UMag
U_mag
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Beschreibung | Junges Magazin für den Lebensstil von heute |
Verlag | BunkVerlag |
Erstausgabe | 2004 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 100.000 (Druck) Exemplare |
Chefredakteur | Dr. Jutta Rossellit |
Herausgeber | Uwe Bunk |
Weblink | [1] |
U_mag ist eine monatliche Zeitschrift für 20- bis 39-Jährige von ca. 100 Seiten Umfang, die seit November 2004 erscheint, zunächst als u_magazine, seit März 2006 unter dem heutigen Namen.
U_mag beschäftigt sich mit Themen der Gegenwart: Musik, Kino, Theater, Kunst sowie Gesellschaft, Beziehung und Job. Zu den Kerninhalten des Heftes gehört eine monatliche Fotostrecke, in der sich bereits Künstler wie Christian Ulmen, Heike Makatsch, Jan Plewka, Marek Harloff, Sibel Kekilli, Senait Mehari, Juli, Sportfreunde Stiller oder Christiane Paul in Szene setzen ließen.
Der deutsch-bosnische Schriftsteller Saša Stanišić schreibt im U_mag eine monatliche Kolumne.
Resonanz
Im April 2005 sorgte das damalige u_magazine mit einem Text über die Verrohung der Sprache im deutschen Rap für Kontroversen. Der Artikel „Du bist des Todes“ führte zu Drohungen gegen Verlag und Redaktion. In der gleichen Ausgabe prägte das u_magazine in einer langen Themenstrecke den Begriff „Generation Porno“.
U_mag erhielt Anfang 2007 überregionale Aufmerksamkeit, als es ein Interview mit Hannah Herzsprung, welches die Schauspielerin bei der Autorisierung stark gekürzt hatte, inklusive aller geschwärzten Stellen druckte.
2006 wurde U_mag-Chefredakteurin Dr. Jutta Rossellit in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ für den Award Goldener Prometheus (Journalistenpreis) nominiert.