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Richard Herzinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Richard Herzinger (* 1955 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Journalist und Publizist.

Er ist derzeit politischer Redakteur der "Welt am Sonntag" und schreibt auch für "Die Welt". Davor war er Redakteur und Autor für "Die Zeit", und zuletzt Deutschlandkorrespondent der Zürcher "Weltwoche". Außerdem schrieb er Artikel für die Neue Zürcher Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Tagesspiegel, den Merkur und Jungle World.


Werke

  • Masken der Lebensrevolution. Vitalistische Zivilisations- und Humanismuskritik in Texten Heiner Müllers, 1992
  • zusammen mit Hannes Stein: Endzeit-Propheten oder die Offensive der Antiwestler, 1995
  • Die Tyrannei des Gemeinsinns, 1997
  • Republik ohne Mitte, 2001