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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

18. April

Diese Kandidaturen laufen vom 18. April bis zum 25. April

Hatte vor längerer Zeit mal einen Blick auf den Artikel geworfen und bin heute wieder auf ihn gestossen. Nach Durchsicht des Artikels habe ich den Eindruck gewonnen, dass der Artikel jetzt durchaus das Potenzial zum Lesenswerten Artikel hat. --NiTen (Discworld) 01:52, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. April

Diese Kandidaturen laufen vom 19. April bis zum 26. April

In meinen Augen ein echtes Schmuckstück, ich hatte sogar überlegt, ihn für die exzellenten vorzuschlagen, aber das kann man ja später immer noch versuchen. {Pro}} --Smaragdenstadt-Fanpage Ich plädiere für ein eigenes Zoo-Portal. 09:06, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toller Artikel, aber ein formaler Kritikpunkt. Es wird nämlich die Vorlage Cite book verwendet, die in der deutschsprachigen Wikipedia möglichst nicht verwendet werden soll. Aber trotzdem Pro Durch die angeführten Kritiken überzeugt, Neutral. -- Cecil 12:53, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
noch Kontra Schon sehr schön, aber an viel zu vielen Stellen noch sprachlich sehr holprig und auch fachlich nicht immer auf der Höhe. Viell. doch erstmal ins Review stellen. Accipiter 13:03, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder Du führst hier aus, was Dich stört und wir arbeiten es gemeinsam ab. Nicht gegen den Review-Prozess, aber wenn der Artikel schon mal hier ist. :D --Smaragdenstadt-Fanpage 13:25, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nachsatz: 1. Im Artikel fehlt eine kurze Beschreibung von Geografie, Klima, Flora und Vegetation. Das ist zum Verständnis der Fauna notwendig. 2. Im Artikel werden ständig Autoren ohne Jahreszahl und ohne Verlinkung zitiert. 3. Die Einzelnachweise müssen durchgehend überarbeitet und formatiert werden. 4. Ich halte es für unsinnig, hier verschiedene Besiedlungswege und Artbildungsprozesse als sich ausschließende Alternativen zu diskutieren. 135 Mio Jahre sind eine lange Zeit und es werden wohl alle denkbaren Wege ihren Teil zum jetzigen Artenspektrum der Inseln beigetragen haben. Accipiter 13:32, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist übrigens eine Übesetzung aus der en.wiki. Bei den Einzelnachweisen stellt sich also, ebenso wie seinerzeit bei der Lesenswert-Kandidatur des Artikels Geschichte Puerto Ricos, das Problem mit dem Autopsieprinzip. --BishkekRocks 20:02, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei den von Accipiter genannten Punkten muss ich zustimmen, die Abarbeitung überfodert aber meine Kenntnisse. Ich würde die Punkte aber weniger gewichten, da das hier die lesenswert-Abstimmung ist und nicht die exzellent-. Bei der Begründung von BishkekRocks bleibt mir die Spucke weg, um mal umgangssprachlich zu werden, ja Recht hat der Benutzer wohl, aber wenn ich mir die Lesenswert-Diskussion des angesprochenen Artikels Geschichte Puerto Ricos anschaue, dann bleibt mir noch festzustellen, dass beide Artikel auf den neutralen Leser einen sehr guten Eindruck machen, wenn solche gravierenden Fehler oder Unzulänglichkeiten drin sind, sollte ein Baustein rein, der das auch mitteilt.
Das Autopsieprinzip auf Wikiartikel anzuwenden ist letzendlich unsinnig, weil dann ja jeder Bearbeiter, die Quellen geprüft haben müsste. Wenn jemand einen neuen (im Unterschied zu einem übersetzten) Artikel in der deutschen Wiki anlegt, und Quellen aufführt, prüfen im Regelfall auch nicht andere User alle Quellen. --Smaragdenstadt-Fanpage 08:56, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich überprüfe die Quellen bei Artikeln auf meiner Beobachtungsliste und wenn keine angegeben ist und mich der neue Text nicht überzeugt, wird er entfernt, bis eine Quelle geliefert wird. -- Cecil 22:08, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS.:ich musste leicht schmunzeln von wegen, dass ich über interessante Themen schreibe. Die meisten Bekannten, die ich habe, sind eher irretiert, dass man Geld für Bücher über Parther u.ä. ausgeben kann;-) Gruss -- Udimu 17:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die gab es sogar mal, wurde aber auch Copyrightgründen gelöscht. Ich versuche mal eine aufzufinden. -- Udimu 19:55, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) – offizielle Eigenbezeichnung von 1991 bis 2002 BVZ Zermatt-Bahn – ist eine meterspurige Schmalspurbahn im Schweizer Kanton Wallis. Die Bahnstrecke ist Bestandteil der Route des Glacier-Express und verbindet den autofreien Urlaubsort Zermatt mit den Gemeinden Visp und Brig im Rhonetal.

Der Artikel wurde von mir in den letzten Wochen komplett neu verfasst. Das anschließende Review brachte erstaunlicherweise keine Resultate. Im guten Glauben, dass der Artikel dennoch ein kleines bisschen Pozenzial hat, stelle ich ihn hier zur Wahl. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Philipp (bla!) 15:54, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir wird nicht ganz klar, was genau Du mit der "aktuellen Bedeutung" meinst. Könntest Du das vielleicht ein wenig ausführlicher darstellen? Die aktuelle Bedeutung zu ergänzen ist insofern schwierig, als dass das eigentlich in den Artikel Matterhorn-Gotthard-Bahn gehört, denn die eigentliche BVZ gibt es ja nicht mehr. --Philipp (bla!) 00:15, 21. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Vorweg: das Pro ist ernst gemeint. Ansonsten ist die Streckenbeschreibung ja aktuell („Dieser Zustand wird noch bis Ende 2007 anhalten“, „wird für Dezember 2007 angestrebt“). Für einen exzellenten Artikel würde ich mir entweder eine aktuelle Fahrgastzahl (und Frachtmenge, wenn verfügbar) wünschen oder eben die Abgrenzung (alles ab 2003 nur, wenn es Bezug zur Zeit vor der Fusion hat). --Simon-Martin 09:16, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung. Hier ergibt sich aber ein gewisses Problem: Den Artikel auf Ereignisse vor 2003 zurückzustutzen macht keinen Sinn, da er ja vor allem die Bahnlinie selbst und nicht die Gesellschaft BVZ behandelt. Aktuelle Daten zur Strecke sind aber nicht mehr ohne Weiteres verfügbar, weil die MGB nur noch Daten für die Gesamtstrecke Zermatt-Disentis/Göschenen veröffentlicht. Ich werde auf jeden Fall weiter recherchieren, notfalls frage ich bei der MGB persönlich nach Daten. --Philipp (bla!) 12:39, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Absolut toll gemacht, informativer und gut bebilderter Artikel!--Ratheimer 09:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Jetzt mal ehrlich: Dieser Artikel gehört nicht hierhin, sondern kann gleich zu den Exzellenten weitergereicht werden. Geschichte, Streckenbeschreibung und Rollmaterial sind ausgewogen dargestellt. Ein vorbildlicher Bahnartikel. Das einzige, das mich stört ist das Lemma: Kann man das nicht zu "Brig-Visp-Zermatt-Bahn" verschieben? "BVZ Zermatt-Bahn" ist eine vergleichsweise kurzlebige Unternehmensbezeichnung und wird seit der Fusion mit der FO zur MGB ohnehin nicht mehr verwendet. --Voyager 12:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auf jedenfall lesenswert, wenn nicht sogar etwas mehr! Czib 19:04, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro fast mangellos - das offene Kapitel fürs Fahrzeugmaterial fordert zwar zum Weitermachen auf, ich fühl mich aber nicht berufen.--SonniWP 19:54, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Fahrzeugkapitel ist nicht offen - da kann man eine Tabelle ausklappen! ;-) Wegen der Länge wollte ich die nicht einfach so reinsetzen, darum die klappbare Lösung. --Philipp (bla!) 21:17, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach umfangreichen Überarbeitungen und Erweiterungen in den letzten Wochen sieht der Artikel doch nun schon mal ganz gut aus und interessant ist er auch ohne Zweifel. Von mir also ein Pro. --Siku-Sammler ?! +- 17:07, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, wie du meinst. Allerdings halte ich die sonstigen angebotenen Sportarten auch nicht für besonders relevant. Der SVD ist ja hauptsächlich für Fußball bekannt, wo er seine größten Erfolge holen konnte. --Siku-Sammler ?! +- 19:33, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Soll ja auch kein exzellenter Artikel sein, nur ein lesenswerter. Ich finde dass für ein Drittligist in diesem Artikel sehr viel und sehr viel Interessantes steht. --TimDA 20:21, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Da muß noch einiges an Arbeit hineingesteckt werden.

  • In "1950-1978" geht es fast nur um die Aufstiegsrunde von 1950.
  • "Dieses Jahr wurde Darmstadt zm Verhängnis" Welches Jahr ist gemeint? 1988? 1993?
  • Wann ist Darmstadt 1998 jetzt abgestiegen? Am letzten oder am vorletzten Spieltag?
  • Etwa die Hälfte des Artikels besteht aus Listen.
  • Inwiefern hat diese eine Band dem Verein ein Denkmal gesetzt, indem sie die Randale glorifizierte?!
  • Zudem gibt es einige Tipp und Tempusfehler.


So auf keinen Fall lesenswert.--84.142.147.92 22:16, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wenn man einen Artikel chronologisch aufbaut, sollten die Daten auch lückenlos sein. Was passierte zwischen 1919 und 1950 ? Bitte nacharbeiten. Gruß--Schweinepeterle 22:25, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra siehe Vorredner und wen interessiert, wer das Sekretatriat macht? --Geos 13:21, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich lese nur folgenden Satz in dem Artikel: „Mit fünf Siegen aus sechs Spielen (in der 1950er Relegationsrunde um den Aufstieg in die Oberliga Süd) meisterten die Lilien ihre Aufgaben gegen den 1. FC Bamberg, Union Göttingen und den 1. FC Pforzheim bravourös“. Wer den Fehler findet, darf ihn behalten – mich halten solche Klopper vom Weiterlesen ab, zumal diese Aussage fast die einzige ist, mit der nahezu drei Jahrzehnte Vereinsgeschichte (1950-1978) abgehandelt werden, deshalb erst mal Contra. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:56, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - für Lesenswert einfach zu viele Listen und im Geschichtsteil zu viele Lücken. --Thomas 22:59, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Kontra Ich versteh den Abschnitt zu Guangming Gu nicht.... --Ureinwohner uff 19:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. April

Diese Kandidaturen laufen vom 20. April bis zum 27. April

Es handelt sich bei diesem Krieg um einen eher unbekannten gesamteuropäischen Konflikt. Der Artikel stand längere Zeit im Review (allerdings ohne jegliche Reaktion). Deshalb nun hier der nächste logische Schritt. Als Hauptautor des Artikels bleibe ich neutral. --memnon335bc 12:10, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein wirklich weitgehend unbekanntes Kapitel der europäischen Geschichte. Allerdings klaffen Lemma und Text ein wenig auseinander, da im Lemma die dipolamtischen Bemühungen hervorgehoben werden, im Text aber weitgehend nur zwischen den Zeilen auftauchen. Auch der Umstand, dass de facto keine wirklichen Kampfhandlungen stattfanden, ist nicht sehr geschickt dargestellt. Dazu kommen kleinere Unsauberkeiten wie der Verweis auf die Pragmatischen Sanktionen, die andernorts aber stets nur im Singular bekannt (und auch in Wikipedia hinterlegt) sind sowie der Umstand, dass nur ein Gewinner aus einem Kampf hervorgeht, während ein Verlierer eben schlicht verloren hat (siehe Lemma). Hier kann sicherlich nachgebessert werden, daher zunächst Abwartend --Hmwpriv 12:59, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Wahrscheinlich meinst du statt Lemma die Einleitung. Ich kann deine kritik nicht nachvollziehen (vielleicht möchtest du da konkreter werden), denn mehr als 3/4 des Artikels behandelt die Diplomatie. Von "zwischen den Zeilen" kann da keine Rede sein. Und es wird auch klar gestellt (in der Einleitung) dass es (wirkliche) Kampfhandlungen gab. Diese haben dann etwas weniger als 1/4 des Artikels inne. Was Gewinner und Verlierer angeht, das kann ich nicht nachvollziehen. Es war bei den kabinettskriegen praktisch immer so, dass es nie eindeutige Gewinner oder Verlierer gab. das ist nunmal ein Fakt. Aber die Pragmatischen Sanktion habe ich dahingehend korrigiert. --memnon335bc 13:37, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss gestehen, dass mir die besondere Qualität und/oder Quantität der Diplomatie in dieser Angelegenheit nicht wirklich eingängig ist, sie entsprach m.E. eher dem Standard der Zeit - aber solche Feinheiten ändern nichts daran, dass der Artikel umfassend und lesenswert ist, daher nun Pro --Hmwpriv 09:07, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist durchaus lesenswert im Sinne von umfassend und informativ. 80.133.146.147 14:49, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Bad Doberaner Münster, eine ehemalige Zisterzienser-Klosterkirche, gehört zu den schönsten hochgotischen Backsteinbauten Mecklenburgs (siehe auch Backsteingotik). Das Münster ist heute die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Bad Doberan. sehr informativer, lesenswerter Text.

Ich hoffe erledigt. --Alma 14:06, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra liest sich wie ein schlechter Reiseführertext, hier ein paar Beispiele: „zu den schönsten hochgotischen“, „einen intimeren Charakter als andere vergleichbare Kirchen, die im Innenraum wesentlich höher aufstreben.“, „Der Besucher betritt das Münster von der Stelle aus, an der sich der Kapitelsaal der Mönche befand.“ (gibt's wirklich nur einen Eingang? Wäre sehr seltsam.), „prächtigen Ziergiebel... Der heutige Zustand entspricht dem von 1350. Rechts vom Treppenturm Reste der ersten romanischen Kirche mit Rundbogenportal, Kreuzbogenfries und halbem Treppengiebel.“, „Wenige Schritte nördlich das überaus anmutige, schmuckhafte...“ - ich höre besser auf. Anzumerken ist noch die mangelhafte Verlinkung, alle architektonischen Fachbegriffe sind nicht verlinkt. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:39, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra. da hapert es ja an allen ecken und enden. mal als ergänzung zu Azogs ausführungen oben: wer hat denn das ding gebaut, und wann? wann und warum wurde es von katholischen zu einer evangelischen kirche? „ein Beispiel für Formensinn und für gründliche technische Überlegung bei Harmonie und Würde des Ganzen.“ welche technischen überlegungen denn, und was ist „die würde des ganzen“? woher stammt die (falsche) information, das oktagon sei „einzigartig“? dringend nacharbeiten. nach erweiterungen/änderungen neutral --snotty diskussnot 14:54, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ... hat aber noch Potential. --Schiwago 19:45, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich fand es durchaus lesenswert. Im Gegensatz zum Stil der beiden obigen contra-Kommentare übrigens. Dazu angemerkt:
„ann und warum wurde es von katholischen zu einer evangelischen kirche?“ - steht recht klar drin, dass Mecklenburg damals geteilt wurde...
Verlinkungen tragen nicht zum Lesenswert-Status bei. Ich empfinde ja diesen Artikel hier als lesenswert.
Schade, dass der Kommentarstil auch hier bei den KLA imer unschöner wird. Guten Tag. Klugschnacker 21:05, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von Reformation stand um 14:39 h noch nichts im Artikel. Sinnvolle Verlinkung ist ein Muß, und architektonische Fachbegriffe sind da wichtig und sinnvoll. Es ist schön, dass wir beide wissen, was ein polygonaler Chorabschluss ist, bei heutigen Schülern (ausnahmsweise nehme ich nicht die Oma als Bezug, die lernten das noch im Kunstunterricht) bin ich mir nicht sicher. Der Umfang der Änderungen seit Beginn der Kandidatur zeigt, dass sie zu früh kam. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:01, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@klugschnacker: vor dem schnacken erst mal nachsehen was wann passiert ist. erst NACH der kritik hier wurde der artikel um kleinigkeiten wie die säkularisation erweitert. --snotty diskussnot 02:45, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
pro Auch die Kandidatur ist ein Review, und hier wurde heute eindrucksvoll dokumentiert, das konstruktive Kritiker und Autoren in der Wikipedia an so einem Artikel in relativ kurzer Zeit Hand in Hand arbeiten können, so dass richtig was rauskommt. Lesenswert ist das Doberaner Münster jetzt alle Mal, fürs Exzellent brauchts noch ein bisserl.--Kresspahl 22:14, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vor einer Wertung würd ich gern wissen, ob der Artikel auch den Anspruch hat, die Geschichte des zugehörigen Klosters abzubilden oder sich nur auf Kirche beschränken will. Der Bereich Säkularisation (bitte Überschrift entbläuen) legt nahe, dass Kirche und Kloster gemeint sind. Wen dem so ist, kommt mir Geschichte des Klosters im Mittelalter eindeutig zu kurz. Machahn 22:38, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Lemma beinhaltet streng genommen nur die Klosterkirche. (Die aber ohne das Kloster nicht existieren würde.) Und m.E. ist ein extra Artikel zum Kloster nicht erforderlich, das könnte hier erledigt werden und Kloster Doberan mit einem Redirect dorthin zeigen. Schaun wir mal. Für die Bewertung: bitte nicht so eng sehen;) --Schiwago 22:49, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dito. --Alma 07:25, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
pro Es fehlt ein wenig an Seitenblicken und Vergleichen, manches wird allzu sehr hochgelobt - trotzdem auf jeden Fall lesenswert. Quoth 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bahnstrecke Heinsberg–Lindern, auch bekannt als Wurmtalbahn oder Heinsberger Bahn, ist eine 1890 gebaute, eingleisige 13 km lange Vollbahnstrecke.

Ein interessanter Artikel, der nun nach diversen Verbesserungen erneut seine Kandidatur antritt. --Hufi @ 13:37, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Der Artikel selber erscheint mir lesenswert. Allerdings ist derzeit einiges im Fluss, was den aktuellen Stand angeht. Daher bin ich mir nicht sicher, ob man einen Artikel bei dem eine Überarbeitung bereits in Sicht ist, unbedingt küren muss. Daher bin ich Neutral. --H2SO4 13:48, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Insgesamt Pro. Die scrollbare Galerie halte ich für Spielerei. Da Wittke die Geschichte nicht ändern wird (und die nimmt zu recht einen großen Raum ein), sehe ich in der ungeklärten Zukunft kein Problem. Außerdem ist die WP erfahrungsgemäß schnell dabei, wenn es um wesentliche Änderungen geht ;-) --Simon-Martin 23:17, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur scrollbaren Gallerie: Die habe ich eingeführt, um den Text nicht zu sehr zu "zerreißen", dem Leser aber gleichzeitig (eine kleine Auswahl von) Bahnhofsbildern präsentieren zu können.--Ratheimer 09:15, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöner, lesenswerter Artikel, die scollbare Gallerie finde ich OK, aber vielleicht hätte es auch ein Link zu Wikimedia getan... --Sascha 13:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schon länger her, dass ein Bahnartikel ohne Karte mit "Lesenswert" ausgezeichnet wurde. Und dieser Artikel enthält zuviel Eisenbahnerlyrik, z.B. zum „Niedergang“ der Strecke mit Behauptungen wie, dass die „Linie zum damaligen Zeitpunkt durchaus noch rentabel war“ und Behauptungen, dass Beförderungszahlen verfälscht wurden (vor 1980!). Bitte, ist so etwas enzyklopädisch?! Ab zum Review oder Auslagern zu Niedergang von Bahnstrecken im Wirtschaftswunderland BRD --KaPe, Schwarzwald 14:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du vergisst leider, dass dieser Satz „...Linie zum damaligen Zeitpunkt durchaus noch rentabel war“ keine Behauptung ist, sondern durch einen Zeitungsartikel belegbar ist! Die Quelle werde ich noch nachtragen! Zur Verfälschung von Beförderungszahlen: Wenn dir das noch nicht aufgefallen ist: DAS ist ein ZITAT! --Ratheimer 19:27, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quellen wurden nachgetragen... - zufrieden? --Ratheimer 19:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Karte: Die Strecke ist eine 12km lange Stichstrecke, da genügt meiner Meinung nach die BS-Box... Eine Karte kann ich allerdings, wenn du es von deiner Entscheidung abhängig machst und es ausdrücklich wünschst gerne nachtragen!--Ratheimer 20:01, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. April

Diese Kandidaturen laufen vom 21. April bis zum 28. April

Diesen Artikel zu dem Selbstporträt Manets habe ich vor einiger Zeit als Dankeschön für einen Benutzer angelegt, der mich hier ein wenig tiefer in den Kunstbereich eingeführt hat. Er ist danach durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Benutzer:Rlbberlin und mir gewachsen und geschliffen. Von diesem Forum hier erhoffe ich mir ein wenig weiteres, möglichst konstruktives Feedback. -- Plusterms 10:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro ausführlicher artikel zu einem auf den ersten blick unspektakulären gemälde, durch einarbeitung der vergleiche schön informativ geworden. kompliment. --snotty diskussnot 21:23, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel gefällt mir persönlich. Er ist gut geschrieben und informativ. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen die Auszeichnung. Julius1990 16:33, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Da wünscht man sich doch gleich noch viel mehr Gemäldeartikel.. läßt sich flüssig lesen, gefällt mir gut! Umg

Begründung: Der Beitrag wurde im Lauf des letzten halben Jahres von mehreren Autoren gemeinschaftlich grundlegend überarbeitet und dabei deutlich verbessert. --G.hooffacker 13:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • man mag mich Banause nennen, aber ich sehe dort wenig Lesenswertes. Der Artikel besteht im wesentlichen aus Verweisen auf andere Artikel (bereits in der Einleitung) und Listen mit weiteren Verweisen, das Lemma selbst wird in meinen Augen nur sehr unbefriedigend aufbereitet, die einzigen Textblöcke sind Aufgabe und Kritik und Medienrecht und Medienethik. Aufgabe dieses (in meinen Augen extrem schwer zu schreibenden) Artikels muss es sein, dem interessierten Leser einen Artikel zu liefern, der das Lemma Journalismus in ausreichender Tiefe erfasst und damit die Teilaspekte ebenfalls anreisst und verknüpft. Diese sollten dann in den Zusatzartikeln vertieft werden können. -- Plusterms 13:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich zu den Leuten gehöre, die an der Umstrukturierung des Beitrags wesentlich beteiligt waren, will ich hier nicht mitstimmen. Ich bin auch nicht sicher, ob der Beitrag jetzt "lesenswert" ist. Zumindest ist er lesbar geworden und gibt die aktuelle gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussionen zutreffend wider.

Zu Erläuterung, was wir seit Herbst 2006 da eigentlich getrieben haben: Ich habe auf das Hypertext-Prinzip gesetzt und versucht, Dopplungen zu vermeiden. Deshalb wurde auch der lange Beitrag zur Geschichte des Journalismus ausgelagert, ebenso wie weitere Exkurse zu den einzelnen Medien. Stattdessen habe ich das journalistische Handwerk dargestellt, um diesen - wie die Mediendisziplinen überhaupt - bei Wikipedia vernachlässigten Bereich zu verbessern, und auch den Beitrag "journalistische Darstellungsformen" ausgelagert und auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion gebracht. Das erschien mir - man verzeihe mir als Journalisten die etwas kritische Herangehensweise - wichtiger als nett zu lesende Besinnungsaufsätze nachdenklicher Einzelpersonen. (Wer wissen will, wie der Beitrag vorher aussah, kann vergleichen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Journalismus&diff=prev&oldid=22101467 - willkürliche Stichprobe aus dem Herbst 2006). Vergleichbares hat mein Kollege Groucho_M für die Journalistenausbildung gemacht. --Guido Watermann 13:13, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ich schließe mich der Kritik an; viele Links, die sicher nützlich sind, aber den Leser ratlos zurücklassen, der sich allgemein über Journalismus informieren möchte.--Alinea 19:07, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Linzer Lokalbahn (LILO) ist eine 1912 eröffnete regelspurige, eingleisige Lokalbahn in Oberösterreich. Sie führt von der Landeshauptstadt Linz über die Bezirksstadt Eferding nach Neumarkt im Hausruckkreis.

Als einer der beiden Hauptautoren Neutral --Hufi @ 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

PRO----SonniWP 19:28, 21. Apr. 2007 (CEST) gründlich, allumfassend, manche Referenzen zu gut gemeint[Beantworten]

Pro - Hab den Artikel ja schon vor dem Ende des Schreibwettbewerbs gelesen und kleine Tipps gegeben, allemal lesenswert, wenngleich mich die exzessive Verwendung von Zugtypen stört und ich den einen oder anderen Unfall rauslassen würde. --Geiserich77 22:46, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zugtypen - meinst du ET & Co? --Hufi @ 08:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Geiserich77 12:55, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte mich an das übliche Schema, da es sonst zu Verwechslungen kommen kann und das nicht dem Stern & Hafferl Standard entspricht. --Hufi @ 12:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, ein lesenswerter Artikel. Meine Anregungen:

  • Das Logo würde ich in die Infobox einbauen.
  • Manchmal ist zu viel verlinkt (Euro, Kronen...)
  • Manchmal geht der Artikel IMHO zu sehr ins Detail (beispielsweise Wegen Vermurungen entgleiste am 11. Mai 1954 der Personenzug 6922, ET 22.103 wurde dabei leicht beschädigt. Am 4. August desselben Jahres kam es zu einer Entgleisung des Personenzuges 6929. Das Triebfahrzeug ET 22.103 überstand auch diesen Unfall ohne größere Schäden.), da sollte man vor KEA kürzen.

--my name disputatio 09:42, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Logo: Das schaut dann alles andere als gut aus.
Entlinkung erfolgt.
Die Doppelverlinkung von Euro habe ich entfernt, Krone war allerdings nur einmal verlinkt. --Hufi @ 15:18, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich dabei um die allerschwersten Unfälle, die auf der Bahn je passiert sind. --Hufi @ 09:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Odenwaldexpress war eine Schmalspurbahn (Spurweite 1000 mm), die von 1905 bis 1973 zwischen Mosbach und Mudau zur Erschließung des südöstlichen Odenwald verkehrte. Ihre Streckenlänge betrug 27,6 km bei einem Höhenunterschied von 305 m. Sie war die einzige staatliche Schmalspurbahn des ehemaligen Großherzogtums Baden und trägt die offizielle Streckennummer 4123.

Als Hauptautor Neutral AF666 19:05, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Ein liebevoll geschriebener, aber nicht sinnlos ausufernder Artikel über ein ehemaliges Bähnchen. Einzige verbleibende Frage: ...wo die Steigungsverhältnisse teilweise 1 : 40 betrugen – Vielleicht habe ich hier eine Bildungslücke, aber ich kann mit dieser Angabe nichts anfangen. Geht das omafreundlicher? --ThePeter 10:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion): Exzellent, bis auf die Bebilderung: Bei der Lok ist alles oberhalb des Kessels abgesoffen, das zweite Lokbild zu dunkel. Alle Gebäudebilder sind düstere Schlechtwetterbilder mit abgesoffenen Details und eigentlich lexikalisch unbrauchbar. Für Lesenswert reicht es locker. -- 80.139.122.183 13:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - der Artikel wäre unter die Topö-10 in Sektion III gekommen, wenn die Bebilderung besser gewesen wäre. Aber lesenswert ist er auf alle Fälle. Marcus Cyron na sags mir 19:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein sehr schöner und liebevoll gemachter Artikel, die Überschrift "Stationen, Hochbauten und Höhe in m" über der Karte hat mich allerdings etwas verwirrt, sollte man sie nicht über den Strackenverlauf setzten und über die Karte einfach "Karte"? --Pitichinaccio 13:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten Wochen stark erweitert und umfasst m.E. nun alle wichtigen Bereiche. Als Hauptautor stimme ich mit Neutral. --IqRS 19:41, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Auch dieses Hauptwerk von Hans Holbein fand beim Schreibwettbewerb keine Gnade. Zu unrecht, da alle wichtigen Aspekte dieses Kunstwerkes umfassend dargestellt sind und die Bildsprache des 16. Jahrhunderts allgemeinverständlich beschrieben wird. Für mich schon jetzt mehr als lesenswert --Rlbberlin 20:43, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro eigentlich KEA. wunderbar. --snotty diskussnot 21:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (ohne Wertung) "Das Gemälde ... gilt auch als ein Hauptwerk der europäischen Malerei des 16. Jahrhunderts." - Abgesehen vom üblichen Problem der Subjektivität derartiger Bewertungen halte ich diese Aussage für etwas dick aufgetragen. Sie sollte mit einem Einzelnachweis belegt, oder noch besser, entfernt werden. --Phrood 00:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Über Exzellenz ließe sich in diesem Fall streiten, aber lesens- und auch sehenswert ist die Madonna auf jeden Fall. Es wäre schön, wenn mehr Gemäldeartikel so gut wären. -- Carbidfischer Kaffee? 11:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast du ja schon jetzt einen Tipp für die Autorin, oder möchtest du den erst bei der KEA verraten? --Rlbberlin 16:22, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Freud-Zitat ist imho zu lang, man könnte den Artikel sprachlich nochmal durchgehen und sich evtl. bei kürzeren Abschnitten einen Ausbau oder eine Zusammenlegung überlegen. Der Artikel hat also keine weltbewegenden Mängel, für KEA sollte aber noch ein bisschen an ihm gefeilt werden. Thogos Bedenken kann ich als Laie in der Form nicht nachvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 07:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
sorry, vielleicht bin ich einfach zu doof, aber wo äussert er denn seine bedenken? ich würde ja gerne darauf eingehen?--poupou Review? 10:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ CF: Bei dem Freud-Zitat bin ich ausnahmsweise mal mit dir einer Meinung ;) Kurz sind die Abschnitte ja vor allem bei der Bildsymbolik, wo eine Zusammenlegung sich nicht anbietet und imho hier die Prägnanz die Stärke ist. --Rlbberlin 10:42, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich auf die Diskussion zwischen dir und Marcus Cyron über Thogos Äußerungen. Mit ihm selbst habe ich noch nicht gesprochen, weshalb ich auch Schwierigkeiten hatte, seine Bedenken nachzuvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:54, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
äh - nee, bisher weiss sie es nicht. aber vielleicht sagst du's mir noch?--poupou Review? 20:41, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, Thogo hätte dir das gestern erzählt? mir war so. Marcus Cyron na sags mir 20:44, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
er deutete in der bahn an, der artikel sei ja noch ziemlich schlecht oder sowas. nix konkretes (leider).--poupou Review? 20:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro aber ganz sicher lesenswert --Geos 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, locker lesenswert --Pitichinaccio 13:56, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dann werd ich mal konkret... ;o) Großes Lob ob des Bildes des Kompositionsschemas im Abschnitt Bildaufbau, das erklärt einiges, das ich ansonsten nur schwer verstanden hätte. Nicht notwendig bzw. unpassend finde ich das Bild des modernen Rosenkranzes. Wer sowas nicht kennt, kann das ja im Artikel dazu nachschauen. Einige stilistische Sachen und zahlreiche Links auf Weiterleitungen und BKLs (und einmal auf ein unpassendes Lemma) habe ich korrigiert, die Formatierung der Literatur ebenso (man konnte Titel des Werks und Kommentar kaum unterscheiden, da beide gleich formatiert waren). Der hauptsächliche inhaltliche Kritikpunkt war die fälschliche Verwendung des Begriffs "Bildobjekt", was eigentlich einen Auktionsgegenstand bezeichnet, der ein Bild ist. Da sollte aber Felistoria näheres ausführen, da ich mich im Kunstbereich als nicht fachkundig bezeichnen muss. Alles in allem ist der Artikel auch bereits in der SW-Version lesenswert, wenn die noch vorhandenen Kritikpunkte (ich hoffe, Feli äußert sich hier noch ausführlich) abgearbeitet werden, sicher auch exzellent. Hier und jetzt natürlich ein klares Pro. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:23, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, dass nach drei tagen der geheimniskrämerei mal einer konkret wird. ein paar deiner kleinigkeiten habe ich rückgängig gemacht, insbesondere die kleinschreibung der kommentare, das ist mir denn doch zu unleserlich. was die verwendung des begriffes bildobjekt angeht, kann ich die kritik nicht nachvollziehen, imho handelt es sich um eine gängige kurzbezeichnung für die in einem bild dargestellten objekte, in dieser bedeutung verwendet den begriff übrigens auch die autorin der Stuppacher Madonna, an deren formaler gliederung ich mich für diesen artikel orientiert habe.--poupou Review? 21:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
den rosenkranz finde ich deshalb wichtig, weil man dort dsa zentrale kreuz sieht, das auf dem gemälde von den gefalteten händen verdeckt wird und an dem der rosenkranz beginnt. imho kann man heute nicht mehr davon ausgehen, dass jeder schonmal einen echten rosenkranz gesehen hat. weil es sich aber um ein zentrales thema des gemäldes handelt, wollte ich den leser hier nicht auf das anklicken eines links verweisen.--poupou Review? 10:29, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch:) Bei der "Stuppacher Madonna" ist der Begriff ebenfalls irritierend - der Abschnitt dort beschreibt unter dem Titel "Bildobjekte" den "Bildinhalt" oder einfach den "Inhalt". --Felistoria 22:19, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowohl in Seemans "Lexikon der Kunst" als auch in "Kindlers Malereilexikon" wird der Begriff "Bildobjekt" in genau dieser Form verwendet. Weitere allgemeine Lexika zum Thema habe ich leider aktuell nicht greifbar. -- Plusterms 21:48, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff ist aber m. W. nicht (mehr) geläufig, man nimmt eher den der "Bildelemente" (womit nicht nur Symbole gemeint sind, aber auch damit benannt werden können), zumal sich der Begriff "Bildobjekte" unterdessen z. B. im Antiquitätenhandel durchgesetzt hat als Bezeichnung für Bilder/Fotos u.ä. im Gegensatz zu Büchern, Autographen o.ä., oder wenn die Bestände von Nachlässen beschrieben werden. Man spricht allerdings von "Objekten" (=Gegenständen, Sachen) "in einem Bild", als zusammengesetzten Begriff habe ich den - jedenfalls bewusst - in letzter Zeit in Ausstellungskatalogen etc. nicht wahrgenommen, sondern in der Tat in den o.g. merkantilen Zusammenhängen. Aber ich lasse mich selbstverständlich belehren, wenn ich damit falsch gelegen habe. --Felistoria 22:05, 23. Apr. 2007 (CEST) Ach so, beinahe vergessen: klar lesenswert![Beantworten]
imho ist es einfach ein begriff mit je nach kontext verschiedenen bedeutungen, ich würde den begriff gerne erstmal so stehen lassen, denke aber über einen möglichen ersatz nach.--poupou Review? 23:18, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach rund einer Woche im hiesigen Review, einem umfangreichen Chat-Review (Dank an Snotty) sowie einem Mini-Review in der Artikeldisku (thx. @ Emha) halte ich den Artikel für ausreichend reviewed und stelle ihn hier zur Wahl.--Mo4jolo     20:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral als Hauptautor.--Mo4jolo     20:45, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ordentlicher Artikel. --Lutz Hartmann 01:06, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Allerdings, sehr ordentlich. JGß says: Wikisource rockt! 22:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro als aktuelle Lottofee des "Ausbauprojekts für finnische Käffer" - in meinen Augen eines der absurdesten und spannendesten WikiProjekte im Moment - und das Ergebnis ist wirklich sehens- und lesenswert. -- Achim Raschka 22:14, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst Kontra. Lesenswert ist ja sowieso ein irreführender Begriff, weil lesenswert ist sehr viel in WP), letztendlich aber alles in allem zu lückenhaft. Ich bin mir darüber klar, dass es in unseren Breiten schwierig ist, genug Infos über einen kleinen Ort zu bekommen. Dennoch bleiben für mich mehr Fragen offen, als der Artikel beantworten kann. Erster Punkt Geographie. Der Ort liegt auf der gleichnamigen Insel. Auf der ganzen Insel? Was für eine Vegetation ist allenfalls auf der Insel. Es gibt laut Infobox Binnengewässer, welche? Es gibt unter anderem die Inseln Sälgrund, Tunngrund, Ronnskär und Rennskär. Wieviele sind es denn genau? Die Geschichte ist mehr als dünn, gut der Ort wurde spät gegründet, aber zwischen 1809 und heute sind exakt zwei erwähnenswerte Dinge passiert? Bei der Bevölkerung erfährt man zwar einiges zur Sprache, aber nichts über die Religion, Altersstruktur, Ausländeranteil, etc. Im letzten Kapitel findet sich ein Hinweis auf die Touristensaison, aber kein Wort warum die dort hinkommen, wohl kaum wegen der zwei kleinen Museen, oder? Geschmückt wird der Artikel von einer Pfarrkirche. Der einzigen? Und welcher Kirche gehört sie wohl an? Ach ja, gibts auf den Inseln Sälgrund, Tunngrund, Ronnskär und Rennskär außer einem Leuchturm noch irgend etwas anderes? Besiedelung? Fragen über Fragen.... --Geiserich77 22:44, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, zu Wieviele sind es denn genau? - schwer zu sagen, denn es ist eben eine Schärenküste, vom wellenumleckten Granitsteinchen bis hin zur Hauptinsel ist alles dabei, kommt ganz drauf an, was du als Insel verstanden haben willst - die vier genannten sind die vier nennenswerten. Und nein, außer einem Leuchtturm gibts da tatsächlich nichts, also jetzt echt mal gar überhaupt: nichts. Außer Kiefern und Birken. Geschichte ist wohl aber tatsächlich ein ausbaufähig; allzu viel spannendes aber wohl dennoch nicht passiert sein, und wir reden hier ja über sageundschreibe anderthalbtausend menschlein. --Janneman 07:59, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es wo nix gibt, kann man das reinschreiben. Manchmal hilft auch das Wort unbewohnt zur Verständnis. Und die Vegeation in einer Gemeinde wäre auch hilfreich, wenn man wie ich wenig über Finnland weiß. Ach ja, Kunst, Brauchtum, Sport gibt auch bei weniger gro´ßen Orte, im Artikle leider nicht. Gruß --Geiserich77 12:54, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Informationen über die in Finnland vorherrschende Vegetation und Brauchtümer empfehle ich den Artikel Finnland zur Lektüre. Es wäre wohl doch etwas übertrieben, die jeweiligen Darstellungen in jedem Ortsartikel zu wiederholen. --ThePeter 13:04, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und die Vegetation ist auf dieser Insel so wie in ganz Finnland oder wie? Brautum überall gleich, na dann... Ich erwarte ja keine aufgeblähten Kapitel, aber ein Satz mehr ab und zu ist meines Erachtens nicht zu viel verlangt. Gruß --Geiserich77 18:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Geiserich ist nicht viel zuzufügen. Erschreckend der verdrehte historische Stadtplan - ist der im Original geostet? Wenn ja, dann gehört er auch so in den Artikel, mit Anmerkung in der Erläuterung. Ach ja, zum Thema Planstadt fehlt eigentlich alles, außer der Erwähnung, dass K. eine ist: Wer hat geplant usw. --jergen ? 22:52, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja mönsch jergen, du hier? nö, der stadtplan ist auch im original genordet. Aber in der Tat erschreckend, wie unpräzise anno 1767 gearbeitet wurde, skandal das. --Janneman 07:50, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unfug. Warum ist denn die Beschriftung nur dann lesbar, wenn Osten oben ist? Ich hab ja mal extra auf Google Maps nachgeschaut, wie die Stadt orientiert ist. --jergen ? 09:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal detailierter zum Thema Planstadt:
  • Warum ist der Plan von 1767 und die Stadtgründung datiert erst 1785?
  • Wer ist der Planzeichner Carl Johan Cronsted? Architekt, Künstler, Kartograph?
  • Was waren die Planungsprinzipien?
  • Was bedeuted Aufstieg Kaskinens - das muss ja innerhalb von ca. 20 Jahren passiert sein; aber was ist da passiert?
  • Ist zwischen 1809 und 1912 bzw. zwischen 1912 und den 1970 Jahren wirklich nichts passiert?
  • Im Abschnitt Stadtbild, Baudenkmäler und Museen steht etwas von schmucken Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert - heißt das, dass die Stadt faktisch erst nach 1800 gebaut wurde, oder sind die Häuser vielleicht doch älter? Ach ja, beim Wohnhaus Bladhs steht dann etwas von 1798 ... (übrigens laut Gemeindehomepage und dem dortigen Foto eher ein Gutshof)
Viele kleine widersprüchliche Details, die mich an der Qualität der anderen Abschnitte ebenfalls zweifeln lassen. --jergen ? 09:29, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rome wasn't built in day, und widersprüchlich ist hier nüscht. Und nein, es handelt sich in der Tat um Bladhs Stadthaus, sein Gutshof ist - wie im übrigen im Artikel nachzulesen - auf dem Festland unter dem Namen Benvik zu finden. --Janneman 18:43, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gemeinde schreibt auf ihrer schwedischsprachigen Seite gård - was sich eigentlich nur mit Hofanlage, Gutshof oder Herrenhaus übersetzen lässt. --jergen ? 20:50, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Herrenhaus, Hofanlage: gerne, warum nicht. Aber kein Gutshof, denn zu einem Gutshof gehört Landwirtschaft, und die gibt und gab es Kaskinen nicht, sondern nebenan in Benvik. --Janneman 20:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel orientiert sich im Detailreichtum an der Relevanz seines Gegenstandes – eine Tugend, die leider nicht alle hier vorgestellten Artikel teilen. Mein Informationsbedürfnis zu diesem finnischen Kaff deckt der Artikel jedenfalls voll und ganz ab, er ist flüssig geschrieben, angemessen bebildert und belegt, und somit klar lesenswert.
Einige Kleinigkeiten will ich trotzdem noch anmerken: Gibt es irgend welche Literatur (deutsch, englisch, finnisch), auf die man zum Weiterlesen verweisen könnte? Die Stapelrechte, die im Geschichtsteil eine zentrale Rolle spielen, könnten für den nicht sachkundigen Leser kurz erläutert oder zumindest angemessen verlinkt werden. Bei einigen der roten Links bin ich nicht ganz schlüssig, ob dahinter wirklich genug Relevanz für einen eigenen Artikel steckt (Benvik, Johan Bladh). Gibt es einen Grund dafür, dass die Zentrumspartei in der Stadt "keinen Fuß auf den Boden bekommt"? Und falls Ihr nochmal dort hin kommt: Könntet Ihr das Haus von Peter Johan Bladh noch fotografieren?
Viele Grüße --Thomas Schultz 03:27, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Stapelrechte haben genau (und nur) den im Artikel genannten Inhalt, nämlich die Berechtigung zum Betreiben des Auslandshandels. Den Misserfolg der Zentrumspartei in Kaskinen könnte ich dir aufgrund der traditionellen Wählerstruktur der Partei sehr genau erklären, allerdings nicht mit auf Kaskinen bezogenen Quellen belegen, weshalb das im Artikel wohl Theoriefindung wäre. Sollte ich mal nach Kaskinen kommen, mache ich auch noch ein hübsches Foto. --ThePeter 09:42, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so frei, die Sache mit den Stapelrechten noch etwas umzuformulieren, damit man nicht auf die (offenbar falsche) Idee kommt, sie hätten was mit Stapelrechten zu tun. Viele Grüße --Thomas Schultz 12:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, so ist besser, danke. --ThePeter 13:04, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra Der Geschichtsteil ist außerordentlich dünn, man vergleiche mal mit Lesenswerten Artikeln der Kategorie "Ländliche Gemeinden". Auch wenn in kleinen Orten natürlich meist nichts Weltbewegendes passiert ist, rechtfertigt nicht, dass der Geschichtsteil zu 90% die Gründungszeit behandelt und gerade mal 3 Sätze zu den letzten 200 Jahren verliert; das ist einfach viel zu wenig. Zum Thema "Religion" erfährt man gerade mal etwas über das Kirchengebäude, zur Religionszugehörigkeit der Bevölkerung nichts. Und gibt es keine Schulen und andere Bildungseinrichtungen in Kaskinen? Oder vielleicht den ein oder anderen Verein? Insgesamt sind mir das noch zu viele Lücken. --89.61.240.204 19:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

zur Religionszugehörigkeit: wie 99% aller konfessionell gebundenen Finnen sind das alles Evangelen. Werde mal das Adjektiv ergänzen. --Janneman 20:38, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatte eigentlich vorgehabt, mich hier nicht zu äußern, da voreingenommen und sowieso. Nu möchte ich aber trotzdem was loswerden: Ich hätte den Artikel gefühlsmäßig auch nicht als lesenswert eingeschätzt, und war dementsprechend überrascht von der Nominierung. Andererseits ist diese Kandidatur ein interessanter Gradmesser dafür, was man von einem lesenswerten Artikel überhaupt erwartet: Sicher könnte man Kaskinen noch weitaus ausführlicher und tiefgreifender behandeln, als es hier der Fall ist, ohne dass der Artikel das angemessene Maß überschreitet. Insofern sind die meisten Kritikpunkte durchaus berechtigt. Nur: weder haben wir versucht den vollumfänglich perfekten Artikel zu Kaskinen zu schreiben, noch hat das irgendjemand hier behauptet. Ich denke aber durchaus, dass der Artikel zu diesem Kaff von nicht gerade welthistorischer Bedeutsamkeit alles wichtige sagt. Ob das für einen lesenswerten (wohlgemerkt nicht exzellenten) Artikel ausreichend ist oder nicht, oder was man von einem lesenswerten überhaupt erwartet, soll jeder für sich entscheiden. --BishkekRocks 21:35, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die USS Lake Erie (CG-70) ist ein Lenkwaffenkreuzer der United States Navy und gehört der Ticonderoga-Klasse an. Sie ist in Pearl Harbor, Hawaii stationiert. Das Schiff wurde ab 1998 modifiziert und dient seitdem unter anderem als Testschiff für die seegestützte Komponete der Raketenabwehr National Missile Defense.

Nach dem mMn entäuschenden Abschneiden beim Schreibwettbewerb hab ich mir den Frust von der Seele geschrieben, heraus kam das hier. Als Autor

  • Neutral --schlendrian •λ• 23:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend mit klarer Tendenz zum Pro, schlendrian achte darauf den Navy-Liebhaber-Slang rauszulassen: Pearl sollte ausgeschrieben werden; erst im Persischen Golf, dann im Golf von Oman Katz und Maus. Katz und Maus ist auch etwas unenzyklopädisch; Wer ist Connie? (auch ausschreiben, selbst die Big E sollte vollständig genannt werden). Ein weiterer sprachlicher Mangel: das japanische Fischereischulschiff am Heck getroffen und versenkt. entweder fehlt der Name des Schiffes oder da gehört der unbestimmte Artikel hin. Aber im übrigen ein angemessen lesenswerter Artikel.sугсго.PEDIA-/+ 10:54, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
War nicht bös gemeint, aber wenn man ins Frustscheiben kommt, passierts halt.sугсго.PEDIA-/+ 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
war ja richtig, von daher auch nicht bös --schlendrian •λ• 23:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. April

Diese Kandidaturen laufen vom 22. April bis zum 29. April

Ich hatte den Artikel schonmal zur Lesenswert-Kandidatur geschickt, doch da ist er sehr knapp gescheitert. Nachdem die Mängel beseitigt wurden, stelle ich ihn erneut zur Wahl. MFG -- Sensenmann 10:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo.

Mir gefällt der Artikel bisher sehr gut. Er ist angenehm zu lesen, der Stil ist flüssig. Solide Basisinfo wird gegeben, ebenso soweit darüber hinaus, daß es ab und zu *klick* macht. Fazit : Der Artikel ist interessant, allerdings habe ich ein paar Mankops gefunden, die ich nochmal ansprechen möchte :

  • Die Sa-58 ist nur äußerlich identisch mit der Kalaschnikow (siehe z.B. [enwiki-Art.]) Hab ich selber mal korrigiert, denn das kann man nur wissen wenn man sich mal intensiver mit Waffen beschäftigt hat.
  • Gibts es vllt. Zahlen über den Gesamt-DVD-Verkauf? Besser wäre es einfach mal eine Größenordnug (notfalls Schätzung) abzugeben, wieviel mit den DVDs an Profit gemacht wurde. Falls man nicht drankommt kann man das aber auch bleiben lassen.
  • Für die ukrainischen Atom-U-Boote wäre mir eine Quellenangabe recht. Den Ausverkauf von konv. Waffen, wie er im Film dargestellt wurde halte ich sicher für realistisch, aber diese Info sollte man doch belegen, oder relativieren.

Sobald die zwei letzten Punkte ausgeräumt sind bekommt der Artikel sein verdientes Votum von mir. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 16:00, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich versuch jetzt schon seit ÜBER EINER STUNDE (mit google) quellen für die beiden sachen zu finden, vergebens. Also bei den dvd-verkaufszahlen finde ich es nicht so tragisch, aber bei den ukr. u-booten, was nebenbei gesagt nicht von mir hinzugefügt wurde, würde ich es dann fast aus dem artikel streichen. Ich versuch morgen nochmal nach quellen zu suchen, wenn irgendjmd. tipps hat wo man sowas finden könnte, sagt einfach bescheid. danke! MFG -- Sensenmann 20:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
probier bellona.org, obwohl die sich mehr auf die Nordflotte konzentrieren. Aber wie letztesmal gesagt, ich kenn mich aus in dem Thema und hab nie was davon gehört. Strategische Bomber gingen an die Ukraine, über die Flugzeugträger auf der Werft in Nikolaev gab es Streitigkeiten, von U-Booten weiß ich nichts dergleichen. Abgesehen davon ist es für den Artikel ja auch völlig unwichtig --schlendrian •λ• 20:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Ukrainische U-Kreuzer abgängig wären, wäre dass wohl sehr bekannt geworden, da die Rote Flotte stets Atomwaffen auf den Booten hatte. Ich würde es einfach rauskicken und gutsугсго.PEDIA-/+ 20:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
--> Boote: Ich hab mal die Atom-U-Boote rausgenommen. Dacht' schon fast, daß es nicht von dir stammt, denn der Rest des Artikels ist nicht reißerisch geschrieben. Wie syrcro schon gesagt hat, wenn die auch nur eins abgängig hätten, wären alle Staaten der Welt Sturm gelaufen, denn mit so einem U-Boot kann man (mit Raketen) halb Westeuropa killen oder (ohne Raketen) eine sehr große schmutzige Bombe bauen. Außerdem wurde die Flotte relativ schnell de-nuklearisiert, soweit ich weiß haben die Ukraine diese Kapizität an die Russen abgegeben und nur Dieselboote behalten.
--> DVDs : Wenn sich nix finden lässt, dann halt nicht. Man merkt durch den Artikel, daß der Film auf DVD ein Erfolg war, das langt für einen Lesenswerten.
Ergo gibts von mir nun das verdiente Pro ohne weitere Belästigungen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 21:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

knapp kein contra. es fehlt immer noch eine Auseinandersetzung mit den filmischen Mitteln des Kandidatens (Schnitt, Tempo uä.)sугсго.PEDIA-/+ 09:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke Filmschnitt, Bild, Tempo, etc. ist nur für einen exzellenten Artikel zwingend notwendig. Ich werde dennoch versuchen in der Richtung zu recherchieren. Danke für den Hinweis! MFG -- Sensenmann 16:23, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Liest sich flüssig, viele Hintergrundinformationen und gut recherchiert/zitiert! -- N24 18:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Nagoldtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke von Pforzheim nach Horb am Neckar, die größtenteils dem namensgebenden Fluss Nagold folgt. Der Streckenabschnitt Pforzheim-Hochdorf wird mit der offiziellen Streckennummer 4850, der Abschnitt Hochdorf-Horb mit der Nummer 4640 geführt. Die Strecke ist eingleisig und mit ausnahme des ersten Abschnitts bis Brötzingen Mitte sowie des letzten Abschnitts ab Hochdorf nicht elektrifiziert.

Als Hauptautor Neutral AF666 11:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hängt ein wenig auch mit den Quellen zusammen, die ich verfügbar habe. Demnach habe ich so ziemlich alles ausgeschöpft, was ich an Büchern und Internetseiten verwerten konnte. Ich könnte vielleicht noch den Abschnitt "Planung und Bau" ergänzen?! AF666 20:29, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Fängt schon bei den Widersprüchen zwischen Karte und Einleitung/Streckenband an. Und ein schreckliches verwackeltes Bild. Lesefreude kommt im Abschnitt zur Verwaltungsgliederung sicher nicht auf; braucht es das wirklich? --jergen ? 20:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Der Artikel ist seit Januar gewachsen, und gehört zunächst ins Review. Da kann ich sicher zu Verbesserung beitragen. Ein Punkt sind die Bahnhofe: derzeitige, aufgelassene, geplante - abgestimmt im Text & auf der Verlaufstabelle. Ein zweiter die überall gestreuten Betriebsbesonderheiten (zweigleisig, elektrifiziert), ohne klare Zuordnung zum dortigen Betrieb der AVG. --KaPe, Schwarzwald 01:45, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Schreibwettbewerb. Alle Kritikpunkte des dortigen Reviews wurden abgearbeitet. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:36, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro--Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion). Es gab ein paar Kleinigkeiten die sich irgendwann summierten und eine Platzierunge nicht mehr rechtfertigten. Trotzdem ein lesenswerter Artikel Kritikpunkte waren unter anderem:
  • Erklärungen zum Vater gehören nicht in die Einleitung
  • "1715 heiratete er die Tochter des Mordecai ben Naphtali Kohen, den Rabbi von Uherský Brod in Mähren" -> seine Frau war also Rabbi von Mähren?
  • einmalige Erwähnung der Autobio sollte eigentlich reichen
  • Verlinkung Mendelssohns erst beim zweiten Auftreten
  • Abschnitt "Leistungen" redundant zum Text Marcus Cyron na sags mir 19:51, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die Anmerkungen. Deine Kritikpunkte habe ich weitgehend abgearbeitet, zumindest Punkt 1, 2 und 4. Die Autobio ist öfter erwähnt, weil auf verschiedene Passagen hingewiesen wird. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Abschnitt Leistungen ersatzlos gestrichen. Nie wieder Formatvorlage Biografie ;-) Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:07, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Orientierung ist die sicher OK - aber man darf diesen Vorlagen in allen Gebieten nicht sklavisch folgen. Wir leben ja auch von der Kreativität ;). Marcus Cyron na sags mir 11:14, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kreati...was? Na hast ja recht, thx Matthias Süßen ?!    +/- 11:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nahm am Schreibwettbewerb teil und kandidiert nach dessen Ende als Eigenvorschlag nun hier. Ich weiss nicht, wie das die Juroren des SW sahen aber ich denke, der Artikel ist ausführlich und aktuell, gut bebildert und - wo nötig - referenziert. Gruß Martin Bahmann 16:33, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänze ich gleich (Die Tiefgarage wars). Gruß Martin Bahmann 13:25, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte über die kleine aber feine Insel Mauritius im Indischen Ozean.

Als Hauptautor natürlich Neutral --Daniel Endres 19:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bezieht sich aucf die Wettbewerbsversion:

Neutral:
  • Schon der Einführungssatz "Die Geschichte von Mauritius ist trotz seiner relativ späten Entdeckung sehr abwechslungsreich." ist banal, trivial und gehört eher in einen Reiseprospekt.
  • Ob die Insel schon Phöniziern und Malaien bekannt war, ist umstritten. - das hätte ich gerne belegt.
  • auch der Erste war, der die Maskarenen entdeckte - es sollte ohne klicken klar werden, daß *Mauritius zu einer Inselgruppe dieses Namens gehört

Abschnitt "Das Erbe der Niederländer" nur Liste

Sollte alles schnell behebbar sein, dann steht der erlangung des Bapperls wohl nichts im Wege. Marcus Cyron na sags mir 19:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe die genannten mangelhaften Stellen überarbeitet --Daniel Endres 23:09, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral:

alles schon sehr schön, aber mir ist die Bibliographie etwas zu dünn für eine Staatengeschichte. Auch sprachlich könnte hier und da noch gefeilt werden. --Decius 23:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

aus dem Schreibwettbewerb, Historie einer spätmittelalterlichen Auseinandersetzung im Osten Europas; VG--Magister 22:12, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral mit dem Hang zum Contra. Ich habe den Eindruck, daß der Artikel nicht neutral seinen Stoff behandelt. Deshalb konnte er sich beim beim Schreibwettbewerb nicht platzieren. Außerdem stimmt der Aufbau nicht. Warum kommt die Vorgeschichte nach der Taktik? Und schon ein Satz wie Wichtigstes Ziel des Deutschen Ordens war mit der Eroberung Niederlitauens, eine weiträumige Landbrücke zwischen seinen Kerngebieten Preußen und Livland zu gewinnen. - falsch, wichtigstes Ziel war die Eroberung und Verteidigung des Heiligen Landes stimmt so faktisch nicht. Das war das wichtigste Ziel in dieser Zeit, auch wenn das ja hinter der Missionierungsabsicht versteckt wurde. Wichtigstes Ziel des Ordens war ja eigentlich die Sicherung des Heiligen Landes. Die Formalia können sicher recht schnell behoben werden, der Eindruck, daß der Artikel eindeutig gegen den Deutschen Orden geschrieben ist, ist mMn schwieriger zu beseitigen. Marcus Cyron na sags mir 10:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra, u.a. stehen Inhalt und Länge in keinem Verhältnis. Die Abschnitte über den D.O.

und das litauische Fürstentum als solche gehören unter Geschichte Litauens bzw. D.O. oder Geschichte Preußens.

Es ist wieder mal so ein Artikel, der einen bestimmten Aspekt aus der Geschichte einer Region/eines Staates herausnimmt und für sich stellt, weil es den meisten Autoren zu mühsam ist mal eine Landesgeschichte oder einen größeren thematischen Komplex zu bearbeiten. Die diversen Bruchstücke überschneiden sich dann oft und langenweilen durch ihre wiederholende und inhaltsleere Weitschweifigkeit. --Decius 17:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Carl Berendt Lorck (* 29. August 1814 in Kopenhagen; † 25. Oktober 1905 in Leipzig) war ein dänisch-deutscher Buchhändler, Typograph und Verleger. ekannt wurde er als Verleger skandinavischer Literatur in Deutschland sowie der Geschichte Friedrichs des Großen von Franz Theodor Kugler, als Mitgründer der Leipziger Illustrierten Zeitung, als Autor und Wiedererwecker des Holzschnittes in Deutschland[2]. Außerdem war er Begründer des Deutschen Buchdrucker-Vereins und des Zentralvereins für das gesamte Buchgewerbe mit dem Deutschen Buchgewerbe-Museum.

  • Eine Miniatur über einen Menschen, zu dem es schwierig ist, überhaupt noch adequate Informationen zu finden bevor er vollständig in Vergessenheit gerät. Eigentlich sollte der Artikel beim Schreibwettbewerb mitspielen, ist aber nicht fertig geworden. Die jetzige Fassung ist eine Miniatur und könnte durch eine detailliertere Fassung und Betrachtung der Schriftwerke sicher noch ausgebaut werden – falls ihn irgendwann mal jemand dahingehend ausbauen möchte sollte dem nichts im Weg stehen. Ich denke, für ein klassisches lesenswert sollte die aktuelle Version reichen -- Achim Raschka 22:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So "mini" ist der Artikel keineswegs, dabei informativ und die sich insbesondere im letzten Kapitel häufenden Rotlinks halten mich mitnichten von einem Pro ab. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 08:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön. Interessante Biografie zu Recht vor dem Vergessen bewahrt. Nur ein paar kleine Anmerkungen: In der Einleitung ist vom "Autor und Wiedererwecker des Holzschnittes" die Rede. Autor des Holzschnittes klingt irgendwie merkwürdig. Was ist ein 8°-Format und was kann man sich unter Lorcks Eisenbahnbücher vorstellen? Die Formulierung "ist hier zu erwähnen" in "Vor allem die autorisierte Herausgabe der gesammelten Werke Hans Christian Andersens in 38 Bänden ist hier zu erwähnen," wirkt vortragend. Unschön auch "begann auf dieser Basis mit seinem eigenen Verlag, seine eigenen verlegerischen Ideen zu realisieren. Im folgenden Jahr erschien in seinem Verlag", wiederholtes "sein eigener Verlag". Insgesamt aber auf jeden Fall lesenswert --Rlbberlin 18:48, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. In der Tat: ein klassisches Lesenswert -- Concord 19:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. April

Diese Kandidaturen laufen vom 23. April bis zum 30. April

The Everly Brothers sind ein US-amerikanisches Gitarren- und Gesangsduo, das seit Mitte der 1950er Jahre eines der erfolgreichsten Musikduos der Popgeschichte und die erfolgreichste Gesangsgruppe der Ära vor den Beatles wurde. Bis 1973 traten die Everly-Brüder Don (eigentlich Isaac Donald Everly, * 1. Februar 1937 in Brownie, Kentucky) und Phil (Philip Everly, * 19. Januar 1939 in Chicago, Illinois) als Duo auf; nach einer Trennungszeit von rund zehn Jahren arbeiten sie seit 1983 wieder gemeinsam im Studio und auf der Bühne.
Dieser Schreibwettbewerbsteilnehmer wurde zwar nicht ausgezeichnet, er ist aber m.M.n. – wie hier zu sehen – ein gelungenes Beispiel dafür, dass der SW auch maßgeblich die Verbesserung bestehender Artikel befördert. Ich habe zu diesem allemal lesenswerten Artikel so wenig beigetragen, dass ich ohne rot zu werden mit Pro stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, auf alle Fälle pro, gerne auch exzellent. Howdy! Deirdre 15:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, liest sich wunderbar, auch wenn oder gerade weil der Stil hin und wieder zu sehr zum Zeitschriftenessay tendiert („Mein Vater spielte in Country- und Western-Honky Tonks mit Billardtischen und einer kleinen Bühne.“, erinnert sich Don an diese Zeit.). -Mghamburg Diskussion 16:24, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro zur Wettbewerbsversion notierte ich mir: Lesenswert, aber nicht perfekt. Aber immerhin waren die beiden mein Soundtrack beim Studieren der Artikel für die Stimmabgabe zum Publikumspreis. Verbesserungsvorschläge, wenn es weiter hoch gehen soll:
  • Die beiden langen Geschichtskapitel mit Zwischenüberschriften versehen.
  • Einfluss und Zusammenarbeit prägnanter darstellen.
  • --Geher 20:31, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, einige Sachen stören mich aber noch:

  • keine Infobox Band
  • “, erinnert sich stilistisch unschön
  • Bemerkenswert waren ihre Konzerte mit Simon & Garfunkel als Gaststars klingt etwas wertend
  • lebt vom harmonierenden Gesang, Beide sind versierte Instrumentalisten
  • begann Lieder zu schreiben, [...] die irgendwo mittendrin das erwartete und ebenso wichtige Gitarrensolo von Don hatten.-> warum erwartet und wichtig
  • Trivia-Sektion könnte man in Persönliches o.ä. umbenennen.
  • Ansonsten wirklich schöner Artikel! Aktionsheld Disk. 21:15, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Mittelgriechisch versteht man gemeinhin die Sprachstufe des Griechischen zwischen dem Beginn des Mittelalters um 600 und der Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Osmanen 1453 …
Nachdem der Artikel es immerhin zu einer Platzierung beim Schreibwettbewerb gebracht hat, stelle ich ihn mal mutig zur Wahl hier. --Pitichinaccio 13:22, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - ein wirklich sehr guter Artikel soweit ich es als Nichtsprachwissenschaftler beurteilen kann. Ein paar Kleinigkeiten: Ich persönlich würde Byzantinische Sprache als Lemma bevorzugen. Und in der Einlaitung könnte man annehmen, daß die Byzantinistik (im übrigen ein schrecklicher Artikel!) zum Inhalt nur die Sprache hat. Dem ist aber gerade nicht so, es ist ja wie etwa die Ägyptologie ein Fach, das schon in der Anlage interdisziplinär ist. Geschichte und Kunstgeschichte sowie Archäologie gehören ja genauso dazu wie die Sprachwissenschaft. Ich finde auch seltsam, daß DER große Vermittler des Griechischem im lateinischen Westen, Manuel Chrysoloras kreine Erwähnung im Forschungsteil hat. Aber das sind kleine Meckereien auf hohem Niveau. Marcus Cyron na sags mir 14:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich bin allerdings eindeutig für Mittelgriechische Sprache. --Benowar 14:59, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist er auf jeden Fall. Zur Verbmorphologie hätte ich gern mehr gelesen, die kommt eindeutig zu kurz. Wenigstens mal ein ordentliches Paradigma mit den wichtigsten Tempora/Aspekten/Modi muss schon noch rein. Zu vielen beschrieben Phänomenen wünsche ich mir zudem ein Beispiel. Andere kleinere Sachen, wie die übermäßige Fettmarkierung im Artikeltext (WP:WSIGA beachten), hab ich schon beseitigt. In der Sektion Literatur fehlt mir ein wenig die Trennung in linguistische und literaturwissenschaftliche Literatur. Auch sehe ich bei Cutler/Spieser nicht die Relevanz dieser Literaturangabe für den Artikel. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Zum Lemma gab es durchaus eine Vorausdiskussion, mit dem Ergebnis, dass sowohl "byzantinisches Griechisch" als "Mittelgriechisch" möglich sind (wie auch die abweichenden Meinungen von Marcus und Benowar hier zeigen). Dem Artikel kann man aus der Lemmawahl also wohl keinen Strick drehen. Ansonsten finde ich gerade den kontrastiven Ansatz, der vor allem beschreibt, worin sich das Mittelgriechische vom Alt- respektive Neugriechischen unterscheidet, gut. Insofern ist die eher skizzenhafte Behandlung der Morphologie auch verzeihlich. --BishkekRocks 21:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Laien-pro habe zwar nicht alles von dem sprachwissenschaftlichen Teil verstanden (was aber mein Problem als eines des Artikels ist), aber trotzdem eine sehr interessante Lektüre, gut geschrieben und m.E. auch umfassend. Für mich als Geschichtsinteressierter sind solche Artikel, die die geschichtliche Situation aus einem anderen Blickwinkel als dem der Ereignisse beleuchten immer sehr interessant. --Finanzer 21:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Vernagtferner ist ein Gletscher in den Ostalpen, berüchtigt für seine Vergangenheit, bemitleidenswert für seine Zukunft.

Der Artikel war Teilnehmer beim Schreibwettbewerb, hat sich dabei aber nicht platzieren können. Die Meinung der Juroren des Schreibwettbewerbs ist mir nicht bekannt. Möchte dennoch den Artikel als lesenswerten vorschlagen, auch weil mittlerweile ein paar Korrekturen und auch kleinere Ergänzungen vorgenommen wurden.--Cactus26 14:04, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Es waren ein paar Dinge, die eine Platzierung nicht zuließen. Wenn beispielsweise Die nebenstehende Abbildung zeigt eine zeitgenössische Darstellung des Rofener Eissees und ist die älteste bekannte Darstellung eines alpinen Gletschers. gar nicht neben einem Bild steht ist das nicht so toll. Es gibt auch einige sprachliche Hackler. Die Einleitung ist an sich keine Einleitung im Wikipediasinne (die Einleitung sollte einen kurzen Abriß über das Thema geben) sondern schon eine Beginn des Artikels. Der Artikel ist eine wirklich nette, in weiten Teilen gelungene Miniatur. Darum gibt es auch ein Pro im Lesenswert-Sinne von mir. Ein paar der kleinen Kritikpunkte, die für die Schreibwettbewerbsversion bestanden (etwa die Jahreszahlenverlinkung) sind auch schon ausgemerzt. Marcus Cyron na sags mir 14:56, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise.
  • Habe nebenstehende Abbildung durch linksseitige Abbildung ersetzt, damit dies nun auch bei kleineren Auflösungen/Fenstergrößen wörtlich genommen werden kann.
  • Die Kritik der Einleitung bezieht sich vermutlich auf die dort gemachte Differenzierung zw. gr. und kl. Vernagtferner. Aus jetziger Sicht scheint es mir auch fast vernünftiger, es aus der Einleitung zu entfernen. Bei der ursprünglichen Erstellung des Artikels ging ich aber noch davon aus, dass es den kl. Vernagtferner noch gibt, in dieser Situation hätte die Differenzierung unbedingt in der Einleitung stattfinden müssen, da die "offizielle" Bezeichnung des im Artikel behandelten Gletschers eigentlich "Großer Vernagtferner" ist (siehe auch Ötztal). Als ich aufgrund eines kompetenten Hinweises erfahren habe, dass es den kl. Vernagtferner nicht mehr gibt, habe ich das schlicht in der Einleitung angepasst ohne zu Erkennen, dass es dort vielleicht den Rahmen sprengt. Nun bin ich zwiegespalten. Eure Meinung?
  • Die sprachlichen Hakler würde ich auch gerne noch ausmerzen, bräuchte hierzu aber konkretere Hinweise.
--Cactus26 07:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Krebsbachtalbahn ist eine 17 km lange Nebenbahn im Norden Badens, die bei Neckarbischofsheim Nord von der Schwarzbachtalbahn (Meckesheim–Aglasterhausen) abzweigt und nach Hüffenhardt verläuft.

Als Hauptautor Neutral AF666 15:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ohne Zweifel lesensert --PaulMuaddib 22:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - überzeugt mich nicht. Zudem habe ich langsam davon genug, daß Fußnoten als Quellen bezeichnet werden. Marcus Cyron na sags mir 22:34, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro nicht ganz perfekt - Wiederholungen - lesenswert, das Intessante ist vorhanden. --SonniWP 09:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin der Meinung, dass dieser Artikel den Titel lesenswert verdient. Er kann anderen Lesenswerten aus diesem Bereich, wie z.B. Bremen oder Hamburg sicherlich das Wasser reichen. --Saarland4ever 16:09, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung.Thomasmuentzer 19:28, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Geschichte viel zu kurz, auch wenn ein Hauptartikel existiert muss hier mehr rein. Regionen ist bloß ne Liste, warum denn das, so bringt das nichts. Politik ist ne WIederholung des Punktes Landtag. ist es wirklich nötig, jeden Bahnhof Kat 5 (Nahverkehr) aufzulisten? Persönlichkeiten nur ein Link. Siehe auch weist darauf hin, dass hier einiges noch nicht verarbeitet ist. Das schlimmst aber: Kunst und Kultur ist völlig unzureichend. Übrigens ist dieser Artikel weder mit Hamburg (immerhin behandelt dieser auch das Bundesland, v. a. die Stadt) noch Bremen (nur die Stadt) vergleichbar --schlendrian •λ• 21:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichtlich interessanter Artikel über eine Reformsynagoge. Aber beurteilt selbst.--PaCo 20:42, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Dafür. Ein gelungener Artikel, den ich zwar inhaltlich nicht voll umfänglich beurteilen kann, der mir aber schon während des Schreibwettbewerbs positiv aufgefallen war. Eine Kleinigkeit noch: Im Abschnitt zur Architektur am Beginn des Artikels steht der Satz „Etliche Teile des Baus … wiesen auf das Reformprogramm hin“. Von einem Reformprogramm war bis dahin aber nicht die Rede. Das erzeugt zunächst Ratlosigkeit und wird erst später im Abschnitt zur Geschichte erläutert. Von solchen Kleinigkeiten abgesehen liegt der Artikel meines Ermessens nach aber deutlich über den Anforderungen für ein schlichtes „lesenswert“. Herzliche Grüße nach Hamburg --Frank Schulenburg 10:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Kritikpunkte aus dem SW (für die Wettbewerbsversion):

  • Einleitung: recht kurz, was ist Reformjudentum, was liberal?
  • Architektur steht als erstes, doch sollte zuerst die Entwicklung kommen
  • Falsche Typographie
  • Sprache bemüht, aber oft viel zu bemüht und verschachtelt
  • Die Grundsteinlegung des Tempels fand übrigens 1842 nicht öffentlich statt -> übrigens ist unenzyklopädisch
  • Im Abschnitt "Orientierung zum Grindel" überlagern sich Bilder
  • "Zwei Hamburger Künstler" ist als Zwischenüberschrift ungeeignet.
  • Einzelnachweise sollten einspaltig sein
  • "Siehe auch"-Artikel sind unnötig
  • Fazit: Geschichtsteil gut, Architekturteil weniger gut, alles in allem knapp lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 10:43, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
[quetsch nach BK] Stimmt. Der Abschnitt „Siehe auch“ hatte mich auch gestört. Aber „Einzelnachweise sollten einspaltig sein“? Wie kommst Du auf die Idee? --Frank Schulenburg 10:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil manche Browser das nicht darstellen können und dann der komplette Artikel geschrotet wurde. Weil ich das mal in einem Artikel hatte, wurde ich schon als "unsozial" gebrandmarkt... Das wurde für Mozilla/Firefox programmiert. Marcus Cyron na sags mir 13:51, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Browser zweispaltige Einzelnachweise unterstützt, werden sie dargestellt. Wenn er sie nicht unterstützt, dann sieht man sie einspaltig. Das Problem mit dem mangelhaften Umbruch von Weblinks hat nichts mit der Zweispaltigkeit zu tun. Also lass dich nicht kirre machen. --Frank Schulenburg 14:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicher kann man noch einige Kleinigkeiten verbessern. Aber im Vergleich mit der Version, die am Anfang des SW stand, hat sich viel an Inhalt, Bebilderung und Struktur getan. Hat sich klar zu Lesenswert entwickelt. Machahn 10:54, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro. einspaltige einzelnachweise zu fordern halte icih für beckmesserei, was siehe auch angeht, stimmte ich markus zu. dass die architektur am anfang steht empfinde ich nicht als negativ. insgesamt informativ und solide, für mich klar lesenswert.--poupou Review? 11:34, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Fehler in der Typographie habe ich vorhin verbessert; den Abschnitt „Siehe auch“ nach dem eindeutigen Votum hier entfernt. --Frank Schulenburg 12:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert; Sehr schöner Artikel, bei dem ich mich schuldig bekenne, im Gegensatz zu meiner Ankündigung (schließlich wars z.T. meine Idee) nichts beigetragen zu haben. Aber im Einzelnen: Daß die Architektur am Anfang steht, finde ich richtig, denn der Leser erwartet bei dem Lemma wahrscheinlich zu allererst einen Artikel über den Bau. Hier quasi von der Hülle (Architektur) zum Kern (Theologie) vorzudringen, ist aus meiner Sicht richtig. Die Frage "was ist Reformjudentum" ist übrigensd m.E. zurecht hier nicht behandelt, denn dafür gibts einen eigenen Artikel. Die von Markus bemängelte Überschrift "Zwei Hamburger Künstler" habe ich mal in "Kulturelle Adaption in der Gegenwart" geändert. Die Bildüberlagerung habe ich beseitigt. Die zweispaltigen Anmerkungen fand ich persönlich dagegen besser als die jetzige Lösung. --Mogelzahn 12:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann müssen wir aber auch wirklich alles außer die Architektur streichen. Wenn es um das Gebäude geht, hat der Rest in der Menge im Artikel nichts zu suchen und dann ist der Artikel auch nicht lesenswert, weil er dann das Lemma verfehlt hat und in der falschen Kategorie gelistet wurde. Übrigens bin ich auch ein Leser und erwarte offenbar estwas anderes. Und ich als Leser möchte schon wissen, was denn nun einen Tempel der einen Glaubensrichtung von der einer anderen unterscheidet. Oder auch nicht. Aber wenn auch den Unterschieden rumgeritten wird, muß das im Zusammenhang auch klar werden. Und das mit den zweispaltigen Anmerkungen habe ich weiter oben erläutert. Und bitte, bitte! Marcus! Ihr seht den Namen doch vor euch, warum fällt das jedem Zweiten so schwer? Marcus Cyron na sags mir 13:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Marcus: Was die Spalten angeht, war mir nicht bekannt, daß das bei bestimmten Browsern Probleme macht (mit dem IE hatte ich keine). Da ich auch ein Verfechter der Barrierefreiheit bin, sehe ich das Argument sofort ein (auch wenn das von der Gestaltung her natürlich schade ist, aber man muß Prioritäten setzen und Lesbarkeit ist eine solche). Was die Architektur angeht: Ich habe nicht geschrieben, daß "der Leser" (womit ich nicht alle sondern den Durchschnittsleser, der wir beide im Zweifel nicht sind, gemeint, ich dachte, das wäre klar) ausschließlich etwas zur Architektur lesen will. Aber bei einem Gebäude wird für einen Großteil der Leser etwas über die Architektur schon im Mittelpunkt seiner Erwartungen stehen. Natürlich gehört die Geschichte des Tempels und auch ein bißchen Theologie (siehe z.B. Abschnitte zu den beiden "Tempelstreiten") dazu. Aber die Frage, was das Reformjudentum grundlegend von der Orthodoxie unterscheidet, gehört in die Fachartikel, oder willst Du auch bei allen evangelisch-lutherischen Kirchenbauten stehen haben, was das Luthertum vom Katholizismus einerseits und den Lehren Calvins und Zwinglis andererseits unterscheidet. Ich finde es jedenfalls richtig, daß der Artikel mit der Architektur anfängt und wundere mich schon darüber, daß Du offenbar nur schwarz oder weiß (entweder Architektur hinten oder nur Architektur) zu kennen scheinst. --Mogelzahn 14:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schriebe ja auch ab und an mal Artikel die man in weiterem Sinne damit vergleichen kann. Dabei habe ich gemerkt, daß man bei der Beschreibung der Geschichte auch immer Beschreibungen der architektonischen Veränderungen vornimmt. Dabei lassen sich dann Redundanzen selten vermeiden. Ich persönlich halte es für extrem schwierig mit dem Ei anzufangen, und dann zur Henne zu kommen. Denn die Geschichte ist ja ein Fluß, die Architektur ist etwas "stabiles". Aber wir müssen uns hier nicht über des Kaisers Bart streiten - wir halten den Artikel doch eh alle für lesenswert. Verschiedene Ansichten zu bestimmten Punkten kann es immer geben. Wenn das nicht so wäre, wäre hier alles Uniform - und wer will das? Marcus Cyron na sags mir 16:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu letzterem sind wir sicherlich einer Meinung. --Mogelzahn 16:44, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn der nicht lesenswert ist?? Architektur vor Geschichte macht bei dem Lemma durchaus Sinn. Klares Pro --Geos 14:21, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muss mal sehen, ob ich hier noch Platz finde. Kenne den Artikel auch schon aus dem Schreibwettbewerb und halte ihn allemal für lesenswert. Pro Matthias Süßen ?!    +/- 16:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auf jeden Fall lesenswert, ansonsten stimme ich eher Mogelzahns Beurteilung zu, was den Aufbau des Artikels betrifft. --Wahldresdner 21:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Schöne Eiche steht nördlich von Harreshausen, einem Stadtteil von Babenhausen im Landkreis Darmstadt-Dieburg im südlichen Hessen, etwa 25 Kilometer südlich von Frankfurt am Main und nördlich des Odenwalds. Die Eiche, die der Unterart Säuleneiche der Gattung Eichen angehört, gilt als der am besten dokumentierte Baum in Deutschland und zieht mit ihrem pyramidenförmigen Wuchs seit ihrer Entdeckung im 17. Jahrhundert die Aufmerksamkeit von Forstleuten, Botanikern und anderen Naturwissenschaftlern auf sich. Es gilt als gesichert, dass alle in Zentral- und Nordeuropa vorhandenen Säuleneichen, die wegen ihrer Wuchsform auch Pyramideneichen genannt werden, von ihr abstammen.

Der Artikel gibt eine Übersicht über einen der ungewöhnlichsten und bekanntesten Baums in Deutschland. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Der Hinweis, dass alle Säuleneichen von dieser abstammen, gehört m.E. in die Einleitung.
  • Dem kann ich nicht ganz folgen: sondern straff nach oben, kaum vom Hauptstamm weg, um sich anschließend wieder parallel zu stellen und weiter nach oben zu streben. Straff nach oben strebende Zweige sind doch sowie so parallel, wie können die sich anschließend parallel stellen?
  • Seit Ende des 18. Jahrhunderts wurde jede abweichende Wuchsform der mitteleuropäischen Eiche selektiert und vermehrt: Handelt es sich dabei um eine Zucht oder um eine natürliche Selektion, ist mir nicht klar geworden.
  • Für den Abschnitt "Nachkommenschaft" würde ich keine dritte Ebene einführen. Ich denke, "Nachkommenschaft" impliziert für sich alleine schon, dass dadurch die Mutation der Schönen Eiche weitergeben wird.
  • Die beiden Umfangangaben mit 5,66 und 5,73 für einen Nachkommen finde ich hier etwas überspezifiziert, eine würde aus meiner Sicht reichen.
  • Statt der zeitgenössischen Längenangaben in Fuß würde ich grundsätzlich Meter verwenden, oder zumindest keine Fußangabe ohne Meterumrechnung verwenden(also eher die Fußangabe in Klammern).
--Cactus26 08:25, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Cactus26, danke für deine Anmerkungen. Das meiste habe ich Versucht so umzusetzen. Die Fußangaben habe ich allerdings an erster Stelle gelassen, da dies die Angaben in den Quellen sind. Ich habe aber bei den Fußangaben die fehlenden Meterangaben in Klammern ergänzt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:12, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro einige Bemerkungen.
im Kapitel Alter sollte das mit der geleiteten Linde entweder erklärt, verlinkt oder weggelassen werden. Ich weiß nicht was gemaint ist.
Mutationen bezeiht sich immer auf Gene /Erbgut. Hier ist keine Dopplung nötig (weitgehend korrigiert.)
die 5,73 m würde ich runden. denn es dürfte schwer sein einen genauen Algorithmus für die Feststellung von 1,00m Höhe anzugeben. Wenn hier Fehler (bzw. Rundung, im statistischen Sinne), dann auch dort. An anderen Stellen auch. Zugegeben, diese Schlamperei stammt wohl schon aus den Quellen.
die "reinrassige" Tochter ist wohl ein Klon durch Pfropfen? etwas ungewöhnliche Verwendung von reinrassig. B.gliwa 10:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo B.gliwa, erstmal danke für die Überarbeitung. Mit geleiteten Linde schaue ich später mal, wie ich es verbessern kann. Zu den 5,73 m: Das wird in allen Quellen so gehandhabt. Alle "herausragenden" Bäume in Deutschland werden mit dem Maß in 1 oder 1,3 m Höhe miteinander angegeben und verglichen. Diese Messmethode ist quasi so amtlich. Ich kann mich damit aber auch nicht anfreunden. Ich bevorzuge lieber das Maß an der "dünnsten" Stelle (Taille). Stand auch erst zusätzlich so mit drinnen. Werde ich auch noch ändern. Das "rainrassig" stammt so aus den Quellen, ohne weitere Angaben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:04, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Der Baum hätte das „Zeug“ um für eine Briefmarke zu dienen. Hat sich anscheinend noch keiner Gefunden, den Baum als Motiv zu nehmen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:15, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • nur eine Frage: Warum heißen die Säuleneichen auch Pyramideneichen? Vom naiven Verständnis ist eine doch etwas ganz anderes als eine . Eine Erklärung habe ich weder hier noch im Artikel Säuleneiche gefunden. Außerdem dürfen Bäume gar nicht so aussehen ;-) Das habe ich jedenfalls jahrelang versucht meiner kleinen Schwester beizubringen, die immer genau solche Bäume gemalt hat. --Ephraim33 18:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ephraim33, das kann ich dir leider nicht genau beantworten. Auch in den Quellen wird beides verwendet, teilweise mit dem Zusatz, bedingt durch dem aussehen. Nun gut, so eine Säuleneiche verjüngt sich ja ganz nach oben etwas. Die Äste verlaufen zwar nahezu parallel zueinander, werden im ganzen aber auch schwächer. Die Krone ist unten also breiter als an der Spitze. Dadurch ist schon eine Ähnlichkeit mit einer Pyramide gegeben. Dann hat ja die Tochter doch Recht gehabt ;-) Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:11, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Pyramidenpappel, man nehme einen Pyramidenstumpf (37 eckige Grundfläche oder so), und setze eine weitere Pyramide oben drauf. Na und die Säule ist ja keine mathematische Figur und muss nicht zylindrisch sein ;) Gruß B.gliwa 20:20, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da hast du Recht. Eine Säule muss nicht zylindrisch sein. Bei der Pyramidenpappel werden ja auch beide Begriffe verwendet. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:13, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo my name, das ist ein anderer Herr Kühn. Mit dem ich auch schon des öfteren, in Sachen Bäumen, zu tun hatte. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:51, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Bitte erstmal gründlich strukturell, fachlich und sprachlich überarbeiten. Unter anderem: Das ist keine "Unterart" (Einleitung), noch viel weniger sind Säuleneichen eine "Gattung" (Beschreibung). Das "f." im wissenschaftlichen Namen steht für "forma" und das wird im Deutschen als "Varietät" bezeichnet. Der Baum ist also eine Varietät der Stieleiche. Ein großer Teil der Beschreibung steht im Abschnitt "Geschichte". Der Altersvergleich im Abschnitt Alter ist unsinnig, die Aussagen gelten allenfalls für heimische Baunmarten. Die Widerlegung der Brunnenstory im Abschnitt Geschicht und Sagen sollte wohl besser komplett entfernt werden. -Accipiter 22:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, Gattung steht aber auch bei Säuleneiche so drinnen. Unterart habe ich geändert. Warum ist der Altersvergleich unsinnig? Der Altersvergleich findet mit in Deutschland wachsenden Bäumen statt. So gesehen ist dieser Baum nahezu einmalig. Warum sollten unter "Geschichten und Sagen" nicht der Platz sein für eine Sage? Gerade solche Details finde ich persönlich gut. Der Mensch hat ja schließlich fast 200 Jahre an die Geschichte mit dem Brunnen geglaubt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. April

Diese Kandidaturen laufen vom 24. April bis zum 1. Mai

Die Tristesse bezeichnet ein Gefühl oder einen ästhetischen Eindruck der Traurigkeit, der Trübseligkeit, des Jammers oder der Ödnis. Sie kann sowohl zur Beschreibung von Emotionen oder Stimmungen als auch zur Bezeichnung von Zuständen, Gegenständen oder Orten verwendet werden. In diesem Fall drückt der Begriff Langeweile, Geistlosigkeit oder Mangel an Abwechslung aus.

Auch dieser Artikel war für den Schreibwettbewerb nominiert, hat sich dabei aber leider nicht platzieren können. Ich halte den Artikel dennoch für lesenswert, stimme als einer der Hauptautoren aber, wie es sich gehört Neutral. --Ixitixel 09:11, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, wenn du den Artikel hier nominierst, muß ich wohl das Claudia-Schiffer-Bild hochladen ;) Heute Abend dann...--RalfR 09:26, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Geher 12:18, 24. Apr. 2007 (CEST) Für mich hat dieser Artikel beim Schreibwettbewerb unter Wert abgeschnitten. Die Qualität dieses Artikels liegt gerade darin, dass ein eher abstrakter Begriff in Beziehung zu den verschiedenen Künsten gesetzt wird. Thematisch ist dieser Artikel sicher weit entfernt von den sehr faktenorientierten anderen Beiträgen, aber trotzdem oder gerade deswegen finde ich ihn herausragend.[Beantworten]

Der Praviršulio tyrelis ist eine ausgedehnte Moorlandschaft mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten in Litauen. Seit 1969 steht das Moor unter Naturschutz als botanisch zoologisches Schutzgebiet. Zudem wurde das Moor in gleicher Ausdehnung als Biotopen-Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Natura 2000) ausgewiesen. Das Schutzgebiet hat eine Fläche von 3316 ha.

Sämtliche Bilder stammen auch aus dem besprochenen Moor. Als Autor ohne Stimmenabgabe. B.gliwa 09:33, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Bei ihrer Gründung 1994 war sie die erste deutsche Profiliga, deren Klubs ihren Spielbetrieb in Kapitalgesellschaften auslagerten. Sie grenzte sich vom Verband ab, indem sie als eine dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) unterstellte Betriebsgesellschaft gegründet wurde. Heute ist die Deutsche Eishockey Liga Betriebsgesellschaft mbH rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch ganz selbstständig und ein Zusammenschluss der als Kapitalgesellschaften geführten DEL-Klubs. Vorgängerliga war die zwischen 1958 und 1994 bestehende Eishockey-Bundesliga. Rekordmeister sind die Adler Mannheim, die seit 1994 bislang fünf Mal Deutscher Meister wurden (1997, 1998, 1999, 2001, 2007).

Und noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Auch wenn auch dieser Artikel sich nicht plazieren konnte, finde ich ihn lesenswert. Da ich nicht Autor bin logischerweise ein Pro von mir --Jörg 09:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Probleme mit dem Artikel. Nicht selten verliert er sich in Nebensächlichkeiten. Es ist in einem Artikel dieses Umfanges schlichtweg nicht mehr relevant, welcher Spieler denn nun Verein soundso in Minute soundso noch in die Playoffs brachte. Neutral. Marcus Cyron na sags mir 11:00, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro M.E. auf jeden Fall lesenswert. Wenn ein Team noch vier Minuten vor Ende des letzten Spiels der Hauptrunde nach dem Spiel in den Urlaub fahren könnte, so jedoch noch den Play-Off-Einzug schafft, so ist das sicherlich ein lesenswertes Detail! --hedavid 12:55, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Anglerfische oder Fühlerfische (Antennariidae) sind eine gegenwärtig 44 Arten umfassende Familie meist kleiner, immer gut getarnter, plumper, kurios aussehender Knochenfische, die im Gegensatz zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ogcocephalioidei) aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes) in tropischen und subtropischen Meeren nur im flachen Wasser leben.

Mein Beitrag zum Schreibwettbewerb. Erreichte in seiner Sektion den Platz 11. Mir sinnvoll erscheinende Kritik der Juroren habe ich nach Möglichkeit umgesetzt. Neutral. --Haplochromis 11:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich halte den Artikel für hervorragend, da mittlerweile auch die Einleitung erweitert wurde (ein wenig habe ich selbst noch hinzugepackt) und damit der Hauptkritikpunkt der Jury beseitigt ist (es ging da um minimale Differenzen auf höchstem Niveau), halte ich die Kandidatur hier für understatement. Der Artikel ist exzellent, ich schlage vor die Lesenswert-Kandidatur zu überspringen. --Uwe G. ¿⇔? 13:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - noch eine der Perlen aus der Sek. I des SW. Marcus Cyron na sags mir 13:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Stabkirche Borgund gehört zu den etwa 30 Stabkirchen in Norwegen, die noch erhalten sind. Gebaut wurde sie gegen Ende des 12. Jahrhunderts und zählt zu den ältesten Holzbauten Europas. Die Architektur erinnert an umgekehrte Wikingerschiffe. Geisterschwellen, Runeninschriften, Drachenköpfe an den Firsten, geschnitzte Löwen und ein Laubengang, in dem im Mittelalter die Waffen vor dem Gottesdienst niedergelegt wurde, sind eindrucksvolle Zeugnisse der Verknüpfung heidnischer und christlicher Traditionen. --Johannes1024 15:10, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend. sicherlich ein sehr spannendes kirchen gebäude. der artikel scheint mir noch nicht ganz fertig. so fehlt mir z.b. eine etwas systematischere beschreibung des innenraums, bisher kann ich mir den anhand des artikels nicht vergegenwärtigen. die abschnitte trivia und siehe auch solltest du imho noch in den fließtext einarbeiten bzw. streichen und den commonslink zu den weblinks verschieben. sprachlich sind die vielen passivkonstruktionen noch etwas hinderlich.--poupou Review? 18:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rapper’s Delight ist das erste und bislang einzige Album der Berliner Hip-Hop-Produzentin Melbeatz. Die einzige Single-Auskopplung des Albums war OK, ein Track, auf dem Kool Savas und Samy Deluxe gefeatured wurden und am 26. April 2004 als Single erschien. Das Album enthält 17 eigentliche Stücke und fünf Skits. Es erreichte Platz 32 der deutschen Charts.

Als Hauptautor Neutral AF666 15:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klares Kontra. Schon die Einleitung ist furchtbar: Die einzige Single-Auskopplung des Albums war OK, ein Track, auf dem Kool Savas und Samy Deluxe gefeatured wurden und am 26. April 2004 als Single erschien. Das geht gar nicht. Das hier ist die deutschsprachige Wikipedia, nicht die Denglische. Leider ist der Rest des Artikels vom Schreibstil her nicht besser. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:13, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe für "featuren" kein passendes deutsches Wort gefunden. Trotzdem hatte ich versucht, möglichst wenig Hip-Hop-Slang in den Artikel einfließen zu lassen AF666 19:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch klareres Kontra, gräusliche Ausdrucksweise - auch Rechtschreibfehler z.B in Abschnittüberschrift. Bitte nochmal komplett überarbeiten, sodass auch ein Nicht-Rapper versteht was gemeint wird. Gruß --Schweinepeterle 19:33, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra wie bereits benannt. Weitere Kritikpunkte, die ausgebessert werden müssten:
  • Werbetext von Amazon wird unter "Reaktionen" als Kritik verkauft
  • "Ursache für die Gerüchte waren, dass Kool Savas in der Vergangenheit die Hip-Hop-Formationen Fettes Brot und Deichkind oft kritisiert hatte, die genau wie Samy Deluxe aus Hamburg stammen." - Völlig unverständlich, da die genannten Gruppen eine ganz andere Art von Hip-Hop machen und Savas allgemein Künstler des "Spaß-HipHop" oder "Studenten-HipHop" kritisierte - auch solche, die nicht aus Hamburg stammen.
  • Fast alles unter "Stil" ist unverständlich:
    • Was bedeutet "Samples, die stark an den Synthie-Sound der achtziger Jahre erinnern"? Sind es gesammpelte Loops aus in den 80er erschienen Liedern? Sind es Multisamples von Synthesizern, die in den 80ern populär waren? Oder wurden einfach Melodien auf Synthesizern (bzw. Emulatoren dieses Synthesizern) der 80er eingespielt? Vielleicht auch einfach mal konkrete Modelle oder Orginallieder hier nennen.
    • Bei "Texte" sollte klar gemacht werden, dass dies allgemein bei Produceralben so ist.
    • "Oftmals wurden pro Song mehrere Sachen gesamplet" - Die Sachen bitte beim Namen nennen.
Die Nutzung von {zitat} für nur wenige Worte ist auch ziemlich übertrieben. Die Vorlage sollte nur bei längeren Zitaten genutzt werden. Ein Lesefluß kann dabei gar nicht entstehen. --Hitch 19:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • leider, leider auch Kontra. Zustimmung Hitch, da muss noch einiges passieren. ergänzende Kritik: Liedernamen waren einmal in Kursiv, dann in Anführungszeichen (falsche oder richtige) und ab und zu alles „zusammen“. Selbiges gilt auch für Künstlernamen. Ein lesenswerter Artikel sollte vom Stil her einheitlich gestaltet sein, solche Stilbrüche stören den Lesefluss. Habe das versucht auszubügeln, bin mir aber sicher irgendwas ist mir durch die Lappen gegangen. Vielleicht einfach irgendwann später mal probieren.--Gripweed 21:24, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil von CD-Artikeln, die sonst so im Bereich Hip-Hop erstellt wurden/werden, ist dieser mbMn recht gut - er mag Fehlerhaft sein, was man allerdings durchaus noch korrigieren kann... --Minérve  ! Beatlefield ! 21:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe des Benue-Kongo-Zweigs der afrikanischen Niger-Kongo-Sprachen. Es gibt etwa 500 Bantusprachen, die von ca. 200 Mio. Menschen gesprochen werden. Sie sind im gesamten mittleren und südlichen Afrika verbreitet und dort in allen Staaten die meistgesprochenen Sprachen, wenn auch als Amtssprache in der Regel noch Englisch, Französisch oder Portugiesisch vewendet wird.

Durch die vollständige Überarbeitung durch Ernst Kausen ist ein umfassender und m.E. auch gut verständlicher Artikel über alle Aspekte dieser Sprachfamilie entstanden, daher Pro.--Schreiber 17:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Einen groben inhaltlichen Schnitzer bitte ich noch auszubessern: Die Tempusmarker sind keine Infixe, wie es im Artikel steht, sondern Präfixe. Sie werden nur in der afrikanistischen Fachliteratur (hoffentlich nicht in linguistischer Fachliteratur) gern mal Infixe genannt, aber das macht es nicht richtiger. Ansonsten ist der Artikel sehr ordentlich. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:20, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommt mit der Empfehlung des Publikumspreises für Sektion I aus dem SW, ist ansonsten bei der Jury durchgefallen. Lesenswert ist er meines Erachtens zumindest, obwohl ich natürlich Neutral bleibe.--Benson.by 19:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur hier ist m. E. genau die richtige Entscheidung; habe den Artikel während des Schreibwettbewerbs verfolgt und gebe gern mein pro. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 19:44, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist zwar "nur" ein Roman, aber das hat Simon Singh in „Geheime Botschaften“ sehr gut beschrieben. Die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens verschiedener Buchstaben in den Texten der verschiedenen Sprachen ermöglichte die Dechiffrierung codierter Meldungen. --RalfR 21:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Reichsadlerhumpen war ein vom 16. bis ins späte 18. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich beliebtes Trinkgefäß aus Glas, das als Verzierung einen doppelköpfigen Reichsadler trägt, meist in Form eines Quaternionenadlers. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair.

Ein vergleichsweiser kurzer Artikel, der aber alles enthält was an spärlichen Informationen in der mir vorliegenden Literatur enthalten ist. Spezialliteratur zu dem Thema konnte ich leider nicht ausfindig machen. Ich denke aber er stellt recht ordentlich, ein sehr wenig bekanntes Detail der Geschichte vor. Als Hauptautor natürlich neutral --Finanzer 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat sich im Rahmen des Schreibwettbewerbs sehr verbessert. Deshalb schlage ich ihn hier als Kandidaten für lesenswerte Artikel vor. Er hat sicher noch Verbessrungspotentialt, aber die Kriterien für eine lesenswerten Artikel sind in meinen Augen erfüllt. Als Hauptautor natürlich Neutral -- sgt_bilko Diskussion 21:24, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral hier ein paar Verbesserungsvorschläge (ich schaue selber bei gelegenheit noch mal drüber, aber jetzt gerade drückt die Uni):

  • 1. Absatz: Über dessen Einhaltung wacht der Verfassungsgerichtshof - nö, nicht über die Einhaltung des B-VG, sondern die Einhaltung der Verfassung, das ist nämlich ein kleiner aber feiner Unterschied.
  • Gegen konkrete Handlungen der Exekutive (Verwaltungsakte) können die Bürger Beschwerde bei einem unabhängigen Verwaltungssenat einlegen. Stimmt nicht, gegen (normale) Verwaltungsakte steht der normale Instanzenzug zur Verfügung, der überlicherweise nicht zum UVS führt, sondern je nach Zuständigkeit zum LH, zur LReg, zum Minister, ....
  • Der Bundespräsident ernennt die Bundesregierung (er ist bei der Ernennung an keine Vorgabe gebunden) Najo, die "normalen" Mitglieder werden vom BPäs nach einem Vorschlag des designierten Kanzlers ernannt (Art 70 Abs 1 B-VG).
  • Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler, den Bundesministern und den Staatssekretären. IMHO falsch, Art 69 Abs 1 B-VG führt die Staatssekretäre nicht als Regierungsmitglieder an, auch Art 78 B-VG macht das nicht.
  • Um Gesetze dem Zugriff des Verfassungsgerichtshofes zu entziehen, wurden von den früheren großen Koalitionen Gesetze oft als Verfassungsgesetze beschlossen - mir ist klar, was das heißt, aber einem Nicht-Juristen wohl nicht. Warum kann der VfGH derartige Gesetze nicht aufheben?
  • Hat es einen Grund, warum die Ordentliche Gerichtsbarkeit erst nach VfGH und VwGH kommt?
  • EU: Hochschulstudium ist ein schlechtes Beispiel, weil gerade da die EU keine (oder wenig) Kompetenzen hat. Die Sache mit den numerus-clausus-Flüchtlingen aus Deutschland hat ja nix mit Hochschulrecht zu tun, sondern ist eine Sache des allgemeinen Diskriminierungsverbotes. Und entsendet Österreich nicht 18 MdEPs?
  • Gemeindevertretung: ich würde Gemeinderat schreiben, so steht's zumindest in Art 117 Abs 1 lit a B-VG.
  • Die Reihenfolge der Absätze gehört IMHO nochmal überdacht. Derzeit sind oft Grundlagen/Allgemeines (wie EU, Direkte Demokratie) mitten unter den Gebietskörperschaften; wo man die Bezirke einbauen könnte ist mir auch unklar, die gehören weder zu Bund noch zu Land, sind aber IMHO weit weniger wichtig als Gemeinden.

Ist ein interessanter Artikel mit Potential, ich hätte ihn aber ehrlichgesagt zuerst in's Review gegeben. Mal schauen, vielleicht lassen sich die genannten Mängel kurzfristig beheben, sind ja eh nur Kleinigkeiten. Was mir noch fehlt: Parteien und Wahlrecht - zumindest anreißen. Auch über die Geschichte findet sich null. Das würde den Artikel aber wohl zu sehr aufblähen? Naja, ein Absatz drüber würde nicht schaden. --Wirthi ÆÐÞ 22:10, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20. April

Diese Kandidaturen laufen vom 20. April bis zum 27. April

Der Artikel wurde in dieser Version zum lesenswerten erklärt, die aktuelle Version unterscheidet sich massiv. Der Artikel ist mMn nicht mehr lesenswert, da er schlicht und ergreifend in seiner epischen Auswalzung nicht mehr lesbar ist. Ähnliche Argumente wurden auch schon bei der gescheiterten Exzellenzkandidatur gebracht, von den Artikelautoren aber geflissentlich ignoriert. --Felix fragen! 20:27, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn eine alte Version klar besser ist als eine neue, dann stelle man die alte Version wieder her. Weshalb jetzt stattdessen darüber diskutiert werden soll, ob auch die neue Version "lesenswert" ist, ist für mich nicht begreiflich. --Anthrazit 20:43, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein bedeutende und vielleicht auch schwierige Person der Filmgeschichte und sein Werk werden umfassend dargestellt. Nein, ein Buch ist das noch nicht (Warum Bücher allerdings nicht lesbar sein sollen ...). Zu lang als das Contra-Argument bei Lesenswert, erscheint etwas dünn. Ich hoffe sehr, die Autoren belassen es beim jetzigen Umfang und verzichten lieber auf das Bapperl. Für mich bietet der Artikel in der jetzigen ungekürzten Version weiterhin viele informative und wichtige Abschnitte und bleibt daher lesenswert. --Rlbberlin 21:01, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich bin für behalten. Das jetzt schon wieder Leute daher kommen und den Artikel kritisieren, onwohl er einfach klasse ist, halte ich nicht für möglich. Wenn Qualität nun mal soviel Platz braucht, dann muss man ihr diesen auch gewähren.--Ticketautomat 00:15, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Kaiser Joseph II. meinte auch einmal zu Mozarts Entführung aus dem Serail: „Zu viele Noten, streich er einige weg und es ist richtig.[1] Als Antimonarchist kann ich da nur ganz bürgerlich eine Eingabe machen und höflich dem Antragsteller widersprechen. --Bonzo* 12:28, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich (als einer der Hauptautoren) hatte den Artikel vor ein paar Wochen als exzellent vorgeschlagen und habe letztendlich sehr wohl akzeptiert, dass sich die Mehrheit aufgrund der Länge dagegen ausspricht (obwohl die Artikellänge an sich nirgendwo in den Regeln als Negativkriterium festgehalten ist). So weit so gut. Der Artikel ist augenblicklich aber sehr viel besser, als er zum Zeitpunkt der Lesenswert-Kandidatur war. Dies könnte ich, wenn ich wollte, inhaltlich begründen, aber das würde dauern. Hitchcock hat 80 Jahre gelebt, war fast 60 Jahre im Filmgeschäft und hat in dieser Zeit über 50 Filme gedreht, von denen weit über die Hälfte als Klassiker gelten. Dieses Leben ist nicht auf drei Bildschirmseiten zu erzählen. Der massive Ausbau in den letzten Monaten hatte ausschließlich damit zu tun, den Artikel inhaltlich aufzuwerten. Zuvor waren - so gut er schon war - zuviele fehler drin, zu viele Ungenauigkeiten, zu viele Lücken. Die Artikellänge gegen die Qualität aufzuwiegen mag im Rahmen derer EK hinzunehmen sein (mit der Konsequenz, dass es in WP nie exzellente Biographienen herausragender historischer Künstler geben wird, da entweder zu lang oder zu lückenhaft), aber nicht im Rahmen einer Lesenswert-Kandidatur. Dan Lesenswert-Status abzuerkennen, wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die mit viel Engagement versuchen, Artikel zu verbessern. Selbstverständlich Pro. Gruß. --Flatlander3004 15:46, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch, unangemessene Artikellänge ist negativ (Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Länge eines Artikels). Das ist nur eine Person, nicht einmal ein großer Staat! (Vergleiche mal die Länge exzellenter Staaten-Artikel mit diesem.) Es gehört einfach nicht jeder Film erwähnt. Der Umfang einer Seminararbeit ist kein Enzyplopädieartikel, hier muss das Wesentliche herausstechen. --Xquenda 16:51, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, grundsätzliches. So sehr sich die Autoren auch Mühe gegeben haben: es scheint ein Missverständnis darüber vorzuliegen, was ein Enzyklopädieartikel ist und leisten soll: eine für den gemeinen Leser konzise aufbereitete Abhandlung, die wichtiges von unwichtigem trennt. 253 kB sind ein ziemlich untrügliches Zeichen, dass das hier nicht gelungen ist; was eigentlich in der WP umso mehr verwundert, da hier die Möglichkeit besteht, so einiges auszulagern und sich etwa in den einzelnen Filmartikeln weiter zu verbreiten. Bitte gesundsprengen. --Janneman 16:07, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ich gebe mal dazu kein Votum ab, so doch aber eine Frage: Was sollte ein Wikipediaartikel leisten, wo sind die Grenzen? Mir wurde vermittelt, die Wikipedia soll Enzyklopädie werden und entsprechend Enzyklopädieartikel produzieren. Ist ein Enzyklopädieartikel aber eine Monografie zu einem Thema, wie die beim Alfred Hitchcock der Fall ist? Ist sie eine Habilitationsschrift, die Wert legt darauf, dass jedes Wort verlinkt wird wie dies beim Yörük geschieht? Ich persönlich lese die Biografie zu Hitchcock gerne in ihrer jeweiligen Form: Wenn ich eine Monografie zu dem Mann wünsche, dann als Buch - wenn ich einen Enzyklopädieartikel wünsche, dann als überschaubaren Artikel - dieser hier diskutierte Artikel versucht aber beides zu sein, und das funktioniert imho nicht, womit ich Janneman also recht geben muss. -- Plusterms 16:42, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich persönlich finde den Artikel in der derzeitigen Version durchaus ansprechend. Interessanter Weise wird in vielen Diskussionen vor einer Lesenswert/Exzellent-Kandidatur (z.B. im Review") immer wieder bemängelt, es würden viele Sachen fehlen. Wenn diese Dinge dann auf einmal da sind, wird plötzlich argumentiert, der Artikel wäre zu lang. Ja, was denn nun? In diesem Falle: Auch wenn es sich "nur" um einen Personenartikel handelt, so ist er durchaus sehr gut. Man vergleiche ihn mal mit Artikeln wie zum Beispiel den über Madonna, welcher auch lesenswert ist. MisterMad 18:20, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt übertreibt es mal nicht! Dass der Artikel nicht exzellent ist, ist die eine Sache, aber ihm deswegen auch gleich den Lesenswert-Status abzuerkenne, ist eindeutig übertrieben. Bitte nochmal überlegen, was die Kriterien für einen Lesenswerten Artikel gelten, denn dadurch würde sich diese Abstimmung erübrigen. Pro zum Artikel -- Otto Normalverbraucher 19:07, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Finde den Lesenswert-Status auch gerechtfertigt, obwohl die Laenge schon der Karikatur eines Lexikonartikels nahe kommt. Aber der Artikel ist auch in den Einzelheiten nicht bemaengelbar. Es sollte eben mal jemand da rangehen und sehen, wo (mind. um ein Drittel) gekuerzt werden kann. Rominator 19:20, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nein, die meisten Kritiker (wie ich) stoßen sich nicht an der Länge, wie es Flatlander3004 u. a. immer wieder darstellen wollen. Diese Darstellung ist ausnahmsweise zu kurz gegriffen. Der wichtigere Punkt: Die Länge ist nicht gerechtfertigt. In Details wurde der Artikel seit der Exzellenzkandidatur zwar überarbeitet - meine mühselig aufgezählten Kritikpunkte (vgl. Exzellenzdisku; ich breite die Sache nicht nochmal aus...) sind aber nach wie vor aktuell - und gelten auch für das Lesenswert-Bapperl. Die monierte Länge (nach wie vor über 250kB) ist - auch wenn es die Autoren noch nicht wahrhaben wollen - nur das Symptom: Der Artikel wirkt allgemein wie von unkritischen Verehrern verfasst, die ALLES, was Hitchcock je gemacht und gesagt hat, für wahnsinnig wichtig erachten. Nun wird argumentiert, alles im Artikel geschriebene wäre relevant, möchte man diesen außergewöhnlich komplexen Künstler verstehen. Ein kolossales Missverständnis: Als ob die Seele eines Kunstwerks oder dessen Schöpfer durch Worte - oder gar in einem Lexikon! - eingefangen werden könnte. Indem der Artikel so viele Worte verliert, zeigt sich, dass die Autoren rein gar nichts verstanden haben. Der Artikel fasst nicht clever zusammen, er zählt mühselig auf. Und garniert die Detailverssenheit mit narrativen Ausschweifungen, ohne sich für ungeschickte Wortwiederholungen zu gut zu sein. Dabei steht fasziniert im Text: Hitchcock verbat sich jedes ausschmückende Detail, filmte nur absolut Wesentliches. Warum machen es ihm seine ehrlichen Bewunderer - solche sind die Autoren zweifellos, und das ist gut so - nicht gleich, anstatt dem Meister bloß durch Breittreten zu huldigen? Nun, sie scheinen sich entschieden zu haben, die (nicht nur von mir) mit bedacht verfasste Kritik großzügig zu ignorieren (die ich, ich sag's nochmal, auch auf den Lesenswert-Status bezogen sehe) - folgerichtig ein frustriertes fettes Kontra von mir. Vielleicht werden die Autoren durch die Abwahl deprimiert, hoffentlich motiviert. --DrTill 19:28, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich. Ich möchte allerdings ergänzend zu meinem obigen Beitrag einräumen, dass ich großer Hitchcock-Fan bin und deshalb vielleicht etwas voreingenommen. --Scooter Sprich! 20:26, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist er auf alle Fälle. 80.133.141.63 00:49, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra eine digitale Bleiwüste mit div. Wiederholungen in der Filmographie und viiiiiiiel zu langer Einleitung -- Hendrike 08:01, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Interessante Diskussion. Eine zeitlang mussten Artikel immer länger werden um lesenswert zu sein. Ich finde diese neue Bewegung eigentlich gut, da ich irgendwann mal selbst meine Begeisterung für Wikipedia entdeckt habe indem ich hier schnell Informationen zu Irgendetwas bekommen wollte. Wenn ich z.B. das komplette Leben einer Person kennen lernen will kaufe ich mir immer noch, ganz klassisch, ein Buch. Der Artikel hier war mir tatsächlich zu lang um ihn zu lesen und bewerten zu können ob er lesenswert ist. MfG --DAJ 09:34, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra per Janneman. --ThePeter 09:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro diese Wiederwahl macht mich ein wenig wütend. Der Bereich Film ist überfüllt mit miesen Stubs und unbelegten Fan-Eintragungen. Wenn dem entgegengearbeitet wird und dann ein umfassender, alle Teilaspekte eines langen Künstlerlebens abdeckender, wohlreferenzierter Artikel entsteht, dann werden die Autoren dafür abgewatscht (wie übrigens auch im Fall von Marlon Brando, der einer promovierten Filmwissenschaftlerin in der Exzellenz-Kandidatur unter den Füßen weggeschossen wurde). Die Wikipedia schreit nach Wissenschaftlichkeit und nach der Teilnahme von Experten, reicht aber Experten-Artikel nach unten durch. Demotivierend. --DieAlraune 11:36, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • In dieser Form kein Enzyklopädieartikel, daher klares contra. Zu Bonzos Vergleich weiter oben: Eine zweieinhalbstündige Oper kann noch so exzellent sein, eine brauchbare Sonatine wird sie dadurch nicht. --Thomas Schultz 13:17, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert allemal, nur Kleinigkeiten wie die Filmaufzählung in der Einleitung und die Cameo- und Filmografietabellen sind eher unschön. Die einzelnen Über- bzw. Unterschriften, naja, sind Geschmacksache. Wirklich hervorragend sind die kurzen Rezeptionen zu den einzelnen Filmen. Auch wenn die Autoren z. T. über das Ziel hinausschiessen ...war hierbei einer der innovativsten, stilbildendsten und einflussreichsten Spielfilmregisseure überhaupt und inspirierte auf Jahrzehnte hinaus die Filme seiner Kollegen. und einige andere überarbeitungswürdige Formulierungen (z.B. Regisseurstätigkeit) vorkommen, so gibt der Artikel doch einen lesenswerten Überblick über das Schaffen Hitchcocks. --Jackalope 18:26, 22. Apr. 2007 (CEST) (der nicht nur den Artikel mehrmals gelesen, sondern auch fasst alle Filme Hs mehrmals gesehen hat.)[Beantworten]
  • Kontra, zu lang, um lesbar, geschweige denn lesenswert zu sein. --[Rw] !? 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Etwas lang, aber durchaus lesenswert. Es geht nicht um eine Exzellent Wahl. Es sollte endlich Einigkeit bestehen, wie es denn nun sein soll. Hat man einen kurzen Artikel, dann kommt wieder die Kritik, ja aber der wichtige Film fehlt noch, und dies und das ... . Dann baut man dies alles ein, und dann kommt die Kritik ja nun ist es zu lang. --hhp4 µ 19:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich sollte man sich wohl als einer der Haptautoren (bzw. -bearbeiter) nicht beteiligen. Im übrigen sind mir Prädikate sowas von egal. Bei der Exzellemzkandidatur habe ich wohl verstanden, dass diese u.a. an der Länge und an weiteren noch vorhandenen Schwächen gescheitert ist. Aber: An den weiteren Schwächen (und, wenn auch nur in Feinheiten, auch an der Länge) wurde seither aber sehr wohl gearbeitet (Anderweitige Behauptungen stimmen so nicht.): Was was sprachliche Aspekte, Wiederholungen von verschiedenen Aspekten von Hitchcocks Schaffen betrifft und auch was unkritische Formulierungen betrifft. (Bei diesen wäre es übrigens ein Leichtes, sie zu ersetzen, zu streichen oder was auch immer. Allerdings ist es nun mal so, dass Hitchcock einen gewissen Rang hat und als einer der bedeutendsten Regisseure gilt, großen Einfluss hatte usw. Das wird in anderen Artikeln über vergleichbare Künstler übrigens logischerweise auch erwähnt)
    Wie gesagt: Wenn die Länge, die in der Tat ein generelles Problem darstellt, ein KO-Kriterium darstellt, dann soll es eben so sein. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass der Artikel seit der Lesenswert-Diskussion nicht nur länger geworden ist, d.h, in meinen Augen werden hier z.T. falsche Prioritäten gesetzt. Nebenbei war es bei der ersten Lesenswert-Kandidatur so, dass die (zu) kurze Einleitung als Hindernis bezeichnet wurde (mit dem nachvollziehbaren Argument, dass die Einleitung einen kurzen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Gegenstands geben sollte). Nun wird die zu lange Einleitung als Argument für einen Entzug von "Lesenswert" hergenommen. Das verstehe, wer wil. Meiner Meinung nach wird der ganz klar lesenswerte Artikel überflüssiger- und sehr bedauerlicherweise zum Objekt eines jener leider für Wikipedia typischen "Userkriege". Dennoch als einer der Hauptautoren aus formalen Gründen nur ein Neutral dkbs 05:40, 23. Apr. 2007 (CEST)
  • Contra. Zu ausführlich, zu weitschweifig, zu detailverliebt. Wie lang sollte denn dann ein Artikel über die Antike sein? 5 Megabyte Text?
    Anmerkung am Rande: Als Hauptautor mit abzustimmen, gilt allgemein als schlechter Stil; als Hauptautor in einer umstrittenen Kandidatur pro zu stimmen ist erst recht nicht die feine englische Art. -- Carbidfischer Kaffee? 08:06, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich nicht ok ist, bin ich gerne bereit, meine Stimme zurückzunehmen. Allerdings bin ich erwachsen genug, über den so dastehenden Text ein Urteil zu fällen. Ich sehe durchaus die Schwächen, arbeite daran und bin für konstruktive Vorschläge dankbar. Und vor allem halte ich weite Teile dieser Abstimmung auch für schlechten Stil – vor allem pauschale. inhaltslose Abqualifzierungen a la "Schwulst" – und dem Gegenstand nicht angemessen. Abgesehen hat sich, von einer positiven Ausnahme abgesehen, keiner der Leute, die so genau wissen, wo die Schwächen des Artikels liegen, die kleine Mühe gemacht, z.B. vorher oder von mir aus auch jetzt auf der Diskussionsseite die Kritik zu erläutern oder gar einige der angeblich unannehmbaren Formulierungen zu korrigieren. Im übrigen heißt es bei Wikipedia glaube ich auch: "Respektiere die Leistungen anderer Benutzer.", und das sollte mal in Erinnerung gerufen werden. dkbs 18:21, 23. Apr. 2007 (CEST)
Was soll schlimm daran sein, seinen eigenen Artikel zu wählen? Das aktive Wahlrecht geht ja nicht dadurch verloren, dass über einen selbst abgestimmt wird. Adenauer hat's schließlich auch so gemacht. --Ephraim33 18:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bisschen tiefer hättest du aber schon einsteigen können mit deinem Vergleich. ;-) Es gilt hier eben als angemessen, den anderen Benutzern das Urteil über eigene Artikel zu überlassen, dass ich selbst meinen Artikel gut finde, ist ja nicht unbedingt überraschend und sagt auch wenig über dessen tatsächliche Qualität aus. -- Carbidfischer Kaffee? 18:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel geschrieben hätte, fände ich ihn sicher auch gut, sonst hätte ich ihn ja geschrieben. Aber die Bedenken, die zahlreiche Benutzer aufgrund der Überlänge des Artikels vorbringen, würden mich zumindest nachdenklich machen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich alles möglich. Aber wenn du die Diskussion um den Hitchcock-Artikel und die Entstehungsgeschichte etwas mitverfolgt oder nachvollzogen hättest, wüsstest Du, dass ich den Artikel keineswegs für nicht verbesserungsfähig und -würdig halte. Die Bedenken gegen die Länge nehme ich auch durchaus ernst, (du könntest ja mal nachsehen, wie oft ich Änderungen unter dem Stichwort "Straffung" durchgeführt habe. Ich halte bloß den Weg, das Problem über eine Aberkennung von "lesenswert" (noch dazu weitgehend mit ausschließlich formalen Argumenten, die sich nicht oder nur sehr oberflächlich mit dem Inhalt auseinandersetzen) oder einen Kahlschlag ("60% löschen!") lösen zu wollen, für grundsätzlich fragwürdig. Dass die Exzellenkandidatur gescheitert ist, finde ich ja auch in Ordnung. Aber angesichts beispielsweise der Tatsache, dass es keine offiziellen Maßgaben von Wikipedia zur Länge gibt, halte ich das Längenargument nicht wirklich für ausreichend. Ob ich da Hauptautor bin oder nicht, spielt da keine Rolle. Wenn man dann noch sieht, dass diverse "Leser", die den Artikel nicht für lesenwert halten, den Artikel offensichtlich gar nicht gelesen haben, finde ich dann doch, dass die Kritik an meiner Teilnahme ein leichtes Geschmäckle hat. dkbs 06:08, 24. Apr. 2007 (CEST)
Könnte nicht der Hauptautor einfach ein paar Unterartikel auslagern/als eigene Artikel anlegen und dann an der Stelle mit einem Siehe auch Hauptartikel:... versehen?? Eine einfachere Möglichkeit um aus 260 Bytes etwa 100 angemessene zu machen gibt es doch nicht. Das kann man in weniger als eine Stunde arrangieren.--Elbarto2323 08:18, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Biografie sollte man nur in Ausnahmefällen ausplitten, hier wäre es imo besser, den gesamten Text nach Wikibooks zu transferieren und hier den Text auf maximal 1/3 zu kürzen --Phrood 10:04, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn etwas lesenswert ist, hat es doch wohl nichts mit der Länge zu tun. In diesem Fall stimmen Qualität und Quantität überein. Das ist in der WP nicht immer so. Wer kürzere Artikel möchte, kann sich ja einen Brockhaus kaufen. - Gruß --Rybak 10:00, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wer sich dafür derart interessiert, dass er eine Abhandlung in diesem Umfang lesen möchte, nehme keine Enzyklopädie, sondern kaufe sich besser die rororo-Monographie über Hitchcock, da gibt's auf 130 Seiten kompakte Informationen und zusätzlich noch viele Bilder und man braucht beim Lesen genauso lange. Auf der Diskussionsseite des Portals Film hatte ich mich wie folgt zu diesem Abwahlantrag geäußert: WP-Artikel sollen ja jemandem ohne oder mit geringen Vorkenntnissen Informationen über die beschriebene Person/Sache/etc. geben (Stichwort: Oma-Test). Was ein Erst-, Zweit- oder auch Drittleser lesen will, kann und insbesondere vermag, ist keine ausschweifende Lobhudelei, die sämtliche Filme (von denen der Leser vielleicht gerade zufällig einen gesehen hat und sich deshalb informieren will) kurz behandelt, sondern kompakte Information des Wichtigen mit Hinweisen auf Weiteres. Jemand, der Fan ist oder bereits weithin Kenntnisse hat, soll sich doch keinen Enzyklopädieartikel zur Hand nehmen, sondern die Literatur, die für weitergehendes Interesse im Artikel angegeben ist. Das zu vermitteln, halte ich für wichtig, denn nur so können die auseinanderdriftenden Vorstellungen wieder zu einem gemeinsamen Punkt finden und die Exzellent/Lesenswert-Wahlen sinnvoll bleiben.--Xquenda 10:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - der Artikel ist schlichtweg dem Artikelinhalt nicht angemessen, sondern total aufgeblasen. Wikiboos würde sich freuen, hier in einer Enzyklopädie ist das nicht mehr enzyklopädisch. Der Clou an einem lexikalischen Artikel ist ja, daß er das Wesentliche von allen vorhandenen Informationen trennt. Es ist nicht das Zeichen eines guten WP-Artikels alles was man sagen könnte in einen Artikel zu pressen sondern zu wählen. Das macht dieser Artikel meiner Auffassung nach nicht. Er verliert sich in zum Teil öden und ausschweifenden Gelaber über Unwichtiges, Banales und Triviales. Nochmal - laßt den Artikel in dieser Form nach Wikibooks umziehen und schreibt hier einen Artikel für eine Enzyklopädie. Marcus Cyron na sags mir 10:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert. Der Artikel ist nicht optimal und könnte Straffungen vertragen, aber lesenswert ist er allemal. Ich habe ihn mit Interesse gelesen. -- Thomas Dancker 11:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sicherlich lesenswert. Wenn die wachsende Länge ein Kriterium gegen "lesenswert" wäre, dann hätten wir hier bald die Hälfte der "Lesenswerten" auf der Abschussliste. Evtl. könnte man über eine "Auslagerung" eines Kapitels nachdenken, allerdings gerät so etwas erfahrungsgemäß schnell auf die Abschussliste (LA-Kandidaten) und es werden "Einarbeitungswünsche" laut :).--Regiomontanus (Diskussion) 13:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro durchaus lesenswert. Bescheiden angelegt, enthält alles Wissenswerte zum Thema.SonniWP 15:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra eine Biographie in dieser Länge ist in einer allg. Enzyklopädie einfach eine Zumutung. Ich kann damit leben wenn die Geschichte des Römischen Reiches oder die Evolutionstheorie so lang und breit beschrieben und erklärt werden, aber für eine Einzelperson ist derartiger Detailreichtum völlig überflüssig. Die Autoren wollen vor allem sich selbst in ihrem Schwulst sonnen, sie schreiben - wie so viele hier - nicht für den Leser, denn sonst wüssten sie und würden demgemäß schreiben, dass, wer im Lexikon Hitchcock nachschlägt, einen allgemeinen Überblick über Leben und Werk will. Wer auch noch wissen will, ob der kleine Alfred als Vorschulkind um sieben ins Bett musste, kauft oder leiht sich eine vom Fachmann geschriebene Biographie und quält sich nicht durch die hiesige von Dilettanten verfertigte Textwüste. --Decius 17:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist kein Online-Lexikon, auch wenn sich das viele wünschen. Fürs Lexikonwissen sollte es allerdings genügen, die Einleitung und evtl. ausgewählte Kapitel (dazu gibt es das Inhaltsverzeichnis) zu lesen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:32, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bis gestern stand oben links noch was von freier Enzyklopädie. Mir war nicht bewusst, dass unnötige Wiederholungen und schwülstige Formulierungen Kernmerkmale eines solchen Werkes sind. Aber vielleicht täusche ich mich ja... -- Carbidfischer Kaffee? 17:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für den Moment mal die Frage der Länge ausgeblendet, ist der Artikel immernoch nicht allzu sauber. Durch ihn ziehen sich beispielsweise einige zumindest verdächtige Behauptungen ("(...), sondern darüber hinaus, auch dank seines Talents zur Selbstvermarktung (...)"). Evtl. wären ein paar Bilder vielleicht ganz nett, um diese Bleiwüste aufzulockern, bei solchen Themen natürlich nicht sehr einfach.

Nun, die Länge stößt mich persönlich ab - für mich hat Wikipedia eher den Zweck einen Überblick über ein eigentlich komplexes Thema darzubieten, darüber mag es allerdings verschiedene Meinungen geben. Vielleicht wäre hier ein gut ausgearbeitetes und differenziertes Meinungsbild, das uns verrät, was Wikipedia eigentlich sein will sinnvoll, bevor sich die Masse an einem einzigen Artikel zerfetzt? Der Artikel ist aber schließlich nicht so schlecht, dass ich ihn abwählen möchte, für den Moment verbleibe daher bei Neutral --OmiTs 20:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, so leid es mir tut. Aber er ist einfach viiiiel zu lang! Das ist sowieso eine Unsitte bei sehr vielen Lesenswerten und erst recht bei Exzellenten, "hier fehlt noch was, und da auch, und dort"... und die Artikel wachsen und wachsen und kommen von Ästchen auf Stoeckchen. Das Tolle an Wikis ist doch, dass man die ganzen filigranen Details, Nebensaechlichkeiten, Hintergrundinformationen und teilweise auch Fachbegriffen nicht erklaeren muss, sondern einfach einen [[Link]] setzen kann. Wenn der Leser sich dafuer interessiert, wird er schon draufklicken. --Wutzofant (✉✍) 22:12, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also wenn dieser Artikel nicht lesenswert wäre, würde ich dafür eine neue Kategorie erfinden. Die nenn ich dann Genialität oder so. Ich würd aber wieder das Bild so groß machen wie vorher, damit das mit der Einleitung einfach zusammen passt--Ticketautomat 07:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro Der Artikel aus offenbar sehr fachkundiger Hand stellt sowohl Person als auch Werk umfassend dar. Die Vorwürfe, der Artikel sei "ausschweifend" und "detailverliebt", kann ich nicht nachvollziehen, ich bin allenfalls über den ein oder anderen entbehrlichen Nebensatz gestolpert und manche Formulierungen schrammen hart an der Grenze zum NPOV; daran müsste noch gefeilt werden. Zur Länge: Wer sich nur kurz informieren will, ist mit der Einleitung schon gut bedient, wer etwas zu einem bestimmten Film oder einer Schaffensphase nachschlagen will, gelangt über das übersichtliche, weil kurze Inhaltsverzeichnis schnell zur entsprechenden Stelle. Wer sich aber über die gesamte, über 50-jährige Schaffensphase eines Genies seines Fachs informieren will, wird ebenfalls hervorragend bedient. Der Artikel mag noch nicth perfekt oder exzellent sein, da müsste wie gesagt an den stilistischen Feinheiten gearbeitet werden, aber auf jeden Fall ist er "lesenswert". --89.59.208.10 09:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

viel zu umfangreich: ich schlage den export des Artikels nach dne Wikibooks vor, da er tatsächlichen den Rahmen eines Wikipediartikels sprengt, sowei, falls er abgewählt wird ein Rücksetzen auf die Version von der letzten Wahl unter Beibehaltung des LA-Statuses. Alternativ die Auslagerung von >50% des Inhalts in Unterartikel.sугсго.PEDIA-/+ 11:12, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es schade, wie oft hier als Kontra-Bewertung schlicht "zu lang" steht. Erschreckend finde ich, wenn in dem Zusammenhang auch noch auf Wikibooks verwiesen wird. Einige Leute haben offensichtlich den Unterschied zwischen Wikipedia und Wikibooks noch nicht verstanden. Seltsam finde ich, wenn für die Vergabe der Auszeichnung "lesenwert" die Lust des Lesers, den ganzen Artikel zu lesen, entscheidend sein soll. Schließlich versteht sich die Wikipedia als enzyklopädisches Nachschlagewerk (ist zumindest mein Eindruck) und Artikel werden in solchen eben sehr häufig nicht im Ganzen gelesen. Bei einer Kandidatur gibt es allerdings das Problem, dass ein Artikel nur positiv bewertet werden sollte, wenn er vollständig gelesen wurde. Da mir der Artikel zum Durchlesen zu lang ist, ich aber beim Überfliegen keine auffälligen Schwächen entdecken konnte, gibt's von mir ein Neutral. -- Torben Schink 11:30, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProDer Artikel ist natürliche detailverliebt. Man könnte einige Sätze ohne Probleme streichen. Ein Buch ist er aber noch lange nicht. Letztendlich war er einer der bedeutendsten Filmemacher über den es sich zu schreiben lohnt.--Avron 16:23, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist so lang, weil
1. viele unwesentliche Informationen referiert werden ("Detailverliebtheit");
2. einige dieser Informationen innerhalb des Artikels/der Kapitel/der Abschnitte mehrfach genannt werden;
3. viele unnötige narrative und meist povige Formulierungen verwendet werden, und der Text um die wesentliche Info quasi herumeiert.
Auf einer "Spielwiese" arbeite ich seit Wochen sporadisch aber konzentiert an einer sinnigen Kürzung. Ich stellte dabei fest, dass sich (mind.) 40% des Textes (!) einsparen lassen ohne große inhaltliche Schnitte vornehmen zu müssen. Bei der - durchaus beeindruckenden (bis jetzt in etwa Gleichstand) - Anzahl der Pro-Stimmen stellt sich mir aber immer mehr die Frage, ob die Mehrheit der Wiki-Gemeinde überhaupt von eine starken Kürzung zu überzeugen wäre. Ein Lesenswert-Kriterium scheint Konzentration auf das Wesentliche (leider) nicht bei jedem zu sein... --DrTill 18:31, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Tat - die schiere Länge erschlägt. Da könnte man beispielsweise versuchen, auszulagern, was sich auslagern lässt (Filmographie z.B., evtl. sogar die "Komplettfassung" seiner Lebensgeschichte - und im Artikel nur eine streng geraffte Version davon belassen). Dennoch halte ich den Artikel weiterhin für lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:57, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ja, der Artikel ist lang. Andere umfassende Artikel (z.B. Länder) werden in zich Unterartikel zerteilt. Dies sollte man hier nicht machen, obwohl man sicherlich einige Sätze kürzen könnte (wer traut sich mal an einen Biographie-Abschnitt?). Was einige Contra-Stimmen hier vom Stapel lassen ist unter aller Sau und bei dem, was hier sonst an unvollständigen und formal fehlerhaften Artikel ausgzeichnet wird, kann ich nur mit Pro stimmen. Der Inhalt gibt das ja auch her. --Hitch 19:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Arbeite gerade an der Biographie-Kürzung, stelle sie ein, wenn's fertig ist: ist eine komplexe Aufgabe; es ergeben sich leichte Änderungen in der Struktur... (?? Gibst du dein Pro, weil andere "fehlerhafte" Artikel auch eins bekommen haben? Oder weil die Kritiker "unter aller Sau" sind?? - Nur rhetorische Frage...) --DrTill 20:18, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Sich auf das Wesentliche zu beschränken kann schwer sein, ist aber für einen Enzyklopädieartikel absolut essenziell und macht maßgeblich dessen Qualität aus. --BishkekRocks 20:22, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra ...weil ich auch einmal "unter aller Sau" sein will. So, jetzt mal ernsthaft. Der Artikel ist extrem ausschweifend: Jede einzelne Begebenheit, und sei sie noch so nebensächlich, wird bis ins allerkleinste Detail analysiert und seziert. Durch diese geradezu exzessive Detailverliebtheit verliert der Leser leicht den Blick fürs Ganze. Aufgabe einer Enzyklopädie ist es, eine Auswahl zu treffen, was hier aber leider verfehlt wird. Außerdem scheint mir, dass der Artikel stellenweise zu wenig neutral geschrieben ist und klar die Bewunderung der Autoren für Hitchcock durchschlägt. Ich begrüße die Anstrengungen von Benutzer:DrTill, den Artikel zu überarbeiten und zu straffen (dabei zeigt es sich, dass Informationen nicht zwangsläufig verloren gehen müssen). --Voyager 21:18, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Bin auch für Auslagern. --ulim, 22:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Seit der letzten Lesenswertskürung sind doch interessante Details hinzugekommen. Professor Hastig 22:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - frei nach Goethe (oder war's ein anderer?) "Liebe .... Leider habe ich keine Zeit, Dir einen kurzen Brief zu schreiben. Deshalb schreibe ich Dir einen Langen...". Der aktuelle Artikel ist ein Essay, eine ausführliche Arbeit oder sonstwas - aber kein Enzyklopädie-Artikel in dem man sich "schnell" über ein Thema informieren kann. --Flyout 22:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]