Indianer

Indianer ist eine weit verbreitete Bezeichnung insbesondere für die indigene Bevölkerung Nordamerikas nördlich von Mexiko.
Der Name Indianer (ursprünglich spanisch: indios) geht auf den Irrtum der europäischen Seefahrer zurück, die meinten in Ostasien gelandet zu sein, das damals allgemein als Indien bezeichnet wurde. Von den Europäern wurden die nordamerikanischen Indianer später oft verächtlich als Rothäute bezeichnet. Dies geht vermutlich auf Begegnungen mit Indianern zurück, die rote Körperbemalung trugen.
Indianer ist ein von Weißen verwendeter Sammelbegriff, der viele verschiedene Ethnien umfasst, die kulturell zum Teil sehr stark voneinander abweichen. Deshalb wurde er von der indigenen Bevölkerung Nordamerikas lange Zeit nicht akzeptiert. Ethnologen versuchten dem gerecht zu werden, indem sie auf Begriffe wie Native Americans (eingeborene Amerikaner), Amerindians oder Indigene Nordamerikas auswichen. Doch der gemeinsame Widerstandskampf vieler Indianer gegen die weiße Vorherrschaft in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ließ ein panindianisches Bewusstsein entstehen. Heute nennen sich die Indigenen Nordamerikas oft wieder American Indian (Indianer).
Geschichte vor Ankunft der Europäer
Die Einwanderung von Menschen auf den amerikanischen Kontinent fand mit Sicherheit in verschiedenen Wellen statt. Der älteste gesicherte archäologische Fund stammt aus Chile und wird gemeinhin mit 13.800 v.Chr. datiert. Nimmt man eine alleinige Einwanderung über die Beringstraße von Sibirien nach Alaska an, so müssten deutlich ältere Funde aus Nord- und Mittelamerika noch ausstehen. Als andere mögliche Einwanderungsrichtungen wird ein Weg über Polynesien genannt, außerdem über den Nordatlantik. Letzteres wird u.a. durch frappante Ähnlichkeit von Steinklingen der Clovis-Kultur mit solchen aus Europa untermauert und gewinnt in letzter Zeit nicht wenige Anhänger in der Forschung. Die Inuit (auch Eskimos genannt) sind Vertreter der letzten großen voreuropäischen Einwanderungswelle.
In Mittel- und Südamerika entwickelten die Indianer städtische Hochkulturen. die großteils erst von den Spaniern vernichtet wurden. Tenochtitlan, die Hauptstadt des Aztekenreiches, war vor der Zerstörung durch Hernando Cortez' Truppen eine der größten Städte der Welt und größer als die europäischen Städte der Zeit. In Nordamerika existierten im östlichen Einzugsgebiet des Mississippi komplexe Gemeinwesen (Templemound- Kulturen), die jedoch bis kurz vor der Ankunft der Europäer weitgehend zerfallen waren, vermutlich aufgrund ökologischer Katastrophen. An ihre Stelle traten kleinere Gemeinwesen, die in dörflichen Gemeinschaften lebten und Ackerbau betrieben. Im Südwesten der heutigen USA entstanden teilweise mehrstöckige Lehmbausiedlungen mit bis zu 500 Räumen, die Pueblos.
Viehzucht konnte sich unter den indianischen Kulturen fast gar nicht entwickeln, da es außer dem Lama und anderen Kameloiden wie Alpaca und Vicuña im Reich der Inka, dem Truthahn und dem Wolf keine domestizierbaren Tierarten gab. Mangels starker Lasttiere kam auch das Rad als Fortbewegungsmittel nirgendwo zum Einsatz. Zwar entwickeltem die Azteken Modelle von Wagen mit Rädern, verwendeten diese jedoch mangels Zugtieren nur als Kinderspielzeug. Man ging zu Fuß, transportierte Lasten selbst, Würdenträger in hierarchischen Gesellschaften Mittel- und Südamerikas mitunter auch in Sänften. Als Lasttiere standen neben dem Lama der Inka nur noch Hunde für kleinere Lasten zur Verfügung, die man in Nordamerika in einfache dreieckige Schleppgeschirre, Travois, einspannte. Mit dem Auftauchen von Pferden in Nordamerika konnten die Travois und damit auch die Tipis der Prärieindianer erheblich vergrößert werden.
Obwohl Amerika von weitverzweigten Handelsnetzen überzogen war, erwiesen sich die großen Wüsten Nordmexikos und die undurchdringlichen Urwälder Mittelamerikas als erhebliche Barrieren für den Technologieaustausch in der westlichen Hemisphere. Außer einigen mittelamerikanischen Kulturen, die eine Art Bilderschrift besaßen (die Maya entwickelten diese zu einem echten Schriftsystem), hinterließen die Kulturen der westlichen Hemisphere keine schriftlichen Zeugnisse der Vergangenheit. Unter den Prärieindianern existierten Chroniken, die graphische Symbole für das wichtigste Ereignis eines jeden Jahres innerhalb einer Gruppe verwendeten. Ohne mündlichen Kommentar waren diese Chroniken aus sich selbst heraus jedoch nicht verständlich. Indianische Überlieferung ist daher großteils mündliche Überlieferung, wobei Tatsachenberichte und Mythen oft fließend ineinander übergehen. In jüngerer Zeit haben archäologische und geologische Funde jedoch bewiesen, dass indianische oral history Jahrhunderte und teilweise gar Jahrtausende zurückliegende Ereignisse bewahrt hat.
Geschichte nach Ankunft der Europäer
Neue Waffen

Die Anwendung von Metallspitzen auf Speeren und Pfeilen führte zu ersten Kräfteverschiebungen unter den indianischen Nationen. Früher hatten sie Steinspitzen aus Granit oder andere harte Steine gebaut. Regelrechte Völkerwanderungen wurden jedoch durch die ungleichmäßige Einführung von Feuerwaffen entlang der nordamerikanischen Ostküste und von der Hudson Bay aus ausgelöst. Stämme, die zuerst Feuerwaffen erhielten, konnten benachbarte Stämme oft völlig aus ihren angestammten Gebieten vertreiben, was zu regelrechten Domino-Effekten führte. Später berühmt gewordene Stämme wie die Sioux oder die Cheyenne waren ursprünglich sesshafte Bewohner des östlichen Waldlandes, bevor mit Feuerwaffen ausgestattete Nachbarn sie verdrängten. Solange Vorderlader verwendet wurden, hatten Feuerwaffen vor allem einen psychologischen Vorteil und eine größere Reichweite als Pfeil und Bogen, waren jedoch Pfeil und Bogen in Punkto Feuergeschwindigkeit stark unterlegen.
Noch 1866 erlangten größtenteils mit Pfeil und Bogen bewaffnete Sioux und Cheyenne entscheidende Siege gegen US-Truppen. Bereits im Folgejahr, als die US-Armee mit Repetiergewehren ausgestattet war, änderte sich dies schlagartig. Dem rücksichtslosen Einsatz von industriellen Tötungsmitteln gegen Männer, Frauen und Kinder wie Gebirgshaubitzen, Hotchkiss-Schnellfeuerkanonen, die 100 Schuss pro Minute abfeuerten, sowie Gatling-Kanonen, einer frühen Form des Maschinengewehrs, hatten die Indianer nichts entgegenzusetzen.
Beispiellose Vernichtung
Hochumstritten ist, wie groß die Bevölkerung Amerikas vor Ankunft der Europäer war. Bevölkerungsschätzungen erfolgten oft erst, nachdem große Teile von regionalen Bevölkerungen bereits durch eingeschleppte Krankheiten, Vernichtungskriege und quasi Sklavenarbeit vernichtet worden waren. Viele Völker verschwanden nach 1492 durch eingeschleppte Seuchen, ohne dass ein Europäer sie überhaupt zu Gesicht bekommen hatte.
Skalp-Jagd | |
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Im 19. Jahrhundert und bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Schätzungen präkolumbianischer Bevölkerungen insbesonders durch US-amerikanische Anthropologen von Generation zu Generation auf Bruchteile vorheriger Schätzungen reduziert. Um 1940 ging man nach einer Publikation des einflussreichen Anthropologen Alfred Kroeber offiziell davon aus, dass 1492 in der gesamten westlichen Hemisphäre insgesamt lediglich acht Millionen und nördlich des Rio Grande nur etwa eine Million Menschen lebten (der US-Zensus von 1890 hatte 235.116 überlebende Indianer registriert). Diese Schätzungen waren maßgeblich politisch motiviert, da sie die stattgefundene Vernichtung indianischer Völker möglichst klein erscheinen ließ und den Mythos aufrecht erhielt, die Weißen hätten einen weitgehend "leeren" Kontinent erobert. In den 1960er Jahren machte sich die Berkely School unter Zuhilfenahme moderner Methoden daran, die präkolumbianischen Bevölkerungen einzelner Regionen insbesondere unter dem Gesichtspunkt damaliger Landwirtschaftstechniken und Carrying Capacities zu rekonstruieren. Demzufolge wurde die Bevölkerung von Hispaniola allein auf acht Millionen geschätzt, die von Zentralmexiko sogar auf 25 Millionen. Borah korrigierte demzufolge die Schätzung für Nordamerika auf 7,5 Millionen. Dobyns ermittelte später sogar eine präkolumbianische Bevölkerung Nordamerikas von 18 Millionen. Heutzutage schätzt die Mehrheit der führenden Anthropologen, dass die Gesamtbevölkerung der westlichen Hemisphere um 1500 ca. 75 bis 110 Millionen Menschen betrug und nördlich des Rio Grande ca. 12 Millionen Menschen lebten. Das in dieser Hinsicht als sehr konservativ bekannte Smithsonian Institute hat seine Schätzung für Nordamerika vor einiger Zeit auf drei Millionen verdreifacht.
Besonders in der Karibik wurde die Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit fast völlig ausgelöscht. Auch bei anderen Eroberungen, v.a. Perus, kam es zu exzessiven Massakern. Um die Frage der Behandlung der Indianer entspann sich ein umfassender ideologischer Konflikt, mit den Exponenten Bartolomé de Las Casas als "Generalverteidiger der Indios" und Juán Ginés de Sepúlveda, der die Indios als eine Art Untermenschen betrachtete. Dieser Streit führte zum Erlass "Neuen Gesetzen" von 1542, die zwar die Indios teilweise schützten, vielfach jedoch unwirksam waren und teilweise zurückgenommen wurden. Auch spätere Ansätze der spanischen Krone, eine Gesetzgebung zum Schutz der Indianer zu entwickeln, scheiterten an mangelndem Umsetzungswillen und der Realität der kolonialen Gesellschaft angesichts der Profitabilität der Ausbeutung. Traurige Berühmtheit erlangten dabei die Silberminen von Potosí, in denen im Lauf der Kolonialzeit unzählige Indios unter unerträglichen Bedingungen arbeiteten und weit über eine Million daran zugrunde ging. Auch die Zwangsarbeit im Rahmen der encomienda führte zu desolaten Verhältnissen für die indigene Bevölkerung, dazu kam die soziale Zerrütung durch die Vernichtung der indigenen Kultur im Namen der Religion und Zivilisation. Außerdem nahmen die Indios den niedrigsten und schwächsten Rang in der kolonialen Kastengesellschaft ein. Besonders radikal war die Verfolgung der Indios in jenen Gebieten die im 19. Jahrhundert von den Europäern abgerungen wurden, in den berühmten Indian Wars aber auch die Eroberung Patagoniens. Hier kam es zu gezielten Auslöschung ganzer Stämme, so dass man hier von einem bewussten Genozid sprechen muss.
Bislang wenig beachtet ist das Instrument der Skalpprämien, die bereits im 16. Jahrhundert in den Britischen Kolonien eingesetzt wurden. Im Jahre 1700 führte Massachusetts beispielsweise eine Prämie von 100 Pfund Sterling für jeden männlichen Indianerskalp ein, das Vierfache eines damaligen Jahresdurchschnittsverdienstes. Sämtliche US-Bundesstaaten haben zu bestimmten Zeiten Skalpprämien ausgelobt, manche bis in die 1880er. In Kalifornien wurden Skalpprämien privat ausgelobt, nachdem der Staat sie abgeschafft hatte. Die Zentralregierung in Washington achtete darauf, nie selbst Skalpprämien auszuloben, refinanzierte jedoch in erheblichem Maße einzelne Bundesstaaten für ihre Prämien. Durch dieses System wurde der Massenmord an Indianern zu einem lukrativen Wirtschaftszweig, der vollkommen ohne den Einsatz der Armee auskam. Die physische Vernichtung der Indianer wurde so zum größten Teil durch Zivilisten übernommen. In Kalifornien beispielsweise wurden so nach dem Goldrausch von 1849 innerhalb von nur zwei Jahrzehnten mehrere zehntausend Indianer ermordet.
Welchen Anteil wirtschaftliche Ausbeutung und desolate Sozialverhältnisse, kriegerische Auseinandersetzungen, Epidemien und geplanter Genozid an dieser demographischen Katastrophe tatsächlich hatten und in welchem Verhältnis sie zueinander standen wird vermutlich dauerhaft einen ideologischen Streitfall darstellen, der sich aufgrund mangelnder Quellenlage nicht versachlichen kann. Fest steht nur, dass hunderte von Völkern mitsamt ihrer Kultur und Sprache vollständig vernichtet worden sind und die Vernichtung der indianischen Völker die größte demographische Katastrophe in der Geschichte der menschlichen Spezies darstellt.
Leben der Indianer in der Gegenwart

Durch den General Allotment Act oder Dawes Act von 1887 wurde eine kulturelle Enteignung der Indianer mit der Anerkennung der US-Staatsbürgerschaft verbunden. Diese wurde den Indianern nur verliehen, wenn sie Land erwarben und Kleinbauern nach Art der weißen Einwanderer wurden. Ihre Sprache und ihre Religion wurden verboten. 37 Jahre später erhielten die Ur-Amerikaner durch den Indian Citizenship Act von 1924 dann das Bürger- und damit auch das Wahlrecht.
In vielen Staaten Mittel- und Südamerikas bilden Nachkommen der Indianer heute einen großen Teil der Bevölkerung. Doch sie wohnen oft in Reservationen oder Reservaten. In Kanada sind diese Reservationen ursprünglich eine Nachfolge der "treaties", die die Indianer mit der Regierung unterschrieben, und die die Indianer bestimmte Stücke Land für ihren eigenen Zwecke "schenkten" und auf denen sie noch wohnen dürfen, ohne Steuern zu bezahlen. Viele Indianer sind aber in den letzten Jahren in Städte umgezogen. In Kanada müssen "treaty"-Indianer, das heisst Leute, die als Indianer amtlich gemeldet sind, gewisse Steuern nicht zahlen, egal wo sie wohnen. Da der Anteil von Indianern, die einen Hochschulabschluss haben, wesentlich niedriger ist als bei anderen Gruppen der Bevölkerung, richtete man die First Nations University of Canada in Regina, Saskatchewan ein.
Quellen
- Die ersten Einwohner und letzten Bürger Amerikas
- The Dawes Act
- Dawes Act 1887
- Indian Citizenship Act of 1924
- 1924 Indian Citizenship Act
- Plains Indian Timeline
In den USA sind Indianer eher eine Randgruppe mit wenig bis keiner Anerkennung. Bei der Volkszählung 2000 gaben 2,47 Millionen Menschen an, Indianer oder Indigene Alaskas zu sein - dies sind 26% mehr als 1990. Weitere 1,6 Millionen gaben an, teilweise indianischer Abstammung zu sein. Die US-Indianer besitzen rund 23 Millionen Hektar Land, zumeist in Reservationen. Diese Zahl ist aufgrund von Landstreitigkeiten umstritten. 85% der Indianer leben außerhalb von Reservationen, meist in Städten. Die Stadt mit den meisten indianischen Einwohnern ist New York City mit einer Zahl von 87.000.
Kultur
Zur Zeit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus lebten etwa 500 indianische Ethnien mit rund 175 verschiedenen Sprachen im Gebiet der heutigen USA. Einige davon lebten als sehr kleine Jäger- und Sammler-Gruppen, andere als hoch entwickelte landwirtschaftliche Nationen, die sich aber nicht mit der Größe von europäischen Staaten vergleichen lassen. Zu Zeiten ihres Zenits übertraf ihre Zahl selten 60.000 Personen. Die meisten autonomen Gruppen umfassten nur einige hundert. Im 16. Jahrhundert war die Tendenz zu größeren politischen Einheiten erkennbar. Trotzdem kam es immer wieder zu Trennungen aufgrund von Rivalitäten und Hass. Die jeweilige autoritäre Führungskraft war abhängig vom ihm entgegengebrachtem Respekt. Die Mitglieder eines Stammes konnten nicht gezwungen werden, zu bleiben. Bei Unstimmigkeiten verließen sie ihre Gruppe, um sich entweder einer anderen Gruppe anzuschließen oder aber um eine eigene Gruppe zu bilden. Dieses System stärkte das Verantwortungsbewusstsein des Führers gegenüber seinem Volk.
Trotz der deutlichen kulturellen Unterschiede zwischen den einzelnen Kulturen lassen sich einige Elemente feststellen, die bei den meisten indianischen Ethnien ähnlich sind. Dazu gehören der weit verbreitete Glaube an Tiergeister, das visionäre Fasten sowie der Mythos, dass Amerika auf dem Rücken einer Wasserschildkröte errichtet worden war. Dieser Mythos ist quer durch den ganzen Doppelkontinent anzutreffen.
Bedeutender als die Gemeinsamkeiten sind die kulturellen Unterschiede. Nordamerika wird im Allgemeinen in die zehn Kulturareale Arktis, Subarktis, Nordwestküste, Plateau, Kalifornien, Grosses Becken, Südwesten, Prärien und Plains, Nordöstliches Waldland und Südöstliches Waldland eingeteilt.
Siehe auch
- Indianerpolitik der USA
- Indianer und Deutsche
- Indianische Literatur
- Indigene Sprachen Nordamerikas
- indigene Völker Südamerikas
- indigene Völker Nordamerikas
- indigene Völker Mittelamerikas und der Karibik
- Liste berühmter Indianer
- Liste indianischer Kulturen
- Liste nordamerikanischer Indianerstämme
- Mythologie der Indianer
Literatur
- Fagan, Brian M. : Ancient North America - The Archaeology of a Continent (3rd ed, 2000).
- Feest, Christian F. (Hrsg.):Kulturen der nordamerikanischen Indianer. Köln : Könemann, 2000, 480 S., ISBN 3-8290-0500-8
- Hurst Thomas, David (Hrsg.):Die Welt der Indianer. Geschichte, Kunst, Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart.
- Josephy, Alvin M. (Hrsg.): Amerika 1492. Die Indianervölker vor der Entdeckung, S. Fischer : Frankfurt/a.M. 1992, ISBN 3-10-036712-X, 594 S.
- Josephy, Alvin M.: Five Hundred Nations, Die illustrierte Geschichte der Indianer Nordamerikas, 469 S., ISBN 3-8940-5356-9
- Sturtevant, William C.: Handbook of North American Indians, Smithsonian Institution (Hg.), Washington D.C.
- Zimmermann, Larry J.: Indianer. Köln: Taschen, 2002, ISBN 3-8228-1713-9
Weblinks
- http://www.travallo.de/laender/usa/geschichte/Indians.html
- http://www.incomindios.ch
- http://www.indianer-welt.de/
- http://www.indianer-web.de/
- http://www.indianer.de
- http://home.t-online.de/home/m.flick/3-indian.htm Tiersymbolik in der Literatur der Indianer
- http://www.nativeculture.com/lisamitten/nations.html#a-c englisch
- http://www.codetalk.fed.us/ englisch
- http://www.nativeamericans.com/California.htm