Eins, zwei, Pie – Wer die Wahl hat, hat die Qual
Film | |
Titel | Eins, zwei, Pie – Wer die Wahl hat, hat die Qual |
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Originaltitel | 100 Girls |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 94 Minuten |
Stab | |
Regie | Michael Davis |
Drehbuch | Michael Davis |
Produktion | Dream Entertainment |
Musik | Kevin Bassinson |
Kamera | James Spencer |
Schnitt | Kevin Ross |
Besetzung | |
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Eins, zwei, Pie – Wer die Wahl hat, hat die Qual ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2000. Regie führte Michael Davis, von dem auch das Drehbuch stammt.
Handlung
Freshman Matthew begegnet im Aufzug des Wohnheimes seines Colleges einem Mädchen. Bevor er sie, hinter dem Stapel Wäsche den er trägt, zu sehen bekommt, gibt es einen Stromausfall. Der Aufzug bleibt stecken und im Dunkeln kommen sich die beiden näher und verbringen heiße Stunden miteinander. Später trennen sich ihre Wege wieder, ohne dass Matthew erfährt, wer das Mädchen war, die er zu seiner Traumfrau auserkoren hat. Ihm bleibt nur ihr Höschen als Andenken.
Da er das Mädchen unbedingt wieder sehen möchte, beginnt für ihn nun die Suche nach ihr. Kein einfaches Unterfangen, leben im Verbindungshaus der Mädchen doch rund 100 junge Frauen, unter denen es die Richtige zu finden gilt. Doch auch Matthew ist mit allen Wassern gewaschen und lässt nichts unversucht, seine Eine unter all den Damen zu finden. Bei seiner Odyssee begegnen ihm die unterschiedlichsten Frauentypen und er muss sich mit einem eifersüchtigen Exfreund, einer feministischen Lehrerin, seinem scheinbar frauenhassenden Kumpel und Mitbewohner und allerhand anderen Widrigkeiten herumschlagen, bis er seine Liebste am Ende doch noch findet.
Wissenswertes
- Der Film basiert teilweise lose auf dem Roman Youth in Revolt von C.D. Payne.
- 2003 entstand als Fortsetzung der Film 100 Women, den es unter dem Titel 100 Women – Eine ist wie keine auch auf deutsch gibt und der eine ähnliche Handlung aufweist. Für Regie und Drehbuch zeigt sich erneut Michael Davis verantwortlich. Die Darstellerriege dagegen ist komplett neu.
Kritiken
- Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als eine „Aneinanderreihung pubertär-zotigen Späße und Sprüche“. Er sei „peinlich-dumm“, seine Witze seien menschenverachtend, die Inszenierung und die Darstellungen seien schlecht. [1]
- „Grundsympathische Teenagerkomödie der neuen Hollywood-Schule, welche weitgehend ohne gängige Geschmackslosigkeiten oder Verbalgrobheiten ein beträchtliches Maß an Originalität, Erotik und Unterhaltungsqualität erzielt. Jonathan Tucker gibt den vielleicht etwas allzu kuscheligen Helden, der es mit Katherine Heigl, Jaime Pressly und Larisa Oleynik zu tun bekommt.“ (Videowoche)