Diskussion:Rapper’s Delight (Album)
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Auftragsreview
Ich schlage nachstehende überarbeitete Version vor, siehe auch unten Vermerke (reines Korrektorat habe ich nicht vermerkt):
Rapper’s Delight ist das erste und bislang einzige Album der Berliner Hip-Hop-Produzentin Melbeatz. Die einzige Single-Auskopplung war OK, ein Track, auf dem Kool Savas und Samy Deluxe gefeatured wurden und der bereits am 26. April 2004 als Single erschien. Das Album enthält 17 Stücke und fünf Skits.
Geschichte
Melbeatz, die Ende 1996 ihre ersten Schritte als Produzentin unternahm, hatte sich inzwischen innerhalb der deutschen Hip-Hop-Szene einen Namen gemacht, beispielsweise durch Kool Savas’ Debütalbum Der beste Tag meines Lebens, das sie im Alleingang produzierte. Auch für andere Künstler der 2002 von ihr mitgegründeten Plattenfirma Optik Records hatte sie Beats produziert, beispielsweise für Eko Freshs Debüthit König von Deutschland, der sich allerdings danach von der Plattenfirma trennte. Da sie bislang die einzige weibliche Hip-Hop-Produzentin ist, wird ihr in der Szene oftmals das Attribut „Queen of Beats“ verliehen.[1]
Anfang 1997 entwickelte sie die Idee zu einem eigenen Album; die Realisierung verzögerte sich aber um mehrere Jahre. [1]. Da sie kein Mitglied einer Band war, lag es nahe, ein Produzentenalbum zu planen.
Bei der Auswahl der Gäste dieser CD war Melbeatz bedacht, negative Erfahrungen aus der Vergangenheit zu vermeiden. Sie wollte möglichst viele Leute unterschiedlicher Couleur vereinigen. Aus Deutschland konnte sie fast alle Künstler, die in der Szene Rang und Namen hatten, zur Teilnahme bewegen. Zu den wenigen Ausnahmen gehört Fiva MC, deren Mitarbeit aus Zeitgründen scheiterte.
Titel
Eigenen Angaben zufolge gestaltete sich die Suche nach einem passenden Namen für die CD schwierig. Von Kool Savas kam die Anregung „What's really Good“, aber als ihr Rapper's Delight (deutsch: Rappers Wonne) einfiel, fand sie, dass dieser Titel sehr gut zum Album passt, da es den Gästen Wonne bereiten sollte, zu ihren Beats zu rappen. Gleichzeitig sollte er eine Hommage an Rapper’s Delight der Sugarhill Gang darstellen, das als erster Hip-Hop-Song aller Zeiten gilt.
Cover und Booklet
Das Coverfoto stammt von Katja Kuhl. Auf ihm ist Melbeatz bäuchlings auf einem Bett liegend abgebildet, dessen Laken wie ihr Music Production Center aussieht und von ihr selbst entworfen wurde. [1] Ihren Kopf stützt sie auf die linke Hand, die Beine hat sie angewinkelt. Trotz ihrer Pose trägt sie Turnschuhe, allerdings mit offenen Schnürsenkeln. Um den Hals hat sie mehrere Ketten geschlungen, an ihrem linken Ohr ist ein großer, viereckiger Ohrring zu erkennen. Sie trägt ein dunkelblaues, ärmelloses Sweatshirt und eine enge Jeans. Der Hintergrund ist schwarz. In der linken oberen Ecke steht in großen schwarzen Lettern mit weißem Rand Melbeatz, darunter in kleinerer, weißer Schrift der Albumtitel Rapper’s Delight. Beide Schriftzüge erscheinen „pixelig“.
Das Booklet ist schwarz gehalten, die Schrift ist weiß und – wie auf dem Cover – pixelig. Außerdem dankt Melbeatz dort Verwandten, Freunden und den auf dem Album vertretenen Interpreten. Auf der Rückseite des Booklets ist ein Poster zu erkennen, das dem Cover ähnelt, auf dem sie aber in einer veränderten Pose zu sehen ist.
Features
Kool Savas ist von allen musikalischen Gästen auf Rapper’s Delight am häufigsten vertreten: auf den Liedern „Intro“, „OK“, „Killa“ und „Mind, Body & Soul“]]. Vereinzelt sind aber auch Interpreten außerhalb des Genres Hip-Hop zu hören, so beispielsweise die MIA.-Sängerin Mieze (Elektro-Punk), Xavier Naidoo, J-Luv und Cassandra Steen (alle Soul).
In Kontakt mit amerikanischen Gastrappern kam sie anlässlich ihres New Yorker Aufenthalts. Sie entschied sich unter anderem für Kanye West, Ol’ Dirty Bastard, Mobb Deep und Chinky. Ol’ Dirty Bastard verstarb noch 2004, womit das Album einen der letzten Tonträger darstellt, die zu seiner Lebzeit erschien und auf denen er vertreten ist. Dort ist er als Dirt McGirt aka Ol’ Dirty Bastard verzeichnet. Die Mitglieder des Duos Mobb Deep sind nicht gemeinsam, sondern getrennt vertreten: Prodigy auf Don’t Do It, Havoc auf Hollow Tips.
Das Duett „Mel & Eiz Air“ zwischen Jan Delay und MIA.-Sängerin Mieze kam zustande, nachdem ersterer zugesagt hatte, allerdings einen Partner haben wollte. Jan Delay tritt unter seinem Alternativnamen „Eizi Eiz“ in Erscheinung.
Ein weiteres Duett ist „Mehr von dir“ mit Curse uns Cassandra Steen. Es wurde bereits einige Jahre zuvor aufgenommen, allerdings mit einer anderen Sängerin. Die Gesangsparts wurden durch Cassandra Steen ersetzt. Ursprünglich war ein Remix von „Mehr von dir“ als Single geplant, was aber nicht mehr zustande kam.
Musik
Auf ihrem Debütalbum setzt Melbeatz wie gewohnt auf Samples, die an den Synthie-Sound der 1980er Jahre erinnern, so beispielsweise bei „Intro“. Auf demselben Stück rappt Kool Savas einen sehr stark an Beatboxing orientierten Text.
Oftmals wurden pro Song mehrere Melodien gesamplet, um dadurch einen eigenen Sound zu kreieren. Auf „Oh Oh“ wurde ein Violinsolo von Miri Ben-Ari eingespielt. Dabei kommt es auf „Real recognize Real“ sowie „Mel + Eiz Air“ zu Stilbrüchen, da nach der ersten Strophe ein anderer Beat benutzt wird.
Skits Rapper’s Delight sind mit Check it out FM, Vorstadtpoeten, M.E.L., Malakas und R&B insgesamt fünf Skits vertreten, wie sie für Alben aus dem Hip-Hop Genre typisch sind.
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Texte
Eine Art „roter Faden“ lässt sich in vielen Liedtexten darin erkennen, dass Melbeatz von den jeweiligen Künstlern als die „Allergrößte“ gelobt wird: ...
In „Kein Wort“ (feat. Italo Reno, Germany & Olli Banjo) und „Mehr von dir“ geht es um Liebe. Während in dem ersten Song Schüchternheit und mangelnder Mut, der Flamme seine Liebe zu gestehen, thematisiert werden, handelt der zweite von einer Beziehungskrise. Xavier Naidoo besingt in Dieses Mal (Sommer unseres Leben) Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind. In Mel + Eiz Air geht es in der ersten, von Mieze gesungenen Strophe um Sehnsucht, anschließend ist eine fiktive Fluglinie Gegenstand des Liedes. Die meisten anderen Stücke sind sowohl text- als auch genremäßig dem Battle-Rap zuzurechnen. ...
OK – die einzige Single-Auskoppung Auf „OK“ brachte Melbeatz Kool Savas und Samy Deluxe zusammen. Hintergrund war, dass längere Zeit Gerüchte kursierten, die beiden Rapper seien verfeindet, was sie widerlegen wollte. Ursache für die Gerüchte waren, dass Kool Savas in der Vergangenheit die Hip-Hop-Formationen Fettes Brot und Deichkind kritisiert hatte, die wie Samy Deluxe aus Hamburg stammen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Songs hat Melbeatz bei „OK“ die Musik selbst eingespielt. Prägend für das Stück sind afrikanische Trommeln, die mit einem club- und technolastigen Synthiriff kombiniert werden. Im Kontrast dazu lautet eine Textzeile von Kool Savas: ...
Im Liedtext selber präsentieren sich Kool Savas und Samy Deluxe als eine Art unschlagbares Traumduo, und werfen einem nicht genannten Gegenüber vor, keine Begabung im Rappen zu haben: ...
Im Videoclip sieht man Melbeatz zusammen mit Kool Savas und Samy Deluxe bei Nacht durch die Straßen schlendern, unterbrochen von Szenen, bei denen Melbeatz die beiden Rapper in einem Jeep durch die Gegend chauffiert. Die letzten Zeilen ... werden von Samy Deluxe mit der Melodie von Aaliyahs Try Again aus dem Jahr 2000 gesungen.
Reaktionen
Das Album erhielt überwiegend gute Kritiken. Antonio Reid, Geschäftsführer der Plattenfirma Island Def Jam Records, fand besonders am Stück „Killa“ Gefallen.
Auch auf laut.de fiel die Plattenkritik positiv aus. Dort erreichte Rapper’s Delight sowohl in der LeserInnen- als auch in der Redaktions-Wertung vier von fünf Punkten. Kritisiert wurden lediglich das Stück Mel + Eiz Air aufgrund des inhaltlichen Stilbruchs und Killa, das als „lahm und lustlos“ beschrieben wird.
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Auf amazon.de wurde dem Album „internationale Qualität“ bescheinigt, was sich in der hohen Anzahl nationaler und inernationaler Gäste widerspiegele, die auf der CD vertreten sind.
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Anmerkungen zu obigem Vorschlag:
- Den Lebensgefährten, wenn überhaupt, nur im weiteren Text erwähnen, nicht aber in der Einleitung.
- Da sie kein Mitglied einer Band wie Die Fantastischen Vier, Advanced Chemistry, Massive Töne oder andere war ... Die Aufzählung dieser Bands, mit denen sie ja nichts zu tun hat, ist überflüssig.
- Bei der Auswahl der Gäste dieser CD ging Melbeatz sehr locker und entspannt vor, um negative Erfahrungen aus der Vergangenheit zu vermeiden. Das gibt keinen Sinn und ist überflüssig.
- Aus Deutschland konnte sie fast alle Künstler die sie auf ihrem Album draufhaben wollte, zum Mitmachen bewegen. Welche wollte sie denn "draufhaben"? Alles, was in der Szene Rang und Namen hatte? Ich habe oben die Sätze zusammengelegt, das muss aber ggf. wieder geändert werden.
- Allerdings behält sich Melbeatz vor, eine solche Kollaboration zu einem späteren Zeitpunkt zu realisieren. Luftblase.
- Eigenen Angaben zufolge... Quelle?
- Von Kool Savas kam die Anregung „What’s really Good“, was sie anfangs nicht schlecht fand. Hinterher war ihr das aber zum einen nicht zeitlos genug und zum anderen vertrat sie die Auffassung, dass ein passender Titel ihr selber einfallen sollte, zumal Savas ansonsten in einem nicht unerheblichem Maße an den Arbeiten zum Album beteiligt war. Zwischenzeitlichen ging ihr noch viele andere Ideen durch den Kopf, darunter „Highway to Mel“ (Anspielung auf das Lied „Highway to Hell“ von AC/DC). Auch von anderen Leuten ließ sie sich in dieser Hinsicht erfolglos beraten. Das klingt wie eine Schülernacherzählung oder eine Tagebucheintragung. Ich habe das und ähnliches oft fast ganz rausgenommen, ggf. teilweise wieder einfügen, wenn wirklich Infos dahinterstehen. Dann aber nicht aus ihrer Perspektive "erzählen"...
- Rapper’s Delight würde ich nicht mit "Vergnüngen für Rapper" übersetzen, sondern z.B. mit Rappers Wonne (oder Freude)
- Da Savas in Erfahrung gebracht hatte, dass dieser genau wie Melbeatz Fan von Mieze ist, lag es nahe, diese mit ins Boot zu holen. Sätze wie diese würde ich komplett streichen.
- Erstaunt waren sie, nachdem sie darüber unterrichtet worden waren, dass die CD von einer weiblichen Person produziert wurde. No go ;-) Ich habe nur gelassen: Geschäftsführer der Plattenfirma Island Def Jam Records, fand besonders am Stück „Killa“ Gefallen. Quelle?
--RoswithaC | DISK 11:55, 17. Mär. 2007 (CET)
Anmerkungen
Trotz ihrer Pose trägt sie weiße Turnschuhe, allerdings mit offenen Schnürsenkeln.
- Wieso trotz? Wo ist da der Widerspruch? Sollte sie stattdessen was anderes tragen?
Das Duett „Mel & Eiz Air“ zwischen Jan Delay und MIA.-Sängerin Mieze kam zustande, nachdem ersterer zugesagt hatte, allerdings einen Partner haben wollte.
- "allerdings einen Partner haben wollte" klingt in diesem Satz etwas zusammenhangslos...
Oftmals wurden pro Song mehrere Sachen gesamplet
Das Wort Sachen ersetzen.erledigt
--Grim.fandango 20:50, 25. Apr. 2007 (CEST)
Abbruch der Kandidatur
Ich war so frei und habe die Kandidatur abgebrochen. Sie sollte einfach neu gestartet werden, da jetzt der Artikel überarbeitet worden ist und nachdem vielleicht meine Punkte oben auch verbessert wurden. So viele Contras machen einfach keinen guten Eindruck. --Grim.fandango 20:59, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Die restlichen Absätze können gerne noch von mir weiterbearbeitet werden, allerdings will ich die "Songtexterklärungen" nicht machen, das müsste jemand anderes übernehmen - zumal ich Zitate sehr ungern sehe weil mir das Urheberrecht, genauso wie Bildrechte, was "zu Hoch" sind.
- Eine Frage hätte ich noch: Was ist an dem Einleitungsabsatz nicht in Ordnung? --Minérve ! Beatlefield ! 21:10, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Der Einleitungsabsatz ist nun ok. Das Contra bezog sich vermutlich auf den alten Zustand. --Grim.fandango 21:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
Dann hättest Du, Grim, aber auch die KLA-Diskussion hierher kopieren sollen/müssen. Ich hab's jetzt nachgetragen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:22, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist nicht Pflicht. Lohnte sich IMHO nicht, weil die Contras eigentlich schon veraltet sind. Die beziehen sich auf den alten Artikelzustand. --Grim.fandango 21:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Dann nenn' es meinetwegen Gewohnheitsrecht. ;-) Bei Diskussion:Melbeatz hat's ein anderer Admin genauso gemacht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:29, 25. Apr. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur April 2007 (abgebrochen)
Rapper’s Delight ist das erste und bislang einzige Album der Berliner Hip-Hop-Produzentin Melbeatz. Die einzige Single-Auskopplung des Albums war OK, ein Track, auf dem Kool Savas und Samy Deluxe gefeatured wurden und am 26. April 2004 als Single erschien. Das Album enthält 17 eigentliche Stücke und fünf Skits. Es erreichte Platz 32 der deutschen Charts.
Als Hauptautor AF666 15:41, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral- Minérve ! Beatlefield ! 17:18, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Lesenswert auf jeden Fall! --
Klares Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:13, 24. Apr. 2007 (CEST)
Kontra. Schon die Einleitung ist furchtbar: Die einzige Single-Auskopplung des Albums war OK, ein Track, auf dem Kool Savas und Samy Deluxe gefeatured wurden und am 26. April 2004 als Single erschien. Das geht gar nicht. Das hier ist die deutschsprachige Wikipedia, nicht die Denglische. Leider ist der Rest des Artikels vom Schreibstil her nicht besser. --Ich habe für "featuren" kein passendes deutsches Wort gefunden. Trotzdem hatte ich versucht, möglichst wenig Hip-Hop-Slang in den Artikel einfließen zu lassen AF666 19:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "präsentieren"? Marcus Cyron na sags mir 23:18, 24. Apr. 2007 (CEST)
Noch klareres Schweinepeterle 19:33, 24. Apr. 2007 (CEST)
Kontra, gräusliche Ausdrucksweise - auch Rechtschreibfehler z.B in Abschnittüberschrift. Bitte nochmal komplett überarbeiten, sodass auch ein Nicht-Rapper versteht was gemeint wird. Gruß --- RalfR 19:38, 24. Apr. 2007 (CEST) Kontra Ergänzend zum bisher gesagten sind sämtliche Fotos potentielle Löschkandidaten --
- Kontra wie bereits benannt. Weitere Kritikpunkte, die ausgebessert werden müssten:
- Werbetext von Amazon wird unter "Reaktionen" als Kritik verkauft
- "Ursache für die Gerüchte waren, dass Kool Savas in der Vergangenheit die Hip-Hop-Formationen Fettes Brot und Deichkind oft kritisiert hatte, die genau wie Samy Deluxe aus Hamburg stammen." - Völlig unverständlich, da die genannten Gruppen eine ganz andere Art von Hip-Hop machen und Savas allgemein Künstler des "Spaß-HipHop" oder "Studenten-HipHop" kritisierte - auch solche, die nicht aus Hamburg stammen.
- Fast alles unter "Stil" ist unverständlich:
- Was bedeutet "Samples, die stark an den Synthie-Sound der achtziger Jahre erinnern"? Sind es gesammpelte Loops aus in den 80er erschienen Liedern? Sind es Multisamples von Synthesizern, die in den 80ern populär waren? Oder wurden einfach Melodien auf Synthesizern (bzw. Emulatoren dieses Synthesizern) der 80er eingespielt? Vielleicht auch einfach mal konkrete Modelle oder Orginallieder hier nennen.
- Bei "Texte" sollte klar gemacht werden, dass dies allgemein bei Produceralben so ist.
- "Oftmals wurden pro Song mehrere Sachen gesamplet" - Die Sachen bitte beim Namen nennen.
- Die Nutzung von {zitat} für nur wenige Worte ist auch ziemlich übertrieben. Die Vorlage sollte nur bei längeren Zitaten genutzt werden. Ein Lesefluß kann dabei gar nicht entstehen. --Hitch 19:57, 24. Apr. 2007 (CEST)
- leider, leider auch Gripweed 21:24, 24. Apr. 2007 (CEST) Kontra. Zustimmung Hitch, da muss noch einiges passieren. ergänzende Kritik: Liedernamen waren einmal in Kursiv, dann in Anführungszeichen (falsche oder richtige) und ab und zu alles „zusammen“. Selbiges gilt auch für Künstlernamen. Ein lesenswerter Artikel sollte vom Stil her einheitlich gestaltet sein, solche Stilbrüche stören den Lesefluss. Habe das versucht auszubügeln, bin mir aber sicher irgendwas ist mir durch die Lappen gegangen. Vielleicht einfach irgendwann später mal probieren.--
- im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil von CD-Artikeln, die sonst so im Bereich Hip-Hop erstellt wurden/werden, ist dieser mbMn recht gut - er mag Fehlerhaft sein, was man allerdings durchaus noch korrigieren kann... --Minérve ! Beatlefield ! 21:36, 24. Apr. 2007 (CEST)
DieAlraune 18:30, 25. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Da sie allerdings kein Mitglied einer Band wie Die Fantastischen Vier, Advanced Chemistry, Massive Töne oder ähnlichem war, sollte es ein reines Produzentenalbum werden - bis zu diesem seltsam-sinnlosen Namedropping habe ich gelesen, dann nicht mehr weiter. Der Artikel bräuchte stilistisch wie inhaltlich ein gründliches Review. --- contra schzon die Einleitung ist keinesfalls lesenswert, sprachliche Holpereien verderben auch noch den letzten Funken Leselust. --Felix fragen! 18:46, 25. Apr. 2007 (CEST)
- was gibts jetzt noch bei der Einleitung zu beanstanden? --Minérve ! Beatlefield ! 18:50, 25. Apr. 2007 (CEST)
Änderungsvorschlag für Cover und Booklet
Hab mal den ersten Teil umgeschrieben, der Text klang vorher etwas holperig - hoffe das ist so jetzt besser:
Teil 1
Das Bild zeigt einen schwarzen Hintergrund mit einem Bett, sowie einer Decke mit Bezug, dessen Aufdruck ein MPC 4000 darstellt, wie es in Melbeatz´ Aufnahmestudio verwendet wird. Entworfen wurde dieser Bezug von einer ihrer Freundinnen.[1] Melbeatz liegt auf dem Bauch dieses nachgestellten Mischpultes und stützt ihren Kopf mit der linken Hand ab, die Beine hat sie in Richtung des oberen Bildrandes angewinkelt. Sie trägt ein dunkelblaues, ärmelloses Sweatshirt und eine enge Jeans, sowie weiße Turnschuhe mit offenen Schnürsenkeln. Das Coverfoto stammt von der Fotografin Katja Kuhl. Im linken oberen Bildrand befindet sich in großen schwarzen Lettern mit weißem unebenen Rand ihr Name „Melbeatz“, darunter etwas kleiner, in weißer Schrift der Albumtitel „Rapper’s Delight“. Beide Schriftzüge bestehen aus zusammengesetzten Bildpunkten.
- Korrekturen sind Erwünscht --Minérve ! Beatlefield ! 01:09, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Insgesamt ok. --Grim.fandango 09:32, 26. Apr. 2007 (CEST)
Teil 2:
Das Booklet ist ebenfalls schwarz gehalten, die Schrift besteht, wie auf dem Cover, aus zusammengesetzten weißen Bildpunkten. Enthalten sind das Impressum zu den einzelnen Musikstücken, sowie eine Aufzählung von Personen, bei denen sie sich für Inspiration und Mitarbeit bedankt. Auf der Rückseite des Booklets ist ein Poster zu sehen, das dem Cover ähnelt, auf dem die Künstlerin jedoch anders dargestellt wird.
- Korrekturen sind ebenfalls erwünscht --Minérve ! Beatlefield ! 15:03, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Das Cover ist doch nirgends außergewöhnlich stark besprochen worden. In den Kritiken (die ich gelesen habe) wird es gar nicht erwähnt. Obwohl wir in der de.Wikipedia leider kein Bild zeigen können, sollte trotzdem davon abstand genommen werden, jede unwichtige Kleinigkeit ("Um den Hals trägt sie mehrere Ketten, an ihrem linken Ohr ist ein mittelgroßer, quadratischer Ohrring zu erkennen") hier wiederzugeben. Einzig der Bezug zur MPC 4000 (keinesfalls ein "Mischpult"!) ist vielleicht interessant, da es sich um ein Produceralbum handelt. --Hitch 15:12, 27. Apr. 2007 (CEST)
- so besser? Kenne mich leider mit dem ganzen Technikkram nicht aus... Motto: Wenn sie funktionier => prima - wenn nicht => Techniker kommen lassen -.- --Minérve ! Beatlefield ! 15:21, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Eigentlich nicht. Der Text zum Booklet gehört meiner Meinung nach ganz weg und der über das Cover auf einen Satz ("Melbeatz liegt auf einer MPC") gekürzt. Mach dich doch lieber an eine detailiertere Auswertung der Kritiken, um den Text zu verbessern. Die hier besprochenen Zeilen sind eigentlich nicht zu gebrauchen. Auch die von mir bei der Kandidatur genannten Kritikpunkte sollten erstmal angegangen werden. Gruss --Hitch 15:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- dann lassen wir Teil 2 ganz weg und nehmen dafür:
- Das Bild zeigt Melbeatz auf einer Decke liegend, dessen Bezug den Aufdruck eines MPC 4000 darstellt, wie es in ihrem Aufnahmestudio verwendet wird. In der oberen linken Ecke befindet sich ihr Name und der Titel des Albums in schwartzer Schrift mit weißem unebenen Rand. Beide Schriftzüge bestehen aus zusammengesetzten Bildpunkten.
- Einige Korrekturen im Artikel sind bereits gemacht, sie Daten/Fakten zu den einzelnen Musikstücken muss aber jemand anders machen. --Minérve ! Beatlefield ! 22:22, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Eigentlich nicht. Der Text zum Booklet gehört meiner Meinung nach ganz weg und der über das Cover auf einen Satz ("Melbeatz liegt auf einer MPC") gekürzt. Mach dich doch lieber an eine detailiertere Auswertung der Kritiken, um den Text zu verbessern. Die hier besprochenen Zeilen sind eigentlich nicht zu gebrauchen. Auch die von mir bei der Kandidatur genannten Kritikpunkte sollten erstmal angegangen werden. Gruss --Hitch 15:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- hat jemand Einwände? --Minérve ! Beatlefield ! 21:59, 28. Apr. 2007 (CEST)