Dune

Dune (deutscher Titel Der Wüstenplanet) ist der Titel der ersten Folge einer Reihe von Science-Fiction-Romanen von Frank Herbert, und zugleich einer der Namen des Planeten Arrakis, auf dem die Handlung spielt. Dune gewann 1965 als erster Roman den Nebula Award und ein Jahr später den Hugo Award, jeweils in der Kategorie Bester Roman. Bis heute wurde das Buch über zwölf Millionen Mal verkauft.
Der ursprüngliche Wüstenplanet-Zyklus von Frank Herbert wurde nach dessen Tod um bislang zwei zeitlich früher angesiedelte Romanserien erweitert: Die Frühen Chroniken, die einen direkten Vorspann bilden, sowie die ca. 10.000 Jahre vor den „Frühen Chroniken“ angesiedelten Legenden. Autoren dieser neuen Serien sind Frank Herberts Sohn Brian Herbert und Kevin J. Anderson.
Die Wüstenplanet-Chronologie
Die chronologische Reihenfolge der Romane ist
- Der Wüstenplanet – Die Legenden
- Legends of Dune: The Butlerian Jihad (dt. Der Wüstenplanet – Die Legenden 1: Butlers Djihad, 2002)
- Legends of Dune: The Machine Crusade (dt. Der Wüstenplanet – Die Legenden 2: Der Kreuzzug, 2003)
- Legends of Dune: The Battle of Corrin (dt. Der Wüstenplanet – Die Legenden 3: Die Schlacht von Corrin, 2004)
- Der Wüstenplanet – Die Frühen Chroniken
- Prelude to Dune: House Atreides (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 1: Das Haus Atreides, 1999)
- Prelude to Dune: House Harkonnen (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 2: Das Haus Harkonnen, 2000)
- Prelude to Dune: House Corrino (dt. Der Wüstenplanet – Die frühen Chroniken 3: Das Haus Corrino, 2001)
- Der Wüstenplanet (Original-Zyklus von Frank Herbert)
- Dune (dt. Der Wüstenplanet, 1965)
- Dune Messiah (dt. Der Herr des Wüstenplaneten, 1969)
- Children of Dune (dt. Die Kinder des Wüstenplaneten, 1976)
- God Emperor of Dune (dt. Der Gottkaiser des Wüstenplaneten, 1981)
- Heretics of Dune (dt. Die Ketzer des Wüstenplaneten, 1984)
- Chapterhouse Dune (dt. Die Ordensburg des Wüstenplaneten, 1985)
„Legenden des Wüstenplaneten“ und „Die frühen Chroniken“
Die Legenden von Brian Herbert und Kevin J. Anderson gehen zu den Anfängen des Dune-Universums zurück und versuchen, die Macht- und Gesellschaftsstrukturen zu begründen.
Die frühen Chroniken bilden zusammen einen Handlungsbogen und erzählen die unmittelbare Vorgeschichte zum ersten Roman Der Wüstenplanet. Fans der Serie bemängeln oft schwankende Qualität dieser Bücher und diese seien bei weitem nicht mit den Originalen zu vergleichen. Dies könne einerseits der Intention selbst geschuldet sein, aber auch damit zusammenhängen, dass Anderson ein reiner Sci-Fi-Autor ist.
Original-Trilogien
Die ersten drei Bände hängen zeitlich und in den Hauptpersonen eng zusammen, siehe Dune – die erste Trilogie. Der vierte Band ist einige Tausend Jahre in die Zukunft gesetzt, und die beiden letzten Bände bilden wiederum ein eng aufeinander abgestimmtes Paar. Ein siebter Band sollte die mit Heretics und Chapterhouse begonnene zweite Trilogie abschließen, Herberts Tod verhinderte dies.
Vervollständigung des Dune-Zyklus (Dune 7)
Kevin J. Anderson und Herberts Sohn Brian Herbert haben angekündigt, zwei neue Bücher (Hunters of Dune und Sandworms of Dune) zu veröffentlichen. Diese sollen auf Frank Herberts Notizen zum siebten Buch basieren und die Wüstenplaneten-Saga damit abschließen. Hunters of Dune erschien am 22. August 2006 in den USA. Die Erstveröffentlichung der deutschen Übersetzung (Die Jäger des Wüstenplaneten) ist für den Juli 2007 geplant. Sandworms of Dune wird voraussichtlich im September 2007 erscheinen.
„Paul of Dune“
Brian Herbert und Kevin J. Anderson haben inzwischen eine weitere Trilogie im Dune Universum mit dem Titel Paul of Dune bestätigt. In dieser Reihe werden verschiedene Zeiträume zwischen den bereits erschienenen Büchern aufgegriffen. Ein Band wird voraussichtlich die jungen Jahre von Paul aufgreifen, während ein anderer sich mit den Jahren zwischen der Wüstenplanet und Der Herr des Wüstenplaneten befassen wird und einen Einblick in die Entstehung von Irulans Geschichten liefert.
Inhalt
Erster Zyklus
Die ersten drei Romane (erster Zyklus) der Originalreihe stellen eine als Gesamtwerk konzipierte Einheit dar.
Zeitlich ist die Handlung der Romane in einer unbestimmten fernen Zukunft angesiedelt. „Bezugszeitpunkt“ ist die offizielle Gründung der Raumfahrergilde, die Handlung beginnt im Jahr 10190 n. G. (= nach Gilde).
Die Menschheit lebt in einem feudalen Imperium unter einem Kaiser (Padishah-Imperator) und lokalen (d. h. planetarischen) Fürsten auf einer Vielzahl von Planeten. Die Navigatoren der Raumfahrergilde stellen die schnelle und einzige Verbindung zwischen den Welten des Imperiums sicher. Daneben bilden die Techniker vom Planeten Ix (sprich: i-x) und der ausschließlich von Frauen gebildete Orden der Bene Gesserit wichtige Machtgruppen. Denkende Maschinen (Computer und Cyborgs) wurden vor langer Zeit in einem Krieg vernichtet (Butlers Dschihad) und dürfen seitdem nicht mehr eingesetzt werden. An ihre Stelle treten Menschen, die zu mathematischen Höchstleistungen konditioniert werden, sogenannte Mentaten.
Die Dune-Saga entfaltet sich in dem Konflikt zweier Fürstenhäuser, Atreides (gesprochen: A-tre-ides, nach dem legendären griechischen Ahnherrn Atreus) und Harkonnen, um die Herrschaft über den Wüstenplaneten (Arrakis, von den einheimischen Fremen Dune genannt). Dieser ist aufgrund der nur dort zu findenden Droge „Melange“ (zu deutsch Mischung), auch bezeichnet als Spice (deutsch Gewürz), von herausragender Bedeutung: nur die „Melange“ ermöglicht den Navigatoren der Raumschiffe, die Verbindung zwischen weit entfernten Welten herzustellen, indem sie durch ihre hellseherischen Fähigkeiten die überlichtschnellen Schiffe sicher durch den Hyperraum steuern. Dabei „falten“ die Navigatoren den Raum. Ohne „Melange“ käme somit die interstellare Raumfahrt zum Erliegen und das Imperium würde in einzelne unabhängige Sternensysteme auseinanderfallen. Daneben hat „Melange“ bewusstseinsverändernde und das Altern verlangsamende Eigenschaften und kann entsprechend der Dosierung zu leichten bis erheblichen Suchterscheinungen führen. Aus diesen Gründen ist die Herrschaft über den Wüstenplaneten von entscheidender Bedeutung. Der Romanzyklus beginnt mit der Übergabe des Wüstenplaneten als Lehen durch den Kaiser vom Haus Harkonnen an das Haus Atreides.
- Siehe auch: Artikel zur ersten Trilogie.
Gottkaiser
Der vierte Roman der Serie spielt 3500 Jahre nach der Regierungsübernahme von Leto II., dem Sohn von Paul Atreides (Muad'Dib). Der Leser erfährt, dass Leto die Symbiose mit dem Sandwurm eingegangen ist, da nach seiner Vision die Menschheit sonst untergegangen wäre.
Ein wichtiges Motiv dieses Romans ist die Bedeutung der Religion. Leto erscheint gottgleich, allwissend, kennt Vergangenheit wie Zukunft und wird von einer fanatischen Kirche verehrt. Sein Körper ist grotesk ins Wurmähnliche verändert, nur sein Gesicht blieb das eines Menschen. Ohne, dass es den Beteiligten klar wird, plant Leto seinen eigenen Tod, um die von ihm in Fesseln gelegte Menschheit wieder freizusetzen. Dieses Motiv eines sich für die Menschheit opfernden Gottes, ist aus verschiedenen Religionen bekannt. Auch geht Herbert der Frage nach: Wir glauben an Gott - an was glaubt Gott?
Der Roman endet, als Menschen, die genetisch bedingt außerhalb der Vision Letos stehen (Siona Atreides und Duncan Idahos Nachkommen), in die unbesiedelten Weiten des Universums aufbrechen und die Menschheit in die „Unendlichkeit“ verstreuen. Die Diaspora beginnt. Letos Plan, die Menschheit zu bewahren, gelingt.
- Siehe auch: Artikel zum Gottkaiser.
Zweiter Zyklus
Der fünfte und sechste Roman der Originalreihe bilden wiederum eine Einheit. Den geplanten Abschlussband konnte Frank Herbert nicht mehr vollenden.
Die Romane sind weitere 1.500 Jahre in die Zukunft gesetzt. Die Menschheit hat technische, biologische und psychologische Fortschritte gemacht, doch die zentrale Frage der vorigen Romane, das Überleben der Menschheit und die Frage, was es ausmacht, Mensch zu sein, kehrt wieder.
Das Universum wird nicht mehr von einem Kaiser regiert; unabhängige Gruppen (Bene Gesserit, Bene Tleilax, Geehrte Matres) ringen um die Vormacht, als die Rückkehr anderer Machtgruppen aus der Verstreuung das Gleichgewicht stört. Die Übermacht dieser Gruppen droht das Ende der Menschheit, einschließlich der Rückkehrer, einzuleiten. Beide Romane verfolgen die Anstrengungen der Bene Gesserit, in deren Rängen viele Nachkommen der Atreides sind, den Untergang abzuwenden.
- Siehe auch: Artikel zur zweiten Trilogie.
Verknüpfungen
Stil
Über weite Strecken sind die Romane von mystischen und philosophischen Reflexionen in Form von Dialogen oder inneren Monologen der Hauptfiguren geprägt. Auch sollte man diese Reihe eher als Philosophiestudien in eine gut durchdachte Sci-Fi-Story verpackt betrachten. Auffallend im ersten Zyklus ist der häufige Gebrauch von Worten aus dem arabischen Sprachraum und Beschreibungen von religiösen Tendenzen, die eher dem Islam als dem Christentum zuzuordnen sind. Beim Gottkaiser des Wüstenplaneten gibt es starke Parallelen zum Christentum und im zweiten Zyklus gibt es große Teile, die auf das Judentum hindeuten.
Bezüge zum übrigen Werk Frank Herberts
Motive der Dune-Romane finden sich in einigen im gleichen Zeitraum entstandenen kürzeren Romanen und Erzählungen Frank Herberts. Hier sind insbesondere Der Drache in der See (The Dragon in the Sea), Die Augen Heisenbergs (The Eyes of Heisenberg), Die Leute von Santaroga (The Santaroga Barrier) und Die Riten der Götter (The Godmakers) zu nennen.
Wiederkehrende Themen sind bewusstseinsverändernde Drogen (Die Leute von Santaroga) oder Fähigkeiten (Die Riten der Götter), die Frage nach einer stabilen Regierungsform (Die Augen Heisenbergs), genetische Manipulation oder die Züchtung von Übermenschen (Die Riten der Götter, Die Augen Heisenbergs) sowie eine von Frauen geleitete Geheimgesellschaft, die die Regierungsübernahme anstrebt (Die Riten der Götter). Jene Romane lassen sich als literarische Versuche deuten, in denen Frank Herbert seine Ideen entwickelte, bevor sie in sein Hauptwerk einflossen.
Rezeption
Dune gilt seit seinem Erscheinen als einer der besten SF-Romane aller Zeiten und genießt seitdem einen Kultstatus. Das hat mehrere Gründe. Herbert durchbrach das damals übliche Schema des Genres, das sich auf aktionsreiche Abenteuer, gespickt mit mehr oder weniger fantasievollen Schilderungen naturwissenschaftlich begründeter Phänomene, stützte. Stattdessen beschrieb er ein ganzes zivilisatorisches Universum bis in kleinste Details des täglichen Lebens, indem er globale Ereignisse und Entwicklungen seiner Zeit in eine ferne Zukunft extrapolierte. Vor dem Hintergrund des Widerspruchs zwischen Ökonomie und Ökologie als Leitmotiv entwarf er das Modell einer posttechnologischen Feudalgesellschaft mit stark mystifizierenden Elementen.
Die gesellschaftlich relevanten Themen seiner Zeit spiegeln sich direkt oder als Metaphern im Roman wieder: Die schnelle wissenschaftlich-technische Entwicklung, besonders der elektronischen Rechentechnik, rief irrationale Ängste vor der Machtübernahme durch Maschinen und Computer hervor. Damit einher gingen die umfassende Verschiebung und das Wegbrechen traditioneller Werte und religiöser Grundlagen. Vor dem Hintergrund der permanenten Drohung einer globalen Vernichtung durch die Atomwaffen des Kalten Krieges suchte die Jugendkultur Alternativen in östlichen Philosophien und Heilslehren, begleitet vom Konsum psychogener Drogen. Man begann, die ökologischen Auswirkungen der raschen und extensiven Industrialisierung zu hinterfragen. Feminismus, Gleichberechtigung und die neu zu definierende Rolle der Frau wurden zu heftig diskutierten Themen. Nicht zuletzt finden die tiefgreifenden philosophischen Grundsatzfragen, die der Quantentheorie innewohnen, ihren Widerhall.
Es ist leicht nachvollziehbar, dass ein mit solchen Zutaten gespickter Zukunftsroman schnell zum Kultbuch der revoltierenden Jugend in den späten Sechzigern avancierte.
Frank Herbert war vor dem Verfassen der ersten drei Dune-Bücher an Fragen der Wüstenbildung und Ökologie interessiert, und versuchte gleichzeitig, die Abhängigkeit der Menschheit vom Erdöl literarisch (in Form von Melange) zu fassen.
Die Vermischung ökonomischer und religiöser Faktoren auf dem Wüstenplaneten hat viele Parallelen mit der Situation im Nahen Osten.
Verarbeitungen
Verfilmungen
Die Romane wurden bereits mehrfach fürs Kino und Fernsehen adaptiert. Mehrere Regisseure versuchten sich mit mäßigem Erfolg an der filmischen Umsetzung des Stoffes, aber bisher scheiterten alle an dessen komplexen und vielfältigen Handlungssträngen. Allgemein wird David Lynchs Erstverfilmung immer noch als beste, aber dem Anspruch des Romans auch nicht gerecht werdende Version angesehen, zumal aus kommerziellen Erwägungen der Produzenten große Teile des ursprünglichen Materials dem Schnitt zum Opfer fielen. Die DVD der 180 Min. TV-Version beinhaltet noch das meiste des ursprünglichen Materials, ist aber leider nicht von Lynch gutgeheißen worden.
Für den Autor/Regisseur Alejandro Jodorowsky, der seit Mitte der 1970er-Jahre vergeblich an einer Verfilmung arbeitete, schuf der Schweizer Künstler H. R. Giger (der 1978 schon für den Film „Alien“ gearbeitet hatte) im Februar 1976 einige Gestaltungsstudien, die dann aber nicht übernommen wurden. Veröffentlicht wurden diese in seinem Buch „Necronomicon“ (ISBN 3855910197). Jodorowsky plante sogar, Salvador Dali für eine 100.000 Dollar Stundengage in seinem Dune-Projekt auftreten zu lassen. Giger beschäftigte sich in den wenigen fertiggestellten Zeichnungen mit dem Planeten der „Harkonen“.
Für Jodorowsky schuf 1975 auch der US-amerikanische Künstler Chris Foss einige Gestaltungsentwürfe, die im Buch 21st Century Foss (ISBN 9063325711) mit einem Vorwort von Jodorowsky veröffentlicht wurden. Foss zeichnete überwiegend Raumschiffentwürfe für das Projekt.
Filmische Verarbeitungen des Themas werden in folgenden Artikeln beschrieben:
Hörspiel
Ein deutsches Hörspiel ist nicht bekannt, jedoch gibt es das Buch in einer Kurzfassung als Hörbuch. Im Englischen wurde der komplette Original-Zyklus von Frank Herbert verarbeitet.
Parodie: Der wüste Planet
Das englische Original, National Lampoon’s Doon, wurde 1984 veröffentlicht. Franz und Herbert – Der wüste Planet – Die Parodie von Ellis Weiner erschien 1985 in Deutschland.
Musik
Die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden verarbeitete den Dune-Stoff in dem Song To Tame A Land, erschienen 1983 auf dem Album Piece Of Mind. Der Song sollte ursprünglich auch Dune heißen - als Bassist und Bandleader Steve Harris jedoch diesbezüglich Frank Herbert um Erlaubnis ersuchte und darum bat, ein gesprochenes Zitat als Intro verwenden zu dürfen, wies dessen Agent ihn schroff zurück: „Nein. Weil Frank Herbert keine Rockbands mag, schon gar keine Heavyrockbands, und erst recht keine Rockbands wie Iron Maiden.“ Dieser Erklärung wurde noch durch eine Strafandrohung Nachdruck verliehen, woraufhin Iron Maiden den Song umbenannten.
Auch die deutsche Heavy-Metal-Band Blind Guardian veröffentlichte 1991 auf ihrem Album Tales From The Twilight World einen Track, der die Dune-Thematik verwendet, Traveller In Time.
Der deutsche Hip-Hop-Künstler Thomas D. verarbeite das Dune-Thema in seinem, mit seiner Band Die Fantastischen Vier aufgenommenen Stück, „Der Krieger“. In diesem Lied sind einige Teile des Tonmaterials des Filmes „Dune - Der Wüstenplanet“ gesampelt. Und auch die Thematik des „Erwachenden“ eingeflochten.
Spiele
Computerspiele
Es sind mehrere Dune-Computerspiele erschienen:
- Dune – Ein Adventure von Cryo Interactive Entertainment
- Dune II – Kampf um Arrakis – Eines der ersten bekannten Echtzeit-Strategiespiele (Westwood Studios)
- Dune 2000 – Eine Neuauflage von Dune II (Westwood Studios)
- Emperor – Schlacht um Dune – Westwood Studios
- Frank Herbert's Dune – Ein 3D-Actionspiel basierend auf der dreiteiligen TV-Miniserie (Cryo Interactive Entertainment)
Dune Generations, eine Verbindung aus Massive Multiplayer Online Roleplaying Game und Echtzeit-Strategiespiel wurde nicht fertiggestellt, da die Firma Cryo Interactive Entertainment geschlossen wurde.
Brettspiele
Es gab zwei strategische Brettspiele zu Dune. Das Brettspiel von Parker basiert auf dem Film von David Lynch.
Kartenspiel
Es erschien ein englisches Sammelkartenspiel zu Dune.
Rollenspiele
Mit Dune: Chronicles of the Imperium (2000) erschien ein englischsprachiges Rollenspiel zu Dune von Last Unicorn Games/Wizards of the Coast.
Browserspiele
Seit einiger Zeit gibt es ein Browser-Spiel für Dune, das über http://www.planetarrakis.de.vu erreicht werden kann.
Siehe auch
Figuren der Dune-Zyklen, Begriffe der Dune-Zyklen,
Weblinks
- Offizielle Dune-Website (englisch)
- DunePedia (deutsch/englisch)
- Zitate von Dune (deutsch/englisch)