht auch "Die heilige Praxedis" zu den Historienbildern? - Praxedis wird jetzt erwähnt Ok
"Jan Vermeer und sein Werk blieben den meisten unbekannt, da seine Gemälde über einem kleinen Kenner– und Liebhaberkreis hinaus kaum Beachtung fanden." Auf welchen Zeitraum trifft diese Aussage zu? - konkretisiert Ok
- Lücken:
Im Abschnitt Kommerzieller Erfolg fehlt leider das 20. Jahrhundert. Neben dem jüngsten Verkauf an Steve Wynn, sind auch der Verkauf der "Malkunst" an Hitler oder der Verkauf der "Straße von Delft" 1921 in der Literatur gut belegt. ergänzt OkJulius1990 15:14, 30. Apr. 2007 (CEST)- "Es ist wahrscheinlich, dass Vermeer sich von dem gleichnamigen Bild des Malers Dirck van Baburen, das sich im Besitz seiner Schwiegermutter Maria Thins befand, inspirieren ließ." Das Bild von Baburen war Teil einer Sammlung, die im Besitz der Schwiegermutter war. Ein möglicher Einfluss der Sammlung auf das Werk oder die Malweise Vermeers fehlt ebenso wie die verwandschaftliche Beziehung zu dem Maler Abraham Bloemert.
- In der Literatur fehlt der Autor John Michael Montias, dessen Auswertungen der zeitgenössischen Dokumente die Rolle von Maria Thins neu bewertet. Danach hatte sie keine Widerstände gegen die Hochzeit Vermeers gezeigt. Auch sei von Vermeers übertritt zum Katholizismus auszugehen (so auch bei Broos/Wheelock).
Vor Thoré könnten auch John Smith und König Wilhelm I als frühe Wiederentdecker von Vermeer genannt werden.- Die Camera obscura ist auch von Einfluss auf die häufig annähernd quadratischen Formate und der Begriff Zentralperspektive fehlt
- Fragen:
- "Diese (Historienmalerei) nahm, vor der Porträt–, Landschafts–, Stillleben– und Tiermalerei, im Gattungsgefüge der Malerei die höchste Stellung ein." Warum wechselte Vermeer dann zu niederen Gattungen?
"Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Gemälde Vermeers in Privatsammlungen wiederentdeckt." Ende des 19. Jahrhunderts waren die meisten Vermeerbilder bekannt. Welche oder in welchem Umfang wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Bilder entdeckt? - referenziert, bild ergänzt OkJulius1990 15:14, 30. Apr. 2007 (CEST)"Zweifler führen beispielsweise das blaue Zeichenpapier als Begründung für ihre Position an." Was hat es mit dem blauen Zeichenpapier auf sich? - ausführlicher und belegt OkJulius1990 15:14, 30. Apr. 2007 (CEST)"Zwar wurde die Qualität der Werke Vermeers wahrgenommen, jedoch wurde sein Gesamtwerk kaum erforscht." Um 1700 (?) war es mit der kunstgeschichtlichen Forschung insgesamt noch nicht so weit. Sollte es hier nicht kaum bekannt heißen? - Satzteil insgesamt umformuliert, so das "erforscht" wegfällt Ok"Das war auch ein Grund, welcher Vermeer-Fälschungen attraktiv machte." Ein Grund oder DER Grund? - umgeschrieben OkJulius1990 15:14, 30. Apr. 2007 (CEST)"Im 17. Jahrhundert waren Karten ein Luxusgut, aber neben einem Zeichen von Reichtum stellten sie in Vermeers Bildern auch Bildung dar." Waren Karten nicht auch ein Symbol für die erfolgreiche Handelsmacht Niederlande. - den umstand habe ich ergänzt OkJulius1990 19:04, 28. Apr. 2007 (CEST)
Schwierige Formulierungen:"In jüngster Vergangenheit erlangte Jan Vermeer durch die Veröffentlichung des Romanes Das Mädchen mit dem Perlenohrring im Jahre 2001 eine größere Popularität und Bekanntheit." Popularität UND Bekanntheit? - OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)"Die Kleidung des Mädchens wurde von Vermeer mit annähernd palettenreinen Farben gemalt" palettenrein? - belegt, wenn du damit inhaltlich Probleme hast, sag bescheid, dann entferne ich ihn. Julius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST) inhaltlich ist das schon ok --Rlbberlin 22:17, 24. Apr. 2007 (CEST)"Nun begannen die Wissenschaften, die sich mit der Erde und den Sternen auseinandersetzten aufzublühen und es wurden große Fortschritte gemacht." blühende Wissenschaften kann sicher auch etwas sachlicher umschrieben werden und die großen Fortschritte wirken auch ein wenig allgemein. - sachlicher formuliert, weiterausgeführt OkJulius1990 19:04, 28. Apr. 2007 (CEST)"Das wohl bekannteste und heute populärste Bild von Jan Vermeer ist das um 1665 entstandene Porträt Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge." auch hier die Doppelung von bekannt und populär. Auch wenn das Bild durch Buch und Film bekannter wurde, bleibt die Frage woher die Beurteilung kommt? - ich denke , da erklärenden Satz hinzugefügt. OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)Unschön ist auch die Verwendung des Wortes "man", beispielsweise in "So geht man davon aus, dass Proust entweder ..." oder "mit denen man eindeutig herausfinden kann ..." - OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
Sorry, dass die Liste nicht schon im Review kam und jetzt der falsche Eindruck entstehen kann, hier sei vieles im Argen. Viele Punkte lassen sich sicher schnell klären und anderes ist vielleicht auch nur Geschmackssache. --Rlbberlin 03:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Für mich ist das kein Problem, zumindest gibts wieder Hinweise, was noch zu verbessern ist. Ich werde die Dinge beheben, die möglich sind. Einige sind vielleicht wirklich Geschmackssachen, einige Dinge sind vielleicht nicht machbar wie eine Begründung für den Wechsel von der Historienmalerei zu niederen Malereigattungen. Aber ich werde sehen, was sich machen lässt. Julius1990 06:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 24. April bis zum 14. Mai.
Nach den überaus positiven Reaktionen bei der gerade erfolgreich abgeschlossenen Lesenswert-Kandidatur stelle ich den Artikel hier zur Wahl. -- Arcturus 17:24, 24. Apr. 2007 (CEST)
- my name disputatio 18:39, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich bin immer froh, wenn ich Informationen (und gerade auch Daten und Zahlen) als Text formulieren kann, um Tabellen oder Boxen zu vermeiden. Vorstellen könnte ich mir, die Tabelle mit den technischen Daten am Ende um weitere Versionen und Angaben zu erweitern. Oder an den Anfang eine Infobox zu setzen, ähnlich wie in en:KC-135 Stratotanker, also mit nicht-technischen Angaben. -- Arcturus 21:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Sorry, ich habe deine Antwort nicht bemerkt. Also, dein Argument kann ich nachvollziehen. Ein Ausbau der technischen Daten fände ich sehr begrüßenswert, wenn du da noch über weitere Versionsdaten verfügst; eine blaue Infobox hingegen halte ich nicht für gut und wäre sogar dafür, diese bei den Flugzeugartikeln, wo sie noch verwendet wird, mit der Zeit zu entfernen. --my name disputatio 22:16, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Was soll ich kritisieren? Hm, Angaben zur Struktur, also zu den verwendeten Materialien fehlen...na ja, halte ich nicht für elementar wichtig bei diesem Typen. Eventuell kann man den Variantenüberblick in eine Tabelle einbauen (Typ, Beschreibung, Produktionszeitraum, Produzierte Flugzeuge oder ähnlich). -- - Ich bin immer froh, wenn ich Informationen (und gerade auch Daten und Zahlen) als Text formulieren kann, um Tabellen oder Boxen zu vermeiden. Vorstellen könnte ich mir, die Tabelle mit den technischen Daten am Ende um weitere Versionen und Angaben zu erweitern. Oder an den Anfang eine Infobox zu setzen, ähnlich wie in en:KC-135 Stratotanker, also mit nicht-technischen Angaben. -- Arcturus 21:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Habe die technischen Daten etwas erweitert, jetzt sind die Hauptvarianten abgedeckt und ein paar Werte hinzu gekommen. Die übrigen Versionen unterscheiden sich technisch nur unwesentlich von den aufgeführten, nur ihre Entstehungsgeschichte ist halt eine andere. -- Arcturus 15:41, 28. Apr. 2007 (CEST)
- jep, schlendrian •λ• 18:42, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Alma 20:38, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro, siehe lesenswert --
- Rainer Lippert (+/-) 09:18, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro gefällt mir --
- Stahlkocher 20:42, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro, ja, alles im grünen Bereich. --
- Matrixplay 10:18, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro nach Durchlesen *thumbs up* --
- 600 Gallonen sind sicher gerundet, dann doch bitte auch 2.300 statt 2.271 Liter pro Minute
- Genau deswegen habe ich beide Werte angegeben: Damit der Leser sieht, dass die (exakte) Umrechnung auf einem ungefähren Wert beruht. Kann ich gerne ändern, wird aber wohl sowieso wieder rückgängig gemacht, eben weil die nicht-exakte Umrechnung früher oder später jemanden stört. Dann lieber gleich nur die gerundeten metrischen Angaben, um Verwirrung zu vermeiden. -- Arcturus
- Beim anschließenden Steigflug auf ihre Einsatzhöhe verbrannte die B-47 wieder bis zu 50 Prozent des gerade erst aufgenommenen Treibstoffs. vielleicht so besser "Der durch den anschließenden Steigflug verursachte zusätzliche Treibstoffverbrauch verringerte die Effizienz weiterhin" und dann statt "ineffizient" im Satz davor "unbefriedigend".
- Da kann ich nochmal drübergehen, solange die Stichworte Einsatzhöhe und 50 % erhalten bleiben. -- Arcturus
- Einsatz - hier sollte auch der Einsatz der fr. Tanker hin/ ebenso Zwischenfälle --B.gliwa 21:00, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Das kann ich auch noch umbauen, aber alles frühestens übermorgen, heute gehts nicht mehr und morgen bin ich unterwegs. -- Arcturus 21:38, 30. Apr. 2007 (CEST)
Pro, aber noch mit kleineren Kritikpunkten
- 600 Gallonen sind sicher gerundet, dann doch bitte auch 2.300 statt 2.271 Liter pro Minute
- pro wie schon bei der KLA gesagt, toller Artikel, Schreibstil und Bebilderung 1A, Referenzierung genügend vorhanden --Felix fragen! 21:19, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Alkab 21:21, 30. Apr. 2007 (CEST) sehr schön zu lesen Pro --
- Agadez 15:15, 1. Mai 2007 (CEST) Pro sehr guter Artikel, gut bebildert --
Diese Kandidatur läuft vom 24. April bis zum 14. Mai.
Die deutsche Halbinsel Zingst liegt am östlichen Ende der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee. Sie gehört zum Landkreis Nordvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern. Die amtsfreie Gemeinde Zingst umfasst die gesamte Halbinsel sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie. Die Gemeinde ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad. Der Artikel behandelt beide Aspekte: die geografisch-naturräumliche Einheit Zingst und das politische Gemeinwesen Zingst.
Seit der Lesenswert-Kandidatur weiter kontinuierlich ausgebaut. Als Hauptautor natürlich neutral. --Alma 20:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Umg Pro Sehr schöner Artikel, gut lesbar!
- Schiwago 14:42, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Sundische Wiesen, Osterwald).--Eigntlich (w) 16:55, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Habe den Artikel fast gänzlich durchgelesen. Nur etwas irritiert haben mich an ein zwei Stellen besonders viele aufeinanderfolgende Passiv-Konstruktionen. Gut ist – auch wenn es mit dem Artikel nicht viel zu tun hat – dass mehrere weiterführende Artikel existieren (z.B.
- Decius 17:19, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro -- da gibt es überhaupt nichts zu meckern. --
- Anmerkung - kannst du bitte die Fauna noch erweitern. Derzeit ist die (herausragende) Vogelwelt nirgendwo angemessen dargestellt. Nicht hier, nicht im Nationalparksartikel, nicht in den Sundischen Wiesen, nicht in den beiden Inseln. In Pramer Ort sind die Watvögel zumindest schon mal erwähnt, aber das reicht meiner Ansicht nach nicht aus. Ansonsten ist der Artikel toll. --h-stt !? 19:08, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Alter Fritz 21:21, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, würde mir aber den ein oder anderen Artikel zu den Persönlichkeiten wünschen. MfG
- Michael S. °_° 09:16, 26. Apr. 2007 (CEST) sogar "mein" Mutter-Kind-Kurheim steht drin :-) Pro --
- </small> gesetzt, da der folgende Abschnitt betroffen war. -- 217.232.43.200 09:43, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Janneman 17:11, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro - habe ich schonmal vorgeschlagen, nach Rücksprache mit dem Autor wurde die Kandidatur jedoch zurückgezogen, damit der Artikel am Schreibwettbewerb teilnehmen kann; dort mit Rang 7 in Sektion 2 vielleicht unter Wert geschlagen. Ich finde ihn immer noch ganz fabelhaft, --
- Schwulst haben wollte, und daraus wurde ein herausragender literaturhistorischer Artikel. --DasBee ± 19:34, 25. Apr. 2007 (CEST) Stimmt, ohne den damals roten Link hätte ich mich nicht an die Arbeit gemacht. Danke für den Reizauslöser. --André Salvisberg 23:08, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wenig bin ich wohl auch an der Entstehung Schuld, weil ich ihn als notwendige Ergänzung zum
- Denis Barthel 23:26, 25. Apr. 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum Contra. Die Sprache wirkt, passend zum Thema, häufig arg gestelzt und erschwert das Lesen sehr. Da das kein sehr fassbares Argument ist, bleibt es beim Neutral.
- Vorlaeufig Otfried Lieberknecht 16:14, 30. Apr. 2007 (CEST) Kontra: Beachtlicher Artikel, zumal der Autor vermutlich nicht in seiner Muttersprache schreibt, aber Sprache und Stil sind trotzdem in der Tat noch nicht exzellent, sondern arg gespreizt u. manchmal unfreiwillig komisch (lustig z.B. die Inhaltsangabe zum Traité sur les passions: "worin voller Zuversicht die Überwindung der Leidenschaften angekündigt wurde"). Das ist nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern auch eine Frage der Verstaendlichkeit, Beispiel: "Mit einer programmatisch handelnden Bewegung oder Gruppe bestimmter Frauen und Männer fügen sich Preziosität und Preziöse allerdings nicht zusammen", gemeint ist, dass die Prezioesen keine solche Bewegung oder Gruppe waren, was man sich nach einigem Kopfkratzen auch ohne besonderes Vorwissen noch ins Deutsche uebersetzen kann, aber was soll der Normalleser mit folgender Aussage anfangen: "Den schöngeistigen Zirkeln, die sich als Ausdruck der neuen Geselligkeitskultur entwickelten, spielte der forcierte Wegzug der Aristokratie aus ihren ländlichen Herrschaftsdomänen in den Bannkreis des Königs zu: Gemeint ist, dass die Praesenzpflicht bei Hof und der damit verbundene Zuzug von Adligen nach Paris und Versailles die Entstehung solcher Zirkel beguenstigte, tatsaechlich liest es sich aber eher so, als haette der "Wegzug" der Adligen und ihre Inanspruchnahme im "Bannkreis des Koenigs" dafuer gesorgt, dass die Schoengeister ungestoert von solchen Adligen Zirkel bilden konnten. Kurz, der Artikel muesste meiner Meinung nach sprachlich u. stilistisch noch einmal sehr beherzt ueberarbeitet werden, ehe er als exzellent gelten kann.--
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Ich habe den Artikel vom Nullpunkt auf in meinen Augen recht umfassendes Niveau ausgebaut (man vergleiche mal den in der en:WP). Im Review gab es keine weiteren Hinweise. Als Autor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- pro - gut belegt, kurz und knackig. Die Bilder finde ich beeindruckend. --BS Thurner Hof 13:15, 28. Apr. 2007 (CEST)
- pro: kurz und knapp (wie ich den Autor kenne, sicher dem Lemma angemessen), dabei präzise, gut belegt und gut verständlich sowie sehr anschaulich illustriert. JHeuser 13:19, 28. Apr. 2007 (CEST)
- pro --Griensteidl 10:32, 1. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Als Bearbeiter. Ohne Votum. -Armin P. 17:44, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Vorlage:Internetquelle eingebunden werden). –Bender235 12:19, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro. Sehr schöner Artikel. Umfassend, ausreichend referenziert, kurzum 1A. Noch eine kleine Bitte: die Links, auf die in den Anmerkungen verwiesen wird, sollten einen Titel bekommen (oder vielleicht gleich mit der
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Blue Angels ist der Name der Staffel für Kunstflug der United States Navy, wobei auch Angehörige des United States Marine Corps zur Staffel gehören. Die Blue Angels wurden 1946 gegründet und treten jedes Jahr vor über 10 Millionen Zuschauern auf. Sie fliegen heute sechs Kampfflieger vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 Hornet. Vier der Angels bleiben während der Flugshow in einer Diamant-Formation zusammen, die anderen beiden fliegen als Opposing Solos auch Einzelmanöver.
Aus dem Schreibwettbewerb, in Sektion III nicht platziert. Ich bin mir eher unsicher, ob der Artikel Lesenswert oder Exzellent ist, da das Feedback außer- wie innerhalb der Wikipedia aber recht gut war versuche ich es hier. Als Autor
- schlendrian •λ• 19:21, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral --
- Das ist einer der Artikel, die ganz knapp an einer Platzierung vorbei geschrammt sind. Lesenswert ist er auf alle Fälle. Ich halte ihn trotz kleinerer Schönheitsfehler für knapp Exzellent (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion). Marcus Cyron na sags mir 19:54, 26. Apr. 2007 (CEST)
der Todesfall (pdf) von letzter Woche fehlt. --134.76.184.84 14:09, 27. Apr. 2007 (CEST)steht drinne, ich kann nur nicht lesen ;) Aber vielleicht ein extra Abschnitt dafür? -- Kontra solange 134.76.184.84 14:11, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Grundsätzlich (ºvº) Entertain me 14:59, 28. Apr. 2007 (CEST) (P.S.: Habe das .svg-Wappen in seine finale Form gebracht. Sorry für die vielen Änderungen, das war mein erster Gehversuch mit diesem Format bzw. seiner Darstellung durch die Wikisoftware. Nächstes Mal klappt es hoffentlich besser)
- Ich habe keine Ahnung, wie dort das "opposing" reinrutschen konnte, die beiden solos sind "lead solo" und "opposing solo"... Was das Naval Air Training Command ist hab ich mal dazu geschrieben --schlendrian •λ• 15:09, 28. Apr. 2007 (CEST)
Pro; ein paar Details könnte man jedoch noch etwas laienfreundlicher formulieren. Z.B. die o.g. Opposing Solos: Solo is klar, aber warum opposen die denn? Was ist das Naval Air Training Command bzw. der Chief of Naval Air Training? Und nein, bitte keinen extra Abschnitt für den Unfall neulich, es ist gut so. Wikinews ist gleich nebenan.
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Ein Atom-U-Boot ist ein Unterseeboot, das sowohl seine Antriebsenergie als auch die Energie für die Bordsysteme aus einem oder mehreren Kernreaktoren bezieht. Atom-U-Boote wurden ab Mitte der 1950er-Jahren in Dienst gestellt, am 30. September 1954 mit der amerikanischen USS Nautilus (SSN-571) das weltweit Erste. Heute sind fünf Nationen in der Lage, nuklear getriebene U-Boote zu bauen und zu betreiben; dies sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, Frankreich, Großbritannien und die Volksrepublik China. Indien plant derzeit den Bau eines ersten eigenen Atom-U-Bootes.
Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, erreichte dieser Artikel Rang 10 in der Sektion I, außerdem den (geteilten) zweiten Platz beim Publinkumspreis, dabei den (geteilten) ersten Platz in der Sektion I. Hier bin ich mir sicher, dass der Artikel Exzellenz erreichen kann. Als Autor
- schlendrian •λ• 19:23, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral --
Sehr schöne Arbeit und zurecht beim Schreibwettbewerb in die Ränge gekommen! Ich habe noch ein paar Fragen zum Abschnitt Zwischen- und Unglücksfälle:
- Gibt es irgendwelche Vermutungen, warum das erst US-Boot bei Tieftauchtests unterging? Hielt der Rumpf der Belastung nicht stand?
- "1986 detonierte an Bord der sowjetischen K-219 eine Interkontinentalrakete nach einem Leck in der Siloabdeckung." Dann detonierte wohl sicherlich nicht der atomare Sprengkopf der Interkontinentalrakete?
- "Demnach wurde kaum zusätzliche Belastung gemessen verglichen mit der, die aus dem Fallout von Kernwaffentests resultiert." Heißt das, es wurde eine Strahlenbelastung wie nach Kernwaffentests gefunden?
- "Dies weist darauf hin, dass die Reaktorkammern in allen Fällen auch nach teilweise über 40 Jahren unter Wasser bisher dicht halten." Was würde passieren, wenn die Reaktorkammern nicht mehr dicht hielten?
Soweit erstmal. Hardern -T/\LK 23:54, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Gibt es. Ich will aber hier eher nicht näher drauf eingehen, dafür gibt es den (ebenfalls exzellenten) Artikel USS Thresher (SSN-593).
- ja, stimmt, hab das umformuliert. Für näheres: Auch K-219 ist exzellent.
- nicht ganz. es heißt, es wurde Starhlung gefunden, die von Kernwaffentests herrührt. Ich hab das deutlicher formuliert
- Es würde radioaktiv verseuchtes Kühlwasser ins Meer gespült und die Uran-Brennstäbe würden auf Dauer ausgewaschen werden. Das ganze hätte unschöne Konsequenzen, das ist ja klar. Es würde eben Radioaktivität aus einem geschlossenen System austreten. Bloß ob das in den Artikel soll
sугсго.PEDIA-/+ 11:26, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro, mich würden, so Du denn Quellen auftreiben könntest, ein Vergleich der Kosten von Bau, Betrieb und den Folgekosten von Konv. und A-U-Booten interessieren (Die USNavy hat ja beide Gattungen lange paralell betrieben und müssen ja immer dem Kongress gegenüber die Kosten ausweisen).- ich hab schon im Rahmen des SW gesucht, aber bisher nix gefunden... --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
Laien-my name disputatio 14:21, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Was mich aber interessieren würde und was ich nicht gefunden habe: Atom-U-Boote können ja quasi unbeschränkt tauchen, müssen aber natürlich wegen der Menschen auf diese Eigenschaft verzichten. Wie wird das aber mit der Luft gemacht, wenn ein U-Boot längere Zeit taucht? Gibt's da spezielle luft(wieder)herstellende Geräte, so etwas wie Sauerstoffflaschen als Vorrat oder reicht die Luft in einem U-Boot für mehrere Wochen? --- das Zauberwort heißt Sauerstoffkerze, ist aber AFAIK nichts Atom-U-Boot-spezifisches. Hab das mal kurz anklingen lassen --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das finde ich sehr gut. Es ist nichts U-Boot-spezifisches, meiner Meinung passt der Hinweis aber gerade bei den Atom-U-Booten besonders. --my name disputatio 16:04, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Hat mir schon im SW gfallen, die kleinen sprachlichen Lapsus sind ja mittlerweile beseitigt. --Uwe G. ¿⇔? 15:45, 27. Apr. 2007 (CEST)
- B.gliwa 19:35, 30. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Nach nochmaliger Lektüre von mir ein Wettrüsten wünschen, da die U-Boote (wie im Artikel auch an manchen Stellen angemerkt, aber eben nicht so richtig exponiert erwähnt) eine bedeutende Rolle im Rüstungswettlauf spielten. Den bis eben noch fehlenden Link zum Kalten Krieg habe ich vorhin schon mal gesetzt. Hardern -T/\LK 00:09, 1. Mai 2007 (CEST) Pro. Der Artikel erfüllt rundum alle Erfordernisse an exzellente Artikel. Ich würde mir lediglich noch einen kleinen Absatz zur Rolle der Atom-U-Boote in der gegenseitigen Rüstungsdynamik des Kalten Krieges mit einem Link auf
Diese Kandidatur läuft vom 28. April bis zum 18. Mai.
Nachdem dieser Artikel zu einem Gutshof und ehemaligen Kloster mit einer bis ins 12. Jahrhundert zurückreichenden Geschichte in der Lesenwert-Wahl recht gut ankam und meiner Meinung nach, auch durch einige Ergänzungen während der Kandidatur, nichts wesentliches mehr hinzugefügt werden muss, stelle ich ihn nun zur Exzellenz-Kandidatur.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 17:50, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 17:50, 28. Apr. 2007 (CEST) Neutral Als Hauptautor.--
Diese Kandidatur läuft vom 30. April bis zum 20. Mai.
- Pro. Ausführlich und wissenschaftlich begründet, der Stil sachlich. --Lonardet 18:19, 30. Apr. 2007 (CEST)
- das ist ziemlicher Unfug, anstatt in der laufenden lesenswertkandidatur abzustimmen bzw. deren Ergebnis abzuwarten, ändert der Vorschlagende einfach die Kategorie im artikel (bereits zurückgesetzt) und stellt den Artikel hier ein...B.gliwa 19:32, 30. Apr. 2007 (CEST)
- * Lesenswertkandidatur war erfolgreich. Habe den Wahlbaustein nachgetragen. --Bodenseemann 14:22, 1. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Das gemeinsame Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert n. Chr. und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur neuen Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden dessen bauliche Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Umfangreiche Kleinfunde, die dabei gemacht wurden, erlauben die detaillierte Rekonstruktion religiöser Kultpraktiken der römischen Zeit in der Provinz. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.
Gerade mit 11/0/0 bei den „Lesenswerten“ gewählt worden und wiederum als Eigenvorschlag nun hier eingestellt. Ich denke, der Artikel könnte das Potential auch für einen exzellenten Artikel haben. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. Gruß Martin Bahmann 01:42, 1. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Die Burgruine Rudelsburg liegt als Höhenburg am Ostufer der Saale auf einem felsigen Bergrücken aus Muschelkalk, ungefähr 85 Meter über dem Fluss oberhalb von Saaleck, einem Ortsteil der Stadt Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Erbaut im Hochmittelalter vom Bischof von Naumburg diente sie der Sicherung der Handelswege wie der Via Regia durch das Saaletal.
Der Artikel ist nach der erfolgreichen Lesenswert-Astimmung noch deutlich durch Text und Bild erweitert worden, ein inoffizieller Review auf der Diskussionsseite fand ihn reif für die Exzellenz. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --Rabe! 11:20, 1. Mai 2007 (CEST)
Guffi 13:58, 1. Mai 2007 (CEST)
Pro --Dieser Kanal wurde 1803 in Betrieb genommener und hatte eine Länge von knapp 70 km. Seine Geschichte ist ein Spiegel der Wirtschafts- und Industriegeschichte dieser Region. Sie ist nun sehr ausführlich und unter Mitwirkung des führenden Kanalhistorikers DI Lange dargestellt. Auch die technischen Belange sind nun weitgehend erschöpfend dokumentiert und mit zahlreichen Abbildungen ergänzt. Für ein wenig Hilfe bei der Positionierung der Bilder wäre ich dankbar (siehe Diskussionsseite). --Motix 15:50, 1. Mai 2007 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Diese Kandidatur läuft vom 10. April bis zum 30. April
Ich war einer der Hauptautoren, kümmere mich aber nach diversen Auseinandersetzungen nicht mehr um den Artikel. Seit der Exzellenz-Kandidatur hat sich einiges geändert, der Artikel wurde eher verschlimmbessert. Eigentlicher Grund der Wiederwahl: es sind keinerlei Quellen angegeben. Die MOZ ist keine Quelle, das ist nur eine Tageszeitung. Da mittlerweile mangelnde Quellen als Ablehnung für lesenswerte Artikel reichen, kann dieser Artikel nicht mehr als extzellent gelten. Die Exzellent- und Lesenswert- Bapperln sind zu Unrecht gesetzt. Ich wollte den Artikel barrierearm gestalten, er wurde mit Piktogrammen exzellent, danach haben Klickibunti-Gegner alles entfernt. Ja, das ist eine Retourkutsche auf Histo's Lesenswert-Diskussion, denn dieser Artikel ist tausendmal schlechter als sein Artikel, der ordentlich referenziert ist. Barrierefreies Internet wird hier als Klickibunti abgetan, ohne sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. Der Artikel war in dem Zustand, als er exzellent wurde bedingt barrierefrei, ist es jetzt nicht mehr. Klickibunti-Gegner mögen sich die Analyse des BIENE-Award für die Wikipedia zu Gemüte führen, das spricht Bände. Kurz Jansson kann nähere Informationen liefern, er war in der Jury. --RalfR 03:38, 10. Apr. 2007 (CEST)
- <stirnrunzel> Im FidoNet wäre sowas als "excessive annoying behaviour" bezeichnet worden, in en-WP würde man wohl "don't be a dick!" bemühen. Hier bleibt nichts anderes über als den gleich folgenden Absatz zu zitieren: Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen. Damit sollte dieser Abwahlantrag für's Erste erledigt sein. <knurr> Und sooo kurz ist der Kurt denn doch nicht, selbst wenn sein WP-Passbild das vermuten lässt (scnr) --80.136.133.204 05:44, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Keine Quellen? - Also ich lese 15 Literaturhinweise, die nach meiner Interpretation wohl als Quellen gedient haben. Zudem kann ich - zumindest beim Überfliegen, der Inhalt interessiert mich massiv peripher - keine kritischen Äußerungen entdecken, die einen dringenden Einzelnachweis über die angegebene Literatur hinausgehend rechtfertigen würde. Mein Votum: habe keins, macht wie ihr denkt -- Plusterms 20:46, 11. Apr. 2007 (CEST)
- WP:BNS --schlendrian •λ• 20:49, 11. Apr. 2007 (CEST) Pro -
- Bitte nicht als Spiderman verkleidet auf den Reichstag klettern. --BishkekRocks 21:40, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Habe den Link gefixt, ich hoffe ich durfte das. -- 131.220.109.37 11:39, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Spritzkuchen und Bockwürste als Eberswalder Spezialitäten? Das gibt es doch überall! Da geht die Exzellenz baden. -- 80.129.68.127 22:31, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Die MOZ ist eine seriöse Tageszeitung und sehr wohl eine reputable Quelle. Marcus Cyron na sags mir 20:34, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra Lesenswert ja, aber Exzellent nicht. Die Gliederung gefällt mir nicht so recht. Grundsätzlich fängt man mit der Geschichte an und landet bei der aktuellen Stadt, nicht umgekehrt. Was haben „Farben und Wappen“ unter „Politik“ verloren ?. Wieso steht „Sport“ im Kapitel „Kultur und Sehenswürdigkeiten“ ? Die Sache mit dem "Dritten Reich" klingt auch etwas dubios. Eberswalde war ein liebes, friedliches Städtchen durch das nur manchmal Hitler und Göring durchfuhren und ein KZ-Außenlager betrieben. Bis dann 1945 deutsche Bomber mit Brandbomben die Innenstadt einäscherten, die SS alle Brücken sprengten und den Rest der Werwolf anzündete. Hat sich das wirklich so abgespielt ?
--Motix 23:23, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Sport ist nunmal Teil der Kultur. Marcus Cyron na sags mir 13:34, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist nach der Wikipedia:Formatvorlage Stadt gegliedert. Die Stadtartikel sind übersichtlicher, wenn die Gliederungspunkte überall an der gleichen Stelle stehen. Die Anwendung der Vorlage fördert eine einheitliche Darstellung aller deutschen Städte und Gemeinden. -- 87.185.188.136 18:05, 13. Apr. 2007 (CEST)
Kontra: Ich habe bei der Wahl damals so votiert, dass ich eine Ergänzung mit ausführlichen Kennzahlen zur Wirtschaft noch nachträglich "erwarte". Leider nicht passiert bisher, daher kontra. Geo-Loge 23:38, 12. Apr. 2007 (CEST)
Abwartend: Wenn man jetzt noch das Bruttoinlandsprodukt zu der guten Darstellung der Kennzahlen hinzufügen würde, gäbe es ein pro von mir. Geo-Loge 09:54, 19. Apr. 2007 (CEST)- Habe das BIP ergänzt. -- 87.185.176.59 17:54, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Die Rekandidatur war aus meiner Sicht recht erfolgreich. Ein paar Kleinigkeiten habe ich selbst noch korrigiert. Der Wirtschaftsteil, an dem mir immer etwas liegt, erfüllt so die gesetzten Standards. Geo-Loge 20:38, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Habe das BIP ergänzt. -- 87.185.176.59 17:54, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich war bisher der Auffassung, dass es zahlreiche Menschen gibt, denen die Bedeutung der Abkürzung MOZ nicht geläufig ist. Von den Autoren eines exzellenten Artikels würde ich daher zumindest soviel Geistesgegenwart erwarten, dass sie mit so etwas rechnen und deshalb den Namen der Zeitung ausschreiben. Zum Artikel selbst: Ich verstehe nicht ganz, was Eberswalde mit Historiograf oder dem BIENE Award zu tun hat. Der Artikel an sich ist allerdings tatsächlich sehr listenhaft und auch sonst wenig vergnüglich zu lesen. Das und die Bemerkungen meiner Vorredner lassen mich daher für contra votieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:26, 13. Apr. 2007 (CEST)
Habe in den letzten Tagen versucht, die hier geäußerte Kritik in den Artikel einzuarbeiten. Die Abschnitte "Drittes Reich" und "Wirtschaft" wurden von mir erweitert, die Listen in Fließtext geändert, die Einwohnertabellen ausgelagert und Quellen ergänzt. Die Gliederung sollte man so lassen, da sie an die Wikipedia:Formatvorlage Stadt angepasst ist. Verkehrs-Piktogramme habe ich keine gefunden. Die Bilder wurden wohl alle gelöscht. Bitte mal nachsehen, was man noch ändern könnte. Besser wäre natürlich, man hätte vor der Abwahldiskussion erst ein Review gemacht, um das weiter oben auch nachdrücklich gebeten wird. -- 87.185.180.197 20:01, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel sieht nun schon etwas besser aus, die Motivation des Abwahlantragsstellers kann ich allerdings – wie weiter oben bereits geschrieben – auch nicht ganz nachvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:40, 19. Apr. 2007 (CEST)
- 89.50.61.85 18:03, 20. Apr. 2007 (CEST) Pro nach der Beseitigung der hier angesprochenen Maengel. Der Artikel ist mit oder ohne Piktogramme exzellent. --
Hab den Artikel nochmal durchgesehen. Wüsste nicht, was noch fehlt. Deshalb jetzt 87.185.156.230 15:56, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Neuapostolen haben einen Weblink im Text, der mir nicht behagt. Ansonsten: exzellent! --Schiwago 15:01, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro - bei Städtepartnerschaften könnten die beiden, selbst mit Brille nicht erkennbaren, Wappen wech und die
- Die kleinen Wappen-Bilder und der Link im Text wurden von mir entfernt. -- 87.185.192.109 16:42, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Alma 10:37, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro nochmal schön auf Vordermann gebracht. --
Wenn Barnimer Bürgerpost oder Märkische Oderzeitung als Quellen greifen, schreib ich mal nächste Woche einen redaktionellen Artikel, der behauptet daß die Wikipedia die Weltherrschaft anstrebt. Kommt das dann auf die Hauptseite? Warum ich den in die Wiederwahl gestellt habe? Weil ich und die Behinderten, die an der exzellent-Version gearbeitet haben der Meinung sind, daß der Artikel weitaus schlechter geworden ist. Er ist schlechter formatiert, Webtypografie wurde entfernt, Listen in Texte umgewandelt...usw... --RalfR 14:29, 27. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 7. Mai
Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen und war über den schlechten Zustand des Artikels erstaunt. Nach einem Blick auf die Diskussionsseite habe ich festgestellt, dass die Mängel schon seit längerer Zeit bestehen. Ein (erfolgloses) Review hat der Artikel schon hinter sich. Im derzeitigen Zustand ist der Artikel nicht exzellent. Insbesondere die Gliederung lässt zu wünschen übrig, für weiter Kritikpunkte siehe die Diskussionsseite des Artikels. In diesem Sinne Contra exzellent Aktionsheld Disk. 21:19, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Es wäre nett, wenn du dich bezüglich der „weiteren Kritikpunkte“ nicht allein auf die Diskussionsseite beziehen würdest, die eine Gemengelage aller möglichen und unmöglichen Kritiken darstellt, sondern etwas detaillierter sagen könntest, was dir daran fehlt. Denis Barthel 18:06, 18. Apr. 2007 (CEST)
- adornix 00:52, 18. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Keine Ahnung, ob der Artikel je exzellent war, in der derzeitigen Fassung ist er aber nicht einmal lesenswert. Die Anordnung der Kapitel ist höchst absonderlich, was sollen die "Hintergründe" vor der politischen Biographie? Was soll die Aneinanderreihung von Fakten-Schnipseln "Chavez und..."? Durch einen Artikel wie diesen wird die Idee der "Exzellenten Artikel" beleidigt! --
- Das Kapitel "Hintergründe" war ursprünglich erheblich kürzer und brachte hauptsächlich die Informationen, die jetzt in den ersten beiden Abschnitten zu finden sind. Das war damals (2004) notwendig, weil es nicht einen einzigen Artikel gab, der die zum Verständnis notwendigen Informationen lieferte. Die Gliederung habe ich überholt und teils gekürzt, Faktenschnipsel gelöscht, die Bequellung überarbeitet. Denis Barthel 08:16, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt besser strukturiert, trotzdem empfinde ich ihn vor allem als Aneinanderfügung von Zeitungsmeldungen. Ich habe einen Satz aus der Einleitung gestrichen, den ich als etwas zu "Meinungsbildend" empfand. Mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel könnte der aber auch wieder rein, denke ich. --adornix 12:04, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, was den "Zeitungsmeldungsstil" angeht, so kann ich dir nicht ganz folgen. Bezüglich der Einleitung: ich verstehe die Einleitung eigentlich als ein Resümee des nachfolgenden Textes, der den dann auch die entsprechenden Belege nachliefert. Da der Text das ja gewährleistet, finde ich den Satz durchaus korrekt. Es ist ja nicht meinungsbildend, die Antipathie der beiden Regierungen zueinander zu konstatieren, wenn sich das im Lauf der letzten neun Jahre kontinuierlich erwiesen hat und im Artikel auch dargestellt wird. Ich habe die Formulierung allerdings etwas entschärft und hoffe, dass es so sachlicher wirkt. Danke fürs Nochmalgucken, Denis Barthel 12:47, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt besser strukturiert, trotzdem empfinde ich ihn vor allem als Aneinanderfügung von Zeitungsmeldungen. Ich habe einen Satz aus der Einleitung gestrichen, den ich als etwas zu "Meinungsbildend" empfand. Mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel könnte der aber auch wieder rein, denke ich. --adornix 12:04, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Neon02 16:17, 18. Apr. 2007 (CEST) Pro nach wie vor exzellent. Entscheidend ist der Inhalt und nicht die Anordnungen.
Ein Blick auf die Diskussionsseite genügt. -- KontraMusbay 16:27, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Könntest du das konkretisieren? Denis Barthel 17:43, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Na, ganz unten ist doch eine eindeutige Aussage vom Hauptautor. --Musbay 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Okay. Außer der Einleitung und dem Feld Innenpolitik ist das ja schon erledigt, ich mach mich dann mal an den Rest. Denis Barthel 20:56, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Hoppla sorry. Ich habe nicht aufs Datum geschaut...peinlich. --Musbay 21:20, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Danke. Aber peinlich ist daran gar nix. Schliesslich hast du recht. :) Denis Barthel 21:43, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Hoppla sorry. Ich habe nicht aufs Datum geschaut...peinlich. --Musbay 21:20, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Okay. Außer der Einleitung und dem Feld Innenpolitik ist das ja schon erledigt, ich mach mich dann mal an den Rest. Denis Barthel 20:56, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Na, ganz unten ist doch eine eindeutige Aussage vom Hauptautor. --Musbay 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Stephanbim 20:53, 22. Apr. 2007 (CEST) Kontra Tendenzieller Artikel, weit von NPOV und Exzellenz entfernt. Erste Erwähnung der USA mit dem Zusatz Regionalmacht, positive Darstellung der Verstaatlichung der Ölindustrie. Es fehlt die damalige Kandidatur seines Landes für einen Sitz im Sicherheitsrat der UN. --
- KnightMove 18:05, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - ich schließe mich der Kritik an, der Artikel ist POV. Die USA als "Regionalmacht" zu bezeichnen, ist ein schlechter Scherz. Anderes Beispiel: "Insbesondere durch den Anstieg des Ölpreises war die venezolanische Wirtschaft im ersten Quartal 2004 um 30 Prozent gewachsen..." - "Wirtschaftswachstum" ist ein bekannt schwammiges Wort, aber wenn ein höherer Ölpreis mehr Geld ins Land bringt, rechtfertigt das IMHO noch nicht diese Formulierung. --
- Zu Regionalmacht, dessen Bedeutung wohl nicht korrekt verstanden wird: Regionalmacht ist keine Teilmenge von Weltmacht. Eine Weltmacht ist nicht in jeder Region der Welt zugleich eine Regionalmacht. In Südamerika sind die USA zwar Regionalmacht, in Mittelasien z.B. sieht das schon ganz anders aus. Da die USA im Kontext Chavéz / Venezuela nur als Regionalmacht von Belang sind und sich die Auseinandersetzung zwischen beiden Staaten um regionale Interessen dreht, werden sie auch so genannt. Das ist schlicht und einfach präziser als ein bramarbasierendes "Weltmacht".
- Wie, "rechtfertigt das IMHO noch nicht diese Formulierung"? Das sogenannte nominale Wirtschaftswachstum (habe ich präzisiert) rechnet die durch Preiserhöhungen bedingten Zahlen nicht heraus. Die Verwendung dieser Zahl ist daher von Bedeutung, weil es hier ja darum geht, dass deutlich mehr Geld ins Land (und mittelbar weiter an die Bevölkerung) geflossen ist, was die Wahlchancen vonb Chavez deutlich stärkte.
- Wo ist die "Darstellung der Verstaatlichung der Ölindustrie" positiv?
, in jetztiger Form eher contra, gehe aber davon aus, dass sich jetzt wo's um die Wurst geht, der Artikel etwas überarbeitet werden wird. Daher warte ich mit einem Pro/contra -- Abwartendمنشვენა龍 17:08, 26. Apr. 2007 (CEST)
- exzellent sehe keinen wirklich grund zur abwahl und die ausführungen über mir zur regionalmacht sagen, mit verlaub, mE mehr über die qualität der kritik etwas aus als über den artikel. -- southpark Köm ? | Review? 11:17, 30. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Contra. Der Artikel ist ja geradezu unterirdisch schlecht, es ist mir absolut schleierhaft, wie man den für auszeichnungswürdig halten kann. Ich habe gerade versucht, die allergröbsten Schnitzer ein wenig auszubügeln, aber so ist das nichts. Die Struktur ist konfus, sprachlich ist der Artikel über weite Strecken eine Zumutung und die Gewichtung der einzelnen Aspekte ist nicht nur fragwürdig, sondern in Teilen geradezu absurd. Wenn dieser Artikel zum besten gehört, was wir hier zu bieten haben, möchte ich keinen mittelmäßigen Artikel sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Findest du nicht, daß du etwas zu weit gehst? Es gibt auch noch etwas neben Exzellent, Lesenswert und Schrott. Marcus Cyron na sags mir 11:05, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Contra Tja, ich muss mich ja eigentlich auch an die eigene Nase fassen, dass dieser Artikel so ist wie er ist. Die Exzellenz war wohl vor einiger Zeit nach den damaligen Kriterien gegeben (AFAIK eine der ersten 'exzellenten Großstädte' in der WP), aber je öfter man ihn liest, desto schlechter wirkt er. --Gnu1742 09:41, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Gera oder Hildesheim abhebt, wird irgendwie auch nicht mehr so recht deutlich. --Michael S. °_° 09:24, 26. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel, die Gewichtung der einzelnen Kapitel und die Gliederungsstruktur sind nicht wirklich überzeugend, jedenfalls nicht exzellent. Vielleicht täte ein Review gut und danach eine Lesenswert-Wahl. Was den Artikel von einem x-beliebigen Großstadtartikel wie
Diese Kandidatur läuft vom 29. April bis zum 19. Mai.
- Contra. Das Review hat nichts gebracht. --Thornard, Diskussion, 11:19, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Was ist jetzt noch mal der Grund, dass der Artikel nicht mehr exzellent sein soll? --Nina 09:34, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Steht alles auf der Diskussionsseite. --Thornard, Diskussion, 16:35, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Thierry Gschwind 11:54, 30. Apr. 2007 (CEST) Pro Das ganze wurde schon vor 3 Moante durchdiskutiert. --
- Ja eben, der Artikel war seitdem im Review und es hat keinen einziger Beitrag gegeben! Diskussion:Blockflöte#Review_vom_13._M.C3.A4rz_2007 --Thornard, Diskussion, 16:35, 30. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 29. April bis zum 19. Mai.
Contra - Auch bei diesem Artikel hat der Review (6 Wochen) leider nicht wirklich gefruchtet. Benutzer:Ditzel hat dankenswerter Weise die Struktur verbessert, inhaltlich bestehen jedoch die im Review angesprochenen Probleme weiterhin: komplettes Fehlen der Physiologie der Bäume (Wassertransport!), Fehlen der Evolution, mangelnde Abgrenzung zu anderen Wuchsformen, um nur die größten Mängel zu nennen. In dieser Form wahrlich kein herzeigbarer Enzyklopädie-Artikel. --Griensteidl 21:56, 29. Apr. 2007 (CEST)
Contra. Aus sicht eines 35%-Paläontologen steht viel zu wenig über die Evolution der Bäume und was dort steht, ist nicht ganz richtig.
- Die ersten bereits im Oberdevon weit verbreiteten Bäume waren Progymnospermen der Gattung Archaeopteris und nicht die Bärlappe des Karbons.
- Wichtige Gruppen wie Cordaiten ("Bandblattbäume") oder Farnsamer fehlen völlig.
- Welche Baummerkmale treten im Devon und Karbon abrupt/ welche nach und nach auf? (z.B. Evolution der Wurzel, Stelentypen, Typen von Holzgewebe)
- Worin unterscheiden sich Baumfloren/Wälder des Paläo-, Meso-, Neophytikums? (z.B. Dichte der Wälder, Vordringen von tropischen Feuchtgebieten in anspruchsvollere Environments, Entwicklung in Richtung Stress- und Störungstoleranz)
- Man könnte auf Kohlebildung und charakteristische Kohlebildner unter den Bäumen verweisen.
- Wie ändert sich die Bedeutung der Wuchsform 'Baum' im Verlauf der Erdgeschichte? (z.B. im Neophytikum Bedeutungsverlust zugunsten einkeimblättriger Gräser)
--Chadmull 01:26, 30. Apr. 2007 (CEST)
Habe beim Stöbern durch die Wikipedia folgenden angeblichen Exzellenten Artikel gefunden, der mich beim Durchlesen vollkommen von seiner fehlenden Qualität überzeugt hat. Sowohl inhaltlich als auch vom äußerlichen Erscheinungsbild kann mich der Artikel in keinster Weise überzeugen. Ich schlage ihn deshalb hiermit zur Abwahl vor, meiner Meinung nach ist der nicht mal lesenswert, in der Hoffnung, dass sich jemand mit genügend Fachkenntnissen erbarmt und diesen Artikel wirklich zum Exzellenten macht.--Ticketautomat 16:46, 1. Mai 2007 (CEST)