Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
23. April
Diese Kandidaturen laufen vom 23. April bis zum 30. April
The Everly Brothers sind ein US-amerikanisches Gitarren- und Gesangsduo, das seit Mitte der 1950er Jahre eines der erfolgreichsten Musikduos der Popgeschichte und die erfolgreichste Gesangsgruppe der Ära vor den Beatles wurde. Bis 1973 traten die Everly-Brüder Don (eigentlich Isaac Donald Everly, * 1. Februar 1937 in Brownie, Kentucky) und Phil (Philip Everly, * 19. Januar 1939 in Chicago, Illinois) als Duo auf; nach einer Trennungszeit von rund zehn Jahren arbeiten sie seit 1983 wieder gemeinsam im Studio und auf der Bühne.
Dieser Schreibwettbewerbsteilnehmer wurde zwar nicht ausgezeichnet, er ist aber m.M.n. – wie hier zu sehen – ein gelungenes Beispiel dafür, dass der SW auch maßgeblich die Verbesserung bestehender Artikel befördert. Ich habe zu diesem allemal lesenswerten Artikel so wenig beigetragen, dass ich ohne rot zu werden mit Pro stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
Ja, auf alle Fälle pro, gerne auch exzellent. Howdy! Deirdre 15:21, 23. Apr. 2007 (CEST)
Mghamburg Diskussion 16:24, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro, liest sich wunderbar, auch wenn oder gerade weil der Stil hin und wieder zu sehr zum Zeitschriftenessay tendiert („Mein Vater spielte in Country- und Western-Honky Tonks mit Billardtischen und einer kleinen Bühne.“, erinnert sich Don an diese Zeit.). -- Pro zur Wettbewerbsversion notierte ich mir: Lesenswert, aber nicht perfekt. Aber immerhin waren die beiden mein Soundtrack beim Studieren der Artikel für die Stimmabgabe zum Publikumspreis. Verbesserungsvorschläge, wenn es weiter hoch gehen soll:
- Die beiden langen Geschichtskapitel mit Zwischenüberschriften versehen.
- Einfluss und Zusammenarbeit prägnanter darstellen.
- --Geher 20:31, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro, einige Sachen stören mich aber noch:
- keine Infobox Band
- “, erinnert sich stilistisch unschön
- Bemerkenswert waren ihre Konzerte mit Simon & Garfunkel als Gaststars klingt etwas wertend
- lebt vom harmonierenden Gesang, Beide sind versierte Instrumentalisten
- begann Lieder zu schreiben, [...] die irgendwo mittendrin das erwartete und ebenso wichtige Gitarrensolo von Don hatten.-> warum erwartet und wichtig
- Trivia-Sektion könnte man in Persönliches o.ä. umbenennen.
- Ansonsten wirklich schöner Artikel! Aktionsheld Disk. 21:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
KV 28 09:30, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro Kompliment für das lückenlose Protrait. Infoboxen sind Geschmacksache und m.E. klar zu vernachlässigen, sollten kein Kriterium sein. --DieAlraune 17:11, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro machte schon während des SW Vergnügen, den Artikel zu lesen. Besonders der Punkt Stil und Einflüsse sagt mir zu. Bie anderen Musikerbiografien oft schmählich vernachlässgt, aber hier sehr schön umgesetzt. Eine Auflösung der Trivia wäre schön, denn eine solche listenhafte Aneinanderreihung von mehr oder weniger bedeutenden Fakten stört etwas den hervorragenden Gesamteindruck. Bitte im Fliesstext einbauen, wo es sinnvoll ist. --- Errötend ob der Lobreden und überwältigt von der Zustimmung gelobt der Hauptautor, noch während der Dauer der Kandidatur zu versuchen, die verschiedenen Vorschläge unter einen Stetson zu bringen und einzuarbeiten. Die Infobox Band müsste aber jemand anders... die finde ich für ein Geschwisterduo, dessen Besetzung sich ebensowenig ändert wie die eines Solokünstlers, redundant und überflüssig. Desweiteren spricht in diesem Falle die Etymologie dagegen, da das englische Wort band eine Schar, Gruppe, Bande, im engeren Sinne eine (Tanz-)Kapelle oder gar ein Orchester bezeichnet. All diese Bedeutungen umfassen mE kein Duo, sondern eine Zusammenrottung von mindestens drei Personen. Vorerst sagt Dank --Jo Atmon 'ello! 17:44, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Man soll den Tag ja bekanntlich nicht vor dem Abend... Aber lass' Dich nicht ins Infobockshorn jagen: die wäre bei einem Duo in der Tat fehl am Platze. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:35, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Errötend ob der Lobreden und überwältigt von der Zustimmung gelobt der Hauptautor, noch während der Dauer der Kandidatur zu versuchen, die verschiedenen Vorschläge unter einen Stetson zu bringen und einzuarbeiten. Die Infobox Band müsste aber jemand anders... die finde ich für ein Geschwisterduo, dessen Besetzung sich ebensowenig ändert wie die eines Solokünstlers, redundant und überflüssig. Desweiteren spricht in diesem Falle die Etymologie dagegen, da das englische Wort band eine Schar, Gruppe, Bande, im engeren Sinne eine (Tanz-)Kapelle oder gar ein Orchester bezeichnet. All diese Bedeutungen umfassen mE kein Duo, sondern eine Zusammenrottung von mindestens drei Personen. Vorerst sagt Dank --Jo Atmon 'ello! 17:44, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, ein sehr schön gewordener und hervorragend referenzierter Musikartikel --Uwe G. ¿⇔? 13:25, 26. Apr. 2007 (CEST)
Unter Mittelgriechisch versteht man gemeinhin die Sprachstufe des Griechischen zwischen dem Beginn des Mittelalters um 600 und der Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Osmanen 1453 …
Nachdem der Artikel es immerhin zu einer Platzierung beim Schreibwettbewerb gebracht hat, stelle ich ihn mal mutig zur Wahl hier. --Pitichinaccio 13:22, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Byzantinistik (im übrigen ein schrecklicher Artikel!) zum Inhalt nur die Sprache hat. Dem ist aber gerade nicht so, es ist ja wie etwa die Ägyptologie ein Fach, das schon in der Anlage interdisziplinär ist. Geschichte und Kunstgeschichte sowie Archäologie gehören ja genauso dazu wie die Sprachwissenschaft. Ich finde auch seltsam, daß DER große Vermittler des Griechischem im lateinischen Westen, Manuel Chrysoloras kreine Erwähnung im Forschungsteil hat. Aber das sind kleine Meckereien auf hohem Niveau. Marcus Cyron na sags mir 14:37, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - ein wirklich sehr guter Artikel soweit ich es als Nichtsprachwissenschaftler beurteilen kann. Ein paar Kleinigkeiten: Ich persönlich würde Byzantinische Sprache als Lemma bevorzugen. Und in der Einlaitung könnte man annehmen, daß die
- Pro, ich bin allerdings eindeutig für Mittelgriechische Sprache. --Benowar 14:59, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Lesenswert ist er auf jeden Fall. Zur Verbmorphologie hätte ich gern mehr gelesen, die kommt eindeutig zu kurz. Wenigstens mal ein ordentliches Paradigma mit den wichtigsten Tempora/Aspekten/Modi muss schon noch rein. Zu vielen beschrieben Phänomenen wünsche ich mir zudem ein Beispiel. Andere kleinere Sachen, wie die übermäßige Fettmarkierung im Artikeltext (WP:WSIGA beachten), hab ich schon beseitigt. In der Sektion Literatur fehlt mir ein wenig die Trennung in linguistische und literaturwissenschaftliche Literatur. Auch sehe ich bei Cutler/Spieser nicht die Relevanz dieser Literaturangabe für den Artikel. --
- BishkekRocks 21:36, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Zum Lemma gab es durchaus eine Vorausdiskussion, mit dem Ergebnis, dass sowohl "byzantinisches Griechisch" als "Mittelgriechisch" möglich sind (wie auch die abweichenden Meinungen von Marcus und Benowar hier zeigen). Dem Artikel kann man aus der Lemmawahl also wohl keinen Strick drehen. Ansonsten finde ich gerade den kontrastiven Ansatz, der vor allem beschreibt, worin sich das Mittelgriechische vom Alt- respektive Neugriechischen unterscheidet, gut. Insofern ist die eher skizzenhafte Behandlung der Morphologie auch verzeihlich. --
- Laien-pro habe zwar nicht alles von dem sprachwissenschaftlichen Teil verstanden (was aber mein Problem als eines des Artikels ist), aber trotzdem eine sehr interessante Lektüre, gut geschrieben und m.E. auch umfassend. Für mich als Geschichtsinteressierter sind solche Artikel, die die geschichtliche Situation aus einem anderen Blickwinkel als dem der Ereignisse beleuchten immer sehr interessant. --Finanzer 21:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
- JGß says: Wikisource rockt! 20:38, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro: Lesenswert allemal!
- Pro. Schöner Artikel, besonders gut gefallen mir die Textbeispiele und die Abbildungen mittelgriechischer Texte. Ein paar kosmetische Unvollkommenheiten habe ich noch selbst korrigiert. -- Carbidfischer Kaffee? 21:59, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Zwischenkommentar: Mehr noch als für die Bewertungen danke für die Verbesserungen im Artikel. Für das Lemma habe ich mich entschieden, weil es diese Spachstufe dann doch nicht nur innerhalb des byzantinischen Kontextes gab. Außerdem fand ich die Folge Alt-, Mittel- und Neugriechisch logisch und gut nachvollziehbar, würde man "Antikes Griechisch" und "Modernes Griechisch" vorwiegend verwenden, wäre das wohl anders. Marcus' sehr gute Anregungen werde ich versuchen umzusetzen, auch wenn ich gerade keine Zeit zur Quellenwiederbeschaffung habe. Da ich kein Lehrbuch o. dgl. gefunden habe, siehts mit Verbalparadigma etc. erstmal düster aus. Es ist halt letztlich eben die Zwischenstufe zwischen alt und neu, wodurch es vor allem charakterisiert ist. --Pitichinaccio 22:01, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hui, da hab ich wohl übersehen, dass der Artikel angemeldet wurde. Übrigens habe ich mich schon vor der Anmeldung gefragt, warum sich keiner traut :-). Wie ich sehe sind viele gute Sachen dabei:
- Forschungsgeschichte
- Dialekte
- Entwicklung
- Lautlehre
und so weiter und so fort... das ist alles sehr knackig bearbeitet und bringt das Wesentliche auf dem Punkt. Das Lemma Mittelgriechsiche Sprache - naja, kann man sich drüber streiten, habe ich aber nichts dran zu ändern. Byzantinisches Griechisch ist als Synonym ja erwähnt in der sehr guten Einleitung, ein Teil der zwar nicht allzu lang ist, mir aber besonders gefällt. Letztere Bez. würde den Laien wohl mehr zurückschrecken, weil er sich von Griechisch mehr vorstellen kann als Byzantinisch, oder??? Ersteres wird er nämlich 100 pro schon mal gehört haben.
- Die Morphologie ist kontrastiv dargestellt, das ist gut, aber ich fände wie einer meiner Vorredner auch Paradigmen gut, weil man nicht vorrraussetzen kann, dass der Leser Altgriechisch oder Neugriechisch kann. Auch Tabellen zur Veranschaulichung der Adjektiv-, Pronominal- etc. flexion wären brauchbar und mit den kontrastiven Ansatz sehr gut verbindbar, oder (Entwicklungstabelle sozusagen?)?
Vielleicht noch ein bissel Sprachtypologie: Wie synthetisch ist das Mittelgriechische noch? Wo hat es isolierende oder polysynthetische Elemente?
- Was wär außerdem mit einem umfänglicheren Syntaxteil, falls das möglich ist (Satzstellung, Stellungsregularitäten im Verbalkomplex, Behandlung der Junktionen + deren Sinnrichtung, Präpositionen + Kasus (gibt es Rektion?), gibt es absolute Konstruktionen, wie werden Partitizipien verwendet, Reflexivierung, Valenzrahmenwechsel bei Genus-verbi-Änderung, Diathesen wie Kausativ, Dativierung, Akkusativierung, Antikausativ etc.) ????
Naja, ist nur ein Vorschlag und würde wohl eher in Richtung Exzellenz gehen. Kann man aber drüber nachdenken. Insgesamt ist der Artikel nicht nur für einer Schreibwettbewrbkandiadtur, sondern auch für eine zu den Lesenswerten nahezu perfekt. Wenn jede Sprachstufe so nen Artikel hätte... :-) Übrigens ist der Artikel auch n toller Geschichtskurs :-)! Auf jeden nicht signierter Beitrag von IP Quindicenne (Diskussion | Beiträge) )
Pro. Hat der Artikel es geschafft, würde ich darüber nachdenken, auch den Altgriechsich Artikel anzumelden, falls nicht auch schon geschehen ist... :-) (- Quindi, das Problem liegt daran, dass es eben zwei Sprachformen gibt, eine fast wie altgriechisch und eine, die praktisch schon neugriechisch ist. Insofern lässt sich das Mittelgriechische fast nur sprachgeschichtlich beschreiben. Mir ist auch keine Monografie über die Grammatik, Syntax etc. untergekommen. --Pitichinaccio 11:29, 29. Apr. 2007 (CEST)
Der Vernagtferner ist ein Gletscher in den Ostalpen, berüchtigt für seine Vergangenheit, bemitleidenswert für seine Zukunft.
Der Artikel war Teilnehmer beim Schreibwettbewerb, hat sich dabei aber nicht platzieren können. Die Meinung der Juroren des Schreibwettbewerbs ist mir nicht bekannt. Möchte dennoch den Artikel als lesenswerten vorschlagen, auch weil mittlerweile ein paar Korrekturen und auch kleinere Ergänzungen vorgenommen wurden.--Cactus26 14:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Es waren ein paar Dinge, die eine Platzierung nicht zuließen. Wenn beispielsweise Die nebenstehende Abbildung zeigt eine zeitgenössische Darstellung des Rofener Eissees und ist die älteste bekannte Darstellung eines alpinen Gletschers. gar nicht neben einem Bild steht ist das nicht so toll. Es gibt auch einige sprachliche Hackler. Die Einleitung ist an sich keine Einleitung im Wikipediasinne (die Einleitung sollte einen kurzen Abriß über das Thema geben) sondern schon eine Beginn des Artikels. Der Artikel ist eine wirklich nette, in weiten Teilen gelungene Miniatur. Darum gibt es auch ein Marcus Cyron na sags mir 14:56, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro im Lesenswert-Sinne von mir. Ein paar der kleinen Kritikpunkte, die für die Schreibwettbewerbsversion bestanden (etwa die Jahreszahlenverlinkung) sind auch schon ausgemerzt.
- Danke für die Hinweise.
- Habe nebenstehende Abbildung durch linksseitige Abbildung ersetzt, damit dies nun auch bei kleineren Auflösungen/Fenstergrößen wörtlich genommen werden kann.
- Die Kritik der Einleitung bezieht sich vermutlich auf die dort gemachte Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner. Aus jetziger Sicht scheint es mir auch fast vernünftiger, es aus der Einleitung zu entfernen. Bei der ursprünglichen Erstellung des Artikels ging ich aber noch davon aus, dass es den kl. Vernagtferner noch gibt, in dieser Situation hätte die Differenzierung unbedingt in der Einleitung stattfinden müssen, da die "offizielle" Bezeichnung des im Artikel behandelten Gletschers eigentlich "Großer Vernagtferner" ist (siehe auch Ötztal). Als ich aufgrund eines kompetenten Hinweises erfahren habe, dass es den kl. Vernagtferner nicht mehr gibt, habe ich das schlicht in der Einleitung angepasst ohne zu Erkennen, dass es dort vielleicht den Rahmen sprengt. Nun bin ich zwiegespalten. Eure Meinung?
- Die sprachlichen Hakler würde ich auch gerne noch ausmerzen, bräuchte hierzu aber konkretere Hinweise.
- --Cactus26 07:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- IqRS 21:43, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel gefällt mir sehr gut! Bei den kleinen Kritikpunkten stimme ich allerdings Marcus Cyron zu, lesenswert ist jetzt aber auch schon allemale. --
- Herzi Pinki 22:08, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro allemal, interessant noch dazu. --
- Rainer Lippert (+/-) 09:45, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein sehr schöner, interessanter Artikel. Anmerkungen: Die Fettschrift in der Einleitung gehört dort noch entfernt. Ich würde da Kursivschrift eher bevorzugen. Es wird mehrmals angesprochen, dass der Gletscher die Rofener Ache absperrte. Nicht angesprochen wird aber, wie weit heute der Gletscher vom Rofental entfernt ist. Eine Karte mit Grundriss des Gletschers und den zeitlichen Änderungen wäre auch Klasse. --
- Danke für Deine Hinweise. Die Fettschrift habe ich entfernt, langfristig schwanke ich noch, ob ich die Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner nicht ganz aus der Einleitung entferne. Die Entfernung des heutigen Gletscherendes zum Rofental kann ich sicherlich in Erfahrung bringen, werde ich demnächst ergänzen. Eine Karte wäre wirklich schön, meine Suche diesbzgl. war aber bislang erfolglos, kenne mich aber mit der Urheberrechtsproblematik dort auch schlecht aus.--Cactus26 07:38, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo, eine Karte, die dann auch frei Verfügbar ist, ist wohl eher unwahrscheinlich. Da wirst du wohl selbst eine Zeichnen müssen. Ohne entsprechende Vorlage ist das allerdings schwierig. Eine Karte wäre halt noch das i-Tüpfelchen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für Deine Hinweise. Die Fettschrift habe ich entfernt, langfristig schwanke ich noch, ob ich die Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner nicht ganz aus der Einleitung entferne. Die Entfernung des heutigen Gletscherendes zum Rofental kann ich sicherlich in Erfahrung bringen, werde ich demnächst ergänzen. Eine Karte wäre wirklich schön, meine Suche diesbzgl. war aber bislang erfolglos, kenne mich aber mit der Urheberrechtsproblematik dort auch schlecht aus.--Cactus26 07:38, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Wahldresdner 21:02, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr informativ --
- Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 11:34, 29. Apr. 2007 (CEST) Pro Immerhin so geschrieben, dass ich mich gerne mit dem Thema befasste. Ein deutliches Zeichen für "lesenswert"--
Die Krebsbachtalbahn ist eine 17 km lange Nebenbahn im Norden Badens, die bei Neckarbischofsheim Nord von der Schwarzbachtalbahn (Meckesheim–Aglasterhausen) abzweigt und nach Hüffenhardt verläuft.
Als Hauptautor AF666 15:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
NeutralPaulMuaddib 22:26, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro ohne Zweifel lesensert --Marcus Cyron na sags mir 22:34, 23. Apr. 2007 (CEST)
Kontra - überzeugt mich nicht. Zudem habe ich langsam davon genug, daß Fußnoten als Quellen bezeichnet werden.SonniWP 09:38, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro nicht ganz perfekt - Wiederholungen - lesenswert, das Intessante ist vorhanden. --- abwartend , die Situation mit der Stilllegung wg. Einführung der S-Bahn verstehe ich z.Zt. noch nicht so recht --Ratheimer 20:13, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:39, 25. Apr. 2007 (CEST) Kontra Es fehlen Angaben wie Spurweite, Baukosten, Angaben zur Fahrplanlage im Laufe der Zeit, wann die beiden Haltepunkte aufgelassen wurden, die nicht mehr betrieben werden (die übrigens nach offiziellen Angaben immer noch als Güterabfertigungspunkte bestehen), usw. Warum wurde die Strecke eigentlich gerade nach Hüffenhardt gebaut und nicht bspw. nach Rappenau? Die Geschichte mit dem geplanten S-Bahn-System sollte vielleicht noch mit ein zwei Sätzen erklärt werden, dafür kann der entsprechende Satz im Abschnitt "Entwicklung bis heute" raus. Den Abschnitt Zukunft würde ich direkt unter diesen Abschnitt (Entwicklung bis heute) einordnen, weil es ja eine zeitliche Abfolge darstellt, die durch den technischen Kram auseinandergerissen wird. Weiterhin steht im Artikel, dass in den beiden ersten Betriebsdekaden Vulcan-B-Loks 3c und 4c der BLEAG zum Einsatz kamen, und dass in den 1960er Jahren auf Dieselbetrieb umgestellt wurde. Und was war dazwischen los? In der Streckentabelle fehlt der Abzweig zum Bundeswehrdepot. Alles in allem ein unfertiger Artikel, noch nicht geeignet für KLA. --
- Mal schauen, ob die von Thogo genannten Mängel beseitigt werden. -- AbwartendHufi @ 08:37, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Bin der Meinung, dass dieser Artikel den Titel lesenswert verdient. Er kann anderen Lesenswerten aus diesem Bereich, wie z.B. Bremen oder Hamburg sicherlich das Wasser reichen. --Saarland4ever 16:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
Zustimmung.Thomasmuentzer 19:28, 23. Apr. 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 21:32, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Geschichte viel zu kurz, auch wenn ein Hauptartikel existiert muss hier mehr rein. Regionen ist bloß ne Liste, warum denn das, so bringt das nichts. Politik ist ne WIederholung des Punktes Landtag. ist es wirklich nötig, jeden Bahnhof Kat 5 (Nahverkehr) aufzulisten? Persönlichkeiten nur ein Link. Siehe auch weist darauf hin, dass hier einiges noch nicht verarbeitet ist. Das schlimmst aber: Kunst und Kultur ist völlig unzureichend. Übrigens ist dieser Artikel weder mit Hamburg (immerhin behandelt dieser auch das Bundesland, v. a. die Stadt) noch Bremen (nur die Stadt) vergleichbar --
- PaulMuaddib 22:24, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - zu viele Listen, nicht jeder Bahnhof muss aufgeführt werden, kein Vergleich zu Hamburg oder Bremen --
- RalfR 09:19, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro gerade durch die Listen und Tabellen ist der Artikel übersichtlich und gut lesbar --
- Anmerkung: Unter "Kunst und Kultur" würde ich mir in jedem Fall noch Ergänzungen zu Theater (Saarländisches Staatstheater) und Kino (Filmfestival Max Ophüls Preis) wünschen. Viele Grüße --Thomas Schultz 10:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - Bin auch der Meinung, dass gerade die Listen den Artikel übersichlich machen.
- Kaiser Mao 19:24, 28. Apr. 2007 (CEST)) Kontra Irgendwie ist der Artikel momentan etwas unstrukturiert. Politik kommt zum Beispiel zweimal, dazu würde ich sagen größte Städte gehört zu Bevölkerungsentwicklung. Wie angesprochen ist die Geschichte hier viel zu kurz. Es gibt einige Mäkel, aber durch ein Review hat der Artikel sicher die chancen Lesenswert oder Exellent zu werden, denn Substanz ist da. Sie muss nur geordnet und ergänzt werden. (
Geschichtlich interessanter Artikel über eine Reformsynagoge. Aber beurteilt selbst.--PaCo 20:42, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür. Ein gelungener Artikel, den ich zwar inhaltlich nicht voll umfänglich beurteilen kann, der mir aber schon während des Schreibwettbewerbs positiv aufgefallen war. Eine Kleinigkeit noch: Im Abschnitt zur Architektur am Beginn des Artikels steht der Satz „Etliche Teile des Baus … wiesen auf das Reformprogramm hin“. Von einem Reformprogramm war bis dahin aber nicht die Rede. Das erzeugt zunächst Ratlosigkeit und wird erst später im Abschnitt zur Geschichte erläutert. Von solchen Kleinigkeiten abgesehen liegt der Artikel meines Ermessens nach aber deutlich über den Anforderungen für ein schlichtes „lesenswert“. Herzliche Grüße nach Hamburg --Frank Schulenburg 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST)
Meine Kritikpunkte aus dem SW (für die Wettbewerbsversion):
- Einleitung: recht kurz, was ist Reformjudentum, was liberal?
- Architektur steht als erstes, doch sollte zuerst die Entwicklung kommen
- Falsche Typographie
- Sprache bemüht, aber oft viel zu bemüht und verschachtelt
- Die Grundsteinlegung des Tempels fand übrigens 1842 nicht öffentlich statt -> übrigens ist unenzyklopädisch
- Im Abschnitt "Orientierung zum Grindel" überlagern sich Bilder
- "Zwei Hamburger Künstler" ist als Zwischenüberschrift ungeeignet.
- Einzelnachweise sollten einspaltig sein
- "Siehe auch"-Artikel sind unnötig
- Fazit: Geschichtsteil gut, Architekturteil weniger gut, alles in allem knapp lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 10:43, 24. Apr. 2007 (CEST)
- [quetsch nach BK] Stimmt. Der Abschnitt „Siehe auch“ hatte mich auch gestört. Aber „Einzelnachweise sollten einspaltig sein“? Wie kommst Du auf die Idee? --Frank Schulenburg 10:57, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Weil manche Browser das nicht darstellen können und dann der komplette Artikel geschrotet wurde. Weil ich das mal in einem Artikel hatte, wurde ich schon als "unsozial" gebrandmarkt... Das wurde für Mozilla/Firefox programmiert. Marcus Cyron na sags mir 13:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn der Browser zweispaltige Einzelnachweise unterstützt, werden sie dargestellt. Wenn er sie nicht unterstützt, dann sieht man sie einspaltig. Das Problem mit dem mangelhaften Umbruch von Weblinks hat nichts mit der Zweispaltigkeit zu tun. Also lass dich nicht kirre machen. --Frank Schulenburg 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe auch schon mal das Argument gehört, dass zweispaltig auf anderen Ausgabegeräten als Computermonitoren mies aussieht. Darunter fallen zum Beispiel Personal Digital Assistants. Ich hab so ein Ding nicht und kann es nicht beurteilen, aber bei genügend kleinem Bildschirm stimmts bestimmt (bleibt die Frage, wie viele Leute so was benutzen um Wikipedia-Artikel zu lesen...) Hardern -T/\LK 14:09, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn der Browser zweispaltige Einzelnachweise unterstützt, werden sie dargestellt. Wenn er sie nicht unterstützt, dann sieht man sie einspaltig. Das Problem mit dem mangelhaften Umbruch von Weblinks hat nichts mit der Zweispaltigkeit zu tun. Also lass dich nicht kirre machen. --Frank Schulenburg 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Weil manche Browser das nicht darstellen können und dann der komplette Artikel geschrotet wurde. Weil ich das mal in einem Artikel hatte, wurde ich schon als "unsozial" gebrandmarkt... Das wurde für Mozilla/Firefox programmiert. Marcus Cyron na sags mir 13:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- [quetsch nach BK] Stimmt. Der Abschnitt „Siehe auch“ hatte mich auch gestört. Aber „Einzelnachweise sollten einspaltig sein“? Wie kommst Du auf die Idee? --Frank Schulenburg 10:57, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Sicher kann man noch einige Kleinigkeiten verbessern. Aber im Vergleich mit der Version, die am Anfang des SW stand, hat sich viel an Inhalt, Bebilderung und Struktur getan. Hat sich klar zu Lesenswert entwickelt. Machahn 10:54, 24. Apr. 2007 (CEST)
- pro. einspaltige einzelnachweise zu fordern halte icih für beckmesserei, was siehe auch angeht, stimmte ich markus zu. dass die architektur am anfang steht empfinde ich nicht als negativ. insgesamt informativ und solide, für mich klar lesenswert.--poupou Review? 11:34, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Die Fehler in der Typographie habe ich vorhin verbessert; den Abschnitt „Siehe auch“ nach dem eindeutigen Votum hier entfernt. --Frank Schulenburg 12:31, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Lesenswert; Sehr schöner Artikel, bei dem ich mich schuldig bekenne, im Gegensatz zu meiner Ankündigung (schließlich wars z.T. meine Idee) nichts beigetragen zu haben. Aber im Einzelnen: Daß die Architektur am Anfang steht, finde ich richtig, denn der Leser erwartet bei dem Lemma wahrscheinlich zu allererst einen Artikel über den Bau. Hier quasi von der Hülle (Architektur) zum Kern (Theologie) vorzudringen, ist aus meiner Sicht richtig. Die Frage "was ist Reformjudentum" ist übrigensd m.E. zurecht hier nicht behandelt, denn dafür gibts einen eigenen Artikel. Die von Markus bemängelte Überschrift "Zwei Hamburger Künstler" habe ich mal in "Kulturelle Adaption in der Gegenwart" geändert. Die Bildüberlagerung habe ich beseitigt. Die zweispaltigen Anmerkungen fand ich persönlich dagegen besser als die jetzige Lösung. --Mogelzahn 12:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dann müssen wir aber auch wirklich alles außer die Architektur streichen. Wenn es um das Gebäude geht, hat der Rest in der Menge im Artikel nichts zu suchen und dann ist der Artikel auch nicht lesenswert, weil er dann das Lemma verfehlt hat und in der falschen Kategorie gelistet wurde. Übrigens bin ich auch ein Leser und erwarte offenbar estwas anderes. Und ich als Leser möchte schon wissen, was denn nun einen Tempel der einen Glaubensrichtung von der einer anderen unterscheidet. Oder auch nicht. Aber wenn auch den Unterschieden rumgeritten wird, muß das im Zusammenhang auch klar werden. Und das mit den zweispaltigen Anmerkungen habe ich weiter oben erläutert. Und bitte, bitte! Marcus! Ihr seht den Namen doch vor euch, warum fällt das jedem Zweiten so schwer? Marcus Cyron na sags mir 13:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Andante ¿! 13:46, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Habe den Artikel schon im Wettbewerb verfolgt. Da ich selbst nur kommentiert und ein paar kleine Formalien geändert habe, erlaube ich mir abzustimmen. --
@Marcus: Was die Spalten angeht, war mir nicht bekannt, daß das bei bestimmten Browsern Probleme macht (mit dem IE hatte ich keine). Da ich auch ein Verfechter der Barrierefreiheit bin, sehe ich das Argument sofort ein (auch wenn das von der Gestaltung her natürlich schade ist, aber man muß Prioritäten setzen und Lesbarkeit ist eine solche). Was die Architektur angeht: Ich habe nicht geschrieben, daß "der Leser" (womit ich nicht alle sondern den Durchschnittsleser, der wir beide im Zweifel nicht sind, gemeint, ich dachte, das wäre klar) ausschließlich etwas zur Architektur lesen will. Aber bei einem Gebäude wird für einen Großteil der Leser etwas über die Architektur schon im Mittelpunkt seiner Erwartungen stehen. Natürlich gehört die Geschichte des Tempels und auch ein bißchen Theologie (siehe z.B. Abschnitte zu den beiden "Tempelstreiten") dazu. Aber die Frage, was das Reformjudentum grundlegend von der Orthodoxie unterscheidet, gehört in die Fachartikel, oder willst Du auch bei allen evangelisch-lutherischen Kirchenbauten stehen haben, was das Luthertum vom Katholizismus einerseits und den Lehren Calvins und Zwinglis andererseits unterscheidet. Ich finde es jedenfalls richtig, daß der Artikel mit der Architektur anfängt und wundere mich schon darüber, daß Du offenbar nur schwarz oder weiß (entweder Architektur hinten oder nur Architektur) zu kennen scheinst. --Mogelzahn 14:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich schriebe ja auch ab und an mal Artikel die man in weiterem Sinne damit vergleichen kann. Dabei habe ich gemerkt, daß man bei der Beschreibung der Geschichte auch immer Beschreibungen der architektonischen Veränderungen vornimmt. Dabei lassen sich dann Redundanzen selten vermeiden. Ich persönlich halte es für extrem schwierig mit dem Ei anzufangen, und dann zur Henne zu kommen. Denn die Geschichte ist ja ein Fluß, die Architektur ist etwas "stabiles". Aber wir müssen uns hier nicht über des Kaisers Bart streiten - wir halten den Artikel doch eh alle für lesenswert. Verschiedene Ansichten zu bestimmten Punkten kann es immer geben. Wenn das nicht so wäre, wäre hier alles Uniform - und wer will das? Marcus Cyron na sags mir 16:31, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zu letzterem sind wir sicherlich einer Meinung. --Mogelzahn 16:44, 24. Apr. 2007 (CEST)
Na, wenn der nicht lesenswert ist?? Architektur vor Geschichte macht bei dem Lemma durchaus Sinn. Klares Geos 14:21, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro --Muss mal sehen, ob ich hier noch Platz finde. Kenne den Artikel auch schon aus dem Schreibwettbewerb und halte ihn allemal für lesenswert. Matthias Süßen ?! +/- 16:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
ProWahldresdner 21:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro auf jeden Fall lesenswert, ansonsten stimme ich eher Mogelzahns Beurteilung zu, was den Aufbau des Artikels betrifft. --- Mein Gott, was für Maßstäbe werden hier angelegt, wenn dies nicht klar lesenswert ist... Da ich mit Hinweisen beteiligt war, stimme ich hier nicht mit ab. -Holgerjan 22:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
Die Schöne Eiche steht nördlich von Harreshausen, einem Stadtteil von Babenhausen im Landkreis Darmstadt-Dieburg im südlichen Hessen, etwa 25 Kilometer südlich von Frankfurt am Main und nördlich des Odenwalds. Es handelt sich hierbei um eine Säuleneiche. Dieser Baum und seine vegetativ vermehrten Nachkommen bilden die Sorte Quercus robur 'Fastigata'. Auch die Bezeichnung als Varietät Quercus robur var. fastigata Loud. oder, seltener, als Form Quercus robur f. fastigata findet sich in der Literatur. Sie gilt als der am besten dokumentierte Baum in Deutschland. Sie zieht mit ihrem charakteristischen Wuchs seit ihrer Entdeckung im 17. Jahrhundert die Aufmerksamkeit von Forstleuten, Botanikern und anderen Naturwissenschaftlern auf sich. Es gilt als gesichert, dass alle in Zentral- und Nordeuropa vorhandenen Säuleneichen, die wegen ihrer Wuchsform auch Pyramiden- oder Zypresseneichen genannt werden, von ihr abstammen.
Der Artikel gibt eine Übersicht über einen der ungewöhnlichsten und bekanntesten Baums in Deutschland. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 21:19, 23. Apr. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- pro, ein liebevoller Artikelm über einen alten, sehr besonderen Baum. Folgende Kleinigkeiten:
- Der Hinweis, dass alle Säuleneichen von dieser abstammen, gehört m.E. in die Einleitung.
- Dem kann ich nicht ganz folgen: sondern straff nach oben, kaum vom Hauptstamm weg, um sich anschließend wieder parallel zu stellen und weiter nach oben zu streben. Straff nach oben strebende Zweige sind doch sowie so parallel, wie können die sich anschließend parallel stellen?
- Seit Ende des 18. Jahrhunderts wurde jede abweichende Wuchsform der mitteleuropäischen Eiche selektiert und vermehrt: Handelt es sich dabei um eine Zucht oder um eine natürliche Selektion, ist mir nicht klar geworden.
- Für den Abschnitt "Nachkommenschaft" würde ich keine dritte Ebene einführen. Ich denke, "Nachkommenschaft" impliziert für sich alleine schon, dass dadurch die Mutation der Schönen Eiche weitergeben wird.
- Die beiden Umfangangaben mit 5,66 und 5,73 für einen Nachkommen finde ich hier etwas überspezifiziert, eine würde aus meiner Sicht reichen.
- Statt der zeitgenössischen Längenangaben in Fuß würde ich grundsätzlich Meter verwenden, oder zumindest keine Fußangabe ohne Meterumrechnung verwenden(also eher die Fußangabe in Klammern).
- --Cactus26 08:25, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Cactus26, danke für deine Anmerkungen. Das meiste habe ich Versucht so umzusetzen. Die Fußangaben habe ich allerdings an erster Stelle gelassen, da dies die Angaben in den Quellen sind. Ich habe aber bei den Fußangaben die fehlenden Meterangaben in Klammern ergänzt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:12, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Pro einige Bemerkungen.
- im Kapitel Alter sollte das mit der geleiteten Linde entweder erklärt, verlinkt oder weggelassen werden. Ich weiß nicht was gemaint ist.
- Mutationen bezeiht sich immer auf Gene /Erbgut. Hier ist keine Dopplung nötig (weitgehend korrigiert.)
- die 5,73 m würde ich runden. denn es dürfte schwer sein einen genauen Algorithmus für die Feststellung von 1,00m Höhe anzugeben. Wenn hier Fehler (bzw. Rundung, im statistischen Sinne), dann auch dort. An anderen Stellen auch. Zugegeben, diese Schlamperei stammt wohl schon aus den Quellen.
- die "reinrassige" Tochter ist wohl ein Klon durch Pfropfen? etwas ungewöhnliche Verwendung von reinrassig. B.gliwa 10:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo B.gliwa, erstmal danke für die Überarbeitung. Mit geleiteten Linde schaue ich später mal, wie ich es verbessern kann. Zu den 5,73 m: Das wird in allen Quellen so gehandhabt. Alle "herausragenden" Bäume in Deutschland werden mit dem Maß in 1 oder 1,3 m Höhe miteinander angegeben und verglichen. Diese Messmethode ist quasi so amtlich. Ich kann mich damit aber auch nicht anfreunden. Ich bevorzuge lieber das Maß an der "dünnsten" Stelle (Taille). Stand auch erst zusätzlich so mit drinnen. Werde ich auch noch ändern. Das "rainrassig" stammt so aus den Quellen, ohne weitere Angaben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Rmeier 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Liebevoll geschriebener, umfassender, interessanter Artikel. --
pro: Schöne Artikel über einen der ältesten und besterforschten Bäume Deutschlands (der wäre doch mal eine Briefmarke wert). --Mogelzahn 14:55, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Da hast du Recht. Der Baum hätte das „Zeug“ um für eine Briefmarke zu dienen. Hat sich anscheinend noch keiner Gefunden, den Baum als Motiv zu nehmen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- nur eine Frage: Warum heißen die Säuleneichen auch Pyramideneichen? Vom naiven Verständnis ist eine
doch etwas ganz anderes als eine
. Eine Erklärung habe ich weder hier noch im Artikel Säuleneiche gefunden. Außerdem dürfen Bäume gar nicht so aussehen ;-) Das habe ich jedenfalls jahrelang versucht meiner kleinen Schwester beizubringen, die immer genau solche Bäume gemalt hat. --Ephraim33 18:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Ephraim33, das kann ich dir leider nicht genau beantworten. Auch in den Quellen wird beides verwendet, teilweise mit dem Zusatz, bedingt durch dem aussehen. Nun gut, so eine Säuleneiche verjüngt sich ja ganz nach oben etwas. Die Äste verlaufen zwar nahezu parallel zueinander, werden im ganzen aber auch schwächer. Die Krone ist unten also breiter als an der Spitze. Dadurch ist schon eine Ähnlichkeit mit einer Pyramide gegeben. Dann hat ja die Tochter doch Recht gehabt ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:11, 24. Apr. 2007 (CEST)
- siehe auch Pyramidenpappel, man nehme einen Pyramidenstumpf (37 eckige Grundfläche oder so), und setze eine weitere Pyramide oben drauf. Na und die Säule ist ja keine mathematische Figur und muss nicht zylindrisch sein ;) Gruß B.gliwa 20:20, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, da hast du Recht. Eine Säule muss nicht zylindrisch sein. Bei der Pyramidenpappel werden ja auch beide Begriffe verwendet. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:13, 24. Apr. 2007 (CEST)
- siehe auch Pyramidenpappel, man nehme einen Pyramidenstumpf (37 eckige Grundfläche oder so), und setze eine weitere Pyramide oben drauf. Na und die Säule ist ja keine mathematische Figur und muss nicht zylindrisch sein ;) Gruß B.gliwa 20:20, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Ephraim33, das kann ich dir leider nicht genau beantworten. Auch in den Quellen wird beides verwendet, teilweise mit dem Zusatz, bedingt durch dem aussehen. Nun gut, so eine Säuleneiche verjüngt sich ja ganz nach oben etwas. Die Äste verlaufen zwar nahezu parallel zueinander, werden im ganzen aber auch schwächer. Die Krone ist unten also breiter als an der Spitze. Dadurch ist schon eine Ähnlichkeit mit einer Pyramide gegeben. Dann hat ja die Tochter doch Recht gehabt ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:11, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "unserem" Stefan Kühn stammen die Bücher nicht, oder? ;-) --my name disputatio 20:18, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro – wow. Wozu man nicht alles (relevante) Artikel verfassen kann! Nur eine Frage: Von
- Hallo my name, das ist ein anderer Herr Kühn. Mit dem ich auch schon des öfteren, in Sachen Bäumen, zu tun hatte. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- PaulMuaddib 22:08, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Als Fan von Bäumen und Waldbewohner --
- Stieleiche. Ein großer Teil der Beschreibung steht im Abschnitt "Geschichte". Der Altersvergleich im Abschnitt Alter ist unsinnig, die Aussagen gelten allenfalls für heimische Baumarten. Die Widerlegung der Brunnenstory im Abschnitt Geschicht und Sagen sollte wohl besser komplett entfernt werden. -Accipiter 22:35, 24. Apr. 2007 (CEST) Kontra Bitte erstmal gründlich strukturell, fachlich und sprachlich überarbeiten. Unter anderem: Das ist keine "Unterart" (Einleitung), noch viel weniger sind Säuleneichen eine "Gattung" (Beschreibung). Das "f." im wissenschaftlichen Namen steht für "forma" und das wird im Deutschen als "Varietät" bezeichnet. Der Baum ist also eine Varietät der
- Hallo Accipiter, Gattung steht aber auch bei Säuleneiche so drinnen. Unterart habe ich geändert. Warum ist der Altersvergleich unsinnig? Der Altersvergleich findet mit in Deutschland wachsenden Bäumen statt. So gesehen ist dieser Baum nahezu einmalig. Warum sollten unter "Geschichten und Sagen" nicht der Platz sein für eine Sage? Gerade solche Details finde ich persönlich gut. Der Mensch hat ja schließlich fast 200 Jahre an die Geschichte mit dem Brunnen geglaubt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "Gattung" habe ich da nicht gefunden, aber in Säuleneiche steht auch "Unterart", was ebenso falsch ist. Abgesehen davon steht da auch, dass diese Eiche 570 Jahre alt ist (hier 610), und dass aus 2% der Eicheln wieder diese Varietät entsteht, hier hingegen aus den Reisern. Was stimmt denn jetzt? Wenn der Altersvergleich nur mit in Deutschland wachsenden Bäumen stattfindet, sollte das auch im Artikel stehen. Ich bemängele nicht die Sage, sondern deren sehr putzige Widerlegung. Zum weiteren: Ich würde vorschlagen, die KLA hier abzubrechen und den Artikel ins Review zu stellen. Ich würde dich gleichzeitig bitten, im Lebewesenportal Botaniker um Mithilfe zu bitten, da gibt es doch sehr viel bessere als mich. Ich fürchte nämlich, das da fachlich noch mehr im Argen liegt, ich glaube nämlich auch nicht an die "Knospenmutation". Grüße, Accipiter 23:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Gattung steht oben rechts in der Infobox. In diesem Artikel stehen beide Altersangaben, auch wie sie zustande kommen und sind mit Quellen belegt. In der angegebenen Literatur ist bei dieser Varietät von Reisern die Rede, nicht von Eicheln. Die KLA ziehe ich jetzt noch nicht zurück. Es werden hier ja auch sicherlich noch weitere "Experten" vorbeischauen. Das mit der Knospenmutation hat auch nichts mit Glauben zu tun. Ich habe das lediglich aus der mir zur Verfügung stehenden Literatur übernommen, die im Artikel genannt werden. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "Gattung" habe ich da nicht gefunden, aber in Säuleneiche steht auch "Unterart", was ebenso falsch ist. Abgesehen davon steht da auch, dass diese Eiche 570 Jahre alt ist (hier 610), und dass aus 2% der Eicheln wieder diese Varietät entsteht, hier hingegen aus den Reisern. Was stimmt denn jetzt? Wenn der Altersvergleich nur mit in Deutschland wachsenden Bäumen stattfindet, sollte das auch im Artikel stehen. Ich bemängele nicht die Sage, sondern deren sehr putzige Widerlegung. Zum weiteren: Ich würde vorschlagen, die KLA hier abzubrechen und den Artikel ins Review zu stellen. Ich würde dich gleichzeitig bitten, im Lebewesenportal Botaniker um Mithilfe zu bitten, da gibt es doch sehr viel bessere als mich. Ich fürchte nämlich, das da fachlich noch mehr im Argen liegt, ich glaube nämlich auch nicht an die "Knospenmutation". Grüße, Accipiter 23:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Brunnengeschichte: So wie ich Accipiter verstehe, stört ihn nicht die Sage an sich, sondern die Widerlegung. Die hier angegebene Widerlegung ausschließlich anschaulich, daher könnte man sie ja einleiten im sinne von "Unabhängig von der biologisch korrekten Erläuterung kann die Sage anschaulich wie folgt widerlegt werden:". Genau wie Rainer bin ich der Meinung, dass die Brunnengeschichte aufgrund der Dauer des daran Glaubens hier rein gehört. --Baumfreund-FFM 05:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Accipiter, Gattung steht aber auch bei Säuleneiche so drinnen. Unterart habe ich geändert. Warum ist der Altersvergleich unsinnig? Der Altersvergleich findet mit in Deutschland wachsenden Bäumen statt. So gesehen ist dieser Baum nahezu einmalig. Warum sollten unter "Geschichten und Sagen" nicht der Platz sein für eine Sage? Gerade solche Details finde ich persönlich gut. Der Mensch hat ja schließlich fast 200 Jahre an die Geschichte mit dem Brunnen geglaubt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Säuleneiche von einem Botaniker eingestellt wurde, so dass Unterart wohl doch richtig sein dürfte. Auch die „Brunnenstory“ hat ihre Berechtigung, lockert den Artikel auf und trägt dazu bei, dass er lesenswert ist. --Schubbay 23:56, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Wenn der Kritiker genau lesen würde, hätte er gesehen, dass in der Einleitung steht: die der Gattung Eichen angehört und nicht der Säuleneichen. Im übrigen muss man doch davon ausgehen, dass die Taxobox im Artikel
- Zitat: "Beschreibung: Die Schöne Eiche gehört zur Gattung der Säuleneichen (Quercus robur f. fastigiata), eine...". Bitte lesen was ich schreibe. Dass die Knospenmutation aus einer Quelle stammt, bezweifele ich nicht, ich bezweifele nur, dass das stimmt. Zu der Brunnengeschichte: "Selbst noch 1979 wurde der Brunnenschacht von einem Wünschelrutegänger bestätigt. Es ist allerdings bei keiner Eiche mit natürlichem Wachstumsmuster bekannt, dass der Aufbau der Krone dem des Wurzelwerks entspricht. Dagegen spricht auch, dass ein Teil der Bäume aus entnommenen Reisern ebenfalls eine Krone in Pyramidenform aufweist, ohne dass sich ein Brunnen darunter befindet." Dieser Blödsinn hat in einem KLA-Kandidaten nichts zu suchen. Accipiter 00:52, 25. Apr. 2007 (CEST)
ebenfalls deutlich contra aufgrund der Vielzahl kleinerer und größerer Schnitzer in der Biologie. Die Bauchschmerzen um die Knospenmutation teile ich, die Aussage Die Mutation bei der Schönen Eiche scheint also rezessiv vererbt zu werden aufgrund der Reiser (im Prinzip Klone, da gibt es keinen Erbgang) ist grob falsch - zumal sich keine Mutation vererbt sondern ein genetisches Merkmal. Mal werden die Eichen als Gattung dargestellt, mal die Säuleneichen - und nein, der Artikel Säuleneiche stammt mitnichten von einem Botaniker und ist bereits beim ersten Scrollen gruselig (Preise mit MWSt?), den als Argument oder gar Referenz zu Nutzen ist mehr als naiv. Insgesamt wirkt der Artikel bemüht, der Autor aber offensichtlich biologisch nicht so versiert, dass er die Unkorrektheiten selbst erkennt. Die vorgeschlagene Rückkopplung mit einem Botaniker würde ich entsprechend ebenfalls anraten. Für mich stellen die biologischen Fehler gravierende Mängel dar, die eine Aufnahme in die Lesenswerten Artikel zum aktuellen Zeitpunkt ausschließen. -- Achim Raschka 07:32, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Achim, du hast in dem Punkt Recht, dass ich biologisch nicht so versiert bin. Kurze Frage jetzt, wo wäre da jetzt die richtige Anlaufstelle? Kannst du mich direkt an einen auf diesem Gebiet versierten Botaniker verweisen? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 08:55, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Peinlich, da hab' ich bei der Lektüre auf'm Ast gepennt. Also einige Formalitäten sind jetzt korrigiert. Wobei sich Gärtner, Förster und Botaniker ja eh nie einig werden. Die Knospenmutation halte ich für korrekt, schließlich muss bei einem Individuum die Mutation ja zuerst auftreten, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies nur bei dem sämling geschehen kann. Denkbar wäre, dass ein Trieb mit der nachfolgenden Hierarchie die Mutation enthält ein anderer nicht. Die Frage ist aber, ob die Eiche überhaupt Früchte hat und wie die Keimlinge aussehen. Nach dem Geschriebenen scheint mir, dass Reiser als Klone die Eigenschaft natürlich behalten, während die 2% sich auf Sämlinge bezieht. Kannst du das in deiner Literatur mal prüfen? Gruß B.gliwa 10:06, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo B.gliwa, der entsprechende Abschnitt wurde inzwischen von Benutzer:Dietzel überarbeitet. Aus meiner Literatur geht leider nicht hervor, ob die Eiche überhaupt Früchte hat. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:04, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Selbstverständlich können Mutationen auch in einer Knospe stattfinden - der Fachbegriff dafür ist Somatische Mutation. Kersti 16:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Achim,
siehst Du nach den inzwischen erfoglten Modifikationen immer noch gravierende Mändel? So wie ich die Diskussion verstehe, werden sie inzwischen eher verneint? --Baumfreund-FFM 05:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Achim,
- Peinlich, da hab' ich bei der Lektüre auf'm Ast gepennt. Also einige Formalitäten sind jetzt korrigiert. Wobei sich Gärtner, Förster und Botaniker ja eh nie einig werden. Die Knospenmutation halte ich für korrekt, schließlich muss bei einem Individuum die Mutation ja zuerst auftreten, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies nur bei dem sämling geschehen kann. Denkbar wäre, dass ein Trieb mit der nachfolgenden Hierarchie die Mutation enthält ein anderer nicht. Die Frage ist aber, ob die Eiche überhaupt Früchte hat und wie die Keimlinge aussehen. Nach dem Geschriebenen scheint mir, dass Reiser als Klone die Eigenschaft natürlich behalten, während die 2% sich auf Sämlinge bezieht. Kannst du das in deiner Literatur mal prüfen? Gruß B.gliwa 10:06, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Achim, du hast in dem Punkt Recht, dass ich biologisch nicht so versiert bin. Kurze Frage jetzt, wo wäre da jetzt die richtige Anlaufstelle? Kannst du mich direkt an einen auf diesem Gebiet versierten Botaniker verweisen? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 08:55, 25. Apr. 2007 (CEST)
- mittlerweile egal - nach den deutlichen Anfeindungen, die mir dieses durch eindeutige fachlich begründete contra eingebracht haben, vergeht mir schlicht die Lust, mich nochmals eingehender mit dem Baum zu beschäftigen. Die groben Fehler um die Mutation und deren Vererbung scheinen ausgeräumt, auch wenn mir noch immer niemand erklären kann, wie sich eine somatische Mutation aller Astknospen etablieren und dann auch noch als echtes genetisches Merkmal in den Sämlingen vererben soll – das lasse ich denn aber gerne auf meine inhaltliche Inkompetenz bezüglich botanisch-genetischer Inhalte rückführen. Viel Spaß also weiterhin -- Achim Raschka 11:30, 28. Apr. 2007 (CEST)
- @Achim: Im Text heißt es, dass der Baum vermutlich schon aus dem Samen so wuchs, wie er wächst; wenn also in dem somatischen Gewebe, aus dem die Eichenblüte hervor ging, eine Mutation stattfand, dann kann diese sich auch auf die Eichel ausgewirkt haben. So sind meines Wissens z.B. einige Apfelsorten entstanden. Gerbil 19:10, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Gerbil 23:38, 25. Apr. 2007 (CEST)
Gerbil 11:11, 25. Apr. 2007 (CEST)Neutral mit der Tendenz zu ja, sobald der Abschnitt zu den Mutationen überarbeitet ist. Der ist in sich so widersprüchlich, dass man ohne sehr genaue Kenntnis der genetischen Befunde zu dieser Eiche nicht beurteilen kann, was eigentlich Sache ist. --
Pro ein ungewöhnliches Naturdenkmal. -- - Baumfreund-FFM 12:19, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro wieder was dazu gelernt, danke. --
- Dalailama2 23:24, 26. Apr. 2007 (CEST) ProAlso ich kann sagen, dass ich den Artikel sehr interessant finde, es ist sehr spannend diese Geschichte darüber zu lesen und ich finde die Informationen sind sehr detailliert. Also ich wüsste auch nichts was einem Pro gegenüberstehen würde, viell. noch die oben genannte Kleinigkeiten ausbessern, aber dann sollte wohl kein Zweifel bestehen. --
'Nun contra: Mein Laienpro ziehe ich aufgrund der erheblichen fachlichen Einwände von Accipiter und Achim Raschka zurück. Hier muß wohl noch nachgebessert werden und ich verlasse mich dabei auf das fachliche Urteil der beiden Benutzer, die inhaltlich mehr Ahnung haben als ich. --Mogelzahn 22:35, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Mogelzahn, ich bin jetzt aufgrund deines geänderten Votums etwas irritiert. Seit dem Zeitpunkt der beiden Einwände wurde der Artikel von mehreren Botanikern, die mehr Ahnung als ich habe, in den entsprechenden Bereichen komplett überarbeitet. Zum derzeitigen Zeitpunkt sind die angesprochenen groben Mängel überwiegend behoben. Achim hat ja oben selber geschrieben, dass die groben Fehler um die Mutation und deren Vererbung behoben sind. Er bemängelt jetzt noch die somatische Mutation aller Astknospen, die aber Gerbil weitgehend auflösen konnte. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:02, 28. Apr. 2007 (CEST)
24. April
Diese Kandidaturen laufen vom 24. April bis zum 1. Mai
Die Tristesse bezeichnet ein Gefühl oder einen ästhetischen Eindruck der Traurigkeit, der Trübseligkeit, des Jammers oder der Ödnis. Sie kann sowohl zur Beschreibung von Emotionen oder Stimmungen als auch zur Bezeichnung von Zuständen, Gegenständen oder Orten verwendet werden. In diesem Fall drückt der Begriff Langeweile, Geistlosigkeit oder Mangel an Abwechslung aus.
Auch dieser Artikel war für den Schreibwettbewerb nominiert, hat sich dabei aber leider nicht platzieren können. Ich halte den Artikel dennoch für lesenswert, stimme als einer der Hauptautoren aber, wie es sich gehört Ixitixel 09:11, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. --- Ok, wenn du den Artikel hier nominierst, muß ich wohl das Claudia-Schiffer-Bild hochladen ;) Heute Abend dann...--RalfR 09:26, 24. Apr. 2007 (CEST)
Geher 12:18, 24. Apr. 2007 (CEST) Für mich hat dieser Artikel beim Schreibwettbewerb unter Wert abgeschnitten. Die Qualität dieses Artikels liegt gerade darin, dass ein eher abstrakter Begriff in Beziehung zu den verschiedenen Künsten gesetzt wird. Thematisch ist dieser Artikel sicher weit entfernt von den sehr faktenorientierten anderen Beiträgen, aber trotzdem oder gerade deswegen finde ich ihn herausragend.
Pro --Die Absatzstruktur ist mir zu kleinteilig, das wirkt alles sehr unruhig. Die Bebilderung ist auch etwas subjektiv, nicht jeder empfindet das gleiche als trist. AbwartendHier kann ich z.B. nichts tristes finden. Was mir am wenigsten gefällt, ist, dass da aufs französische Wiktionary verlinkt ist. Warum wurde da nicht im deutschen Wiktionary ein Eintrag angelegt, mit den ganzen etymologischen und grammatischen Daten usw. und entsprechend (mit Vorlage) verlinkt? Ansonsten ist der Artikel nicht schlecht, die angesprochenen Dinge lassen sich im Zeitraum dieser Diskussion sicher beheben. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:11, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann kein französisch und kenne mich in den Gepflogenheiten (Lautschrift etc.) in Wiktionary überhaupt nicht aus, ich kann das nicht machen. --RalfR 23:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe nun einen deutschen Wiktionary Eintrag angelegt. Das Fehlen als Hindernis für eine lesenswert Kandidatur, oder mangel im SW anzugeben finde ich aber eigentlich unangebracht. Was bitte hat ein Artikel in der deutschen Wikipedia mit dem Artikel im Schwesterprojekt zu tun? Was Du mit einer kleinteiligen Absatzstruktur meinst ist mir leider unklar? Jeder Absatz ist doch eigentlich eher lang bis auf den einleitenden Satz bei "Tristesse in der Kunst". Da es sich bei Tristesse um ein ein Gefühl handelt (Siehe erster Satz: „Die Tristesse /tʁis.tɛs/ bezeichnet ein Gefühl ...“ ist es klar, das der Eindruck subjektiv ist Ralf und mir erscheint das Bild trist, ein Bild, das alle Menschen gleichermaßen als trist empfinden wird sich wohl kaum finden. --Ixitixel 11:17, 27. Apr. 2007 (CEST)
Also ich finde den Artikel überaus faszinierend. Eindeutiges 80.133.131.116 02:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro.Der Praviršulio tyrelis ist eine ausgedehnte Moorlandschaft mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten in Litauen. Seit 1969 steht das Moor unter Naturschutz als botanisch zoologisches Schutzgebiet. Zudem wurde das Moor in gleicher Ausdehnung als Biotopen-Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Natura 2000) ausgewiesen. Das Schutzgebiet hat eine Fläche von 3316 ha.
Sämtliche Bilder stammen auch aus dem besprochenen Moor. Als Autor ohne Stimmenabgabe. B.gliwa 09:33, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Rainer Lippert (+/-) 09:24, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel, sämtliche wichtigen Aspekte werden angesprochen. --
- Leicht eingeschränktes Geos 09:29, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro: 1) Hätte der Artikel jier mehr Beachtung verdient 2) Schön bebildert, das wichtigste ist aufgeführt 3) Kleiner Kritikpunkt: Die Sprache ist manchmal etwas sehr karg, hier wären ausführlichere und besser formulierte Sätze wünschenswert. Dazu für mich zuviele 1-2-Satz-Kapitelchen, hier sollte zusammengefasst werden, wenn es nicht mehr zu schreiben gibt. --
- Danke für die Kommentare und Korrekturen. Abschnitte jetzt etwas mehr zusammengefasst. Mehr zu schreiben gäbe es schon ;) Aber das lassen wir für die Monographie. B.gliwa 11:15, 27. Apr. 2007 (CEST)
warum führt der Wolf die Trophäenliste an (größter, ältester, wildester, ...)? Pro Interessanter vollständiger Artikel. Mir fehlt eigentlich nichts, außer ...
- Die Quelle ist ein Zeitungsartikel, der gibt leider nicht mehr her. Ich wuerde die Groesse vermuten. Das pruefe ich noch mal, bei der o.g. Monographie ist auch ein Jagdexperte Mitautor. B.gliwa 12:44, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Insgesamt ein runder Überblick über ein in ME weitgehend unbekanntes Schutzgebiet. Einige Kleinigkeiten:
1. Die Fauna- und Flora-Aufzählung sollte mit Quellen belegt werden.
- Als vorhanden aufgezählt sind nur Arten, die ich selbst gesichtet habe, teilweise gibt es keine schriftlichen Quellen, da erst kürzlich entdeckt - denkbar wäre nur die Zitierung der im Entstehen begriffenden Monographie.
- Hm, das ist nicht so richtig befriedigend (own research usw.). Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass nicht zumindest im Rahmen der Unterschutzstellung Angaben zum Lebewesenbestand gemacht wurden. Auch die Meldung an die EU als FFH-Gebiet müsste nähere Angaben enthalten. Ist diese (geplante?) Monografie denn für dich verfügbar? Die Einwilligung der Autoren vorausgesetzt, könnte man dann ja zumindest diese zitieren. Wer ist denn der Botaniker, der die seltenen Pflanzen gefunden hat? Hat der was veröffentlicht? Viell. kann man auch bei einer litauischen Naturschutzorganisation Daten erfragen? Ich kann viell. auch mal eine Moorexpertin fragen, die in Osteuropa aktiv ist. -Accipiter 12:08, 28. Apr. 2007 (CEST)
- die Meldung an die EU stammt von Schreibtischtätern (siehe EUNIS, inklusive der Arten aus dem FFH Richtlinienanhang, die nicht verifiziert werden können) - die haben ihre Infos von einzelnen Enthusiasten aller Fachrichtungen - einiges wenige davon ist auch in einem Infobulletin zur Funden der Roten Liste veröffentlicht, ungeprüft. Eine halbwegs systematische Untersuchung gabs es mal zu Insekten 1979-auf die im Managementplan Bezug genommen wird. Für den Managementplan gab es einen kurzen botanischen Ausflug. Der beste Kenner der Botanik des Gebietes ist Vaclovas Stukonis, mit eben diesem wurden vor wenigen Tagen z.B. Corydalis intermedia 'entdeckt' - da gibt es außer meinen Fotos keinen Beleg (da Commons welche hat, sehe ich keinen Grund...) Stukonis hat bisher keine Veröffentlichungen zu dem Moor, ggf. Herbarbelege ans BILAS weitergereicht. Er ist aber Autor des botanischen Kapitels der Monographie - ich einer der Herausgeber (und sicher derjenige der am häufigsten in diesem Moor ist, sind bloß 1.000m) - ich zitiere aber ungern, was nicht wenigstens im Preprint vorliegt. Und das mit den Naturschutzorganisationen... B.gliwa 18:26, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, das ist nicht so richtig befriedigend (own research usw.). Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass nicht zumindest im Rahmen der Unterschutzstellung Angaben zum Lebewesenbestand gemacht wurden. Auch die Meldung an die EU als FFH-Gebiet müsste nähere Angaben enthalten. Ist diese (geplante?) Monografie denn für dich verfügbar? Die Einwilligung der Autoren vorausgesetzt, könnte man dann ja zumindest diese zitieren. Wer ist denn der Botaniker, der die seltenen Pflanzen gefunden hat? Hat der was veröffentlicht? Viell. kann man auch bei einer litauischen Naturschutzorganisation Daten erfragen? Ich kann viell. auch mal eine Moorexpertin fragen, die in Osteuropa aktiv ist. -Accipiter 12:08, 28. Apr. 2007 (CEST)
2. Die wissenschaftlichen Artnamen der Insekten sollten zumindest durch Angabe der höheren Taxa erklärt werden ( z. B. die Bremse Chrysops rufipes usw.).
- OK
3. "Anwohner melden jedoch ernste Zweifel daran an, dass alle umliegenden Jagdpächter das Naturschutzgebiet respektieren." Wann und durch welche Quelle belegt?
- persönliche Mitteilung der Anwohner - bessere Informationen als erste-Hand-feldmaterial gibts ja nun nicht.
4."Zudem ist die Forstwirtschaft verantwortlich für Quartalslinien..." Was sind "Quartalslinien"?
- OK - das war eine allzuwörtliche Übersetzung, gemeint sind die Schneisen zwischen den Planquadraten("Quartal")
5. Es wäre sehr nützlich, wenn die Einzelnachweis- und Literaturtitel mit einer deutschen Übersetzung versehen würden, so dass die Quellen auch für den nicht sprachkundigen beurteilbar sind.
- OK
-Accipiter 21:47, 27. Apr. 2007 (CEST) danke auch für die besseren formulierungen B.gliwa 11:55, 28. Apr. 2007 (CEST)
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Bei ihrer Gründung 1994 war sie die erste deutsche Profiliga, deren Klubs ihren Spielbetrieb in Kapitalgesellschaften auslagerten. Sie grenzte sich vom Verband ab, indem sie als eine dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) unterstellte Betriebsgesellschaft gegründet wurde. Heute ist die Deutsche Eishockey Liga Betriebsgesellschaft mbH rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch ganz selbstständig und ein Zusammenschluss der als Kapitalgesellschaften geführten DEL-Klubs. Vorgängerliga war die zwischen 1958 und 1994 bestehende Eishockey-Bundesliga. Rekordmeister sind die Adler Mannheim, die seit 1994 bislang fünf Mal Deutscher Meister wurden (1997, 1998, 1999, 2001, 2007).
Und noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Auch wenn auch dieser Artikel sich nicht plazieren konnte, finde ich ihn lesenswert. Da ich nicht Autor bin logischerweise ein Jörg 09:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro von mir --Ich habe ein paar Probleme mit dem Artikel. Nicht selten verliert er sich in Nebensächlichkeiten. Es ist in einem Artikel dieses Umfanges schlichtweg nicht mehr relevant, welcher Spieler denn nun Verein soundso in Minute soundso noch in die Playoffs brachte. Marcus Cyron na sags mir 11:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral.- hedavid 12:55, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro M.E. auf jeden Fall lesenswert. Wenn ein Team noch vier Minuten vor Ende des letzten Spiels der Hauptrunde nach dem Spiel in den Urlaub fahren könnte, so jedoch noch den Play-Off-Einzug schafft, so ist das sicherlich ein lesenswertes Detail! --
Fabi 23:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro Da hat sich durch den Schreibwettbewerb sehr viel getan. Wirklich lesenswert --- srb ♋ 18:32, 28. Apr. 2007 (CEST) Kontra: Der Artikel wirkt auf mich mindestens genauso konfus wie es die DEL-Geschichte anscheinend war (keine klare Gliederung im Geschichts- und Modusteil erkennbar) - der Mittelteil mit den Tabellen ist auch optisch nicht gut gelungen (v.a. die Tabellenführer reißen ein Riesenloch) - bei der Vermarktung wären Zahlen sinnvoll (falls verfügbar), die Verteilung der entsprechenden Einnahmen auf die Franchisenehmer sollte auf alle Fälle aufgeführt werden - zur Ausländer-/Nachwuchsproblematik und die entsprechenden Konsequenzen für die Nationalmannschaft (wurde ja vor der derzeit stattfindenen WM vom Bundestrainer thematisiert) findet sich kein Wort. --
Die Anglerfische oder Fühlerfische (Antennariidae) sind eine gegenwärtig 44 Arten umfassende Familie meist kleiner, immer gut getarnter, plumper, kurios aussehender Knochenfische, die im Gegensatz zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ogcocephalioidei) aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes) in tropischen und subtropischen Meeren nur im flachen Wasser leben.
Mein Beitrag zum Schreibwettbewerb. Erreichte in seiner Sektion den Platz 11. Mir sinnvoll erscheinende Kritik der Juroren habe ich nach Möglichkeit umgesetzt. Haplochromis 11:41, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. --- Ich halte den Artikel für hervorragend, da mittlerweile auch die Einleitung erweitert wurde (ein wenig habe ich selbst noch hinzugepackt) und damit der Hauptkritikpunkt der Jury beseitigt ist (es ging da um minimale Differenzen auf höchstem Niveau), halte ich die Kandidatur hier für understatement. Der Artikel ist exzellent, ich schlage vor die Lesenswert-Kandidatur zu überspringen. --Uwe G. ¿⇔? 13:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 13:53, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro - noch eine der Perlen aus der Sek. I des SW.
- die Tröte Tröterei 00:21, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Interessant und flüssig zu lesen, toll bebildert. --
- Regiomontanus (Diskussion) 15:30, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Prima. Fachlich versiert geschrieben (sofern für mich zu beurteilen) und eine insgesamt "runde", souveräne Darstellung geben den Ausschlag. Urteil: Mindestens lesenswert. --TomCatX 20:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, auch für einen Laien sehr unterhaltsam und informativ. Besonders beeindruckt hat mich, auf wie viele verschiedene Arten sich diese exotischen Viecher fortbewegen und natürlich auch wie hinterhältig diese auf Beutefang gehen. Folgende kleine Anmerkungen:
- Beim 1. Bild könnte man vielleicht noch als Hilfestellung ergänzen, welches Körperteil des Fisches auf dem Bild erkannt werden kann (z.B. links das Maul), sonst fragt sich ein Laie wie ich: Wo ist denn da der Fisch?
- Mit "Hartstrahl" konnte ich zunächst nichts anfangen, vielleicht könnte man da Flosse#Aufbau verlinken.
- Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. Es ist nicht ganz klar, auf was sich letztere beziehen soll.
- Formatierung der Verweise für die Einzelnachweise. Ist ein wenig uneinheitlich. Wenn sich der Nachweis nur auf einen Satz bezieht, würde ich ihn vor dem Punkt ganz ohne trennende Leerzeichen anschließen. Bei den sich auf mehrere Sätze beziehenden Verweisen nach dem Punkt, aber von diesem auch nicht durch ein LZ getrennt, sondern nur vom Folgenden durch ein LZ getrennt.
- Ein paar Kleinigkeiten habe ich direkt im Artikel angepasst. Bitte prüfen.
- --Cactus26 08:02, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Punkte 2 und 3 habe ich verbessert. Zum Bild (Punkt 1), ist das Taxobild gemeint? Ich hab den Bildinhalt mal näher erläutert, weiß noch nicht ob mir das gefällt, ansonsten revert. Über die Formatierung der Einzelnachweise muß ich noch nachdenken. Cactus26 Einwände klingen logisch. Allerdings erschließt sich die Regel dem unbedarften Leser auch nicht.
- Bzgl. des Bilds: Genau das habe ich gemeint, mir gefällt's, finde ich sehr hilfreich.--Cactus26 15:24, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Punkte 2 und 3 habe ich verbessert. Zum Bild (Punkt 1), ist das Taxobild gemeint? Ich hab den Bildinhalt mal näher erläutert, weiß noch nicht ob mir das gefällt, ansonsten revert. Über die Formatierung der Einzelnachweise muß ich noch nachdenken. Cactus26 Einwände klingen logisch. Allerdings erschließt sich die Regel dem unbedarften Leser auch nicht.
--Haplochromis 14:51, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Bricktop 14:17, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr viele Informationen, schöne Bilder und flüssig zu lesen. Vielleicht sollte man noch in der Einleitung in dem Satz "Die Anglerfische ... sind eine gegenwärtig 44 Arten umfassende Familie..." einen Einzelnachweis für die Anzahl der Arten einbauen, damit man sofort weiß mit welcher Quelle/Systematik man hier zu tun hat (den Verweis hat man ja auch schon im Abschnitt "Innere Systematik", muss also nur noch einmal verlinken). --
- Denis Barthel 14:36, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Nachdem jetzt auch die kleinsten Fitzel der SW-"Meckerei" noch behoben wurden, ist der Artikel einwandfrei. Bitte direkt weitergehen zur Exzellenz.
Die Stabkirche Borgund gehört zu den etwa 30 Stabkirchen in Norwegen, die noch erhalten sind. Gebaut wurde sie gegen Ende des 12. Jahrhunderts und zählt zu den ältesten Holzbauten Europas. Die Architektur erinnert an umgekehrte Wikingerschiffe. Geisterschwellen, Runeninschriften, Drachenköpfe an den Firsten, geschnitzte Löwen und ein Laubengang, in dem im Mittelalter die Waffen vor dem Gottesdienst niedergelegt wurde, sind eindrucksvolle Zeugnisse der Verknüpfung heidnischer und christlicher Traditionen. --Johannes1024 15:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- abwartend. sicherlich ein sehr spannendes kirchen gebäude. der artikel scheint mir noch nicht ganz fertig. so fehlt mir z.b. eine etwas systematischere beschreibung des innenraums, bisher kann ich mir den anhand des artikels nicht vergegenwärtigen. die abschnitte trivia und siehe auch solltest du imho noch in den fließtext einarbeiten bzw. streichen und den commonslink zu den weblinks verschieben. sprachlich sind die vielen passivkonstruktionen noch etwas hinderlich.--poupou Review? 18:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
Habe einiges an Verbesserungen durchgeführt. Würde mich über weitere Meinungen freuen. -- Johannes1024 11:58, 28. Apr. 2007 (CEST)
- ich habe immernoch den eindruck, dass sich über die kirche weitaus mehr sagen/herausfinden liesse. ggf. nochmal weitre literatur zu rate ziehen? über so ein bedeutendes bauwerk muss es doch auch spezielle publikationen geben? was ist mit den ganzen ornamenten, gibt es da ein gestalterisches programm?--poupou Review? 22:53, 28. Apr. 2007 (CEST)
- bei google bok search finden sich z.b. dies "An Eight Week's Journal in Norway, & C. in 1852, with Rough Outlines Von Charles Henry John Andersson" incl schöner illustrationen über die kirche.--poupou Review? 23:11, 28. Apr. 2007 (CEST)
Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe des Benue-Kongo-Zweigs der afrikanischen Niger-Kongo-Sprachen. Es gibt etwa 500 Bantusprachen, die von ca. 200 Mio. Menschen gesprochen werden. Sie sind im gesamten mittleren und südlichen Afrika verbreitet und dort in allen Staaten die meistgesprochenen Sprachen, wenn auch als Amtssprache in der Regel noch Englisch, Französisch oder Portugiesisch vewendet wird.
Durch die vollständige Überarbeitung durch Ernst Kausen ist ein umfassender und m.E. auch gut verständlicher Artikel über alle Aspekte dieser Sprachfamilie entstanden, daher Schreiber ✉ 17:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro.--Einen groben inhaltlichen Schnitzer bitte ich noch auszubessern: Die Tempusmarker sind keine Infixe, wie es im Artikel steht, sondern Präfixe. Sie werden nur in der afrikanistischen Fachliteratur (hoffentlich nicht in linguistischer Fachliteratur) gern mal Infixe genannt, aber das macht es nicht richtiger. Ansonsten ist der Artikel sehr ordentlich. -- AbwartendThogo (Disk.) -- Sorgen? 18:20, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Habe mich da an die Terminologie der afrikanistische Literatur angelehnt, die fast immer von "Tempusinfixen" spricht, da die "Dinger" immer hinter den Klassenpräfixen stehen. Aber du hast recht. Ich werde es ändern. Hoffentlich werde ich dann nicht der "Theoriebildung" angeklagt. "Sehr ordentlich" klingt ja nicht gerade begeistert, hast du konkrete Wünsche?--Ernst Kausen 19:47, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pitichinaccio 21:45, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, lesenwert ist es. Die Gliederung finde ich nicht ganz glücklich, "größte Sprachen", innere und äußere Klassifikation sollten vielleicht nicht durch die "sprachlichen Charakteristika" getrennt sein. Die Schrift würde ich weiter nach unten setzen (hier finde ich die Formatvolage Sprache als Orientierung nicht ganz schlecht). Da in so einem Artikel notwendigerweise viele Listen und Tabellen stehen müssen, könnte man die Einleitung zu den "sprachlichen Charakteristika" vielleicht noch etwas OMA-verständlicher und vielleicht auch ausführlicher gestalten. Der Terminus "Aspekt" wird hier offenbar für etwas verwendet, was man sonst häufig unter Aspekt und Modus fasst, das könnte man vielleicht erklären. Aber das sollen nur kleine Meckereien sein. --
- Zur Artikelgliederung: die umfangreiche Guthrie-Liste der Bantusprachen mit mind. 100.000 Sprechern ist bewusst als Anhang hinten angehängt, da sie den Lesefluss des Artikels stören würde. Sie ist auch keine Klassifikation, sondern - wie im Text beschrieben - nur ein geographisch orientiertes Referenzsystem, das in der Bantuistik aber intensiv benutzt wird. Den Hinweis auf die Position des kleinen Schriftabschnitts werde ich umsetzen. Danke für die Hinweise.--Ernst Kausen 08:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Schließe mich Schreiber an. Ein eindeutiges Mikkel 18:12, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Nachdem die Phonemliste jetzt vervollständigt ist :), stimme ich Ulamm 21:31, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro. --
Stephan 05:37, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro interessanter, informativer und gut zu lesender Artikel --- Meyman 10:42, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr übersichtlich, informativ und wissenschaftlich. Ernst Kausens Arbeiten sind echt lobhaft. --
Sebastian Huber 18:05, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro wie gewohnt sehr guter Beitrag von Ernst Kausen. Vielen Dank. Obwohl ich mangels ausreichender Kenntnisse nicht zu jedem einzelnen Gesichtspunkt eine eigene Bewertung abgeben kann, ist der Artikel m.E. sehr gut gelungen--Ich gebe zu, dass ich von Bantusprachen nicht so viel weiß wie von indogermanischen, aber dieser Artikel ist ja eine erste sehr gute Erleuchtung, das muss man einfach sagen. Die Terminologie ist von der Afrikanistik so gewählt, ist ja erwähnt und so muss es sein. Und wo man hinschaut: Phonologie, Morphologie, lexikalische Kategorien, Forschungsgeschichte - ein besonders informativer Part- alles umfänglich und mit viel Liebe könnte man sagen, beschrieben. Wie Piti hab auch auch ich kleine, insubstanzielle Kritikpunkte, z.B. bei der Tabelle zu den Tempuspräfixen, wo man den Bindestrich hinter dem Morphem streichen sollte, weil man es beim Überfliegen der Überschrift Tempuspräfixe im Swahili vielleicht übersehen könnte oder halt genauere Erläuterungen zu den Begrifflichkeiten. Was ich aber trotz linguistischen Vorwissen aus dem Artikel heraus nicht recht verstanden oder überlesen habe: Die Verben - sind das eigentlich jetzt die konjugierten Wörter? Denn es wird erwähnt, dass die Affixpositionierung in gewissen Fällen direkt nach den Klassenpräfixen folgt oder so ähnlich... aber die Klassenpräfixe sind doch Nomina eigentümlich, werden also diese konjugiert??? Insgesamt sieht mir das sehr nach polysynthetischen Sprachbau aus, aber im Artikel ist kein Wort davon erwähnt.... ??
Aber insgesamt finde ich, dass der Schritt zur Exzellenz auch nicht mehr weit ist. Was dazu fehlen würde, wäre etwas tiefer in die Materie gegriffen:
- Derivationsmorphologie, bei Verben: Aktionsarten
- Differenzierte Vergleiche zu anderen Kulturkreisen, Näheres zur Lexik
- klare, vielleicht am Anfang erklärte Terminologie??
- mehr Sprachtypologie: allgemein agglutinierend, aber wie siehts aus mit flexivischen, isolierenden etc. Elementen (Deutsch gilt auch als synthetisch, hat aber auch analytische Elemente, sogar polysynthetische)?; vollzeiht sich ein einen strukturellen Wandel (wie idg. zu immer mehr analytisch), und wie sieht der aus, welche Bantsprachen sind wie weit in diesem (Vereinfachungs?-)prozess fortgeschritten?
- Näheres zu Schrift, Alphabet?? Oder überlas ich das?
- wie siehts aus zur Beziehung in Deutschland oder generalisierter mit Europa, gibt es Bantufremdwörter in den Indogermania, wieviele Europäer sprechen ne Bantusprache
- etc.
Naja, aber da es ja 'nur' eine Lesenswertkandidatur ist, ist er dafür vollkommen. Deshalb natürlich
Pro. Ich hoffe, die Leute werden sich nicht - hier wegen der Gänsefüßchen auch völlig unberechtigt - über Ausdrücke wie „Negersprache“ aufregen und sich kloppen... Über eine Exzellenzkandidatur wird man sich bald wohl, und mit Ernsts Leistung, falls er den Artikel weiter ausbaut, Gedanken machen können. Danke dafür!Ich wünschte, der Artikel zur indogermanischen Sprachfamilie wäre halb so gut :-) IP Quindicenne 19:50, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Quindicenne. Antworten zu zwei deiner Fragen:
- Die Verben nehmen die Klassenpräfixe des Subjekts auf; sie müssen allerdings nicht immer formal identisch sein.
- Der Sprachbau ist nicht polyysynthetisch, sondern wie erwähnt agglutinativ. Das Verbum kann nur pronominales Subjekt und Objekt aufnehmen, "polysynthetisch" verlangt eine wesentlich massiverer Verschränkung auch nominaler Bestandteile mit dem Prädikat. Gruß --Ernst Kausen 13:07, 28. Apr. 2007 (CEST)
Also so ähnlich wie französisch Je t'aime ? Bisschen polysysnthetisch ist das doch schon, aber wenn da agglutinierend steht, wird es wohl schon so sein. Wolltest du dir eigentlich mal den Artikel zur indogermanischen Sprachfamilie ansehen, denn der hat zwar mehr Bezug zu uns, ist aber wie ich lächelnd schrieb, nicht halb so gut wie dieser?? IP Quindicenne 13:26, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 20:02, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel gefällt mir als Laien sehr gut. Er ist meiner Meinung nach recht verständlich geschrieben, dass ich nicht jedes Detail genaustens durchsteigen kann ist klar. Die Bebilderung ist angemessen, die Struktur gut. Zur Exzellenz fehlt meiner Meinung nach nicht viel, die (kleinen) Kritikpunkte wurden ja benannt.
Hallo, hab mir den Artikel nochmal durchgelesen und nen nicht ganz so unwichtigen Kritikpunkt bemerkt: Da setht ne Überschrift Verbalderivation... : Ist das PASSIV derivationsmorphologisch kodiert oder heißt es FLEXIVISCHE Ableitung (~Derivation)? Der Artiekl sollte deutlicher zwischen Flexions- und Derivationsmorphologie unterscheiden, das ist noch wichtig. Der sog. Benefaktiv im Swahili- ist damit der Applikativ wie im Lex. d. Sprachw. gemeint??? IP Quindicenne 14:51, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Wutzofant (✉✍) 23:35, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro Hoffentlich komme ich dazu, noch ein paar Kleinigkeiten, die mich bislang etwas stoeren, auszubuegeln. Ansonsten: lesenswert ist er auf jeden Fall. Auch wenn ich mir eigentlich geschworen hatte, insbesondere hier bei den Lesenswerten fuer kuerzere Artikellaengen zu kaempfen. :-) --
Kommt mit der Empfehlung des Publikumspreises für Sektion I aus dem SW, ist ansonsten bei der Jury durchgefallen. Lesenswert ist er meines Erachtens zumindest, obwohl ich natürlich Benson.by 19:38, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral bleibe.--- Die Kandidatur hier ist m. E. genau die richtige Entscheidung; habe den Artikel während des Schreibwettbewerbs verfolgt und gebe gern mein pro. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 19:44, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür. Einer der seltenen Fälle, wo ich mich zu einem Laien-Pro hinreißen lasse; aber dieser Artikel hat mir schon während des Schreibwettbewerbs ausgesprochen gut gefallen. --Frank Schulenburg 19:52, 24. Apr. 2007 (CEST)
- pro Ein wunderbarer Artikel, besteht den Oma-Test, was in dieser Materie nicht leicht ist. Ich würde mir noch etwas zur Kryptografie wünschen, die spielte ja eine nicht unbedeutende Rolle. --RalfR 20:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Jetzt bin ich aber überrascht. Wo siehst du denn die Verbinungen von Kryptographie und Wahrscheinlichkeitstheorie? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:01, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist zwar "nur" ein Roman, aber das hat Simon Singh in „Geheime Botschaften“ sehr gut beschrieben. Die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens verschiedener Buchstaben in den Texten der verschiedenen Sprachen ermöglichte die Dechiffrierung codierter Meldungen. --RalfR 21:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Geher 22:14, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro richtig spannend, im besten Sinne des Lesens wert --
- Auch wenn mir die Geschichte der Wahrscheinlichkeitstheorie ein wenig zu kurz kommt (aber vielleicht is die W'theorie auch einfach noch nicht Geschichte), ein dickes pro von mir. ---Alex 23:59, 24. Apr. 2007 (CEST)
- pro wenn ich ne e-mail geschickt hätte, hätte ich diesem Artikel den Publikumspreis zugesprochen. --Zahnstein 10:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
- pro. Das ist der Artikel, den ich in meinem Mathematik-Schulbuch immer vermisst hatte. --Aurelius Marcus 16:01, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Er ist bei der Jury nicht "durchgefallen", er war halt nur einen Tick schlechter als die Preisträger. Lesenswert ist er allemal. --Uwe G. ¿⇔? 13:29, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Wladyslaw Disk. 14:16, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro in allen Belangen lesenswert, gut geschrieben --
- Baumfreund-FFM 23:12, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Guter Artikel zu einem nicht einfachen Thema. Dieses aber so Oma-tauglich wie möglich erläutert.--
Ein Reichsadlerhumpen war ein vom 16. bis ins späte 18. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich beliebtes Trinkgefäß aus Glas, das als Verzierung einen doppelköpfigen Reichsadler trägt, meist in Form eines Quaternionenadlers. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair.
Ein vergleichsweiser kurzer Artikel, der aber alles enthält was an spärlichen Informationen in der mir vorliegenden Literatur enthalten ist. Spezialliteratur zu dem Thema konnte ich leider nicht ausfindig machen. Ich denke aber er stellt recht ordentlich, ein sehr wenig bekanntes Detail der Geschichte vor. Als Hauptautor natürlich neutral --Finanzer 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Eines der Sorgenkinder in Sektion III. Denn der Artikel ist fachlich in meinen Augen absolut OK, doch kann man schwerlich einen doch eher kurzen Artikel im Rahmen des SW auszeichnen, da zumindest in der Annahme der Juroren die Arbeit an diesem Artikel nicht so aufwändig war wie für andere Artikel, die allerdings womöglich fachlich weniger gelungen waren. Im Rahmen der KLA finde ich ihn aber absolut gerechtfertigt nominiert, deshalb Marcus Cyron na sags mir 23:22, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro.
- Keine Sorge: Ich hatte mir auch keinerlei Chancen im SW ausgerechnet. Da ich aber bisher immer am SW teilgenommen habe, wenn ich kein Juror war, und nix besseres zur Hand war habe ich halt dem olympischen Gedanken gefrönt :-) --Finanzer 23:30, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ups! Da ist aber ein mitteldicker Fehler drin (der mir gleich ins Auge sprang, weil ich mit dem Herrn neulich auch mal zu tun hatte): „ … so schreibt der Autor Richard Brathwaite (1588–1673) unter dem Pseudonym Blasius Multibibus (lat.: „Vielsauf“) in seinem Saufrecht“ ist nicht korrekt. Brathwaite hat die Disputatio inauguralis theoretico-practica jus potandi im Jahr 1616 geschrieben und noch im gleichen Jahr erschien eine deutsche Übersetzung seines Werkes unter dem Titel Jus Potandi oder Zechrecht von einem anonymen deutschen Autor, der sich „Blasius Multibibus“ nannte – kann man auch unter Brüderschaft trinken nachlesen; dort ist auch das Faksimile des „Zechrechts“ unter der Literatur verzeichnet (das hat einen schönen Kommentar; kann ich empfehlen ;)) Den Rest des Artikels lese ich morgen mal … ich wollte das nur eben gleich mal angemerkt haben, damit Du es korrigieren kannst. Gruß --Henriette 00:53, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich schau heute abend mal wo ich die Info her hatte. Gruß --Finanzer 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Henriette, da ich in meiner Literatur nur den Namen Multibibus fand, habe ich in so einem komischen Internet-Lexikon nachgeschaut ob das etwas zu dem Herrn hat und ich fand eine Erwähnung hier Kneipe (Studentenverbindung)#Christentum und Frühe Neuzeit. Diesem Laien-Lexikon kann man aber auch wirklich nicht trauen ;-( Ich habe die Stelle entsprechend deines Hinweises geändert. Gruß --Finanzer 19:16, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Die Änderung ist noch nicht perfekt, jetzt stehen da zwei Versionen der Einleitung zum Zitat. --Bohr ΑΩ 19:43, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis und die Typos :-). Felistoria die neben mir sass war so freundlich den übriggebliebenen Absatz zu entfernen. Gruß --Finanzer 00:25, 26. Apr. 2007 (CEST)
- contra Ohne Sichtung und Zitierung der verstreuten Quaternionen-Literatur nicht akzeptabel --Histo Wikisource braucht Hilfe! 00:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Hast du einen speziellen Kritikpunkt? Oder war das nur wieder so ein typischer Knochen, den du hier hinwirfst, ohne einen konkreten Kritikpunkt? Marcus Cyron na sags mir 17:06, 27. Apr. 2007 (CEST)
25. April
Diese Kandidaturen laufen vom 25. April bis zum 2. Mai
Mit diesem Beitrag habe ich mich am Schreibwettbewerb beteiligt. Immerhin zeichnete die Jury den Artikel über Llywelyn dem Großen mit einem Sonderpreis aus. Aus diesem Grund lasse ich den Artikel hier kandidieren. Ich denke zum lesenswerten Artikel reicht es. Als Autor bin ich aber Wanduran 00:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. Gruß- Selbst bei konzentriertestem lesen ist es den Juroren nicht gelungen, von Anfang bis Ende am Ball zu bleiben, weil man irgendwann einen echten Overkill an walisischen Namen hat. Das ist nun aber kein Problem des Autoren, sondern einfach den Problemen von Deutsch-Muttersprachlern mit dem Walisischen geschuldet. Letztlich ist der Artikel nur ganz knapp aus den Platzierungsrängen gefallen. Trotz den Problemen die man bei lesen haben kann (wo steht geschrieben, daß nicht auch historische Artikel mal schwer sein dürfen?) ist der Artikel in meinen Augen lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 11:14, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ist mir gerade beim Lesen ähnlich gegangen. Nach Gewöhnung aber durchaus spannender Typ. Aufstieg - fast Machtverlust - wieder Aufstieg. Gerade durch das hin- und her gewinnt man einen guten Eindruck von der komplizierten politischen Gemengelage zwischen walisischen Fürsten, normannischen Baronen, englischen König bis hin zu päpstlichen Einflussversuchen. Für mich lesenswert. Machahn 11:32, 25. Apr. 2007 (CEST)
- @Marcus & Machahn. Sobald ich die Zeit finde wollte ich mir den Artikel noch einmal vornehmen und auch versuchen den genannten Overkill zu beheben und etwas besser lesbar zu machen. Für Anregungen diesbezüglich bin ich immer offen. Das mittelalterliche Wales war von seinen Machtstrukturen eben nicht ganz einfach. Leider fehlen gerade aus diesem Bereich noch viele wichtige Artikel über Ereignisse oder relevante Personen, so dass im Artikel selbst noch einige rote Links enthalten sind. Daher ist vertiefendes Lesen noch nicht ganz möglich. Aber was nicht ist kann mit der Zeit noch kommen. :-) Gruß Wanduran 13:14, 25. Apr. 2007 (CEST)
- SonniWP 14:01, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro --Ein seltenes Leseereignis - ein walisisches Thema im Deutschen. Unter meinen Voraussetzungen mit wenigen Erfahrungen in Wales fällt es mir nicht schwer. Der Artikel ist sicher lesenswert, für mich auch eine Freude, beim Aufenthalt vor Ort erfahrenes, aufzufrischen.--
- Aurelius Marcus 19:48, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Nachdem die WP bei König Johann Ohneland und seinen normannischen Baronen schon einiges an Nachholbedarf abgearbeitet hat, freut es mich, dass auch das walisische „Niemandsland“ (was Artikel betrifft) ausgiebig beleuchtet wird. Ohne solche ausführlichen Grundlagenartikel ist die englische Geschichte des Mittelalters kaum wirklich verständlich.--
sугсго.PEDIA-/+ 23:19, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro , gelungener Artikel. Mit zwei Anmerkungen: Die IPA sollte auch den Nachnamen umfassen und eine genauere Beschreibung des ersten Bildes (Entstehungszeitraum) wäre nett.Kathedrale von Burgos (Spanisch: Catedral de Burgos) ist eine gotische Kathedrale in Burgos (Spanien) und die Bischofskirche des Erzbistums Burgos. Sie ist der Jungfrau Maria geweiht und berühmt für ihre Größe und einzigartige Architektur. Am 26. September 1887 wurde sie zum "Monumento Nacional" erklärt. Papst Pius XI. verlieh ihr am 13. Juli 1921 den Titel Basilika minor. Sie wurde von der UNESCO am 31. Oktober 1984 zum Weltkulturerbe erklärt und ist die einzige spanische Kathedrale mit diesem Status
Als Antragsteller Tresckow 14:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral--- geht das jetzt so wie bei meinem letzten Artikel? Eine Woche keine einzige Meinung und das wars dann?--Tresckow 15:12, 26. Apr. 2007 (CEST)
Burgos (Begriffsklärung). --Johannes1024 15:30, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro von mir. Der Text liest sich gut und flüssig. Es wäre schön, wenn auch zu den im Text genannten Kapellen, Portalen, der Fassade usw. auch einige Bilder auftauchten. Evtl. noch ein Hinweis inAleister Crowley 16:16, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro Schließe mich der Meinung oben an. Den Hinweis hab ich angebracht. --- Kontra ein schöner Artikel mit Potential, tatsächlich lesenswert zu werden. Schreibstil ist in Ordnung wenn auch nicht ausgezeichnet. Formal und inhaltlich habe ich allerdings ein paar Punkte, die bei einem leseneswerten nicht sein sollten:
Jahresintervall angaben der Form 1265-1270 trifft man sehr oft an. Besser ist, den typografischen Bindestrich zu verweden oder das Wort bis verwenden.inzwischen erledigt- Die einzelnen Kapellen sollten nicht mit Fettschrift eingeleitet werden.
- Ein gravierendes Manko: es existiert kein Bild, in der man die ganze Kirche auch nur annähernd sehen kann.
- zu einigen wichtigen Begriffen fehlen die Wikilinks, dafür bekommt man viele roten Links zu Personen geboten, deren Relevanz ich nicht beurteilen kann
- mein Hauptkritikpunkt: Ich finde den Inhalt nicht ausgewogen. Die Auflistung der Kapellen nimmt nahezu 90% der Innenraumbeschreibung ein. Besteht der Innenraum nur aus Kapellen? Was ist mit der Orgel, was mit den Glocken, hat die Kathedrale etwa kein Altar? Weitere Einrichtungen wie Taufstein, Kanzel, u.ä. werden gänzlich ausgespart.
Das alles erweckt in mir den Eindruck eines noch nicht fertigen Artikels. Meine Empfehlung: Kandidatur zurückziehen, gründlich überarbeiten und es erneut versuchen. --Wladyslaw Disk. 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
Also die roten Links können wohl nicht ernsthaft ein Grund sein. Das nicht alle mittelalterlichen Künstler und Heiligen angelegt sind sollte ja kein Hinderungsgrund sein. Das mit den Bildern schon eher. Mehr wären wünschenswert. Wenn ich mir aber Lesenswerte wie den hier ansehe St.-Annen-Kloster Lübeck (kein einziges anständiges Bild des Äußeren) halte ich den Anspruch der hier an einen Lesenswerten Artikel gestellt wird für zu hoch. Aus gutem Grund habe ich mir nicht angemasst in als Exzellent einzureichen. Aber Lesenswert heißt nicht 100% perfekt.--Tresckow 18:58, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die roten Links sind auch nicht der für mich gewesen Grund gewesen, mit Kontra zu stimmen. Was mein Hauptkritikpunkt ist habe ich bereits ausführlich dargelegt. Dass es Artikel gibt, die (z.T. vor längerer Zeit mal) als lesenswert gewählt wurden und es nach heutigen Maßstäben nicht unbedingt mehr sind, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass man für heutige Artikel die damaligen Maßstäbe anzuwenden hat. --Wladyslaw Disk. 08:52, 27. Apr. 2007 (CEST)
Das mit der Gesamtansicht hab ich auch schonmal bemäkelt, aber das ist nunmal so, du hast die 2 Bilder die die Front zeigen. Zu den Kapellen ist zu sagen, dass im Text, wie ich finde, klar gesagt wird, dass der Raum großteils daraus besteht. --Aleister Crowley 19:09, 26. Apr. 2007 (CEST)
- ja stimmt es ist wirklich nicht optimal. Aber es ist auch nicht so desaströs. Wir haben die zwei Bilder der Front und das Bild von der Seite. Klar wenn ich mal an eins rankomme ist es drin. Auf flickr.com gibt es das ein oder andere gute. Aber das ist ja copyright. --Tresckow 19:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
Gerade wurde ein Review des Artikels durchgeführt und alle genannten Punkte aus meiner Sicht erledigt. Manaus ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und liegt nur wenige Kilometer vom Zusammenfluss des Rio Negro mit dem Rio Solimoes zum Amazonas entfernt. Als Hauptautor BjoernS 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral --- Die Rebellen hatten fast die Unabhängigkeit erreicht, wurden allerdings knapp besiegt. klingt nach hollywood.
- jurikative ?
- In der Folgezeit fanden vor den Toren von Manaus noch weitere heftige Kämpfe um die Stadt statt. ohne Kontext. m.E. weg
- Sehr viel in Text in Klammern, die so nicht nötig sind - teils erledigt.
- Ob die Gesetzesnummern nötig sind bezweifele ich, dafür sind ja die Quellen da.
- Auch die Datumsangaben auf den Tag genau sind m.E. detaillierter als benötigt, da wurde wohl der Quelltext alzu genau übersetzt.
- Die Festival sind für meinen Geschmack zu ausführlich und damit langatmig dargestellt.-B.gliwa 21:27, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro mit Verbesserungsmöglichkeiten. ich war nie in Manaus kann auch kein Portugiesisch. Sachlich daher ungeprüft. Bemerkungen i.W. zum Stil:
- Super, vielen Dank für Dein Feedback. Den Hoolywood-Satz habe ich umformuliert, jurikative in judikative geändert und den Satz ohne Kontext entfernt. Die ein oder andere Gesetzesnummer habe ich auch noch gelöscht. Die Änderungen, die Du am Artikel gemacht hast, fand ich größtenteils sehr gut. Allerdings haben sich wenige kleine Fehler eingeschlichen (z. B. Verwechslung des Bürgermeister-Wahldatums mit dem Datum des Amtsantritts). Das habe ich aber wieder korrigiert. Vielen Dank für die Mühe und den großen Änderungsaufwand. --BjoernS 00:10, 27. Apr. 2007 (CEST)
Die Deutsche Volksunion (DVU) ist eine politische Kleinpartei und ein eingetragener Verein in der Bundesrepublik Deutschland. Von Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder wird sie als "rechtsextrem", "rechtspopulistisch" usw. eingestuft.
Als Hauptautor AF666 20:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral
contra Mittlerweile schon die dritte Kandidatur, ohne dass sich auf die Kritik der ersten beiden Kandidaturen hin substanziell etwas getan hätte. Der Artikel ist nach wie vor meilenweit entfernt vom NPOV. --89.60.189.96 22:44, 25. Apr. 2007 (CEST)
Contra Gerade bei einem solchen Thema muss man auf die Formulierungen achten und allein die Einleitung geht schon mal gar nicht --217.81.240.184 23:56, 27. Apr. 2007 (CEST)
Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:06, 29. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Wenn ich z.B. im Abschnitt zur Zeit nach 2002 Wahlergebnisse von deutlich unter 5% bei der bremischen Bürgerschaftswahl finde und die Erwähnung fehlt, dass sie trotzdem in der Bürgerschaft vertreten ist, dann sehe ich hier eine deutliche inhaltliche Lücke. Abgesehen davon, dass ich in dem Zusammenhang auch einen Hinweis auf die Besonderheiten des bremischen Wahlrechts erwarte.--Souverän verfasste, spannend zu lesende Miniatur über das japanische Pendant zu Adam Ries. Im SW wohl leider zwischen den Rasterlinien irgendwo untergegangen. pro.--poupou Review? 21:06, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pitichinaccio 21:11, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, sehr schöner und garantiert des Lesens werter Artikel, auch ein Fachfremder wie ich findet das so sehr spannend. --
- Tresckow 01:01, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Interessant, lesenswert und übersichtlich.--
- Abwartend, ich vermisse Hinweise zur Persönlichkeit und privaten Leben. --Uwe G. ¿⇔? 13:32, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann leider schlecht Dinge erfinden, die nicht in der Literatur stehen, nur um den Artikel aufzuwerten. -- Carbidfischer Kaffee? 21:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkungen:
- "der bedeutenden Privatschule Terakoya" - Hier liegt wohl ein Mißverständnis vor. Terakoya (寺子屋) waren ein Typ von Tempelschulen, in etwa Grundschulen auf hohem Niveau, in privater Hand von buddhistischen Mönchen geleitet. Gemeint war also wohl, daß das Büchlein in allen oder einigen Terakoya (oder gar in nur einer?) benutzt wurde.
- Zu den beiden kalendarischen Werken: "Wakan Hennen Gōunzen" und "Koreki Binran" scheinen mir irgendwie falsch romanisierte Titel zu sein. Jedenfalls sind die auf dieser privaten Website zur Wasan-Mathematik die zu den genannten Daten erschienen Werke von Yoshida als 「和漢合運」 (1645) und 「古暦便覧」 (1648) angegeben. Ersteres hieße dann Wakan Gōun und letzteres Kokoyomi Binran. Hat der Autor zufällig die Kanji der Originaltitel irgendwo rumliegen? --Asthma 17:40, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Romanisierung stammt aus der genannten Jinkōki-Ausgabe, die Kanji zu 1648 sind dort identisch zu den von dir genannten, die Kanji zu 1645 enthalten die von dir genannten. Den Satz zu den Schulen habe ich im Buch wohl missverstanden, mit Terakoya was a school ist dann wohl gemeint, dass es ein Schultyp war. Du kannst den Satz gerne korrigieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, dann kapiere ich das mit den Kanji nicht. Ich überlasse das Nachtragen dieser sowie die Korrektur des Kontextes bezüglich der Schule/n lieber dir. --Asthma 15:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Die Romanisierung stammt aus der genannten Jinkōki-Ausgabe, die Kanji zu 1648 sind dort identisch zu den von dir genannten, die Kanji zu 1645 enthalten die von dir genannten. Den Satz zu den Schulen habe ich im Buch wohl missverstanden, mit Terakoya was a school ist dann wohl gemeint, dass es ein Schultyp war. Du kannst den Satz gerne korrigieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
- pro für mich lesenswert und anch den verbesserungen ganz sicher. --Ixitixel 10:52, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro – wir wollen mal gnädig sein. ;-) Ich hatte Carbid schon mal gesagt, dass ich den Artikel interessant finde. Nur eine Nachfrage: besteht die Möglichkeit, Jinkōki, Wakan Hennen Gōunzen oder Koreki Binran in etwa zu übersetzen? Ich konnte dazu im Artikel nichts finden – oder gibt es keine Übersetzung dazu in der einschlägigen Literatur (was ich etwas seltsam finden würde...)? Die Britannica schlägt ja für Jinkōki (in anderer Umschrift) etwa „unveränderliches Traktat“ vor. --Benowar 11:15, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Für eine ungefähre Annäherung an die Bedeutung kannst du die Kanji einfach alle (auch zusammenhängend) mal ins Wadoku eingeben. 「和漢合運」 wäre dann in etwa „Entwicklung der japanisch-chinesischen Maße“ und 「古暦便覧」 in etwa „Einführung in das althergebrachte Kalendarsystem“. Bei Jinkōki (塵劫記) bin ich mir insbesondere wegen des ersten Kanji nicht so sicher... --Asthma 15:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Nach dem buddhdic bei Jim Breems WWWJDIC bezeichnet 塵劫 eine Zeitspanne die so ewig lang ist (劫) wie es Atome im Universum (塵) gibt. Das deckt sich auch mit dem japanischen Artikel der im Abschnitt zur Namenserklärung die Lotus-Sutra erwähnt. Damit könnte man das insgesamt grob mit „unveränderlicher Bericht/Abhandlung“ übersetzen wie es die Encyclopædia Britannica macht. --Mps 17:18, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hmja, das ist so bildlich, dass es wohl nicht direkt übersetzbar ist. Aber witzig: Gerade mal nachgeblättert: 塵 sind die Atome in der Ontologie der Kusha-shū. --Asthma 18:36, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Nach dem buddhdic bei Jim Breems WWWJDIC bezeichnet 塵劫 eine Zeitspanne die so ewig lang ist (劫) wie es Atome im Universum (塵) gibt. Das deckt sich auch mit dem japanischen Artikel der im Abschnitt zur Namenserklärung die Lotus-Sutra erwähnt. Damit könnte man das insgesamt grob mit „unveränderlicher Bericht/Abhandlung“ übersetzen wie es die Encyclopædia Britannica macht. --Mps 17:18, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Für eine ungefähre Annäherung an die Bedeutung kannst du die Kanji einfach alle (auch zusammenhängend) mal ins Wadoku eingeben. 「和漢合運」 wäre dann in etwa „Entwicklung der japanisch-chinesischen Maße“ und 「古暦便覧」 in etwa „Einführung in das althergebrachte Kalendarsystem“. Bei Jinkōki (塵劫記) bin ich mir insbesondere wegen des ersten Kanji nicht so sicher... --Asthma 15:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die hilfreichen Bemerkungen zu Bedeutung und Schreibung der japanischen Begriffe. Leider ist die mir vorliegende, maßgeblich von Japanern bearbeitete Ausgabe sehr sparsam mit Übersetzungen, ich kann daher dazu kaum mehr sagen, als ohnehin schon im Artikel steht. -- Carbidfischer Kaffee? 08:55, 28. Apr. 2007 (CEST)
In meinen Augen schon lange ein Kandidat hierfür. Ich bin kein ausgewiesener Fachmann für diese Thematik, aber ich finde den Artikel schon längere Zeit sehr schön. zudem paßt er sich meines Erachtens nahtlos in das weitere Gesamtwerk zum Stift Essen des Hauptautors ein. Seit heute sind auch noch Referenzen im Artikel. Er ist zwar kein ganz langer Artikel, aber ich denke lesenswert ist er allemal. Es kommt ja nicht nur auf die Länge an.
- Marcus Cyron na sags mir 21:08, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro
- elya 21:34, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro ein runder kleiner Artikel über ein interessantes Objekt, hat Spaß gemacht ihn zu lesen. --
- Giulia →® 22:54, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, auch wenn mich die nahezu identischen Fotografien des Leuchters untereinander etwas stören, die Perspektiven variieren mir nicht deutlich genug- ich würde mich für eine entscheiden und es dabei belassen oder eine Aufnahme aus einer deutlich anderen Perspektive (z.B. von oben wenn möglich, damit die Gestaltung des Fusses zur Geltung kommt) oder eine Makroaufnahme eines Details nehmen. Gruß
- pro - eine sehr nette Miniatur zu einem spannenden Thema. Mich stört der manchmal etwas langweilige Stil aud einfachen Subjekt-Prädikat-Objekt-Sätzen im Stile "Der Leuchter ... " ein wenig, zudem würde ich mir eine belastbare Quelle für den Superlativ der älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter überhaupt wünschen. Insgesamt allerdigs lesenswert -- Plusterms 00:48, 26. Apr. 2007 (CEST) Nachtrag: Die Verlinkung vom Lemma "Siebenarmiger Leuchter" auf Menora halte ich für suboptimal - die Menora ist ein jüdisches Symbol, mit dem dieser christliche Leuchter nur die Form teilt.
- DEr Superlativ stammt aus der angegebenen Literatur (Pothmann). Die Verlinkung des Leammas ist zugegeben suboptimal, allerdings sollte der Begriff möglichst früh verlinkt werden, da die Menora ein sehr bekanntes Symbol ist und die typische Reaktion unvorbereiteter Besucher des Essener Münsters beim Anblick des Leuchters ein "Das ist doch...? Was macht das hier?" ist. Menora und christliche siebenarmige Leuchter teilen übrigens nicht nur die Form, sondern leiten sich direkt aus derselben Bibelstelle ab, und um es richtig spannend zu machen gibt es Forscher, die der Auffassung sind, dass es in manchen mittelalterlichen Kirchen (nicht für Essen) siebenarmige Leuchter und Bundesladen als Zeichen des "neuen Bundes" gab, dessen Tempel die Kirche sei. Aber dazu habe ich nichts, und es gehörte auch nicht in den Artikel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 07:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
- wieso eigentlich nicht?--poupou Review? 10:12, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Theoriefindung? Ich kann den Autor da gut verstehen, soclhe spekulativen Sachen würd ich auch lieber dreimal unterfüttern.--Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ack. Theoriefindung wäre es in jedem Fall für das Essener Exemplar. Ich habe auf die Theorie nur hingewiesen, da Plustherms meinte, der Leuchter habe nur die Form mit der Menora gemeinsam, das stimmt eben nicht so ganz. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)
- wenn du deutlich machst, dass das nur allgemein, aber bisher ncht für diesen leuchter diskutiert wird, fände ich das weniger TF als eine bereicherung.--poupou Review? 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Nur dass es dann nicht mehr in den Artikel zu diesem Leuchter gehören würde. Ich gebe ja zu, das ist ein spannendendes Thema, aber es wäre eher was für „Kirchenarchitektur und Ausstattung des Mittelalters als Symbolik des himmlichen Jerusamlems“ als zu dem Essener Leuchter. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 27. Apr. 2007 (CEST)
- das wiederum wäre aber ein grausliges lemma. ;-) vielleicht im artikel Neues Jerusalem integrieren?--poupou Review? 13:28, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Wäre da nicht allgemein ein Artikel Siebenarmiger Leuchter (Christentum) oder so fällig, dessen roter Link bisher zumindest im der Siebenarmiger-Leuchter-Begrffsklärung fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 13:29, 27. Apr. 2007 (CEST)
- das wiederum wäre aber ein grausliges lemma. ;-) vielleicht im artikel Neues Jerusalem integrieren?--poupou Review? 13:28, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Nur dass es dann nicht mehr in den Artikel zu diesem Leuchter gehören würde. Ich gebe ja zu, das ist ein spannendendes Thema, aber es wäre eher was für „Kirchenarchitektur und Ausstattung des Mittelalters als Symbolik des himmlichen Jerusamlems“ als zu dem Essener Leuchter. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 27. Apr. 2007 (CEST)
- wenn du deutlich machst, dass das nur allgemein, aber bisher ncht für diesen leuchter diskutiert wird, fände ich das weniger TF als eine bereicherung.--poupou Review? 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ack. Theoriefindung wäre es in jedem Fall für das Essener Exemplar. Ich habe auf die Theorie nur hingewiesen, da Plustherms meinte, der Leuchter habe nur die Form mit der Menora gemeinsam, das stimmt eben nicht so ganz. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Theoriefindung? Ich kann den Autor da gut verstehen, soclhe spekulativen Sachen würd ich auch lieber dreimal unterfüttern.--Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)
- wieso eigentlich nicht?--poupou Review? 10:12, 26. Apr. 2007 (CEST)
- DEr Superlativ stammt aus der angegebenen Literatur (Pothmann). Die Verlinkung des Leammas ist zugegeben suboptimal, allerdings sollte der Begriff möglichst früh verlinkt werden, da die Menora ein sehr bekanntes Symbol ist und die typische Reaktion unvorbereiteter Besucher des Essener Münsters beim Anblick des Leuchters ein "Das ist doch...? Was macht das hier?" ist. Menora und christliche siebenarmige Leuchter teilen übrigens nicht nur die Form, sondern leiten sich direkt aus derselben Bibelstelle ab, und um es richtig spannend zu machen gibt es Forscher, die der Auffassung sind, dass es in manchen mittelalterlichen Kirchen (nicht für Essen) siebenarmige Leuchter und Bundesladen als Zeichen des "neuen Bundes" gab, dessen Tempel die Kirche sei. Aber dazu habe ich nichts, und es gehörte auch nicht in den Artikel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 07:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
- pro der Artikel gefällt mir sehr gut, gut geschrieben, referenziert und bebildert, ein typisch lesenswerter Artikel. --Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)
- pro Immer wieder erstaunlich, was in Essen noch so alles rumsteht. Was mir nicht so gut gefällt ist das Bild Bild:Humann Tafel 2.jpg. Kann man da nicht einen weniger schiefen Scan hinbekommen (vielleicht auch ohne diesen breiten weißen Rahmen)? Gestutzt habe ich über die Geschichte mit dem Betrunkenen. Was machen Betrunkene in der Kirche und wieso ist so ein wertvolles Stück nicht besser gesichert? Bei der Hervorhebung als älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter wäre ein Hinweis auf vergleichbare Leuchter nicht schlecht. Insgesamt aber auf jeden Fall lesenswert --Rlbberlin 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Das Bild kann gerne jemand nachbearbeiten, ich bin da technisch unfähig. Bei der Geschichte mit dem Betrunkenen kann ich keine Details beisteuern, der Hinweis stammt aus einem Gespräch mit einer Kunsthistorikerin. Der Leuchter steht frei und ungesichert (die alten Herren von der Alfredusbruderschaft, die die Ordnung im Dom wahren, sind kaum eine Sicherung zu nennen) in einem niedrigen Gitterchen im Dom (ja, das ist ein konservatorischer Alptraum, aber das war seit 1958 der einzige Vorgang und der Leuchter soll zugänglich und benutzbar bleiben.). Beim Hinweis auf vergleichbare Leuchter schaue ich mal. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich vermute, dass das Bild neu gescannt werden sollte, um ein entsprechendes Ergebnis hinzubekommen. Vielleicht kann da aber auch die Wikipedia:Bilderwerkstatt weiterhelfen. --Rlbberlin 11:22, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Das neu scannen scheitert daran, dass ich das Buch erst wieder ausleihen müßte. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich vermute, dass das Bild neu gescannt werden sollte, um ein entsprechendes Ergebnis hinzubekommen. Vielleicht kann da aber auch die Wikipedia:Bilderwerkstatt weiterhelfen. --Rlbberlin 11:22, 27. Apr. 2007 (CEST)
- "Hinweis einer Kunsthistorikerin" ist Hörensagen, selbst wenn wir sie namentlich nennen, das wäre also nicht enzyklopädisch. Ein zweiter (kleiner) Kritikpunkt ist, dass das Alter des Leuchters nicht im ersten Absatz genannt wird. Für die Beurteilung der kunsthistorischen Bedeutung ist dies ein zentrales, wenn nicht gar das wichtigste Kriterium überhaupt. Gerade durch die Erwähnung des Superlativs stellt sich der Leser auch sofort diese Frage. --ulim, 17:49, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass sich die freie Mitarbeiterin der Domschatzkammer, die den Hinweis gab, und auf der letzten Tagung zum Domschatz über den Leuchter referierte, nicht irrt, und hoffe, dass sie den Vortrag bald in ergänzter Form veröffentlicht, ansonsten müsste ich in den Veröffentlichungen des Münsterbauvereins aus dem Jahr nachrecherchieren. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:04, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die Dame die Wahrheit sagt, aber Du weisst ja, dass die Wahrheit hier nichts gilt, wenn sie nicht veröffentlicht ist. Schön dass Du meinen anderen (wesentlich zentraleren) Kritikpunkt berücksichtigt hast, daher gebe ich jetzt ein ulim, 00:02, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro. --
- Ich gehe davon aus, dass sich die freie Mitarbeiterin der Domschatzkammer, die den Hinweis gab, und auf der letzten Tagung zum Domschatz über den Leuchter referierte, nicht irrt, und hoffe, dass sie den Vortrag bald in ergänzter Form veröffentlicht, ansonsten müsste ich in den Veröffentlichungen des Münsterbauvereins aus dem Jahr nachrecherchieren. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:04, 26. Apr. 2007 (CEST)
26. April
Diese Kandidaturen laufen vom 26. April bis zum 3. Mai
Unter der Bezeichnung Grænlendingar, manchmal auf Deutsch als Grönlandwikinger bezeichnet, subsumiert man die skandinavischen Siedler, die sich, von Island kommend, seit dem Jahr 986 auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlungen bestanden rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen wieder aufgegeben wurden. Die Grænlendingar begannen als erste Europäer mit der Erforschung und zeitweiligen Besiedlung Nordamerikas.
Vor kurzem zufällig entdeckt und trotz kleinerer Schwächen in der Form für lesenswert befunden. Hardern -T/\LK 14:01, 26. Apr. 2007 (CEST)
War erst kürzlich Kandidat und ist leider gescheitert. Ich finde ihn auf jeden Fall lesenswert, aber ist eine erneute Kandidatur ohne nennenswerte Änderungen im Artikel sinnvoll?--Wahldresdner 17:00, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Du hast wahrscheinlich recht. Ich habe dummerweise vergessen, auf der Diskussionsseite nach früheren Kandidaturen zu schauen. Jetzt habe ich sie überflogen und bekomme Zweifel, ob der Artikel unter diesen Umständen hier richtig ist. Mein Wissen über das Thema beschränkt sich auf ein wenig klimatologischen Hintergrund über die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit sowie die Analyse von Jared Diamond. Die vorgebrachten Contra-Argumente sind da deutlich fundierter als mein Laien-Pro und sollten ernst genommen werden. Hardern -T/\LK 19:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
Es gibt schon erhebliche Änderungen: ua ist das Lemma (ein Vetogrund) ist ein anderes und die Namen wurde vereinheitlicht. Ich halt ihn auch immer noch für lesenswert, jedoch bin ich kein Geschichtswissenschaftler.sугсго.PEDIA-/+ 21:42, 26. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe das letzte Mal nicht mitgestimmt, aber der Artikel gefällt mir. Wenn das Lemma als Vetogrund angepasst wurde, sollte einem Bapperl doch nichts mehr im Wege stehen, oder ...? ;-) Nun ja, meinerseits jedenfalls TrinityfoliumDisk.Bew. 07:42, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. --- Simon-Martin 08:12, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro: Das Lemma scheint jetzt zu stimmen, die Quellenliste ist länger geworden, das Thema ist interessant. Für Lesenswert reicht das sicher. --
- Ich fand den Artikel bereits vergangenes Jahr lesenswert und die Streitfragen (Lemma, Epochenbegriff, Quellen) eher akademisch. Deshalb stimme ich mit Pro. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:19, 27. Apr. 2007 (CEST)
Viele Diagramme, exzellent bebildert, umfassend und recht vollständig, auf den ersten Blick keine Formfehler. Fand ihn lesenswert und dachte ich nominier einfach mal. Endymi0n 15:52, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Nirgends sehe ich einen Hinweis auf Fraunhoferlinien, die ja wohl einen entscheidenden Beitrag zur Identifizierung der Elemente in den Sternen leisten. Deshalb erstmal Neutral. --PeterFrankfurt 01:39, 27. Apr. 2007 (CEST)
- . Erfreulich faktenreich, aber noch unsauber. Z. B. geht es eben nicht nur um das Sonnensystem, sondern auch um Verbindungen und Elemente im gesamten Universum. Einstieg über ein Beispiel eines aktuellen Forschungsprojektes (würde ich weiter nach unten setzen, stelle das aber hier erstmal zur Diskussion)? ( Abwartendnicht signierter Beitrag von Simon-Martin (Diskussion | Beiträge) 08:32, 27. Apr. 2007)
- Molekülwolke erscheint - und auch nicht auf die Vielzahl von chemischen Verbindungen eingegangen wird, die mittlerweile außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen wurden. Weitere Kritikpunkte:
- Der Abschnitt "Interstellare Materie – kosmochemisch gesehen" beschäftigt sich eigentlich nur am Rande mit dem Thema der Überschrift - der Schwerpunkt liegt dagegen auf Aminosäuren und deren Synthese (in der Interstellaren Materie?)
- auf einen wesentlichen Punkt wird überhaupt nicht eingegangen, auf Molekülwolken, und damit auch nicht auf die Chemie in diesen Wolken - auf eine Chemie, die sich bei 10K und weniger abspielt
- "... kam man zu der Überzeugung, dass [Kometen] nicht aus abkühlendem, solaren Gas entstanden sein können, sondern aus unerreichbaren Tiefen des Weltraums, dem interstellaren Gas [enstanden sind]." - interessante These, jedoch im Widerspruch zu den Theorien über die Entstehung des Kuipergürtels und der Oortschen Wolke.
Kontra - schon in der Definition des Artikelinhalts steckt ein Widerspruch: zum einen wird Kosmochemie mit Astrochemie gleichgesetzt, zum anderen wird das Hauptaugenmerk der Kosmochemie auf das Sonnensystem gelegt - wer beschäftigt sich dann mit der Chemie außerhalb der Planetensysteme? In diesem Zusammenhang ist es auch fast logisch, dass im ganzen Artikel nicht einmal der Begriff - auch in der Beschreibung der Entwicklung des frühen Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe scheinen mir noch einige Ungereimtheiten zu stecken (so wird z.B. eine Zeitskala von 100.000 Jahren für marsgroße Objekte suggeriert, hierbei dürfte es sich jedoch eher um die Zeitskala für die Bildung dieser Objekte aus den kilometergroßen Objekten handeln). Insgesamt steckt da noch einiges an Arbeit drin. -- srb ♋ 21:24, 27. Apr. 2007 (CEST)
Der Artikel behandelt die zweite Deutsche Nanga-Parbat-Expedition im Jahr 1934, auf welcher 4 Bergsteiger und 6 Sherpas ums Leben kamen. Daraufhin wurde der Begriff „Schicksalsberg der Deutschen“ für den Nanga Parbat geprägt. Ich hab den Artikel am 23. März begonnen und daraufhin zum 6. Schreibwettbewerb eingereicht. Seitdem verbessere ich ständig den Artikel und füge weitere Informationen hinzu. Im Kielwasser dieses Artikels entstanden bisher weitere Artikel, wie bspw. Uli Wieland, Deutsche Himalaya-Stiftung, Akademischer Alpenverein München und Lutz Chicken. Ziel ist es, das deustche Expeditionswesen der 1930er-Jahre sowohl bergsteigerisch, als auch politisch zu beleuchten! - Eigennominierung --menphrad[?!] 20:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Uwe G. ¿⇔? 20:49, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Etwas ungläubig lässt mich die Bildlegende des ersten Bildes. Liegt das Basislager der NP wirklich soweit vom Berg weg, in der grünen Ebene unterhalb der Baumgrenze? --
- Danke für dein pro! Die Märchenwiese ist tatsächlich das Basislager, siehe auch Basislager#Wissenswertes und Trivia. MfG --menphrad[?!] 20:55, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Zja, Deine Anfrage hat mich nun auch ein wenig zum Zweifeln gebracht - ich habe diese Infor daher herausgenommen! Danke & liebe Grüße --menphrad[?!] 21:08, 26. Apr. 2007 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von 193.170.250.70 (Diskussion) 09:20, 27. Apr. 2007) Pro Der Artikel weist qualitative Quellen und interessante Weblinks auf und bietet viele und weitreichende Informationen. Der Umfang ist entsprechend - ausführlich, jedoch nicht zu lange! Die Formulierungen sind flüssig und gutr gewählt, er lässt sich leicht lesen! Die Struktur des Artikels ist ebenso sehr gut - inhaltlicher Aufbau (Vorgeschichte, Expedition, Bedeutung), Literatur, Weblinks, Fußnoten ... alles da, was ein guter Artikel braucht! (
- Danke für das Lob! ich hab mich bisher recht intensiv mit dem gesamten Thema beschäftigt - da motiviert so ein Lob noch mehr! ;-) LG --menphrad[?!] 10:17, 27. Apr. 2007 (CEST)
- kleine Frage: da steht Peter Aschenbrenner und Erwin Schneider stießen gemeinsam bis zum Silbersattel auf einer Höhe von 7895 m vor, nachher aber Aschenbrenner und Schneider, die zuvor bis auf eine Höhe von 7850 m, vorgestoßen waren. Wie hoch waren sie denn jetzt?--Benson.by 10:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf den kleinen Fehler - bei so vielen Quellen und so wenig Zeit kommen die Zahlen ab und zu ein wenig durcheinander! Habe die Werte nun mit Quellen und Anmerkungen hinterlegt! Liebe Grüße! --menphrad[?!] 10:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
- OK, jetzt hast du meine Stimme Benson.by 11:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! :-) Liebe Grüße --menphrad[?!] 12:09, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro --
- OK, jetzt hast du meine Stimme Benson.by 11:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Rupert Pupkin 12:30, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Kann mich den vorgenannten Argumenten nur anschließen. Der Artikel behandelt das Thema ausführlich in angenehmer Kürze. --
- Danke! Das motiviert! ;-) Liebe Grüße --menphrad[?!] 12:53, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Wiener Würstchen 13:38, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro definitiv! Gut strukturiert und sehr schön geschrieben! --
- Na das lauft ja gut! ;-) Danke! --menphrad[?!] 13:44, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Im Schreibwettbewerbsreview hatte ich gefragt Mal die Frage eines Laien: Wie entstehen solche Fotos wie Image:Gletscherspalte.jpg? Also: Wo stand die Kamera und wie fotografiert man so etwas? Ist es vielleicht möglich, daß wir hier einem Nazi-Propagandabild aufgesessen sind? Handelt es sich eventuell gar nicht um ein Foto, sondern um eine Zeichnung? (das ist nicht wirklich gut zu erkennen). Nebenbei: Lizenz „Gemeinfrei“ kann bei einem Bild aus dem Jahr 1935 eigentlich nicht stimmen (außer der Zeichner/Fotograf ist direkt nach der Anfertigung des Werkes verstorben). − Inzwischen ist das Bild wieder im Artikel. Konnten die Unklarheiten denn ausgeräumt werden? --Frank Schulenburg 12:45, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe mich mit dieser Frage an den Benutzer gewandt, der das Bild hochgeladen hat. Leider habe ich bisher noch keine Antwort bekommen. Bilder wie dieses gab es aber in den 1930er-Jahren, besonders durch die NS-Propaganda, zu hauf. Viele Expedition waren mediale Großereignisse (siehe mein Beitrag). Da ist es nur allzu verständlich, dass mehrere Fotografen anwesend waren, die dann auch Aufnahmen aus größeren Distanzen, wie etwa diese, erstellt haben. Viele dieser Aufnahmen wurden dann zur Verbesserung der Qualität, teilweise sehr stark, retouchiert, sodass sie dann oft wie Zeichnungen wirken, aber doch Fotografien sind. MfG --menphrad[?!] 15:16, 28. Apr. 2007 (CEST)
- 84.20.181.115 15:18, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro Besonders der Abriß über die politische Bedeutung ist sehr interessant! Der Artikel gut strukturiert und inhaltlich hochwertig! --
27. April
Diese Kandidaturen laufen vom 27. April bis zum 4. Mai
Das Lemma bestand bisher vorwiegend aus einer Abschrift aus der ADB. Neuere Forschungsergebnisse waren nicht berücksichtigt, insbesondere Rantzaus Stellung als Vermittler. Auch die Fülle seiner Kontakte blieb unberücksichtigt sowie die interessante Diskussion über seinen Charakter. Eigennominierung, zu der ich von kompetenter Seite ermutigt wurde. Quoth 14:57, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro:Dieser Artikel ist durch einen inoffiziellen Review gelaufen und alle fanden, nun sei der Artikel zumindest Lesenswert. Eine der, besser die zentrale Renaissance-Persönlichkeit Schleswig-Holsteins wird in ihrem Umfeld und Wirken dargestellt. Dazu mußten etliche Artikel im Umfeld zwischen Rom und Kopenhagen erst angelegt werden, um den Artikel selbst nicht zu überfrachten.--Kresspahl 15:39, 27. Apr. 2007 (CEST)
- #1.1: Wäre es sinnvoll, die Information zu ergänzen, wie viel 4t Gold bzw. 400000 Taler heute wert sind?
- #1.2: Wäre es sinnvoll zu erläutern, wie der Wechsel vom "königlichen Rat" zum "Amtmann" ein Aufstieg sein kann? Nach den heutigen Amtsbezeichnungen steht ein Amtmann unter einem Rat.
- #1.3: Ist der Ausdruck Königinwitwe das beste Wort, insbesondere im Vergleich zu Königin und Königswitwe?
- #3: Ist die Formulierung, dass R. „als Nutznießer der Reformation“ Protestant war, belegt? Ich finde, diese Bewertung klingt etwas tendenziös.
- #3: Liegt es daran, dass ich zu wenig historische Darstellungen lese, dass mir der Ausdruck „gefürsteter Graf“ etwas sperrig klingt?
- #4: Fehlt bei „DaniaeRegis“ ein Leerzeichen?
- #4: Im Satz, der die Darstellung der beiden Denkmäler verbindet, ist die Rede von "zu Lebzeiten". Ich bin nicht sicher, ob ich bei meinem Vorschlag diese Wendung in die richtige Richtung präzisiert habe. Kann der Ausdruck ganz raus? Wenn nicht, sollten wir nicht deutlicher sagen, um wessen Lebzeiten es sich handelt?
- #5: An meinem Monitor frisst das Bild rechts den unteren Teil der Buchstaben am Ende der ersten Zeile.
- #6: Sollten wir ADB hier, wo es im Artikel erstmals verwendet wird, ausschreiben bzw. verlinken?
- #9: Der erste Titel endet mit einem unerläuterten Weblink. Ist das gewollt?
Pro. Aus meiner Sicht wegen der Relevanz des Lemmas, der Informationsdichte des Artikels und der klaren Sprache eindeutig lesenswert. Noch ein paar Nachfragen, die Kleinigkeiten von so geringem Gewicht betreffen, dass sie mein Urteil nicht berühren:
Den Autoren herzlichen Glückwunsch zu diesem für mich sehr lesenswerten Artikel! --Fehlerteufel 10:01, 29. Apr. 2007 (CEST)
Dieser Artikel ist Informativ, gut geschrieben, übersichtlich und hat gute Weiterleitungen. Für mich ein klares 172.177.8.194 18:49, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro! --- Contra – und zwar ganz eindeutig. Mal davon abgesehen, dass der Artikel nicht ausreichend auf die Quellen und den Forschungsstand eingeht, so ist auch der Haupttext teilweise indiskutabel. Da wurde im Laufe der Zeit zuviel herumgebastelt. Auf der Disku wurden schon einige Kritikpunkte genannt, leider habe ich momentan keine Zeit, den Artikel umzuschreiben, lohnen würde es sich ja. So ist der Artikel aber nicht empfehlenswert, zumal auch das Gerüst der Ereignisgeschichte viel zu lückenhaft ist. --Benowar 19:05, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Contra. Benowar hat völlig recht, der Artikel ist in der Form nicht auszeichnenswert. Die Ereignisgeschichte wird sehr naiv, sprachlich unzuvollkommen und viel zu nah an den antiken Quellen erzählt, Hintergründe fehlen dagegen ebenso wie eine Auseinandersetzung mit der Fachliteratur völlig. -- Carbidfischer Kaffee? 08:59, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Auwaia. Wer sich den Artikel ansieht muß an eine Scherzkandidatur denken. Der Artikel ist völlig unzureichend, in allen Bereichen. Marcus Cyron na sags mir 14:25, 28. Apr. 2007 (CEST)
Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die in der Regel mit dem anglo-amerikanischen Blatt zu zweiundfünfzig Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das Blatt des Gegners Chips auf die Gewinnchancen der eigenen Hand. Die Chips fallen schließlich demjenigen Spieler mit der stärksten Hand zu, oder dem einzig Übriggebliebenen, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den von ihm vorgelegten Einsatz mitzugehen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch bluffen auch mit schwachen Karten zu gewinnen. Das Ziel im Poker ist es, möglichst viele Chips von anderen Spielern zu gewinnen.
Der Artikel wurde seit der letzten Kandidatur noch einmal deutlich überarbeitet. Die vielfach kritisierten Punkte, wie beispielsweise die schwache Quellen-Belegung wurden ausgebessert. Damit sollte der Artikel nun lesenswert sein. A♠A♦ nintendere 20:17, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro —Abwartend Im Artikel werden immer noch manche Substantive entgegen der deutschen Rechtsschreibung kleingeschrieben. 80.133.181.253 20:42, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich nehme an, dass du die englischen Ausdrücke meinst. Das Thema wurde an dieser Stelle ausdiskutiert. Falls du dennoch einen Rechtschreibfehler entdeckst, bitte ich dich mir diesen zu melden, damit ich ihn ausbessern kann. — A♠A♦ nintendere 20:55, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra
- Mir ist nicht klar, woher die Aussagen im ersten Abschnitt Geschichte und Etymologie stammen.
- Dasselbe könnte man über den ersten Satz in Gesellschaftliche Entwicklung sagen. Aber ich denke das stimmt.
- Quelle für "Der bekannte Pokerprofi Mike Matusow gab dagegen mehrmals an, dass er pot odds für überflüssig hält." ?
- Ein lesenswerter Artikel sollte lesbar sein, ohne dauernd nachschlagen zu müssen, was die Wörter bedeuten. Z.B.: Tells, Pot Odds, beim ersten Vorkommen.
- Kann man den dritten Absatz unter Fernsehen nicht besser formatieren?
--Musbay 21:39, 27. Apr. 2007 (CEST)
sугсго.PEDIA-/+ 09:52, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Man schreibt tatsächlich im Deutschen Substantive groß. Auch wenn sie Fachbegriffe aus Fremdsprachen sind. Den Rest les ich, wenn der Artikel die Regeln der deutschen Rechtschreibung anwendet.Lehmi 12:42, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel liest sich in weiten Teilen wie eine Werbebroschüre. So nicht lesenswert.Ich finde der Artikel ist mindestens lesenswert PokerCortex 14:07, 28. Apr. 2007 (CEST)
Pro -[Rw] !? 21:31, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Verbesserung seit der letzten Kandidatur ist nur unwesentlich. --28. April
Diese Kandidaturen laufen vom 28. April bis zum 5. Mai
Die Duke-of-York-Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua-Neuguinea gehörenden Bismarck-Archipel. Benannt sind sie nach dem Herzog von York. Früher hieß die Inselgruppe Neulauenburg (auch Neu-Lauenburg) und war von 1885 bis 1918 Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea. Außerdem war sie Ausgangspunkt der frühesten Kolonialbestrebungen um das Handelshaus Godeffroy.
Ich habe den Artikel in letzter Zeit stark ausgebaut, er war auch im Review. Ich als Hauptautor bin Daniel Heinl 11:47, 28. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. --Mir fehlen aktuell noch wichtige Großthemen wie Wirtschaft und Infrastruktur, Politik und Religion wären auch noch wichtig. Diese Sachen müssten umbedingt noch eingefügt werden, deswegen erst einmal ein Kaiser Mao 15:50, 28. Apr. 2007 (CEST))
Kontra von mir. (Der Artikel ist mittlerweile sehr umfangreich und detailliert. Er orientiert sich an dem „featured article“ aus der englischen Wikipedia - inklusive der dazugehörenden Unterseiten. Ich hoffe, dass ich mit der Lektüre des Textes, die mir selber sehr viel Spaß bei der doch sehr zeitintensiven Arbeit gemacht hat, etwas Interesse an diesem renommierten Verein wecken kann und dieses auch mit einem Lesenswert-Abzeichen für geneigte Leser dokumentiert werden könnte.
Als Hauptautor votiere ich natürlich mit: Vince2004 16:44, 28. Apr. 2007 (CEST)
Neutral --Ticketautomat 18:36, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro Ausführliche Vereinsgeschichte, viele interessante Statistiken, sehr informativer Artikel. Und wenn die Arsenal-Ladies heute den UEFA Women's Cup gewinnen werde ich den FF noch ein bißchen bearbeiten. ;) --Hullu poro 11:05, 29. Apr. 2007 (CEST)
Pro Mich hat der Text überzeugt--Eine Landmine ist eine Explosionswaffe, die meistens verdeckt unter der Erdoberfläche verlegt wird und die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird.
Der Artikel war bereits im Oktober 2005 als Kandidat zur Wahl gestellt. Seit dem hat sich einiges getan.
Als einer der Hauptautoren Avron 18:44, 28. Apr. 2007 (CEST)
Neutral --[Rw] !? 21:29, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Ein Satz wie "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. Andererseits ist "Eine perfide und leider im Iran-Irak-Krieg bekanntgewordene Abart..." eine Formulierung, die ebenfalls keinen enzyklopädischen Wert besitzt. Außerdem über weite Strecken nur Stichpunkte; die Gliederung ist überhaupt extrem kleinteilig. Hinzu kommen zahlreiche Rechtschreibfehler. --- Der erste Kritikpunkt ist leider nicht verständlich. Formulierung angepasst. Einen Abschnitt zusammengelegt.--Avron 23:34, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:01, 29. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Meiner Ansicht nach ist der artikel (z.B. bei den Minentypen und den Räummethoden) zu listenartig. Hier wäre Fließtext deutlich angenehmer.--Nach der Teilnahme am Schreibwettberwerb und einer brauchbaren Platzierung nun der logisch nächste Schritt.
Als Hauptautor bin ich selbstverständlich Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 21:05, 28. Apr. 2007 (CEST)
Neutral--[Rw] !? 21:13, 28. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Marcus Cyron na sags mir 21:20, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Julius1990 21:21, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro schöner Artikel.
- Armin P. 21:33, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro Meine Anmerkungen/Kritik hast du ja bekommen. -
- pro -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:47, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Rainer Lippert (+/-) 10:54, 29. Apr. 2007 (CEST) Pro gefällt mir --
- Benson.by 12:39, 29. Apr. 2007 (CEST) Pro mein liebling im SW.--
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
28. April
2005 mit drei knappen Stimmen zum Lesenswerten gewählt. Der Artikel ist inhaltlich m.E. recht mager. Der ausschlaggebende Punkt ist jedoch, dass weder im Artikel noch in der Versionsgeschichte eine einzige Quelle ersichtlich ist. Insgesamt erfüllt das in keiner Weise die Lesenswert-Kriterien. --Andante ¿! 12:53, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist ja grauenvoll--Ticketautomat 18:39, 28. Apr. 2007 (CEST)