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Diskussion:Impfung/Archiv/002

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. September 2003 um 07:55 Uhr durch Robodoc (Diskussion | Beiträge) (tendentiös). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der Artikel klingt, als wäre er einer populärwissenschaftlichen Fachzeitschrift entnommen worden. Er müsste wohl noch etwas überarbeitet werden, vor allem in den stark subjektiv anmutenden Passagen. Folgenden Absatz habe ich entfernt:

In Deutschland ist Werbung für Medikamente in Medien für die "normale" Bevölkerung im Gegensatz zu "Fachkreisen" (Ärzte, Apotheker) verboten (nicht dagegen Werbung für Zigaretten und Alkohol...). In den USA ist Werbung für Medikamente in "Laien-Medien" erlaubt - aber mit der Pflicht zu minutiöser Information über die Nebenwirkungen der beworbenen Medikamente. Daher finden sich z.B. in schöner Offenheit in Anzeigen zu Medikamenten in US-amerikanischen Illustrierten Prozentangaben für Nebenwirkungen des Medikaments und Prozentangaben für Wirkungen des Placebos (z.B. Kochsalz).

Jedenfalls müsste der Text, der einen hervorragenden Eindruck macht, meiner Ansicht nach an etlichen Stellen etwas umgeschrieben werden. Christopher 11:00, 28. Sep 2003 (CEST)

Hallo Christopher,

der von Dir gestrichene Absatz

"In Deutschland ist Werbung für Medikamente in Medien für die "normale" Bevölkerung im Gegensatz zu "Fachkreisen" (Ärzte, Apotheker) verboten (nicht dagegen Werbung für Zigaretten und Alkohol...). In den USA ist Werbung für Medikamente in "Laien-Medien" erlaubt - aber mit der Pflicht zu minutiöser Information über die Nebenwirkungen der beworbenen Medikamente. Daher finden sich z.B. in schöner Offenheit in Anzeigen zu Medikamenten in US-amerikanischen Illustrierten Prozentangaben für Nebenwirkungen des Medikaments und Prozentangaben für Wirkungen des Placebos (z.B. Kochsalz)."

stammt von mir.

Deswegen kann er natürlich trotzdem überflüssig sein. Ich habe ihn aber formuliert um zu zeigen, wie widersprüchlich (oder bevormundend) die deutsche Auffassung dazu ist, was der "normale" Konsument erfahren darf: Nikotin-Werbung ja, Medikamenten-Werbung nein. Dabei bleibt dann ironischer Weise auch die Information über Medikamenten-Nebenwirkungen auf der Strecke.

HvB

Ich möchte mich allerdings der Meinung von Christopher anschließen. Der Beitrag ist IMHO tendentiös, auch wenn einige Dinge so gesehen werden können (könnten)... Meiner Meinung nach bedarf der Beitrag einer wesentlichen Überarbeitung auch in fachlicher Hinsicht--Robodoc 07:55, 30. Sep 2003 (CEST)