Rolling Stones
Die Rolling Stones sind eine britische Rock-Gruppe. Sie gründeten sich 1962 als Rhytm+Blues Gruppe und wurden mit ihrer Musik zum Gegensatz zu den Beatles.
Mick Jagger, Brian Jones und Keith Richards tingelten am Anfang ihrer Karriere durch diverse Jazz-Clubs und lebten von der Hand in den Mund. Ihr erster Auftritt war im Marquee Club. Die an diesem Abend angesagte Band fiel aus und die Drei erhielten ihre Chance. Sie traten unter dem Namen The Rolling Stones auf. Brian Jones hatte diesen Namen nach einem Song von Muddy Waters ausgesucht. Bill Wyman und Charlie Watts kamen wenig später zur Band.
Zunächst spielten die Rolling Stones nur Lieder anderer Bands. Das befriedigte sie nicht auf Dauer, und es folgten eigene Kompositionen. 1965 veröffentlichten sie I can´t get no satisfaction. In der Band gab es zu dieser Zeit auseinandergehende Meinungen über die musikalische Richtung. Brian Jones verließ wegen dieser Unstimmigkeiten die Band und wollte eine eigene Gruppe aufstellen. Dazu kam es nicht mehr. Am 3. Juli 1969 starb er unter bis heute ungeklärten Umständen. Sein Nachfolger wurde Mick Taylor.
Mitglieder
- Mick Jagger (Gesang)
- Keith Richards (Gitarre)
- Dick Taylor (Bass) bis 1963
- Bill Wyman (Bass) ab 1963
- Mick Avory (Schlagzeug) bis 1963
- Charlie Watts (Schlagzeug) ab 1963
- Brian Jones (
- Mick Taylor (
- Jan Steward (
Diskographie
- The Rolling Stones April 1964
- The Rolling Stones: England´s Newses Hit Makers May 1964
- 12 x 5 Oktober 1964
- Rolling Stones Nr. 2 Januar 1965
- The Rolling Stones, Now Februar 1965
- Out of our heads Juli 1965
- December´s Children November 1965
- Aftermath April 1966
- Between the Buttons Januar 1967
- Their Satanic Majesties Request November 1967
- Beggar´s Banquet November 1968
- Let it Bleed November 1969
- Sticky fingers April 1971
- Exile on Main Street Mai 1972
- Goat´s head soup August 1973
- It´s only Rock´n Roll Oktober 1974
- Black an Blue April 1976
- Some girls Juni 1978
- Emotional Rescue Juni 1980
- Tatoo you August 1981
- Undercover November 1983
- Dirty Works März 1986
- Steel Wheels August 1989
- Urban Jungle September 1989
- Brigdes to Babylon 1997