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Konkordante Bibelübersetzung

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In einer konkordanten Bibelübersetzung wird für jeden Begriff in der Ursprache nach Möglichkeit immer das gleiche Wort der Zielsprache verwendet. Umgekehrt werden unterschiedliche Wörter der Ursprache auch mit unterschiedlichen Begriffen in der Zielsprache wiedergegeben. Dabei wird je nach vorliegender Übersetzung in einem mehr oder weniger großen Umfang auf direkte allgemeine Verständlichkeit verzichtet. Auf dem Umweg über die "verfremdende" Übersetzung sollen aber differenziertere, dem Urtext angemessenere Bedeutungsinhalte erschlossen werden.

Ziel der Methode

Ziel konkordanter Bibelübersetzungen ist es, den Wortgebrauch der Grundsprache möglichst genau abzubilden. Auch ein Leser, der die biblischen Ursprachen nicht beherrscht, soll in die Lage versetzt werden, die Verwendung eines bestimmten Wortes nachvollziehen zu können.

Dabei versuchen konkordante Übersetzer, sich allein auf den Wortlaut des Urtextes zu stützen und nicht von anderen Übersetzungsmethoden und kirchlichen Dogmen beeinflussen zu lassen. Ihre Intention ist also eine möglichst urtextnahe Wiedergabe.

Sie gehen davon aus, dass die Bibel sprachlich nicht zu behandeln ist wie ein säkulares Buch. Sondern für sie liegt hier ein von Gott selbst erwirkter Text vor, der sich durch besonders genaue und einheitliche Wortverwendung in allen Büchern der Heiligen Schrift auszeichnet.

Die konkordante Übersetzung soll der Verkündigung in christlichen Gemeinden dienen, indem sie bestimmte Grundtextdetails so aufbereitet und vorträgt, dass auch komplexe biblische Lehraussagen für eine Zuhörerschaft nachvollziehbar werden können.

Theologische Einordnung

Konkordante Übersetzungen werden bisher von den traditionellen Kirchen kaum einbezogen und akzeptiert, da sie mit anderen Übersetzungskriterien nicht vereinbar zu sein scheinen.

Sie unterstellen offenbar eine Widerspruchsfreiheit des biblischen Wortgebrauchs und seiner Bedeutungen, die für historisch-kritische Ansätze nicht gegeben ist.

Das wiederum nehmen Vertreter der konkordanten Übersetzungsmethode als Voreingenommenheit gegenüber ihrem Ansatz wahr. Sie führen diese darauf zurück, dass die Konkordanz (Übereinstimmung) ihrer Übersetzung die Diskrepanz (Nicht-Übereinstimmung) traditioneller kirchlicher Dogmen mit der Bibel offenbaren könnte.

Insofern kann der konkordante Übersetzungsansatz als Versuch betrachtet werden, die Willkürlichkeit, Interessengebundenheit oder gar Manipulation kirchlicher Bibelverwendung aufzudecken und zu kritisieren.

Er folgt damit dem reformatorischen Anliegen von Martin Luther. Dieser führte den "sensus literalis" (einfachen Wortsinn) und das Prinzip "scriptura sacra ipsius interpres" (die Heilige Schrift legt sich selbst aus) als Kritik an katholischen Dogmen und Traditionen ins Feld.

Dies führte jedoch später zu neuer Verabsolutierung des biblischen Wortes zum "papiernen Papst" (lutherische Orthodoxie). So wird auch im heutigen christlichen Fundamentalismus eine "Widerspruchsfreiheit" der Bibel behauptet, die die Historisch-kritische Methode und ihre weithin anerkannten Forschungsergebnisse ignoriert und bekämpft.

Die Tatsache, dass es viele verschiedene Abschriften des biblischen Urtextes gibt, scheint anzuzeigen, dass es empirisch gesehen nicht "den" Urtext gibt. Auch die Vielfalt der Bibelübersetzungen legt nahe, dass es viele Übersetzungsmöglichkeiten gibt. Ein und dasselbe Wort kann in verschiedenen Kon-Texten Verschiedenes bedeuten. Damit ist der Versuch einer Vereinheitlichung der Übersetzung, sofern er mit einem absoluten Wahrheitsanspruch einhergeht, in Frage gestellt.

Obwohl eine konsequente konkordante Übersetzung relativ neu ist, ist dieser Streit um die richtige Übersetzungsmethode fast so alt wie die Bibel selbst.

Technik der Methode

Vorgehen und Grundprinzipien

Grundlage einer konkordanten Übersetzung ist eine Konkordanz des Urtextes. Zu jedem Wort in der Quellsprache werden alle Vorkommen im zu übersetzenden Text aufgeführt und daraus eine Übersetzung für jedes Wort erarbeitet, die an allen Stellen einsetzbar ist. Dadurch wird die Bibel mit sich selbst ausgelegt.

Die Übersetzung wird nach folgenden Prinzipien durchgeführt:

  • Ein Wort in der Zielsprache darf immer nur für ein Grundtextwort verwendet werden.
  • Gleiche Worte im Grundtext sollten nach Möglichkeit mit immer gleichen Worten in der Zielsprache übersetzt werden.
  • Oft ist es dennoch unumgänglich, dass ein Wort des Grundtextes mit zwei unterschiedlichen Worten der Zielsprache übersetzt werden muss, weil es in der Zielsprache kein Wort gibt, dass den Wortinhalt des Grundtextes vollständig abbildet. Dann wird neben der Hauptbedeutung eine Zweitbedeutung ("Nebenstandard") eingeführt, die allerdings in der Konkordanz dokumentiert werden muss, um die Nachvollziehbarkeit beizubehalten.
  • Die DaHhaR übersetzt auch Verb-Substantiv-Verwandschaften mit gleichen Wortstämmen. Beispielsweise gibt es dort das Verb "worten" und aus dem gleichen Grunde wird nicht vom König David gesprochen sondern von dem Regenten David. Das Verb "königen" wurde so vermieden.
  • Im Vorwort des Konkordanten Neuen Testaments heißt es: "Der Wortschatz der deutschen Sprache ist nicht reich und beweglich genug, um uns mit allen notwendigen Formulierungen für die vielen sinnverwandten Ausdrücke der wunderbaren griechischen Sprache zu versehen." In der Begründung wird dann weiter ausgeführt, dass man in dieser Übersetzung durchaus für mehrere griechische Worte ein und dasselbe deutsche Wort verwendet hat. Durch den Verzicht auf die Einführung zusätzlicher Worte in die Übersetzung ist diese übersichtlicher und lesbarer geblieben.


Beispiele

Äon statt Ewigkeit

Der biblische Zeitbegriff "aion" (Äon) wird in herkömmlichen Übersetzungen teils als "Ewigkeit", teils als "Zeitalter" interpretiert. Konkordante Übersetzer finden darin eine subjektive Auswahl, die theologische Vorstellungen stützen soll: z.B. dass die Strafe für Nichtgläubige "ewig", nicht auf ein Zeitalter befristet sein muss.

Sie übersetzen das Wort "aion" so, dass sein deutsches Äquivalent an allen Stellen verwendet werden kann, wo es auftaucht: also als Zeitalter oder Äon. Eine unendliche "Ewigkeit" ist mit diesem Wortgebrauch ausgeschlossen.

Dem steht die historisch-kritische Beobachtung entgegen, dass das griechische Wort "aion" seinerseits nicht immer die Bedeutung des hebräischen Grundworts erfasst, das es übersetzt. So war die Vorstellung der Endzeit in der Prophetie eine andere ("neuer Äon" in der Geschichte) als in der jüdischen Apokalyptik ("neue Schöpfung", die alle Zeitalter beendet und die Zeit selbst in die Ewigkeit verwandelt).

Konkordante Übersetzungen machen auch Wortstämme deutlich, indem sie Adjektive an die Substantive angleichen: z.B. "äonisch" statt - wie bei Luther - teils mit "Welt", teils mit "ewig". Details zu dieser Kontroverse siehe auch unter Äon (Theologie).

An diesem Beispiel wird deutlich, dass auch die konkordante Übersetzung eine Interpretation unter vielen und nicht von vornherein wahrer als andere ist.

Hades, Gehenna statt Hölle

Luther übersetzte das griechische Wort "Hades" 5-mal mit "Hölle“ (z.B. Mt. 16, 18), 2-mal mit "Toten", 2-mal mit "Totenwelt", 1-mal mit "sein Reich". Das Wort "Gehenna" übersetzte er 8-mal auch mit "Hölle“ (u.a. Mt. 5, 22/29, 30/18, 9/Mk. 9, 43.45) und 4-mal mit "höllisch".

In konkordanten Übersetzungen ist eine derartige Vielfalt ausgeschlossen. Sie übersetzen unterschiedliche Worte klar unterscheidbar und an allen Stellen gleich: z.B. Hades = Ungewahrtes, Gehenna = Gehenna. Den Begriff "Hölle" lehnen sie zudem meist als unbiblisch ab und verwenden ihn gar nicht.

Hier bleibt fraglich, ob die konkordante Übersetzung überhaupt übersetzt oder um des einheitlichen Wortgebrauchs darauf verzichtet. Denn der "Hades" war für die Bibelzeugen durchaus eine räumlich vorgestellte "Unterwelt". Luthers Übersetzungsvielfalt lässt sich im Kontext der genannten Bibelstellen unschwer als differenzierter Versuch, das jeweils Gemeinte verständlich zu machen, erkennen.

Freundschaft statt Liebe

In Johannes 21, 15 stellt Christus dem Petrus die bekannte Frage:

  • (Elberfelder): ...Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe...
  • (Konkordantes Neues Testament): ... Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete Ihm: Ja Herr, du weißt, dass ich dich liebhabe.
  • (DaBhaR): ... SIMOoN, Sohn des JOohA´NNES, liebst du mich mehr als diese? Er sagt zu ihm: Ja, Herr; du, ja du gewahrst, dass ich dich befreunde.

Für den geübten Leser gibt es schon zwischen der ersten und zweiten Übersetzung einen Unterschied: Erst heißt es "lieb habe", dann "liebhabe". Aber erst die DaBhaR zeigt, warum: Petrus verwendet in seiner Antwort ein anderes Wort als Jesus in der Frage. Jesus fragt nach "lieben" (AGA´PE), Petrus antwortet mit "befreunden" (PhILÄ´Oo). So erschließt sich dem Leser sowohl der Unterschied der beiden Worte als auch ihre Einordnung in die jeweiligen Wortverwandtschaften.

Für die Verkündigung ist damit allerdings noch nicht viel gewonnen: Hier wäre eine freie Wiedergabe, z.B. "Du merkst doch, dass ich Dein Freund bin" dem biblischen Wortlaut und dem Anliegen einer Predigt durchaus angemessen. Zudem erscheint der Versuch, die Sprachmelodie und Wortbetonung der Koine im Deutschen darzustellen, eher als verständnishemmend.

Besalzer statt Fischer

In Mt. 4, 19 sagt Christus zu den Jüngern (D): ...ich werde euch zu Besalzern der Menschen machen.

Herkömmlich wird hier meist "Menschenfischer" übersetzt - daher auch der Fisch als Symbol für Christen und ihren Missionsauftrag. Die DabhaR verwendet stattdessen das Wort "Besalzer", um zu zeigen, dass das griechische Wort für "Fischer" (hALÄÄ´US oder hALIÄ´US) mit dem Wort für "Salz" (hA´LA oder hA´LAS) verwandt ist.

Das führt in die damalige Zeit zurück, in der Fischer die gefangenen Fische mit Salz konserviert haben. Dieses "Haltbarmachen" war offenbar ihre wichtigere Aufgabe, darum prägte sie die Berufsbezeichnung. Das Wort hätte dann Bedeutung auch für den "Beruf" der Christen: Sie sollten offenbar eher andere Menschen für Gott "bewahren", als sie zu "fangen".

In Mt. 28, 19 wird gesagt: "Machet zu Lernenden als Gehende in all die Nationen, als jene Taufende in den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, als jene Lehrende ...".

Demnach gehören zwei Dinge zum Missionsbefehl: Jünger zu "Lernenden" der Gebote Jesu machen und sie zu "taufen" auf den Namen des dreieinigen Gottes. Heute wird Mission oft nur auf das Taufen reduziert, das Belehren fällt dagegen weg.

Aber aus dem "Besalzer" folgt eine Privilegierung. Die Belehrung der Hinzugekommenen ist wichtiger als das bloße "Taufen" von Jüngern, die Qualität ist wichtiger als die Quantität. Daher sollen die Jünger auch das "Salz dieser Erde" (Mt. 5, 13) sein. Die "Nationen" - alle Völker außer Israel - werden oft durch das "Meer" symbolisiert, das durch schon durch ein wenig "Salz" - eine ausgewählte Gruppe von Jüngern aus Israel - stark verändert wird.

Diese Zusammenhänge und eigenen Zusatzbedeutungen des biblischen Wortlauts werden erst durch die konkordante Übersetzungsmethode freigelegt.

Das "Konkordante Neue Testament" stellt im Vorwort fest: "Auch Luther hatte sich bemüht, die deutsche Bibel von Fremdwörtern rein zu halten". Er behielt entgegen diesem Vorsatz dennoch einige bei, z.B. "Apostel", "Psalm" und "Evangelium". Somit hindert oft nur die Gewohnheit, Übersetzungen wie "Besalzer" einzuführen, obwohl sie eventuell ein besseres Verständnis des Bibeltextes fördern könnten.

Autorität statt Macht

In (D) Mt 28:18 (Missionsbefehl) spricht der auferstandene Jesus zu seinen Jüngern: ... Mir wurde gegeben alljede Autorität* ...

Die Verwendung des Begriffs "Autorität" wird im Anhang erklärt: Autoriät (ÄX uUSI´A) - wörtlich "aus sein", d.h. existenzgründende Vollmacht (Math. 28:18). Es ist nicht nur eine auf persönlichem Können, auf Lebenserfahrung und auf persönlicher Bewährung gegründete Vollmacht, sondern die von Gott (neben diesen Persönlichkeitswerten) zugeordnete Vollmacht. Es ist das gleiche Wort, das auch in Römer 13,1 verwendet wird, wo Paulus vom Verhalten der Christen gegenüber der staatlichen Autorität spricht.

Wort und Sache

Ein Beispiel für einen Nebenstandard ist die hebräische Wortwurzel DBR (vokalisiert DaBhaR, hebräisch דבר) zu nennen. Dies Wort kann mit "Wort" oder "Sache" übersetzt werden und demzufolge gibt es in der Konkordanz unter Sache (das ist der Nebenstandard) einen Verweis "siehe: Wort" und die Vorkommen von "Wort" nur unter dem Hauptstandard.

In (D) Psalm 17:4 lautet es: "Bezüglich der Erwirkten des Menschen, - infolge des Wortes deiner Lippen - hüte ich, ja ich."

Hier ist eine Übersetzung mit "Sache" eher unzutreffend

In (D) 1. Mose 19:8 sagt Loth beschwörend zu seinen Nachbarn (zweiter Satzteil): "Nur den diesen Mannhaften, nicht tuet solche Sache."

Hier wäre das Wort "Wort" kaum möglich gewesen

Kritik am konkordanten Übersetzungskonzept

  • Sprachwissenschaftlicher Ansatz: Sprachwissenschaftler führen an, dass sich Sprachen bezüglich Wortbedeutungen nie ganz entsprechen, daher könne die konkordante Übersetzungsmethode zu Fehldeutungen führen (Beispiel deutsch/englisch: Tisch/table, Tischkalender/desk calendar Tischgebet/grace -- englisch/deutsch: table/Tisch table/Tabelle table/Verzeichnis tables/Tafel).
  • Bibeltheologischer Ansatz: Die meisten historisch-kritischen Theologen und ausnahmslos alle wissenschaftlichen Fachwörterbücher vertreten die Auffassung, dass bei der unterschiedlichen Struktur, Herkunft und Autorschaft sowie dem unterschiedlichen Alter der Texte nicht davon ausgegangen werden dürfe, dass gleiche Vokabeln in allen Texten gleiche Bedeutungen haben. So seien beispielsweise bei hebräischen Wörtern Bedeutungswandlungen im Lauf der Jahrhunderte zu erkennen. Sie sehen den bibeltheolgischen Ansatz, die Bibel als Fachbuch mit einem festen Fachvokabular anzusehen, als theologisch nicht begründet und biblizistisch an.
  • Unvoreingenommenheit der Übersetzung: Weiter bezweifeln viele Kritiker, dass eine konkordante Übersetzung grundsätzlich neutraler und näher am Grundtext in der Ursprache sei als eine nicht-konkordante. Auch die konkordante Übersetzungsmethode schließe nicht aus, dass die Wortwahl in der Konkordanz und der resultierende Text durch die Auslegungstradition des Übersetzers und seine Glaubensüberzeugung beeinflusst werden können.
  • Verabsolutieren der Übersetzungsfrage: Schließlich nehmen Kritiker bei den Anhängern konkordanter Übersetzungen oft ein Überbetonen der Übersetzungsfrage und der daraus gezogenen theologischen Schlussfolgerungen wahr, oft verbunden mit einer Geringschätzung anderer Übersetzungskonzepte und anderer Lehren.
  • Authentizität des Ausgangstextes: Ein weiterer Einwand ist, dass sich, wie bei allen Bibelübersetzungen, auch hier die Frage der Authentizität des Ausgangstextes stellt, insbesondere beim Alten Testament. Da das Hebräische einige Wortwurzeln kennt, die sich ohne die Vokalisierung der Masoreten nicht unterscheiden, würde das Ausblenden bestimmter Deutungs- und Übersetzungstraditionen dazu führen, dass stattdessen andere Übersetzungstraditionen bevorzugt werden.

Beispiele für konkordante Bibelübersetzungen in deutscher Sprache

Weiterführende Information

Pro

Hier finden Sie eine Beschreibung der konkordanten Übersetzungstechnik sowie einem Vergleich mit diskordanten Bibelübersetzungen

Der Konkordante Verlag Pforzheim, Freunde Konkordanter Wortverkündigung e.V. ist der Herausgeber des Konkordaten Neuen Testaments (KNT)

Die beiden folgenden Seiten bieten deutschsprachige Schriften von A.E. Knoch - einem der geistlichen Väter der Freunde Konkordanter Wortverkündigung e.V. in Pforzheim sowie Schriften von Arthur Muhl, Karl Geyer und Adolf Heller, den geistlichen Vätern einer Gemeindeline in der später die DaBhaR entstand. Gerade die Texte der drei letztgenannten Autoren sind vor der DaBhaR entstanden, so dass diese eben auch ohne diese Übersetzung lesbar und nachvollziehbar sind.

Wenn Sie die englischsprachigen Orgignalartikel von A.E. Knoch einsehen wollen, dann werden Sie hier fündig.

Und unter dem folgenden Link finden Sie eine englischsprachige Online Interlinear Bibelübersetzung auch zum Ausdrucken.

Kontra

Literatur

Michaelis, Wilhelm: Übersetzungen, Konkordanzen und Konkordante Übersetzungen des Neuen Testaments,Basel, 1947

In diesem Artikel verwendete Bibelübersetzungen

In diesem Beitrag wurde aus folgenden Bibelübersetzungen zitiert. Dabei werden in Klammern Abkürzungen angegeben.

  • Die Elberfelder Übersetzung - Brockhausverlag - (E) in der 2. Sonderauflage aus dem Jahre 1989
  • Das Konkordante Neue Testament - Konkordanter Verlag Pforzheim - (K) in der 5. Auflage aus dem Jahre 1980.
  • Die DaBhaR-Übersetzung - (D) in der 3. Gesamtausgabe aus dem Jahre 1998. Dabei zeigen in den Zitaten - analog zur Ausgabe selbst - die Kursivtexte solche Textteile an, die nicht im Grundtext stehen, aber zum Verständnis im übersetzten Text nötig sind. Im Normalfall werden Schriftzitate selbst kursiv dargestellt aber in diesem Fall wurde auf Fettdruck ausgewichen.