Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
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Diese Kandidatur läuft vom 7. April bis zum 27. April
Bei den Lesenswerten hatte der Artikel zwar nur vier pro-stimmen, aber keine Gegenstimmen. Im Review hat sich anschließend niemand mehr zum Artikel geäußert. Vielleicht kann er durch diese Kandidatur verbessert werden. Die Nomenklatur des National Park Services unterscheidet zwischen zwei Feldzügen, der hier eingestellte Artikel Sieben Fehlschläge vor der Einnahme von Vicksburg erscheint wenig enzyklopädisch, der Hauptautor arbeitet am Zweiten Vicksburg-Feldzug. Als Hauptautor natürlich neutral. --Edmund 00:16, 8. Apr. 2007 (CEST)aw
- Der Artikel ist sehr detailgenau und umfangreich. Einige Formulierungen könnten deutlicher sein.
"Durch die Eroberung der Stadt Vicksburg, Mississippi konnte dieses Ziel erreicht werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen nicht, die Stadt zu erobern." Sollte es im ersten Satz nicht besser heißen: "hätte dieses Ziel erreicht werden können" oder "plante man dieses Ziel zu erreichen"?
Vielleicht könnte man alternativ die Einleitung etwas straffen:
"Der erste Vicksburg-Feldzug (2. November 1862 bis 29. März 1863) war eine gescheiterte militärische Operation der Nordstaaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Ziel des Feldzuges war, den Mississippi militärisch und wirtschaftlich uneingeschränkt nutzen zu können. Dazu sollte die Stadt Vicksburg, Mississippi, eingenommen werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen jedoch nicht, die Stadt zu erobern."
Das klingt für einen Laien klarer. Ganz allgemein wirken die Formulierungen oft etwas umständlich. Noch in Beispiel:
"Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg war. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt, was Admiral Farragut bei den fehlgeschlagenen Operationen im Mai 1862 - er hatte versucht, Vicksburg mit Marinestreitkräften einzunehmen - festgestellt hatte."
m.E. besser: Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg wäre/sein könnte. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt. Admiral Farragut hatte dies bei dem fehlgeschlagenen Versuch festgestellt, Vicksburg im Mai 1862 mit Marinestreitkräften einzunehmen.
Es sieht aus wie Kleinigkeiten, aber mich als Laien haben einige der Formulierungen doch irritiert. -- Mbdortmund 02:35, 8. Apr. 2007 (CEST)
Neutral Gewohnt gute Arbeit (sorry, dass wir uns im Review nicht zu Wort gemeldet haben, waren ein paar Wochen etwas inaktiv, was die Wikipedia angeht).
- Man sollte vielleicht etwas deutlicher herausstellen, dass Shermans und Grants Aktionen explizit als koordinierte Vorgehensweisen konzipiert waren. Als Grant nach dem Verlust seines Versorgungsdepots zurückweichen musste, konnte er Sherman nicht davon in Kenntnis setzen, da die Telegraphenlinien gekappt waren. Somit rückte Sherman ahnungslos weiter vor (auch getrieben von dem Eifer, das "Wettrennen" gegen McClernand [das man vielleicht auch kurz erwähnen könnte] zu gewinnen) und Pemberton hatte den nötigen Freiraum, ihm mehr Truppen entgegenzustellen.
- Das alles wird zwar im Abschnitt "Gründe des Scheiterns" angerissen, aber ich denke, das gehört der Verständlichkeit zuliebe schon an die entsprechenden Stellen des Haupttextes.
- Der Abschnitt über Chickasaw könnte eventuell noch ein paar Zahlen über Stärke (US: ~32.000 - CS: ~15.000) und Verluste (US: 208K; 1.005W; 563M - CS: 63K; 134W; 10M) vertragen.
Kleine Nebensächlichkeit: War Vicksburg nicht als "Gibraltar des Westens" bekannt? So habe ich es zumindest in den Ohren, aber das ist nun wirklich zweitrangig.--
- jetzt www.WBTS-Forum.de 15:35, 15. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Ich war kürzlich in Gibraltar und bin dort durch die unterirdischen Festungsbauten gegangen. Deshalb habe ich auch den Vergleich mit Vicksburg recherchiert. Mir scheint es so zu sein, dass dieser Vergleich sowohl von Hochrangigen als auch von den Bewohnern vor Ort verwendet wurde. Deshalb dürfte es verschiedene Ausführungen geben. Ich bin mir auch gar nicht sicher worauf sich der Vergleich bezieht, da gibt es viele Möglichkeiten. Auf [1] heißt es jedenfalls dass das Farragut gesagt haben soll. Fort Ticonderoga soll laut WP das „Gibraltar des Westens“ gewesen sein. --Zahnstein 18:20, 15. Apr. 2007 (CEST)
80.133.185.71 14:27, 19. Apr. 2007 (CEST)
Pro Schöner Artikel- Wahldresdner 22:19, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro gewohnt guter Artikel von Edmund (es wäre aber gut, irgendwann mal den von ihm genannten komischen Artikel zu den sieben fehlschlägen zu löschen, wenn der Artikel zum zweiten Feldzug fertig ist). --
Auch hier wäre ich dafür sämtliche Einzelnachweise zusammenzufassen bzw. die Hauptquelle als Literatur anzugeben.Sorry sehe gerade, das es online-Links sind. Das macht natürlich Sinn. --Musbay 21:06, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro
(BK) Prinzipiell gebe ich dir Recht - aber z.B. bei den OR (51 Bände), hier nur der Band 17 (zwei Bände) die nur so, wie bei Literatur anzugeben, hilft dem Leser nicht wirklich weiter, - und es geht ja auch darum, jederzeit Quellen zu überprüfen zu können, falls irgendjemand andere Zahlen oder Bedeutungen hat. Außerdem stehen die OR natürlich unter dem Kapitel Literatur.--Edmund 21:29, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Stephan 03:02, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro interessant und informativ --
- PaCo 13:47, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro inzwischen klar exzellent.--
Diese Kandidatur läuft vom 12. April bis zum 2. Mai
Die Pferdeeisenbahn war die erste Eisenbahn Kontinentaleuropas und die erste "Gebirgsbahn" überhaupt. Habe einen bereits lesenswerten Artikel beträchtlich erweitert, mit Bildmaterial ergänzt und stelle ihn zur Diskussion. LieGrü --Motix 09:15, 12. Apr. 2007 (CEST)
Vorerst Bwag @ 12:45, 12. Apr. 2007 (CEST)Jetzt ein Kontra Z.B. stört mich, dass die Streckenführung fast am Ende des Artikel ist, oder die Angaben des Lohnniveau in Euro. Wenn schon in Euro, dann gehört zumindest ein Zusatz wie "auf heutiger Basis", oder ähnlich. -- Pro. Wurde geändert und Verwirrung bei Nord-, Südrampe wurde auch behoben. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)
- 85.124.81.163 19:37, 12. Apr. 2007 (CEST) Pro Bin eigentlich durch Zufall auf den Artikel gestossen. Die Schreibe ist OK, das Thema ist wirklich interessant aufbereitet. Das mit dem Lohnniveau würde ich aber auch noch ändern! --
- Deradmiral 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro habe mal das lohnnievau aufgrund vorheriger angaben im artikel auf gulden umgeändert... bitte an den hauptautor > umrechnungskurs nochmal nachprüfen ob der sich nicht in den jahren geändert hat... sonst noch einige kleine anpassungen vorgenommen die kritisiert worden sind. typo ausgebessert... im großen und ganzen allerdings ein sehr informativer artikel wo man merkt dass viel arbeit dahinter steckt. --
Die erwähnten Mängel wurden ausgebessert, aber: Die Verlinkung muss noch besser werden. Oben gibt es eine wahre Flut von Links, wogegen unten von einer Verlinkung nichts zu erkennen ist - schwarze Textwüste. Die Bilder könnten ev. etwas besser angeordnet werden. -- AbwartendHufi @ 17:13, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Danke an den Admiral ! Links wurden eingefügt.--Motix 06:59, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, jetzt klares Hufi @ 13:08, 17. Apr. 2007 (CEST) Pro, ein toller Artikel. --
- GuentherZ 19:47, 16. Apr. 2007 (CEST) Pro Hier ist wieder mal viel Wissenswertes zusammengeschleppt worden, was den Beitrag zu einer hochinteressanten Sache macht. --
- Voyager 13:36, 19. Apr. 2007 (CEST) Pro Interessantes Thema, sprachlich und fachlich gesehen nichts zu beanstanden. Die von Hufi2404 angesprochenen Mängel (Linksetzung, Anordnung der Bilder) habe ich so gut es ging behoben. --
- K@rl 07:44, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wirklich interessanter Artikel, auf die Kritik von Bwag:Ich würde den Euro überhaupt weglassen, denn die Wertvergleiche sind eine sehr heikle Sache, die abhängig von dem jeweiligen Sachgebiet ist. Die eine Zeile tut aber der Qualität des Artikels in meinen Augen keinen Abbruch. --
- So wie jetzt ist finde ich es schon OK. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)
- ahz 10:33, 21. Apr. 2007 (CEST) Kontra Die Streckenübersicht Budweis - Linz ist sehr unvollständig und setzt im Prinzip erst auf halber Strecke bei km 60,6 in Leopoldschlag an. Weblinks sollten auch nicht Text stehen. --
- Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Er meint wahrscheinlich die Weblinks bei den Gedenkstätten im Kap. 6. Würde sie als Referenzen anführen, dann ist dieser Kritikpunkt hinfällig. --Bwag @ 12:15, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Weblinks aus dem Text rauugenommen, Bild vom Kaiser umgedreht !--Motix 19:17, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)
- *Rlbberlin 22:00, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein Bahnartikel der ohne das sonst oftmals anzutreffende Fangeschwurbel von Pufferküssern auskommt und stattdessen anschaulich ein Stück Technik- und Wirtschaftsgeschichte veranschaulicht. Unglücklich erscheint mir der Abschnitt "Bewertung". Hier missfallen sowohl die Überschrift (Bewertung von wem?), die Formulierung "Es ist allerdings in Rechnung zu stellen" sowie die unklare Aussage des Satzes "Wenige Jahre später wird Ritter von Ghega zeigen ..." (na was zeigt er denn und wo?). Insgesamt jedoch ein gelungener Artikel --
- Bewertung tatsächlich überflüssig, da bereits im Text enthalten, habe sie rausgeschmissen.--Motix 23:36, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Otto Normalverbraucher 17:28, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel! Einzige Frage die ich noch habe: Gibts keine Passagierzahlen ab 1848 mehr? Mich würde nämlich interessieren, was der Höchststand bei den Passagieren war. Also ob jemals mehr als die 16.000 im Jahr 1848 mit der Pferdebahn fuhren. Vielleicht gibts auch noch Vergleichswerte: also ob der Fahrtarif so hoch war, dass eigentlich nur Wohlhabende fahren konnten, oder ob die Preise angemessen bzw. günstig waren. Das würde dann evtl. auch die Passagierzahl erklären, wobei ich natürlich nicht weiß, ob 16.000 Leute auf dieser Strecke bzw. für diese Zeit viel war, oder ob die Züge meist einigermaßen leer bzw. nur mit ein, zwei Passagieranhängern auskamen. Vielleicht können noch ein paar Angaben in diese Richtung gemacht werden! Wäre super. Grüße --
- Grundsätzlich muss man einmal davon ausgehen, dass der Tourismus aus verschiedenen Gründen erst in den 1880er Jahren, also nach unserer Bahn eingesetzt hat. Dass es auch sonst nicht viel Gründe für einen Linzer oder Budweiser gab einander zu besuchen, zeigen ja die Passagierzahlen auf dieser Strecke die noch dazu durch den dünnbesiedelten Böhmerwald führte. Anders lag die Sache in Richtung Gmunden, da kam man bald nach Wels und von dort nach Lambach. Solche Teilstrecken konnte sich ab und zu auch der kleine Mann leisten, vor allem wenn es dort Verwandte zu besuchen gab. Wie teuer so eine Bahnfahrt im Vergleich zu heute war, kann man eigentlich schon den Preisen und den Lohntabellen entnehmen, die ja angeboten werden. Fazit: Für den einfachen Mann war's Bahnfahren recht teuer. LieGrü--Motix 18:56, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Die Preise hab ich schon bemerkt, allerdings kann man sich heute schwer vorstellen, was man für die angegebenen Beträge kriegen konnte. Vielleicht wars ja der Monatslohn eines Arbeiters (falls es sowas schon gab *g*) oder doch nur der Preis eines Kilo Brots... k.a. Vielleicht kannst du ja deine Fazits noch kurz in den Artikel einbauen (also dass die Passagierzahlen viel/wenig waren, wenn man bedenkt, dass der Tourismus erst später aufkam. Und: dass so eine Bahnfahrt für den kleinen Mann doch einigermaßen teuer war - die Pferdeeisenbahn also nichts zum wöchtenlichen Tante Fini besuchen war. Aber is nicht so schlimm, wenns ned drin steht.) -- Otto Normalverbraucher 19:51, 23. Apr. 2007 (CEST)
- SonniWP 18:16, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Ungewohnt lebhaft, selbst für Insider spannend, mit sowohl historisch korrektem als auch umfassenden Material über den aktuellen Stand. Spitze.
Diese Kandidatur läuft vom 13. April bis zum 3. Mai
Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Nach den Neuerungen sollte er in die Liste aufgenommen werden. --85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST)
- 85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel beschreibt die Stadt in einem vollständigen Maße und ist weiters sehr genau. Der Absatz über die Namensgebung der Stadt zeugt von dieser Präzision. --
- Terfen 13:40, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Ich finde der Artikel sollte wirklich in die Liste aufgenommen werden, da er nicht nur inhaltlich sehr gut ausgebaut ist sondern auch stilistisch auf einem hohen Niveau ist. Herausragend sind auch die Daten in Bezug auf die Schienen- und Nahverkehrsmittel. Rundum wird die Stadt sehr detailliert beschrieben. Ein ganz klares Pro. Schönen Gruß --
- Julius1990 13:50, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra zumindest vorerst. Ab der Hälfte des Artikels beginnend mit dem Abschnitt Kultur viel zu listenhaft.
- hier sehen kann. Wahlbeeinflussung pfui --Tafkas Laberecke 13:51, 13. Apr. 2007 (CEST) Neutral Der Artikel hat zumindest schon mal ne gute Lobby wie man
- Geiserich77 13:54, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra Zu listenhaft, selbst lesenswert scheint mir dadurch zweifelhaft. --
- Danyalova ☪ 14:17, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellent, bis auf eines. Die griechische Vermutung muss aus der Einleitung raus. Es gibt einen breiten Abschnitt über die Entwicklung des Namens.--
- F
- Der Abschnitt Verkehr ist zu sehr untergliedert.
- Bildung und Forschung nur als Liste. Hier Fließtext für die wichtigsten Einrichtungen, die irrelevanten raus
- Einkaufen hat nicht sehr viel enzyklopädische Relevanz. Das eher ins Reisewiki verschieben
- Der Abschnitt Bauwerke ist fast nur Liste
- Im Abschnitt kulinarische Spezialitäten nur Dinge rein, die speziell auf Istanbul zutreffen (Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique. muss z.B. raus, die Erwähung eines Hotels ist sowieso Werbung)
- Zu Klima wäre ein Diagramm toll
Kontra:
Daher ist der Artikel für mich keinesfalls exzellent. Hoffe, die Kritikpunkte werden verbessert. Grüße, --Mk-fn 14:24, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:30, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra - fehlende Fußnoten. Die beiden Nötchen belegen bei weitem nicht alle faktischen Aussagen. Das fängt spätestens mit dem Kapitel der Stadtnamen an. zudem sind Fußnoten KEINE QUELLEN! Das muß irgendwann mal ankommen.
- Viel Belegbares ist nicht belegt.
- Kultur und Sehenswürdigkeiten - zu sehr Liste.
- Kulinarische Spezialitäten - in dieser Form fast komplett streichbar: "Mäßiger Bozagenuss ist nach einem islamischen Rechtsgutachten (fetvâ) nicht verboten (nicht haram)", "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique." Was soll das hier?
- Wirtschaft - das soll alles sein? Da ist ja in manchem Kleinstadtartikel mehr geschrieben.
- Bildung und Forschung - Liste.
Kontra - Es gibt wirklich gute Abschnitte im Artikel, aber als ganzes ist er exzellent auf keinen Fall, und eigentlich noch nicht mal lesenswert (Mindestkriterien nicht erfüllt). Nur um ein paar ganz offensichtliche Punkte zu nennen:
- -- FRaGWüRDiG ?! 19:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht hätte man erst mal ein Review anleiern sollen... -- FRaGWüRDiG ?! 19:16, 13. Apr. 2007 (CEST)
- mbm1 21:53, 13. Apr. 2007 (CEST) Pro - Sehr ınformativer und gut gestalteter Artikel. Deswegen für die Aufnahme. --
- Voyager 23:25, 13. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Bis und mit Kapitel "Politik" durchaus brauchbar, doch danach besteht der Artikel fast nur aus Listen. Bis zur Exzellenz muss daran noch viel gearbeitet werden. --
- Danbury 14:16, 14. Apr. 2007 (CEST) Pro Es ist sogar besser als der eine in türkisch
- DesertEagle 20:09, 14. Apr. 2007 (CEST) Pro Verbesserungswürdig ist alles. Ich finde den Artikel so schon sehr gut.
- Koenraad fragen 11:16, 15. Apr. 2007 (CEST) Pro Besonders gefallen hat mir der Abschnitt zum Namen der Stadt, die von einem Vorredner bemängelten fehlenden Quellen dieses Kapitels sind für die, die lesen können (Osmanisch meine ich) hervorragend im Kapitel eingebunden (Münzen, Poststempel, Feldzugstagebuch von Süleyman dem Prächtigen) --
- Ein Abschnitt, sei er noch so gut, macht jedoch keinen exzellenten Artikel. Da muss alles stimmen. Julius1990 11:30, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ich schließe mich Julius1990 an. Im Übrigen wurden nie die fehlenden Quellen explizit dieses Kapitels bemängelt, die Aussage betraf vielmehr den Gesamtartikel. Dass es auch ein paar gut belegte Abschnitte gibt wurde, ist klar. -- FRaGWüRDiG ?! 11:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Das sind keine Belege für die Namen. Poststempel? Etwa für Byzantion? Ist doch absurd. Marcus Cyron na sags mir 16:11, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Griensteidl 11:37, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra - auch in den hier eigentlich von allen gelobten ersten paar Abschnitten holpert es teils heftig. Wann wurde Byzanz Hauptstadt des Oströmischen Reiches? Wann überhaupt Residenz eines römischen Kaisers? Alles was man erfährt ist: Im Mittelalter blieb die Stadt das Zentrum des Byzantinischen Reiches Punkt. Aber schon davor ist 800 Jahre nix passiert: Im Jahre 513 v. Chr. eroberte der persische König Darius I. die Stadt. 324 n. Chr. vereinigte Konstantin I. beide Teile des Römischen Reiches. Der Bereich Politik ist auch etwas unrund: Die Formulierung Version von einer „sauberen und anständigen“ Stadt, in der unter anderem Bordelle verboten und eigene Badestrände für Frauen eingerichtet würden. suggeriert, dass gemischte Badestrände etwas Unsauberes und Unanständiges sind. Kulinarische Spezialitäten könnte man wohl zusammenstreichen, stet doch explizit, dass es keine spezifisch Istanbuler Gerichte gibt. Ich habe zumindest mal die Werbung für bestimmte Lokale entfernt. Bildung und Forschung: Was rechtfertigt die Trennung zwischen Die bedeutendsten Universitäten und Weitere wichtige Hochschulen? Wichtig bei Bildung ist doch: wie viele Studenten gibt es in Istanbul? Wieviele Schulen von welchem Typ? Auch hier gibt's nur name dropping. Die Straßenbahnlinien werden ausführlicher beschrieben als das ganze Bildungssystem. Der Abschnitt Wirtschaft ist knapp länger als der über Fußball...
- Hufi @ 12:52, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Exzellent ist dieser Artikel in diesem Zustand mit Sicherheit nicht. Der überwiegende Teil ist nur listenhaft aufgebaut. Einige Bereiche werden unausreichend erklärt: "Osmanische Küche wird in Üsküdar und Kadıköy in ein paar Restaurants angeboten." "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul." Schön, was daran ist eine Kulinarische Spezialität, da es unter Kulinarische Spezialitäten steht, sollte man auf diese beiden Dinge auch etwas genauer eingehen - wie bei "Istanbuler Produkte" und nicht einfach nur beschreiben, wo man das vorfindet. "Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt im nationalen und internationalen Fernverkehr." Schön, nur welche Züge halten dort - irgendwelche besonderen, einzigartig im ganzen Land? Welche Bahngesellschaften bedienen die Bahnhöfe? Es fällt außerdem sehr auf, dass es nur zwei Quellen gibt - und selbst die sind nur Anmerkungen. Ein Exzellenter Artikel sollte rundum mit Quellen belegt sein, damit die Informationen nachvollzogen werden können. Von den anderen Argumenten mal ganz abgesehen.... --
- Achja, an die produktive IP: Normalerweise ist es üblich, relevante Mitautoren und Leute die im Review Tipps geben zu einer Kandidatur einzuladen, aber nicht Wahlwerbung im großen Stil zu betreiben. --Hufi @ 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Habe das Kapitel Fernverkehr überarbeitet. Der Abschnitt zum Hafen ist natürlich noch auszubauen. -- FRaGWüRDiG ?! 14:19, 15. Apr. 2007 (CEST)
- contra listenlastiges, quellenloses, unenzyklopädisches Geschwurbel. --Felix fragen! 16:07, 15. Apr. 2007 (CEST)
- contra viel zu viele Listen, zu viele Kleinstabschnitte unter eigenen Überschriften. --Elian Φ 16:36, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Neben den berechtigten Bedenken meiner Vorredner möchte ich noch einmal den desaströsen Geschichtsteil besonders hervorheben. Dieser weist nicht nur mehrere jahrhundertelange Lücken auf, er enthält auch so gut wie keine Stadtgeschichte, sondern lediglich ein paar zusammenanglose weltgeschichtliche Schlaglichter. Contra. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 15. Apr. 2007 (CEST)
- 89.60.164.53 20:51, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Schließe mich meinem Vorredner an, selbst im Hauptartikel zur Geschichte der Stadt fehlt die Zeit zwischen 15./16. Jahrhundert und Erstem Weltkrieg vollständig. Der Wirtschaftsteil fällt für eine derart bedeutende Metropole ebenfalls sehr dünn aus. Die vielen Listen finde ich auch sehr ermüdend und wenig aussagekräftig. In meinen Augen gerade noch lesenswert, aber noch lange nicht exzellent. --
- Geschichte Istanbuls gibt. Ich bin leider dafür verantwortlich, dass es ihn überhaupt gibt, aber mein Versuch, diesen Fehler rückgängig zu machen, wurde abgeblockt. Eigentlich sollte es im Artikel Istanbul nur eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Stadt zwischen 660 v. Chr. und 1930 geben, sowie einen etwas ausführlicheren Teil zur Zeitgeschichte. Der Rest sollte in die Artikel Byzantion (660 BC - 330 AD) und Konstantinopel (330-1930). –Bender235 22:23, 19. Apr. 2007 (CEST) Kontra. Der Artikel ist nicht exzellent. Im übrigen bedauere ich, dass es immer noch einen Artikel
- Michael S. °_° 09:10, 26. Apr. 2007 (CEST) Kontra Zu viele Listen im hinteren Teil und auch einige unschöne Formulierungen, z.B. Durch das schnelle Wachstum der Bevölkerung wurden in den letzten Jahrzehnten in und um die Stadt zahlreiche, hohe Siedlungen gebaut. --
Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Meiner Meinung nach sollte er in die Liste aufgenommen werden. --Urmelbeauftragter 0:48, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Torben 10:13, 15. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel kandidierte bereits im September 2006. Sehr viele der in der Exzellenzdiskussion genannten Kritikpunkte bestehen immer noch. --
Welche waren das denn? --Urmelbeauftragter 10:53, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe hier. Thema und Artikel (sicher „lesenswert“) haben Potenzial, aber das müssen Orts- und Sachkundige noch heben. Sorry. --Simon-Martin 11:04, 15. Apr. 2007 (CEST)
mit contra-Tendenz: Die erwähnten Mängel müssen ausgebessert werden! -- AbwartendHufi @ 07:45, 16. Apr. 2007 (CEST)
Hmwpriv 14:49, 16. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist sowohl unvollständig als auch unausgewogen. Der historische Bereich des Güterverkehrs fehlt vollständig, dafür sind sämtliche - teilweise träumerischen - Zukunftspläne enthalten (Regionaltangente West der Bahn versus Ringbahn um nur ein Beispiel zu nennen). An einigen Stellen überwiegt die persönliche Meinung die sachliche Darstellung, dafür fehlen sachliche Angaben (z.B. Einstellung der Altstadtstrecke bei Eröffnung der C-Linie der U-Bahn, die in ihren Verkehrsbeziehungen nur wenig Korrespondenzpunkte hatte). Dazu kommen die bereits bekannten Mängel - sicher alles verbesserungsfähig ... --- Hochsechs 15:20, 16. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel ist meiner Meinung nach nicht vollständig. --
- Tram fan 20:03, 17. Apr. 2007 (CEST) Pro, der Artikel muss noch ausgebaut werden, aber es ist selbstverständlich, dass ich mit einem Pro abstimme.
- contra siehe Vorredner. Artikel, die noch ausgebaut werden müssen, können nicht exzellent sein. --Felix fragen! 20:08, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Philipp (bla!) 22:38, 17. Apr. 2007 (CEST) Neutral Es ist noch viel zu tun, manche Einzelaspekte wie z.B. die Streckenbeschreibungen müssten ausgelagert und vervollständigt werden. Längerfristig würde ich den Artikel zu einem einfacher strukturierten Übersichtsartikel umbauen und alle weitergehenden Informationen auslagern. Dafür braucht es aber viel Zeit und Energie, beides habe ich derzeit nicht. --
- Ich würde mir eigene Artikel zu den Strecken und den Betriebshöfen wünschen und diese Abschnitte im Hauptartikel so straffen, wie wir es mit der Geschichte gamacht haben. Zur Zeit liest man z.B. seitenweise über Strecken, die es nicht mehr gibt. Auch die "Zukunftspläne" sind mir zu gewichtig: wir alle wissen, dass praktisch nichts davon realisiert werden wird. Was dann übrigbleibt, kann man dann sinnvoll gegliedert und schlüssig "erzählt" aufbereiten und dann meinetwegen hier vorschlagen. --m ?! 12:45, 19. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf. Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze große Höhen erreichen. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser, das etwa alle hundert Jahren zu erwarten ist, tritt der Main in Würzburg bis an das Rathaus heran und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar. Bei noch stärkeren Hochwassern gelangt das Wasser bis fast zum Dom hinauf.
Der Artikel gibt eine Übersicht über die Hochwasser der letzten 700 Jahre in Würzburg und schildert die Entwicklung des Hochwasserschutzes der Stadt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
Rainer Lippert (+/-) 09:10, 15. Apr. 2007 (CEST)
Neutral als Hauptautor --JochenK 21:54, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro Präzise und gut geschriebener Artikel mit viel Hintergrundwissen und Quellenangaben. Für mich ein exzellenter Artikel. --Deradmiral 23:20, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro wirklich sehr informativ und interessant zu lesen... auch das drumherum fehlt nicht, muss sagen gefällt mir gut, nur bei mir haben sich die tabelle mit den diagrammen überschnitten, vielleicht kann man da noch was machen --- Hallo Deradmiral, ich habe die entsprechende Stelle jetzt etwas schmäler gestaltet. Ist es so besser? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:39, 16. Apr. 2007 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 23:27, 16. Apr. 2007 (CEST)
Pro Ein sehr schöner und "runder" Artikel, der bei mir Erinnerungen an alte Zeiten weckt.--Schubbay 12:11, 19. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Dalailama2 22:15, 19. Apr. 2007 (CEST) Proich kann auch nur zustimmen, ich bin als ein völlig ahnungsloser Leser auf diesen Text zugegangen und bin jetzt gut informiert worden. Der Artikel ist wirklich interessant und wieder mal sehr gut gelungen. --
Inhaltlich kann ich nichts bemägeln, deshalb Pegel Würzburg mal wieder etwas Anschauungsmaterial gewünscht, damit auch ich als Nicht-Ortskundiger mir die ganze Situation vorstellen kann, aber das ist ja, wie ich weiß, nicht so einfach. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 19:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Lediglich bei den Hochwasserschutzbauten hätte ich mir wie beimDiese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai
Grand Theft Auto ist eine Computerspielserie des schottischen Entwicklers Rockstar North, die Action-, Rennspiel- und Third-Person-Shooter-Elemente enthält. Alle Teile der Reihe weisen eine vergleichbare Handlung auf, bei der ein männlicher Protagonist mit einer kriminellen Vorgeschichte in einer amerikanischen Großstadt eine Verbrecherkarriere anstrebt.
Der Artikel hat es im September 2006 zu den Lesenswerten geschafft und hat sich seitdem wenig verändert. Ein Review brachte wenig, ich habe aber ein paar Abschnitt hinzugefügt. Der Artikel ist zwar nicht lang, aber vielleicht nicht für jeden interessant genug, um bei einem Review einen Blick darauf zu werfen.
- Bilder/Screenshots: Ich wurde auf Screenshots angesprochen, aber die sind nicht erlaubt [2]. Andere Bilder, wie bei anderen exzelleten Spiele-Artikeln sind auch kaum möglich, weil es z.B. keine berühmte Spielfigur o.ä. gibt.
Also:Grim.fandango 16:03, 15. Apr. 2007 (CEST)
Neutral -- Abwartend Auch so, denke ich kann man zwar eine ganz gute Vorstellung von den Spielen bekommen. Ohne Bilder ist aber auch ein gut geschriebener Artikel für mich vielleicht lesenswert, aber halt nicht exzellent. In der englischen Wikipedia gibts mehrere Screenshots und Bilder, ließen die sich nicht verwenden? Bin mir bei der Regelung diesbezüglich nicht sicher. Man könnte ja auch die Entwicker kontaktieren, um eine Freigabe zu erbitten. Vielleicht lassen sich auch noch Verkaufszahlen für die PC-Version finden? Die fehlen irgendwie noch. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:06, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, die Bilder der en: lassen sich hier nicht verwenden, weil die de:wp kein Fair Use zulässt. --Felix fragen! 17:08, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Selbst wenn man die Entwickler fragt, müssten die es unter der GFDL freigeben, oder? --Grim.fandango 00:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt GFDL, CC-by oder PD wäre durchaus auch ne Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es Freigaben, in welcher Form auch immer, geben würde. --Felix fragen! 09:32, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Wikipedia:FAQ_Rechtliches sagt aber was anders; "Du brauchst daher die ausdrückliche Zustimmung des Urhebers, dass er sein Werk unter der GNU FDL freigibt." --Grim.fandango 11:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ein paar Sätze später: "Es wird auch akzeptiert, wenn Bilder unter einer Creative Commons-Lizenz vorliegen, die kommerzielle Nutzung und Bearbeitungen erlaubt. „Share alike“ gilt als unproblematisch.". Viele Grüße --Thomas Schultz 13:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Also d.h. CC-by-sa. CC-by-nd käme nicht mehr in Frage. --Grim.fandango 13:43, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ein paar Sätze später: "Es wird auch akzeptiert, wenn Bilder unter einer Creative Commons-Lizenz vorliegen, die kommerzielle Nutzung und Bearbeitungen erlaubt. „Share alike“ gilt als unproblematisch.". Viele Grüße --Thomas Schultz 13:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Wikipedia:FAQ_Rechtliches sagt aber was anders; "Du brauchst daher die ausdrückliche Zustimmung des Urhebers, dass er sein Werk unter der GNU FDL freigibt." --Grim.fandango 11:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht unbedingt GFDL, CC-by oder PD wäre durchaus auch ne Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es Freigaben, in welcher Form auch immer, geben würde. --Felix fragen! 09:32, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Selbst wenn man die Entwickler fragt, müssten die es unter der GFDL freigeben, oder? --Grim.fandango 00:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
FGodard ✉ Bewertung 17:31, 15. Apr. 2007 (CEST)
Pro Umfassende Abhandlung, es wird erklärt, warum es keine Verkaufszahlen gibt, Screenshots ebenso nicht möglich. --- hmmm, die einzige Erklärung, die ich bei Verkaufszahlen finde, ist dass es keine genaueren Zahlen gibt? Von PC ist hier keine Rede :) Genaue Zahlen müssen es ja auch nicht sein, ein ungefährer Wert reicht ja völlig aus. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:43, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard ✉ Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)
- *g* darfst du gern, ich tendiere ja auch zu pro; nur habe mir nochmal den Artikel Computerspiel durchgelesen; so wie GTA derzeit geschrieben ist, entsteht nach dieser Definition der Eindruck, das Spiel gibts nicht für PC. Das müsste noch geändert werden, vielleicht mach ich ja mal ne Ausnahme von meiner Einstellung bei Artikeln ohne Bilder *bg* -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:55, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Die Zahlen für PC werden einfach nicht veröffentlicht. Der Artikel [3] zeigt, das man bei PC-Spielen die Quellen mühsam raussuchen muss. Das liegt vermutlich daran, das die Verkaufzahlen für die meisten Spiele, und PC-Spiele im besonderen, nichts besonderes sind. Beispielsweise mußte ich sehr lange suchen, bis ich heraus gefunden habe, dass Rebel Assault sich "gerade mal" 1.000.000 mal verkauft hat [4]. Andere Spiele dürften sich wesentlich weniger verkauft haben. Zudem muss man beachten, das auf dem PC sich eher Ego-Shooter und Sims verkaufen. --Grim.fandango 19:21, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Oki, das würd ich dann vlt als Erwähnung in den Artikel mit einbauen ;) zumindest erweckt er so wie er jetzt ist für mich den Anschein, die Serie gibts nicht für PC, was ja nicht stimmt. Als Vorschlag: Der Abschnitt Mods gilt ja mE nur für die PC-Version, hier könnte man das deutlicher machen ;) Sobald das irgendwie eingebaut ist:
- tw86 Lächle mal wieder :) 20:11, 15. Apr. 2007 (CEST) Der Durchstreicher :D Pro jetzt, nachdem diese Sachen geklärt sind *g* --
- Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard ✉ Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Naja mir fehlen zwar noch ein paar mehr Bilder, aber dennoch gibts von mit ein Don Leut 21:14, 15. Apr. 2007 (CEST)) Pro(--
Momentan aus folgenden Gründen: Wie bereits mehrfach angesprochen, fehlen Hinweise, dass es überhaupt PC-Versionen gibt, völlig! Der "Verkaufszahlen und Auszeichnungen"-Teil macht mir Sorgen: zum einen ist er sehr listenhaft, zum anderen meiner Meinung nach am Artikelende besser aufgehoben. Dass es nicht mehr Bilder gibt, ist zwar irgendwo schade, das sollte aber ob der Lizenproblematik in diesem Fall kein Kriterium gegen Exzellent sein. -- Abwartendcliffhanger Beschweren? Bewerten! 15:29, 16. Apr. 2007 (CEST)Von mir jetzt ein Pro, nachdem die angesprochenen Punkte beseitigt sind. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 23:38, 23. Apr. 2007 (CEST)- Gut, einen Satz zum PC kann man ja noch formulieren, aber mehr als einer wird es auch kaum werden. Lasst mir nur bissl Zeit (sagen wir 3 Stunden) bis mir einer einfällt, der auch reinpasst. ;-) erledigt --Grim.fandango 23:49, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Abschnitt ist nun etwas nach hinten verschoben.
- Von der Form her finde ich den Abschnitt aber in Ordnung. Es macht eigentlich keinen Sinn Verkaufzahlen und Auszeichnungen auszuformulieren, wenn eine Tabelle/Auflistung wesentlich übersichtlicher ist. --Grim.fandango 23:20, 19. Apr. 2007 (CEST)
Schneetreiben 15:52, 16. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, keine Bilder geben kann, dann kann der Artikel auch nicht exzellent werden. Eine Bleiwüste kann ich einfach nicht exzellent finden. --- Das ist aber etwas unfair. Die Artikel Halloween – Die Nacht des Grauens, Dinner for One und Nationalsozialistische Filmpolitik haben auch keine Bilder (eins hat nur ein Logo). --Grim.fandango 10:08, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist nicht nur "etwas unfair", sondern eine solche Einstellung grenzt an Analphabetismus. Die Liste der bildlosen Exzellenten ist übrigens auch noch unfangreicher. Aber sieh's gelassen, wenn ein Benutzer mit insgesamt 22 WP-Edits sich selbst so disqualifiziert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:00, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 09:30, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - Es gibt auch andere Artikel ohne Bilder, wenn es juristisch nicht machbar ist, muss man dieses Kriterium relativieren. Eine Textwüste ist das ja noch lange nicht. --
- Alien65 13:14, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro ich denke mal die PCs werden noch eingebaut.
- Hallo. Ich habe einen Abschnitt in den Verkaufzahlen zum PC reingeschrieben. Oder was fehlt dir da noch? Die Spiele sind auf den PC nicht anders als auf dem Konsolen. ;-) --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Naja, die Mods werden ja vermutlich nur auf dem PC funktionieren, oder? Das sollte man auf jeden Fall erwähnen. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 20:02, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo. Ich habe einen Abschnitt in den Verkaufzahlen zum PC reingeschrieben. Oder was fehlt dir da noch? Die Spiele sind auf den PC nicht anders als auf dem Konsolen. ;-) --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zusätzlich zum Logo ist sogar nun ein Bild drin. reiner Zufall dass es den überhaupt gab --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Generator 15:30, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro: Sehr informierend. Toller Artikel, hab ich schon öfters brauchen können.
- Hitch 17:52, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Unter "Bewertungen" gibt es eine einfache Tabelle mit ein paar Zahlen. Es sollten vielmehr einzelne Meinungen der Presse zusammengefasst werden, die Vorzüge und Negatvies der Reihe wiedergeben. Darunter folgt gleich eine Trivia-Aufzählung, deren Inhalte eher in den Text gehören. Bei "Unterschiede zu anderen Spielen" vermisse ich ein wenig die Bezüge zu Rollenspielen bzw. Actionadventures, da diese nach dem Tausch von Schwert zur MG Pate für das Spieldesign gestanden haben. Dass der Unterschied von GTA zum Rest der Spielwelt in einem gleichbleibenden Schwierigkeitsgrad liegt, kann ich gar nicht nachvollziehen. Für einen Spieleartikel schon sehr gut, aber (wie bereits ausgeführt) noch Probleme an einigen Stellen. --
- Ich wünschte man hätte mir sowas im Review erzählt... das artet ja in Arbeit aus! :-)
- Es ist kein Problem ein paar Reviews einzubauen in den Abschnitt, aber negatives (wirklich negatives) gibt es nicht: Die Spiele eine Bewertung über 90% bzw. 9,0. 100% bzw. 10,0 Punkte werden aus Prinzip nicht vergeben. --Grim.fandango 22:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Erledigt sind: Ein paar Kritiken und der Vergleich mit den Rollenspielen. Dein Problem mit dem Schwierigkeitsgrad habe ich nicht ganz verstanden. Es ist nur eine Besonderheit der Reihe, mehr nicht. --Grim.fandango 23:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Taxman¿Disk?¡Rate! 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Verfolge den Artikel seit dem Weg zum Lesenswerten und bin, auch als nicht Spielefreak, überzeugt: Angesicht des inhaltlichen Umfangs halte ich die Längen der einzelnen Abschnitte für gut bemessen, es existieren weiterführende Links auf gut ausgebaute Hauptartikel, das Spielkonzept ist Laienverständlich und ausführlich dargestellt und die Auswirkungen anhand der spärlichen Quellenlage gut umgesetzt. --
- Kungfuman 10:47, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr ausführlicher und flüssig lesbarer Artikel. Mängel wurden beseitigt. Jetzt ist sogar ein Bild drin. --
- parttaker 11:27, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Als jemand mit erreichten 100% bei GTA:SA und VC gibt es für den Artikel 100 % pro. Ein paar wirklich kleine Verbesserungsvorschläge, an denen mein klares Pro jedoch nicht wackelt, hätte ich dann dennoch: Ich hätte mir noch einen kleinen Absatz im Spielprinzip zum Ziel des Spieles gewünscht. Einerseits das Durchspielen der Hauptstory und andererseits das erreichen von 100%, dass den Spielen sogar noch belohnt, bereitstellen von Boyguards in VC oder Düsenjäger/Tank in SA. Zudem kann bei GTA: San Andreas noch rein, dass die Möglichkeit besteht eine eigene Gang zusammenzustellen - nur noch in der Aufzählung erwähnen. --
- Musbay 12:37, 25. Apr. 2007 (CEST) ProAnscheinend wurden die hier kritisierten Punkte bereits verbessert. Außerdem finde ich, dass die Wikipedia bzw. die Gemeinschaft nicht den Autoren die Motivation nehmen sollte, in dem man freie Bilder als Vorbedingung für exzellente Artikel aufstellt. --
- Ich denke, das Thema ist erledigt. Der heutige Artikel des Tages Guillaume-Affäre hat ja auch keine Bilder. --Grim.fandango 12:50, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 07. Mai
Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.
Nachdem er mit einem deutlichen Ergebnis lesenswert gewählt wurde (s. hier) und einem längeren Review möchte ich diesen Artikel jetzt hier vorschlagen.
Als Hauptautor natürlich Orci Disk 16:35, 17. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. Viele Grüße --Thierry Gschwind 09:05, 18. Apr. 2007 (CEST)
Neutral, eigentlich ganz gut, aber es fehlt wie bei anderen Elementen der Physiologische Aspekt, falls Lithium im Organismus gebraucht wird. Wenn nicht, sollte dies auch erwähnt werden. --
- Ich habe in der Einleitung erwähnt, dass Lithium keine bekannte Funktion im Körper besitzt. Viele Grüße --Orci Disk 15:35, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Jetzt Thierry Gschwind 20:52, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro --
[5],[6]. Fazit: Gut gemacht und für mich allemal exzellent. --Svеn Jähnісhеn 18:44, 18. Apr. 2007 (CEST)
Pro - Ich wusste gar nicht, dass Dilitium wirklich existiert und keine Erfindung der Raumschiff-Enterprise-Macher ist. Nun zur Sache. Der Artikel ist gut geschrieben und weist keine größeren Lücken oder gar Fehler auf. Meine Kritikpunkte sind klein und teilweise können die Autoren nicht viel dafür.(i) Die Infobox für chemische Elemente wächst und wächst. Auf meinem Notebook nimmt sie schon knapp vier Bildschirmseiten ein! Man kann also nicht mehr von einer Kompaktdarstellung der wichtigsten Informationen sprechen. Damit wird der Zweck dieser Boxen ad absurdum geführt. Dies ist daher ein Kritikpunkt an die Macher der Infobox! (ii) Redundanzen, z. B. in der Einleitung "Es ist ein Alkalimetall aus der zweiten Periode des Periodensystems der Elemente, gehört also zu der ersten Hauptgruppe im Periodensystem" (iii) Ist Lithium an völlig trockener Luft wirklich (absolut) stabil? Das steht im Widerspruch zu Aussagen in späteren Kapiteln. Ggf. relativieren. (iv) "Mengenmäßig wurden 2006 außerhalb der USA 21.100 t Lithiummineralien abgebaut ..." - und in der USA? (v) Die Eigenschaften stellen das wichtigste Kapitel dar und sollten daher zuerst abgehandelt werden. (vi) An welchen weiteren Verbindungen kann eine "Schrägbeziehung im Periodensystem" zum Magnesium gezeigt werden? Ein paar wenige Beispiele würden mich erfreuen. (vii) Der genaue pharmakologische Wirkmechanismus von Lithium ist in der Tat nicht bekannt. Die serotoninergen und antidopaminergen Effekte haben wahrscheinlich eine tieferliegende Ursache. Neben dem Inostitolstoffwechsel wird GSK-3 dafür verantwortlich gemacht- Danke für die Hinweise, ich habe einiges umgesetzt. Im einzelnen: (i)Die Infobox ist wirklich sehr groß, es gibt Überlegungen, zumindest die Isotope auf die natürlichen zu begrenzen. Dazu kann man sich sicher überlegen, ob eizelne Eigenschaften in den Fließtext sollten. (Diskussionen darüber aber bitte in der Redaktion Chemie) (ii)Redundanzen: ich habe den zweiten Teilsatz entfernt, (iii) Stabilität: Satz relativiert, (iv)Mengen: ich habe leider keine Quelle für die Menge in den USA, (v): Gliederung: Sie sollte so bleiben, da nach Formatvorlage:Element so festgelegt und in allen Artikel zu Elementen so angewendet. (vi): Schrägbeziehungen: weitere Beispiele eingefügt, mit (vii) der medizinischen Seite kenne ich mich leider nicht aus. Viele Grüße --Orci Disk 21:36, 18. Apr. 2007 (CEST)
Simon-Martin 22:59, 20. Apr. 2007 (CEST)
Pro Saubere Arbeit! --- Hendrike ♀ 08:08, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Auch für Chemie-Legastheniker wie ich es bin, interessant --
hroest 21:57, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist gut lesbar und behandelt trotzdem alles Nennenswerte - schlichtweg gelungen! --- Kuebi 11:50, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro sachlich ist offenbar alles richtig und der Artikel geht auch über den „Chemie-Teller“ hinaus. Saubere Arbeit. --
Nirvana (Band) (vom Album Nevermind) erwähnt wird --Jonas 18:58, 26. Apr. 2007 (CEST)
Neutral weil ich nicht die geringste Ahnung vom Thema habe. Mein Anliegen: Ich wünsche mir einen Trivia-Abschnitt, indem der Song "Lithium" vonDiese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai
(nicht signierter Beitrag von 130.237.55.39 (Diskussion) -- tw86 Lächle mal wieder :) 09:39, 19. Apr. 2007 (CEST))
Kontra Der Artikel ist mMn nicht mal lesenswert, eine Bilddarstellung der Nachfolgesprachen liegt über dem Text, die Tabellen teils unvollständig, teilweise mangelhafte Verlinkung von Fachwörtern v.a. im Abschnitt Dialekte, Fragezeichen in Infobox...
Imho ein unsinniger Antrag einer IP, im Artikel wurde nicht mal der Exzellenz-Kandidatur Baustein eingefügt (soeben ergänzt) -- tw86 Lächle mal wieder :) 09:39, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Bitte das T-Wort nicht so inflationär verwenden. Eine IP der Trollerei zu bezichtigen, weil sie die Gepflogenheiten hier nicht so genau kennt, grenzt schon hart an WP:KPA. --BishkekRocks 12:18, 19. Apr. 2007 (CEST) Geändert :) -- tw86 Lächle mal wieder :) 21:01, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Jörg 12:53, 19. Apr. 2007 (CEST) Kontra Fragezeichen in der Infobox sollten wirklich nicht mehr vorhanden sein. Außerdem überlappen sich bei mir verscheidene Grafiken. Nach einer groben Übersicht des Artikels kann es für mich schon nicht mehr exzellent sein. --
- Janneman 18:55, 19. Apr. 2007 (CEST) Kontra - keine Chance derzeit. --
- die formalen Anforderungen an einen Exzellenten anders aussehen; Sprach- und Typografie- und Formatierungsschnitzer sind mir ab einer gewissen Menge einfach zu viel, um über sie hinwegzusehen;
- die historische Entwicklung des West- und Ostnordgermanischen hier nur ein bisschen angerissen wird, da muss noch viel mehr rein (waren sich diese Sprachzweige so ähnlich, dass sie als gegenseitig verständlich angesehen wurden? und wenn ja, warum?); dass Nordgermanische Sprachen nur ein Redirect und Ostgermanische Sprachen lediglich eine kleine Linkliste ist, macht es für den interessierten Leser auch nicht einfacher;
- die grammatische Beschreibung weitestgehend fehlt; hat diese Sprache auf Konjugation verzichtet? gab es da keinen Vokativ? wo hat sich wie und warum welches Genussystem entfaltet? das ist sicherlich redundant, wenn man sich mit dem Germanischen schon auskennt, aber nicht für jeden Leser; einmal bitte bei Gotische Sprache nachschauen, wie man so etwas richtig macht;
- über die Sprachdenkmäler so gut wie nichts steht, schon gar nicht über die Bedeutung für die Kulturgeschichte; das wird in einem Halbsatz gerade mal so angerissen.
Kontra, weil
- Bitte erst den Reviewprozess nutzen, wenn das hier ein ernst gemeinter Vorschlag ist. --DasBee ± 12:52, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Sowas wie The Femininum darf in überhaupt keinem Wikipedia-Artikel vorkommen, geschweige in einem, der exzellent sein will. Votum überflüssig, statt dieser sinnlosen Kandidatur sollte der Review am besten noch heute anfangen. --Φ 14:55, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Musbay 20:49, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra --
Diese Kandidatur läuft vom 20. April bis zum 10. Mai
- Ich habe den Artikel eher zufällig gefunden. Lesenswert ist er ja und exzellent auch: Musbay 10:47, 20. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Janneman 18:21, 20. Apr. 2007 (CEST) Kontra - sicher kein schlechter Artikel, aber imho doch noch ein arges strukturelles Ungleichgewicht auf den militärisch-strategisch-taktischen Aspekten gegenüber den politisch-ideologisch-kulturellen. --
- Wahldresdner 22:15, 21. Apr. 2007 (CEST) Kontra Lesenswert auf jeden Fall, aber die Lücken hat Janneman ja schon benannt. --
Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai
- Mac ON 17:56, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wirklich toller Artikel, hervoragend geschrieben, passend illustriert, umfassend und gut gegliedert --
- Pro, ein echtes Aushängeschild in jeder Beziehung. JHeuser 18:47, 21. Apr. 2007 (CEST)
Sollte man nicht zunächst die Auswertung des Schreibwettbewerbs abwarten? Da müsste man sich dann noch ein bis zwei Tage gedulden. --DerGrobi 19:13, 21. Apr. 2007 (CEST)Oh. Tatsache. Ich nehme alles zurück.--DerGrobi 19:43, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ist doch bereits geschehen und der Artikel ist Gewinner (Ich seh grad: Jetzt stehts auch auf der Hauptseite. ;) ) --IqRS 19:16, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Aber lass' die Exzellenzvorschläge doch bitte das Privileg der SW-Juroren sein, die ihre Entscheidungen dann hier auch gleich breit begründen können (wie sie es vor einem halben Jahr auch taten). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:25, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich habe den Artikel hier nicht vorgeschlgen --IqRS 19:30, 21. Apr. 2007 (CEST)
- So, hab mal die Preistäger des Schreibwettbewerbes von vor einem halbem Jahr ausgewertet: von 25 ausgezeichneten Artikeln wurden 5 von Juroren in die KLA und KEA eingetragen. Dazu noch einer in die LK. Daraus lässt sich meiner Meinung nach keine „ungeschriebene Regel“ o.Ä. ableiten --Mac ON 23:29, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich habe den Artikel hier nicht vorgeschlgen --IqRS 19:30, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Aber lass' die Exzellenzvorschläge doch bitte das Privileg der SW-Juroren sein, die ihre Entscheidungen dann hier auch gleich breit begründen können (wie sie es vor einem halben Jahr auch taten). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:25, 21. Apr. 2007 (CEST)
- pro - bislang war es nie Privileg oder Aufgabe der Jury, die Kandidaten hier einzustellen und ich kann mich auch nicht erinnern, selbiges vor einem halben Jahr getan zu haben. Der Artikel ist ausgesprochen gut und bestätigt wieder einmal die Expertise des Autors in diesem Themenkomplex. -- Achim Raschka 21:15, 21. Apr. 2007 (CEST)Thomas Goldammer
- Privilegien beinhalten ja auch das Privileg, von seinem Privileg keinen Gebrauch zu machen. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:33, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Stephan 05:44, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro ein wirklich exzellenter Artikel --
- HardDisk rm -rf 10:30, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro
- pro würdiger
LöschkandidatSieger des Schreibwettbewerbs. Völkerrecht kann eine trockene Materie sein, dieses Problem überwindet der Artikel leicht. Gelungene, logische Gliederung, hervorragende Einleitung, die den zum Verständnis notwendigen wichtigen Begriff des Kulturguts definiert. Die Vorgeschichte des Vertrages ist gut dargestellt, die Regelungen selbst sehr klar. Dem Abschnitt zur Umsetzung des Vertrages gelingt es, die Mängel des Vertragswerkes darzustellen, aber auch die Erfolge, ohne sich in Details zu verlieren oder zu werten. Die zurückhaltende Bebilderung ist makellos. -- 80.139.122.183 12:43, 22. Apr. 2007 (CEST) - Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 13:03, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Pro Pro --
- Pro. Ein makelloser Artikel --Uwe G. ¿⇔? 15:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:37, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - perfekter wäre der Artikel nur gewesen, wenn statt "Quellen" "Fußnoten" oder ein ähnlicher Abschnitttitel gewählt worden wäre. Ansonsten siehe Uwe.
- M9IN0G 23:23, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Kein Wunder, dass dieser Artikel den Schreibwettbewerb gewonnen hat. --
- Denis Barthel 01:17, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Wie bereits gesagt: Makellos. Hervorragend und anschaulich aufbereitet.
- Der Umschattige talk to me 11:09, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Eulen nach Athen getragen in diesem Fall --
- Lienhard Schulz Post 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein Aushängeschild der Wikipedia mit einer wunderbaren sprachlichen Darstellung, die das auf den ersten Blick trockene Thema zum Lesevergnügen macht. Herzlichen Glückwunsch. --
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:50, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- lest mal die offizielle broschüre :-) wer hat da wohl von wem abgeschrieben ? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.16.178.173 (Diskussion • Beiträge) 15:27, 23. Apr. 2007 (UTC+2)) Mac ON 19:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Was denn? Hat die denselben Inhalt? Also wirklich. Dabei hofften wir, daß da was anderes steht... ;). Marcus Cyron na sags mir 19:11, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür: Zu ergänzen ist, dass die WP mit diesem Artikel, zusammen mit der Haager Landkriegsordnung und den Genfer Konventionen, die großen völkerrechtlichen Abkommen der Moderne (siehe auch: Haager Abkommen) in ausgezeichneter Form präsentiert. --Felistoria 19:12, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro einfach toller Artikel, auch dem Autor an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Schreibwettbewerbs. Der Artikel hat es wirklich verdient --Felix fragen! 19:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
- 80.133.157.232 00:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Der Grund dafür ist, dass das Thema in differenzierter und angemessener Form nicht in einem Nebensatz abgehandelt werden kann, nicht einmal in ein paar Sätzen oder einem Absatz. Das beginnt mit der komplizierten Rechtslage, in der die Konvention tatsächlich nur eine kleinere Rolle spielt, dafür aber z.B. die Frage nach ausreichender Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen durch den Irak oder die Bewertung des Konfliktes (internationaler oder nicht-internationaler Konflikt?) oder auch Inhalt und Umfang der Bestimmungen der US-Militärgesetzgebung zum Thema Kulturgutschutz. Es ist ja auch ohne Beitritt der USA zur Konvention nicht so, dass die Streitkräfte der Vereinigten Staaten in diesem Bereich keinen Beschränkungen unterliegen würden oder im Irak großflächig Kulturgut in Schutt und Asche legen würden. Ein einzelnes Beispiel herauszugreifen, wie z.B. die Plünderung des Irakischen Nationalmuseums, würde ich deshalb ebensowenig für angemessen halten. Wenn die Geschichte des Irakkrieges mal halbwegs verlässlich geschrieben ist, wird man auch diesen Teil überblicken und damit darstellen können. Momentan fehlen aber für eine angemessene Darstellung ganz einfach verlässliche und neutrale historisch- und gesellschaftswissenschaftliche Quellen, die sich nicht auf einzelne Aspekte beschränken, sondern einen umfassenden Überblick geben. Und die Verwendung von journalistischen Quellen erscheint mir speziell bei dieser Fragestellung als nicht angemessen. Hinzu kommt, dass nicht nur die Konvention nur beschränkte Relevanz für den Irakkrieg hat, auch der Krieg hat voraussichtlich nur begrenzte Auswirkungen auf Status und Akzeptanz der Konvention. Insofern liegen die Dinge deutlich anders als beispielsweise beim Thema Genfer Konventionen und Guantanamo Bay. --Uwe 01:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral Mich hat es überrascht, das nicht zu mindestens in einem Nebensatz auf den Irakkrieg eingangen wird. Sicherlich, die USA haben den Vertrag nicht unterzeichnet und deshalb konnte er auch keine Auswirkungen haben, aber dennoch nicht auf die in jüngster Geschichte bedeutendste Vernichtung von Kulturgut einzugehen, find ich sonderbar.
- Das Kuriose (und zunächst auch Tragische) ist zudem, dass es sich z. B. im Irak um zivile Raube handelt (also nicht um den "klassischen" Fall der Brücke von Mostar, zu dem deshalb auch nicht der Fall des Nationalmuseums in Bagdad gerechnet werden kann), deren Formen sich erst in jüngster Zeit auch in anderen, z. B. durch Bürgerkriege, krisengeschüttelten Regionen der Welt verstärkt entwickelt haben und derzeit, wie es aussieht, allenfalls als ein international zu behandelndes juristisches Problem erfasst werden können. Völkerrechtlich bedürften diese Kulturraube womöglich eines neues Protokolls. Und auch dafür fehlen - wie UW oben ausgeführt hat - (noch) die Grundlagen; der Artikel vrzichtet deshalb durchaus folgerichtig auch auf die Erwähnung von z. B. Äthiopien oder Ceylon. --Felistoria 01:43, 24. Apr. 2007 (CEST)
- (Eingeschoben) Hallo Felistoria, ich hatte versucht, zur Plünderung des Bagdader Nationalmuseums Infos zu finden, um sie eventuell im Artikel neben dem "Positivbeispiel" des Afghanischen Nationalmuseums zu erwähnen, nach dem Motto "So ja" vs. "So nicht". Zum einen fand ich aber, wie oben dargestellt, die Quellenlage nicht ausreichend, und zum anderen ist die Darstellung einer Sache, die gutgegangen und richtig gemacht wurde, deutlich einfacher als das Gegenteil. Obwohl die Täter im Fall des Bagdader Museums aus der Zivilbevölkerung kamen, bliebe ja z.B. die Frage, ob der Irak seinen Sicherungspflichten nachgekommen ist, die sich aus der Konvention ergeben (der Irak ist Vertragspartei). Ob nichts in dieser Hinsicht unternommen wurde oder "nur" zu spät und unzureichend oder ob alles menschenmögliche getan wurde, lässt sich aber anhand der journalistischen Berichterstattung nicht beurteilen. Für die von Dir angesprochene Problematik gibt es im übrigen ja schon Versuche einer juristischen Lösung anhand der UNESCO-Konvention von 1970 und der UNIDROIT-Konvention von 1995, nur klemmt es leider auch hier mit der Akzeptanz und Umsetzung. --Uwe 09:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Argumente haben mich überzeugt. 80.133.157.232 02:39, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Pro. Eine Ansicht von Dubrovnik als Beispiel für wahllose Zerstörung könnte meines Erachtens auch angebracht werden. Toll, dass es derartige Artikel gibt. Sollte es nicht "Den Haager..." heissen? Eine Navigationsleiste zu anderen völkerrechtlichen Bestimmungen bei Kriegsfällen wär auch nützlich. --Capriccio 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Vom Namen der Stadt Den Haag her würde das natürlich stimmen, für die Bezeichnung der diversen dort entstandenen Abkommen ist aber "Haager ..." üblich. Wenn es ein frei verfügbares Bild von Dubrovnik gibt, das die Zerstörung gut dokumentiert, würde das tatsächlich gut in den Artikel passen. Einer Navigationsleiste stehe ich eher skeptisch gegenüber, den gleichen Nutzen erreicht man auch über die Kategorie. Oder mit mehr Informationsgehalt über den Übersichtsartikel Humanitäres Völkerrecht :). --Uwe 14:43, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Klar
- Entstand das Protokoll von 1999 auch vor dem Hintergrund der Kriege in Ex-Jugoslawien, vor allem in Bosnien? Oder ist die zeitliche Nähe nur ein Zufall? Wenn es einen Zusammenhang gibt, sollte das m.E. rein.
- Die Idee der Haager Konvention … scheint auch zu sein, dass die Militärs mindestens der Vertragsparteien dazu gezielt angehalten werden, die Bestimmungen dieser Konvention einzuhalten. Könnte man für die drei Beispiele mit Relevanz zur deutschsprachigen Wiki, also für die Schweiz, für Österreich und für Deutschland ermitteln und im Abschnitt 3.3 nachtragen, ob das Teil der Offiziers-/Unteroffiziersausbildung ist? Ich könnte mir vorstellen, dass die Lehrpläne(?), Ausbildungspläne(?), Offiziershandbücher (?) das verbindlich vorsehen.
--Atomiccocktail 19:43, 24. Apr. 2007 (CEST)- Gute Anregungen, danke dafür. Einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien und dem zweiten Protokoll würde ich intuitiv verneinen, weil solche Verträge meist längerfristig ausgearbeitet und verhandelt werden. Ein gewisser Einfluss oder eine Beschleunigung des Abschlusses erscheint andererseits auch nicht abwegig. Ich versuche das mal zu recherchieren. Auch der zweite Punkt klingt interessant, mal schauen, was sich diesbezüglich machen lässt. --Uwe 21:09, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Zwei Ideen noch:
- eindeutiges pro Ich habe den Artikel wie fast alle Meisterwerke von Uwe mit großem Interesse gelesen. Zu mäkeln gibt es nichts, die Sprache klar und präzise und vermag den Leser trotz der vergleichsweise trockenen Materie zu fesseln. Ich denke Uwe hat es in den letzten 2 Jahren geschafft, die beste und umfassendste Sammlung von Texten für Laien zum humanitären Völkerrecht im Internet (wahrscheinlich sogar darüber hinaus) zu schaffen. Solch Einsatz und Engagement verbunden mit einer grandiosen Qualität nötigt mir Respekt ab und ich beglückwünsche Uwe auch nochmal zum hochverdienten Sieg. --Finanzer 22:38, 24. Apr. 2007 (CEST)
- von mir ebenfalls ein unbedingtes Hardern -T/\LK 15:31, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro.
- pro dieser Artikel ist klasse, daher SGE 4EVER 16:24, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro
Pro. Hat auch meine Stimme beim Publikumspreis bekommen. Grosse Klasse und verdienter Sieger des Wettbewerbs. --Stullkowski 21:56, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai
- Pro Frisch aus dem Schreibwettbewerb, dort Platz 6 in Sektion II. Für mich eine gelungene Darstellung von Weltkulturerbe und lebendiger Universität. Besonders gefällt der gut illustrierte Architekturteil. --Rlbberlin 19:54, 21. Apr. 2007 (CEST)
- 81.39.5.128 20:58, 21. Apr. 2007 (CEST)
- wozu? Box um der Box willen? -- Achim Raschka 21:00, 21. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - jemand sollte dem Artikel noch eine Infobox spenden. --
- Hm, damit die wichtigsten Informationen schon einmal gebuendelt am Anfang stehen. Wenn ich etwas spezielles, sagen wir mal die Anzahl der Studenten oder den Haeuptling, suche moechte ich nicht den ganzen Artikel durchlesen muessen; meine bescheidene Meinung .. Gruss --81.39.5.128 21:09, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Boxen stehe ich zugegebenermaßen sehr kritisch gegenüber (sind prinzipiell unästhetisch und platzverschwendend - ja, ist meine Meinung, mehr nicht). Bevor ich da eine Box hineinsetze, würde ich deshalb gern mehr wissen, was dort hineinsoll: Die Studentenzahlen gehen ja aus der Einleitung hervor, der "Häuptling" wird bisher noch überhaupt nicht erwähnt - ist der wirklich von Interesse? Und was noch? Falls genug zusammenkommt, ist eine Box vielleicht wirklich nicht vermeidbar, es kommt halt auf Eure konkreten Wünsche an! :o)--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Vieleicht wie hier? --Oliver Tölkes Wo drückt der Schuh? 09:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nix für ungut (ich habe nicht nachgeschaut, wer die Box erstellt hat), aber wenn ich die anschaue, wird mir etwas "anders". Nicht nur, daß da mal wieder jemand das Wort "Fakultäten" hineingemurkst hat, daß meiner Meinung nach für US-amerikanische schools oder colleges einfach grundverkehrt ist (daß es zur Zeit bei zig US-Unis in der Wikipedia steht, haben wir ein paar IPs - vermutlich einer einzigen Person - zu verdanken und meiner Trägheit, es nicht längst schon rückgängig gemacht zu haben... muß aber endlich mal sein, ja!!). Dann kommt da der "Sportverein" (wenn man das im Sinne eines "Vereins" wie Bayern München o.ä. sehen möchte - vielleicht noch. Aber spätestens juristisch ist es einfach hinten und vorn kein Verein! Ganz davon abgesehen, daß es nicht nur eine Mannschaft gibt...). Dann die "Wiss. Mitarbeiter" - wissenschaftliche Mitarbeiter sind das nicht, sondern es ist wohl einfach die faculty. Ein "Motto" hat die University of Virginia nicht, einen lateinischen Namen auch nicht. Eine allgemeine Adresse halte ich für etwas Wahnsinn (wenn man wirklich "der" Uni schreiben möchte, empfehle ich "University of Virginia / USA" (bei Bedarf noch Nennung von Ort und/oder Staat). Will sagen: Die ist bekannt genug, aber so groß, daß man lieber mal nachschauen sollte, welche Adresse man denn überhaupt sucht. Sonst dürfte ein Brief vermutlich nie ankommen... Was bleibt? In meinen Augen nur Informationen, die eh schon in der Einleitung stehen (wobei ich noch immer nicht weiß, ob der Name des Präsidenten wirklich so wichtig ist, aber egal) sowie der Verweis auf die Internetseite der Uni (der steht bei jedem anderen Artikel auch unten, keine Ahnung, warum das hier anders sein sollte) sowie der Finanzhaushalt. Der steht momentan gar nicht im Artikel, weil kritisiert wurde, daß der Artikel zu viele Informationen habe, die schnell nicht mehr aktuell wären. Höchstens die Cavaliers (Name der Sportmannschaften) könnte man in der Einleitung vermissen - aber da sehe ich die Relevanz einfach anders, wer den Namen der Cavaliers wirklich sucht, sollte in der Artikelgliederung schnell den Sportteil gefunden haben. Kurz: Nimm's mir nicht übel, aber für mich ist die Box ein gelungenes Negativbeispiel. Das klingt jetzt vielleicht alles sehr hart, tut mir leid, ist nicht so gemeint... aber es zeigt für mich sehr schön, was die Boxen (nicht) bringen. (Es gibt auch gute Boxen, keine Frage, aber das ist für mich wirklich einzelfallabhängig. Et in dubio contra pyum informationis... :o)) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Vieleicht wie hier? --Oliver Tölkes Wo drückt der Schuh? 09:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Boxen stehe ich zugegebenermaßen sehr kritisch gegenüber (sind prinzipiell unästhetisch und platzverschwendend - ja, ist meine Meinung, mehr nicht). Bevor ich da eine Box hineinsetze, würde ich deshalb gern mehr wissen, was dort hineinsoll: Die Studentenzahlen gehen ja aus der Einleitung hervor, der "Häuptling" wird bisher noch überhaupt nicht erwähnt - ist der wirklich von Interesse? Und was noch? Falls genug zusammenkommt, ist eine Box vielleicht wirklich nicht vermeidbar, es kommt halt auf Eure konkreten Wünsche an! :o)--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geher 21:04, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro In der Wettbewerbsversion hat mich dieser Artikel inhaltlich überzeugt; formal wünsche ich mir noch ein paar Zwischenüberschriften, da einige Kapitel sehr lang geraten sind. Das Auge liest schließlich mit --
- Geher, was für Bereiche hättest Du lieber weiter untergliedert - hast Du ein paar bestimmte Vorschläge oder einfach allgemein alle längeren? (Zur Erklärung: Ich habe zwar nur einen ziemlich kleinen Monitor, aber der ist leider Widescreen; sprich: da sehen die Abschnitte alle ziemlich kurz aus...) Konkret z.B. Geschichte? Einzelteile der Architektur (z.B. Entwurf vs. Baugeschichte der Rotunda?) usw. Freue mich über alle Wünsche.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geschichte, und Campus bis zum Abschnitt Gärten, ab den Gärten geht es. Gruß --Geher 00:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Habe jetzt erst einmal mehr Überschriften hineingeworfen, bin mir aber mit den konkreten Titeln noch nicht sicher. Aber von der "Menge" reicht es jetzt vermutlich? --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geschichte, und Campus bis zum Abschnitt Gärten, ab den Gärten geht es. Gruß --Geher 00:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geher, was für Bereiche hättest Du lieber weiter untergliedert - hast Du ein paar bestimmte Vorschläge oder einfach allgemein alle längeren? (Zur Erklärung: Ich habe zwar nur einen ziemlich kleinen Monitor, aber der ist leider Widescreen; sprich: da sehen die Abschnitte alle ziemlich kurz aus...) Konkret z.B. Geschichte? Einzelteile der Architektur (z.B. Entwurf vs. Baugeschichte der Rotunda?) usw. Freue mich über alle Wünsche.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro einfach exzellent. --Felix fragen! 21:19, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Fehlerteufel 21:32, 21. Apr. 2007 (CEST) P.S.: Nicht als Begründung für das Pro-Votum, sondern als allgemeines Lob an den Hauptautor der Schreibwettbewerbsversion: Ibn Battuta hat die Wettbewerbsversion des Artikels nicht bestehen lassen, sondern seit Abgabeschluss am 31.03. bald täglich (kleine) Verbesserungen vorgenommen - obwohl darin zugleich das Eingeständnis lag, dass die Wettbewerbsversion (geringfügig) verbesserungsfähig war. Das zeigt, dass Ibn Battuta die Sache, der Artikel, wichtiger ist als der Erfolg im Schreibwettbewerb. Bin begeistert! Pro --
Jetzt pro Ich habe Teile dieser Textwüste gelesen. Ich bezweifle nicht die Relevanz der im Artikel angegebenen Informationen. Ein wesentliches Teil der deutschen Wikipedia ist aber deutsch – und wenn es nicht einmal im Lemma möglich ist, deutsch zu schreiben, dann ist dieser Artikel sicherlich nicht exzellent.-- KontraEdmund 22:05, 21. Apr. 2007 (CEST) Ich habe mal versucht nach der deutschen Universität zu suchen. Treffer Nummer Eins: University of Virginia. Also habt ihr Recht, und ich ändere meine Meinung.--Edmund 22:13, 23. Apr. 2007 (CEST)
- 1.) Die kategorische Forderung nach deutschen Lemmata finde ich schwierig, aber gut. Im konkreten Fall habe ich nichts dagegen, das Lemma zu ändern (habe schon oft genug mit dem Gedanken gespielt... :o)). Ich habe es bisher gelassen, weil ich befürchte, daß es in der Wikipedia nicht durchführbar ist - anscheinend werden hier alle US-Unis (und vermutlich noch andere) unter dem englischen Namen eingestellt, selbst Ausdrücke wie "Harvard-Universität" (mit korrektem Verweis!) wurden in der Vergangenheit geändert. (Meinungen aller weiterer Diskutanten sind sehr willkommen!!)
- Bitte mal ein Blick in die Kategorie:Universität in den Vereinigten Staaten und die Unterkategorien nach Bundesstaat, bzw. die Kategorie:Liste (US-Universitäten) mit Untertkategorien werfen. Ich kann auf die schnelle nicht eine US-Uni finden, die hier nicht mit ihrem Originallemma geführt wird. Wer viel Freude daran hat, kann ja ein Meinungsbild hierzu einholen. Warum nun ausgerechnet diese Uni hier ein eingedeutschtes Lemma benötigt, ist mir völlig schleierhaft. --Rlbberlin 01:11, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 2.) Was außer dem Lemma stört Dich als unnötiges Englisch? Falls es "Rotunda" und "Lawn" sind, wurde im Schreibwettbewerbsreview dazu schon eine Diskussion geführt, Hinweise auf andere englische Begriffe bitte konkretisieren; ich habe mir Mühe gegeben, alles einzudeutschen, aber wo ich etwas übersehen habe, hole ich das gern nach (oder freue mich, wenn's jemand selbst tut).
- 3.) Textwüste - wegen der englischen Begriffe und evtl. fehlender Gliederung? Oder einfach Länge? Oder... Bitte auch nochmal konkretisieren! :o) --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 1.) Die kategorische Forderung nach deutschen Lemmata finde ich schwierig, aber gut. Im konkreten Fall habe ich nichts dagegen, das Lemma zu ändern (habe schon oft genug mit dem Gedanken gespielt... :o)). Ich habe es bisher gelassen, weil ich befürchte, daß es in der Wikipedia nicht durchführbar ist - anscheinend werden hier alle US-Unis (und vermutlich noch andere) unter dem englischen Namen eingestellt, selbst Ausdrücke wie "Harvard-Universität" (mit korrektem Verweis!) wurden in der Vergangenheit geändert. (Meinungen aller weiterer Diskutanten sind sehr willkommen!!)
- Unmutsäußerung: 144 Einzelnachweise... Tut das not? Ich hoffe das wird jetzt nicht zu einer Standard-Anforderung jeden Satz einzeln nachzuweisen. --Musbay 22:17, 21. Apr. 2007 (CEST)
- +1. --Geiserich77 22:48, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ist eine Mischung aus Berufskrankheit (in meinem Gebiet wird mehr zitiert als in anderen Wissenschaften; da schreibe ich dann auch privat so...) und meinem ureigenen Verständnis von Wikipedia - ich möchte dem Leser die Möglichkeit geben, mir nicht irgendetwas zu glauben, sondern es mit kleinstmöglichem Aufwand selbst zu überprüfen, da auch weiterzulesen usw. Dazu gehört für mich auch, nicht ganze Bücher zu zitieren (die der Leser dann auf der Suche nach einer einzigen kleinen Information komplett durchlesen müßte), sondern konkrete Seitenzahlen. Der Nachteil ist offensictlich: Die Fußnoten explodieren. Wer sie sich im einzelnen anschaut, wird allerdings schnell sehen, daß die Zahl einzelner Bücher gar nicht so groß ist - würde ich keine Seitenzahlen präzisieren, klar, ginge die Zahl drastisch nach unten, mindestens im Teil zur Architektur. Ich habe schon überlegt, inwiefern eine Nennung von Seitenzahlen im Text sinnvoll wäre (dann könnten die Verweise ja die Komplettbücher sein); ich fürchte nur, dann würden die Hinweise im Text (noch) störend(er). Fazit: Ich finde die Lösung mit 140 Fußnoten nicht optimal, aber besser als die mir einfallenden anderen Varianten. Bessere Vorschläge sind selbstverständlich mehr als willkommen!!--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit Berufskrankheit kenne ich, dennoch solltest du versuchen, mehr Fußnoten zusammenzufassen. Nur mal als Beispiel kann man ruhig aus den Fußnoten 84 bis 86 eine machen, so wie du es etwa bei Fußnote 80 gemacht hast. Davon finde ich auf die Schnelle noch einige. --Geiserich77 00:35, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Alles klar, prima Idee (hinterher klingt's immer so simpel! :o/ ...), schaue ich mir in den nächsten Tagen in Ruhe an! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Gerade gemerkt: Konkret die 84 bis 86 stehen in drei verschiedenen Absätzen - die zusammenzulegen finde ich tabu. (Siehst Du das anders?) Aber ich werde mal versuchen, Nachweise aus verschiedenen Büchern zusammenzulegen... --Ibn Battuta 09:38, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Ich meinte du sollst nicht die Fußnoten im Text zusammenlegen (außer das geht, hab ich noch nicht angeschaut), sondern du sollst die Fußnoten unten zusammenziehen, so wie du es bei Fußnote 80 gemacht hast. Denn unten steht einmal S. 72, 72-74 usw. etc, das geht auch auf einmal. Ich hoffe du verstehst was ich meine. --Geiserich77 11:02, 22. Apr. 2007 (CEST)
- <Gehirn an>Äh ja, natürlich.</Gehirn an> - Wobei ich mal die Frage in den Raum stellen möchte, was da von Euch allen als vorteilhafter gesehen wird: Weniger Fußnoten (= unten, denn im Text ändert sich eh fast nichts), aber dafür für einzelne Textstellen eine weniger exakte Zuordnung (z.B. also: S. 43, 67-69, 105-108 anstelle bisher S. 67/68); oder lieber die exakte Zuordnung (halt S. 67/68 - nur das, wo die befußnoteten Informationen wirklich behandelt werden), aber dafür mehr Fußnoten? Würde mich über Rückmeldungen freuen, je mehr desto lieber. --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Ich meinte du sollst nicht die Fußnoten im Text zusammenlegen (außer das geht, hab ich noch nicht angeschaut), sondern du sollst die Fußnoten unten zusammenziehen, so wie du es bei Fußnote 80 gemacht hast. Denn unten steht einmal S. 72, 72-74 usw. etc, das geht auch auf einmal. Ich hoffe du verstehst was ich meine. --Geiserich77 11:02, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nee fettes Contra Zu viele Nebensächlichkeiten in relevante Informationen versteckt.
- Schon am 31. August des Jahres wurde der Grundstein für das erste Gebäude der Hochschule gelegt, in Anwesenheit des eigens angereisten residierenden US-Präsidenten Monroe und – mit Jefferson und James Madison – zweier von insgesamt erst vier ehemaligen US-Präsidenten; Washington war bereits verstorben, damit war der in Massachusetts wohnende John Adams der einzige lebende Expräsident des Landes, der der Feierlichkeit nicht beiwohnte. - Also Grundsteinlegung war am 31. August. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Gebe Dir recht, daß es zu lang ist, andererseits ist eine Universitätsgründung, bei der fast sämtliche lebenden (derzeitigen oder Ex-)Präsidenten anwesend sind, meiner Meinung nach eine Erwähnung wert. (Zumal Adams in Neuengland wohnte, für damalige Verhältnisse also enorm weit entfernt.) Wenn Du eine Kürzungsidee hast, die diese Bedeutung erhält, immer gern.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Am 27. Oktober 1895 kam es zu einem Brand im zentralen Gebäude und Wahrzeichen der Universität, der Rotunda. Das Feuer war im Anbau des Baus entstanden. Der Mathematikprofessor William H. „Reddy“ Echols, nach dem 1960 ein prestigeträchtiges Förderungsprogramm für begabte Studenten (honor student program) benannt wurde, versuchte, den Brand mit einer Explosion von ca. 45 kg Dynamit einzudämmen, das er vom Dach der Rotunda auf die in Flammen stehende Verbindung zwischen Rotunda und Anbau warf. Stattdessen löste er damit den Einsturz der Gebäudekuppel der Rotunda aus. Nur 17.194 Bücher des über 56.000 Titel umfassenden Bestandes konnten gerettet werden.[12] Mithilfe von Dynamit und Wasser gelang es immerhin, ein Übergreifen des Feuers auf die nächstliegenden Pavillons zu verhindern.[13] - Aha, es brach ein Feuer aus, bei dessen Löschung eine Gebäudekuppel einstürzte. Alles andere 45kg, Feuer und Wasser, 17194 Bücher ist überflüssig. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Stimme Dir hier nur teilweise zu: Die Gebäudekuppel brach nicht wegen des Feuers, sondern wegen des Dynamits ein. Den Schaden bzw. die Folgen des Brandes (Bücher) sowie die Frage, warum die nebenstehenden Pavillons nicht Feuer fingen (stehen sehr nahe, sind baulich fast verbunden) sehe ich als relevant an. Insgesamt halte ich Rotundabrand und Dynamitgeschichte aber auch insofern für relevant, weil sie einfach an der Universität als das historische Ereignis schlechthin behandelt werden: Da gibt's die Gründung durch Jefferson und den Brand der Rotunda... und dann lange gar nichts mehr. Vor diesem Hintergrund finde ich die Informationen nicht ausufernd, aber lasse mich gern eines Beß'ren belehren. --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- 1940 kam Franklin D. Roosevelt, der 32. US-Präsident, an die University of Virginia, um bei der Abschlussfeier seines Sohnes, Franklin D. Roosevelt Junior, (Jura) anwesend zu sein. Anstelle seiner geplanten Ansprache für die Universitätsabsolventen hielt er am 10. Juni 1940 spontan seine sogenannte Stab-in-the-Back-Rede (engl. für: Dolchstoß in den Rücken), in der er den Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg verurteilte.[17] - In diesem Artikel geht es um Roosevelt richtig? --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.
- Hier wundere ich mich etwas: Wenn Dir die Bedeutung der Stab-in-the-Back-Rede so vertraut ist, daß Du für die Rede keine Erklärung brauchst, ist das prima; anderen Lesern geht das aber nicht so. Und ich finde es doch immerhin erwähnenswert, daß eine Rede dieser historischen Bedeutung am beschriebenen Ort gehalten wurde. Du nicht? --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ich glaube hier liegt ein Missverstännis vor: Ich denke, der Abschnitt ist komplett überflüssig. Der Abschnitt gehört vielleicht in den Artikel zu Roosevelt (es ist seine Rede) oder mir ist die Bedeutung der Rede für die Uni nicht klar geworden. --Musbay 01:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, ähnlich wie Feuerteufel unten finde ich, daß eine historisch bedeutende Rede auch an dem Ort erwähnt werden sollte, an dem sie gehalten wird. So wie im Turin-Artikel etwas zu den Olympischen Spielen steht, nicht nur im Artikel über die Olympischen Winterspiele 2006. (Daß es hierbei fast noch etwas Anekdotenhaftes hat, daß der Herr Papá eigentlich dem Sohnemann und dessen Kumpels eine blumige Abschieds- und Geht-hinaus-in-die-Welt-Rede halten wollte [so stelle ich's mir jedenfalls vor, in bester US-Manier ;o)] und daraus dann unverhofft eine für die Weltpolitik wichtige Rede wurde... das dürfte ohnehin in den Artikel...)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST) PS: Und nur, falls die Klarstellung wirklich nötig sein sollte :o) ... Mir geht's hier nicht um den Besuch einer "wichtigen Person", sondern konkret um eine weltpolitisch wichtige Rede. Der Campus wurde z.B. auch von Queen Elizabeth als einer von vier Orten besucht, den sie anläßlich des 200. "Geburtstages" der USA besuchte; außerdem gab's verschiedentlich mal "hohen" Besuch, von Ex-US-Präsidenten bis zu einem Treffen von Friedensnobelpreisträgern einschließlich des Dalai Lama. Das sind Themen, die ich tatsächlich irrelevant finde...
- Ich glaube hier liegt ein Missverstännis vor: Ich denke, der Abschnitt ist komplett überflüssig. Der Abschnitt gehört vielleicht in den Artikel zu Roosevelt (es ist seine Rede) oder mir ist die Bedeutung der Rede für die Uni nicht klar geworden. --Musbay 01:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Hier wundere ich mich etwas: Wenn Dir die Bedeutung der Stab-in-the-Back-Rede so vertraut ist, daß Du für die Rede keine Erklärung brauchst, ist das prima; anderen Lesern geht das aber nicht so. Und ich finde es doch immerhin erwähnenswert, daß eine Rede dieser historischen Bedeutung am beschriebenen Ort gehalten wurde. Du nicht? --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Getreu dem Gesamtkonzept der Anlage sind die unterschiedlichen Bauformen mitnichten symmetrisch unter den Pavillons verteilt: Gegenüberliegende Fassaden unterscheiden sich zum Teil erheblich, was wohl am deutlichsten an den Pavillons IX und X zu sehen ist (siehe Weitwinkelaufnahme oben). Es fällt ebenso bei den verwendeten Säulenordnungen (Stil des oberen Säulenabschlusses, des sog. Kapitells) auf: Vier der Pavillons (I, IV, VII, X) haben Säulen mit dorischen Kapitellen, drei (II, V, IX) mit ionischen und zwei (III, VIII) – wie auch die Rotunda – in der korinthischen Ordnung; Pavillon VI schließlich benutzt gar keine zusätzlichen Säulen, sondern erhebt sich über der durchlaufenden (toskanischen) Kolonnade.[12] - Ich weiss nicht, ist mir alles zu lang und zu ausführlich.
--Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Auch das ist wohl Geschmackssache - ich für mein Teil möchte in einer Baubeschreibung nicht nur Allerweltssätze ("Die Symmetrie wurde planvoll durchbrochen" oder so etwas) lesen, sondern konkrete Beispiele. Wenn ich damit allein dastehe, kein Problem, kommt's raus.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nein bitte hier nicht kürzen! Der Artikel hat gerade in diesen Punkten seine Stärken. Das mag nicht jedem gefallen, aber solche Geschmacksfragen sollten einer Bapperl-Erteilung nicht im Wege stehen. Letzlich geht es um die Qulität des Artikels und nicht darum, hier auch den Letzten zu überzeugen. --Rlbberlin 00:58, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zur allgemeinen Überraschung möchte ich Rlbberlin recht geben. Ibn Battuta, du solltest jetzt nicht vorreilig den Artikel kürzen, bloss weil er mir zu lang ist. Erst wenn andere das auch so sehen, solltest Du dir Sorgen machen. Erst dann solltest Du meine und evtl. andere Meinugen ansehen um die Denkmuster zu verstehen. Auf jeden Fall solltest Du aber nach eigenem Ermessen kürzen. Übrigens der Artikel ist in der Druckversion 17 Seiten lang. --Musbay 01:17, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ach, ist doch ein wiki-Text, außerdem bin ich sicherlich an einigen Ecken "betriebsblind" geworden. Da schreibe ich lieber meine Gründe hin, und wenn die nicht überzeugen, sind Änderungen fällig! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Ja, die Seitenzahl... ich bin nur froh, daß Jefferson nicht noch mehr Gebäude entworfen hat. Eine Auslagerung des Architekturteils oder der aktuellen Uni hätte ich fatal gefunden...
- Zur allgemeinen Überraschung möchte ich Rlbberlin recht geben. Ibn Battuta, du solltest jetzt nicht vorreilig den Artikel kürzen, bloss weil er mir zu lang ist. Erst wenn andere das auch so sehen, solltest Du dir Sorgen machen. Erst dann solltest Du meine und evtl. andere Meinugen ansehen um die Denkmuster zu verstehen. Auf jeden Fall solltest Du aber nach eigenem Ermessen kürzen. Übrigens der Artikel ist in der Druckversion 17 Seiten lang. --Musbay 01:17, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nein bitte hier nicht kürzen! Der Artikel hat gerade in diesen Punkten seine Stärken. Das mag nicht jedem gefallen, aber solche Geschmacksfragen sollten einer Bapperl-Erteilung nicht im Wege stehen. Letzlich geht es um die Qulität des Artikels und nicht darum, hier auch den Letzten zu überzeugen. --Rlbberlin 00:58, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Auch das ist wohl Geschmackssache - ich für mein Teil möchte in einer Baubeschreibung nicht nur Allerweltssätze ("Die Symmetrie wurde planvoll durchbrochen" oder so etwas) lesen, sondern konkrete Beispiele. Wenn ich damit allein dastehe, kein Problem, kommt's raus.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
80.133.141.63 00:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Ein gelungener Artikel. 144 Fußnoten sind auch nicht überreferenziert, sondern sind meiner nach noch an der Obergrenze.Stephan 06:20, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro ausführlicher und interessant zu lesender Artikel --Ein sehr schöner Artikel, schön und spannend zu lesen. Zwei Sachen hätte ich aber noch: In „Ethnische Minderheiten und Frauen“ ein Widerspruch: „Erst nach Protesten im frühen 20. Jahrhundert ließ die Universität ab 1920 Studentinnen für Studien jenseits des Bachelors (graduate studies) zu.“ steht im Gegensatz zu „Unter dem Druck eines drohenden Urteils des Bundesgerichts wurden an der University of Virginia 1970 offiziell die ersten 450 weiblichen Bachelor-Studenten (undergraduate students) zugelassen, 550 folgten im nächsten Jahr. 1972 öffnete sich die University of Virginia vollständig für weibliche Studenten ..“. Oder verstehe ich da was nicht? Und die gehäufte Linksbündigkeit der Bilder macht mich ganz verrückt, der Text "tanzt" dadurch zeitweise unangenehm. AbwartendDenis Barthel 01:24, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Moin Denis! Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen? Hinsichtlich des Widerspruchs - wo siehst Du ihn genau? So wie sich das verstehe (die Frauen-Informationen habe ich leider etwas aus verschiedenen Einzelinformationsbrocken zusammensammeln müssen)...
- ... gab's ab 1890 Zulassungen zu den Sommerveranstaltungen
- Anfang 20. Jahrhundert wurden dann graduate students zugelassen (leider nicht klar, ob nur Master oder auch PhD; vermutlich auch nur in einigen Fachbereichen... ich finde noch immer keine eindeutigeren Informationen)
- 1970 folgten dann zahlenmäßig stark begrenzte Zulassungen von undergraduate students (= Studienziel Bachelor); die Beschränkung konnte die Uni herausschlagen, weil sie argumentierte, sie könne nicht von heute auf morgen ihren gesamten Campus (Toiletten, Studentenwohnheime, keine Ahnung, was noch) umstellen und brauche deswegen eine Zeit für die Umstellung
- 1972 dann vollständige Öffnung
- ... wie gesagt, ich bin mir einfach nicht sicher, was Du als Widerspruch siehst, sonst formuliere ich das natürlich gern um.
- Moin Denis! Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen? Hinsichtlich des Widerspruchs - wo siehst Du ihn genau? So wie sich das verstehe (die Frauen-Informationen habe ich leider etwas aus verschiedenen Einzelinformationsbrocken zusammensammeln müssen)...
- Und könntest Du auch Deine Kritik an der Linksbündigkeit noch konkretisieren? Stören Dich linksbündige Bilder generell, oder gibt es Probleme an bestimmten Stellen, oder wie schaut's aus? ... Grundsätzlich finde ich einen Wechsel von Rechts- und Linksbündigkeit abwechslungsreicher als einen "Balken" linksbündiger Bilder (ja, so sehen weite Teile des Artikels bei mir aus); als - nicht ganz freiwilliger :o/ - Eigentümer eines widescreen-Monitors habe ich aber leider oft Probleme, typische Anzeigeprobleme zu erkennen... Gruß, Ibn Battuta 07:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerk: Bei mir kleben die 4 Blider "Plan des akademischen Dorfes von 1825" bis "Das akademische Dorf 1856" linksbündig und die 5 Bilder "Die Rotunda heute, Blick vom Lawn" bis "Treppen und Nordportal von Stanford White bei Schnee" rechtsbündig balkenartig untereinander. Zudem schieben "Westseite des Lawn 1914, links Pavillon VII", "Arkadengang des West Range ca. 1895" und "Der zentrale Lawn im Winter" jeweils Absatzüberschriften unschön in die Mitte. Da könnte man also noch nachbessern. --Rlbberlin 10:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Geht mir ja genauso. Oder was schlägst Du vor? (Übrigens: Falls irgendwer eine Idee haben sollte, wie man die vertikale Bildhöhe von Thumbnails manipuliert - ich wäre extrem interessiert.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Nichts! Ich bin kein Experte für Bildanordnungen und halte das (bis auf die verschobenen Überschriften) für Geschmackssache (sprich in dieser Abstimmung nicht relevant). Ich persönlich neige eher zu Gallerien, andere Benutzer mögen gar nix linksbündig, andere ... da wirst du wohl nie alle zufrieden stellen können. Vielleicht kann ein anderer Nutzer helfen? --Rlbberlin 16:31, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Geht mir ja genauso. Oder was schlägst Du vor? (Übrigens: Falls irgendwer eine Idee haben sollte, wie man die vertikale Bildhöhe von Thumbnails manipuliert - ich wäre extrem interessiert.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerk: Bei mir kleben die 4 Blider "Plan des akademischen Dorfes von 1825" bis "Das akademische Dorf 1856" linksbündig und die 5 Bilder "Die Rotunda heute, Blick vom Lawn" bis "Treppen und Nordportal von Stanford White bei Schnee" rechtsbündig balkenartig untereinander. Zudem schieben "Westseite des Lawn 1914, links Pavillon VII", "Arkadengang des West Range ca. 1895" und "Der zentrale Lawn im Winter" jeweils Absatzüberschriften unschön in die Mitte. Da könnte man also noch nachbessern. --Rlbberlin 10:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Und könntest Du auch Deine Kritik an der Linksbündigkeit noch konkretisieren? Stören Dich linksbündige Bilder generell, oder gibt es Probleme an bestimmten Stellen, oder wie schaut's aus? ... Grundsätzlich finde ich einen Wechsel von Rechts- und Linksbündigkeit abwechslungsreicher als einen "Balken" linksbündiger Bilder (ja, so sehen weite Teile des Artikels bei mir aus); als - nicht ganz freiwilliger :o/ - Eigentümer eines widescreen-Monitors habe ich aber leider oft Probleme, typische Anzeigeprobleme zu erkennen... Gruß, Ibn Battuta 07:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
Musbay meinte oben, dass die Stab-in-the-back-Rede nur in den Artikel über Roosevelt gehört, nicht aber in den Artikel über die University of Virginia. Andernorts wird das nicht so streng gesehen:
- Im Artikel über die Kreisstadt Bitburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass dort 1985 Präsident Reagan und Bundeskanzler Kohl zu Gast waren und den Ehrenfriedhof „Kolmeshöhe“ besuchten
- Im Artikel über die amerikanische Kleinstadt Gettysburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass Präsident Abraham Lincoln den Ort am 19. November 1863 besuchte, um den neuen Friedhof einzuweihen, und dann am Ende der Zeremonie eine knapp dreiminütige Rede hielt, die auf die Rückseite eines Briefumschlags geschrieben war und heute als Gettysburg Address bekannt ist.
- Im Artikel über das Brandenburger Tor wird wie selbstverständlich berichtet, dass der US-amerikanische Präsident Ronald Reagan dort anlässlich seines Berlinbesuchs am 12. Juni 1987 eine Rede hielt und die historischen Sätze Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall! (Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!) sprach.
Vor diesem Hintergrund wäre ich dafür, die Passage über Roosevelt im UVA-Artikel zu behalten. --Fehlerteufel 10:50, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Du kannst für jeden Abschnitt, den ich als Beispiel gebracht habe, einen Argument finden, warum er drin bleiben soll. Der Text ist mir einfach zu lang... Andere Artikel aus dem Schreibwettbewerb zeigen mir, dass es kürzer geht (und auch mit weniger Einzelnachweisen) --Musbay 14:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Länge finde ich als solche nicht nachteilig. Kritisch würde ich nur Fehlgewichtungen, Redundanzen, Nebensächlichkeiten, Falschzuordnungen von Informationen zu einem Lemma etc. sehen. Für mich geht es bei der Stab-in-the-Back-Information also um die Fragen, ob dieses Faktum eine Nebensächlichkeit beschreibt (ich meine: nein) und ob sie (nur) in den Artikel Roosevelt gehört oder (auch) unter das Lemma University of Virginia (ich meine letzteres).
- Ob 17 Seiten für das Lemma zu lang sind, lässt sich daher aus meiner Sicht nicht durch einen Vergleich mit anderen Wikipedia-Artikeln beurteilen (diese könnten zu kurz sein und wären dann auszubauen), sondern nur artikelimmanent (wenn im Artikel nichts Nebensächliches oder Redundantes steht, wie kann er dann zu lang sein?) bzw. mit Blick auf den Umfang des Gesamtlexikons: In einem Lexikon von insgesamt 18 Seiten wären 17 Seiten über UVA sicher eine krasse Fehlgewichtung. Anders lägen die Dinge aber bei einem 20, 30 oder 90-bändigen Werk (siehe Enzyklopädie#4 Tabelle: Vergleich einiger Enzyklopädien). Weil der Umfang der Wikipedia noch nicht feststeht (und nie feststehen wird), sind 17 Seiten an sich nach meiner Ansicht kein Gegenargument, sondern es kommt, wie Du es vorgemacht hast, auf eine Kritik einzelner Passagen an. Für diese Kritik meinen besten Dank. --Fehlerteufel 15:10, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Wie wohl nicht anders zu erwarten ist, bin ich ganz Fehlerteufels Meinung. Was die absolute Seitenzahl (17) angeht, möchte ich noch hinzufügen, daß der Artikel gewissermaßen zwei Themen behandelt: ein herausragendes sowie weitflächiges architektonisches Werk (Jeffersons akademisches Dorf) und eine in den USA in Wissenschaft und z.T. auch Sport zu den führenden Unis gehörende Volluniversität, beides Themen, die einiges an Material mit sich bringen. Da beide Themen so eng zueinandergehören, halte ich trotzdem einen einzigen Artikel für sinnvoll - aber die damit im Zusammenhang stehende Seitenzahl sollte dann nicht mehr so sehr verwundern. (Übrigens hoffe ich ja auch, nicht nur für Reviewleser, sondern vor allem für Wikipedianutzer geschrieben zu haben - und da dürfte, abgesehen von wenigen Lesern, die sich "ganz allgemein" für die Uni interessieren, eher punktuelles Interesse bestehen: Dann wird kaum jemand "alles" lesen, sondern der Leser sollte schnell finden können, was er sucht, und dann den ihn interessierenden Teil lesen können.)--Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
Mein Hauptkritikpunkt ist der etwas sehr passivische Stil (hauptsächlich in den Abschnitten #Geschichte, #Baugeschichte und tatsächliche Nutzung der Rotunda, #Baugeschichte und tatsächliche Nutzung (2x)). Die anderen Kritikpunkte der Wettbewerbsversion wurden inzwischen soweit ich das sehe beseitigt. Somit nunmehr ein knappes Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:18, 23. Apr. 2007 (CEST) PS: Aus irgendeinem Grund funktioniert eine Referenz nicht. Ich kann allerdings keinen Fehler in der Syntax finden. Hier nach ", der erste Präsident der Universität." ist eine größere Lücke im Text, aber die Referenz ist nicht zu sehen. Wenn man sich die Vorschau nur dieses Abschnitts anschaut, ist sie da. Ich weiß nicht, was da los ist.
Pro. --- Den Stil schaue ich mir an, wird aber wohl ein paar Tage dauern. Dein Fußnotenproblem kann ich nicht replizieren - sowohl Mozilla als auch Internet Explorer zeigen bei mir die Fußnotenzeichen an und folgen den Verweisen zum Seitenende... oder verstehe ich Dich falsch? Übrigens wäre ich natürlich neugierig, was Deine weiteren Kritikpunkte waren... falls Du bereit wärst, die offenzulegen? (auch gern auf meiner Diskussionsseite o.ä., wenn Dir das lieber ist.) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
Dafür: Im Gegensatz zu anderen Benutzern hier fand ich die zuweilen ausführliche Schilderung von Abläufen/Ereignissen lebendig und maßvoll, sie machten für mich die Geschichte dieser Universität anschaulich. Aus meinem SW-Review:
- Thema: ein wenig beackertes Gebiet (Lehranstalten), die amerikanische Historie derselben beispielhaft erfassend
- Recherche: exzellent (um Klassen besser als in en.wp)
- Darstellung: gut gegliedert und gut geschrieben. Überzeugend: 1. die Darstellung des architektonischen Konzepts als Ausdruck von Selbstverständnis und Hierarchie 2. die differenzierte Erfassung der Historie zur Erhellung der Gegenwart der Institution (würde man sich für eine der unseren altehrwürdigen Unis mal wünschen ...) 3. gibt uns Einblick in ein uns – seien wir ehrlich – durchweg unbekanntes akademisches Bildungssystem, von dem wir aber immer reden ...
- Illustrationen: prima
- Optik: Länge einzelner Passagen optisch zunächst grenzwertig wirkend, wegen der interessanten Inhalte aber selbst für einen mit Scrollphobie wie mich sehr gut überschaubar.
- Links: enthalten ein paar Wiederholungen, aber bei der Länge des Artikels wahrscheinlich gut so.
- Insgesamt: Interessanter, sehr gut recherchierter und in gutem Stil verfasster Artikel über ein in dieser Qualität unterrepräsentiertes Sujet in WP; preiswürdig.
--Felistoria 19:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
Nur nebenbei (weil es in diesem Verfahren nichts zählt): Das Publikum hat den Artikel University of Virginia beim Schreibwettbewerb insgesamt und in seiner Sektion auf den zweiten Platz gewählt, siehe Wikipedia:Schreibwettbewerb/Publikumspreis#Preisträger. --Fehlerteufel 20:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
Frage: Nachdem ich mir den Artikel nun mal mit Internet Explorer angeschaut habe, ist mir ein doppelter Zeilenabstand in der Mitte des Abschnitts Leistungssport aufgefallen. Sehen den auch noch andere? (Mir ist unklar, was das Syntaxproblem sein soll. Notfalls dürfte wohl die Entfernung von Zeilenabständen vor oder nach dem dort positionieren Bild helfen... aber der Übersicht halber fände ich das unschön, falls also jemand eine Idee haben sollte...!?) --Ibn Battuta 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Czib 15:07, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr ausführlich, informativ und trotz der Fülle nicht völlig erschlagend. Durchaus exzellent!
P.S. Doppelumbruch auch bei mir im IE7 (entfernt, wg. dem Bild -> Bild verschoben!) Gruß --Cvf-psDisk+/- 16:03, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr schön lesbarer, ausführlicher Artikel mit allem, was dazugehört. Quellen als Belege sind vorhanden (wenn auch schon fast zu viele..) -> EXZELLENT!
Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai
- Pro Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb und mein favorisierter Artikel, belegte dort Platz neun insgesamt und Platz zwei in Sektion II. Der fachkundigen Autorin Benutzer:Suse ist es gelungen eine Perle der Berlin-Potsdamer Gartenlandschaft umfassend zu beschreiben. Besonders geglückt erscheint die Darstellung des Zusammenwirkens von Künstlern und Bewohnern. Hoffentlich folgt bald aus gleicher Feder ein Artikel zum Park. --Rlbberlin 20:24, 21. Apr. 2007 (CEST)
- ONAR 21:56, 21. Apr. 2007 (CEST) Pro Da nur zeichnenderweise am Artikel beteiligt erlaube ich mir, mein Votum abzugeben. Sehr gelungene und fundierte Darstellung der verwickelten (Bau)-Geschichte des Schlosses, hoffe ebenfalls auf die Fortsetzung. --
- Rainer Lippert (+/-) 10:54, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Liest sich angenehm, gut illustriert. Mir persönlich gefällt die etwas zu lange Einleitung nicht. Sollte man das nicht noch zu einem Abschnitt aufteilen? --
- neutral (Dieses Bezieht sich auf die Wetttbewerbsversion): Langatmige, mit Details überfrachtete Einleitung. Gliederung unglücklich, führt zu Redundanzen. Zu Detailverliebt, der Abschnitt über die einzelnen Räume des Schlossmuseums wirkt fast fremdkörperhaft und wäre meiner Meinung nach besser als eigener Artikel). -- 80.139.122.183 12:59, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra Die Einleitung beginnt mit der Lage, statt ersteinmal zu beschreiben, was das Schloss Glienicke überhaupt ist. Die weitere Einleitung ist zu detailverliebt (Nutzungswechsel). Durch die Trennung der Abschnitte Eigentümer und Architektur kommt es zu etlichen Redundanzen, ja fast gleichlautenden Überschriften. Warum kann man Besitzerwechel und Umbauten nicht einfach kombinieren? Dr. ist ein akademischer Grad, kein Namensteil. Dass Rudolph Rosentreter vermutlich durch Kollaboration mit der französischen Armee reich geworden ist, wäre besser durch eine Referenz zu belegen. So ein paar schicke englische Begriffe wie „ornamental farm“ oder „pleasureground“ sollten zumindest erläutert werden. Die Darstellung der einzelnen Zimmer sprengt in meinen Augen den enzyklopädischen Rahmen, das ist etwas für den Museumsführer. --Uwe G. ¿⇔? 15:13, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pleasureground ist ein fachbegriff, der auch in deutschen publikationen zur historischen gartenarchitektur geläufig ist. mich wundert, wie der artikel auf platz 9 kam, wenn
dreizwei jurymitglieder mit contra und neutral stimmen??--poupou Review? 21:31, 22. Apr. 2007 (CEST)- Wenn sich Andere Mitglieder der Jury ganz besonders dafür eingesetzt haben? Zumal wenn es die Juroren des speziellen Fachbereiches sind. Die Diskussion brachte den Artikel an diesen Ort. Man kann sich auch in der Jury mal einer Entscheidung anderer beugen oder sich überstimmen lassen. Marcus Cyron na sags mir 21:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Marcus Cyron na sags mir 19:40, 22. Apr. 2007 (CEST)Hier ist nur abnicken aber keine Kritik erwünscht. Das ist mir zu blöde. Neutral - siehe Uwe. Für ein Contra reicht es bei mir allerdings nicht, weil der Artikel durchaus seine Vorzüge hat. Marcus Cyron na sags mir 12:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Wie bitte?? --Suse 20:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
- In der Einleitung steht nichts anderes als das, was von einer Einleitung erwartet wird, nämlich, die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammenfassend darzustellen. Dazu gehören im Schloss Glienicke-Artikel natürlich die Nutzungswechsel, die fast immer einschneidende Veränderungen am/im Gebäude oder dessen Bewertung gebracht haben. Was hat das mit Detailverliebtheit zu tun? Lediglich der Satz mit Hinweis auf weitere Gebäude des Areals könnte herausgenommen werden. Damit wollte ich u.a. auf den italienisierenden Gesamteindruck der Schlossanlage hinweisen. Diese Gestaltung ist schließlich in der Region Berlin-Brandenburg kein üblicher Baustil gewesen, wie man sich denken kann.
- Die Gliederung ist aufgebaut in Geschichte, Architektur und Innenraumgestaltung. Ich hatte zuvor eine in Epochen aufgeteilte Gliederung, also die Geschichte + architektonische Umgestaltung zurzeit des jeweiligen Eigentümers. Davon wurde mir zurecht abgeraten, denn das ständige Springen zwischen Geschichte und Architektur strapaziert das Kurzzeitgedächtnis. Überschriften können geändert werden. Redundanzen kann ich, vielleicht wegen Betriebsblindheit, nicht erkennen. Da bitte ich um Beispiele.
- Da ich einige Dres. in der Familie und Verwandtschaft habe, ist mir bekannt, dass Dr. nicht die Abkürzung eines Vornamens ist, sondern ein akademischer Grad. Danke, aber darauf muss ich nicht extra hingewiesen werden. Der Vorname des Herrn Mirow ist scheinbar unbekannt. Eine detailverliebte Autorin würde ihn sicher nicht ohne Grund unterschlagen. ;) Weder in meiner Literatur, noch im Web, konnte ich den Vornamen finden. Auch ein Referat von Prof. Seiler (s. Referenz 7.) brachte mich nicht weiter.
- Rosentreter werde ich referenzieren.
- ornamental farm und Pleasureground: Die Bezeichnung ornamental farm sollte sowohl aus der einfachen Übersetzung, als auch aus dem vorhergehenden Satz verstanden werden. Der englische Gartenbau hatte Vorbildcharakter. Ehe ich da ins Detail gehe, nehme ich die Bezeichnung lieber wieder raus. Pleasureground kann nicht übersetzt werden. Die zunächst erst einmal kurze Erklärung und wer den Begriff geprägt hat, steht im Kapitel „Umgestaltung unter Fürst Hardenberg“. Ein eigener Artikel über den Glienicker Pleasureground wird noch kommen und das Wort anschl. verlinkt werden. Hier nur kurz: Ein Pleasureground ist ein mit rund oder oval geformten Blumenbeeten, Statuen und Brunnen geschmückter sowie mit Hügeln, Strauch- und Baumgruppen geformter Parkteil nahe am Haus. In englischen Gärten gab es die Aufteilung in Park, Blumengarten und Pleasureground. In Glienicke ist der Park natürlich der Landschaftspark, der Blumengarten ist der Gartenhof und der Pleasureground grenzt als „ausgedehnte Wohnung“ nach außen an den Gartensaal. Aber ihr seht, gehe ich mal nicht ins Detail, wird es mir auch angekreidet ;).
- Wie können die Räume fremdkörperhaft sein? Das ist das Innenleben des Schlosses und die heutige Nutzung. Einen Vergleich, wie die Räume zur Schinkel-Zeit ausgesehen haben (könnten) und was rekonstruiert wurde, bzw. an Einrichtungsgegenständen zurückgekommen ist, wird man wohl in keinem oder wenigen Museumsführern finden. Jedenfalls nicht so detailliert. Aber das scheint das Problem zu sein, oder? Es soll Leser geben, die sich dafür interessieren. Wenn so eine Ausarbeitung unenzyklopädisch ist, dann schmeißt die Kapitel raus. Mit der Technik muss keiner vertraut gemacht werden. Ich mache es jedenfalls nicht, auch wenn es jetzt eine Contra nach dem anderen hageln sollte. Die anderen Korrekturen werde ich morgen vornehmen. --Suse 22:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Nicht ärgern und auf jeden Fall die ausführliche Beschreibung der Innenräume im Artikel lassen. Bapperl sind nicht alles und wer lesefaul ist kann ja die Abschnitte überspringen. Der interessierte Leser kann sich jedenfalls freuen, auch über die Innenräume gut informiert zu werden. Bei diesem Gesamtkunstwerk gehört das nun mal alles zusammen und es kommt hoffentlich keiner auf die Idee die Innenräume in Extraartikel auszugliedern. Vielleicht mal zum Vergleich den Artikel Schloss Charlottenburg ansehen, der sicher nicht detailverliebt ist, aber zu Recht ohne Auszeichnung ist. --Rlbberlin 22:21, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe folgende Korrekturen vorgenommen: Einleitung gestrafft, „Kollaboration Rosentreter“ durch Referenz belegt: Louis Schneider (Einzelnachw. 1. c), Bezeichnung ornamental farm rausgenommen und die Überschriften neu formuliert. Hoffe sie sind so ansprechender. Da gab es tatsächlich Redundanzen. In den jeweiligen Kapiteltexten kann ich keine feststellen. Wenn es doch welche geben sollte, bitte ich um Hinweise. --Suse 20:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür. Der Artikel hatte inhaltlich/sachlich im SW auch das Zeug zum Sieger; er hatte nach meinem Dafürhalten zwei Schwächen, die ihn nicht ganz nach vorne bringen konnten (da andere Artikel diese nicht aufwiesen), aber - da ausräumbar, evtl. schon behoben? - m. E. an seiner Exzellenz nichts ändern. Aus meinem Review der Wettbewerbsfassung:
- Thema: „bildschön“
- Recherche: offenbar Maßgebliches, da Materialreiches überzeugend ausgewertet
- Darstellung: Sehr informationsreich und umfassend. Überzeugend auch die Anlage (vom „Großen“/Historischen zum „Speziellen“/Einzelbeschreibung). Stlistisch gut lesbar. Einschränkungen: 1. nicht immer überzeugend die Gliederung (Einleitung zu lang, bereits eigener Punkt „Bedeutung“ bzw. Einleitung zur „Geschichte“ o.ä.), Zusammenhänge werden zum Teil zerlegt. 2. Erkennbare Unsicherheiten in Satzbau und Rechtschreibung.
- Illustration: feine Abbildungen, prima ausgesucht
- Optik: schöne Bilder, auch gut platziert. Angenehm zu lesen
- Links: o.k.
- Insgesamt: ein inhaltlich sehr schöner Artikel, der Aufbau allerdings nicht immer zusammenhangsfördernd, Grammatik- und Ortho-Schnitzer.
--Felistoria 22:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Rüdiger Sander 23:11, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein umfassender und gelungener Artikel über ein schönes Berliner Schloss, dank dessen die unterschiedlichen Stufen der Baugeschichte so deutlich werden, wie sie sonst kaum in der Literatur präsentiert werden. Details und einzelne Räume, ja Möbel, verfügen über genau so viel Reichtum, wie das Haus selbst und sind es wert auch detailliert behandelt zu werden. Und dass dies innerhalb des Artikels geschieht und nicht in Auslagerungen ist gut so. --
- pro. werde mal versuchen, den Pleasureground bald zu bläuen.--poupou Review? 10:55, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Lienhard Schulz Post 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein in der Aufbereitung des Themas, der Tiefe der Darstellung, der optischen Präsentation und der sprachlichen Umsetzung/Lesbarkeit herausragender Beitrag. Da die wikipedia nicht den notwendigen Platzbeschränkungen herkömmlicher Enzyklopädien unterliegt, finde ich gerade auch die detaillierte Herausarbeitung der Einzelheiten sehr angemessen und in dieser Form für eine Enzyklopädie einzigartig, zumal der Text an keiner Stelle ins schwadronierend-ausufernde abgleitet. Das sind die Artikel, die die Wikipedia liebens- und lesenswert machen und über unseren eigenen „Tellerrand“ hinaus auch „draußen“ positiv aufgenommen werden. --
- Schubbay 15:37, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:00, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Mir hat der Artikel sehr gefallen, obgleich die angesprochenen Kritikpunkte wie bspw. die Redundanz (man vergleiche einfach mal die Unterüberschriften der Abschnitte "Geschichte" und "Architektur") und die etwas zu detaillierte Beschreibung nicht von der Hand zu weisen sind. Ansonsten ist der Artikel grandios, mir gefällt besonders die überaus hilfreiche Illustration. --
- pro, den hatte ich schon direkt nach dem Wettbewerb (fast ganz, und das war in meinem Falle tatsächlich der vielleicht etwas hohen Detailliertheit geschuldet) gelesen und weit vorne eingeschätzt. Kann mich deshalb Thogos Worten (inkl. grandios) nur anschließen. JHeuser 19:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro Ich habe den Artikel mit Genuss gelesen. Er war einer meiner Favoriten des Schreibwettberbs. Was kommt als nächstes Suse? ;-) Gruß Wanduran 13:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Wanduran, zurzeit überarbeite ich den Artikel Villa Schöningen. Ist mir dazwischen gerutscht. Dann folgt der Glienicker Pleasureground mit angrenzenden Gebäuden, der Landschaftspark mit Gebäuden, und auf der anderen Seite der Königstraße gibt es auch noch einiges was zu Prinz Carls Areal gehörte. Die Arbeit geht mir lange nicht aus ;). LG ..Suse 23:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro. War einer meiner absoluten Favoriten im Wettbewerb. --Stullkowski 21:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
- pro, wenn auch mit kurzem Zögern. Gelegentlich etwas zu kleinteilig (Möblierung etc.). Der Satz „Die Namensgebung „Kavalierflügel“ oder auch „Kavaliergebäude“ ist irreführend, da diese Bezeichnung ein reines Wohngebäude vortäuscht.“ (aus „Nebengebäude“) scheint mir missinterpretiert, denn der Kavalier ist ja ein Berittener, daher ist die Zusammenfassung mit Stallbauten zu erwarten. Aber das ist schon eine ziemliche Petitesse, insgesamt ist der Artikel durchaus exzellent. Denis Barthel 23:33, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Deinen Gedankengängen kann ich nicht ganz folgen. Wieso ist die Zusammenfassung mit Stallbauten zu erwarten? Das Kavaliergebäude/-flügel war das Wohngebäude dieser sog. Kavaliere (veralt. auch: Edelmänner, Hofmänner ... wie auch immer) und kein Wirtschaftsgebäude. In der Regel auch nicht in Kombination. Wieso erwartest du im selben Gebäude auch die Ställe? Die Pferde standen üblicherweise im Marstall. --Suse 16:10, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.
- Pro. Inhaltlich und sprachlich sehr gut, hervorragend fundiert und belegt, bis auf einige wenige kleinere Flüchtigkeitsfehler bei der Formatierung der Literatur fehlerfrei und – was mich besonders freut – typographisch absolut korrekt. Vielen Dank an den Autor, so würde ich mir alle Artikel wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:05, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Ganz hervorragender Artikel, dem (in der Wettbewerbscversion) nur eines fehlt: Ein kurzer Abschnitt, der die politische Situation der Weimarer Republik am Todestag Eberts darstellt. -- 80.139.122.183 12:49, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 13:41, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel gefällt mir als Laie sehr gut. Ich finde ihn verständlich und ausführlich. Inhaltlich muss ich mich da schon eher auf Carbidfischer verlassen.
- Φ 14:18, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro: Im Netz kenne ich nichts annähernd Vergleichbares, besser und ausführlicher auch als die einschlägigen Handbücher zum Thema. Chapeau! --
- Machahn 14:33, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Inhaltlich auf Höhe der Forschung und seit ich Artikel das letztemal gesehen habe auch mit Grafiken und einigen Bildern optisch ansprechender geworden.
- Nasiruddin do gehst hea 14:46, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ausgezeichnete Arbeit, kompakt und seriös. Unbedingte Zustimmung. --
- Pro. Ein herausragender Artikel. Ich habe drei Anmerkungen: Wie ich schon im Schreibwettbewerb geschrieben habe, finde ich, dass man bei den Einschätzungen nicht jeweils mit der marxistischen beginnen muß (da kann man natürlich anderer Auffasung sein). Zweitens könnte man bei wenigen Fußnoten darin enthaltene Anmerkungen (also alles, was über Quellenangaben hinausgeht) entweder direkt in den Text übernehmen (z.B. bei Nr. 1) oder streichen, wenn es an anderer Stelle im Text aufgegriffen wird (z.B. Nr. 24). Und drittens äußere ich forsch die Hoffnung, daß der Artikel Reichspräsidentenwahl 1932 eines nicht allzu fernen Tages wenigstens vergleichbare Qualität haben möge.--Pangloss Diskussion 14:48, 22. Apr. 2007 (CEST)
Abwartend. Eine kurze Charakterisierung, der politischen Verhältnisse der Zeit vor der Wahl bzw. der Weimarer Republik halte ich für essentiell. Ein Absatz analog dem zum Amt reicht imho aus. Das hat den Artikel auch aus der Spitzengruppe beim SW geworfen. Schade, denn der Artikel ist ansonsten makellos, aber das lässt sich sicher ohne großen Aufwand binnen des Abstimmungszeitraums beheben. --Uwe G. ¿⇔? 15:20, 22. Apr. 2007 (CEST)Nun Pro --Uwe G. ¿⇔? 08:41, 24. Apr. 2007 (CEST)- Abwartend.
Ich teile Uwe Gilles Einwand: An Eberts Tod lässt sich die innenpolitische Situation recht gut demonstrieren: Nachdem ein Magdeburger Gericht es zuliess, ihn als "Landesverräter" zu bezeichnen, wollte er mit juristischen Mitteln weiter dagegen vorgehen, der dadurch ausgelöste Stress wird m.W. für mitursächlich für seinen Tod gehalten. Der Absatz über "Reaktionen im Ausland" ist etwas kurz ausgefallen. Gibt es da keine anderen Quellen als die recht Hindenburg-freundliche Biografie von Werner Maser? M.W. wurde die Wahl auch ausserhalb Frankreichs als Wendepunkt in Deutschland angesehen. Und: muss bei den "Ursachen des Wahlausgangs" die Meinung der ML-Geschichts"wissenschaft" der DDR wirklich an die erste Stelle (siehe Pangloss)? Sonst ist der Artikel gelungen.--FradoDISKU 18:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
EINSCHUB: Ich werde den richtigerweise von der Jury bemängelten fehlenden Absatz über den Kontext der Wahlen nachreichen. So rasch es geht. Ich Depp hab nicht daran gedacht. Und den Rechtsstreit, den Ebert führen musste und der stark zu seinem Tod beitug (Verschleppung der Operation), hatte ich sogar schon drin und ihn dann wieder raus genommen. Selbst Schuld :-) Die Reaktionen des Auslands sind m.E. richtig dargestellt. Anfängliche Aufgeregtheiten - wenn überhaupt - legten sich rasch, mit Ausnahme Frankreichs. Ich hab nichts anderes in der Literatur gefunden. Und Zeitungen des Auslands muss ich nicht auswerten, denke ich. Ich hab übrigens versucht, nicht nur den Maser zu Hindenburg-Biografie-Fragen gelesen. Warum stehten die Aussagen der DDR-Historiographie am Anfang des entsprechenden Abschnitts? Weil zuerst die weniger wichtigen Deutungen vorgetragen werden. Erst dann kommt das eigentlich Wichtige und Spannende. --Atomiccocktail 19:05, 22. Apr. 2007 (CEST)
- "Erst die unwichtigen, dann die wichtigen": Sollte man dann nicht die Reihenfolge der Abschnitte 7.2.1 (Konservative Umgruendung) und 7.2.2. (Stabilisierung) umdrehen? Die "konservative Umgruendung" ist doch offensichtlich die grosse Mehrheitsmeinung unter den Historikern. --FradoDISKU 19:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Das stimmt. Wenn, dann konsequent. Ich drehe das um und glätte die Übergänge, wenn ich den o.g. Abschnitt nachliefere. --Atomiccocktail 20:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- So, nun ist das Fehlende drin. Die Abschnitte "Stabilisierung" und "Konservative Umgründung" sind ebenfalls getauscht. Die Absatzeinstiege sind dort angepasst. Nochmals Danke für diese Ideen zur Artikelverbesserung. --Atomiccocktail 20:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Das stimmt. Wenn, dann konsequent. Ich drehe das um und glätte die Übergänge, wenn ich den o.g. Abschnitt nachliefere. --Atomiccocktail 20:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:35, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - ich gebe das Pro im Vorgriff darauf, daß der Hauptautor die Vorgeschichte noch ein einer angemessenen Form nachträgt. Es muß nicht zu groß sein. Dieser Lapsus war wirklich schade, der Artikel wäre sonst einer der ultimativen Siegkandidaten gewesen. Was an dem Artikel einfach wunderbar ist: Er nimmt den Leser von Beginn an an die "Hand" und führt einen durch das Wahlprocedure, zeigt alle wichtigen Aspekte und zeigt hier so extrem anschaulich, woran die Weimarer Republik gescheitert ist (an den Deutschen und ihren Politikern). Einfach vorbildlich.
- Denis Barthel 01:29, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - Das Fehlen des Absatzes hat den Artikel zwar seine Siegchancen gekostet, seine Exzellenz trübt er nicht.
- Scooter Sprich! 16:11, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich würde mal stark annehmen, dass der Artikel ganz überwiegend von Leuten gelesen wird, die schon mal von der Weimarer Republik gehört haben und insofern eine ausführliche Vorgeschichte nicht vermissen würden. Mich persönlich würde sie sogar eher stören, immerhin geht es um die Reichspräsidentenwahl und nicht um das politische Jahr 1925. Aber jedem das Seine... -- Carbidfischer Kaffee? 16:21, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Völlig egal, wer den Artikel möglicherweise überwiegend liest. Es verbessert den Artikel auf alle Fälle. Und Niemand verlangt eine lange Vorgeschichte, nur eine kleine Einleitung. Und das ist erledigt. Marcus Cyron na sags mir 23:37, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Mir ist es keineswegs egal, wer die Artikel hier liest. Ich könnte durchaus noch wesentlich unverständlicher und weitschweifiger schreiben, falls mir das egal wäre. -- Carbidfischer Kaffee? 13:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Völlig egal, wer den Artikel möglicherweise überwiegend liest. Es verbessert den Artikel auf alle Fälle. Und Niemand verlangt eine lange Vorgeschichte, nur eine kleine Einleitung. Und das ist erledigt. Marcus Cyron na sags mir 23:37, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro Als ich die Kandidatur sah, habe ich ihn auf Anhieb durchgelesen und war höchst angetan. Sicher, das mit der Vorgeschichte könnte noch rein. Ich hatte es offen gestanden nicht so sehr vermisst; vermutlich, weil mir die Vorgeschichte ausreichend bekannt ist. Aber selbst mit diesem kleinen Mangel versehen, ist der Text exzellent. -- - Ich würde mal stark annehmen, dass der Artikel ganz überwiegend von Leuten gelesen wird, die schon mal von der Weimarer Republik gehört haben und insofern eine ausführliche Vorgeschichte nicht vermissen würden. Mich persönlich würde sie sogar eher stören, immerhin geht es um die Reichspräsidentenwahl und nicht um das politische Jahr 1925. Aber jedem das Seine... -- Carbidfischer Kaffee? 16:21, 23. Apr. 2007 (CEST)
- ( Ich würde mir noch etwas genauere Analyse des Wahlmodus wünschen, aus folgendem Grund: Nach heutigem Verständnis muss man ja den 1. Wahlgang als eine absolute Farce bezeichnen - moralische Unterstützung für die entsprechende Partei ohne Zusammenhang mit den Kandidaten? Warum wurde so ein System eingeführt, was war der gedachte Sinn? -- AbwartendKnightMove 17:48, 23. Apr. 2007 (CEST))
:Habe einen entsprechenden Absatz eingefügt, stimme jetzt mit KnightMove 20:01, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro. --
- Well, der ist aber schon wieder revertiert. Glaub mir, er wäre eine Verschlimmbesserung. --Atomiccocktail 20:17, 25. Apr. 2007 (CEST)
Wenn der fehlende Abschnitt eingebaut wird, ist der Artikel auf jeden Fall grandios. (Bitte Nachricht an mich, wenn der Abschnitt drin ist, ich vergess sonst, das Votum zu ändern.) -- AbwartendThogo (Disk.) -- Sorgen? 19:23, 23. Apr. 2007 (CEST)So, jetzt ist er drin und daher auch Pro. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 23:33, 23. Apr. 2007 (CEST)- Fehlerteufel 21:14, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- schoener Artikel, doch ein kleines Desiderat: mir fehlt ein Abschnitt zum Wahlkampf. Mit welchen Parolen wurde der gefuehrt? Mit welchen Mitteln? --Elian Φ 00:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
- cosmicgirl Pro Das ist ein toller Artikel, vor allem natürlich wegen der hübschen Grafiken ;-) im Ernst: es ist immer wieder schön von Dir Geschichte zu lesen zu bekommen, atomic. Es liest sich wunderbar verständlich. Für mich exzellent.
- Ich wünsche mir bei beiden Wahlgängen eine Tabelle, aus der ersichtlich ist, wie die Kandidaten in den einzelnen Ländern und Provinzen abgeschnitten haben. Eventuell könnte man auch eine Grafik hinzufügen (ich stelle mir etwas Abwartendin diesem Stil vor). --Voyager 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Worin läge der Gewinn? Wer das wissen will, kann unter Fußnote 14 nachsehen (Länderebene). Dort wird eine solche Tabelle doch geliefert. Ich hielte das im Artikel, mit Verlaub, für eine ziemliche Zahlenwüste. --Atomiccocktail 21:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- FradoDISKU 21:08, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro nach erfolgten Zusätzen. --
- Pro, wirklich schöner Artikel, auch wenn mir doch noch ein paar Typografiefehler (wie etwa das Fehlen von Bis-Strichen) aufgefallen sind ;-). Inhaltlich klar exzellent. --Tolanor 17:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
Ich möchte hier nochmal das Problem mit dem Wahlmodus erklären. Vorausgeschickt sei, ich bin Österreicher. Wir wählen den Präsidenten direkt vom Volk. Wenn im ersten Wahlgang keiner die absolute Mehrheit hat, kommen die beiden besten Kandidaten in den zweiten und fechten es aus. Gut, in Deutschland und in der Schweiz ist das anders. Aber in den meisten Ländern, die ihren Präsidenten direkt vom Volk wählen lassen und zwei Wahlgänge haben, ist das gleich (wir erwarten mit Spannung die Entscheidung in Frankreich...). Also setzen vermutlich viele naive Leser, so wie ich, voraus, dass das bei jener Wahl genau so war. Wie geht so ein Leser dann in den Artikel?
In der Einleitung gibt es nichts, was der Annahme widersprechen würde. Sie verfestigt sich beim Leser, und er fährt fort. Im nächsten Absatz steht dann: "Im ersten Wahlgang war die absolute Mehrheit nötig, im zweiten reichte die relative Stimmenmehrheit." Der Leser wundert sich darüber, findet keine Erklärung, wie das gehen soll, fährt fort zu lesen. Am Ende des langen übernächsten Absatzes steht dann: "Die Bewerber hatten vielmehr die Funktion, als Zählkandidaten die Stärke der sie jeweils nominierenden Parteien anzuzeigen und diesen für den zweiten Wahlgang gute Verhandlungspositionen zu verschaffen, wenn es darum ging, sich auf Sammelkandidaten zu einigen." Aha, wir kommen der Wahrheit näher. Aber noch immer erfährt der Leser nicht, dass der zweite Wahlgang losgelöst vom ersten zu betrachten ist und dass niemand ein automatisches Recht erhielt, im zweiten aufgestellt zu werden. Vor allem fragte sich der Leser bis zu diesem Zeitpunkt mehrmals: Wo zum Geier ist Hindenburg? Dann im entsprechenden Absatz endlich steht: "[Es] durften zum zweiten Wahlgang auch Bewerber antreten, die im ersten Wahlgang nicht zur Wahl gestanden hatten." Ok, jetzt ist es klar.
Meines Erachtens muss der Artikel die (neutral formuliert) Besonderheit dieses Wahlgesetzes an vorderer Stelle deutlich machen, damit der Leser das weitere ohne Verwirrung verstehen kann. Das war meine Formulierung, man kann sie sicher noch verbessern und sich dann um Redundanzen zum unteren kümmern.
Ohne eine solche Erläuterung ist der Artikel nicht exzellent. --KnightMove 16:10, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Gut man kann drüber streiten, ob ein eigener Absatz zum Wahlgesetz sinnvoll ist oder nicht oder ob es sinnvoll ist den Satz mit den möglichen neuen Kandidaten oben einzufügen. Inhaltlich wird Wahlmodus durchaus beschrieben. Aber deine Einfügungen waren wie Atomic richtig sagt Verschlimmbesserungen und grenzen an POV. Zitat: "Die Regelung der Wahlgänge war jedoch nach heutigen Maßstäben unausgegoren ..." - wo steht so ein Urteil in der Literatur? Wenn nicht ist es deine Meinung und gehört nicht hier hin. Und dann diesen Essaysatz: "Genauso kam es denn auch." Sorry, das schöne am Artikel ist eben, dass er eng an der entsprechenden Literatur angelehnt ist und versucht möglichst wenig zu interpretieren. Im Übrigen würde eine Diskussion über Vor- und Nachteile des Wahlrechts in Artikel über Verfassung oder ähnliche Artikel gehören. Machahn 16:37, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, dann lassen wir diesen Satz mit dem "unausgegoren" weg. Von mir aus auch "...hatte keine echte Bedeutung". Das Problem mit "Genauso kam es denn auch" verstehe ich noch nicht, vermutlich ist "dann" statt "denn" besser. Aber dann wäre der Absatz nur noch objektiv und deskriptiv ohne Wertung. Oder gibt es noch ein Problem damit? --KnightMove 17:10, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 12:35, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein Artikel der die Auszeichnung wirklich verdient hat! --
- Julius1990 12:40, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ich habe den Artikel schon während des Schreibwettbewerbes verfolgt. Er ist ausführlich, umfassend, jedoch nicht langatmig. Die Informationen sind ansprechend dargeboten. Meiner Meinung nach spricht nichts gegen die Auszeichnung.
- pro (beziehe mich auf die Wettbewerbsversion): Umfassend und vollständiger Artikel. Verlinkung gut. Bei zwei Bildern (JC Killy und K. Schranz) überprüfungswürdige Lizensierungen. -- 80.139.122.183 12:55, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Geher 13:26, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Klarer Fall --
- Neutral Der Artikel ist sicher vollständig, aber irgendwie packt er mich nicht, was ich von einem exzellenten erwarte. Ich vermisse Hintergrundinfos, warum die Wahl auf Grenoble fiel. Warum das olympische Dorf eine Grundschule, ein Gymnasium, einen Kindergarten und ein Jugendzentrum hatte, erschließt sich mir nicht. Der Teilnehmertabelle fehlt die Überschrift, das Kleingedruckte würde ich als solche nicht wahrnehmen. "Sowjets" ist eine eher flappsige Bezeichnung, eigentlich sind Sowjets die Räte.--Uwe G. ¿⇔? 15:27, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Weshalb die Wahl auf Grenoble fiel und was die entscheidenden Kriterien waren, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, da die IOC-Mitglieder ihre Beweggründe nicht offenlegen müssen. Das IOC ist nun mal ein sehr verschwiegener "Verein", was ja auch immer wieder Anlass zu Kritik ist. Natürlich könnte man über mögliche Gründe spekulieren (politisch-wirtschaftliche Verflechtungen, Bestechung usw.), aber ohne nachprüfbare Angaben artet das schnell in Theoriefindung und POV aus. Wieso es nicht nachvollziehbar sein soll, dass das Olympische Dorf verschiedene zusätzliche Einrichtungen erhält, ist mir jetzt ehrlich gesagt ein Rätsel. Ein ganzes Stadtviertel zu bauen, nur um zwei Wochen lang ein paar Tausend Personen zu beherbergen, wäre ein ökonomischer Unsinn. Bei so einem grossen Projekt muss man immer die Nachnutzung im Auge behalten. Angenommen, nach den Spielen leben in jeder der 6500 Wohnungen durchschnittlich 3 Personen, so ergibt dies eine Bevölkerungszahl von fast 20.000 Einwohnern. Benötigen diese Leute keine Schulen usw.? --Voyager 21:31, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:41, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - ich finde den Artikel absolut gelungen. Ich erwarte womöglich etwas anderes als Uwe ;).
- Die Passage bei den Unterkünften wirkt auch auf mich etwas verwirrend - da sollte die Formulierung noch etwas klarer werden, dass es sich (wie ich vermute) bei "Grundschule, Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum, Einkaufszentrum und Bibliothek" um die spätere Nutzung handelt (oder war ein Teil während der Spiele schon in Betrieb?) -- srb ♋ 21:06, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro - schöner Artikel, nur ein kleinerer Kritikpunkt:
- Rainer Lippert (+/-) 22:58, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein sehr schöner Artikel, alle Bereiche werden gut abgedeckt. Die teilweise vorhandenen Tausenderpunkte, bei vierstelligen Zahlen, sollten aber noch entfernt werden. --
- Tausenderpunkte ind entfernt. --Voyager 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Alles klar, danke und Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:23, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Tausenderpunkte ind entfernt. --Voyager 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
- parttaker 15:22, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr gelungener Artikel, der im gut gewählten Umfang alles abdeckt. Beim Unterpunkt Teilnehmer sind zwei Erklärungen zu den Angaben in Klammern überflüssig - ich würde die untere belassen. --
- 1. Im Abschnitt Organisation wird von Ausgaben in höhe von 1,097 Milliarden Francs gesprochen, es wäre interessant zu erfahren welchem Eurobetrag das heute entspricht.
- 2. Der Schriftzug des Logos „Xes Jeux Olympiques d'Hiver 1968 Grenoble“ sollte genauso übersetzt werden wie das olympische Motto „Citius, altius, fortius“.
- 3. Der Abschnitt Herausragende Sportler und Leistungen ist zwar allein schon durch die Tabelle sehr informativ, aber im Fließtext steht nichts über die erfolgreichsten Sportler und von den herausragenden Leistungen wie Welt- oder Olympischen Rekorden hab ich auch nichts gelesen.
- 4. Der letze Punkt sind fehlende Bilder. Wahrscheinlich sind sie einfach schwer oder gar nicht zu beschaffen, aber anstatt der detaillierten Beschreibung von Fackel und Maskottchen wäre ein Bild einfach schöner. Auch beim Abschnitt Wettbewerbe gibt es nur zwei Bilder, beide zur selben Disziplin.
- Schon jetzt vielen Dank für die Mühe, Gruß --alexscho 17:56, 25. Apr. 2007 (CEST)
- 1. Ich wüsste auch gerne, wieviel das in Euro ist, habe aber leider keine Ahnung, wo ich solche Daten kriege.
- 2. Übersetzungen hinzugefügt.
- 3. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn den Inhalt der Tabelle nochmals im Fliesstext nachzuerzählen. Weltrekorde und olympische Rekorde gibt es nur im Eisschnelllaufen und sind im entsprechenden Kapitel erwähnt.
- 4. Das ist nun mal das Problem, wenn man keine fair use-Bilder verwenden darf. Leider kenne ich auch niemanden, der 1968 in Grenoble war und private Fotos zur Verfügung stellen könnte. --Voyager 18:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
- 1. Ich wüsste auch gerne, wieviel das in Euro ist, habe aber leider keine Ahnung, wo ich solche Daten kriege.
- KnightMove 16:46, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral Sieht gut aus, aber dass noch niemandem die Formulierung "Am meisten Medaillen gewann..." aufgefallen ist... muss gründlich studieren--
- "Am meisten..." ist ein typisch schweizerdeutscher Ausdruck, der sich in den Artikel eingeschlichen hat. Danke fürs Korrigieren. --Voyager 18:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.
Der Artikel wurde vor kurzem einstimmig zu den lesenswerten gewählt, hier aber im Anschluss leider nicht eingetragen. Da ich selber nicht dran beteiligt war, stimme ich mit pro Aktionsheld Disk. 13:22, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Mein Pro habe ich bereits bei der LW-Kandidatur angekündigt. --Uwe G. ¿⇔? 15:30, 22. Apr. 2007 (CEST)
Anmerkung, wäre es möglich, bei der Literatur die Sprache und bei Übersetzungen auch die Originaldaten (zumindest Titel, abweichendes Erscheinungsjahr, ISBN) anzugeben. sугсго.PEDIA-/+ 16:03, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Bei den Angaben handelt es sich um die Originalveröffentlichungen mit jeweiligen Titeln usw. Um welche Sprache es sich handelt, sollte aus dem genannten Ort hervorgehen. Eine Angabe halte ich deswegen für überflüssig, WP:L schlägt auch nichts derartiges vor. Oder missverste ich dich?--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel das erste Buch von Alain Dister ([7]) ist eine Übersetzuung aus dem Französischen. Da sollte schon das Original genannt werden. (Das war mir nur aufgefallen, weiul mein Papenonkel die dtsch. Übersetzung besitzt und ich mal aus Anlass derletzten Kandidatur drin geblättert hatte). sугсго.PEDIA-/+ 09:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Originaltitel und Sprache sind eingebaut. 84.56.129.102 13:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel das erste Buch von Alain Dister ([7]) ist eine Übersetzuung aus dem Französischen. Da sollte schon das Original genannt werden. (Das war mir nur aufgefallen, weiul mein Papenonkel die dtsch. Übersetzung besitzt und ich mal aus Anlass derletzten Kandidatur drin geblättert hatte). sугсго.PEDIA-/+ 09:10, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung
mit Tendenz zum Contra- mir fehlen völlig die Einflüsse, die von Pink Floyd auf andere Musiker ausgingen. Jede Menge Bands nennen Pink Floyd als prägend. Da sollte eigentlich ein komplettes Kapitel möglich sein. --h-stt !? 14:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ist in der Entstehung.--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Danke --h-stt !? 08:20, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin auf den Artikel ueber den CT-Test aufmerksam geworden, in dem bemaengelt wird, dass der Artikel von Fans fuer Fans sei. Auch wenn ich mich dem Urteil nicht ganz anschliessen will, hat der Artikel meiner Meinung nach ein grosses Manko, was diesen Eindruck stark unterstuetzt, naemlich die Einleitung. Diese fasst einfach nicht das wichtigste zusammen, nennt etwa nicht die wichtigsten Alben, dafuer erklaert sie lang und breit wie das mit Live-8 war. Gerade letzteres koennte man meiner Meinung nach ersatzlos streichen. Ich weiss, fuer eine Band wie Pink Floyd eine schwierige Aufgabe, aber es ist ja schliesslich auch eine Exzellenzkandidatur :-) --P. Birken 12:50, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Okay; die Einleitung könnte man sichern ändern und prägnanter formulieren. Das Live-8 muss nicht in der Einleitung erwähnt werden. Zu "die wichtigsten Alben": Das ist schwer da zu werten, und wäre rein subjektiv. Man könnte höchstens nach Verkauszahlen gehen. Zu "von Fans für Fans": Der Artikel ist zwar ausführlich, aber er beschreibt meist ohne Wertung, und ergeht sich nicht in typische Fan-Lobeshymnen. Es werden auch kritische Töne angeschlagen, wie: „Aufs Ganze gesehen klingt die Pink Floyd-Musik kaum anders, als wenn man eine Violinsonate aus dem 19. Jahrhundert auf der Hammondorgel spielt.“ oder "Diese stellen in Abwendung von "The Wall" und "The Final Cut" eine allerdings heutzutage kaum noch als innovativ zu bezeichnende Synthese zwischen der "programmatischen" und "klassischen Phase" ihrer früheren Musik dar.", oder "Nicholas Schaffner: Doch da Gilmours Beitrag nun nicht mehr erwünscht war, bot The Final Cut eine schlechtere musikalische Qualität als alles, was Pink Floyd vorher aufgenommen hatten; nur dass die Monotonie nun nicht mehr aus sphärischer Berieselungsmusik, sondern aus dröhnenden Antikriegsseiten bestand." aus den Fußnoten. Der Artikel macht deutlich, dass ihre Musik weit weniger innovativ/revolutionär ist, als viele Leute behaupten. 84.56.207.9 16:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ich vermisse ein paar Sätze über die legendären Konzerte von Pink Floyd, außer "The Wall" und "Live8" steht darüber nichts in dem Artikel, oder habe ich nicht richtig gelesen ? Sie waren mit was-weiß-ich-wievielen-Lastwagen auf Tournee, Kolosseum in Rom war ein Konzert. Ich war selbst in Stuttgart zusammen mit 60.000.- Leuten auf so einem Konzert, hatte danach einen Hörsturz, weil ich direkt vor den 30m hohen Lautsprechern stand. Soetwas will man doch lesen in einem Artikel. Die ewigen Streiteren zwischen den Bandmitgliedern muß man meiner Meinung nach nicht so genau ausbauen.Grüße--Saginet55 15:17, 25. Apr. 2007 (CEST)
Mir gehts ähnlich wie Saginet55. Das Ausmaß der Konzerte wird etwas dürftig beschrieben, aber das ist vielleicht auch mehr persönlicher Wunsch als Artikelkritik. Der Satz zu The Wall, "Während der ersten Konzerthälfte wurde auf der Bühne eine Mauer errichtet, die die Entfremdung zwischen Band und Publikum symbolisieren sollte" scheint mir nicht ganz richtig. Nach meinem Verständnis symbolisiert die Mauer eine innere Barriere, eine Entfremdung des Individuums von seinen Gefühlen und von seiner Umwelt. Es kann natürlich sein, dass die Band das in irgendeinem Interview über die Tournee anders gesagt hat oder noch eine weitere Dimension auf der Bühne in die Aufführung hineinbringen wollte. Da aber kein Einzelnachweis an dieser Stelle eingebaut ist, vermute ich einen kleinen Fehler. Trotzdem von mir ein Hardern -T/\LK 16:19, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro für die Kandidatur. Sehr schöne Arbeit!Als Mitautor Boris Fernbacher 17:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Andere stimmen ja auch für ihre eigenen Artikel. GrußGeos 17:51, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Gefällt mir sehr gut, auch wenn PF nach Meddle nichts wirklich neues und gutes mehr rausgebracht hat ;cÞ. Kleine persönliche Anmerkung: Als Mitautor für den eigenen Artikel zu stimmen war lange Zeit verpönt, wie ich meine, zu Recht --Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.
Zweiter Platz des Schreibwettbewerbs, klarer Fall für KEA. --Felix fragen! 14:20, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro --Felix fragen! 14:20, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro Der zweitplatzierte Artikel über eine Gattung von Hochseevögeln ist beispielhaft für einen Artikel über ein höheres Taxon. Präzise, vollständig, stilistisch sicher und mit einer sehr guten Gliederung überzeugte der Artikel die Jury. Muß ich mehr sagen? -- Tobnu 14:23, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro musst du nicht. --snotty diskussnot 14:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- eher pro, das Bild mit dem Datum sollte noch bearbeiten werden. -- calculus !¡ ?¿ 14:41, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, ich hätte mir noch eine Info zur Zehenanordnung gewünscht. Ansonsten makellos. --Uwe G. ¿⇔? 15:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- eindeutig Pro --KapitänZukunft 17:49, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:43, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - wunderbarer Artikel.
- pro - ohne Zweifel exzellent. --Carstor|?|ʘ| 23:18, 22. Apr. 2007 (CEST)
- pro - Makellos. Man merkt dem Autor seine langjährige Erfahrung an. Ein echtes Prachtstück. Denis Barthel 01:30, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Aber klar Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:26, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro. Ein absolutes Vorbild für Artikel dieser Art. --
- pro, siehe Kommentare oben. --BS Thurner Hof 21:13, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Uneingeschränktes Pro von mir. Fachlich und sprachlich auf der Höhe. Einzig wünscht man sich noch eine Erklärung für die geringe Fortpflanzungsrate. --TomCatX 22:05, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Auch dieser Schreibwettbewerbkandidat von Platz 6 der Sektion 1 möchte gleich mal sein Glück versuchen. Der Hauptkritikpunkt, die zu unverständlich formulierte Einleitung, wurde bereits behandelt (vgl. Begutachtung von Uwe Gille). --Bitbert -?- 15:46, 22. Apr. 2007 (CEST)
- als Laie fand ich den Artikel sehr gut zu lesen, für den Bereich angewandte Informatik / Mess- und Sensortechnik nicht unbedingt selbstverständlich. Fachlich konnte ich keine Probleme und Unstimmigkeiten ausmachen - imho ein sehr guter Artikel, eindeutig pro -- Achim Raschka 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Für mich ein Beispiel, dass man Informatik auch plastisch und allgemeinverständlich darstellen kann. Die Einleitung ist nun super. Der Artikel hat sich berechtigterweise im SW platziert, wenn er es auch nicht ganz in die Top10 geschafft hat, ein 6. Platz in der in diesem Jahr starken Sektion 1 ist schon eine Hausnummer.--Uwe G. ¿⇔? 20:14, 22. Apr. 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 20:16, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro auch für nur semi-Laien exzellent --
- pro Hervorragender Artikel. Eine sehr plastische Darstellung. Denis Barthel 01:32, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, da es dem Artikel gelingt, den Leser in eine sehr spezielles und komplexes Thema mitzunehmen und die Probleme nachvollziehen zu können. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass auch verlinkte, die Grundlage bildende Artikel wie z.B. Media Access Control, Hidden Station, Trägerprüfung und v.a. Sensornetz ausgebaut bzw. angelegt wurden. EIn paar kleine Anmerkungen:
- Für den Abschnitt "Einordnung" fände ich "Entwicklungsgeschichte" treffender
- Abschnitt "Tagesablauf": den Zeitunterschied d zwischen der aktuellen Uhrzeit und der Uhrzeit der Nachricht . Wäre seiner statt der klarer (oder verstehe ich das falsch)?
- Die Abbildung S-MAC.svg ist beim Ausdrucken (Browser=Firefox) nicht optimal.
- Ein paar Kleinigkeiten habe ich direkt im Artikel angepasst, wobei zu prüfen wäre, ob es sich dabei wirklich um Verbesserungen handelt.
- --Cactus26 09:47, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hinweis: SVGs mit Transparenz werden vom Firefox nicht korrekt gedruckt. Man sollte daher bei ihnen ein weißes Rechteck als Hintergrund einfügen. --Phrood 13:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe zwei deiner drei kleinen Änderungen zurückgenommen. Ich verstehe, dass die Sätze unnötig kompliziert anmuten, aber da stecken sprachliche Feinheiten dahinter, die für Verwirrung sorgen könnten:
- „Multiplexverfahren ermöglichten den gleichzeitigen Betrieb vieler Mobiltelefone …“ Klar, ist kürzer als „große Zahlen an“, klingt aber, als könne eine Minderheit von Mobiltelefonen nicht im Multiplex betrieben werden.
- „TDMA funktionierte bei Bluetooth mit maximal acht Endgeräten tadellos, ließ sich aber nicht ohne weiteres auf größere Sensornetze übertragen“ Hier gibt es einen feinen inhaltlichen Unterschied zu „groß“: Du kannst TDMA auch noch mit 32, 64 oder 128 Endgeräten ordentlich betreiben, das ist bei Sensornetzen aber kolossale Energieverschwendung.
- „Einordnung“ habe ich gewählt, weil es das Protokoll in den größeren Zusammenhang stellt. „Entwicklungsgeschichte“ finde ich unpräzise, denn dann müsste ich beschreiben, wie die Herren Ye, Heidemann und Estrin sich nächtelang Kaffee und Knoten um die Ohren geschlagen haben.
- „Seiner“ statt „der“ kann man durchaus machen. Ist mir nicht aufgefallen.
- Das mit den SVGs im Firefox ist mir neu, ich drucke fast nie. ich werde das korrigieren.
- Danke! --Bitbert -?- 14:12, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe zwei deiner drei kleinen Änderungen zurückgenommen. Ich verstehe, dass die Sätze unnötig kompliziert anmuten, aber da stecken sprachliche Feinheiten dahinter, die für Verwirrung sorgen könnten:
- Hinweis: SVGs mit Transparenz werden vom Firefox nicht korrekt gedruckt. Man sollte daher bei ihnen ein weißes Rechteck als Hintergrund einfügen. --Phrood 13:41, 23. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Und wieder ein Kandidat des Schreibwettbewerbs, der auf Platz 5 der Sektion II landete. Inhalt und Form harmonieren ausgezeichnet und neben den zu erwartenden Punkten, wie Handlung, Entstehungsgeschichte und Rezeption spart der Artikel auch nicht mit einem detaillierten Abschnitt zur Filmanalyse, in der auf Inszenierung, Stil und Motive eingegangen wird, ohne je in die Theoriefindung abzugleiten. César 16:12, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Pro. Die Handlungsbeschreibung ist zwar etwas verwirrend, aber das liegt wohl eher am Film. Insgesamt ein toller Filmartikel. --Uwe G. ¿⇔? 00:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der beste Filmartikel, den ich je gelesen habe. Was ich mir wünschen würde, (wenn es realisierbar wäre), ist ein Szenenfoto aus dem Film. Auch hier sind einige Referenzen im Text nicht sichtbar (stattdessen eine größere Lücke im Text, bspw. beim ersten Auftreten der Refs 11 und 12), werden aber mitgezählt und unten auch aufgelistet. Das ist jedoch offenbar nicht die Schuld des Autors, sondern eher ein Softwarebug. Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:48, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Marcus Cyron na sags mir 20:04, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - noch einer der vorbildlichen Artikel aus dem SW, an dem Kritiken nur Peanuts sind.
- Hitch 20:01, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro - Erstklassige Arbeit. Unglaublich vielschichtig in der Beleuchtung des Films und wie immer sauber im Ausdruck und der Referenzierung. Besonders bei der Darstellung der Inszenierung schmerzt mal wieder die strenge Copyright-Politik der deutschsprachigen Wikipedia :( --
- Jackalope 12:13, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellenter Artikel, ohne wenn und aber. --
- Andibrunt 09:14, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro Alles wichtige wurde schon gesagt. --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Hmnjo. Wie der Rest hier auch aus dem Schreibwettbewerb, 6. Platz insgesamt. Einige Anregungen aus der Bewertung schon umgesetzt. Als Hauptautor neutral. --Carstor|?|ʘ| 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:43, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich auch herausragend.
- Pro. Eine eindrucksvolle Leistung, so einen Mammutartikel in der kurzen Zeit des SW so umfassend auszubauen. --Uwe G. ¿⇔? 00:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - Ganz großes Kino. Es ist das eine, einen Artikel über eine Art oder eine Gattung auf ein exzellentes Niveau zu bringen. Dasselbe mit einem Artikel zu tun, der gleich eine Familie mit rund 3000 Arten schildert, ist ein ungleich größeres Kaliber. Großen Respekt. Denis Barthel 01:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro - siehe kommentare oben. --BS Thurner Hof 21:14, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Eindeutig Pro, und ich weiß, wie mühsam es ist, eine Pflanzenfamilie zumindest lesenswert zu kriegen. Wichtige Punkte, die mir dennoch fehlen: Bei der Morphologie fehlt mir der Punkt, dass Blätter und Sprossachsen häufig verwachsen/verschoben sind. Das ist ein wichtiges Merkmal der Familie. Zudem fehlen mir Hinweise auf Bestäubung und Diasporenausbreitung. Auch der Inhaltsstoffabschnitt könnte für mich gerne noch ausführlicher sein. --Griensteidl 21:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Antwort dazu auf Artikeldiskussion, Einarbeitung der Hinweise sobald es die Zeit zuläßt ... --Carstor|?|ʘ| 22:00, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Unabhängig von meinem pro die Bitte, neben der irischen Hungersnot auch die Einführung der Kartoffel durch den großen Fritz in D zu nennen, welche sicherlich richtungsweisend in Mitteleuropa war. --Ayacop 19:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Die Unterabschnitte vierter Ordnung in "Androeceum" und "Gynoeceum" erscheinen mir verzichtbar, sie sollten IMO durch fette Zwischenüberschriften ersetzt werden. --Phrood 22:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hmmm, ich bin ein wenig (berufsbedingt) gegen den Missbrauch von Formatierungsanweisungen zur Strukturierung. Ist mMn eine Unsitte, die man gar nicht erst anfangen sollte. ;-) --Carstor|?|ʘ| 23:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich halte das für vertretbar, wenn dadurch das Inhaltsverzeichnis aufgeräumter wird, kann aber deinen Standpunkt nachvollziehen. --Phrood 09:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Platz 3 in der Gesamtwertung, Platz 2 in der Sektion I. An dieser Stelle Danke für die hilfreichen Reviews. Enthaltung, da Autor. --Phrood 18:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 18:06, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Der Kandidatenbaustein fehlt noch im Artikel. Pro Der Artikel beeindruckt mich als Laien. Er macht einen sehr guten Eindruck. Für mich exzellent.
- pro Der Arbeit beeindruckt durch seine didaktisch gute Aufbereitung. Als völliger Informatik-Laie habe ich immerhin verstanden, worum es geht und wieso das wichtig ist. -- 80.139.122.183 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- tw86 Lächle mal wieder :) 21:27, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Exzellenter, leicht verständlicher Artikel mit ebenso exzellenten Darstellungen, also muss hier auch ein Exzellenz-Baustein rein ;) --
- Pitichinaccio 22:45, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro, sehr faszinierend --
- Wow, ein toller Artikel. Ich habe ihn gerne und mit sehr viel Interesse und Freude gelesen. Die vielen nützlichen Grafiken im Artikel machen daraus eine sehr verständliche Thematik. Bevor ich euphorisch meine Zustimmung verkünde, hier einige Punkte, die mir dennoch aufgefallen sind:
- Abschnitt "Bresenham-Algorithmus": „Um die Position von M gegenüber der Linie zu bestimmen, wird eine andere Form der Geradengleichung verwendet“. Das liest sich irgendwie merkwürdig. Also warum nicht die Form der Geradengleichung konkret benennen? (Ein tollkühner Versuch von mir: Koordinatenform?)
- Abschnitt "Bidirektionale Rasterung": „Um die Geschwindigkeit der Rasterung weiter zu erhöhen, liegt es nahe, die Linie bidirektional, also gleichzeitig vom Anfangs- und vom Endpunkt [...] zu zeichnen“. Diese Überlegung liegt mir leider nicht so nahe, wie der Satz suggeriert. Mir ist immernoch nicht ganz klar, woher dort der Geschwindigkeitsvorteil kommt. Hier würde ich mir noch einen Satz wünschen, der diesen Zusammenhang klarmacht.
- Im Abschnitt „Eigenschaften und Vergleich“ schlage ich − sofern sinnhaft machbar − eine Tabelle vor, die die einzelnen Verfahren hinsichtlich benötigter Rechenoperationen bzw. Geschwindigkeit gegenüberstellt.
- Gruß, --norro 23:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Implizite Form. Soll ich das verlinken? Es klingt so kompliziert... 2) Man iteriert nur über die Hälfte der Linie und färbt bei jedem Schritt die beiden symmetrischen Pixel auf einmal ein. Ich ergänze das noch. 3) Die Angabe von Geschwindigkeiten/Rechenoperationen ist problematisch. Sie hängen davon ab, wie der konkrete Code aussieht, welche Faktoren man für Additionen und Multiplikationen vergibt etc., so etwas ist immer sehr grob und subjektiv. Z.B. haben Wu/Rokne für ihr Doppelschrittverfahren eine Geschwindigkeitssteigerung von 100% gegenüber Bresenham angegeben, und diese Angabe wurde von Boyer/Bourdin später auf 15% relativiert, weil sie eine andere "Messmethode" verwendet haben. Daher möchte ich lieber keine Geschwindigkeiten angeben. --Phrood 00:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Die Verlinkung wäre hier tatsächlich wohl eher kompliziert als nützlich. Ich war darauf gekommen, da sich „[...] eine andere Form der Geradengleichung“ irgendwie unwissenschaftlich liest und somit gar nicht zum Gesamteindruck des Artikels passt. Vorschlag: „[...] wird eine Form der Geradengleichung verwendet, die/mit der {Grund für diese Form der Gleichung}“ Zu 2) Prima. So versteh' ich es. Zu 3) Okay, das sehe ich ein. Damit gibt es von mir jetzt auch die angekündigte, euphorische Zustimmung :) Gruß, norro 14:09, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zu 1) Implizite Form. Soll ich das verlinken? Es klingt so kompliziert... 2) Man iteriert nur über die Hälfte der Linie und färbt bei jedem Schritt die beiden symmetrischen Pixel auf einmal ein. Ich ergänze das noch. 3) Die Angabe von Geschwindigkeiten/Rechenoperationen ist problematisch. Sie hängen davon ab, wie der konkrete Code aussieht, welche Faktoren man für Additionen und Multiplikationen vergibt etc., so etwas ist immer sehr grob und subjektiv. Z.B. haben Wu/Rokne für ihr Doppelschrittverfahren eine Geschwindigkeitssteigerung von 100% gegenüber Bresenham angegeben, und diese Angabe wurde von Boyer/Bourdin später auf 15% relativiert, weil sie eine andere "Messmethode" verwendet haben. Daher möchte ich lieber keine Geschwindigkeiten angeben. --Phrood 00:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro. War von der Jury der Sektion auch als ein Kandidat für den Gesamtsieg nominiert, an diesem Artikel gibt es imho nichts zu meckern. --Uwe G. ¿⇔? 00:54, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro, aus meiner (Dreiviertellaien-)Sicht perfekt: ein sehr informativer Artikel, dessen Lektüre gut zumutbar ist und auch noch Spaß macht. JHeuser 19:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - interessanter und guter Artikel, allerdings durchaus noch mit Verbesserungsmöglichkeiten ;-)
Was mich speziell interessieren würde - obwohl das ganze Gebiet noch sehr jung ist -, wäre eine "historische Entwicklung" : Evtl. eine Art Timeline, wann welche Weiterentwicklung kam - evtl. auch (falls möglich) mit einer entsprechenden Begründung, warum gerade zu dem Zeitpunkt (Hintergrund ist das vermutlich damit eng verknüpfte Gebiet der Anwendung bzw. Hard- und Softwareentwicklung - z.B. CAD, Computergraphik, etc.). Derzeit werden eigentlich nur die allerersten Entwicklungen in den 60ern zeitlich eingeordnet. -- srb ♋ 21:32, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Bei einem Thema, das eigentlich schon seit langem als abgehakt betrachtet werden kann (der Bresenham-Algorithmus ist zufriedenstellend schnell) und um das sich nur eine Handvoll Forscher weiterhin kümmert, ist eine "Forschungsgeschichte" Overkill. Die ersten veröffentlichen Algorithmen gab es Anfang der 1960er, weil sich zu diesem Zeitpunkt die ersten Raster-Grafikgeräte (Plotter) durchsetzten. Ich möchte dazu nichts mehr ergänzen, aber falls es dich tröstet: ich werde in nächster Zeit einen umfassenden Artikel Geschichte der Computergrafik anlegen. --Phrood 21:55, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Cvf-psDisk+/- 18:46, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, mir fällt dazu nur ein Wort ein: phantastisch! Verständlich, ausführlich und interessant - und das alles zu einem Thema, dem man eigentlich kein solches Ergebnis (als Artikel) zutraut! --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Platz 7 in Sektion 3. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. --Soccerates 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 20:04, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich absolut super.
- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr schöner Artikel – Mich stört allerdings etwas die unnötigen Zeilenumbrüche in den Listen. Sollte man noch alle einheitlich formatieren. --
Anmerkung Bitte nochmal überprüfen, ob die Mannschaft aus Chile wirklich im Schloss Glienicke, oder nicht eher im dafür besser geeigneten gegenüberliegenden Jagdschloss Glienicke übernachtete. --Rlbberlin 23:16, 22. Apr. 2007 (CEST)Sorry Blackout --Rlbberlin 23:33, 22. Apr. 2007 (CEST)- Atomiccocktail 22:17, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Hat mir bereits im Schreibwettbewerb gut gefallen. --
- noch
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- K. Bödiger: Tor, Tor, Tor - Fußball WM in Deutschland. Spectrum Verlag, 1974. ISBN 3-7976-1245-1 -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Auslosung: "Deutschland" wurde an den Kopf der Gruppe I gesetzt, steht dort nicht Chile?
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Gab's da noch eine gesonderte Auslosung, die zur Festlegung als Mannschaft 2 in der Gruppe führte? -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Die Verwendung des Begriffes "Deutschland" sollte vermieden werden - nicht zuletzt da beide deutschen Staaten teilnahmen
- ist jetzt (bis auf die Zitate) präzisiert. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- die Zweite Finalrunde scheint mir etwas stiefmütterlich behandelt zu werden, zumal die komplette erste Hälfte des Abschnitts nochmal auf den Modus eingeht und die Intention des Setzens von Brasilien/BRD erläutert
- muss ich mir nochmal ansehen. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Finale: die Symbole hinter den Namen in den Mannschaftsaufstellungen sollten erklärt werden
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hab mir den Artikel gerade mal ausgeloggt angeschaut (die Alt-Texte werden von meinem JS geschluckt): Die Erklärung der Symbole und auch die Beschreibung einiger Bilder im Alt-Text zu "verstecken" ist zwar eigentlich eine pfiffige Idee - aber dadurch wird das Lesen fast zum Suchspiel ;-) Zudem fallen diese Erklärungen z.B. beim Ausdrucken komplett unter den Tisch. -- srb ♋ 20:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Formales: Die Anordnung & Gestaltung von Tabellen und Spielpaarungen in Vor- und Zwischenrunde wirken in sich sehr gequetscht (v.a. die Paarungen), wohingegen sie besonders bei höheren Bildschirmauflösungen (1280) große Lücken im Layout reißen - bei kleiner Bildschirmbreite (1024 mit Sidebar) ragt dagegen die Tabelle in die Spielpaarungen hinein. -- srb ♋ 23:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn das Standard ist, dann werden in den anderen Artikeln vermutlich die gleichen Probleme auftauchen. -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - zwar bereits sehr gut und spannend zu lesen, aber doch noch zu viele (wenn auch eher kleinere) Kritikpunkte:
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
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Nundenn, dann stelle ich auch mal meinen Schreibwettbewerbsbeitrag (4. Platz in der Gesamtwertung, 1. Platz in Sektion II) hier zur Disposition. Besonderer Dank gilt Benutzer:Ernst Kausen, der den Abschnitt zur Klassifikation beisteuerte. --BishkekRocks 20:27, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 20:35, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - nicht viel zu sagen oder gar zu meckern. Fehler waren minimal.
- Pitichinaccio 22:43, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro klarer Fall. --
- Geher 22:55, 22. Apr. 2007 (CEST) Toller Überblick im ersten Teil, im zweiten Teil war es beim Lesen ein Kampf. Das ist wohl der Teil auf den es ankommt, wenn man wirklich mal eine spezielle Information braucht. Pro --
- Nicht nur beim Lesen ;-) Aber ich fürchte, das liegt in der Natur des Themas. --BishkekRocks 22:57, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Vielleicht könnte man die lange Liste der Systematik anders lösen, aber insgesamt ein toller Artikel. Die Anmerkung "Das [ə] steht für den kurzen a-Laut, der bisweilen auch als [ʌ] wiedergegeben wird." scheint mir eigenartig und fachlich nicht korrekt. --Uwe G. ¿⇔? 01:00, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür: Die Sprach-Artikel gehören m. E. zu den anspruchsvollsten Sujets in der WP, dieser Artikel zeigt das nicht nur, sondern hat die Herausforderung auch prima gemeistert. Aus meinem SW-Review:
- Thema: Als Sprachfamilie mir neu (Übersichtsartikel)
- Recherche: Maßgebliche Lit.; durchweg referenziert; solide weblinks
- Darstellung: Gut geschrieben, sauber im Ausdruck (1 Compu-Fehler hab’ ich gefunden, die Korrektheit der Zeichen kann ich nicht beurteilen)
- Illustration: sparsam, notwendig. 1 Bild wiederholt. Schade, dass man die Bilder vergrößern muss, um ihre Aussage wahrzunehmen.
- Optik: o.k.
- Links: die erstaunlich hohe Anzahl blauer Links zeigt, dass dieser Übersichtsartikel eine wichtige Bereicherung für die WP ist.
- Insgesamt: preiswürdiges Stück; wenn sicher auch nicht eins für jeden, da kein populäres Thema.
--Felistoria 19:53, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:59, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Ja, die von Uwe genannte Anmerkung muss noch korrigiert werden. [ə] ist kein a-Laut, und wenn es einer ist, sollte er nicht [ə] transkribiert werden. [ʌ], das man mit Wohlwollen noch als a-Laut beschimpfen kann, ist, zumindest für Nepali, das ich grad lerne, kann ich das mit Sicherheit sagen, die tatsächliche Aussprache dieses Lauts, der in der Regel als kurzes a geschrieben wird. Was mir in dem Artikel gar nicht gefällt, ist die Fett- und Großschreibung im Artikeltext. Das ist unnötig. Die listenhafte Darstellung der Gliederung der Familie wäre besser grafisch gelöst worden, als Bäumchen zum Beispiel. Inhaltlich gibts (außer der genannten Anmerkung) nichts zu meckern. Außerdem müssen die Wikilinks des Artikels noch korrigiert werden. Zu oft wird auf Redirekts oder BKLs verlunken, was ich ziemlich unschön finde. Den Begriff "Zigeuner", der oftmals auftaucht, würde ich komplett rauslassen. Zwei Formulierungen sind etwas seltsam: Die Blütezeit der Sanskrit-Literatur fällt in die Mitte des 1. Jahrtausends. (vor oder nach der Zeitenwende?), Die Sandhi-Regeln wurden abgeschafft... (per Gesetzbeschluss oder sowas? ;o) ) Die Illustration mit den Karten und Schriftproben ist sehr hilfreich, aber siehe Felistoria. Insgesamt sicher eine Bereicherung für die Sammlung von Sprachfamilienartikeln und ein Vorbild für diese Artikelgattung. --
- Zunächst einmal bin ich natürlich froh, wenn sich die Kritikpunkte auf Sachen wie die ə/ʌ-Geschichte beschränken. Ich gebe zu, dass die Formulierung ein wenig unglücklich war, aber so lasse ich das nicht auf mir sitzen ;-) Die übliche Realisierung des kurzen a-Lauts ist tatsächlich [ʌ] (wobei das bei einer dreistelligen Zahl von Sprachen über drei Jahrtausende sicher auch nicht einheitlich ist). Die Notation des Phonems als /ə/ ist aber keineswegs aus meinem Mist gewachsen, sondern wird durchgängig so in der Fachliteratur verwendet, weil für eine Beschreibung der Phonologie die exakte phonetische Realisierung nicht so wichtig ist. Ein Baumdiagramm würde sich bei der Klassifikation wohl nicht unbedingt anbieten, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie das praktisch bewerkstelligt werden sollte und die Gliederung ohnehin nicht so verästelt ist. --BishkekRocks 19:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- FradoDISKU 17:08, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro. Vollständiger und gut lesbarer Überblick. --
- NewSatanicDarkAfterPanda 07:40, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr fundierter Artikel. Einige Unklarheiten bestehen bei der Notation der Phoneme.
- Denis Barthel 23:37, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Mein Lieblingsartikel im SW außerhalb der Sektion 1. Hervorragender Artikel, der mir alle Fragen beantwortete, ich habe nichts vermisst.
- Rabe! 14:36, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Nachdem ich hier so viel abgestimmt habe, nominiere ich selbst mal einen Artikel, der in der Jury sehr positiven Anklng fand. Selbst bei den Mitgliedern der Jury, die mit Sport nicht so viel "am Hut" haben, wurde dieser Artikel auffällig gelobt. Von der Anlage her war es der Beste der drei wirklich gelungenen großen Sportüberblicksartikel. Anders als die anderen beiden mußte er sich keinen "technischen Vorgaben" beugen und hatte daher eine Art eigenes Leben. Der Artikel wäre problemlos unter die Besten 10 gekommen - hatte aber ein Manko, daß bei der sehr engen Entscheidung am Ende die Platzierung "nur" auf dem fünften Platz von Sektion 3 zuließ: Frauenfußball, Jugendfußball und Amateurfußball finden nur wenig bis gar keine Beachtung. Das kann man dem Artikel in meinen Augen im Sinne der Exzellenzkandidatur nachsehen (im Wettbewerb ging es leider nicht). Zudem glaube ich, daß Scherben dazu noch ein Wenig nachtragen könnte. Lange Rede, kurzer Sinn: Marcus Cyron na sags mir 20:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Exzellenz.- Julius1990 20:55, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Den Artikel habe ich schon in der Entstehung auf dem Schirm gehabt. Er gefällt mir wirklich gut.
- pro Ich stimme zu diesem Artikel 100% mit Marcus überein und freue mich, den Ruhrgebiets-Sonderpreis zu überreichen, selbst wenn der Artikelverfasser ein erklärter Fan der Zecken ist. -- 80.139.116.242 21:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- So wie der Nominator ;) Marcus Cyron na sags mir 21:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
- FRaGWüRDiG ?! 21:46, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Geher 22:49, 22. Apr. 2007 (CEST) Es gab eine Zeit, da war Fußball tatsächlich noch wichtig. Sehr gelungener Überblicksartikel, bei dem nur meine Wunschgliederung von einer Bildschirmseite je Gliederungspunkt bei den ersten Abschnitten knapp überschritten wird. Sollten noch Bilder nachgetragen werden können, dann müssen unbedingt Zwischenüberschriften rein. Auf der anderen Seite ist die grundsätzliche Aufteilung in allgemeinen Überblick und dem gegliederten Überblick nach Städten ein dickes Plus, weil man den allgemeinen Teil nur einmal liest, die Städte aber jederzeit wieder ansteuern kann. Pro --
- Ich schätze diesen Artikel sehr – und habe zugleich einige Bauchschmerzen:
- Zum einen fehlen die lokalen Entwicklungen in GlaBotKi, Hamm i.W., Hagen und Witten, die nachzuarbeiten wären.
- Des weiteren fußt der Artikel ausweislich der Referenzen weitestgehend auf nur einem (wenngleich vorzüglichen) Buch. Liefern andere Quellen zusätzliche Informationen?
- Mit 102.000 Bytes ist der Artikel jetzt schon voluminös - die Forderungen von Marcus und mir umzusetzen hieße, ihn noch mächtiger zu machen. Wie zerschlägt man diesen Gordischen Knoten?
- Mal sehen, was Benutzer:Scherben daraus noch macht. Etwas Zeit bleibt ja noch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:26, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe Deine Disku. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Lupo Curtius (aka W.Honisch) 10:59, 23. Apr. 2007 (CEST) Ein hervorragender Übersichtsartikel, dessen Entstehung ich gerne verfolgt habe. Der Artikel ist exzellent, auch wenn einige Helden des Ruhrgebietsfussballs fehlen, wie Lothar Emmerich, Stan Libuda, Ente Lippens, Olaf Thon oder Manni Burgsmüller ;-) Pro --
Cash11 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro...besser gehts eigentlich nicht, Super-Artikel, der keinerlei Fragen offen lässt.--contra: Lesenswert finde ich den Aktikel allemal, exzellent allerdings nicht. Ich finde, es gibt zu wenig Bilder. Der Artikel ist bebildert als ob es sich um eine philosophische Theorie handele... ;-) Negativ fiel mir auch auf, dass die Einzelnachweise quasi alle aus einer Quelle stammen. Erstens könnte man das zusammenfassen, Seitenzahlen finde ich bei Wikipedia irrelevant, es sei denn der Artikel wäre über das Buch von Hartmut Hering. Nimmt auch zuviel Platz weg, es gibt doch zweispaltige Formatierungen. Inhaltlich fehlt mir ein eigener Abschnitt zum Frauenfußball, und zu möglichen Besonderheiten der Jugendarbeit. Die wirtschaftlichen Aspekte des Fußballs sind mir auch ein wenig zu versprenkelt, Auswirkung der wirtschaftlichen Lage der Region auf den Fußball, aber auch Sponsoren, wirtschaftliche Leistung der Fußballvereine, Arbeitsplätze, etc., wobei ich auch keinen Vorschlag habe, wie man das ändern könnte, ohne den Artikel noch größer zu machen. Also, insgesamt ergibt sich für mich ein unvollständiges Bild. --Guisquil 12:41, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Thema "Frauen- und Jugendfußball": Siehe oben. Ich werde den Artikel schon noch erweitern, keine Sorge.
- Die Seitenzahlen sind drin, damit man die Stellen nachlesen kann. Wenn es bspw. um die erste Radioübertragung eines Fußballspiels geht, dann sollte man das referenzieren - und da reicht erstmal das Buch von Hering. Ansonsten versuche ich nach und nach, auch die beiden Bände von Piorr einzubauen (die sich im wesentlichen auf die Zeit nach 1945 beschränken), aber das ist halt work in progress.
- Bilder: Ich bin mal so ketzerisch und sage, dass das für mich wirklich nebensächlich ist. Bilder von Stadien sind drin, Bilder von Spielszenen sind urheberrechtlich problematisch. Wenn du welche mit der richtigen Lizenz findest, dann darfst du sie aber gerne einbauen. :)
- Bezüge zur Wirtschaft: Was fehlt dir? Im Prinzip steht das alles im Geschichtsteil. Die ersten Sponsoren in den Zwanzigern, die Bedeutung der Industrie in der Nazi- ebenso wie in der Nachkriegszeit. Ab 1960 wurden die Clubs zu Stadtvereinen, die Kommunen haben kräftig reingebuttert. Seit Ende der Achtziger ist der Fußball für Global Player interessant. Ein eigener Absatz wäre m. E. mehr als redundant.
- Schöne Grüße --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 12:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Bebilderung: Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt. Marcus Cyron na sags mir 14:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dann will ich mal das Haar in der Suppe suchen: auf die einseitige Quellenlage wurde ja schon eingegangen (ich kann leider nicht beurteilen, ob es da noch mehr vernünftige Quellen gibt, Literatur zu den Vereinen dürfte meistens nicht den Blick auf Ganze enthalten) und das ist meiner Meinung nach das größte Manko. Was mich sonst noch stört ist, dass fast ausschließlich die sportliche Geschichte aufgezeigt wird. Die gesellschaftliche Verankerung und Bedeutung wird häufig am Rande behandelt beziehungsweise ist in Unterkapitel ausgelagert. Auf die in der Einleitung erwähnte Bindegliedfunktion zwischen Moderne und Montanzeit wird im Artikel dann kaum eingegangen. Ich fürchte aber auch, dass das wiederum mit der Literatur zusammenhängt, die wohl meist ähnlich gestrickt ist und Wikipedia als Enzyklopädie soll da ja nur den Forschungsstand wiedergeben. (Kann sogar sein, dass sich der Autor/die Autoren schon die Mühe gemacht haben, da alles rauszuquetschen und das es trotzdem „so wenig“ ist – will ich gar nicht bestreiten). Letzter Punkt: wenn es so eine bedeutende Fußballlandschaft ist, welche Spieler hat es dann hervorgebracht? Das geht ein wenig unter. Insgesamt ein recht komplexes Thema, das in einem Enzyklopädieeintrag unterzubringen (und zwar auch noch knackig) dürfte schwierig sein. Obwohl mich das Thema gerade dort interessiert, sind mir da gestern Abend zum Ende hin ein wenig die Augen zugefallen. Man könnte sicherlich noch viel mehr dazu schreiben, aber so wie es jetzt ist, dürfte es quantitativ genug sein und ist meiner Meinung nach auch gut auf den Punkt gebracht. Deshalb und aus Sympathie zum Thema ein pro, es gibt wesentlich schlechtere Exzellente. --Alex 23:53, 24. Apr. 2007 (CEST) PS: Bitte keine zusätzlichen Bilder zur reinen Dekoration!
Pro ich finde den Artikel exzellent. Leider bin ich vorab im Review nicht dazu gekommen den Artikel zu kommentieren. Daher jetzt noch folgende Anmerkungen:
- welches sind die Fußballhochburgen in Brasilien und Argentinien?
- zwei der erfolgreichsten Vereine Europas: vielleicht (mit viel Wohlwollen) noch Borussia Dortmund, aber Schalke 04 ?!?
- waren die ersten aktiven Fußballer der Region jedoch keine Arbeiter, sondern Schüler aus der Oberschicht - das war doch nicht nur in der Region, sondern in ganz Deutschland so.
- Unterabteilungen kirchlicher Jünglingsvereine - ist das ein feststehender Begriff? Evtl. in Anführungszeichen?
- Abkürzung WSV für Westdeutscher Spielverband tritt erstmals im Abschnitt "Der Fußball wird zum Sport der Massen" auf und wird zuvor nicht erklärt.
- Zudem entdeckte die Presse den Sport; die ersten Fußballzeitschriften entstanden - ist hiermit der kicker gemeint, oder gab es im Westen etwas spezielles?
- die Baupläne für das Stadion organisiert - was ist hiermit gemeint?
- Die große Zeit der „Knappen“: hing der Aufstieg Schalkes und die gewonnenen Meisterschaften mit der Nähe zum Nazi-Regime zusammen, und wenn ja, wie (konzentration der Starken Spieler in wenigen Vereinen steht ja schon weiter unten. Gab es auch Beeinflussung von Spielen, Schiedsrichtern, etc.)? Gab es neben den Nazi-Befürwortern auf Wiederstand (z.B. Czerkus)?
- minutiösen Aufstellung der Stammbäume - hier ist vermutlich eine detaillierte Aufstellung gemeint, oder?
- Die Neunziger: der Frauenfußball wird hier zum ersten und einzigen Mal im Geschichtsabschnitt erwähnt und wirkt dadurch wie ein Fremdkörper. --> evtl. besser weiter unten einbauen.
- die Schalker „Nordkurve“ und die „Südtribüne“ in Dortmund (als größte Stehplatztribüne Europas) sind in Deutschland ohne Konkurrenz. - bei was? Zuschauerzahl?
- die Fußballgeschichte der einzelnen Städte habe ich nicht mehr im Detail durchgesehen - ich fürchte, dass ich hier nichts weiter beitragen kann.
- was mich noch interessieren würde ist der Stellenwert der unteren Ligen: wie waren die 2. Liga West bzw. die 1. Amateurligen angesehen? Wie verhält es sich heute mit Regional-, Ober und Verbandsligen?
- die einseitige Quellenlage finde ich auch etwas kritisch. Zusätzliche Bilder wären sicher schön (vielleicht findet sich ja etwas aus der Anfangszeit des Fußballs im Revier). --Soccerates 08:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
Hullu poro 11:45, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral Es gibt noch Lücken im Bereich Frauen- und Jugendfußball. Vereine aus dem Ruhrpott haben schon öfters die deutschen Jugendmeisterschaften gewonnen. Vielleicht könnte man noch eine Aufzählung der bekanntesten Fußballspieler des Ruhrgebiets aufstellen. Vorschlag: Hierbei beschränkt man sich auf Nationalspieler, die im Ruhrgebiet geboren wurden. Ansonsten finde ich den Artikel in seiner jetzigen Form lesenswert. --- Also ich will mich hier ganz ausdrücklich gegen eine Liste Bekannteste Fußballspieler des Ruhrgebietes aussprechen. Der Vorschlag zur Beschränkung bringt nicht wirklich etwas, da es Spieler gibt, die nie im Pott auf hohem Niveau gespielt haben, wohl aber anderswo - und umgedreht. Vor allem in der heutigen Zeit, wo man immer leichter mal umzieht, kann sowas kein Kriterium mehr sein. Zudem gab es diverse große Spieler, die nie Nationalspieler wurden (ich sage nur Willi Burgsmüller, Max Michallek oder Helmut Bracht um mal nur drei Borussen zu nennen. Marcus Cyron na sags mir 11:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Warum stößt ihr mich denn erst jetzt alle mit der Nase darauf, dass euch ein Absatz zum Jugendfußball fehlt? Ich habe im Review zum Schreibwettbewerb nichts davon gehört, nach der Kritik von Marcus in der Laudatio habe ich mich dazu bereit erklärt, einen solchen Abschnitt einzufügen. Das dauert nur seine Zeit, es sind halt zwei, drei Baustellen gleichzeitig. Zum Frauenfußball: Mir fehlen einfach die Quellen, die Standardbücher zum Ruhrgebietsfußball geben nichts her. Wenn du magst, kannst du selbst Hand anlegen und die Absätze ausbauen bzw. Lücken füllen bzw. zusammenfügen. Du bist hier ja sowas wie der Experte für Frauenfußball. Einer Aufzählung stehe ich kritisch gegenüber, die Nationalspieler aus dem Pott dürften insgesamt knapp 100 sein. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:55, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Das kann ich gerne machen. Ich will mal schauen, was ich im Bereich FF noch ergänzen kann. Problematisch hierfür ist, das ich kaum Regionalligatabellen vor 1997 finde und der WFLV hat auf meine Anfrage bisher noch nicht geantwortet. Das mit den berühmten Spielern aus den Ruhrpott war nur eine Idee. --Hullu poro 11:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kuebi 12:12, 25. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Lesenswert, aber nicht exzellent. Es fehlen definitiv Bilder oder Grafiken zur Auflockerung des vielen Textes. Das Argument „Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt“ zieht nicht. Dann muss man halt die Bilder oder Grafiken selber machen. Historisches Bildmaterial von vor 1907 wäre ist gemeinfrei. Eine Übersichtskarte des Ruhrgebietes mit Hervorhebung der Hochburgen am Anfang des Artikels wäre sehr nützlich. Für viele Nicht-Ruhrpottis ist das Ruhrgebirt nur eine „Blackbox“.--- Ein Bild zum Ruhrgebiet habe ich eingefügt, ansonsten kann ich für mehr Informationen zum Ruhrgebiet und seinen Strukturen nur jenen Link empfehlen, der in der ersten Zeile prominent angegeben ist. Ansonsten besitze ich schlichtweg keine gemeinfreien Bilder - und welche von vor 1907 würden auch nur den ersten Absatz der Geschichte bevölkern können. Ehrlich gesagt finde ich solche Abstimmungen in Exzellenzkandidaturen immer etwas ärgerlich; ich habe mich bewusst um den Inhalt gekümmert; Bilder sind halt einfach ein "Zubrot". Ich besitze weder eine Digitalkamera noch habe ich Geld für die entsprechenenden Bildbearbeitungsprogramme; man mag das für verstaubt halten, aber ich glaube, dass man auch ohne dieses Zeug ebenso gute wie vorzeigbare Artikel schreiben kann. Gruß --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 13:13, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann Scherben nur zustimmen. Was soll er denn fotografieren? Die Spiele aus den 50ern? Soll er sich ne Zeitmaschine basteln? Oder soll er die alten Stadien fotografienren, wie sie heute nach mehreren Umbauten aussehen? Und bitte lieber Kuebi - nenne eine Quelle mit Bildern von vor 1907 - oder noch besser - liefere dieses Bildmaterial. Marcus Cyron na sags mir 13:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
- — ABF — 17:53, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro meine Gründe habe ich Scherben per ICQ mitgeteilt. Fehler ist m.E. die Größe, mit Bildern ist das bei einem solchem Artikel wirklich schwer, dass sehe ich ein.
PS: Habe ein paar Schalke und Dortmund-Bilder, Bernard Dietz und Metzelder, etc. von Commons eingebaut. Jetzt ist es schon bunter. Gruß Boris Fernbacher 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro
Abwartend: Mir hat vor allem auch das mit dem Frauenfußball gefehlt, so sehr, dass ich mich noch immer nicht zu einem sofortigen Pro durchringen kann, wenngleich ich es gern möchte. Als kleinen Tipp patsch ich dir ein paar Links auf deine Disku, da lässt sich bereits einiges mit anfangen, denke ich.Mist, da bin ich noch auf die Wettbewerbsversion versteift gewesen ;). Prima so. Beste Grüße, Denis Barthel 23:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
Boris Fernbacher 01:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - Ein detaillierter Artikel. Stilistisch gut geschrieben. Man erfährt viel interessantes und neues. Manchmal etwas langatmig und trocken mit seinen Details zu Vereinsfusionen. Leider kommt der Fußball selber zu kurz. Olaf Thon ist nicht erwähnt, der UEFA-Cup Sieg von Schalke 1997 und die Vizemeisterschaft 2001 müssten ausführlicher dargestellt werden, Klaus Fischer und Abramczik mit ihren tollen Toren nicht (von mir jetzt eingebaut), der Schalker Kreisel könnte ausführlicher beschrieben werden. Auch die Dortmunder Erfolge in den 90-er werden nur am Rande erwähnt. Die Vereinsbeschreibung endet manchmal eigenartigerweise in den 70-er Jahren. Von Auf-und Abstiegen von MSV und VfL erfährt man nichts. Dafür wird der Bundesliga-Skandal auf 1-2 Seiten ausgewalzt. Auch die politischen Einwürfe wie Kriegsunterstützung, Kaufhauserwerb durch Szepan, Stammbäume während der NS-zeit, etc. gefallen mir nicht. Das sind doch Einzelfälle, und zeitübliche Erscheinungen, die nicht viel besagen. Umgestaltung des BVB zur Aktiengesellschaft wäre wichtig. Eine Grafik mit den Bundesligatabellenplätzen wäre super und sehr informativ. Eine Liste exzellenter und populärer Fußballer aus der Region wäre auch sinnvoll. Gruß- Ich wollte eigentlich nichts sagen, weil mich dieses Theoriefindungslemma nicht weiter stoert. Aber solche banalen Sachen wie Szepans Profitierung vom Holocaust fand ich dann doch erfrischend bezeichnend. Aux armes, Arminien
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Da haste auch recht mit. Boris Fernbacher 02:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Und wenn der Artikel Fußball in Hintertupfingen heißen würde, könnte man ihn doch nie losgelöst von dem betrachten, was um ihn herum passierte. Marcus Cyron na sags mir 05:27, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Fossa hat natürlich Recht, der Artikel ist ein Essay. Und das ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass der Gegenstand des Lemmas nicht so klar umrissen ist wie ein genuin wissenschaftlicher Begriff. Dennoch existiert der Begriff als solcher, und seit etwa fünf Jahren gibt es auch - endlich - die passende Literatur dazu. Die Frage ist nur: Wie gehen wir hier damit um? Natürlich kann man den Artikel aufspalten in einen historischen Überblick, man kann die Fußballgeschichte in die jeweiligen Stadtartikel integrieren oder (vielleicht noch besser) Artikel zum Sport in xyz schreiben, aber letztlich gehört das in der öffentlichen Wahrnehmung ja doch alles zusammen. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:48, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [8] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit dem „am liebsten jedes Tor in Zeitlupe“ kann ich aus tiefstem Herzen nachvollziehen - geht mir bei meinen Lieblingen genauso. :-) Es wäre ja auch eine lohnende Aufgabe, manchen eher noch mickrigen Spielerartikel dadurch aufzubretzeln, nur eben diesen hier nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:45, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [8] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai
Auch aus dem aktuellen Schreibwettbewerb, ist mit Hilfe diverser engagierter Reviewer auf den 5. Platz des Gesamtklassements gelangt. Den von der Jury bemängelten Schönheitsfehler (vgl. [9], Pkt. 5) hat Uwe G. bereits ausgemerzt, den Absatz zum Wilson-Block (vgl. Denis Jury-Review) habe ich nochmal etwas umformuliert. Als Hauptautor Stimmenthaltung, JHeuser 07:18, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Selten ist ein Pro von mir klarer. Dieser Artikel vereint höchtse Fachkompetenz mit fast durchweg erhaltener Laientauglichkeit und besticht durch exzellente, den Text erläuternde Abbildungen. --Uwe G. ¿⇔? 07:37, 23. Apr. 2007 (CEST)
- da ich diesen Artikel als Beitrag zum SW intensiv verfolgt habe ohne langes Nachdenken ein pro, klasse -- Achim Raschka 08:40, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 12:49, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - selbst als absoluter Laie versteht man noch, worum es geht. Das rechne ich einem solchen Artikel hoch an.
- Nasiruddin do gehst hea 18:38, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Schließe mich nach der Lektüre meinen Vorrednern an. Beste Grüße --
- schon während des Wettbewerbs gelesen, dass ich mich nicht äußerte, lag daran, dass es zusätzlich zum Gesagten nix zu meckern gab. Aber die image-map fand ich gut.. *scnr* --Andante ¿! 02:44, 24. Apr. 2007 (CEST) - ach ja: Pro
- umfassend und verständlich, hervorragend und sinnvoll bebildert, ein uneingeschränktes Oxymoron 11:21, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Gancho Kolloquium 18:01, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro, ebenso wie meine Vorredner erkenne ich keinen Grund, diesem hervorragenden Artikel die Auszeichnung zu verwehren. -
- Gleiberg 23:42, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Der einzige Aspekt, der einem beim Lesen in die Glieder fährt ist die Erkenntnis, was für einen weiten Weg noch viele medizinische Lemmata zurücklegen müssen, bis sie hier heranreichen. Herzlichen Glückwunsch und Danke für diese Meisterstunde :-) --
- Denis Barthel 08:38, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Der Lange 11:51, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro ohne wenn und aber --
Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai
Und noch einer aus dem Schreibwettbewerb, Gesamtliste Platz 7, Sektion I Platz 5 - Ein Artporträt zu einer beeindruckenden Schlange, wobei der Autor natürlich massiv von dem vorhandenen Bildmaterial und der ziemlich guten Forschungsgrundlage profitiert hat (bei den meisten anderen Arten ist das in dem Maße nicht zu erwarten). Im Review wurde intensiv gefeilt, die Kritikpunkte sind (soweit von mir geteilt) bereits eingeflossen. Als Hauptautor Stimmenthaltung, -- Achim Raschka 08:40, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Soccerates 08:50, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro schon während des Wettbewerbs verfolgt. --
- ebenfalls tw86 Lächle mal wieder :) 09:08, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro, der Artikel ist sehr gut geschrieben und bringt dem Leser sehr viele Informationen näher, ohne überladen zu wirken. Der Abschnitt Schlangengift ist absolut herausragend. Außerdem sind sehr gute Bilder vorhanden- was will man mehr? --
- Marcus Cyron na sags mir 10:31, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro -auch bei dem Artikel herrschte weitgehende Einigkeit darüber, daß er herausragd und Gemeckere konnte nur auf extrem hohem Niveau erfolgen.
- Pro, die marginalen Kritikpunkte der SW-Jury wurden bereits bereinigt, ein toller Artartikel. --Uwe G. ¿⇔? 12:25, 23. Apr. 2007 (CEST)
- dickes pro, auch von mir schon während des Wettbewerbs engmaschig beäugt und für in jeder Hinsicht sehr gut gehalten. JHeuser 19:32, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Accipiter 20:10, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Das einzige, was mich an diesem Artikel nach wie vor stört, ist die "Rekordsucht". Das wirkt immer ein bisschen unseriös und ist hier auch völlig unnötig. Extremwerte sind immer am schlechtesten mit Quellen abgesichert, daher sollte man immer sehr zurückhaltend sein mit "größten", "giftigsten", "schwerstem" usw. Das Vieh ist durchaus nicht die längste Viper, wahrscheinlich die (auch durchschnittlich?) schwerste, wohl die mit der größten Giftmenge, sicher nicht wesentlich älter werdend als andere Vertreter der Vipern. Aber das ist nur ein kleiner Mangel an einem ansonsten ausgezeichneten Artikel. -
- die Superlative sind mMn immer ein bisschen schwierig, da es oft verschiedene Messmethoden etc gibt. Daher gibt es hier auch sicher Unterschiede. Bei den längsten Giftzähnen bin ich mir z. B. sicher, die Gabunviper im Guinnes-Buch gelesen zu haben; in irgend einem Schulbuch dagegen stand (soweit ich mich erinnern kann) eine andere Vipernart mit ein bisschen mehr, und das Schulbuch war nicht aktueller ;) -- tw86 Lächle mal wieder :) 18:25, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Schwierig ist das Verlangen des Publikums nach solchen (für das biologische Verständnis vollkommen belanglosen) Superlativen, das man nicht so ohne weiteres abtun kann. Ist hier aber mit der notwendigen Zurückhaltung gelöst. --TomCatX 21:12, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Gleiberg 23:50, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Wieder mal ein eindrucksvolles Kabinettstück aus dem Hause Raschka. Da gibt´s nix zu meckern ;-) --
- Was soll man noch schreiben außer: "exzellent"? --TomCatX 21:12, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Denis Barthel 08:39, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro
Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai
Der Artikel Virgen hat beim 6ten Schreibwettbewerb in Sektion III den 3ten Platz erreicht. Der Autor hat schon mit zwei anderen Gemeindeartikeln (Kals am Großglockner & Matrei in Osttirol) gezeigt, dass auch Ortsartikeln exzellent werden können. Sehr gut geschrieben und ausführliche Schilderung der Gemeinde Virgen. Pecy 13:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro. MfG --Hufi @ 13:47, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro Wie bereits im SW-Review erwähnt, ich konnte keine Mängel finden, ein toller Artikel. Unglaublich, wie man so viele Informationen über einen Ort mit 2.131 Einwohnern finden und zu einem Artikel höchster Qualität machen kann. --- pro - ich mag das Tal, den Ort und den Artikel. Einzige Anmerkung: Die zwei Sätze zur Theaterguppe Rabenstein holpern. Aber da ich es nicht besser weiss, überlasse ich die Reparatur dem Autor. --h-stt !? 14:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- So besser? --Geiserich77 14:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ja - Danke. --h-stt !? 14:48, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:27, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - die Fehler waren nur wenige und kleine. Deshalb kein ganz großer Sieger, aber trotzdem Exzellent.
- Abwartend Bei Klima fehlen jegliche Temperaturangaben. Die Wirtschaftsgeschichte fehlt weitgehend, Landwirtschaft wartet nur mit Zahlen für 1999 auf und lässt alle Entwicklungstendenzen in diesem Sektor vermissen. --Uwe G. ¿⇔? 16:43, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Die Temperaturangaben habe ich weder in der Literatur noch im Internet gefunden. Wirtschaftsgeschichte ist sowohl im Geschichtskapitel (Bergbau), als auch im Tourismus. Da es weder Industrie noch größeres Gewerbe gibt, kann man darüber nix schreiben, steht aber bei Arbeitsstätten. Die Landwirtschaftszahlen stammen von der letzten Volkszählung, neuere Daten habe ich leider keine. Deshalb kann ich auch schwer eine Tendez abschätzen. --Geiserich77 16:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Jüngere Landwirtschaftsdaten auf Gemeindeebene gibt es leider weder bei der Landwirtschaftskammer noch hier. Eine kleine Ergänzung mag nun den Trend erkennenlassen. Gruß --Geiserich77 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nach einem Mail an die Bezikslandwirtschaftskammer konnte ich die Landwirtschaft mit neueren Zahlen und einer tendenziellen Entwicklung ergänzen. --Geiserich77 21:03, 24. Apr. 2007 (CEST)
Die Kandidatur endet am 13. Mai.
Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels. Dazu werden auch alle späteren philosophischen Konzeptionen gerechnet, die sich auf Marx und Engels berufen.
- Highdelbeere 15:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Dieser Artikel ist sehr gut gemacht. --
- Anmerkung: Erster Satz: "Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels." Aeh, nein, falsch. Auch wenn es kein eindeutig definierter Begriff ist, so wird mit "Marxistischer Philosophie" doch wohl jegliche primaer auf Marx und Engels zurueckgreifende Philosophie benannt und es geht auch nicht nur um die "Grundannahmen" Zwar wird der erste Satz im zweiten relativiert, aber eigentlich ist das ein logischer Widerspruch. Wenn der Rest des Lemmas so weitergeht, wird das nix. Fossa?! ± 16:33, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Rest des Lemmas? Marcus Cyron na sags mir 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Er meinte wohl: Rest des Artikels. AGF, etc. --Asthma 19:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich wollte nochmal nachfragen. Könnte ja sein. Marcus Cyron na sags mir 20:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Er meinte wohl: Rest des Artikels. AGF, etc. --Asthma 19:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Rest des Lemmas? Marcus Cyron na sags mir 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
Dafür: Ein wirklich gut gemachter Umriss-Artikel zu einem Philosophie-"Label", der weniger ins Seminar guckt, sondern den Leser im Blick hat. Aus meinem SW-Review:
- Thema: Überblicksartikel zu einem nicht unbekannten Begriff
- Recherche: umfassend und umfassend referenziert
- Darstellung: lange Einleitung (als Zusammenfassung des komplexen Inhalts aber notwendig und m. E. gut gelungen); gute Gliederung – erlaubt dem Leser, speziell Gesuchtes sogleich anzuklicken: hab ich gemacht – und wurde gut informiert. Überzeugend: die klare Erfassung von Denkfiguren, über die in der Regel viel verschwafelt wird. Erscheint mir sogar evtl. als vorbildlich für die WP-Darstellung philosophischer Themen und Umrisse.
- Illustrationen: notabene keine, aber Marx&Engels sind ja immer Hingucker...
- Optik: erstaunlich überschaubar, auch für die Scroll-OMA...
- Links: erstaunlich, dass es da noch rote gibt...; solide Verlinkung
- Insgesamt: Ein gut zu lesender Philosophie-Artikel, allgemeinverständlich und auch: modern geschrieben; preiswürdig
--Felistoria 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Felistoria genannten Gründen verdient. Ein Leuchtturm für die Artikel, die im Portal:Marxismus gelistet sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Atomiccocktail (Diskussion • Beiträge) --Felistoria 23:59, 23. Apr. 2007 (CEST)) Pro Ich hab im Review schon drauf gesehen. Schon da befand sich der Artikel auf einem sehr guten Weg. Hat das Prädikat aus den von
- Hardern -T/\LK 13:15, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wirklich hervorragender Artikel, der inhaltlich und formulierungstechnisch exzellent ist. Zudem fuellt er eine klaffende Luecke in der Wikipedia vorbildlich aus. Die Referenzierung ist sehr gut, die Weblinks gefallen mir ebenfalls. Glueckwunsch zu dieser Spitzenarbeit!!
- Pro. Obwohl ich, wie jeder ostdeutsche Student, damals 320 Stunden M/L (in SED-geprägtem Blickwinkel) über mich ergehen lassen musste und ich die Lektüre doch mit gemischten Gefühlen begann, dieser Artikel gibt einen fast spannenden und sehr gut referenzierten Überblick. Der Ostblock, in dem ja zumindest die Leninsche Interpretation staatstragende Ideologie war, kommt ein wenig kurz weg. Immerhin prägte der Marxismus bzw. dessen Lesart durch den Ost-West-Konflikt weltpolitisch fast das ganze 20. Jahrhundert. --Uwe G. ¿⇔? 13:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
- TF. Die kommunistische Gesellschaft wird, so heisst es im ersten Satz des Abschnitts, von M+E nirgends beschrieben, dann folgt jedoch eine Bildschirmseite willkürlich zusammengeklaubter Zitate, die genau das tun sollen. Dasselbe im Kapitel „Sinn“ (des Lebens) - mit dem Marx sich auch nicht beschäftigt hat. Die entscheidende Rolle, die Engels bei der Formulierung der „marxistischen Philosophie“ aus den in sich sehr widersprüchlichen Marxschen Schriften gespielt hat, wird nur en passant erwähnt, dafür wird Engels' naturphilosophischen Spekulationen, die teilweise schon hinter den damaligen Erkenntnisstand zurückfielen, breiter Raum gegeben. Deren Schlüsselrolle bei der Schaffung der „marxistischen Philosophie“ wird aber mit keinem Wort erwähnt! Auch die auf Marx und Engels folgenden politischen Theorien werden grob verkürzt und teilweise falsch dargestellt: Rosa Luxemburg lehnte die Diktatur des Proletariats eben keineswegs ab, sondern versuchte, sie mit allerlei gedanklichen Verrenkungen mit Demokratie unter einen Hut zu bringen („demokratische Diktatur“), auch der Meinungsfreiheit setzte sie enge Grenzen, anders als das immer wieder aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von der „Freiheit des Andersdenkenden“ suggeriert. Der Abschnitt ist werbend. Lenin erfand nicht die „Diktatur des Proletariats“, dieser Begriff ist ohne jeden Zweifel von Marx selbst (Kommunistisches Manifest), Lenin fügte lediglich die Diktatur der Partei hinzu. Der Neomarxismus begann nicht nach dem Ersten, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg; Gramsci war kein Philosoph, sondern hauptsächlich Politiker (erbrachte die PCI auf stalinistischen Kurs) und Politischer Theoretiker.
Die Kritik an der „marxistischen Philosophie“ wird zwar recht ausführlich referiert, aber ohne die Beziehung zu Marx' Denken herzustellen. Nach Poppers Falsifizierbarkeitsforderung handelt es sich beim Marxismus nicht um Wissenschaft – warum? Auch ist die Auswahl der Kritiker unvollständig und veraltet. Innermarxistische Kritik und Weiterentwicklung fehlt, ebenso Kritik am Marxschen Eurozentrismus, Marxismuskritik von Strukturalisten ...
Problem des ganzen Artikels bleibt: Ein Denken, das in so hohem Masse auf praktische Wirksamkeit abzielt wie das von Karl Marx, lässt sich ohne Bezug zu seinen Folgen in der Wirklichkeit gar nicht angemessen darstellen. Dies würde aber den Rahmen eines einzelnen Artikels sprengen und gehört nicht in den Bereich Philosophie, sondern in den der politischen Theorie. Lässt man die Folgen des Marxschen Denkens bei dessen Darstellung ausser Acht, beginnend mit Marx' eigenem politischen Engagement, ergibt sich ein beschönigendes Bild: POV. Es drängt sich der Eindruck auf, dass dies die Absicht des mit anerkennenswerter Mühe geschriebenen Artikels ist. --FradoDISKU 17:03, 24. Apr. 2007 (CEST) Kontra.Schon das Lemma ist POV. In der Einleitung wird zwar die Kontroverse über die Existenz einer „marxistischen Philosophie“ als geschlossenes Gedankengebäude erwähnt, der ganze Artikel geht jedoch von ihrer Existenz aus. Die marxistische Philosophie wirkte in der Arbeiterbewegung – dort war sie von Anfang an umstritten; sie wurde sowohl von reformistischer als auch von syndikalistisch-anarchistischer Seite bekämpft, schon die Arbeiterbewegung ist genau besehen ein Konstrukt. Marx und Engels bekämpften den Nationalismus – 1. falsch: M+E unterstützten die Befreiungskämpfe Polens und Ungarns, 2. Politische Theorie, keine Philosophie. In der folgenden Darstellung grundlegender Begriffe des Marxismus werden Marx-Zitate aus verschiedensten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Schriften aneinandergereiht, besonders auffällig in den Kapiteln „Religionskritik“, „Freiheit“, „Basis und Überbau“. Wer destilliert daraus eine „marxistische Philosophie“? Die Autoren des Artikels? Ganze Abschnitte sind
Graf von Waldersee 09:50, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kontra absolut dito. Wie alles hier im Bereich Marxismus: von einem Enzyklopädieartikel sternenweit entfernt. Wer den Artikel komplett liest, was wohl nur wenige tun werden, ist selbst schuld. Der Begleittext zu den Zitaten ist äußerst störend. Können wir den löschen ? --- Ich nehme an, du meinst mit "Begleittext zu den Zitaten" den Artikel selbst? --HerbertErwin 18:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
Antonio Gramsci und Leszek Kolakowski und nicht Benedetto Croce. Allein aus dieser Gegenüberstellung ergibt sich ein Konflikt, der hier auf eine bestimmte Weise gelöst ist. Das Anliegen, Theorie und Praxis zu verbinden, kann im Artikel Marxismus genügend ausgelebt werden. Hier geht es darum, aufzuzeigen, welche Theoriestücke sich bei Marx und Engels finden und in welchem Verhältnis diese zu philosophischen Sichtweisen stehen. Daher ist die Grundsatzkritik verfehlt. Konkrete Einzelpunkte sollten natürlich geprüft und korrigiert werden. Ich finde diesen Überblick unter diesem Lemma absolut in Ordnung. --Lutz Hartmann 17:31, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel folgt halt- Das Anliegen, Theorie und Praxis zu verbinden - ist doch gerade die Essenz des Marxschen Denkens! Und aufzuzeigen, welche Theoriestücke sich bei Marx und Engels finden und daraus eine Marxistische Philosophie zu destillieren, ist TF. Die aus dem Gegenstand, dem Marxschen Denken, erklärliche Redundanz zu Marxismus ist ein weiteres Contra-Argument. --FradoDISKU 17:47, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Warum kann man Argumente nicht einfach stehen lassen? Wenn du recht hättest, würden sich alle hier aufgeführten Arbeiten fürchterlich im Irrtum befinden. Es gibt wirklich die Sichtweise, dass man philosophisches im Marxismus findet und sich speziell damit auseinandersetzen sollte. --Lutz Hartmann 17:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
Oh, den hab ich ganz vergessen, aber Felistoria und die anderen Vorredner haben ja bereits vieles von dem gesagt, was es zu sagen gibt. Was mir bisher noch nicht gefällt, ist die Verlinkung. Da wird allzuoft auf Weiterleitungen und BKLs verlinkt, was noch zu korrigieren wäre. Außerdem ist der Artikel weitgehend im Nominalstil gehalten, was sich durchaus noch korrigieren ließe. Dennoch ist das Artikelchen für einen Philosophieartikel verblüffend verständlich geschrieben, was ich ihm hoch anrechne. Daher Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
Pro. --Stellungnahme zur Kritik von Benutzer:Frado
- „Schon das Lemma ist POV“
- Es wird in der Einleitung angesprochen, dass es umstritten ist, ob von einer marxistischen Philosophie überhaupt gesprochen werden kann. Es gibt eine Reihe von Autoren, die diese These vertreten, daher handelt es sich hier durchaus um eine etablierte Theorie. Die folgenden Ausführungen im Artikel erhärten auch diese These. Es wird m.E. deutlich, dass der Marxismus – so wie er von Marx u. Engels vertreten wurde – eine ganze Reihe von philosophischen Konzepten enthält, die man traditionell zu den Disziplinen Religionsphilosophie/-kritik, Philosophische Anthropologie, Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie, Metaphysik u. Erkenntnistheorie zählen würde.
- Marx-Zitate würden „aneinandergereiht“ und daraus eine eine „marxistische Philosophie“ destilliert
- Der Artikel geht mit einer Reihe von Autoren von der Einheit des Marxschen Werkes aus. Er betreibt kein „original research“ und ist deshalb auch nicht TF. Im Grundaufbau folgt er der Arbeit von Peter Ehlen, Marxismus als Weltanschauung. Diese ist die quellennahste und sachlichste Arbeit zu dem Thema, die mir bekannt ist. Zudem ist der Autor als Jesuit nicht gerade verdächtig, zu wenig Abstand zu dem Thema zu haben.
- Generell geht der Artikel so vor, dass er die klassischen philosophische Fragen an Marx u. Engels stellt, und deren Werk daraufhinn überprüft, wie sie beantwortet werden. Dazu gehören nun einmal die Fragen nach dem „Sinn“ und das Gebiet der „Ethik“. Auch wenn diese kein Hauptthema von Marx und Engels waren, versucht der Text dennoch ihre Texte daraufhin zu untersuchen, wie sie indirekt beantwortet werden und welche Prämissen ihnen zugrunde liegen. Dies alles stellt im übrigen ebenfalls - wie oben ausgeführt - kein „original research“ dar, sondern ist in der Sekundärliteratur so zu finden.
- Die Ausführungen zu Rosa Luxemburg
- Sie sind ein Gemeinschaftsprodukt; ich werde sie nochmal zusammen mit meinen Mitautoren überprüfen.
- Sollten wir am besten kurz auf der Diskussionsseite des Artikels diskutieren, ich habe dort ein paar Zitate gepostet --Tets 10:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Sie sind ein Gemeinschaftsprodukt; ich werde sie nochmal zusammen mit meinen Mitautoren überprüfen.
- „Diktatur des Proletariats“
- Es wird im Text nicht gesagt, dass der Begriff erst von Lenin eingeführt wurde; er spielt nur erst bei Lenin eine wirklich bedeutende Rolle
- Der Vollständigkeit halber: Der Begriff kommt nicht im Kommunistischen Manifest vor. Siehe z.B. Diktatur des Proletariats - Begriffsnutzung bei Marx/Engels --Tets 10:04, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Es wird im Text nicht gesagt, dass der Begriff erst von Lenin eingeführt wurde; er spielt nur erst bei Lenin eine wirklich bedeutende Rolle
- Beginn des Neomarxismus
- Dieser wird in den mir zugänglichen Lexika (z.B.: Sandkühler: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie oder Großer Brockhaus) auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gelegt (wichtige Repräsentanten: Georg Lukács, Geschichte u. Klassenbewusstsein, 1923; Karl Korsch, Marxismus und Philosophie, 1923)
- „Die Kritik an der ‚marxistischen Philosophie’ wird […]ohne die Beziehung zu Marx' Denken“ hergestellt
- Die Kritik ist so aufgebaut, dass ihre einzelnen Abschnitte mit dem Hauptteil des Artikels korrespondieren:
- Wissenschaftsanspruch => Bezug auf den Marxismus als Ganzen, seiner Methode und seinem Selbstverständnis
- Religionskritik => Bezug auf den gleichnamigen Abschnitt
- Menschenbild => Bezug auf den Abschnitt „Der Mensch“
- Ökonomie => Bezug auf den Abschnitt „Die Ökonomie“
- Geschichtsphilosophie => Bezug auf den Abschnitt „Die Geschichte“
- Dialektischer Materialismus => Bezug auf den Abschnitt „Die Welt und die menschliche Erkentnis“
- Die Kritik ist so aufgebaut, dass ihre einzelnen Abschnitte mit dem Hauptteil des Artikels korrespondieren:
- Beschönigendes Bild, da kein Bezug auf die Folgen
- Der Sinn des Artikels war, die philosophisch-weltanschaulichen Grundlagen des Marxismus als Theorie nüchtern und quellennah darzustellen. Auch die spezifisch marxistische Auffassung vom Verhältnis zwischen Theorie und Praxis ist dabei natürlich Bestandteil der Theorie. Eine Darstellung der politischen Folgen gehört aus meiner Sicht in den Hauptartikel „Marxismus“. Eine Vermischung mit dem Theorieteil führt hier nur zu ideologischem Gezänk, ob eine bestimmte Praxis nun wirklich zwingend aus der Theorie folgt oder nicht. Gruß --HerbertErwin 23:32, 24. Apr. 2007 (CEST)
Diktatur des Proletariats betreffend: Wenn man sich da an bloßen Schlagwort-Erwähnungen fest macht kommt man nicht weit. Klar ist, dass das theoretische Konzept von Marx/Engels was man "Diktatur des Proletariats" nennt, mit oder ohne wörtlich vorkommender Quantität, in der marxschen Theorie einen notwendigerweise unumgänglichen Platz einnimmt, der sich nicht kleinreden läßt. Lenin mag den Begriff nachdrücklich betont haben, aber "bedeutend" ist das theoretische Konzept "Diktatur des Proletariats" auch bei Marx. Dass theoretisch die "Diktatur des Proletariats" in der Zeit des Reiches der Notwendigkeit nicht so wichtig wäre (oder wie man es auch immer formulieren möchte) ist ein POV des Neomarxismus (und der Eurokommunisten), der ja bekanntlich zu ein paar Grundanschauungen von Marx und Engels Abstand genommen hat, was hier bitte nicht als Wertung mißverstanden werden soll. Gruß an alle.--Fräggel 12:18, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro + Kurze Anmerkung zu einem Aspekt der hiesigen Diskussion, dieKarl Murx 21:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Würde mir einen etwas ausführlicheren Teil zur Entwicklung marxistischer Philosophie nach Marx und Engels wünschen, sowie eine genauere Darstellung der Kritik. Und der Bereich der Ästhetik wäre noch eine sinnvolle Erweiterung. Aber bereits jetzt ein herausragender Artikel.Marxismus, der lange noch nicht das Niveau dieses Artikels erreicht. Dessen Defizite kann der Artikel Marxistische Philosophie nicht beheben. Wie auf der Diskussionsseite, würde ich auch hier vorschlagen, die Kritik Rupert Lays zu kürzen und teilweise durch andere Kritiker zu ersetzen. Insgesamt aus meiner Sicht: ein sehr guter Philosophieartikel.--Anima 23:44, 25. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Siehe Stellungnahme von HerbertErwin. Auch m.E. gehören die politischen Folgen in den HauptartikelLaien-Denis Barthel 08:43, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kontra: Einleitung wirkt erratisch. Unangenehm viele wörtliche Zitate. Die Struktur wirkt nicht zwingend, sondern listenförmig abhakend. Insgesamt fehlt dem Artikel der grosse Bogen. Mühsam.- Bitte zunächst das Lemma klären. Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels. Dazu werden auch alle späteren philosophischen Konzeptionen gerechnet, die sich auf Marx und Engels berufen. Werden wirklich alle späteren philosophischen Konzeptionen, die sich auf Marx und Engels berufen, zu den philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels gerechnet? Von wem und mit welcher Begründung? -- Carbidfischer Kaffee? 09:04, 26. Apr. 2007 (CEST)
Das ist ein gewaltiges Stück Arbeit, in vielen Punkten schön und interessant und meines Erachtens doch in großem Maßstab missglückt (würde ich fast tragisch nennen). Herbert Erwins Verteidigung zeigt ziemlich genau das Problem des Artikels: Die Gliederung ist untauglich. Das "Abhaken" philsophischer Standardthemen führt gelegentlich zu extremen Verzerrungen und bizarren Zitatmontagen: Junger Marx und alter Marx und Engels werden hoffnungslos zusammengeworfen und zu konsistenten Antworten auf die gestellten philosophischen Fragen zusammengezwungen. Dabei gibt es doch die einflussreiche und wohlbegründete Theorie vom epistemologischen Bruch zwischen dem frühen und späten Marx (Althusser). Durch dieses "Zusammenzwingen" entstehen auch schlimme Fehler. Nur ein Beispiel: Dass beispielsweise Marx "das Phänomen der Schuld nicht kenne", ist eine nicht nur unbelegte, sondern m.E. auch haltlose Behauptung. Das Argument mit dem Handeln des Kapitalisten (hier wäre der Begriff "Charaktermaske" angebracht) geht in die Irre, denn es geht dabei gerade (und nur!) um das Handeln des Kapitalisten als Kapitalisten. Schade drum. Contra --Mautpreller 12:38, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich denke, dass eine Exzellenkandidatur des Artikels zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht ist. Der Artikel sollte zuerst ins Review und die strittigen Punkte, die hier schon angesprochen wurden, sollten geklärt werden. Eine Exzellenzkandidatur ist kein Review. Ich würde daher vorschlagen, die Exzellenzkandidatur, die ich auch nicht angestoßen habe, wieder zurückzuziehen. Diejenigen, die an dem Thema interessiert sind, sollten die Zeit bekommen, den Artikel in aller Ruhe weiterzuentwickeln. --HerbertErwin 14:30, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Leuchtet mir ein und würde ich sehr begrüßen.--Mautpreller 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- geistigen Vandalen“ in Sachen Marxismus. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:02, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro vom „
Die Kandidatur endet am 13. Mai
Der Artikel wurde vor kurzem zum Lesenswerten gewählt. Seit dem wurde er noch einmal um einige Punkte erweitert. Jemand ist über die Formatierung drüber gegangen. Leider kamen in einem erfolglosem Review keine weiteren Hinweise zu sprachlichen Mängeln. Somit stelle ich den Artikel hier zur Wahl und werde Hinweise und Anregungen gerne aufgreifen. Julius1990 16:26, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Julius1990 16:26, 23. Apr. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor.
Pro Gelesen und gefallen dran gefunden. Finde es auch besser das die Bilder jetzt am Ende des Artikels sich befinden und nicht mehr so mitten drin. Haben vorher m.E. den Lesefluss gestört. -Armin P. 19:14, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür, mit zwei Vorschlägen noch: 1. der letzte Satz der Einleitung zur irrtümlichen Zuschreibung steht dort als Detail etwas verloren; wie wäre es, ihn in die Einleitung zum "Werk" zu setzen? Denn derartige Irrtümer gehören zur Zuschreibungsproblematik ebenso wie die Datierung. 2. Wie wäre es, die Bilderliste ganz nach unten, also noch hinter die Weblinks zu setzen? Sie hat einen eigenen Informationswert, und zwar durch die Bildangaben, die man evtl. noch um "Öl auf Leinwand" ergänzen könnte beim Format, weil's auch immer mal "Tempera/Mischtechnik" o.ä. gibt. --Felistoria 20:09, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Satz in der Einleitung ist verschwunden, der Umstand wird später ja erwähnt. Wenn du aber auf einrem Satz in der Einleitung zum Werk bestehst, ergänze ich ihn gern. Der Verschiebung der Tabelle stehe ich zweifelnd gegenüber, die gewünschte Ergänzung von ihr, werde ich in Kürze umsetzen. Gruß Julius1990 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nö, die einmalige Erwähnung unten reicht. Meine Anmerkungen waren nur Ideen, aber vollständige Bildangaben wären schon schön. Danke im Voraus! --Felistoria 21:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ist jetzt ergänzt. Danke für die Anregung Julius1990 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nö, die einmalige Erwähnung unten reicht. Meine Anmerkungen waren nur Ideen, aber vollständige Bildangaben wären schon schön. Danke im Voraus! --Felistoria 21:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Satz in der Einleitung ist verschwunden, der Umstand wird später ja erwähnt. Wenn du aber auf einrem Satz in der Einleitung zum Werk bestehst, ergänze ich ihn gern. Der Verschiebung der Tabelle stehe ich zweifelnd gegenüber, die gewünschte Ergänzung von ihr, werde ich in Kürze umsetzen. Gruß Julius1990 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- In meinen Augen ein wunderschöner Artikel. Ein HalblaienMarcus Cyron na sags mir 20:11, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro.
- Oha, da hatte ich bei der Lesenswert-Kandidatur doch glatt über so ein kleines Eckchen Mauer gemeckert ;-) Ja, das ist ein Exzellenter, der sich weiter entwickelt, dass Zimmers Essay in den Nachweisen erscheint, ist ein Zeichen von Sorgfalt und Ernsthaftigkeit, und das Fazit heißt DasBee ± 20:55, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro. --
- Abwartend Zunächst ein großes Lob an Julius für die geleistete Arbeit. Der Artikel hat sich prima entwickelt und ist sicher schon mehr als lesenswert. Die Zeit dieser Kandidatur sollte jedoch noch genutzt werden, um etwas am Artikel zu feilen. Hier meine Anregungen:
- Einleitung: Angesichts der Artikellänge scheint sie etwas kurz geraten und gibt den Inhalt nur unzureichend wieder. "ist einer der bekanntesten holländischen Maler aus der Barockzeit" und "Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande" ist beides eine zeitliche Einordnung und daher irgendwie eine Doppelung. "in der das Land eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte." ist eine Beschreibung der Niederlande und nicht des Malers - kann also aus der Einleitung raus. Es fehlt hingegen ein Hinweis auf die Bedeutung des Malers und was sein Werk auszeichnet. "Neben seiner Tätigkeit als Maler arbeitete Jan Vermeer als Kunsthändler." ist dann auch eher eine Nebensächlichkeit, die nicht unbedingt in der Einleitung hervorgehoben werden muss.
- Unklare Aussagen:
- "Heute ist die Zahl von 37 jedoch in der Wissenschaft allgemein anerkannt, wobei es bei den Bildern Junge Frau am Virginal und Mädchen mit Flöte Zweifel an Vermeers Urheberschaft gibt." und "Das Bild Diana mit ihren Gefährtinnen weist ... viele Mängel auf. Deshalb wurden schon früh stilkritische Zweifel laut, ob dies überhaupt ein Werk Vermeers ist. Diese Zweifel lassen sich bis heute nicht bestätigen beziehungsweise entkräften." - demnach wären drei Bilder umstritten und nicht nur die zwei zuerst genannten. - behoben Ok
- Dann ist von seinen beiden Historienbilder "Christus bei Maria und Martha" und "Diana mit ihren Gefährtinnen" die Rede. Gehört nicht auch "Die heilige Praxedis" zu den Historienbildern? - Praxedis wird jetzt erwähnt Ok
- "Jan Vermeer und sein Werk blieben den meisten unbekannt, da seine Gemälde über einem kleinen Kenner– und Liebhaberkreis hinaus kaum Beachtung fanden." Auf welchen Zeitraum trifft diese Aussage zu? - konkretisiert Ok
- Lücken:
- Im Abschnitt Kommerzieller Erfolg fehlt leider das 20. Jahrhundert. Neben dem jüngsten Verkauf an Steve Wynn, sind auch der Verkauf der "Malkunst" an Hitler oder der Verkauf der "Straße von Delft" 1921 in der Literatur gut belegt.
- "Es ist wahrscheinlich, dass Vermeer sich von dem gleichnamigen Bild des Malers Dirck van Baburen, das sich im Besitz seiner Schwiegermutter Maria Thins befand, inspirieren ließ." Das Bild von Baburen war Teil einer Sammlung, die im Besitz der Schwiegermutter war. Ein möglicher Einfluss der Sammlung auf das Werk oder die Malweise Vermeers fehlt ebenso wie die verwandschaftliche Beziehung zu dem Maler Abraham Bloemert.
- In der Literatur fehlt der Autor John Michael Montias, dessen Auswertungen der zeitgenössischen Dokumente die Rolle von Maria Thins neu bewertet. Danach hatte sie keine Widerstände gegen die Hochzeit Vermeers gezeigt. Auch sei von Vermeers übertritt zum Katholizismus auszugehen (so auch bei Broos/Wheelock).
- Vor Thoré könnten auch John Smith und König Wilhelm I als frühe Wiederentdecker von Vermeer genannt werden.
- Die Camera obscura ist auch von Einfluss auf die häufig annähernd quadratischen Formate und der Begriff Zentralperspektive fehlt
- Fragen:
- "Diese (Historienmalerei) nahm, vor der Porträt–, Landschafts–, Stillleben– und Tiermalerei, im Gattungsgefüge der Malerei die höchste Stellung ein." Warum wechselte Vermeer dann zu niederen Gattungen?
- "Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Gemälde Vermeers in Privatsammlungen wiederentdeckt." Ende des 19. Jahrhunderts waren die meisten Vermeerbilder bekannt. Welche oder in welchem Umfang wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Bilder entdeckt?
- "Zweifler führen beispielsweise das blaue Zeichenpapier als Begründung für ihre Position an." Was hat es mit dem blauen Zeichenpapier auf sich?
- "Zwar wurde die Qualität der Werke Vermeers wahrgenommen, jedoch wurde sein Gesamtwerk kaum erforscht." Um 1700 (?) war es mit der kunstgeschichtlichen Forschung insgesamt noch nicht so weit. Sollte es hier nicht kaum bekannt heißen? - Satzteil insgesamt umformuliert, so das "erforscht" wegfällt Ok
- "Das war auch ein Grund, welcher Vermeer-Fälschungen attraktiv machte." Ein Grund oder DER Grund?
- "Im 17. Jahrhundert waren Karten ein Luxusgut, aber neben einem Zeichen von Reichtum stellten sie in Vermeers Bildern auch Bildung dar." Waren Karten nicht auch ein Symbol für die erfolgreiche Handelsmacht Niederlande.
- Schwierige Formulierungen:
- "In jüngster Vergangenheit erlangte Jan Vermeer durch die Veröffentlichung des Romanes Das Mädchen mit dem Perlenohrring im Jahre 2001 eine größere Popularität und Bekanntheit." Popularität UND Bekanntheit? - OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "Die Kleidung des Mädchens wurde von Vermeer mit annähernd palettenreinen Farben gemalt" palettenrein? - belegt, wenn du damit inhaltlich Probleme hast, sag bescheid, dann entferne ich ihn. Julius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST) inhaltlich ist das schon ok --Rlbberlin 22:17, 24. Apr. 2007 (CEST)
- "Nun begannen die Wissenschaften, die sich mit der Erde und den Sternen auseinandersetzten aufzublühen und es wurden große Fortschritte gemacht." blühende Wissenschaften kann sicher auch etwas sachlicher umschrieben werden und die großen Fortschritte wirken auch ein wenig allgemein.
- "Das wohl bekannteste und heute populärste Bild von Jan Vermeer ist das um 1665 entstandene Porträt Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge." auch hier die Doppelung von bekannt und populär. Auch wenn das Bild durch Buch und Film bekannter wurde, bleibt die Frage woher die Beurteilung kommt? - ich denke , da erklärenden Satz hinzugefügt. OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Unschön ist auch die Verwendung des Wortes "man", beispielsweise in "So geht man davon aus, dass Proust entweder ..." oder "mit denen man eindeutig herausfinden kann ..." - OkJulius1990 21:56, 24. Apr. 2007 (CEST)
Sorry, dass die Liste nicht schon im Review kam und jetzt der falsche Eindruck entstehen kann, hier sei vieles im Argen. Viele Punkte lassen sich sicher schnell klären und anderes ist vielleicht auch nur Geschmackssache. --Rlbberlin 03:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Für mich ist das kein Problem, zumindest gibts wieder Hinweise, was noch zu verbessern ist. Ich werde die Dinge beheben, die möglich sind. Einige sind vielleicht wirklich Geschmackssachen, einige Dinge sind vielleicht nicht machbar wie eine Begründung für den Wechsel von der Historienmalerei zu niederen Malereigattungen. Aber ich werde sehen, was sich machen lässt. Julius1990 06:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 24. April bis zum 14. Mai.
Nach den überaus positiven Reaktionen bei der gerade erfolgreich abgeschlossenen Lesenswert-Kandidatur stelle ich den Artikel hier zur Wahl. -- Arcturus 17:24, 24. Apr. 2007 (CEST)
- my name disputatio 18:39, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro. Was soll ich kritisieren? Hm, Angaben zur Struktur, also zu den verwendeten Materialien fehlen...na ja, halte ich nicht für elementar wichtig bei diesem Typen. Eventuell kann man den Variantenüberblick in eine Tabelle einbauen (Typ, Beschreibung, Produktionszeitraum, Produzierte Flugzeuge oder ähnlich). --
- Ich bin immer froh, wenn ich Informationen (und gerade auch Daten und Zahlen) als Text formulieren kann, um Tabellen oder Boxen zu vermeiden. Vorstellen könnte ich mir, die Tabelle mit den technischen Daten am Ende um weitere Versionen und Angaben zu erweitern. Oder an den Anfang eine Infobox zu setzen, ähnlich wie in en:KC-135 Stratotanker, also mit nicht-technischen Angaben. -- Arcturus 21:00, 24. Apr. 2007 (CEST)
- jep, schlendrian •λ• 18:42, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Alma 20:38, 24. Apr. 2007 (CEST) Pro, siehe lesenswert --
- Rainer Lippert (+/-) 09:18, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro gefällt mir --
Diese Kandidatur läuft vom 24. April bis zum 14. Mai.
Die deutsche Halbinsel Zingst liegt am östlichen Ende der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee. Sie gehört zum Landkreis Nordvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern. Die amtsfreie Gemeinde Zingst umfasst die gesamte Halbinsel sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie. Die Gemeinde ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad. Der Artikel behandelt beide Aspekte: die geografisch-naturräumliche Einheit Zingst und das politische Gemeinwesen Zingst.
Seit der Lesenswert-Kandidatur weiter kontinuierlich ausgebaut. Als Hauptautor natürlich neutral. --Alma 20:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Umg Pro Sehr schöner Artikel, gut lesbar!
- Schiwago 14:42, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Sundische Wiesen, Osterwald).--Eigntlich (w) 16:55, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Habe den Artikel fast gänzlich durchgelesen. Nur etwas irritiert haben mich an ein zwei Stellen besonders viele aufeinanderfolgende Passiv-Konstruktionen. Gut ist – auch wenn es mit dem Artikel nicht viel zu tun hat – dass mehrere weiterführende Artikel existieren (z.B.
- Decius 17:19, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro -- da gibt es überhaupt nichts zu meckern. --
- Anmerkung - kannst du bitte die Fauna noch erweitern. Derzeit ist die (herausragende) Vogelwelt nirgendwo angemessen dargestellt. Nicht hier, nicht im Nationalparksartikel, nicht in den Sundischen Wiesen, nicht in den beiden Inseln. In Pramer Ort sind die Watvögel zumindest schon mal erwähnt, aber das reicht meiner Ansicht nach nicht aus. Ansonsten ist der Artikel toll. --h-stt !? 19:08, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Alter Fritz 21:21, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, würde mir aber den ein oder anderen Artikel zu den Persönlichkeiten wünschen. MfG
- Michael S. °_° 09:16, 26. Apr. 2007 (CEST) sogar "mein" Mutter-Kind-Kurheim steht drin :-) Pro --
- </small> gesetzt, da der folgende Abschnitt betroffen war. -- 217.232.43.200 09:43, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Janneman 17:11, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro - habe ich schonmal vorgeschlagen, nach Rücksprache mit dem Autor wurde die Kandidatur jedoch zurückgezogen, damit der Artikel am Schreibwettbewerb teilnehmen kann; dort mit Rang 7 in Sektion 2 vielleicht unter Wert geschlagen. Ich finde ihn immer noch ganz fabelhaft, --
- Schwulst haben wollte, und daraus wurde ein herausragender literaturhistorischer Artikel. --DasBee ± 19:34, 25. Apr. 2007 (CEST) Stimmt, ohne den damals roten Link hätte ich mich nicht an die Arbeit gemacht. Danke für den Reizauslöser. --André Salvisberg 23:08, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wenig bin ich wohl auch an der Entstehung Schuld, weil ich ihn als notwendige Ergänzung zum
- Denis Barthel 23:26, 25. Apr. 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum Contra. Die Sprache wirkt, passend zum Thema, häufig arg gestelzt und erschwert das Lesen sehr. Da das kein sehr fassbares Argument ist, bleibt es beim Neutral.
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Ich habe den Artikel vom Nullpunkt auf in meinen Augen recht umfassendes Niveau ausgebaut (man vergleiche mal den in der en:WP). Im Review gab es keine weiteren Hinweise. Als Autor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Als Bearbeiter. Ohne Votum. -Armin P. 17:44, 26. Apr. 2007 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Diese Kandidatur läuft vom 10. April bis zum 30. April
Ich war einer der Hauptautoren, kümmere mich aber nach diversen Auseinandersetzungen nicht mehr um den Artikel. Seit der Exzellenz-Kandidatur hat sich einiges geändert, der Artikel wurde eher verschlimmbessert. Eigentlicher Grund der Wiederwahl: es sind keinerlei Quellen angegeben. Die MOZ ist keine Quelle, das ist nur eine Tageszeitung. Da mittlerweile mangelnde Quellen als Ablehnung für lesenswerte Artikel reichen, kann dieser Artikel nicht mehr als extzellent gelten. Die Exzellent- und Lesenswert- Bapperln sind zu Unrecht gesetzt. Ich wollte den Artikel barrierearm gestalten, er wurde mit Piktogrammen exzellent, danach haben Klickibunti-Gegner alles entfernt. Ja, das ist eine Retourkutsche auf Histo's Lesenswert-Diskussion, denn dieser Artikel ist tausendmal schlechter als sein Artikel, der ordentlich referenziert ist. Barrierefreies Internet wird hier als Klickibunti abgetan, ohne sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. Der Artikel war in dem Zustand, als er exzellent wurde bedingt barrierefrei, ist es jetzt nicht mehr. Klickibunti-Gegner mögen sich die Analyse des BIENE-Award für die Wikipedia zu Gemüte führen, das spricht Bände. Kurz Jansson kann nähere Informationen liefern, er war in der Jury. --RalfR 03:38, 10. Apr. 2007 (CEST)
- <stirnrunzel> Im FidoNet wäre sowas als "excessive annoying behaviour" bezeichnet worden, in en-WP würde man wohl "don't be a dick!" bemühen. Hier bleibt nichts anderes über als den gleich folgenden Absatz zu zitieren: Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen. Damit sollte dieser Abwahlantrag für's Erste erledigt sein. <knurr> Und sooo kurz ist der Kurt denn doch nicht, selbst wenn sein WP-Passbild das vermuten lässt (scnr) --80.136.133.204 05:44, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Keine Quellen? - Also ich lese 15 Literaturhinweise, die nach meiner Interpretation wohl als Quellen gedient haben. Zudem kann ich - zumindest beim Überfliegen, der Inhalt interessiert mich massiv peripher - keine kritischen Äußerungen entdecken, die einen dringenden Einzelnachweis über die angegebene Literatur hinausgehend rechtfertigen würde. Mein Votum: habe keins, macht wie ihr denkt -- Plusterms 20:46, 11. Apr. 2007 (CEST)
- WP:BNS --schlendrian •λ• 20:49, 11. Apr. 2007 (CEST) Pro -
- Bitte nicht als Spiderman verkleidet auf den Reichstag klettern. --BishkekRocks 21:40, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Habe den Link gefixt, ich hoffe ich durfte das. -- 131.220.109.37 11:39, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Spritzkuchen und Bockwürste als Eberswalder Spezialitäten? Das gibt es doch überall! Da geht die Exzellenz baden. -- 80.129.68.127 22:31, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Die MOZ ist eine seriöse Tageszeitung und sehr wohl eine reputable Quelle. Marcus Cyron na sags mir 20:34, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra Lesenswert ja, aber Exzellent nicht. Die Gliederung gefällt mir nicht so recht. Grundsätzlich fängt man mit der Geschichte an und landet bei der aktuellen Stadt, nicht umgekehrt. Was haben „Farben und Wappen“ unter „Politik“ verloren ?. Wieso steht „Sport“ im Kapitel „Kultur und Sehenswürdigkeiten“ ? Die Sache mit dem "Dritten Reich" klingt auch etwas dubios. Eberswalde war ein liebes, friedliches Städtchen durch das nur manchmal Hitler und Göring durchfuhren und ein KZ-Außenlager betrieben. Bis dann 1945 deutsche Bomber mit Brandbomben die Innenstadt einäscherten, die SS alle Brücken sprengten und den Rest der Werwolf anzündete. Hat sich das wirklich so abgespielt ?
--Motix 23:23, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Sport ist nunmal Teil der Kultur. Marcus Cyron na sags mir 13:34, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist nach der Wikipedia:Formatvorlage Stadt gegliedert. Die Stadtartikel sind übersichtlicher, wenn die Gliederungspunkte überall an der gleichen Stelle stehen. Die Anwendung der Vorlage fördert eine einheitliche Darstellung aller deutschen Städte und Gemeinden. -- 87.185.188.136 18:05, 13. Apr. 2007 (CEST)
Kontra: Ich habe bei der Wahl damals so votiert, dass ich eine Ergänzung mit ausführlichen Kennzahlen zur Wirtschaft noch nachträglich "erwarte". Leider nicht passiert bisher, daher kontra. Geo-Loge 23:38, 12. Apr. 2007 (CEST)
Abwartend: Wenn man jetzt noch das Bruttoinlandsprodukt zu der guten Darstellung der Kennzahlen hinzufügen würde, gäbe es ein pro von mir. Geo-Loge 09:54, 19. Apr. 2007 (CEST)- Habe das BIP ergänzt. -- 87.185.176.59 17:54, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Die Rekandidatur war aus meiner Sicht recht erfolgreich. Ein paar Kleinigkeiten habe ich selbst noch korrigiert. Der Wirtschaftsteil, an dem mir immer etwas liegt, erfüllt so die gesetzten Standards. Geo-Loge 20:38, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Habe das BIP ergänzt. -- 87.185.176.59 17:54, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich war bisher der Auffassung, dass es zahlreiche Menschen gibt, denen die Bedeutung der Abkürzung MOZ nicht geläufig ist. Von den Autoren eines exzellenten Artikels würde ich daher zumindest soviel Geistesgegenwart erwarten, dass sie mit so etwas rechnen und deshalb den Namen der Zeitung ausschreiben. Zum Artikel selbst: Ich verstehe nicht ganz, was Eberswalde mit Historiograf oder dem BIENE Award zu tun hat. Der Artikel an sich ist allerdings tatsächlich sehr listenhaft und auch sonst wenig vergnüglich zu lesen. Das und die Bemerkungen meiner Vorredner lassen mich daher für contra votieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:26, 13. Apr. 2007 (CEST)
Habe in den letzten Tagen versucht, die hier geäußerte Kritik in den Artikel einzuarbeiten. Die Abschnitte "Drittes Reich" und "Wirtschaft" wurden von mir erweitert, die Listen in Fließtext geändert, die Einwohnertabellen ausgelagert und Quellen ergänzt. Die Gliederung sollte man so lassen, da sie an die Wikipedia:Formatvorlage Stadt angepasst ist. Verkehrs-Piktogramme habe ich keine gefunden. Die Bilder wurden wohl alle gelöscht. Bitte mal nachsehen, was man noch ändern könnte. Besser wäre natürlich, man hätte vor der Abwahldiskussion erst ein Review gemacht, um das weiter oben auch nachdrücklich gebeten wird. -- 87.185.180.197 20:01, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel sieht nun schon etwas besser aus, die Motivation des Abwahlantragsstellers kann ich allerdings – wie weiter oben bereits geschrieben – auch nicht ganz nachvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:40, 19. Apr. 2007 (CEST)
- 89.50.61.85 18:03, 20. Apr. 2007 (CEST) Pro nach der Beseitigung der hier angesprochenen Maengel. Der Artikel ist mit oder ohne Piktogramme exzellent. --
Hab den Artikel nochmal durchgesehen. Wüsste nicht, was noch fehlt. Deshalb jetzt 87.185.156.230 15:56, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Neuapostolen haben einen Weblink im Text, der mir nicht behagt. Ansonsten: exzellent! --Schiwago 15:01, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro - bei Städtepartnerschaften könnten die beiden, selbst mit Brille nicht erkennbaren, Wappen wech und die
- Die kleinen Wappen-Bilder und der Link im Text wurden von mir entfernt. -- 87.185.192.109 16:42, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Alma 10:37, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro nochmal schön auf Vordermann gebracht. --
Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 7. Mai
Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen und war über den schlechten Zustand des Artikels erstaunt. Nach einem Blick auf die Diskussionsseite habe ich festgestellt, dass die Mängel schon seit längerer Zeit bestehen. Ein (erfolgloses) Review hat der Artikel schon hinter sich. Im derzeitigen Zustand ist der Artikel nicht exzellent. Insbesondere die Gliederung lässt zu wünschen übrig, für weiter Kritikpunkte siehe die Diskussionsseite des Artikels. In diesem Sinne Contra exzellent Aktionsheld Disk. 21:19, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Es wäre nett, wenn du dich bezüglich der „weiteren Kritikpunkte“ nicht allein auf die Diskussionsseite beziehen würdest, die eine Gemengelage aller möglichen und unmöglichen Kritiken darstellt, sondern etwas detaillierter sagen könntest, was dir daran fehlt. Denis Barthel 18:06, 18. Apr. 2007 (CEST)
- adornix 00:52, 18. Apr. 2007 (CEST) Kontra - Keine Ahnung, ob der Artikel je exzellent war, in der derzeitigen Fassung ist er aber nicht einmal lesenswert. Die Anordnung der Kapitel ist höchst absonderlich, was sollen die "Hintergründe" vor der politischen Biographie? Was soll die Aneinanderreihung von Fakten-Schnipseln "Chavez und..."? Durch einen Artikel wie diesen wird die Idee der "Exzellenten Artikel" beleidigt! --
- Das Kapitel "Hintergründe" war ursprünglich erheblich kürzer und brachte hauptsächlich die Informationen, die jetzt in den ersten beiden Abschnitten zu finden sind. Das war damals (2004) notwendig, weil es nicht einen einzigen Artikel gab, der die zum Verständnis notwendigen Informationen lieferte. Die Gliederung habe ich überholt und teils gekürzt, Faktenschnipsel gelöscht, die Bequellung überarbeitet. Denis Barthel 08:16, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt besser strukturiert, trotzdem empfinde ich ihn vor allem als Aneinanderfügung von Zeitungsmeldungen. Ich habe einen Satz aus der Einleitung gestrichen, den ich als etwas zu "Meinungsbildend" empfand. Mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel könnte der aber auch wieder rein, denke ich. --adornix 12:04, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Hm, was den "Zeitungsmeldungsstil" angeht, so kann ich dir nicht ganz folgen. Bezüglich der Einleitung: ich verstehe die Einleitung eigentlich als ein Resümee des nachfolgenden Textes, der den dann auch die entsprechenden Belege nachliefert. Da der Text das ja gewährleistet, finde ich den Satz durchaus korrekt. Es ist ja nicht meinungsbildend, die Antipathie der beiden Regierungen zueinander zu konstatieren, wenn sich das im Lauf der letzten neun Jahre kontinuierlich erwiesen hat und im Artikel auch dargestellt wird. Ich habe die Formulierung allerdings etwas entschärft und hoffe, dass es so sachlicher wirkt. Danke fürs Nochmalgucken, Denis Barthel 12:47, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt besser strukturiert, trotzdem empfinde ich ihn vor allem als Aneinanderfügung von Zeitungsmeldungen. Ich habe einen Satz aus der Einleitung gestrichen, den ich als etwas zu "Meinungsbildend" empfand. Mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel könnte der aber auch wieder rein, denke ich. --adornix 12:04, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Neon02 16:17, 18. Apr. 2007 (CEST) Pro nach wie vor exzellent. Entscheidend ist der Inhalt und nicht die Anordnungen.
Ein Blick auf die Diskussionsseite genügt. -- KontraMusbay 16:27, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Könntest du das konkretisieren? Denis Barthel 17:43, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Na, ganz unten ist doch eine eindeutige Aussage vom Hauptautor. --Musbay 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Okay. Außer der Einleitung und dem Feld Innenpolitik ist das ja schon erledigt, ich mach mich dann mal an den Rest. Denis Barthel 20:56, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Hoppla sorry. Ich habe nicht aufs Datum geschaut...peinlich. --Musbay 21:20, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Danke. Aber peinlich ist daran gar nix. Schliesslich hast du recht. :) Denis Barthel 21:43, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Hoppla sorry. Ich habe nicht aufs Datum geschaut...peinlich. --Musbay 21:20, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Okay. Außer der Einleitung und dem Feld Innenpolitik ist das ja schon erledigt, ich mach mich dann mal an den Rest. Denis Barthel 20:56, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Na, ganz unten ist doch eine eindeutige Aussage vom Hauptautor. --Musbay 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Stephanbim 20:53, 22. Apr. 2007 (CEST) Kontra Tendenzieller Artikel, weit von NPOV und Exzellenz entfernt. Erste Erwähnung der USA mit dem Zusatz Regionalmacht, positive Darstellung der Verstaatlichung der Ölindustrie. Es fehlt die damalige Kandidatur seines Landes für einen Sitz im Sicherheitsrat der UN. --
- KnightMove 18:05, 23. Apr. 2007 (CEST) Kontra - ich schließe mich der Kritik an, der Artikel ist POV. Die USA als "Regionalmacht" zu bezeichnen, ist ein schlechter Scherz. Anderes Beispiel: "Insbesondere durch den Anstieg des Ölpreises war die venezolanische Wirtschaft im ersten Quartal 2004 um 30 Prozent gewachsen..." - "Wirtschaftswachstum" ist ein bekannt schwammiges Wort, aber wenn ein höherer Ölpreis mehr Geld ins Land bringt, rechtfertigt das IMHO noch nicht diese Formulierung. --
- Zu Regionalmacht, dessen Bedeutung wohl nicht korrekt verstanden wird: Regionalmacht ist keine Teilmenge von Weltmacht. Eine Weltmacht ist nicht in jeder Region der Welt zugleich eine Regionalmacht. In Südamerika sind die USA zwar Regionalmacht, in Mittelasien z.B. sieht das schon ganz anders aus. Da die USA im Kontext Chavéz / Venezuela nur als Regionalmacht von Belang sind und sich die Auseinandersetzung zwischen beiden Staaten um regionale Interessen dreht, werden sie auch so genannt. Das ist schlicht und einfach präziser als ein bramarbasierendes "Weltmacht".
- Wie, "rechtfertigt das IMHO noch nicht diese Formulierung"? Das sogenannte nominale Wirtschaftswachstum (habe ich präzisiert) rechnet die durch Preiserhöhungen bedingten Zahlen nicht heraus. Die Verwendung dieser Zahl ist daher von Bedeutung, weil es hier ja darum geht, dass deutlich mehr Geld ins Land (und mittelbar weiter an die Bevölkerung) geflossen ist, was die Wahlchancen vonb Chavez deutlich stärkte.
- Wo ist die "Darstellung der Verstaatlichung der Ölindustrie" positiv?
, in jetztiger Form eher contra, gehe aber davon aus, dass sich jetzt wo's um die Wurst geht, der Artikel etwas überarbeitet werden wird. Daher warte ich mit einem Pro/contra -- Abwartendمنشვენა龍 17:08, 26. Apr. 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Contra. Der Artikel ist ja geradezu unterirdisch schlecht, es ist mir absolut schleierhaft, wie man den für auszeichnungswürdig halten kann. Ich habe gerade versucht, die allergröbsten Schnitzer ein wenig auszubügeln, aber so ist das nichts. Die Struktur ist konfus, sprachlich ist der Artikel über weite Strecken eine Zumutung und die Gewichtung der einzelnen Aspekte ist nicht nur fragwürdig, sondern in Teilen geradezu absurd. Wenn dieser Artikel zum besten gehört, was wir hier zu bieten haben, möchte ich keinen mittelmäßigen Artikel sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Findest du nicht, daß du etwas zu weit gehst? Es gibt auch noch etwas neben Exzellent, Lesenswert und Schrott. Marcus Cyron na sags mir 11:05, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Contra Tja, ich muss mich ja eigentlich auch an die eigene Nase fassen, dass dieser Artikel so ist wie er ist. Die Exzellenz war wohl vor einiger Zeit nach den damaligen Kriterien gegeben (AFAIK eine der ersten 'exzellenten Großstädte' in der WP), aber je öfter man ihn liest, desto schlechter wirkt er. --Gnu1742 09:41, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Gera oder Hildesheim abhebt, wird irgendwie auch nicht mehr so recht deutlich. --Michael S. °_° 09:24, 26. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel, die Gewichtung der einzelnen Kapitel und die Gliederungsstruktur sind nicht wirklich überzeugend, jedenfalls nicht exzellent. Vielleicht täte ein Review gut und danach eine Lesenswert-Wahl. Was den Artikel von einem x-beliebigen Großstadtartikel wie