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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

20. April

Diese Kandidaturen laufen vom 20. April bis zum 27. April

Die Bahnstrecke Heinsberg–Lindern, auch bekannt als Wurmtalbahn oder Heinsberger Bahn, ist eine 1890 gebaute, eingleisige 13 km lange Vollbahnstrecke.

Ein interessanter Artikel, der nun nach diversen Verbesserungen erneut seine Kandidatur antritt. --Hufi @ 13:37, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Der Artikel selber erscheint mir lesenswert. Allerdings ist derzeit einiges im Fluss, was den aktuellen Stand angeht. Daher bin ich mir nicht sicher, ob man einen Artikel bei dem eine Überarbeitung bereits in Sicht ist, unbedingt küren muss. Daher bin ich Neutral. --H2SO4 13:48, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Insgesamt Pro. Die scrollbare Galerie halte ich für Spielerei. Da Wittke die Geschichte nicht ändern wird (und die nimmt zu recht einen großen Raum ein), sehe ich in der ungeklärten Zukunft kein Problem. Außerdem ist die WP erfahrungsgemäß schnell dabei, wenn es um wesentliche Änderungen geht ;-) --Simon-Martin 23:17, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur scrollbaren Gallerie: Die habe ich eingeführt, um den Text nicht zu sehr zu "zerreißen", dem Leser aber gleichzeitig (eine kleine Auswahl von) Bahnhofsbildern präsentieren zu können.--Ratheimer 09:15, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöner, lesenswerter Artikel, die scollbare Gallerie finde ich OK, aber vielleicht hätte es auch ein Link zu Wikimedia getan... --Sascha 13:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schon länger her, dass ein Bahnartikel ohne Karte mit "Lesenswert" ausgezeichnet wurde. Und dieser Artikel enthält zuviel Eisenbahnerlyrik, z.B. zum „Niedergang“ der Strecke mit Behauptungen wie, dass die „Linie zum damaligen Zeitpunkt durchaus noch rentabel war“ und Behauptungen, dass Beförderungszahlen verfälscht wurden (vor 1980!). Bitte, ist so etwas enzyklopädisch?! Ab zum Review oder Auslagern zu Niedergang von Bahnstrecken im Wirtschaftswunderland BRD --KaPe, Schwarzwald 14:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du vergisst leider, dass dieser Satz „...Linie zum damaligen Zeitpunkt durchaus noch rentabel war“ keine Behauptung ist, sondern durch einen Zeitungsartikel belegbar ist! Die Quelle werde ich noch nachtragen! Zur Verfälschung von Beförderungszahlen: Wenn dir das noch nicht aufgefallen ist: DAS ist ein ZITAT! --Ratheimer 19:27, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
erl. Quellen wurden nachgetragen... - zufrieden? --Ratheimer 19:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Karte: Die Strecke ist eine 12km lange Stichstrecke, da genügt meiner Meinung nach die BS-Box... Eine Karte kann ich allerdings, wenn du es von deiner Entscheidung abhängig machst und es ausdrücklich wünschst gerne nachtragen!--Ratheimer 20:01, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zunächst könnte vielleicht mit [[Bild:Netz euregiobahn Aachen.png]] für Ortsfremde gezeigt werden, wo die Strecke gelegen ist. --KaPe, Schwarzwald 00:37, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
erl. , Karte hinzugefügt!--Ratheimer 17:29, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den habe ich skaliert, um den Artikel nicht zu "zerreißen"... --Ratheimer 16:46, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht, inwieweit würde ein um 25 Pixel breiteres Feld den Artikel "zerreißen"? Hast du den Artikel mal mit verschiedenen Browsern betrachtet? Oder mal versucht, den Artikel auszudrucken? Ich würde diese Spielerei weglassen. --Dietzel 10:42, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • KontraEin informativer, umfangreicher Artikel, aber um ihn als Lesenswert herauszuheben, fehlt mir noch die Sachlichkeit ("merkwürdigerweise" hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen), die Neutralität (wurde wohl überwiegend von Eisenbahnfans erstellt) sowie Streckendetails, wie es sie unter Streckeninfo gibt. Insofern ist er umfangreicher als viele andere Streckenartikel, auch z.T. gut recherchiert, aber nicht "lesenswerter". Lieber Ratheimer, bei allem Respekt für deine Arbeit, mache nicht den selben Fehler, den ich vor ein paar Wochen gemacht habe: Das Prädikat "lesenswert" gilt für den Artikel, nicht für den Autor. Ich habe mich auch in einen Artikel hineingesteigert und wollte unbedingt das Gütesiegel haben - dabei war der Artikel (DB Baureihe 120)zumindestens anfänglich wirklich nicht lesenswert. Es geht um die Sache, nicht um den eigenen Erfolg. Benedictus 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Benedictus, zunächst einmal zu den kontroversen Absätzen: Die halte ich für mehr als ausreichend belegt. Nun zu den Streckendaten: Was fehlt dir da genau? Könntest du das vielleicht nachtragen? Gruß, --Ratheimer 23:00, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ratheimer. Genau diese Reaktion verdeutlicht, dass du in der selben Ecke stehst wie ich vor ein paar Wochen. Man macht einen Artikel zu seinem eigenen und versucht, innerhalb der Abstimmungszeit die Löcher zu flicken, die andere einem vorlegen. Das kann es aber nicht sein, der Artikel ändert während der Abstimmung ja seine Eigenschaft und bleibt möglicherweise ein Flickschusterwerk. Hattest du den Artikel im Portal:Bahn vorher mal zum Review eingestellt? Zur BS-Infobox: die Kilometerangaben fehlen vollständig, und die Bedeutung der hochgestellten Kreuze erschließt sich mir auch nicht, ist nirgendwo erklärt, man kann sie anklicken, aber es passiert nichts. Außerdem - aber das ist meine persönliche Meinung - ist die Streckenübersicht, die ja möglichst knapp gehalten werden soll, durch die zahlreichen Bahnübergänge und Straßen sehr unübersichtlich geworden, hier würde ich für ein aufgeräumteres, knapperes Bild plädieren. Mit K5 und K16 kann auch kaum jemand etwas anfangen, die Ladestraße halte ich ebenfalls für nicht unbedingt auflistenswert. Mein Contra ist also alleine schon mit der Streckenbox begründbar. Qeullenhinweise sind gut, und an der Rechtschreibung wurde zuletzt wohl auch noch nachgebessert, obwohl da immer noch einige Fehler drinstecken (5 anstelle fünf, Kommata). Aufgrund der aktuellen Situation dürfte das "lesenswert"-Prädikat wohl nicht zu verhindern sein, ich empfehle dann aber eine baldige Nachbesserung insbesondere der BS-Box. Die Rechtschreibung nehme ich mir gleich noch mal vor. Gute Nacht ;-) Benedictus 02:18, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Streckenbox - was sollen die kleinen, hochgestellten x?
Streckenbox - warum gibt es "Chemiepark Oberbruch" zweimal?
"Geographie" finde ich etwas seltsam als Überschrift für den folgenden Text, besonders wenn der Unterpunkt "Bahnhöfe" heißt. "Streckenbeschreibung" fände ich besser
Die scrollbaren Bildergallerien gehen beim Ausdruck verloren! Einen lesenswerten Artikel sollte man auch ausdrucken können! Außerdem glaube ich nicht, dass das auf allen Betriebssystemen, Browsern und Bildschirmauflösungen gut funktioniert. Siehe auch meine obigen, noch unbeantworteten Fragen.
"Am 11. September 1953 hieß es: Ohne Dampf von Heinsberg nach Lindern." Wenn schon ein offensichtliches Zitat, dann doch bitte auch angeben, wer da spricht.
"obwohl diese Linie zum damaligen Zeitpunkt durchaus noch rentabel war" Und die Lokalzeitung, die das behauptet, hat tatsächlich Rentabilitätsrechnungen erstellt? Oder nur ihren Lesern nach dem Mund geredet? Die Übernahme dieser Aussage geht so nicht, das ist nicht neutral.
"fanden bevorzugt und nach gängiger DB-Praxis in den 1970er und 1980er Jahren in den Ferien, an Brückentagen oder an Wochenenden statt" So eine Behauptung, noch dazu ohne Nachweis, ist unmöglich.
"Chemiepark Oberbruch erhofft sich durch diese neue Zusammenarbeit höhere Flexibilität..." Wieso der Chemiepark, spricht da nicht der Bahnbetriebsleiter der RSE?
"(welche von amerikanischen und chinesischen Investoren aufgekauft wurden), Ende 2007 ihre Produktionsstätten nach Fernost verlagern." Quelle?
"Dampfspeicherlokomotive der Bauart „Meinigen“ aufgrund der abgelaufenen Frist ausgemustert werden musste" Welche abgelaufene Frist, in der Quelle steht, sie kam nicht durch den TÜV?
"um damit die zukünftige Kreisstadt Heinsberg als „Bauerndorf“ zu charakterisieren und die Stadt Erkelenz als geeigneteren Sitz für den damals neugebildeten Kreises Heinsberg darzustellen." Frag mal das ZDF, was die zu solchen Sätzen sagen. Nicht neutral und für mich mit "lesenswert" nicht vereinbar. --Dietzel 09:16, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. April

Diese Kandidaturen laufen vom 21. April bis zum 28. April

Diesen Artikel zu dem Selbstporträt Manets habe ich vor einiger Zeit als Dankeschön für einen Benutzer angelegt, der mich hier ein wenig tiefer in den Kunstbereich eingeführt hat. Er ist danach durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Benutzer:Rlbberlin und mir gewachsen und geschliffen. Von diesem Forum hier erhoffe ich mir ein wenig weiteres, möglichst konstruktives Feedback. -- Plusterms 10:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begründung: Der Beitrag wurde im Lauf des letzten halben Jahres von mehreren Autoren gemeinschaftlich grundlegend überarbeitet und dabei deutlich verbessert. --G.hooffacker 13:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • man mag mich Banause nennen, aber ich sehe dort wenig Lesenswertes. Der Artikel besteht im wesentlichen aus Verweisen auf andere Artikel (bereits in der Einleitung) und Listen mit weiteren Verweisen, das Lemma selbst wird in meinen Augen nur sehr unbefriedigend aufbereitet, die einzigen Textblöcke sind Aufgabe und Kritik und Medienrecht und Medienethik. Aufgabe dieses (in meinen Augen extrem schwer zu schreibenden) Artikels muss es sein, dem interessierten Leser einen Artikel zu liefern, der das Lemma Journalismus in ausreichender Tiefe erfasst und damit die Teilaspekte ebenfalls anreisst und verknüpft. Diese sollten dann in den Zusatzartikeln vertieft werden können. -- Plusterms 13:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich zu den Leuten gehöre, die an der Umstrukturierung des Beitrags wesentlich beteiligt waren, will ich hier nicht mitstimmen. Ich bin auch nicht sicher, ob der Beitrag jetzt "lesenswert" ist. Zumindest ist er lesbar geworden und gibt die aktuelle gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussionen zutreffend wider.

Zu Erläuterung, was wir seit Herbst 2006 da eigentlich getrieben haben: Ich habe auf das Hypertext-Prinzip gesetzt und versucht, Dopplungen zu vermeiden. Deshalb wurde auch der lange Beitrag zur Geschichte des Journalismus ausgelagert, ebenso wie weitere Exkurse zu den einzelnen Medien. Stattdessen habe ich das journalistische Handwerk dargestellt, um diesen - wie die Mediendisziplinen überhaupt - bei Wikipedia vernachlässigten Bereich zu verbessern, und auch den Beitrag "journalistische Darstellungsformen" ausgelagert und auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion gebracht. Das erschien mir - man verzeihe mir als Journalisten die etwas kritische Herangehensweise - wichtiger als nett zu lesende Besinnungsaufsätze nachdenklicher Einzelpersonen. (Wer wissen will, wie der Beitrag vorher aussah, kann vergleichen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Journalismus&diff=prev&oldid=22101467 - willkürliche Stichprobe aus dem Herbst 2006). Vergleichbares hat mein Kollege Groucho_M für die Journalistenausbildung gemacht. --Guido Watermann 13:13, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ich schließe mich der Kritik an; viele Links, die sicher nützlich sind, aber den Leser ratlos zurücklassen, der sich allgemein über Journalismus informieren möchte.--Alinea 19:07, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra das ist noch längst nicht lesenswert, das ist die Basis für einen Artikel zum Journalismus, nicht mehr. Die Unterthemen werden nur ein bisschen angerissen, da fehlt eine fundierte Behandlung des Themas. Und es ist unangemessen, einen Artikel direkt mit Kritik anzufangen, das ist bei WP ein separates Kapitel weiter unten im Text. Jornalismus an sich ist natürlich ein sehr umfassendes Oberthema, da ist die Frage, ob das überhaupt sinnvoll ist, da wirklich alles Mögliche reinzupacken, aber etwas Fundierter muss es nun wirklich sein. Vielleicht sollte man auch eher versuchen, mal eines der Unterthemen lesenswert zu bekommen --Dinah 12:44, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Einen Artikel mit so wenig Inhalt als lesenswert zu empfinden, ist allein schon Anzeichen für eine mutmaßlich arge Selbsttäuschung. Aber der Abschnitt Aufgabe und Kritik schlägt wirklich dem Fass die Krone ins Gesicht. --Gerbil 20:19, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Linzer Lokalbahn (LILO) ist eine 1912 eröffnete regelspurige, eingleisige Lokalbahn in Oberösterreich. Sie führt von der Landeshauptstadt Linz über die Bezirksstadt Eferding nach Neumarkt im Hausruckkreis.

Als einer der beiden Hauptautoren Neutral --Hufi @ 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

PRO----SonniWP 19:28, 21. Apr. 2007 (CEST) gründlich, allumfassend, manche Referenzen zu gut gemeint[Beantworten]

Pro - Hab den Artikel ja schon vor dem Ende des Schreibwettbewerbs gelesen und kleine Tipps gegeben, allemal lesenswert, wenngleich mich die exzessive Verwendung von Zugtypen stört und ich den einen oder anderen Unfall rauslassen würde. --Geiserich77 22:46, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zugtypen - meinst du ET & Co? --Hufi @ 08:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Geiserich77 12:55, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte mich an das übliche Schema, da es sonst zu Verwechslungen kommen kann und das nicht dem Stern & Hafferl Standard entspricht. --Hufi @ 12:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, ein lesenswerter Artikel. Meine Anregungen:

  • Das Logo würde ich in die Infobox einbauen.
  • Manchmal ist zu viel verlinkt (Euro, Kronen...)
  • Manchmal geht der Artikel IMHO zu sehr ins Detail (beispielsweise Wegen Vermurungen entgleiste am 11. Mai 1954 der Personenzug 6922, ET 22.103 wurde dabei leicht beschädigt. Am 4. August desselben Jahres kam es zu einer Entgleisung des Personenzuges 6929. Das Triebfahrzeug ET 22.103 überstand auch diesen Unfall ohne größere Schäden.), da sollte man vor KEA kürzen.

--my name disputatio 09:42, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Logo: Das schaut dann alles andere als gut aus.
Entlinkung erfolgt.
Die Doppelverlinkung von Euro habe ich entfernt, Krone war allerdings nur einmal verlinkt. --Hufi @ 15:18, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich dabei um die allerschwersten Unfälle, die auf der Bahn je passiert sind. --Hufi @ 09:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Odenwaldexpress war eine Schmalspurbahn (Spurweite 1000 mm), die von 1905 bis 1973 zwischen Mosbach und Mudau zur Erschließung des südöstlichen Odenwald verkehrte. Ihre Streckenlänge betrug 27,6 km bei einem Höhenunterschied von 305 m. Sie war die einzige staatliche Schmalspurbahn des ehemaligen Großherzogtums Baden und trägt die offizielle Streckennummer 4123.

Als Hauptautor Neutral AF666 19:05, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Ein liebevoll geschriebener, aber nicht sinnlos ausufernder Artikel über ein ehemaliges Bähnchen. Einzige verbleibende Frage: ...wo die Steigungsverhältnisse teilweise 1 : 40 betrugen – Vielleicht habe ich hier eine Bildungslücke, aber ich kann mit dieser Angabe nichts anfangen. Geht das omafreundlicher? --ThePeter 10:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion): Exzellent, bis auf die Bebilderung: Bei der Lok ist alles oberhalb des Kessels abgesoffen, das zweite Lokbild zu dunkel. Alle Gebäudebilder sind düstere Schlechtwetterbilder mit abgesoffenen Details und eigentlich lexikalisch unbrauchbar. Für Lesenswert reicht es locker. -- 80.139.122.183 13:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - der Artikel wäre unter die Topö-10 in Sektion III gekommen, wenn die Bebilderung besser gewesen wäre. Aber lesenswert ist er auf alle Fälle. Marcus Cyron na sags mir 19:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein sehr schöner und liebevoll gemachter Artikel, die Überschrift "Stationen, Hochbauten und Höhe in m" über der Karte hat mich allerdings etwas verwirrt, sollte man sie nicht über den Strackenverlauf setzten und über die Karte einfach "Karte"? --Pitichinaccio 13:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro netter Artikel, allerdings: äußerst wirre Anordnung von Bildern und mangelnde Qualität dieser...--Ratheimer 16:51, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten Wochen stark erweitert und umfasst m.E. nun alle wichtigen Bereiche. Als Hauptautor stimme ich mit Neutral. --IqRS 19:41, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Auch dieses Hauptwerk von Hans Holbein fand beim Schreibwettbewerb keine Gnade. Zu unrecht, da alle wichtigen Aspekte dieses Kunstwerkes umfassend dargestellt sind und die Bildsprache des 16. Jahrhunderts allgemeinverständlich beschrieben wird. Für mich schon jetzt mehr als lesenswert --Rlbberlin 20:43, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro eigentlich KEA. wunderbar. --snotty diskussnot 21:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (ohne Wertung) "Das Gemälde ... gilt auch als ein Hauptwerk der europäischen Malerei des 16. Jahrhunderts." - Abgesehen vom üblichen Problem der Subjektivität derartiger Bewertungen halte ich diese Aussage für etwas dick aufgetragen. Sie sollte mit einem Einzelnachweis belegt, oder noch besser, entfernt werden. --Phrood 00:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Über Exzellenz ließe sich in diesem Fall streiten, aber lesens- und auch sehenswert ist die Madonna auf jeden Fall. Es wäre schön, wenn mehr Gemäldeartikel so gut wären. -- Carbidfischer Kaffee? 11:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast du ja schon jetzt einen Tipp für die Autorin, oder möchtest du den erst bei der KEA verraten? --Rlbberlin 16:22, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Freud-Zitat ist imho zu lang, man könnte den Artikel sprachlich nochmal durchgehen und sich evtl. bei kürzeren Abschnitten einen Ausbau oder eine Zusammenlegung überlegen. Der Artikel hat also keine weltbewegenden Mängel, für KEA sollte aber noch ein bisschen an ihm gefeilt werden. Thogos Bedenken kann ich als Laie in der Form nicht nachvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 07:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
sorry, vielleicht bin ich einfach zu doof, aber wo äussert er denn seine bedenken? ich würde ja gerne darauf eingehen?--poupou Review? 10:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ CF: Bei dem Freud-Zitat bin ich ausnahmsweise mal mit dir einer Meinung ;) Kurz sind die Abschnitte ja vor allem bei der Bildsymbolik, wo eine Zusammenlegung sich nicht anbietet und imho hier die Prägnanz die Stärke ist. --Rlbberlin 10:42, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich auf die Diskussion zwischen dir und Marcus Cyron über Thogos Äußerungen. Mit ihm selbst habe ich noch nicht gesprochen, weshalb ich auch Schwierigkeiten hatte, seine Bedenken nachzuvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:54, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
äh - nee, bisher weiss sie es nicht. aber vielleicht sagst du's mir noch?--poupou Review? 20:41, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, Thogo hätte dir das gestern erzählt? mir war so. Marcus Cyron na sags mir 20:44, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
er deutete in der bahn an, der artikel sei ja noch ziemlich schlecht oder sowas. nix konkretes (leider).--poupou Review? 20:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro aber ganz sicher lesenswert --Geos 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, locker lesenswert --Pitichinaccio 13:56, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dann werd ich mal konkret... ;o) Großes Lob ob des Bildes des Kompositionsschemas im Abschnitt Bildaufbau, das erklärt einiges, das ich ansonsten nur schwer verstanden hätte. Nicht notwendig bzw. unpassend finde ich das Bild des modernen Rosenkranzes. Wer sowas nicht kennt, kann das ja im Artikel dazu nachschauen. Einige stilistische Sachen und zahlreiche Links auf Weiterleitungen und BKLs (und einmal auf ein unpassendes Lemma) habe ich korrigiert, die Formatierung der Literatur ebenso (man konnte Titel des Werks und Kommentar kaum unterscheiden, da beide gleich formatiert waren). Der hauptsächliche inhaltliche Kritikpunkt war die fälschliche Verwendung des Begriffs "Bildobjekt", was eigentlich einen Auktionsgegenstand bezeichnet, der ein Bild ist. Da sollte aber Felistoria näheres ausführen, da ich mich im Kunstbereich als nicht fachkundig bezeichnen muss. Alles in allem ist der Artikel auch bereits in der SW-Version lesenswert, wenn die noch vorhandenen Kritikpunkte (ich hoffe, Feli äußert sich hier noch ausführlich) abgearbeitet werden, sicher auch exzellent. Hier und jetzt natürlich ein klares Pro. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:23, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, dass nach drei tagen der geheimniskrämerei mal einer konkret wird. ein paar deiner kleinigkeiten habe ich rückgängig gemacht, insbesondere die kleinschreibung der kommentare, das ist mir denn doch zu unleserlich. was die verwendung des begriffes bildobjekt angeht, kann ich die kritik nicht nachvollziehen, imho handelt es sich um eine gängige kurzbezeichnung für die in einem bild dargestellten objekte, in dieser bedeutung verwendet den begriff übrigens auch die autorin der Stuppacher Madonna, an deren formaler gliederung ich mich für diesen artikel orientiert habe.--poupou Review? 21:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
den rosenkranz finde ich deshalb wichtig, weil man dort dsa zentrale kreuz sieht, das auf dem gemälde von den gefalteten händen verdeckt wird und an dem der rosenkranz beginnt. imho kann man heute nicht mehr davon ausgehen, dass jeder schonmal einen echten rosenkranz gesehen hat. weil es sich aber um ein zentrales thema des gemäldes handelt, wollte ich den leser hier nicht auf das anklicken eines links verweisen.--poupou Review? 10:29, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch:) Bei der "Stuppacher Madonna" ist der Begriff ebenfalls irritierend - der Abschnitt dort beschreibt unter dem Titel "Bildobjekte" den "Bildinhalt" oder einfach den "Inhalt". --Felistoria 22:19, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowohl in Seemans "Lexikon der Kunst" als auch in "Kindlers Malereilexikon" wird der Begriff "Bildobjekt" in genau dieser Form verwendet. Weitere allgemeine Lexika zum Thema habe ich leider aktuell nicht greifbar. -- Plusterms 21:48, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff ist aber m. W. nicht (mehr) geläufig, man nimmt eher den der "Bildelemente" (womit nicht nur Symbole gemeint sind, aber auch damit benannt werden können), zumal sich der Begriff "Bildobjekte" unterdessen z. B. im Antiquitätenhandel durchgesetzt hat als Bezeichnung für Bilder/Fotos u.ä. im Gegensatz zu Büchern, Autographen o.ä., oder wenn die Bestände von Nachlässen beschrieben werden. Man spricht allerdings von "Objekten" (=Gegenständen, Sachen) "in einem Bild", als zusammengesetzten Begriff habe ich den - jedenfalls bewusst - in letzter Zeit in Ausstellungskatalogen etc. nicht wahrgenommen, sondern in der Tat in den o.g. merkantilen Zusammenhängen. Aber ich lasse mich selbstverständlich belehren, wenn ich damit falsch gelegen habe. --Felistoria 22:05, 23. Apr. 2007 (CEST) Ach so, beinahe vergessen: klar lesenswert![Beantworten]
imho ist es einfach ein begriff mit je nach kontext verschiedenen bedeutungen, ich würde den begriff gerne erstmal so stehen lassen, denke aber über einen möglichen ersatz nach.--poupou Review? 23:18, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach rund einer Woche im hiesigen Review, einem umfangreichen Chat-Review (Dank an Snotty) sowie einem Mini-Review in der Artikeldisku (thx. @ Emha) halte ich den Artikel für ausreichend reviewed und stelle ihn hier zur Wahl.--Mo4jolo     20:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral als Hauptautor.--Mo4jolo     20:45, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ordentlicher Artikel. --Lutz Hartmann 01:06, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Allerdings, sehr ordentlich. JGß says: Wikisource rockt! 22:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Hat Spaß gemacht zu lesen, viele Infos die ich bisher nur vom Hörensagen kannte habe ich wiedergefunden und viel vertieft. Gute Arbeit! HelenaL 12:04, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro als aktuelle Lottofee des "Ausbauprojekts für finnische Käffer" - in meinen Augen eines der absurdesten und spannendesten WikiProjekte im Moment - und das Ergebnis ist wirklich sehens- und lesenswert. -- Achim Raschka 22:14, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst Kontra. Lesenswert ist ja sowieso ein irreführender Begriff, weil lesenswert ist sehr viel in WP), letztendlich aber alles in allem zu lückenhaft. Ich bin mir darüber klar, dass es in unseren Breiten schwierig ist, genug Infos über einen kleinen Ort zu bekommen. Dennoch bleiben für mich mehr Fragen offen, als der Artikel beantworten kann. Erster Punkt Geographie. Der Ort liegt auf der gleichnamigen Insel. Auf der ganzen Insel? Was für eine Vegetation ist allenfalls auf der Insel. Es gibt laut Infobox Binnengewässer, welche? Es gibt unter anderem die Inseln Sälgrund, Tunngrund, Ronnskär und Rennskär. Wieviele sind es denn genau? Die Geschichte ist mehr als dünn, gut der Ort wurde spät gegründet, aber zwischen 1809 und heute sind exakt zwei erwähnenswerte Dinge passiert? Bei der Bevölkerung erfährt man zwar einiges zur Sprache, aber nichts über die Religion, Altersstruktur, Ausländeranteil, etc. Im letzten Kapitel findet sich ein Hinweis auf die Touristensaison, aber kein Wort warum die dort hinkommen, wohl kaum wegen der zwei kleinen Museen, oder? Geschmückt wird der Artikel von einer Pfarrkirche. Der einzigen? Und welcher Kirche gehört sie wohl an? Ach ja, gibts auf den Inseln Sälgrund, Tunngrund, Ronnskär und Rennskär außer einem Leuchturm noch irgend etwas anderes? Besiedelung? Fragen über Fragen.... --Geiserich77 22:44, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, zu Wieviele sind es denn genau? - schwer zu sagen, denn es ist eben eine Schärenküste, vom wellenumleckten Granitsteinchen bis hin zur Hauptinsel ist alles dabei, kommt ganz drauf an, was du als Insel verstanden haben willst - die vier genannten sind die vier nennenswerten. Und nein, außer einem Leuchtturm gibts da tatsächlich nichts, also jetzt echt mal gar überhaupt: nichts. Außer Kiefern und Birken. Geschichte ist wohl aber tatsächlich ein ausbaufähig; allzu viel spannendes aber wohl dennoch nicht passiert sein, und wir reden hier ja über sageundschreibe anderthalbtausend menschlein. --Janneman 07:59, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es wo nix gibt, kann man das reinschreiben. Manchmal hilft auch das Wort unbewohnt zur Verständnis. Und die Vegeation in einer Gemeinde wäre auch hilfreich, wenn man wie ich wenig über Finnland weiß. Ach ja, Kunst, Brauchtum, Sport gibt auch bei weniger gro´ßen Orte, im Artikle leider nicht. Gruß --Geiserich77 12:54, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Informationen über die in Finnland vorherrschende Vegetation und Brauchtümer empfehle ich den Artikel Finnland zur Lektüre. Es wäre wohl doch etwas übertrieben, die jeweiligen Darstellungen in jedem Ortsartikel zu wiederholen. --ThePeter 13:04, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und die Vegetation ist auf dieser Insel so wie in ganz Finnland oder wie? Brautum überall gleich, na dann... Ich erwarte ja keine aufgeblähten Kapitel, aber ein Satz mehr ab und zu ist meines Erachtens nicht zu viel verlangt. Gruß --Geiserich77 18:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Geiserich ist nicht viel zuzufügen. Erschreckend der verdrehte historische Stadtplan - ist der im Original geostet? Wenn ja, dann gehört er auch so in den Artikel, mit Anmerkung in der Erläuterung. Ach ja, zum Thema Planstadt fehlt eigentlich alles, außer der Erwähnung, dass K. eine ist: Wer hat geplant usw. --jergen ? 22:52, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja mönsch jergen, du hier? nö, der stadtplan ist auch im original genordet. Aber in der Tat erschreckend, wie unpräzise anno 1767 gearbeitet wurde, skandal das. --Janneman 07:50, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unfug. Warum ist denn die Beschriftung nur dann lesbar, wenn Osten oben ist? Ich hab ja mal extra auf Google Maps nachgeschaut, wie die Stadt orientiert ist. --jergen ? 09:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal detailierter zum Thema Planstadt:
  • Warum ist der Plan von 1767 und die Stadtgründung datiert erst 1785?
  • Wer ist der Planzeichner Carl Johan Cronsted? Architekt, Künstler, Kartograph?
  • Was waren die Planungsprinzipien?
  • Was bedeuted Aufstieg Kaskinens - das muss ja innerhalb von ca. 20 Jahren passiert sein; aber was ist da passiert?
  • Ist zwischen 1809 und 1912 bzw. zwischen 1912 und den 1970 Jahren wirklich nichts passiert?
  • Im Abschnitt Stadtbild, Baudenkmäler und Museen steht etwas von schmucken Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert - heißt das, dass die Stadt faktisch erst nach 1800 gebaut wurde, oder sind die Häuser vielleicht doch älter? Ach ja, beim Wohnhaus Bladhs steht dann etwas von 1798 ... (übrigens laut Gemeindehomepage und dem dortigen Foto eher ein Gutshof)
Viele kleine widersprüchliche Details, die mich an der Qualität der anderen Abschnitte ebenfalls zweifeln lassen. --jergen ? 09:29, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rome wasn't built in day, und widersprüchlich ist hier nüscht. Und nein, es handelt sich in der Tat um Bladhs Stadthaus, sein Gutshof ist - wie im übrigen im Artikel nachzulesen - auf dem Festland unter dem Namen Benvik zu finden. --Janneman 18:43, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gemeinde schreibt auf ihrer schwedischsprachigen Seite gård - was sich eigentlich nur mit Hofanlage, Gutshof oder Herrenhaus übersetzen lässt. --jergen ? 20:50, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Herrenhaus, Hofanlage: gerne, warum nicht. Aber kein Gutshof, denn zu einem Gutshof gehört Landwirtschaft, und die gibt und gab es Kaskinen nicht, sondern nebenan in Benvik. --Janneman 20:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel orientiert sich im Detailreichtum an der Relevanz seines Gegenstandes – eine Tugend, die leider nicht alle hier vorgestellten Artikel teilen. Mein Informationsbedürfnis zu diesem finnischen Kaff deckt der Artikel jedenfalls voll und ganz ab, er ist flüssig geschrieben, angemessen bebildert und belegt, und somit klar lesenswert.
Einige Kleinigkeiten will ich trotzdem noch anmerken: Gibt es irgend welche Literatur (deutsch, englisch, finnisch), auf die man zum Weiterlesen verweisen könnte? Die Stapelrechte, die im Geschichtsteil eine zentrale Rolle spielen, könnten für den nicht sachkundigen Leser kurz erläutert oder zumindest angemessen verlinkt werden. Bei einigen der roten Links bin ich nicht ganz schlüssig, ob dahinter wirklich genug Relevanz für einen eigenen Artikel steckt (Benvik, Johan Bladh). Gibt es einen Grund dafür, dass die Zentrumspartei in der Stadt "keinen Fuß auf den Boden bekommt"? Und falls Ihr nochmal dort hin kommt: Könntet Ihr das Haus von Peter Johan Bladh noch fotografieren?
Viele Grüße --Thomas Schultz 03:27, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Stapelrechte haben genau (und nur) den im Artikel genannten Inhalt, nämlich die Berechtigung zum Betreiben des Auslandshandels. Den Misserfolg der Zentrumspartei in Kaskinen könnte ich dir aufgrund der traditionellen Wählerstruktur der Partei sehr genau erklären, allerdings nicht mit auf Kaskinen bezogenen Quellen belegen, weshalb das im Artikel wohl Theoriefindung wäre. Sollte ich mal nach Kaskinen kommen, mache ich auch noch ein hübsches Foto. --ThePeter 09:42, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so frei, die Sache mit den Stapelrechten noch etwas umzuformulieren, damit man nicht auf die (offenbar falsche) Idee kommt, sie hätten was mit Stapelrechten zu tun. Viele Grüße --Thomas Schultz 12:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, so ist besser, danke. --ThePeter 13:04, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra Der Geschichtsteil ist außerordentlich dünn, man vergleiche mal mit Lesenswerten Artikeln der Kategorie "Ländliche Gemeinden". Auch wenn in kleinen Orten natürlich meist nichts Weltbewegendes passiert ist, rechtfertigt nicht, dass der Geschichtsteil zu 90% die Gründungszeit behandelt und gerade mal 3 Sätze zu den letzten 200 Jahren verliert; das ist einfach viel zu wenig. Zum Thema "Religion" erfährt man gerade mal etwas über das Kirchengebäude, zur Religionszugehörigkeit der Bevölkerung nichts. Und gibt es keine Schulen und andere Bildungseinrichtungen in Kaskinen? Oder vielleicht den ein oder anderen Verein? Insgesamt sind mir das noch zu viele Lücken. --89.61.240.204 19:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

zur Religionszugehörigkeit: wie 99% aller konfessionell gebundenen Finnen sind das alles Evangelen. Werde mal das Adjektiv ergänzen. --Janneman 20:38, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatte eigentlich vorgehabt, mich hier nicht zu äußern, da voreingenommen und sowieso. Nu möchte ich aber trotzdem was loswerden: Ich hätte den Artikel gefühlsmäßig auch nicht als lesenswert eingeschätzt, und war dementsprechend überrascht von der Nominierung. Andererseits ist diese Kandidatur ein interessanter Gradmesser dafür, was man von einem lesenswerten Artikel überhaupt erwartet: Sicher könnte man Kaskinen noch weitaus ausführlicher und tiefgreifender behandeln, als es hier der Fall ist, ohne dass der Artikel das angemessene Maß überschreitet. Insofern sind die meisten Kritikpunkte durchaus berechtigt. Nur: weder haben wir versucht den vollumfänglich perfekten Artikel zu Kaskinen zu schreiben, noch hat das irgendjemand hier behauptet. Ich denke aber durchaus, dass der Artikel zu diesem Kaff von nicht gerade welthistorischer Bedeutsamkeit alles wichtige sagt. Ob das für einen lesenswerten (wohlgemerkt nicht exzellenten) Artikel ausreichend ist oder nicht, oder was man von einem lesenswerten überhaupt erwartet, soll jeder für sich entscheiden. --BishkekRocks 21:35, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die USS Lake Erie (CG-70) ist ein Lenkwaffenkreuzer der United States Navy und gehört der Ticonderoga-Klasse an. Sie ist in Pearl Harbor, Hawaii stationiert. Das Schiff wurde ab 1998 modifiziert und dient seitdem unter anderem als Testschiff für die seegestützte Komponete der Raketenabwehr National Missile Defense.

Nach dem mMn entäuschenden Abschneiden beim Schreibwettbewerb hab ich mir den Frust von der Seele geschrieben, heraus kam das hier. Als Autor

  • Neutral --schlendrian •λ• 23:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend mit klarer Tendenz zum Pro, schlendrian achte darauf den Navy-Liebhaber-Slang rauszulassen: Pearl sollte ausgeschrieben werden; erst im Persischen Golf, dann im Golf von Oman Katz und Maus. Katz und Maus ist auch etwas unenzyklopädisch; Wer ist Connie? (auch ausschreiben, selbst die Big E sollte vollständig genannt werden). Ein weiterer sprachlicher Mangel: das japanische Fischereischulschiff am Heck getroffen und versenkt. entweder fehlt der Name des Schiffes oder da gehört der unbestimmte Artikel hin. Aber im übrigen ein angemessen lesenswerter Artikel.sугсго.PEDIA-/+ 10:54, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
War nicht bös gemeint, aber wenn man ins Frustscheiben kommt, passierts halt.sугсго.PEDIA-/+ 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
war ja richtig, von daher auch nicht bös --schlendrian •λ• 23:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. April

Diese Kandidaturen laufen vom 22. April bis zum 29. April

Ich hatte den Artikel schonmal zur Lesenswert-Kandidatur geschickt, doch da ist er sehr knapp gescheitert. Nachdem die Mängel beseitigt wurden, stelle ich ihn erneut zur Wahl. MFG -- Sensenmann 10:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo.

Mir gefällt der Artikel bisher sehr gut. Er ist angenehm zu lesen, der Stil ist flüssig. Solide Basisinfo wird gegeben, ebenso soweit darüber hinaus, daß es ab und zu *klick* macht. Fazit : Der Artikel ist interessant, allerdings habe ich ein paar Mankops gefunden, die ich nochmal ansprechen möchte :

  • Die Sa-58 ist nur äußerlich identisch mit der Kalaschnikow (siehe z.B. [enwiki-Art.]) Hab ich selber mal korrigiert, denn das kann man nur wissen wenn man sich mal intensiver mit Waffen beschäftigt hat.
  • Gibts es vllt. Zahlen über den Gesamt-DVD-Verkauf? Besser wäre es einfach mal eine Größenordnug (notfalls Schätzung) abzugeben, wieviel mit den DVDs an Profit gemacht wurde. Falls man nicht drankommt kann man das aber auch bleiben lassen.
  • Für die ukrainischen Atom-U-Boote wäre mir eine Quellenangabe recht. Den Ausverkauf von konv. Waffen, wie er im Film dargestellt wurde halte ich sicher für realistisch, aber diese Info sollte man doch belegen, oder relativieren.

Sobald die zwei letzten Punkte ausgeräumt sind bekommt der Artikel sein verdientes Votum von mir. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 16:00, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich versuch jetzt schon seit ÜBER EINER STUNDE (mit google) quellen für die beiden sachen zu finden, vergebens. Also bei den dvd-verkaufszahlen finde ich es nicht so tragisch, aber bei den ukr. u-booten, was nebenbei gesagt nicht von mir hinzugefügt wurde, würde ich es dann fast aus dem artikel streichen. Ich versuch morgen nochmal nach quellen zu suchen, wenn irgendjmd. tipps hat wo man sowas finden könnte, sagt einfach bescheid. danke! MFG -- Sensenmann 20:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
probier bellona.org, obwohl die sich mehr auf die Nordflotte konzentrieren. Aber wie letztesmal gesagt, ich kenn mich aus in dem Thema und hab nie was davon gehört. Strategische Bomber gingen an die Ukraine, über die Flugzeugträger auf der Werft in Nikolaev gab es Streitigkeiten, von U-Booten weiß ich nichts dergleichen. Abgesehen davon ist es für den Artikel ja auch völlig unwichtig --schlendrian •λ• 20:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Ukrainische U-Kreuzer abgängig wären, wäre dass wohl sehr bekannt geworden, da die Rote Flotte stets Atomwaffen auf den Booten hatte. Ich würde es einfach rauskicken und gutsугсго.PEDIA-/+ 20:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
--> Boote: Ich hab mal die Atom-U-Boote rausgenommen. Dacht' schon fast, daß es nicht von dir stammt, denn der Rest des Artikels ist nicht reißerisch geschrieben. Wie syrcro schon gesagt hat, wenn die auch nur eins abgängig hätten, wären alle Staaten der Welt Sturm gelaufen, denn mit so einem U-Boot kann man (mit Raketen) halb Westeuropa killen oder (ohne Raketen) eine sehr große schmutzige Bombe bauen. Außerdem wurde die Flotte relativ schnell de-nuklearisiert, soweit ich weiß haben die Ukraine diese Kapizität an die Russen abgegeben und nur Dieselboote behalten.
--> DVDs : Wenn sich nix finden lässt, dann halt nicht. Man merkt durch den Artikel, daß der Film auf DVD ein Erfolg war, das langt für einen Lesenswerten.
Ergo gibts von mir nun das verdiente Pro ohne weitere Belästigungen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 21:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nun evtl. doch noch eine DVD-Verkaufszahl gefunden: 1, das wären dann 45,67 Mio. US-Dollar Kann das sein oder hab ich mich verguckt? MFG -- Sensenmann 10:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

knapp kein contra. es fehlt immer noch eine Auseinandersetzung mit den filmischen Mitteln des Kandidatens (Schnitt, Tempo uä.)sугсго.PEDIA-/+ 09:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke Filmschnitt, Bild, Tempo, etc. ist nur für einen exzellenten Artikel zwingend notwendig. Ich werde dennoch versuchen in der Richtung zu recherchieren. Danke für den Hinweis! MFG -- Sensenmann 16:23, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Liest sich flüssig, viele Hintergrundinformationen und gut recherchiert/zitiert! -- N24 18:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Schreibwettbewerb. Alle Kritikpunkte des dortigen Reviews wurden abgearbeitet. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:36, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro--Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion). Es gab ein paar Kleinigkeiten die sich irgendwann summierten und eine Platzierunge nicht mehr rechtfertigten. Trotzdem ein lesenswerter Artikel Kritikpunkte waren unter anderem:
  • Erklärungen zum Vater gehören nicht in die Einleitung
  • "1715 heiratete er die Tochter des Mordecai ben Naphtali Kohen, den Rabbi von Uherský Brod in Mähren" -> seine Frau war also Rabbi von Mähren?
  • einmalige Erwähnung der Autobio sollte eigentlich reichen
  • Verlinkung Mendelssohns erst beim zweiten Auftreten
  • Abschnitt "Leistungen" redundant zum Text Marcus Cyron na sags mir 19:51, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die Anmerkungen. Deine Kritikpunkte habe ich weitgehend abgearbeitet, zumindest Punkt 1, 2 und 4. Die Autobio ist öfter erwähnt, weil auf verschiedene Passagen hingewiesen wird. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Abschnitt Leistungen ersatzlos gestrichen. Nie wieder Formatvorlage Biografie ;-) Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:07, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Orientierung ist die sicher OK - aber man darf diesen Vorlagen in allen Gebieten nicht sklavisch folgen. Wir leben ja auch von der Kreativität ;). Marcus Cyron na sags mir 11:14, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kreati...was? Na hast ja recht, thx Matthias Süßen ?!    +/- 11:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro , die Kritikpunkte sind mE Marginal und auch im Wesentlichen abgearbeitet. Sehr schöner Artikel zu einem schwer zu erarbeitenden Lemma.--PaCo 20:46, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert auf jeden Fall. Kleinigkeiten: Exkommuiziert kann man das im Zusammenhang mit dem Judentum sagen? Vielleicht hab ichs überlesen. Aber es wäre nicht schlecht im Text etwas deutlicher zu skizzieren, weshalb die Bewegung von Shabbetaj Zvi auf Ablehnung stieß. In Einleitung steht zwar etwas von falschen Messias, aber das wird im Text nicht richtig deutlich. Für den Nichtkenner wie mich, was sind sabbatianische Textpassagen und was ist daran so kritikwürdig? Sind Amulette per se aus Sicht Emdens zu verdammen? Machahn 00:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Machahn. Danke auch Dir für Deine Anmerkungen
„Exkommuiziert“ kann man das im Zusammenhang mit dem Judentum sagen?
Keine Ahnung, im englischen Artikel steht es auch so und der deutsche Artikel zur Exkommunikation sagt nichts über das Judentum. Ich habs jetzt mal in: Jacob Emden denunzierte Eybeschütz in der Öffentlichkeit und verlangte, dass er aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen werde geändert.
Aber es wäre nicht schlecht im Text etwas deutlicher zu skizzieren, weshalb die Bewegung von Shabbetaj Zvi auf Ablehnung stieß.
Ich hatte doch den Artikel zu Shabbetaj Zvi verlinkt. Die Texte stehen hier doch nicht für sich, so dass man alles ausführen muss. Habe jetzt aber einen Absatz dazu eingefügt.
Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:27, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nahm am Schreibwettbewerb teil und kandidiert nach dessen Ende als Eigenvorschlag nun hier. Ich weiss nicht, wie das die Juroren des SW sahen aber ich denke, der Artikel ist ausführlich und aktuell, gut bebildert und - wo nötig - referenziert. Gruß Martin Bahmann 16:33, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänze ich gleich (Die Tiefgarage wars). Gruß Martin Bahmann 13:25, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, der redirect, von Benutzer:Kandschwar eingerichtet, war mir zwischenzeitlich wohl nicht mehr in Erinnerung. Den Zusatz Mainz habe ich deshalb dazugenommen da es noch andere Isis-/Mater Magna-Heiligtümer in Deutschland (und natürlich anderen Ländern des ehemaligen römischen Imperiums) gibt, so z.B. in Köln, London. Falls dazu ein Artikel erstellt wird, lässt sich das sauber trennen. Da es derzeit aber nur meinen Artikel zu geben scheint, hat Mario wohl diesen redirect eingerichtet. Gruß Martin Bahmann 09:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine BKL wäre sinnvoll, finde ich. Auch wenn bis auf einen alle Links rot wären. Marcus Cyron na sags mir 13:58, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wäre auf jeden Fall sinnvoll. --Nina 19:37, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das so in eurem Sinne? Gruß Martin Bahmann 21:47, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte über die kleine aber feine Insel Mauritius im Indischen Ozean.

Als Hauptautor natürlich Neutral --Daniel Endres 19:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bezieht sich aucf die Wettbewerbsversion:

Neutral:
  • Schon der Einführungssatz "Die Geschichte von Mauritius ist trotz seiner relativ späten Entdeckung sehr abwechslungsreich." ist banal, trivial und gehört eher in einen Reiseprospekt.
  • Ob die Insel schon Phöniziern und Malaien bekannt war, ist umstritten. - das hätte ich gerne belegt.
  • auch der Erste war, der die Maskarenen entdeckte - es sollte ohne klicken klar werden, daß *Mauritius zu einer Inselgruppe dieses Namens gehört

Abschnitt "Das Erbe der Niederländer" nur Liste

Sollte alles schnell behebbar sein, dann steht der erlangung des Bapperls wohl nichts im Wege. Marcus Cyron na sags mir 19:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe die genannten mangelhaften Stellen überarbeitet --Daniel Endres 23:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral:

alles schon sehr schön, aber mir ist die Bibliographie etwas zu dünn für eine Staatengeschichte. Auch sprachlich könnte hier und da noch gefeilt werden. --Decius 23:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

aus dem Schreibwettbewerb, Historie einer spätmittelalterlichen Auseinandersetzung im Osten Europas; VG--Magister 22:12, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral mit dem Hang zum Contra. Ich habe den Eindruck, daß der Artikel nicht neutral seinen Stoff behandelt. Deshalb konnte er sich beim beim Schreibwettbewerb nicht platzieren. Außerdem stimmt der Aufbau nicht. Warum kommt die Vorgeschichte nach der Taktik? Und schon ein Satz wie Wichtigstes Ziel des Deutschen Ordens war mit der Eroberung Niederlitauens, eine weiträumige Landbrücke zwischen seinen Kerngebieten Preußen und Livland zu gewinnen. - falsch, wichtigstes Ziel war die Eroberung und Verteidigung des Heiligen Landes stimmt so faktisch nicht. Das war das wichtigste Ziel in dieser Zeit, auch wenn das ja hinter der Missionierungsabsicht versteckt wurde. Wichtigstes Ziel des Ordens war ja eigentlich die Sicherung des Heiligen Landes. Die Formalia können sicher recht schnell behoben werden, der Eindruck, daß der Artikel eindeutig gegen den Deutschen Orden geschrieben ist, ist mMn schwieriger zu beseitigen. Marcus Cyron na sags mir 10:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
...wichtigstes Ziel/die Eroberung und Verteidigung des Heiligen Landes konnte in baltischen Ländern und in den Wohngebieten der Balten (Pruzzen, Schamaiten etc.) nicht verwirklicht werden, da die Balten die Heiden waren und dort es kein Heiliges Land gab. Drum war D.O. mit Missionierung und Sicherung des Heiligen Landes wirklich falsch in baltischen Ländern gelandet ;-) --Vikipedija 23:17, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra, u.a. stehen Inhalt und Länge in keinem Verhältnis. Die Abschnitte über den D.O.

und das litauische Fürstentum als solche gehören unter Geschichte Litauens bzw. D.O. oder Geschichte Preußens.

Es ist wieder mal so ein Artikel, der einen bestimmten Aspekt aus der Geschichte einer Region/eines Staates herausnimmt und für sich stellt, weil es den meisten Autoren zu mühsam ist mal eine Landesgeschichte oder einen größeren thematischen Komplex zu bearbeiten. Die diversen Bruchstücke überschneiden sich dann oft und langenweilen durch ihre wiederholende und inhaltsleere Weitschweifigkeit. --Decius 17:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Carl Berendt Lorck (* 29. August 1814 in Kopenhagen; † 25. Oktober 1905 in Leipzig) war ein dänisch-deutscher Buchhändler, Typograph und Verleger. ekannt wurde er als Verleger skandinavischer Literatur in Deutschland sowie der Geschichte Friedrichs des Großen von Franz Theodor Kugler, als Mitgründer der Leipziger Illustrierten Zeitung, als Autor und Wiedererwecker des Holzschnittes in Deutschland[2]. Außerdem war er Begründer des Deutschen Buchdrucker-Vereins und des Zentralvereins für das gesamte Buchgewerbe mit dem Deutschen Buchgewerbe-Museum.

  • Eine Miniatur über einen Menschen, zu dem es schwierig ist, überhaupt noch adequate Informationen zu finden bevor er vollständig in Vergessenheit gerät. Eigentlich sollte der Artikel beim Schreibwettbewerb mitspielen, ist aber nicht fertig geworden. Die jetzige Fassung ist eine Miniatur und könnte durch eine detailliertere Fassung und Betrachtung der Schriftwerke sicher noch ausgebaut werden – falls ihn irgendwann mal jemand dahingehend ausbauen möchte sollte dem nichts im Weg stehen. Ich denke, für ein klassisches lesenswert sollte die aktuelle Version reichen -- Achim Raschka 22:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So "mini" ist der Artikel keineswegs, dabei informativ und die sich insbesondere im letzten Kapitel häufenden Rotlinks halten mich mitnichten von einem Pro ab. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 08:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön. Interessante Biografie zu Recht vor dem Vergessen bewahrt. Nur ein paar kleine Anmerkungen: In der Einleitung ist vom "Autor und Wiedererwecker des Holzschnittes" die Rede. Autor des Holzschnittes klingt irgendwie merkwürdig. Was ist ein 8°-Format und was kann man sich unter Lorcks Eisenbahnbücher vorstellen? Die Formulierung "ist hier zu erwähnen" in "Vor allem die autorisierte Herausgabe der gesammelten Werke Hans Christian Andersens in 38 Bänden ist hier zu erwähnen," wirkt vortragend. Unschön auch "begann auf dieser Basis mit seinem eigenen Verlag, seine eigenen verlegerischen Ideen zu realisieren. Im folgenden Jahr erschien in seinem Verlag", wiederholtes "sein eigener Verlag". Insgesamt aber auf jeden Fall lesenswert --Rlbberlin 18:48, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. In der Tat: ein klassisches Lesenswert -- Concord 19:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. April

Diese Kandidaturen laufen vom 23. April bis zum 30. April

The Everly Brothers sind ein US-amerikanisches Gitarren- und Gesangsduo, das seit Mitte der 1950er Jahre eines der erfolgreichsten Musikduos der Popgeschichte und die erfolgreichste Gesangsgruppe der Ära vor den Beatles wurde. Bis 1973 traten die Everly-Brüder Don (eigentlich Isaac Donald Everly, * 1. Februar 1937 in Brownie, Kentucky) und Phil (Philip Everly, * 19. Januar 1939 in Chicago, Illinois) als Duo auf; nach einer Trennungszeit von rund zehn Jahren arbeiten sie seit 1983 wieder gemeinsam im Studio und auf der Bühne.
Dieser Schreibwettbewerbsteilnehmer wurde zwar nicht ausgezeichnet, er ist aber m.M.n. – wie hier zu sehen – ein gelungenes Beispiel dafür, dass der SW auch maßgeblich die Verbesserung bestehender Artikel befördert. Ich habe zu diesem allemal lesenswerten Artikel so wenig beigetragen, dass ich ohne rot zu werden mit Pro stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, auf alle Fälle pro, gerne auch exzellent. Howdy! Deirdre 15:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, liest sich wunderbar, auch wenn oder gerade weil der Stil hin und wieder zu sehr zum Zeitschriftenessay tendiert („Mein Vater spielte in Country- und Western-Honky Tonks mit Billardtischen und einer kleinen Bühne.“, erinnert sich Don an diese Zeit.). -Mghamburg Diskussion 16:24, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro zur Wettbewerbsversion notierte ich mir: Lesenswert, aber nicht perfekt. Aber immerhin waren die beiden mein Soundtrack beim Studieren der Artikel für die Stimmabgabe zum Publikumspreis. Verbesserungsvorschläge, wenn es weiter hoch gehen soll:
  • Die beiden langen Geschichtskapitel mit Zwischenüberschriften versehen.
  • Einfluss und Zusammenarbeit prägnanter darstellen.
  • --Geher 20:31, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, einige Sachen stören mich aber noch:

  • keine Infobox Band
  • “, erinnert sich stilistisch unschön
  • Bemerkenswert waren ihre Konzerte mit Simon & Garfunkel als Gaststars klingt etwas wertend
  • lebt vom harmonierenden Gesang, Beide sind versierte Instrumentalisten
  • begann Lieder zu schreiben, [...] die irgendwo mittendrin das erwartete und ebenso wichtige Gitarrensolo von Don hatten.-> warum erwartet und wichtig
  • Trivia-Sektion könnte man in Persönliches o.ä. umbenennen.
  • Ansonsten wirklich schöner Artikel! Aktionsheld Disk. 21:15, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Kompliment für das lückenlose Protrait. Infoboxen sind Geschmacksache und m.E. klar zu vernachlässigen, sollten kein Kriterium sein. --KV 28 09:30, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro machte schon während des SW Vergnügen, den Artikel zu lesen. Besonders der Punkt Stil und Einflüsse sagt mir zu. Bie anderen Musikerbiografien oft schmählich vernachlässgt, aber hier sehr schön umgesetzt. Eine Auflösung der Trivia wäre schön, denn eine solche listenhafte Aneinanderreihung von mehr oder weniger bedeutenden Fakten stört etwas den hervorragenden Gesamteindruck. Bitte im Fliesstext einbauen, wo es sinnvoll ist. --DieAlraune 17:11, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Errötend ob der Lobreden und überwältigt von der Zustimmung gelobt der Hauptautor, noch während der Dauer der Kandidatur zu versuchen, die verschiedenen Vorschläge unter einen Stetson zu bringen und einzuarbeiten. Die Infobox Band müsste aber jemand anders... die finde ich für ein Geschwisterduo, dessen Besetzung sich ebensowenig ändert wie die eines Solokünstlers, redundant und überflüssig. Desweiteren spricht in diesem Falle die Etymologie dagegen, da das englische Wort band eine Schar, Gruppe, Bande, im engeren Sinne eine (Tanz-)Kapelle oder gar ein Orchester bezeichnet. All diese Bedeutungen umfassen mE kein Duo, sondern eine Zusammenrottung von mindestens drei Personen. Vorerst sagt Dank --Jo Atmon 'ello! 17:44, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man soll den Tag ja bekanntlich nicht vor dem Abend... Aber lass' Dich nicht ins Infobockshorn jagen: die wäre bei einem Duo in der Tat fehl am Platze. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:35, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Mittelgriechisch versteht man gemeinhin die Sprachstufe des Griechischen zwischen dem Beginn des Mittelalters um 600 und der Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Osmanen 1453 …
Nachdem der Artikel es immerhin zu einer Platzierung beim Schreibwettbewerb gebracht hat, stelle ich ihn mal mutig zur Wahl hier. --Pitichinaccio 13:22, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - ein wirklich sehr guter Artikel soweit ich es als Nichtsprachwissenschaftler beurteilen kann. Ein paar Kleinigkeiten: Ich persönlich würde Byzantinische Sprache als Lemma bevorzugen. Und in der Einlaitung könnte man annehmen, daß die Byzantinistik (im übrigen ein schrecklicher Artikel!) zum Inhalt nur die Sprache hat. Dem ist aber gerade nicht so, es ist ja wie etwa die Ägyptologie ein Fach, das schon in der Anlage interdisziplinär ist. Geschichte und Kunstgeschichte sowie Archäologie gehören ja genauso dazu wie die Sprachwissenschaft. Ich finde auch seltsam, daß DER große Vermittler des Griechischem im lateinischen Westen, Manuel Chrysoloras kreine Erwähnung im Forschungsteil hat. Aber das sind kleine Meckereien auf hohem Niveau. Marcus Cyron na sags mir 14:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich bin allerdings eindeutig für Mittelgriechische Sprache. --Benowar 14:59, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist er auf jeden Fall. Zur Verbmorphologie hätte ich gern mehr gelesen, die kommt eindeutig zu kurz. Wenigstens mal ein ordentliches Paradigma mit den wichtigsten Tempora/Aspekten/Modi muss schon noch rein. Zu vielen beschrieben Phänomenen wünsche ich mir zudem ein Beispiel. Andere kleinere Sachen, wie die übermäßige Fettmarkierung im Artikeltext (WP:WSIGA beachten), hab ich schon beseitigt. In der Sektion Literatur fehlt mir ein wenig die Trennung in linguistische und literaturwissenschaftliche Literatur. Auch sehe ich bei Cutler/Spieser nicht die Relevanz dieser Literaturangabe für den Artikel. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Zum Lemma gab es durchaus eine Vorausdiskussion, mit dem Ergebnis, dass sowohl "byzantinisches Griechisch" als "Mittelgriechisch" möglich sind (wie auch die abweichenden Meinungen von Marcus und Benowar hier zeigen). Dem Artikel kann man aus der Lemmawahl also wohl keinen Strick drehen. Ansonsten finde ich gerade den kontrastiven Ansatz, der vor allem beschreibt, worin sich das Mittelgriechische vom Alt- respektive Neugriechischen unterscheidet, gut. Insofern ist die eher skizzenhafte Behandlung der Morphologie auch verzeihlich. --BishkekRocks 21:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Laien-pro habe zwar nicht alles von dem sprachwissenschaftlichen Teil verstanden (was aber mein Problem als eines des Artikels ist), aber trotzdem eine sehr interessante Lektüre, gut geschrieben und m.E. auch umfassend. Für mich als Geschichtsinteressierter sind solche Artikel, die die geschichtliche Situation aus einem anderen Blickwinkel als dem der Ereignisse beleuchten immer sehr interessant. --Finanzer 21:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Lesenswert allemal! JGß says: Wikisource rockt! 20:38, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Schöner Artikel, besonders gut gefallen mir die Textbeispiele und die Abbildungen mittelgriechischer Texte. Ein paar kosmetische Unvollkommenheiten habe ich noch selbst korrigiert. -- Carbidfischer Kaffee? 21:59, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenkommentar: Mehr noch als für die Bewertungen danke für die Verbesserungen im Artikel. Für das Lemma habe ich mich entschieden, weil es diese Spachstufe dann doch nicht nur innerhalb des byzantinischen Kontextes gab. Außerdem fand ich die Folge Alt-, Mittel- und Neugriechisch logisch und gut nachvollziehbar, würde man "Antikes Griechisch" und "Modernes Griechisch" vorwiegend verwenden, wäre das wohl anders. Marcus' sehr gute Anregungen werde ich versuchen umzusetzen, auch wenn ich gerade keine Zeit zur Quellenwiederbeschaffung habe. Da ich kein Lehrbuch o. dgl. gefunden habe, siehts mit Verbalparadigma etc. erstmal düster aus. Es ist halt letztlich eben die Zwischenstufe zwischen alt und neu, wodurch es vor allem charakterisiert ist. --Pitichinaccio 22:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Vernagtferner ist ein Gletscher in den Ostalpen, berüchtigt für seine Vergangenheit, bemitleidenswert für seine Zukunft.

Der Artikel war Teilnehmer beim Schreibwettbewerb, hat sich dabei aber nicht platzieren können. Die Meinung der Juroren des Schreibwettbewerbs ist mir nicht bekannt. Möchte dennoch den Artikel als lesenswerten vorschlagen, auch weil mittlerweile ein paar Korrekturen und auch kleinere Ergänzungen vorgenommen wurden.--Cactus26 14:04, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Es waren ein paar Dinge, die eine Platzierung nicht zuließen. Wenn beispielsweise Die nebenstehende Abbildung zeigt eine zeitgenössische Darstellung des Rofener Eissees und ist die älteste bekannte Darstellung eines alpinen Gletschers. gar nicht neben einem Bild steht ist das nicht so toll. Es gibt auch einige sprachliche Hackler. Die Einleitung ist an sich keine Einleitung im Wikipediasinne (die Einleitung sollte einen kurzen Abriß über das Thema geben) sondern schon eine Beginn des Artikels. Der Artikel ist eine wirklich nette, in weiten Teilen gelungene Miniatur. Darum gibt es auch ein Pro im Lesenswert-Sinne von mir. Ein paar der kleinen Kritikpunkte, die für die Schreibwettbewerbsversion bestanden (etwa die Jahreszahlenverlinkung) sind auch schon ausgemerzt. Marcus Cyron na sags mir 14:56, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise.
  • Habe nebenstehende Abbildung durch linksseitige Abbildung ersetzt, damit dies nun auch bei kleineren Auflösungen/Fenstergrößen wörtlich genommen werden kann.
  • Die Kritik der Einleitung bezieht sich vermutlich auf die dort gemachte Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner. Aus jetziger Sicht scheint es mir auch fast vernünftiger, es aus der Einleitung zu entfernen. Bei der ursprünglichen Erstellung des Artikels ging ich aber noch davon aus, dass es den kl. Vernagtferner noch gibt, in dieser Situation hätte die Differenzierung unbedingt in der Einleitung stattfinden müssen, da die "offizielle" Bezeichnung des im Artikel behandelten Gletschers eigentlich "Großer Vernagtferner" ist (siehe auch Ötztal). Als ich aufgrund eines kompetenten Hinweises erfahren habe, dass es den kl. Vernagtferner nicht mehr gibt, habe ich das schlicht in der Einleitung angepasst ohne zu Erkennen, dass es dort vielleicht den Rahmen sprengt. Nun bin ich zwiegespalten. Eure Meinung?
  • Die sprachlichen Hakler würde ich auch gerne noch ausmerzen, bräuchte hierzu aber konkretere Hinweise.
--Cactus26 07:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel gefällt mir sehr gut! Bei den kleinen Kritikpunkten stimme ich allerdings Marcus Cyron zu, lesenswert ist jetzt aber auch schon allemale. --IqRS 21:43, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro allemal, interessant noch dazu. --Herzi Pinki 22:08, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schöner, interessanter Artikel. Anmerkungen: Die Fettschrift in der Einleitung gehört dort noch entfernt. Ich würde da Kursivschrift eher bevorzugen. Es wird mehrmals angesprochen, dass der Gletscher die Rofener Ache absperrte. Nicht angesprochen wird aber, wie weit heute der Gletscher vom Rofental entfernt ist. Eine Karte mit Grundriss des Gletschers und den zeitlichen Änderungen wäre auch Klasse. -- Rainer Lippert (+/-) 09:45, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Hinweise. Die Fettschrift habe ich entfernt, langfristig schwanke ich noch, ob ich die Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner nicht ganz aus der Einleitung entferne. Die Entfernung des heutigen Gletscherendes zum Rofental kann ich sicherlich in Erfahrung bringen, werde ich demnächst ergänzen. Eine Karte wäre wirklich schön, meine Suche diesbzgl. war aber bislang erfolglos, kenne mich aber mit der Urheberrechtsproblematik dort auch schlecht aus.--Cactus26 07:38, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, eine Karte, die dann auch frei Verfügbar ist, ist wohl eher unwahrscheinlich. Da wirst du wohl selbst eine Zeichnen müssen. Ohne entsprechende Vorlage ist das allerdings schwierig. Eine Karte wäre halt noch das i-Tüpfelchen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Krebsbachtalbahn ist eine 17 km lange Nebenbahn im Norden Badens, die bei Neckarbischofsheim Nord von der Schwarzbachtalbahn (Meckesheim–Aglasterhausen) abzweigt und nach Hüffenhardt verläuft.

Als Hauptautor Neutral AF666 15:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ohne Zweifel lesensert --PaulMuaddib 22:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - überzeugt mich nicht. Zudem habe ich langsam davon genug, daß Fußnoten als Quellen bezeichnet werden. Marcus Cyron na sags mir 22:34, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro nicht ganz perfekt - Wiederholungen - lesenswert, das Intessante ist vorhanden. --SonniWP 09:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Es fehlen Angaben wie Spurweite, Baukosten, Angaben zur Fahrplanlage im Laufe der Zeit, wann die beiden Haltepunkte aufgelassen wurden, die nicht mehr betrieben werden (die übrigens nach offiziellen Angaben immer noch als Güterabfertigungspunkte bestehen), usw. Warum wurde die Strecke eigentlich gerade nach Hüffenhardt gebaut und nicht bspw. nach Rappenau? Die Geschichte mit dem geplanten S-Bahn-System sollte vielleicht noch mit ein zwei Sätzen erklärt werden, dafür kann der entsprechende Satz im Abschnitt "Entwicklung bis heute" raus. Den Abschnitt Zukunft würde ich direkt unter diesen Abschnitt (Entwicklung bis heute) einordnen, weil es ja eine zeitliche Abfolge darstellt, die durch den technischen Kram auseinandergerissen wird. Weiterhin steht im Artikel, dass in den beiden ersten Betriebsdekaden Vulcan-B-Loks 3c und 4c der BLEAG zum Einsatz kamen, und dass in den 1960er Jahren auf Dieselbetrieb umgestellt wurde. Und was war dazwischen los? In der Streckentabelle fehlt der Abzweig zum Bundeswehrdepot. Alles in allem ein unfertiger Artikel, noch nicht geeignet für KLA. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:39, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin der Meinung, dass dieser Artikel den Titel lesenswert verdient. Er kann anderen Lesenswerten aus diesem Bereich, wie z.B. Bremen oder Hamburg sicherlich das Wasser reichen. --Saarland4ever 16:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung.Thomasmuentzer 19:28, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Geschichte viel zu kurz, auch wenn ein Hauptartikel existiert muss hier mehr rein. Regionen ist bloß ne Liste, warum denn das, so bringt das nichts. Politik ist ne WIederholung des Punktes Landtag. ist es wirklich nötig, jeden Bahnhof Kat 5 (Nahverkehr) aufzulisten? Persönlichkeiten nur ein Link. Siehe auch weist darauf hin, dass hier einiges noch nicht verarbeitet ist. Das schlimmst aber: Kunst und Kultur ist völlig unzureichend. Übrigens ist dieser Artikel weder mit Hamburg (immerhin behandelt dieser auch das Bundesland, v. a. die Stadt) noch Bremen (nur die Stadt) vergleichbar --schlendrian •λ• 21:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Bin auch der Meinung, dass gerade die Listen den Artikel übersichlich machen.

Geschichtlich interessanter Artikel über eine Reformsynagoge. Aber beurteilt selbst.--PaCo 20:42, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Dafür. Ein gelungener Artikel, den ich zwar inhaltlich nicht voll umfänglich beurteilen kann, der mir aber schon während des Schreibwettbewerbs positiv aufgefallen war. Eine Kleinigkeit noch: Im Abschnitt zur Architektur am Beginn des Artikels steht der Satz „Etliche Teile des Baus … wiesen auf das Reformprogramm hin“. Von einem Reformprogramm war bis dahin aber nicht die Rede. Das erzeugt zunächst Ratlosigkeit und wird erst später im Abschnitt zur Geschichte erläutert. Von solchen Kleinigkeiten abgesehen liegt der Artikel meines Ermessens nach aber deutlich über den Anforderungen für ein schlichtes „lesenswert“. Herzliche Grüße nach Hamburg --Frank Schulenburg 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Kritikpunkte aus dem SW (für die Wettbewerbsversion):

  • Einleitung: recht kurz, was ist Reformjudentum, was liberal?
  • Architektur steht als erstes, doch sollte zuerst die Entwicklung kommen
  • Falsche Typographie
  • Sprache bemüht, aber oft viel zu bemüht und verschachtelt
  • Die Grundsteinlegung des Tempels fand übrigens 1842 nicht öffentlich statt -> übrigens ist unenzyklopädisch
  • Im Abschnitt "Orientierung zum Grindel" überlagern sich Bilder
  • "Zwei Hamburger Künstler" ist als Zwischenüberschrift ungeeignet.
  • Einzelnachweise sollten einspaltig sein
  • "Siehe auch"-Artikel sind unnötig
  • Fazit: Geschichtsteil gut, Architekturteil weniger gut, alles in allem knapp lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 10:43, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
[quetsch nach BK] Stimmt. Der Abschnitt „Siehe auch“ hatte mich auch gestört. Aber „Einzelnachweise sollten einspaltig sein“? Wie kommst Du auf die Idee? --Frank Schulenburg 10:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil manche Browser das nicht darstellen können und dann der komplette Artikel geschrotet wurde. Weil ich das mal in einem Artikel hatte, wurde ich schon als "unsozial" gebrandmarkt... Das wurde für Mozilla/Firefox programmiert. Marcus Cyron na sags mir 13:51, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Browser zweispaltige Einzelnachweise unterstützt, werden sie dargestellt. Wenn er sie nicht unterstützt, dann sieht man sie einspaltig. Das Problem mit dem mangelhaften Umbruch von Weblinks hat nichts mit der Zweispaltigkeit zu tun. Also lass dich nicht kirre machen. --Frank Schulenburg 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch schon mal das Argument gehört, dass zweispaltig auf anderen Ausgabegeräten als Computermonitoren mies aussieht. Darunter fallen zum Beispiel Personal Digital Assistants. Ich hab so ein Ding nicht und kann es nicht beurteilen, aber bei genügend kleinem Bildschirm stimmts bestimmt (bleibt die Frage, wie viele Leute so was benutzen um Wikipedia-Artikel zu lesen...) Hardern -T/\LK 14:09, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicher kann man noch einige Kleinigkeiten verbessern. Aber im Vergleich mit der Version, die am Anfang des SW stand, hat sich viel an Inhalt, Bebilderung und Struktur getan. Hat sich klar zu Lesenswert entwickelt. Machahn 10:54, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro. einspaltige einzelnachweise zu fordern halte icih für beckmesserei, was siehe auch angeht, stimmte ich markus zu. dass die architektur am anfang steht empfinde ich nicht als negativ. insgesamt informativ und solide, für mich klar lesenswert.--poupou Review? 11:34, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Fehler in der Typographie habe ich vorhin verbessert; den Abschnitt „Siehe auch“ nach dem eindeutigen Votum hier entfernt. --Frank Schulenburg 12:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert; Sehr schöner Artikel, bei dem ich mich schuldig bekenne, im Gegensatz zu meiner Ankündigung (schließlich wars z.T. meine Idee) nichts beigetragen zu haben. Aber im Einzelnen: Daß die Architektur am Anfang steht, finde ich richtig, denn der Leser erwartet bei dem Lemma wahrscheinlich zu allererst einen Artikel über den Bau. Hier quasi von der Hülle (Architektur) zum Kern (Theologie) vorzudringen, ist aus meiner Sicht richtig. Die Frage "was ist Reformjudentum" ist übrigensd m.E. zurecht hier nicht behandelt, denn dafür gibts einen eigenen Artikel. Die von Markus bemängelte Überschrift "Zwei Hamburger Künstler" habe ich mal in "Kulturelle Adaption in der Gegenwart" geändert. Die Bildüberlagerung habe ich beseitigt. Die zweispaltigen Anmerkungen fand ich persönlich dagegen besser als die jetzige Lösung. --Mogelzahn 12:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann müssen wir aber auch wirklich alles außer die Architektur streichen. Wenn es um das Gebäude geht, hat der Rest in der Menge im Artikel nichts zu suchen und dann ist der Artikel auch nicht lesenswert, weil er dann das Lemma verfehlt hat und in der falschen Kategorie gelistet wurde. Übrigens bin ich auch ein Leser und erwarte offenbar estwas anderes. Und ich als Leser möchte schon wissen, was denn nun einen Tempel der einen Glaubensrichtung von der einer anderen unterscheidet. Oder auch nicht. Aber wenn auch den Unterschieden rumgeritten wird, muß das im Zusammenhang auch klar werden. Und das mit den zweispaltigen Anmerkungen habe ich weiter oben erläutert. Und bitte, bitte! Marcus! Ihr seht den Namen doch vor euch, warum fällt das jedem Zweiten so schwer? Marcus Cyron na sags mir 13:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Marcus: Was die Spalten angeht, war mir nicht bekannt, daß das bei bestimmten Browsern Probleme macht (mit dem IE hatte ich keine). Da ich auch ein Verfechter der Barrierefreiheit bin, sehe ich das Argument sofort ein (auch wenn das von der Gestaltung her natürlich schade ist, aber man muß Prioritäten setzen und Lesbarkeit ist eine solche). Was die Architektur angeht: Ich habe nicht geschrieben, daß "der Leser" (womit ich nicht alle sondern den Durchschnittsleser, der wir beide im Zweifel nicht sind, gemeint, ich dachte, das wäre klar) ausschließlich etwas zur Architektur lesen will. Aber bei einem Gebäude wird für einen Großteil der Leser etwas über die Architektur schon im Mittelpunkt seiner Erwartungen stehen. Natürlich gehört die Geschichte des Tempels und auch ein bißchen Theologie (siehe z.B. Abschnitte zu den beiden "Tempelstreiten") dazu. Aber die Frage, was das Reformjudentum grundlegend von der Orthodoxie unterscheidet, gehört in die Fachartikel, oder willst Du auch bei allen evangelisch-lutherischen Kirchenbauten stehen haben, was das Luthertum vom Katholizismus einerseits und den Lehren Calvins und Zwinglis andererseits unterscheidet. Ich finde es jedenfalls richtig, daß der Artikel mit der Architektur anfängt und wundere mich schon darüber, daß Du offenbar nur schwarz oder weiß (entweder Architektur hinten oder nur Architektur) zu kennen scheinst. --Mogelzahn 14:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schriebe ja auch ab und an mal Artikel die man in weiterem Sinne damit vergleichen kann. Dabei habe ich gemerkt, daß man bei der Beschreibung der Geschichte auch immer Beschreibungen der architektonischen Veränderungen vornimmt. Dabei lassen sich dann Redundanzen selten vermeiden. Ich persönlich halte es für extrem schwierig mit dem Ei anzufangen, und dann zur Henne zu kommen. Denn die Geschichte ist ja ein Fluß, die Architektur ist etwas "stabiles". Aber wir müssen uns hier nicht über des Kaisers Bart streiten - wir halten den Artikel doch eh alle für lesenswert. Verschiedene Ansichten zu bestimmten Punkten kann es immer geben. Wenn das nicht so wäre, wäre hier alles Uniform - und wer will das? Marcus Cyron na sags mir 16:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu letzterem sind wir sicherlich einer Meinung. --Mogelzahn 16:44, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn der nicht lesenswert ist?? Architektur vor Geschichte macht bei dem Lemma durchaus Sinn. Klares Pro --Geos 14:21, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muss mal sehen, ob ich hier noch Platz finde. Kenne den Artikel auch schon aus dem Schreibwettbewerb und halte ihn allemal für lesenswert. Pro Matthias Süßen ?!    +/- 16:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auf jeden Fall lesenswert, ansonsten stimme ich eher Mogelzahns Beurteilung zu, was den Aufbau des Artikels betrifft. --Wahldresdner 21:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Schöne Eiche steht nördlich von Harreshausen, einem Stadtteil von Babenhausen im Landkreis Darmstadt-Dieburg im südlichen Hessen, etwa 25 Kilometer südlich von Frankfurt am Main und nördlich des Odenwalds. Es handelt sich hierbei um eine Säuleneiche. Dieser Baum und seine vegetativ vermehrten Nachkommen bilden die Sorte Quercus robur 'Fastigata'. Auch die Bezeichnung als Varietät Quercus robur var. fastigata Loud. oder, seltener, als Form Quercus robur f. fastigata findet sich in der Literatur. Sie gilt als der am besten dokumentierte Baum in Deutschland. Sie zieht mit ihrem charakteristischen Wuchs seit ihrer Entdeckung im 17. Jahrhundert die Aufmerksamkeit von Forstleuten, Botanikern und anderen Naturwissenschaftlern auf sich. Es gilt als gesichert, dass alle in Zentral- und Nordeuropa vorhandenen Säuleneichen, die wegen ihrer Wuchsform auch Pyramiden- oder Zypresseneichen genannt werden, von ihr abstammen.

Der Artikel gibt eine Übersicht über einen der ungewöhnlichsten und bekanntesten Baums in Deutschland. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Der Hinweis, dass alle Säuleneichen von dieser abstammen, gehört m.E. in die Einleitung.
  • Dem kann ich nicht ganz folgen: sondern straff nach oben, kaum vom Hauptstamm weg, um sich anschließend wieder parallel zu stellen und weiter nach oben zu streben. Straff nach oben strebende Zweige sind doch sowie so parallel, wie können die sich anschließend parallel stellen?
  • Seit Ende des 18. Jahrhunderts wurde jede abweichende Wuchsform der mitteleuropäischen Eiche selektiert und vermehrt: Handelt es sich dabei um eine Zucht oder um eine natürliche Selektion, ist mir nicht klar geworden.
  • Für den Abschnitt "Nachkommenschaft" würde ich keine dritte Ebene einführen. Ich denke, "Nachkommenschaft" impliziert für sich alleine schon, dass dadurch die Mutation der Schönen Eiche weitergeben wird.
  • Die beiden Umfangangaben mit 5,66 und 5,73 für einen Nachkommen finde ich hier etwas überspezifiziert, eine würde aus meiner Sicht reichen.
  • Statt der zeitgenössischen Längenangaben in Fuß würde ich grundsätzlich Meter verwenden, oder zumindest keine Fußangabe ohne Meterumrechnung verwenden(also eher die Fußangabe in Klammern).
--Cactus26 08:25, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Cactus26, danke für deine Anmerkungen. Das meiste habe ich Versucht so umzusetzen. Die Fußangaben habe ich allerdings an erster Stelle gelassen, da dies die Angaben in den Quellen sind. Ich habe aber bei den Fußangaben die fehlenden Meterangaben in Klammern ergänzt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:12, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro einige Bemerkungen.
im Kapitel Alter sollte das mit der geleiteten Linde entweder erklärt, verlinkt oder weggelassen werden. Ich weiß nicht was gemaint ist.
Mutationen bezeiht sich immer auf Gene /Erbgut. Hier ist keine Dopplung nötig (weitgehend korrigiert.)
die 5,73 m würde ich runden. denn es dürfte schwer sein einen genauen Algorithmus für die Feststellung von 1,00m Höhe anzugeben. Wenn hier Fehler (bzw. Rundung, im statistischen Sinne), dann auch dort. An anderen Stellen auch. Zugegeben, diese Schlamperei stammt wohl schon aus den Quellen.
die "reinrassige" Tochter ist wohl ein Klon durch Pfropfen? etwas ungewöhnliche Verwendung von reinrassig. B.gliwa 10:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo B.gliwa, erstmal danke für die Überarbeitung. Mit geleiteten Linde schaue ich später mal, wie ich es verbessern kann. Zu den 5,73 m: Das wird in allen Quellen so gehandhabt. Alle "herausragenden" Bäume in Deutschland werden mit dem Maß in 1 oder 1,3 m Höhe miteinander angegeben und verglichen. Diese Messmethode ist quasi so amtlich. Ich kann mich damit aber auch nicht anfreunden. Ich bevorzuge lieber das Maß an der "dünnsten" Stelle (Taille). Stand auch erst zusätzlich so mit drinnen. Werde ich auch noch ändern. Das "rainrassig" stammt so aus den Quellen, ohne weitere Angaben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Der Baum hätte das „Zeug“ um für eine Briefmarke zu dienen. Hat sich anscheinend noch keiner Gefunden, den Baum als Motiv zu nehmen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:15, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • nur eine Frage: Warum heißen die Säuleneichen auch Pyramideneichen? Vom naiven Verständnis ist eine doch etwas ganz anderes als eine . Eine Erklärung habe ich weder hier noch im Artikel Säuleneiche gefunden. Außerdem dürfen Bäume gar nicht so aussehen ;-) Das habe ich jedenfalls jahrelang versucht meiner kleinen Schwester beizubringen, die immer genau solche Bäume gemalt hat. --Ephraim33 18:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ephraim33, das kann ich dir leider nicht genau beantworten. Auch in den Quellen wird beides verwendet, teilweise mit dem Zusatz, bedingt durch dem aussehen. Nun gut, so eine Säuleneiche verjüngt sich ja ganz nach oben etwas. Die Äste verlaufen zwar nahezu parallel zueinander, werden im ganzen aber auch schwächer. Die Krone ist unten also breiter als an der Spitze. Dadurch ist schon eine Ähnlichkeit mit einer Pyramide gegeben. Dann hat ja die Tochter doch Recht gehabt ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:11, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Pyramidenpappel, man nehme einen Pyramidenstumpf (37 eckige Grundfläche oder so), und setze eine weitere Pyramide oben drauf. Na und die Säule ist ja keine mathematische Figur und muss nicht zylindrisch sein ;) Gruß B.gliwa 20:20, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da hast du Recht. Eine Säule muss nicht zylindrisch sein. Bei der Pyramidenpappel werden ja auch beide Begriffe verwendet. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:13, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo my name, das ist ein anderer Herr Kühn. Mit dem ich auch schon des öfteren, in Sachen Bäumen, zu tun hatte. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:51, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Bitte erstmal gründlich strukturell, fachlich und sprachlich überarbeiten. Unter anderem: Das ist keine "Unterart" (Einleitung), noch viel weniger sind Säuleneichen eine "Gattung" (Beschreibung). Das "f." im wissenschaftlichen Namen steht für "forma" und das wird im Deutschen als "Varietät" bezeichnet. Der Baum ist also eine Varietät der Stieleiche. Ein großer Teil der Beschreibung steht im Abschnitt "Geschichte". Der Altersvergleich im Abschnitt Alter ist unsinnig, die Aussagen gelten allenfalls für heimische Baumarten. Die Widerlegung der Brunnenstory im Abschnitt Geschicht und Sagen sollte wohl besser komplett entfernt werden. -Accipiter 22:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, Gattung steht aber auch bei Säuleneiche so drinnen. Unterart habe ich geändert. Warum ist der Altersvergleich unsinnig? Der Altersvergleich findet mit in Deutschland wachsenden Bäumen statt. So gesehen ist dieser Baum nahezu einmalig. Warum sollten unter "Geschichten und Sagen" nicht der Platz sein für eine Sage? Gerade solche Details finde ich persönlich gut. Der Mensch hat ja schließlich fast 200 Jahre an die Geschichte mit dem Brunnen geglaubt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Gattung" habe ich da nicht gefunden, aber in Säuleneiche steht auch "Unterart", was ebenso falsch ist. Abgesehen davon steht da auch, dass diese Eiche 570 Jahre alt ist (hier 610), und dass aus 2% der Eicheln wieder diese Varietät entsteht, hier hingegen aus den Reisern. Was stimmt denn jetzt? Wenn der Altersvergleich nur mit in Deutschland wachsenden Bäumen stattfindet, sollte das auch im Artikel stehen. Ich bemängele nicht die Sage, sondern deren sehr putzige Widerlegung. Zum weiteren: Ich würde vorschlagen, die KLA hier abzubrechen und den Artikel ins Review zu stellen. Ich würde dich gleichzeitig bitten, im Lebewesenportal Botaniker um Mithilfe zu bitten, da gibt es doch sehr viel bessere als mich. Ich fürchte nämlich, das da fachlich noch mehr im Argen liegt, ich glaube nämlich auch nicht an die "Knospenmutation". Grüße, Accipiter 23:10, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gattung steht oben rechts in der Infobox. In diesem Artikel stehen beide Altersangaben, auch wie sie zustande kommen und sind mit Quellen belegt. In der angegebenen Literatur ist bei dieser Varietät von Reisern die Rede, nicht von Eicheln. Die KLA ziehe ich jetzt noch nicht zurück. Es werden hier ja auch sicherlich noch weitere "Experten" vorbeischauen. Das mit der Knospenmutation hat auch nichts mit Glauben zu tun. Ich habe das lediglich aus der mir zur Verfügung stehenden Literatur übernommen, die im Artikel genannt werden. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Brunnengeschichte: So wie ich Accipiter verstehe, stört ihn nicht die Sage an sich, sondern die Widerlegung. Die hier angegebene Widerlegung ausschließlich anschaulich, daher könnte man sie ja einleiten im sinne von "Unabhängig von der biologisch korrekten Erläuterung kann die Sage anschaulich wie folgt widerlegt werden:". Genau wie Rainer bin ich der Meinung, dass die Brunnengeschichte aufgrund der Dauer des daran Glaubens hier rein gehört. --Baumfreund-FFM 05:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wenn der Kritiker genau lesen würde, hätte er gesehen, dass in der Einleitung steht: die der Gattung Eichen angehört und nicht der Säuleneichen. Im übrigen muss man doch davon ausgehen, dass die Taxobox im Artikel Säuleneiche von einem Botaniker eingestellt wurde, so dass Unterart wohl doch richtig sein dürfte. Auch die „Brunnenstory“ hat ihre Berechtigung, lockert den Artikel auf und trägt dazu bei, dass er lesenswert ist. --Schubbay 23:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zitat: "Beschreibung: Die Schöne Eiche gehört zur Gattung der Säuleneichen (Quercus robur f. fastigiata), eine...". Bitte lesen was ich schreibe. Dass die Knospenmutation aus einer Quelle stammt, bezweifele ich nicht, ich bezweifele nur, dass das stimmt. Zu der Brunnengeschichte: "Selbst noch 1979 wurde der Brunnenschacht von einem Wünschelrutegänger bestätigt. Es ist allerdings bei keiner Eiche mit natürlichem Wachstumsmuster bekannt, dass der Aufbau der Krone dem des Wurzelwerks entspricht. Dagegen spricht auch, dass ein Teil der Bäume aus entnommenen Reisern ebenfalls eine Krone in Pyramidenform aufweist, ohne dass sich ein Brunnen darunter befindet." Dieser Blödsinn hat in einem KLA-Kandidaten nichts zu suchen. Accipiter 00:52, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ebenfalls deutlich contra aufgrund der Vielzahl kleinerer und größerer Schnitzer in der Biologie. Die Bauchschmerzen um die Knospenmutation teile ich, die Aussage Die Mutation bei der Schönen Eiche scheint also rezessiv vererbt zu werden aufgrund der Reiser (im Prinzip Klone, da gibt es keinen Erbgang) ist grob falsch - zumal sich keine Mutation vererbt sondern ein genetisches Merkmal. Mal werden die Eichen als Gattung dargestellt, mal die Säuleneichen - und nein, der Artikel Säuleneiche stammt mitnichten von einem Botaniker und ist bereits beim ersten Scrollen gruselig (Preise mit MWSt?), den als Argument oder gar Referenz zu Nutzen ist mehr als naiv. Insgesamt wirkt der Artikel bemüht, der Autor aber offensichtlich biologisch nicht so versiert, dass er die Unkorrektheiten selbst erkennt. Die vorgeschlagene Rückkopplung mit einem Botaniker würde ich entsprechend ebenfalls anraten. Für mich stellen die biologischen Fehler gravierende Mängel dar, die eine Aufnahme in die Lesenswerten Artikel zum aktuellen Zeitpunkt ausschließen. -- Achim Raschka 07:32, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Achim, du hast in dem Punkt Recht, dass ich biologisch nicht so versiert bin. Kurze Frage jetzt, wo wäre da jetzt die richtige Anlaufstelle? Kannst du mich direkt an einen auf diesem Gebiet versierten Botaniker verweisen? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 08:55, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Peinlich, da hab' ich bei der Lektüre auf'm Ast gepennt. Also einige Formalitäten sind jetzt korrigiert. Wobei sich Gärtner, Förster und Botaniker ja eh nie einig werden. Die Knospenmutation halte ich für korrekt, schließlich muss bei einem Individuum die Mutation ja zuerst auftreten, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies nur bei dem sämling geschehen kann. Denkbar wäre, dass ein Trieb mit der nachfolgenden Hierarchie die Mutation enthält ein anderer nicht. Die Frage ist aber, ob die Eiche überhaupt Früchte hat und wie die Keimlinge aussehen. Nach dem Geschriebenen scheint mir, dass Reiser als Klone die Eigenschaft natürlich behalten, während die 2% sich auf Sämlinge bezieht. Kannst du das in deiner Literatur mal prüfen? Gruß B.gliwa 10:06, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo B.gliwa, der entsprechende Abschnitt wurde inzwischen von Benutzer:Dietzel überarbeitet. Aus meiner Literatur geht leider nicht hervor, ob die Eiche überhaupt Früchte hat. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:04, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich können Mutationen auch in einer Knospe stattfinden - der Fachbegriff dafür ist Somatische Mutation. Kersti 16:40, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Achim,
siehst Du nach den inzwischen erfolten Modifikationen immer noch gravierende Mändel? So wie ich die Diskussion verstehe werden sie inzwischen eher verneint? --Baumfreund-FFM 05:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein ungewöhnliches Naturdenkmal. --Gerbil 23:38, 25. Apr. 2007 (CEST) Neutral mit der Tendenz zu ja, sobald der Abschnitt zu den Mutationen überarbeitet ist. Der ist in sich so widersprüchlich, dass man ohne sehr genaue Kenntnis der genetischen Befunde zu dieser Eiche nicht beurteilen kann, was eigentlich Sache ist. --Gerbil 11:11, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro wieder was dazu gelernt, danke. --Baumfreund-FFM 12:19, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ProAlso ich kann sagen, dass ich den Artikel sehr interessant finde, es ist sehr spannend diese Geschichte darüber zu lesen und ich finde die Informationen sind sehr detailliert. Also ich wüsste auch nichts was einem Pro gegenüberstehen würde, viell. noch die oben genannte Kleinigkeiten ausbessern, aber dann sollte wohl kein Zweifel bestehen. -- Dalailama2 23:24, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. April

Diese Kandidaturen laufen vom 24. April bis zum 1. Mai

Die Tristesse bezeichnet ein Gefühl oder einen ästhetischen Eindruck der Traurigkeit, der Trübseligkeit, des Jammers oder der Ödnis. Sie kann sowohl zur Beschreibung von Emotionen oder Stimmungen als auch zur Bezeichnung von Zuständen, Gegenständen oder Orten verwendet werden. In diesem Fall drückt der Begriff Langeweile, Geistlosigkeit oder Mangel an Abwechslung aus.

Auch dieser Artikel war für den Schreibwettbewerb nominiert, hat sich dabei aber leider nicht platzieren können. Ich halte den Artikel dennoch für lesenswert, stimme als einer der Hauptautoren aber, wie es sich gehört Neutral. --Ixitixel 09:11, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, wenn du den Artikel hier nominierst, muß ich wohl das Claudia-Schiffer-Bild hochladen ;) Heute Abend dann...--RalfR 09:26, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Geher 12:18, 24. Apr. 2007 (CEST) Für mich hat dieser Artikel beim Schreibwettbewerb unter Wert abgeschnitten. Die Qualität dieses Artikels liegt gerade darin, dass ein eher abstrakter Begriff in Beziehung zu den verschiedenen Künsten gesetzt wird. Thematisch ist dieser Artikel sicher weit entfernt von den sehr faktenorientierten anderen Beiträgen, aber trotzdem oder gerade deswegen finde ich ihn herausragend.[Beantworten]

Abwartend Die Absatzstruktur ist mir zu kleinteilig, das wirkt alles sehr unruhig. Die Bebilderung ist auch etwas subjektiv, nicht jeder empfindet das gleiche als trist. Hier kann ich z.B. nichts tristes finden. Was mir am wenigsten gefällt, ist, dass da aufs französische Wiktionary verlinkt ist. Warum wurde da nicht im deutschen Wiktionary ein Eintrag angelegt, mit den ganzen etymologischen und grammatischen Daten usw. und entsprechend (mit Vorlage) verlinkt? Ansonsten ist der Artikel nicht schlecht, die angesprochenen Dinge lassen sich im Zeitraum dieser Diskussion sicher beheben. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:11, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann kein französisch und kenne mich in den Gepflogenheiten (Lautschrift etc.) in Wiktionary überhaupt nicht aus, ich kann das nicht machen. --RalfR 23:27, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun einen deutschen Wiktionary Eintrag angelegt. Das Fehlen als Hindernis für eine lesenswert Kandidatur, oder mangel im SW anzugeben finde ich aber eigentlich unangebracht. Was bitte hat ein Artikel in der deutschen Wikipedia mit dem Artikel im Schwesterprojekt zu tun? Was Du mit einer kleinteiligen Absatzstruktur meinst ist mir leider unklar? Jeder Absatz ist doch eigentlich eher lang bis auf den einleitenden Satz bei "Tristesse in der Kunst". Da es sich bei Tristesse um ein ein Gefühl handelt (Siehe erster Satz: „Die Tristesse /tʁis.tɛs/ bezeichnet ein Gefühl ...“ ist es klar, das der Eindruck subjektiv ist Ralf und mir erscheint das Bild trist, ein Bild, das alle Menschen gleichermaßen als trist empfinden wird sich wohl kaum finden. --Ixitixel 11:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich finde den Artikel überaus faszinierend. Eindeutiges Pro. 80.133.131.116 02:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moorlandschaft Praviršulio tyrelis

Der Praviršulio tyrelis ist eine ausgedehnte Moorlandschaft mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten in Litauen. Seit 1969 steht das Moor unter Naturschutz als botanisch zoologisches Schutzgebiet. Zudem wurde das Moor in gleicher Ausdehnung als Biotopen-Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Natura 2000) ausgewiesen. Das Schutzgebiet hat eine Fläche von 3316 ha.

Sämtliche Bilder stammen auch aus dem besprochenen Moor. Als Autor ohne Stimmenabgabe. B.gliwa 09:33, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Schöner Artikel, sämtliche wichtigen Aspekte werden angesprochen. -- Rainer Lippert (+/-) 09:24, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Leicht eingeschränktes Pro: 1) Hätte der Artikel jier mehr Beachtung verdient 2) Schön bebildert, das wichtigste ist aufgeführt 3) Kleiner Kritikpunkt: Die Sprache ist manchmal etwas sehr karg, hier wären ausführlichere und besser formulierte Sätze wünschenswert. Dazu für mich zuviele 1-2-Satz-Kapitelchen, hier sollte zusammengefasst werden, wenn es nicht mehr zu schreiben gibt. --Geos 09:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Kommentare und Korrekturen. Abschnitte jetzt etwas mehr zusammengefasst. Mehr zu schreiben gäbe es schon ;) Aber das lassen wir für die Monographie. B.gliwa 11:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Bei ihrer Gründung 1994 war sie die erste deutsche Profiliga, deren Klubs ihren Spielbetrieb in Kapitalgesellschaften auslagerten. Sie grenzte sich vom Verband ab, indem sie als eine dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) unterstellte Betriebsgesellschaft gegründet wurde. Heute ist die Deutsche Eishockey Liga Betriebsgesellschaft mbH rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch ganz selbstständig und ein Zusammenschluss der als Kapitalgesellschaften geführten DEL-Klubs. Vorgängerliga war die zwischen 1958 und 1994 bestehende Eishockey-Bundesliga. Rekordmeister sind die Adler Mannheim, die seit 1994 bislang fünf Mal Deutscher Meister wurden (1997, 1998, 1999, 2001, 2007).

Und noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Auch wenn auch dieser Artikel sich nicht plazieren konnte, finde ich ihn lesenswert. Da ich nicht Autor bin logischerweise ein Pro von mir --Jörg 09:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Probleme mit dem Artikel. Nicht selten verliert er sich in Nebensächlichkeiten. Es ist in einem Artikel dieses Umfanges schlichtweg nicht mehr relevant, welcher Spieler denn nun Verein soundso in Minute soundso noch in die Playoffs brachte. Neutral. Marcus Cyron na sags mir 11:00, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro M.E. auf jeden Fall lesenswert. Wenn ein Team noch vier Minuten vor Ende des letzten Spiels der Hauptrunde nach dem Spiel in den Urlaub fahren könnte, so jedoch noch den Play-Off-Einzug schafft, so ist das sicherlich ein lesenswertes Detail! --hedavid 12:55, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Da hat sich durch den Schreibwettbewerb sehr viel getan. Wirklich lesenswert -- Fabi 23:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Anglerfische oder Fühlerfische (Antennariidae) sind eine gegenwärtig 44 Arten umfassende Familie meist kleiner, immer gut getarnter, plumper, kurios aussehender Knochenfische, die im Gegensatz zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ogcocephalioidei) aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes) in tropischen und subtropischen Meeren nur im flachen Wasser leben.

Mein Beitrag zum Schreibwettbewerb. Erreichte in seiner Sektion den Platz 11. Mir sinnvoll erscheinende Kritik der Juroren habe ich nach Möglichkeit umgesetzt. Neutral. --Haplochromis 11:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich halte den Artikel für hervorragend, da mittlerweile auch die Einleitung erweitert wurde (ein wenig habe ich selbst noch hinzugepackt) und damit der Hauptkritikpunkt der Jury beseitigt ist (es ging da um minimale Differenzen auf höchstem Niveau), halte ich die Kandidatur hier für understatement. Der Artikel ist exzellent, ich schlage vor die Lesenswert-Kandidatur zu überspringen. --Uwe G. ¿⇔? 13:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - noch eine der Perlen aus der Sek. I des SW. Marcus Cyron na sags mir 13:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Beim 1. Bild könnte man vielleicht noch als Hilfestellung ergänzen, welches Körperteil des Fisches auf dem Bild erkannt werden kann (z.B. links das Maul), sonst fragt sich ein Laie wie ich: Wo ist denn da der Fisch?
  • Mit "Hartstrahl" konnte ich zunächst nichts anfangen, vielleicht könnte man da Flosse#Aufbau verlinken.
  • Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. Es ist nicht ganz klar, auf was sich letztere beziehen soll.
  • Formatierung der Verweise für die Einzelnachweise. Ist ein wenig uneinheitlich. Wenn sich der Nachweis nur auf einen Satz bezieht, würde ich ihn vor dem Punkt ganz ohne trennende Leerzeichen anschließen. Bei den sich auf mehrere Sätze beziehenden Verweisen nach dem Punkt, aber von diesem auch nicht durch ein LZ getrennt, sondern nur vom Folgenden durch ein LZ getrennt.
  • Ein paar Kleinigkeiten habe ich direkt im Artikel angepasst. Bitte prüfen.
--Cactus26 08:02, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Punkte 2 und 3 habe ich verbessert. Zum Bild (Punkt 1), ist das Taxobild gemeint? Ich hab den Bildinhalt mal näher erläutert, weiß noch nicht ob mir das gefällt, ansonsten revert. Über die Formatierung der Einzelnachweise muß ich noch nachdenken. Cactus26 Einwände klingen logisch. Allerdings erschließt sich die Regel dem unbedarften Leser auch nicht.
Bzgl. des Bilds: Genau das habe ich gemeint, mir gefällt's, finde ich sehr hilfreich.--Cactus26 15:24, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

--Haplochromis 14:51, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Sehr viele Informationen, schöne Bilder und flüssig zu lesen. Vielleicht sollte man noch in der Einleitung in dem Satz "Die Anglerfische ... sind eine gegenwärtig 44 Arten umfassende Familie..." einen Einzelnachweis für die Anzahl der Arten einbauen, damit man sofort weiß mit welcher Quelle/Systematik man hier zu tun hat (den Verweis hat man ja auch schon im Abschnitt "Innere Systematik", muss also nur noch einmal verlinken). --Bricktop 14:17, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
done.--Haplochromis 14:51, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Stabkirche Borgund gehört zu den etwa 30 Stabkirchen in Norwegen, die noch erhalten sind. Gebaut wurde sie gegen Ende des 12. Jahrhunderts und zählt zu den ältesten Holzbauten Europas. Die Architektur erinnert an umgekehrte Wikingerschiffe. Geisterschwellen, Runeninschriften, Drachenköpfe an den Firsten, geschnitzte Löwen und ein Laubengang, in dem im Mittelalter die Waffen vor dem Gottesdienst niedergelegt wurde, sind eindrucksvolle Zeugnisse der Verknüpfung heidnischer und christlicher Traditionen. --Johannes1024 15:10, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend. sicherlich ein sehr spannendes kirchen gebäude. der artikel scheint mir noch nicht ganz fertig. so fehlt mir z.b. eine etwas systematischere beschreibung des innenraums, bisher kann ich mir den anhand des artikels nicht vergegenwärtigen. die abschnitte trivia und siehe auch solltest du imho noch in den fließtext einarbeiten bzw. streichen und den commonslink zu den weblinks verschieben. sprachlich sind die vielen passivkonstruktionen noch etwas hinderlich.--poupou Review? 18:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe des Benue-Kongo-Zweigs der afrikanischen Niger-Kongo-Sprachen. Es gibt etwa 500 Bantusprachen, die von ca. 200 Mio. Menschen gesprochen werden. Sie sind im gesamten mittleren und südlichen Afrika verbreitet und dort in allen Staaten die meistgesprochenen Sprachen, wenn auch als Amtssprache in der Regel noch Englisch, Französisch oder Portugiesisch vewendet wird.

Durch die vollständige Überarbeitung durch Ernst Kausen ist ein umfassender und m.E. auch gut verständlicher Artikel über alle Aspekte dieser Sprachfamilie entstanden, daher Pro.--Schreiber 17:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Einen groben inhaltlichen Schnitzer bitte ich noch auszubessern: Die Tempusmarker sind keine Infixe, wie es im Artikel steht, sondern Präfixe. Sie werden nur in der afrikanistischen Fachliteratur (hoffentlich nicht in linguistischer Fachliteratur) gern mal Infixe genannt, aber das macht es nicht richtiger. Ansonsten ist der Artikel sehr ordentlich. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:20, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe mich da an die Terminologie der afrikanistische Literatur angelehnt, die fast immer von "Tempusinfixen" spricht, da die "Dinger" immer hinter den Klassenpräfixen stehen. Aber du hast recht. Ich werde es ändern. Hoffentlich werde ich dann nicht der "Theoriebildung" angeklagt. "Sehr ordentlich" klingt ja nicht gerade begeistert, hast du konkrete Wünsche?--Ernst Kausen 19:47, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, lesenwert ist es. Die Gliederung finde ich nicht ganz glücklich, "größte Sprachen", innere und äußere Klassifikation sollten vielleicht nicht durch die "sprachlichen Charakteristika" getrennt sein. Die Schrift würde ich weiter nach unten setzen (hier finde ich die Formatvolage Sprache als Orientierung nicht ganz schlecht). Da in so einem Artikel notwendigerweise viele Listen und Tabellen stehen müssen, könnte man die Einleitung zu den "sprachlichen Charakteristika" vielleicht noch etwas OMA-verständlicher und vielleicht auch ausführlicher gestalten. Der Terminus "Aspekt" wird hier offenbar für etwas verwendet, was man sonst häufig unter Aspekt und Modus fasst, das könnte man vielleicht erklären. Aber das sollen nur kleine Meckereien sein. --Pitichinaccio 21:45, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Artikelgliederung: die umfangreiche Guthrie-Liste der Bantusprachen mit mind. 100.000 Sprechern ist bewusst als Anhang hinten angehängt, da sie den Lesefluss des Artikels stören würde. Sie ist auch keine Klassifikation, sondern - wie im Text beschrieben - nur ein geographisch orientiertes Referenzsystem, das in der Bantuistik aber intensiv benutzt wird. Den Hinweis auf die Position des kleinen Schriftabschnitts werde ich umsetzen. Danke für die Hinweise.--Ernst Kausen 08:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter, informativer und gut zu lesender Artikel --Stephan 05:37, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommt mit der Empfehlung des Publikumspreises für Sektion I aus dem SW, ist ansonsten bei der Jury durchgefallen. Lesenswert ist er meines Erachtens zumindest, obwohl ich natürlich Neutral bleibe.--Benson.by 19:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur hier ist m. E. genau die richtige Entscheidung; habe den Artikel während des Schreibwettbewerbs verfolgt und gebe gern mein pro. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 19:44, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist zwar "nur" ein Roman, aber das hat Simon Singh in „Geheime Botschaften“ sehr gut beschrieben. Die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens verschiedener Buchstaben in den Texten der verschiedenen Sprachen ermöglichte die Dechiffrierung codierter Meldungen. --RalfR 21:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Reichsadlerhumpen war ein vom 16. bis ins späte 18. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich beliebtes Trinkgefäß aus Glas, das als Verzierung einen doppelköpfigen Reichsadler trägt, meist in Form eines Quaternionenadlers. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair.

Ein vergleichsweiser kurzer Artikel, der aber alles enthält was an spärlichen Informationen in der mir vorliegenden Literatur enthalten ist. Spezialliteratur zu dem Thema konnte ich leider nicht ausfindig machen. Ich denke aber er stellt recht ordentlich, ein sehr wenig bekanntes Detail der Geschichte vor. Als Hauptautor natürlich neutral --Finanzer 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eines der Sorgenkinder in Sektion III. Denn der Artikel ist fachlich in meinen Augen absolut OK, doch kann man schwerlich einen doch eher kurzen Artikel im Rahmen des SW auszeichnen, da zumindest in der Annahme der Juroren die Arbeit an diesem Artikel nicht so aufwändig war wie für andere Artikel, die allerdings womöglich fachlich weniger gelungen waren. Im Rahmen der KLA finde ich ihn aber absolut gerechtfertigt nominiert, deshalb Pro. Marcus Cyron na sags mir 23:22, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge: Ich hatte mir auch keinerlei Chancen im SW ausgerechnet. Da ich aber bisher immer am SW teilgenommen habe, wenn ich kein Juror war, und nix besseres zur Hand war habe ich halt dem olympischen Gedanken gefrönt :-) --Finanzer 23:30, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ups! Da ist aber ein mitteldicker Fehler drin (der mir gleich ins Auge sprang, weil ich mit dem Herrn neulich auch mal zu tun hatte): „ … so schreibt der Autor Richard Brathwaite (1588–1673) unter dem Pseudonym Blasius Multibibus (lat.: „Vielsauf“) in seinem Saufrecht“ ist nicht korrekt. Brathwaite hat die Disputatio inauguralis theoretico-practica jus potandi im Jahr 1616 geschrieben und noch im gleichen Jahr erschien eine deutsche Übersetzung seines Werkes unter dem Titel Jus Potandi oder Zechrecht von einem anonymen deutschen Autor, der sich „Blasius Multibibus“ nannte – kann man auch unter Brüderschaft trinken nachlesen; dort ist auch das Faksimile des „Zechrechts“ unter der Literatur verzeichnet (das hat einen schönen Kommentar; kann ich empfehlen ;)) Den Rest des Artikels lese ich morgen mal … ich wollte das nur eben gleich mal angemerkt haben, damit Du es korrigieren kannst. Gruß --Henriette 00:53, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ich schau heute abend mal wo ich die Info her hatte. Gruß --Finanzer 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Henriette, da ich in meiner Literatur nur den Namen Multibibus fand, habe ich in so einem komischen Internet-Lexikon nachgeschaut ob das etwas zu dem Herrn hat und ich fand eine Erwähnung hier Kneipe (Studentenverbindung)#Christentum und Frühe Neuzeit. Diesem Laien-Lexikon kann man aber auch wirklich nicht trauen ;-( Ich habe die Stelle entsprechend deines Hinweises geändert. Gruß --Finanzer 19:16, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Änderung ist noch nicht perfekt, jetzt stehen da zwei Versionen der Einleitung zum Zitat. --Bohr ΑΩ 19:43, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis und die Typos :-). Felistoria die neben mir sass war so freundlich den übriggebliebenen Absatz zu entfernen. Gruß --Finanzer 00:25, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. April

Diese Kandidaturen laufen vom 25. April bis zum 2. Mai

Mit diesem Beitrag habe ich mich am Schreibwettbewerb beteiligt. Immerhin zeichnete die Jury den Artikel über Llywelyn dem Großen mit einem Sonderpreis aus. Aus diesem Grund lasse ich den Artikel hier kandidieren. Ich denke zum lesenswerten Artikel reicht es. Als Autor bin ich aber Neutral. Gruß Wanduran 00:25, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Selbst bei konzentriertestem lesen ist es den Juroren nicht gelungen, von Anfang bis Ende am Ball zu bleiben, weil man irgendwann einen echten Overkill an walisischen Namen hat. Das ist nun aber kein Problem des Autoren, sondern einfach den Problemen von Deutsch-Muttersprachlern mit dem Walisischen geschuldet. Letztlich ist der Artikel nur ganz knapp aus den Platzierungsrängen gefallen. Trotz den Problemen die man bei lesen haben kann (wo steht geschrieben, daß nicht auch historische Artikel mal schwer sein dürfen?) ist der Artikel in meinen Augen lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 11:14, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ist mir gerade beim Lesen ähnlich gegangen. Nach Gewöhnung aber durchaus spannender Typ. Aufstieg - fast Machtverlust - wieder Aufstieg. Gerade durch das hin- und her gewinnt man einen guten Eindruck von der komplizierten politischen Gemengelage zwischen walisischen Fürsten, normannischen Baronen, englischen König bis hin zu päpstlichen Einflussversuchen. Für mich lesenswert. Machahn 11:32, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Marcus & Machahn. Sobald ich die Zeit finde wollte ich mir den Artikel noch einmal vornehmen und auch versuchen den genannten Overkill zu beheben und etwas besser lesbar zu machen. Für Anregungen diesbezüglich bin ich immer offen. Das mittelalterliche Wales war von seinen Machtstrukturen eben nicht ganz einfach. Leider fehlen gerade aus diesem Bereich noch viele wichtige Artikel über Ereignisse oder relevante Personen, so dass im Artikel selbst noch einige rote Links enthalten sind. Daher ist vertiefendes Lesen noch nicht ganz möglich. Aber was nicht ist kann mit der Zeit noch kommen. :-) Gruß Wanduran 13:14, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Ein seltenes Leseereignis - ein walisisches Thema im Deutschen. Unter meinen Voraussetzungen mit wenigen Erfahrungen in Wales fällt es mir nicht schwer. Der Artikel ist sicher lesenswert, für mich auch eine Freude, beim Aufenthalt vor Ort erfahrenes, aufzufrischen.--SonniWP 14:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem die WP bei König Johann Ohneland und seinen normannischen Baronen schon einiges an Nachholbedarf abgearbeitet hat, freut es mich, dass auch das walisische „Niemandsland“ (was Artikel betrifft) ausgiebig beleuchtet wird. Ohne solche ausführlichen Grundlagenartikel ist die englische Geschichte des Mittelalters kaum wirklich verständlich.--Aurelius Marcus 19:48, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro , gelungener Artikel. Mit zwei Anmerkungen: Die IPA sollte auch den Nachnamen umfassen und eine genauere Beschreibung des ersten Bildes (Entstehungszeitraum) wäre nett. sугсго.PEDIA-/+ 23:19, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kathedrale von Burgos (Spanisch: Catedral de Burgos) ist eine gotische Kathedrale in Burgos (Spanien) und die Bischofskirche des Erzbistums Burgos. Sie ist der Jungfrau Maria geweiht und berühmt für ihre Größe und einzigartige Architektur. Am 26. September 1887 wurde sie zum "Monumento Nacional" erklärt. Papst Pius XI. verlieh ihr am 13. Juli 1921 den Titel Basilika minor. Sie wurde von der UNESCO am 31. Oktober 1984 zum Weltkulturerbe erklärt und ist die einzige spanische Kathedrale mit diesem Status

Als Antragsteller Neutral--Tresckow 14:58, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

geht das jetzt so wie bei meinem letzten Artikel? Eine Woche keine einzige Meinung und das wars dann?--Tresckow 15:12, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro von mir. Der Text liest sich gut und flüssig. Es wäre schön, wenn auch zu den im Text genannten Kapellen, Portalen, der Fassade usw. auch einige Bilder auftauchten. Evtl. noch ein Hinweis in Burgos (Begriffsklärung). --Johannes1024 15:30, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schließe mich der Meinung oben an. Den Hinweis hab ich angebracht. --Aleister Crowley 16:16, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra ein schöner Artikel mit Potential, tatsächlich lesenswert zu werden. Schreibstil ist in Ordnung wenn auch nicht ausgezeichnet. Formal und inhaltlich habe ich allerdings ein paar Punkte, die bei einem leseneswerten nicht sein sollten:
  • Jahresintervall angaben der Form 1265-1270 trifft man sehr oft an. Besser ist, den typografischen Bindestrich zu verweden oder das Wort bis verwenden. inzwischen erledigt
  • Die einzelnen Kapellen sollten nicht mit Fettschrift eingeleitet werden.
  • Ein gravierendes Manko: es existiert kein Bild, in der man die ganze Kirche auch nur annähernd sehen kann.
  • zu einigen wichtigen Begriffen fehlen die Wikilinks, dafür bekommt man viele roten Links zu Personen geboten, deren Relevanz ich nicht beurteilen kann
  • mein Hauptkritikpunkt: Ich finde den Inhalt nicht ausgewogen. Die Auflistung der Kapellen nimmt nahezu 90% der Innenraumbeschreibung ein. Besteht der Innenraum nur aus Kapellen? Was ist mit der Orgel, was mit den Glocken, hat die Kathedrale etwa kein Altar? Weitere Einrichtungen wie Taufstein, Kanzel, u.ä. werden gänzlich ausgespart.

Das alles erweckt in mir den Eindruck eines noch nicht fertigen Artikels. Meine Empfehlung: Kandidatur zurückziehen, gründlich überarbeiten und es erneut versuchen. --Wladyslaw Disk. 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also die roten Links können wohl nicht ernsthaft ein Grund sein. Das nicht alle mittelalterlichen Künstler und Heiligen angelegt sind sollte ja kein Hinderungsgrund sein. Das mit den Bildern schon eher. Mehr wären wünschenswert. Wenn ich mir aber Lesenswerte wie den hier ansehe St.-Annen-Kloster Lübeck (kein einziges anständiges Bild des Äußeren) halte ich den Anspruch der hier an einen Lesenswerten Artikel gestellt wird für zu hoch. Aus gutem Grund habe ich mir nicht angemasst in als Exzellent einzureichen. Aber Lesenswert heißt nicht 100% perfekt.--Tresckow 18:58, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die roten Links sind auch nicht der für mich gewesen Grund gewesen, mit Kontra zu stimmen. Was mein Hauptkritikpunkt ist habe ich bereits ausführlich dargelegt. Dass es Artikel gibt, die (z.T. vor längerer Zeit mal) als lesenswert gewählt wurden und es nach heutigen Maßstäben nicht unbedingt mehr sind, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass man für heutige Artikel die damaligen Maßstäbe anzuwenden hat. --Wladyslaw Disk. 08:52, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Gesamtansicht hab ich auch schonmal bemäkelt, aber das ist nunmal so, du hast die 2 Bilder die die Front zeigen. Zu den Kapellen ist zu sagen, dass im Text, wie ich finde, klar gesagt wird, dass der Raum großteils daraus besteht. --Aleister Crowley 19:09, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ja stimmt es ist wirklich nicht optimal. Aber es ist auch nicht so desaströs. Wir haben die zwei Bilder der Front und das Bild von der Seite. Klar wenn ich mal an eins rankomme ist es drin. Auf flickr.com gibt es das ein oder andere gute. Aber das ist ja copyright. --Tresckow 19:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jonathan Trumbull sr. eigentlich Jonathan Trumble, änderte 1765 seinen Namen aus unbekannten Gründen (* 12. Oktober 1710 in Lebanon, Connecticut; † 17. August 1785 in ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker. Er ist eine der wenigen Personen, die vor dem Unabhängigkeitskrieg Gouverneur einer Kolonie und hinterher ebenfalls Gouverneur eines Bundesstaates waren. Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg war er dem Nordstaatengeneral George Washington ein großer Freund und Helfer. Er versorgte einen Großteil der Kontinentalarmee mit lebenswichtigen Gütern und gewann dadurch stark an Beliebtheit, die er durch falsche Entscheidungen in seiner Gouverneurszeit allerdings wieder verlor. Trotzdem ist er heute immer noch einer der beliebtesten Politiker aus der damaligen Zeit.

Möchte den guten Mann hier ins Rennen schicken, dessen Lebenslauf ich wegen des Schreibwettbewerbs nachgezeichnet hatte und der meiner Meinung nach das kleine Logo durchaus verdient hätte. Was meint ihr? Was könnte ich denn vielleicht noch ändern?--Ticketautomat 15:37, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Interessant und flüssig. Mir fehlt da aber auch Literatur.--Tresckow 19:16, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerade wurde ein Review des Artikels durchgeführt und alle genannten Punkte aus meiner Sicht erledigt. Manaus ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und liegt nur wenige Kilometer vom Zusammenfluss des Rio Negro mit dem Rio Solimoes zum Amazonas entfernt. Als Hauptautor Neutral --BjoernS 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro mit Verbesserungsmöglichkeiten. ich war nie in Manaus kann auch kein Portugiesisch. Sachlich daher ungeprüft. Bemerkungen i.W. zum Stil:
    • Die Rebellen hatten fast die Unabhängigkeit erreicht, wurden allerdings knapp besiegt. klingt nach hollywood.
    • jurikative ?
    • In der Folgezeit fanden vor den Toren von Manaus noch weitere heftige Kämpfe um die Stadt statt. ohne Kontext. m.E. weg
    • Sehr viel in Text in Klammern, die so nicht nötig sind - teils erledigt.
    • Ob die Gesetzesnummern nötig sind bezweifele ich, dafür sind ja die Quellen da.
    • Auch die Datumsangaben auf den Tag genau sind m.E. detaillierter als benötigt, da wurde wohl der Quelltext alzu genau übersetzt.
    • Die Festival sind für meinen Geschmack zu ausführlich und damit langatmig dargestellt.-B.gliwa 21:27, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super, vielen Dank für Dein Feedback. Den Hoolywood-Satz habe ich umformuliert, jurikative in judikative geändert und den Satz ohne Kontext entfernt. Die ein oder andere Gesetzesnummer habe ich auch noch gelöscht. Die Änderungen, die Du am Artikel gemacht hast, fand ich größtenteils sehr gut. Allerdings haben sich wenige kleine Fehler eingeschlichen (z. B. Verwechslung des Bürgermeister-Wahldatums mit dem Datum des Amtsantritts). Das habe ich aber wieder korrigiert. Vielen Dank für die Mühe und den großen Änderungsaufwand. --BjoernS 00:10, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Volksunion (DVU) ist eine politische Kleinpartei und ein eingetragener Verein in der Bundesrepublik Deutschland. Von Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder wird sie als "rechtsextrem", "rechtspopulistisch" usw. eingestuft.

Als Hauptautor Neutral AF666 20:40, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


contra Mittlerweile schon die dritte Kandidatur, ohne dass sich auf die Kritik der ersten beiden Kandidaturen hin substanziell etwas getan hätte. Der Artikel ist nach wie vor meilenweit entfernt vom NPOV. --89.60.189.96 22:44, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Souverän verfasste, spannend zu lesende Miniatur über das japanische Pendant zu Adam Ries. Im SW wohl leider zwischen den Rasterlinien irgendwo untergegangen. pro.--poupou Review? 21:06, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Anmerkungen:
    • "der bedeutenden Privatschule Terakoya" - Hier liegt wohl ein Mißverständnis vor. Terakoya (寺子屋) waren ein Typ von Tempelschulen, in etwa Grundschulen auf hohem Niveau, in privater Hand von buddhistischen Mönchen geleitet. Gemeint war also wohl, daß das Büchlein in allen oder einigen Terakoya (oder gar in nur einer?) benutzt wurde.
    • Zu den beiden kalendarischen Werken: "Wakan Hennen Gōunzen" und "Koreki Binran" scheinen mir irgendwie falsch romanisierte Titel zu sein. Jedenfalls sind die auf dieser privaten Website zur Wasan-Mathematik die zu den genannten Daten erschienen Werke von Yoshida als 「和漢合運」 (1645) und 「古暦便覧」 (1648) angegeben. Ersteres hieße dann Wakan Gōun und letzteres Kokoyomi Binran. Hat der Autor zufällig die Kanji der Originaltitel irgendwo rumliegen? --Asthma 17:40, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Romanisierung stammt aus der genannten Jinkōki-Ausgabe, die Kanji zu 1648 sind dort identisch zu den von dir genannten, die Kanji zu 1645 enthalten die von dir genannten. Den Satz zu den Schulen habe ich im Buch wohl missverstanden, mit Terakoya was a school ist dann wohl gemeint, dass es ein Schultyp war. Du kannst den Satz gerne korrigieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – wir wollen mal gnädig sein. ;-) Ich hatte Carbid schon mal gesagt, dass ich den Artikel interessant finde. Nur eine Nachfrage: besteht die Möglichkeit, Jinkōki, Wakan Hennen Gōunzen oder Koreki Binran in etwa zu übersetzen? Ich konnte dazu im Artikel nichts finden – oder gibt es keine Übersetzung dazu in der einschlägigen Literatur (was ich etwas seltsam finden würde...)? Die Britannica schlägt ja für Jinkōki (in anderer Umschrift) etwa „unveränderliches Traktat“ vor. --Benowar 11:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In meinen Augen schon lange ein Kandidat hierfür. Ich bin kein ausgewiesener Fachmann für diese Thematik, aber ich finde den Artikel schon längere Zeit sehr schön. zudem paßt er sich meines Erachtens nahtlos in das weitere Gesamtwerk zum Stift Essen des Hauptautors ein. Seit heute sind auch noch Referenzen im Artikel. Er ist zwar kein ganz langer Artikel, aber ich denke lesenswert ist er allemal. Es kommt ja nicht nur auf die Länge an.

  • Pro Marcus Cyron na sags mir 21:08, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein runder kleiner Artikel über ein interessantes Objekt, hat Spaß gemacht ihn zu lesen. --elya 21:34, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, auch wenn mich die nahezu identischen Fotografien des Leuchters untereinander etwas stören, die Perspektiven variieren mir nicht deutlich genug- ich würde mich für eine entscheiden und es dabei belassen oder eine Aufnahme aus einer deutlich anderen Perspektive (z.B. von oben wenn möglich, damit die Gestaltung des Fusses zur Geltung kommt) oder eine Makroaufnahme eines Details nehmen. Gruß Giulia →® 22:54, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - eine sehr nette Miniatur zu einem spannenden Thema. Mich stört der manchmal etwas langweilige Stil aud einfachen Subjekt-Prädikat-Objekt-Sätzen im Stile "Der Leuchter ... " ein wenig, zudem würde ich mir eine belastbare Quelle für den Superlativ der älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter überhaupt wünschen. Insgesamt allerdigs lesenswert -- Plusterms 00:48, 26. Apr. 2007 (CEST) Nachtrag: Die Verlinkung vom Lemma "Siebenarmiger Leuchter" auf Menora halte ich für suboptimal - die Menora ist ein jüdisches Symbol, mit dem dieser christliche Leuchter nur die Form teilt.[Beantworten]
DEr Superlativ stammt aus der angegebenen Literatur (Pothmann). Die Verlinkung des Leammas ist zugegeben suboptimal, allerdings sollte der Begriff möglichst früh verlinkt werden, da die Menora ein sehr bekanntes Symbol ist und die typische Reaktion unvorbereiteter Besucher des Essener Münsters beim Anblick des Leuchters ein "Das ist doch...? Was macht das hier?" ist. Menora und christliche siebenarmige Leuchter teilen übrigens nicht nur die Form, sondern leiten sich direkt aus derselben Bibelstelle ab, und um es richtig spannend zu machen gibt es Forscher, die der Auffassung sind, dass es in manchen mittelalterlichen Kirchen (nicht für Essen) siebenarmige Leuchter und Bundesladen als Zeichen des "neuen Bundes" gab, dessen Tempel die Kirche sei. Aber dazu habe ich nichts, und es gehörte auch nicht in den Artikel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 07:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
wieso eigentlich nicht?--poupou Review? 10:12, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Theoriefindung? Ich kann den Autor da gut verstehen, soclhe spekulativen Sachen würd ich auch lieber dreimal unterfüttern.--Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ack. Theoriefindung wäre es in jedem Fall für das Essener Exemplar. Ich habe auf die Theorie nur hingewiesen, da Plustherms meinte, der Leuchter habe nur die Form mit der Menora gemeinsam, das stimmt eben nicht so ganz. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
wenn du deutlich machst, dass das nur allgemein, aber bisher ncht für diesen leuchter diskutiert wird, fände ich das weniger TF als eine bereicherung.--poupou Review? 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro der Artikel gefällt mir sehr gut, gut geschrieben, referenziert und bebildert, ein typisch lesenswerter Artikel. --Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro Immer wieder erstaunlich, was in Essen noch so alles rumsteht. Was mir nicht so gut gefällt ist das Bild Bild:Humann Tafel 2.jpg. Kann man da nicht einen weniger schiefen Scan hinbekommen (vielleicht auch ohne diesen breiten weißen Rahmen)? Gestutzt habe ich über die Geschichte mit dem Betrunkenen. Was machen Betrunkene in der Kirche und wieso ist so ein wertvolles Stück nicht besser gesichert? Bei der Hervorhebung als älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter wäre ein Hinweis auf vergleichbare Leuchter nicht schlecht. Insgesamt aber auf jeden Fall lesenswert --Rlbberlin 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Das Bild kann gerne jemand nachbearbeiten, ich bin da technisch unfähig. Bei der Geschichte mit dem Betrunkenen kann ich keine Details beisteuern, der Hinweis stammt aus einem Gespräch mit einer Kunsthistorikerin. Der Leuchter steht frei und ungesichert (die alten Herren von der Alfredusbruderschaft, die die Ordnung im Dom wahren, sind kaum eine Sicherung zu nennen) in einem niedrigen Gitterchen im Dom (ja, das ist ein konservatorischer Alptraum, aber das war seit 1958 der einzige Vorgang und der Leuchter soll zugänglich und benutzbar bleiben.). Beim Hinweis auf vergleichbare Leuchter schaue ich mal. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass das Bild neu gescannt werden sollte, um ein entsprechendes Ergebnis hinzubekommen. Vielleicht kann da aber auch die Wikipedia:Bilderwerkstatt weiterhelfen. --Rlbberlin 11:22, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Hinweis einer Kunsthistorikerin" ist Hörensagen, selbst wenn wir sie namentlich nennen, das wäre also nicht enzyklopädisch. Ein zweiter (kleiner) Kritikpunkt ist, dass das Alter des Leuchters nicht im ersten Absatz genannt wird. Für die Beurteilung der kunsthistorischen Bedeutung ist dies ein zentrales, wenn nicht gar das wichtigste Kriterium überhaupt. Gerade durch die Erwähnung des Superlativs stellt sich der Leser auch sofort diese Frage. --ulim, 17:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass sich die freie Mitarbeiterin der Domschatzkammer, die den Hinweis gab, und auf der letzten Tagung zum Domschatz über den Leuchter referierte, nicht irrt, und hoffe, dass sie den Vortrag bald in ergänzter Form veröffentlicht, ansonsten müsste ich in den Veröffentlichungen des Münsterbauvereins aus dem Jahr nachrecherchieren. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:04, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. April

Diese Kandidaturen laufen vom 26. April bis zum 3. Mai

Unter der Bezeichnung Grænlendingar, manchmal auf Deutsch als Grönlandwikinger bezeichnet, subsumiert man die skandinavischen Siedler, die sich, von Island kommend, seit dem Jahr 986 auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlungen bestanden rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen wieder aufgegeben wurden. Die Grænlendingar begannen als erste Europäer mit der Erforschung und zeitweiligen Besiedlung Nordamerikas.

Vor kurzem zufällig entdeckt und trotz kleinerer Schwächen in der Form für lesenswert befunden. Hardern -T/\LK 14:01, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

War erst kürzlich Kandidat und ist leider gescheitert. Ich finde ihn auf jeden Fall lesenswert, aber ist eine erneute Kandidatur ohne nennenswerte Änderungen im Artikel sinnvoll?--Wahldresdner 17:00, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast wahrscheinlich recht. Ich habe dummerweise vergessen, auf der Diskussionsseite nach früheren Kandidaturen zu schauen. Jetzt habe ich sie überflogen und bekomme Zweifel, ob der Artikel unter diesen Umständen hier richtig ist. Mein Wissen über das Thema beschränkt sich auf ein wenig klimatologischen Hintergrund über die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit sowie die Analyse von Jared Diamond. Die vorgebrachten Contra-Argumente sind da deutlich fundierter als mein Laien-Pro und sollten ernst genommen werden. Hardern -T/\LK 19:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt schon erhebliche Änderungen: ua ist das Lemma (ein Vetogrund) ist ein anderes und die Namen wurde vereinheitlicht. Ich halt ihn auch immer noch für lesenswert, jedoch bin ich kein Geschichtswissenschaftler.sугсго.PEDIA-/+ 21:42, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das letzte Mal nicht mitgestimmt, aber der Artikel gefällt mir. Wenn das Lemma als Vetogrund angepasst wurde, sollte einem Bapperl doch nichts mehr im Wege stehen, oder ...? ;-) Nun ja, meinerseits jedenfalls Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:42, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Das Lemma scheint jetzt zu stimmen, die Quellenliste ist länger geworden, das Thema ist interessant. Für Lesenswert reicht das sicher. --Simon-Martin 08:12, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viele Diagramme, exzellent bebildert, umfassend und recht vollständig, auf den ersten Blick keine Formfehler. Fand ihn lesenswert und dachte ich nominier einfach mal. Endymi0n 15:52, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Nirgends sehe ich einen Hinweis auf Fraunhoferlinien, die ja wohl einen entscheidenden Beitrag zur Identifizierung der Elemente in den Sternen leisten. Deshalb erstmal Neutral. --PeterFrankfurt 01:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Erfreulich faktenreich, aber noch unsauber. Z. B. geht es eben nicht nur um das Sonnensystem, sondern auch um Verbindungen und Elemente im gesamten Universum. Einstieg über ein Beispiel eines aktuellen Forschungsprojektes (würde ich weiter nach unten setzen, stelle das aber hier erstmal zur Diskussion)?

Der Artikel behandelt die zweite Deutsche Nanga-Parbat-Expedition im Jahr 1934, auf welcher 4 Bergsteiger und 6 Sherpas ums Leben kamen. Daraufhin wurde der Begriff „Schicksalsberg der Deutschen“ für den Nanga Parbat geprägt. Ich hab den Artikel am 23. März begonnen und daraufhin zum 6. Schreibwettbewerb eingereicht. Seitdem verbessere ich ständig den Artikel und füge weitere Informationen hinzu. Im Kielwasser dieses Artikels entstanden bisher weitere Artikel, wie bspw. Uli Wieland, Deutsche Himalaya-Stiftung, Akademischer Alpenverein München und Lutz Chicken. Ziel ist es, das deustche Expeditionswesen der 1930er-Jahre sowohl bergsteigerisch, als auch politisch zu beleuchten! - Eigennominierung --menphrad[?!] 20:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für dein pro! Die Märchenwiese ist tatsächlich das Basislager, siehe auch Basislager#Wissenswertes und Trivia. MfG --menphrad[?!] 20:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zja, Deine Anfrage hat mich nun auch ein wenig zum Zweifeln gebracht - ich habe diese Infor daher herausgenommen! Danke & liebe Grüße --menphrad[?!] 21:08, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel weist qualitative Quellen und interessante Weblinks auf und bietet viele und weitreichende Informationen. Der Umfang ist entsprechend - ausführlich, jedoch nicht zu lange! Die Formulierungen sind flüssig und gutr gewählt, er lässt sich leicht lesen! Die Struktur des Artikels ist ebenso sehr gut - inhaltlicher Aufbau (Vorgeschichte, Expedition, Bedeutung), Literatur, Weblinks, Fußnoten ... alles da, was ein guter Artikel braucht! (nicht signierter Beitrag von 193.170.250.70 (Diskussion) 09:20, 27. Apr. 2007)
Danke für das Lob! ich hab mich bisher recht intensiv mit dem gesamten Thema beschäftigt - da motiviert so ein Lob noch mehr! ;-) LG --menphrad[?!] 10:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • kleine Frage: da steht Peter Aschenbrenner und Erwin Schneider stießen gemeinsam bis zum Silbersattel auf einer Höhe von 7895 m vor, nachher aber Aschenbrenner und Schneider, die zuvor bis auf eine Höhe von 7850 m, vorgestoßen waren. Wie hoch waren sie denn jetzt?--Benson.by 10:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf den kleinen Fehler - bei so vielen Quellen und so wenig Zeit kommen die Zahlen ab und zu ein wenig durcheinander! Habe die Werte nun mit Quellen und Anmerkungen hinterlegt! Liebe Grüße! --menphrad[?!] 10:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, jetzt hast du meine Stimme Pro --Benson.by 11:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20. April

Diese Kandidaturen laufen vom 20. April bis zum 27. April

Der Artikel wurde in dieser Version zum lesenswerten erklärt, die aktuelle Version unterscheidet sich massiv. Der Artikel ist mMn nicht mehr lesenswert, da er schlicht und ergreifend in seiner epischen Auswalzung nicht mehr lesbar ist. Ähnliche Argumente wurden auch schon bei der gescheiterten Exzellenzkandidatur gebracht, von den Artikelautoren aber geflissentlich ignoriert. --Felix fragen! 20:27, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn eine alte Version klar besser ist als eine neue, dann stelle man die alte Version wieder her. Weshalb jetzt stattdessen darüber diskutiert werden soll, ob auch die neue Version "lesenswert" ist, ist für mich nicht begreiflich. --Anthrazit 20:43, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein bedeutende und vielleicht auch schwierige Person der Filmgeschichte und sein Werk werden umfassend dargestellt. Nein, ein Buch ist das noch nicht (Warum Bücher allerdings nicht lesbar sein sollen ...). Zu lang als das Contra-Argument bei Lesenswert, erscheint etwas dünn. Ich hoffe sehr, die Autoren belassen es beim jetzigen Umfang und verzichten lieber auf das Bapperl. Für mich bietet der Artikel in der jetzigen ungekürzten Version weiterhin viele informative und wichtige Abschnitte und bleibt daher lesenswert. --Rlbberlin 21:01, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich bin für behalten. Das jetzt schon wieder Leute daher kommen und den Artikel kritisieren, onwohl er einfach klasse ist, halte ich nicht für möglich. Wenn Qualität nun mal soviel Platz braucht, dann muss man ihr diesen auch gewähren.--Ticketautomat 00:15, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Kaiser Joseph II. meinte auch einmal zu Mozarts Entführung aus dem Serail: „Zu viele Noten, streich er einige weg und es ist richtig.[1] Als Antimonarchist kann ich da nur ganz bürgerlich eine Eingabe machen und höflich dem Antragsteller widersprechen. --Bonzo* 12:28, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich (als einer der Hauptautoren) hatte den Artikel vor ein paar Wochen als exzellent vorgeschlagen und habe letztendlich sehr wohl akzeptiert, dass sich die Mehrheit aufgrund der Länge dagegen ausspricht (obwohl die Artikellänge an sich nirgendwo in den Regeln als Negativkriterium festgehalten ist). So weit so gut. Der Artikel ist augenblicklich aber sehr viel besser, als er zum Zeitpunkt der Lesenswert-Kandidatur war. Dies könnte ich, wenn ich wollte, inhaltlich begründen, aber das würde dauern. Hitchcock hat 80 Jahre gelebt, war fast 60 Jahre im Filmgeschäft und hat in dieser Zeit über 50 Filme gedreht, von denen weit über die Hälfte als Klassiker gelten. Dieses Leben ist nicht auf drei Bildschirmseiten zu erzählen. Der massive Ausbau in den letzten Monaten hatte ausschließlich damit zu tun, den Artikel inhaltlich aufzuwerten. Zuvor waren - so gut er schon war - zuviele fehler drin, zu viele Ungenauigkeiten, zu viele Lücken. Die Artikellänge gegen die Qualität aufzuwiegen mag im Rahmen derer EK hinzunehmen sein (mit der Konsequenz, dass es in WP nie exzellente Biographienen herausragender historischer Künstler geben wird, da entweder zu lang oder zu lückenhaft), aber nicht im Rahmen einer Lesenswert-Kandidatur. Dan Lesenswert-Status abzuerkennen, wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die mit viel Engagement versuchen, Artikel zu verbessern. Selbstverständlich Pro. Gruß. --Flatlander3004 15:46, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch, unangemessene Artikellänge ist negativ (Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Länge eines Artikels). Das ist nur eine Person, nicht einmal ein großer Staat! (Vergleiche mal die Länge exzellenter Staaten-Artikel mit diesem.) Es gehört einfach nicht jeder Film erwähnt. Der Umfang einer Seminararbeit ist kein Enzyplopädieartikel, hier muss das Wesentliche herausstechen. --Xquenda 16:51, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, grundsätzliches. So sehr sich die Autoren auch Mühe gegeben haben: es scheint ein Missverständnis darüber vorzuliegen, was ein Enzyklopädieartikel ist und leisten soll: eine für den gemeinen Leser konzise aufbereitete Abhandlung, die wichtiges von unwichtigem trennt. 253 kB sind ein ziemlich untrügliches Zeichen, dass das hier nicht gelungen ist; was eigentlich in der WP umso mehr verwundert, da hier die Möglichkeit besteht, so einiges auszulagern und sich etwa in den einzelnen Filmartikeln weiter zu verbreiten. Bitte gesundsprengen. --Janneman 16:07, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ich gebe mal dazu kein Votum ab, so doch aber eine Frage: Was sollte ein Wikipediaartikel leisten, wo sind die Grenzen? Mir wurde vermittelt, die Wikipedia soll Enzyklopädie werden und entsprechend Enzyklopädieartikel produzieren. Ist ein Enzyklopädieartikel aber eine Monografie zu einem Thema, wie die beim Alfred Hitchcock der Fall ist? Ist sie eine Habilitationsschrift, die Wert legt darauf, dass jedes Wort verlinkt wird wie dies beim Yörük geschieht? Ich persönlich lese die Biografie zu Hitchcock gerne in ihrer jeweiligen Form: Wenn ich eine Monografie zu dem Mann wünsche, dann als Buch - wenn ich einen Enzyklopädieartikel wünsche, dann als überschaubaren Artikel - dieser hier diskutierte Artikel versucht aber beides zu sein, und das funktioniert imho nicht, womit ich Janneman also recht geben muss. -- Plusterms 16:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich persönlich finde den Artikel in der derzeitigen Version durchaus ansprechend. Interessanter Weise wird in vielen Diskussionen vor einer Lesenswert/Exzellent-Kandidatur (z.B. im Review") immer wieder bemängelt, es würden viele Sachen fehlen. Wenn diese Dinge dann auf einmal da sind, wird plötzlich argumentiert, der Artikel wäre zu lang. Ja, was denn nun? In diesem Falle: Auch wenn es sich "nur" um einen Personenartikel handelt, so ist er durchaus sehr gut. Man vergleiche ihn mal mit Artikeln wie zum Beispiel den über Madonna, welcher auch lesenswert ist. MisterMad 18:20, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt übertreibt es mal nicht! Dass der Artikel nicht exzellent ist, ist die eine Sache, aber ihm deswegen auch gleich den Lesenswert-Status abzuerkenne, ist eindeutig übertrieben. Bitte nochmal überlegen, was die Kriterien für einen Lesenswerten Artikel gelten, denn dadurch würde sich diese Abstimmung erübrigen. Pro zum Artikel -- Otto Normalverbraucher 19:07, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Finde den Lesenswert-Status auch gerechtfertigt, obwohl die Laenge schon der Karikatur eines Lexikonartikels nahe kommt. Aber der Artikel ist auch in den Einzelheiten nicht bemaengelbar. Es sollte eben mal jemand da rangehen und sehen, wo (mind. um ein Drittel) gekuerzt werden kann. Rominator 19:20, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nein, die meisten Kritiker (wie ich) stoßen sich nicht an der Länge, wie es Flatlander3004 u. a. immer wieder darstellen wollen. Diese Darstellung ist ausnahmsweise zu kurz gegriffen. Der wichtigere Punkt: Die Länge ist nicht gerechtfertigt. In Details wurde der Artikel seit der Exzellenzkandidatur zwar überarbeitet - meine mühselig aufgezählten Kritikpunkte (vgl. Exzellenzdisku; ich breite die Sache nicht nochmal aus...) sind aber nach wie vor aktuell - und gelten auch für das Lesenswert-Bapperl. Die monierte Länge (nach wie vor über 250kB) ist - auch wenn es die Autoren noch nicht wahrhaben wollen - nur das Symptom: Der Artikel wirkt allgemein wie von unkritischen Verehrern verfasst, die ALLES, was Hitchcock je gemacht und gesagt hat, für wahnsinnig wichtig erachten. Nun wird argumentiert, alles im Artikel geschriebene wäre relevant, möchte man diesen außergewöhnlich komplexen Künstler verstehen. Ein kolossales Missverständnis: Als ob die Seele eines Kunstwerks oder dessen Schöpfer durch Worte - oder gar in einem Lexikon! - eingefangen werden könnte. Indem der Artikel so viele Worte verliert, zeigt sich, dass die Autoren rein gar nichts verstanden haben. Der Artikel fasst nicht clever zusammen, er zählt mühselig auf. Und garniert die Detailverssenheit mit narrativen Ausschweifungen, ohne sich für ungeschickte Wortwiederholungen zu gut zu sein. Dabei steht fasziniert im Text: Hitchcock verbat sich jedes ausschmückende Detail, filmte nur absolut Wesentliches. Warum machen es ihm seine ehrlichen Bewunderer - solche sind die Autoren zweifellos, und das ist gut so - nicht gleich, anstatt dem Meister bloß durch Breittreten zu huldigen? Nun, sie scheinen sich entschieden zu haben, die (nicht nur von mir) mit bedacht verfasste Kritik großzügig zu ignorieren (die ich, ich sag's nochmal, auch auf den Lesenswert-Status bezogen sehe) - folgerichtig ein frustriertes fettes Kontra von mir. Vielleicht werden die Autoren durch die Abwahl deprimiert, hoffentlich motiviert. --DrTill 19:28, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich. Ich möchte allerdings ergänzend zu meinem obigen Beitrag einräumen, dass ich großer Hitchcock-Fan bin und deshalb vielleicht etwas voreingenommen. --Scooter Sprich! 20:26, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist er auf alle Fälle. 80.133.141.63 00:49, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra eine digitale Bleiwüste mit div. Wiederholungen in der Filmographie und viiiiiiiel zu langer Einleitung -- Hendrike 08:01, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Interessante Diskussion. Eine zeitlang mussten Artikel immer länger werden um lesenswert zu sein. Ich finde diese neue Bewegung eigentlich gut, da ich irgendwann mal selbst meine Begeisterung für Wikipedia entdeckt habe indem ich hier schnell Informationen zu Irgendetwas bekommen wollte. Wenn ich z.B. das komplette Leben einer Person kennen lernen will kaufe ich mir immer noch, ganz klassisch, ein Buch. Der Artikel hier war mir tatsächlich zu lang um ihn zu lesen und bewerten zu können ob er lesenswert ist. MfG --DAJ 09:34, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra per Janneman. --ThePeter 09:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro diese Wiederwahl macht mich ein wenig wütend. Der Bereich Film ist überfüllt mit miesen Stubs und unbelegten Fan-Eintragungen. Wenn dem entgegengearbeitet wird und dann ein umfassender, alle Teilaspekte eines langen Künstlerlebens abdeckender, wohlreferenzierter Artikel entsteht, dann werden die Autoren dafür abgewatscht (wie übrigens auch im Fall von Marlon Brando, der einer promovierten Filmwissenschaftlerin in der Exzellenz-Kandidatur unter den Füßen weggeschossen wurde). Die Wikipedia schreit nach Wissenschaftlichkeit und nach der Teilnahme von Experten, reicht aber Experten-Artikel nach unten durch. Demotivierend. --DieAlraune 11:36, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • In dieser Form kein Enzyklopädieartikel, daher klares contra. Zu Bonzos Vergleich weiter oben: Eine zweieinhalbstündige Oper kann noch so exzellent sein, eine brauchbare Sonatine wird sie dadurch nicht. --Thomas Schultz 13:17, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert allemal, nur Kleinigkeiten wie die Filmaufzählung in der Einleitung und die Cameo- und Filmografietabellen sind eher unschön. Die einzelnen Über- bzw. Unterschriften, naja, sind Geschmacksache. Wirklich hervorragend sind die kurzen Rezeptionen zu den einzelnen Filmen. Auch wenn die Autoren z. T. über das Ziel hinausschiessen ...war hierbei einer der innovativsten, stilbildendsten und einflussreichsten Spielfilmregisseure überhaupt und inspirierte auf Jahrzehnte hinaus die Filme seiner Kollegen. und einige andere überarbeitungswürdige Formulierungen (z.B. Regisseurstätigkeit) vorkommen, so gibt der Artikel doch einen lesenswerten Überblick über das Schaffen Hitchcocks. --Jackalope 18:26, 22. Apr. 2007 (CEST) (der nicht nur den Artikel mehrmals gelesen, sondern auch fasst alle Filme Hs mehrmals gesehen hat.)[Beantworten]
  • Kontra, zu lang, um lesbar, geschweige denn lesenswert zu sein. --[Rw] !? 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Etwas lang, aber durchaus lesenswert. Es geht nicht um eine Exzellent Wahl. Es sollte endlich Einigkeit bestehen, wie es denn nun sein soll. Hat man einen kurzen Artikel, dann kommt wieder die Kritik, ja aber der wichtige Film fehlt noch, und dies und das ... . Dann baut man dies alles ein, und dann kommt die Kritik ja nun ist es zu lang. --hhp4 µ 19:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich sollte man sich wohl als einer der Haptautoren (bzw. -bearbeiter) nicht beteiligen. Im übrigen sind mir Prädikate sowas von egal. Bei der Exzellemzkandidatur habe ich wohl verstanden, dass diese u.a. an der Länge und an weiteren noch vorhandenen Schwächen gescheitert ist. Aber: An den weiteren Schwächen (und, wenn auch nur in Feinheiten, auch an der Länge) wurde seither aber sehr wohl gearbeitet (Anderweitige Behauptungen stimmen so nicht.): Was was sprachliche Aspekte, Wiederholungen von verschiedenen Aspekten von Hitchcocks Schaffen betrifft und auch was unkritische Formulierungen betrifft. (Bei diesen wäre es übrigens ein Leichtes, sie zu ersetzen, zu streichen oder was auch immer. Allerdings ist es nun mal so, dass Hitchcock einen gewissen Rang hat und als einer der bedeutendsten Regisseure gilt, großen Einfluss hatte usw. Das wird in anderen Artikeln über vergleichbare Künstler übrigens logischerweise auch erwähnt)
    Wie gesagt: Wenn die Länge, die in der Tat ein generelles Problem darstellt, ein KO-Kriterium darstellt, dann soll es eben so sein. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass der Artikel seit der Lesenswert-Diskussion nicht nur länger geworden ist, d.h, in meinen Augen werden hier z.T. falsche Prioritäten gesetzt. Nebenbei war es bei der ersten Lesenswert-Kandidatur so, dass die (zu) kurze Einleitung als Hindernis bezeichnet wurde (mit dem nachvollziehbaren Argument, dass die Einleitung einen kurzen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Gegenstands geben sollte). Nun wird die zu lange Einleitung als Argument für einen Entzug von "Lesenswert" hergenommen. Das verstehe, wer wil. Meiner Meinung nach wird der ganz klar lesenswerte Artikel überflüssiger- und sehr bedauerlicherweise zum Objekt eines jener leider für Wikipedia typischen "Userkriege". Dennoch als einer der Hauptautoren aus formalen Gründen nur ein Neutral dkbs 05:40, 23. Apr. 2007 (CEST)
  • Contra. Zu ausführlich, zu weitschweifig, zu detailverliebt. Wie lang sollte denn dann ein Artikel über die Antike sein? 5 Megabyte Text?
    Anmerkung am Rande: Als Hauptautor mit abzustimmen, gilt allgemein als schlechter Stil; als Hauptautor in einer umstrittenen Kandidatur pro zu stimmen ist erst recht nicht die feine englische Art. -- Carbidfischer Kaffee? 08:06, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich nicht ok ist, bin ich gerne bereit, meine Stimme zurückzunehmen. Allerdings bin ich erwachsen genug, über den so dastehenden Text ein Urteil zu fällen. Ich sehe durchaus die Schwächen, arbeite daran und bin für konstruktive Vorschläge dankbar. Und vor allem halte ich weite Teile dieser Abstimmung auch für schlechten Stil – vor allem pauschale. inhaltslose Abqualifzierungen a la "Schwulst" – und dem Gegenstand nicht angemessen. Abgesehen hat sich, von einer positiven Ausnahme abgesehen, keiner der Leute, die so genau wissen, wo die Schwächen des Artikels liegen, die kleine Mühe gemacht, z.B. vorher oder von mir aus auch jetzt auf der Diskussionsseite die Kritik zu erläutern oder gar einige der angeblich unannehmbaren Formulierungen zu korrigieren. Im übrigen heißt es bei Wikipedia glaube ich auch: "Respektiere die Leistungen anderer Benutzer.", und das sollte mal in Erinnerung gerufen werden. dkbs 18:21, 23. Apr. 2007 (CEST)
Was soll schlimm daran sein, seinen eigenen Artikel zu wählen? Das aktive Wahlrecht geht ja nicht dadurch verloren, dass über einen selbst abgestimmt wird. Adenauer hat's schließlich auch so gemacht. --Ephraim33 18:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bisschen tiefer hättest du aber schon einsteigen können mit deinem Vergleich. ;-) Es gilt hier eben als angemessen, den anderen Benutzern das Urteil über eigene Artikel zu überlassen, dass ich selbst meinen Artikel gut finde, ist ja nicht unbedingt überraschend und sagt auch wenig über dessen tatsächliche Qualität aus. -- Carbidfischer Kaffee? 18:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel geschrieben hätte, fände ich ihn sicher auch gut, sonst hätte ich ihn ja geschrieben. Aber die Bedenken, die zahlreiche Benutzer aufgrund der Überlänge des Artikels vorbringen, würden mich zumindest nachdenklich machen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich alles möglich. Aber wenn du die Diskussion um den Hitchcock-Artikel und die Entstehungsgeschichte etwas mitverfolgt oder nachvollzogen hättest, wüsstest Du, dass ich den Artikel keineswegs für nicht verbesserungsfähig und -würdig halte. Die Bedenken gegen die Länge nehme ich auch durchaus ernst, (du könntest ja mal nachsehen, wie oft ich Änderungen unter dem Stichwort "Straffung" durchgeführt habe. Ich halte bloß den Weg, das Problem über eine Aberkennung von "lesenswert" (noch dazu weitgehend mit ausschließlich formalen Argumenten, die sich nicht oder nur sehr oberflächlich mit dem Inhalt auseinandersetzen) oder einen Kahlschlag ("60% löschen!") lösen zu wollen, für grundsätzlich fragwürdig. Dass die Exzellenkandidatur gescheitert ist, finde ich ja auch in Ordnung. Aber angesichts beispielsweise der Tatsache, dass es keine offiziellen Maßgaben von Wikipedia zur Länge gibt, halte ich das Längenargument nicht wirklich für ausreichend. Ob ich da Hauptautor bin oder nicht, spielt da keine Rolle. Wenn man dann noch sieht, dass diverse "Leser", die den Artikel nicht für lesenwert halten, den Artikel offensichtlich gar nicht gelesen haben, finde ich dann doch, dass die Kritik an meiner Teilnahme ein leichtes Geschmäckle hat. dkbs 06:08, 24. Apr. 2007 (CEST)
Könnte nicht der Hauptautor einfach ein paar Unterartikel auslagern/als eigene Artikel anlegen und dann an der Stelle mit einem Siehe auch Hauptartikel:... versehen?? Eine einfachere Möglichkeit um aus 260 Bytes etwa 100 angemessene zu machen gibt es doch nicht. Das kann man in weniger als eine Stunde arrangieren.--Elbarto2323 08:18, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Biografie sollte man nur in Ausnahmefällen ausplitten, hier wäre es imo besser, den gesamten Text nach Wikibooks zu transferieren und hier den Text auf maximal 1/3 zu kürzen --Phrood 10:04, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn etwas lesenswert ist, hat es doch wohl nichts mit der Länge zu tun. In diesem Fall stimmen Qualität und Quantität überein. Das ist in der WP nicht immer so. Wer kürzere Artikel möchte, kann sich ja einen Brockhaus kaufen. - Gruß --Rybak 10:00, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wer sich dafür derart interessiert, dass er eine Abhandlung in diesem Umfang lesen möchte, nehme keine Enzyklopädie, sondern kaufe sich besser die rororo-Monographie über Hitchcock, da gibt's auf 130 Seiten kompakte Informationen und zusätzlich noch viele Bilder und man braucht beim Lesen genauso lange. Auf der Diskussionsseite des Portals Film hatte ich mich wie folgt zu diesem Abwahlantrag geäußert: WP-Artikel sollen ja jemandem ohne oder mit geringen Vorkenntnissen Informationen über die beschriebene Person/Sache/etc. geben (Stichwort: Oma-Test). Was ein Erst-, Zweit- oder auch Drittleser lesen will, kann und insbesondere vermag, ist keine ausschweifende Lobhudelei, die sämtliche Filme (von denen der Leser vielleicht gerade zufällig einen gesehen hat und sich deshalb informieren will) kurz behandelt, sondern kompakte Information des Wichtigen mit Hinweisen auf Weiteres. Jemand, der Fan ist oder bereits weithin Kenntnisse hat, soll sich doch keinen Enzyklopädieartikel zur Hand nehmen, sondern die Literatur, die für weitergehendes Interesse im Artikel angegeben ist. Das zu vermitteln, halte ich für wichtig, denn nur so können die auseinanderdriftenden Vorstellungen wieder zu einem gemeinsamen Punkt finden und die Exzellent/Lesenswert-Wahlen sinnvoll bleiben.--Xquenda 10:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - der Artikel ist schlichtweg dem Artikelinhalt nicht angemessen, sondern total aufgeblasen. Wikiboos würde sich freuen, hier in einer Enzyklopädie ist das nicht mehr enzyklopädisch. Der Clou an einem lexikalischen Artikel ist ja, daß er das Wesentliche von allen vorhandenen Informationen trennt. Es ist nicht das Zeichen eines guten WP-Artikels alles was man sagen könnte in einen Artikel zu pressen sondern zu wählen. Das macht dieser Artikel meiner Auffassung nach nicht. Er verliert sich in zum Teil öden und ausschweifenden Gelaber über Unwichtiges, Banales und Triviales. Nochmal - laßt den Artikel in dieser Form nach Wikibooks umziehen und schreibt hier einen Artikel für eine Enzyklopädie. Marcus Cyron na sags mir 10:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert. Der Artikel ist nicht optimal und könnte Straffungen vertragen, aber lesenswert ist er allemal. Ich habe ihn mit Interesse gelesen. -- Thomas Dancker 11:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sicherlich lesenswert. Wenn die wachsende Länge ein Kriterium gegen "lesenswert" wäre, dann hätten wir hier bald die Hälfte der "Lesenswerten" auf der Abschussliste. Evtl. könnte man über eine "Auslagerung" eines Kapitels nachdenken, allerdings gerät so etwas erfahrungsgemäß schnell auf die Abschussliste (LA-Kandidaten) und es werden "Einarbeitungswünsche" laut :).--Regiomontanus (Diskussion) 13:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro durchaus lesenswert. Bescheiden angelegt, enthält alles Wissenswerte zum Thema.SonniWP 15:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra eine Biographie in dieser Länge ist in einer allg. Enzyklopädie einfach eine Zumutung. Ich kann damit leben wenn die Geschichte des Römischen Reiches oder die Evolutionstheorie so lang und breit beschrieben und erklärt werden, aber für eine Einzelperson ist derartiger Detailreichtum völlig überflüssig. Die Autoren wollen vor allem sich selbst in ihrem Schwulst sonnen, sie schreiben - wie so viele hier - nicht für den Leser, denn sonst wüssten sie und würden demgemäß schreiben, dass, wer im Lexikon Hitchcock nachschlägt, einen allgemeinen Überblick über Leben und Werk will. Wer auch noch wissen will, ob der kleine Alfred als Vorschulkind um sieben ins Bett musste, kauft oder leiht sich eine vom Fachmann geschriebene Biographie und quält sich nicht durch die hiesige von Dilettanten verfertigte Textwüste. --Decius 17:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist kein Online-Lexikon, auch wenn sich das viele wünschen. Fürs Lexikonwissen sollte es allerdings genügen, die Einleitung und evtl. ausgewählte Kapitel (dazu gibt es das Inhaltsverzeichnis) zu lesen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bis gestern stand oben links noch was von freier Enzyklopädie. Mir war nicht bewusst, dass unnötige Wiederholungen und schwülstige Formulierungen Kernmerkmale eines solchen Werkes sind. Aber vielleicht täusche ich mich ja... -- Carbidfischer Kaffee? 17:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für den Moment mal die Frage der Länge ausgeblendet, ist der Artikel immernoch nicht allzu sauber. Durch ihn ziehen sich beispielsweise einige zumindest verdächtige Behauptungen ("(...), sondern darüber hinaus, auch dank seines Talents zur Selbstvermarktung (...)"). Evtl. wären ein paar Bilder vielleicht ganz nett, um diese Bleiwüste aufzulockern, bei solchen Themen natürlich nicht sehr einfach.

Nun, die Länge stößt mich persönlich ab - für mich hat Wikipedia eher den Zweck einen Überblick über ein eigentlich komplexes Thema darzubieten, darüber mag es allerdings verschiedene Meinungen geben. Vielleicht wäre hier ein gut ausgearbeitetes und differenziertes Meinungsbild, das uns verrät, was Wikipedia eigentlich sein will sinnvoll, bevor sich die Masse an einem einzigen Artikel zerfetzt? Der Artikel ist aber schließlich nicht so schlecht, dass ich ihn abwählen möchte, für den Moment verbleibe daher bei Neutral --OmiTs 20:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, so leid es mir tut. Aber er ist einfach viiiiel zu lang! Das ist sowieso eine Unsitte bei sehr vielen Lesenswerten und erst recht bei Exzellenten, "hier fehlt noch was, und da auch, und dort"... und die Artikel wachsen und wachsen und kommen von Ästchen auf Stoeckchen. Das Tolle an Wikis ist doch, dass man die ganzen filigranen Details, Nebensaechlichkeiten, Hintergrundinformationen und teilweise auch Fachbegriffen nicht erklaeren muss, sondern einfach einen [[Link]] setzen kann. Wenn der Leser sich dafuer interessiert, wird er schon draufklicken. --Wutzofant (✉✍) 22:12, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also wenn dieser Artikel nicht lesenswert wäre, würde ich dafür eine neue Kategorie erfinden. Die nenn ich dann Genialität oder so. Ich würd aber wieder das Bild so groß machen wie vorher, damit das mit der Einleitung einfach zusammen passt--Ticketautomat 07:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro Der Artikel aus offenbar sehr fachkundiger Hand stellt sowohl Person als auch Werk umfassend dar. Die Vorwürfe, der Artikel sei "ausschweifend" und "detailverliebt", kann ich nicht nachvollziehen, ich bin allenfalls über den ein oder anderen entbehrlichen Nebensatz gestolpert und manche Formulierungen schrammen hart an der Grenze zum NPOV; daran müsste noch gefeilt werden. Zur Länge: Wer sich nur kurz informieren will, ist mit der Einleitung schon gut bedient, wer etwas zu einem bestimmten Film oder einer Schaffensphase nachschlagen will, gelangt über das übersichtliche, weil kurze Inhaltsverzeichnis schnell zur entsprechenden Stelle. Wer sich aber über die gesamte, über 50-jährige Schaffensphase eines Genies seines Fachs informieren will, wird ebenfalls hervorragend bedient. Der Artikel mag noch nicth perfekt oder exzellent sein, da müsste wie gesagt an den stilistischen Feinheiten gearbeitet werden, aber auf jeden Fall ist er "lesenswert". --89.59.208.10 09:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

viel zu umfangreich: ich schlage den export des Artikels nach dne Wikibooks vor, da er tatsächlichen den Rahmen eines Wikipediartikels sprengt, sowei, falls er abgewählt wird ein Rücksetzen auf die Version von der letzten Wahl unter Beibehaltung des LA-Statuses. Alternativ die Auslagerung von >50% des Inhalts in Unterartikel.sугсго.PEDIA-/+ 11:12, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es schade, wie oft hier als Kontra-Bewertung schlicht "zu lang" steht. Erschreckend finde ich, wenn in dem Zusammenhang auch noch auf Wikibooks verwiesen wird. Einige Leute haben offensichtlich den Unterschied zwischen Wikipedia und Wikibooks noch nicht verstanden. Seltsam finde ich, wenn für die Vergabe der Auszeichnung "lesenwert" die Lust des Lesers, den ganzen Artikel zu lesen, entscheidend sein soll. Schließlich versteht sich die Wikipedia als enzyklopädisches Nachschlagewerk (ist zumindest mein Eindruck) und Artikel werden in solchen eben sehr häufig nicht im Ganzen gelesen. Bei einer Kandidatur gibt es allerdings das Problem, dass ein Artikel nur positiv bewertet werden sollte, wenn er vollständig gelesen wurde. Da mir der Artikel zum Durchlesen zu lang ist, ich aber beim Überfliegen keine auffälligen Schwächen entdecken konnte, gibt's von mir ein Neutral. -- Torben Schink 11:30, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProDer Artikel ist natürliche detailverliebt. Man könnte einige Sätze ohne Probleme streichen. Ein Buch ist er aber noch lange nicht. Letztendlich war er einer der bedeutendsten Filmemacher über den es sich zu schreiben lohnt.--Avron 16:23, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist so lang, weil
1. viele unwesentliche Informationen referiert werden ("Detailverliebtheit");
2. einige dieser Informationen innerhalb des Artikels/der Kapitel/der Abschnitte mehrfach genannt werden;
3. viele unnötige narrative und meist povige Formulierungen verwendet werden, und der Text um die wesentliche Info quasi herumeiert.
Auf einer "Spielwiese" arbeite ich seit Wochen sporadisch aber konzentiert an einer sinnigen Kürzung. Ich stellte dabei fest, dass sich (mind.) 40% des Textes (!) einsparen lassen ohne große inhaltliche Schnitte vornehmen zu müssen. Bei der - durchaus beeindruckenden (bis jetzt in etwa Gleichstand) - Anzahl der Pro-Stimmen stellt sich mir aber immer mehr die Frage, ob die Mehrheit der Wiki-Gemeinde überhaupt von eine starken Kürzung zu überzeugen wäre. Ein Lesenswert-Kriterium scheint Konzentration auf das Wesentliche (leider) nicht bei jedem zu sein... --DrTill 18:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Tat - die schiere Länge erschlägt. Da könnte man beispielsweise versuchen, auszulagern, was sich auslagern lässt (Filmographie z.B., evtl. sogar die "Komplettfassung" seiner Lebensgeschichte - und im Artikel nur eine streng geraffte Version davon belassen). Dennoch halte ich den Artikel weiterhin für lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ja, der Artikel ist lang. Andere umfassende Artikel (z.B. Länder) werden in zich Unterartikel zerteilt. Dies sollte man hier nicht machen, obwohl man sicherlich einige Sätze kürzen könnte (wer traut sich mal an einen Biographie-Abschnitt?). Was einige Contra-Stimmen hier vom Stapel lassen ist unter aller Sau und bei dem, was hier sonst an unvollständigen und formal fehlerhaften Artikel ausgzeichnet wird, kann ich nur mit Pro stimmen. Der Inhalt gibt das ja auch her. --Hitch 19:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Arbeite gerade an der Biographie-Kürzung, stelle sie ein, wenn's fertig ist: ist eine komplexe Aufgabe; es ergeben sich leichte Änderungen in der Struktur... (?? Gibst du dein Pro, weil andere "fehlerhafte" Artikel auch eins bekommen haben? Oder weil die Kritiker "unter aller Sau" sind?? - Nur rhetorische Frage...) --DrTill 20:18, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Sich auf das Wesentliche zu beschränken kann schwer sein, ist aber für einen Enzyklopädieartikel absolut essenziell und macht maßgeblich dessen Qualität aus. --BishkekRocks 20:22, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra ...weil ich auch einmal "unter aller Sau" sein will. So, jetzt mal ernsthaft. Der Artikel ist extrem ausschweifend: Jede einzelne Begebenheit, und sei sie noch so nebensächlich, wird bis ins allerkleinste Detail analysiert und seziert. Durch diese geradezu exzessive Detailverliebtheit verliert der Leser leicht den Blick fürs Ganze. Aufgabe einer Enzyklopädie ist es, eine Auswahl zu treffen, was hier aber leider verfehlt wird. Außerdem scheint mir, dass der Artikel stellenweise zu wenig neutral geschrieben ist und klar die Bewunderung der Autoren für Hitchcock durchschlägt. Ich begrüße die Anstrengungen von Benutzer:DrTill, den Artikel zu überarbeiten und zu straffen (dabei zeigt es sich, dass Informationen nicht zwangsläufig verloren gehen müssen). --Voyager 21:18, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Bin auch für Auslagern. --ulim, 22:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Seit der letzten Lesenswertskürung sind doch interessante Details hinzugekommen. Professor Hastig 22:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - frei nach Goethe (oder war's ein anderer?) "Liebe .... Leider habe ich keine Zeit, Dir einen kurzen Brief zu schreiben. Deshalb schreibe ich Dir einen Langen...". Der aktuelle Artikel ist ein Essay, eine ausführliche Arbeit oder sonstwas - aber kein Enzyklopädie-Artikel in dem man sich "schnell" über ein Thema informieren kann. --Flyout 22:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - tolle monographie - und dann stell ich einen löschantrag, einmal will ich einen EA wegen überfüllung mit der begründung so kein enzykopädie-artikel gelöscht sehen -- W!B: 06:06, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Veto - immer noch ohne den Artikel gelesen zu haben, siehe Exzellenzdiskussion. Dies ist kein enzyklopädiescher Artikel, sondern der Versuch eines Buches. Das ist ein schwerwiegender Mangel, der jegliche Auszeichnung verhindert. --h-stt !? 07:22, 25. Apr. 2007 (CEST) PS: Auslagern reicht nicht, die zentrale Aufgabe einer Enzyklopädie ist die Auswahl des Wesentlichen und seine Aufbereitung. Hier muss richtig gekürzt werden, nicht in andere Artikel ausgelagert.[Beantworten]
  • Meiner Meinung nach ist dieser Abwahlantrag, wie ich es auch schon weiter oben gesagt habe, so lächerlich, wie der Vergleich des Artikels mit einem Buch. Dennoch stellt sich doch die Frage, wie man diese Diskussion hier auswerten will. Wie ich das mitbekomme, gibt es hier zwei Lager, die einen dafür und der Rest dagegen. Demzufolge liegt die Entscheidung doch beim Auswertenden und dessen Meinung. Eine neutrale Lösung lässt sich kaum finden, da der Abwahlantrag lediglich auf diesen einen Grund beruht.--Ticketautomat 15:46, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir die Mühe machen würdest, die Beiträge zu lesen, könntest du erkennen, dass die Länge nicht der einzige Grund ist. Zahlreiche Benutzer haben auch qualitative Mängel festgestellt. --Voyager 15:51, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, denn auch wenn er sehr lang ist, ist er lesenswert, ja vielleicht gerade deshalb. Natürlich ist die Länge eines Artikel nicht entscheidend, ob er lesenswert ist und andersherum. Aber wenn dieser Artikel in seiner jetzigen Form aus den lesenswerten Artikeln gewählt wird muss ich doch wirklich an dem Sinn der lesenswerten Artikel zweifeln. --Aleister Crowley 20:43, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
D. h. gekürzt (auf "normale" Überlänge von etwa 130-150 kB) wäre er verdorben und nicht mehr lesenswert?? --DrTill 21:06, 25. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Die Books nehmen keine Biografien.-sугсго.PEDIA-/+ 22:34, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil der Artikel dort gescheitert war. Marcus Cyron na sags mir 22:24, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ich kann mich stundenlang lesend in der wikipedia aufhalten aber diesen Artikel habe ich nicht einmal Ansatzweise lesen wollen - obwohl mich der Herr schon interssiert hätte. --Aineias © 00:56, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist, ehrlich gemeint, bedauerlich. Wenn man sich an der Länge stört, wird es sicher Mittel und Wege finden, auf eine Kürzung zu dringen, das wird ja auch gemacht und eine kürzere Version ist in Arbeit. Aber was hat dein Zeitmanagment damit zu tun, ob ein Artikel, den du leider nicht lesen kannst, lesenswert ist? Da ist doch ein Widerspruch in sich. Ich bin auch zeitlich nicht in der Lage, Goethes gesammelte Werke zu lesen. Sagt das irgendwas darüber aus, ob sie lesenswrt ist? dkbs 03:23, 26. Apr. 2007 (CEST)
Das ist doch Kikifax! Willst du allen ernstes diesen in der Theorie lexikalischen Artikel mit Goethes Werken vergleichen? Natürlich ist es wichtig, ob ein Artikel noch in vertretbarer Zeit lesbar ist, ob er als lesenswert angenommen werden kann oder nicht. Zudem ist das immer eine Sache im Auge des Betrachters. Mir reicht ehrlich gesagt, daß immer wieder die Gegner der Kandidatur angegriffen werden. Marcus Cyron na sags mir 05:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, könnte noch etwas mehr Fleisch gebrauchen... (Übrigens, wer Zeit hat, sich diese Diskussion komplett durchzulesen, sollte sich auch die Zeit nehmen, sich den Artikel einzuverleiben...). Was ich vermisse, sind konkrete Vorschläge der "Kontra-Fraktion", welche 40 oder 50% nun gekürzt bzw. ausgelagert werden sollen.--df 12:47, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:DrTill arbeitet an einer neuen, schlankeren Version des Artikels. Ist zwar bei weitem noch nicht fertig, doch das Ergebnis sieht jetzt schon sehr gut aus. Das Gute daran ist: Es geht keine Information verloren und der Text wird massiv entschwurbelt. --Voyager 13:11, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich gebe offen zu, dass ich nicht den gesamten Artikel gelesen habe. Weil nämlich die Einleitung bereits ausreichend viele Informationen für "mal eben reinschauen" liefert und alle weiterführenden Infos bequem über das Inhaltsverzeichnis zu finden sind. --H2SO4 16:44, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
 ;-) Bringt's auf den Punkt: Die einen geben ein Contra, die anderen ein Pro, aber zu lang zum Lesen ist er praktisch allen... --DrTill 16:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Aus genanntem Grund --Phrood 19:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: möglicherweise ein gutes Buch, aber als Enzyklopädie-Artikel völlig ungeeignet - mit Sicherheit nicht lesenswert, eher ein Fall für WP:QS. -- srb  21:41, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Diese Textwüste kann nie und nimmer bei LA bleiben. Ich hab nur mal einige der Abschnitte gelesen, zu mehr fehlte mir ob der nicht vorhandenen Auflockerung des Textes die Lust. Das Auge liest ja schließlich mit. Auch schreibstilistisch ist der Artikel eher mangelhaft. Sätze wie David O. Selznick, der gegenüber einer spekulativen Geschichte um Nazis in Südamerika, die Uran in Weinflaschen verstecken, Vorbehalte hatte, verkaufte den Film als Gesamtpaket aus Drehbuch, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Hitchcock sowie den Hauptdarstellern an RKO. sind schwurbelig und zu verschachtelt, um den Text leicht und angenehm lesen zu können. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 21:45, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenswert in jedem Fall --Stephan 05:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Die EG-Gesundheitsminister warnen: Durch den Lesekonsum von Artikeln in Bibelformat, kann es zu beträchtlichen Älterungserscheinungen (Ausfallende Haare, Gliederschmerzen,... in einzelnen Fällen wird sogar von am Computer verhungerten berichtet)kommen die vom Konsumenten während des Leseaktes nur schwer wahrgenommen werden können (sog. Spätfolgen). Mal im Ernst diese Version ist nicht mehr Lesenswert. Freu mich auf die abgespeckte Variante (welche dann sicher LW sein wird!)--Elbarto2323 08:19, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]