Diskussion:Kölsch (Bier)
Brauereien
Im Artikel wird meines Erachtens ein viel zu großer Aspekt auf die einzelnen Marken gelegt - statt auf die herstellende Firma. Das manifestiert sich unter anderem z.B. in der Liste der "großen Drei", bei der jeweils nur der Hektoliterausstoss einzelner Marken gewertet wird - nicht der der jeweiligen Brauerei. Da ja etliche Marken in Wirklichkeit ein und dieselbe Firma darstellen (z.B. Sion/Gilden/Küppers/Sester/Hansa/Grenadier zur Radeberger-Gruppe) entsteht so ein aus meiner Sicht ziemlich verzerrter Eindruck wer hier eigentlich wie groß ist. Vielleicht sollte zumindest ein Absatz eingefügt werden, der statt nur der Marken a) deutlicher als bislang auf die Marktkonzentration hinweist und b) eigentlich mal auflistet welche Brauereien & Firmen es denn überhaupt noch gibt - und welche Marken jeweils dazugehören.
Ossis und Kölsch
Ich frage mich gerade, ob es hier wirklich noch die Zweiteilung Deutschlands gibt, oder ob nur ostdeutsche Frauen nicht auf ein gutes Kölsch stehen, Beweis: [1]
- Jaja da sieht mans wieder, Ostdeutsche und gutes Bier verträgt sich nicht ;) Jons3000 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)
... mal ganz ehrlich: muss das mit dem "altbier" und "düsseldorf" sein? Ganz davon abgesehen, dass die "feindschaft" zwischen düsseldorf und köln auf das 13te jahrhundert zurückgeht und mit dem errungenen stadtrecht der düsseldorfer zusammenhängt...
Ja! ;-) --Alexnofftz 02:45, 31. Jan 2004 (CET)
- Da sich die "Feindschaft" der Einwohner beider Städte auch - und manchmal vor allem - im Bier manifestiert, halte ich den Hinweis auf das jeweils andere Lager in beiden Beiträgen für sinnvoll. Wichtig erscheint mir aber stets eine sachliche Sprache. --Dumont 09:19, 5. Mär 2004 (CET)
- Sehe ich auch so - gerade auch weil Brauereien aus Köln und Düsseldorf auf Werbeplakaten mit dieser "Feindschaft" spielen und im jeweiligen Feindesgebiet böse Sprüche loslassen:
- Früh (Kölsch):
- Früh Kölsch Werbung
- "Jetzt auch in den wichtigsten Dörfern rund um Köln"
- ...
- Frankenheim (Alt):
- Früh (Kölsch):
- --Avatar 22:29, 29. Apr 2004 (CEST)
Vielleicht sollte im Artikel darauf hingewiesen werden, dass Kölsch nahezu ungenießbar wird, wenn man es nicht schnell genug trinkt... ;)---KH 15:35, 19. Mai 2005 (CEST)
Seit wann liegt Düren am Nederrhein????
Holledau und Hallertau sind zwei verschiedene Schreibweisen für dasselbe Gebiet.
Ich finde es sollte mal ein neues Bild für den Kölsch-Kranz online gestellt werden. Der jetztige sieht ja mehr zum heulen aus, als zum austrinken Jons3000 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)
- Nur zu. --Avatar 14:23, 17. Apr 2006 (CEST)
DEUTSCHES REINHEITSGEBOT
"Kölsch wird nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut."
Kann man es wirklich so sagen? Es gab 1516 kein Deutschland wie wir es heute kennen und somit auch kein Deutsches Reinheitsgebot. Eine solche Verordnung gab es lediglich in Bayern, das sog. bayerische Reinheitsgebot! (nicht signierter Beitrag von 141.30.212.173 (Diskussion) chrislb 问题 14:39, 29. Apr 2006 (CEST))
- Das Deutsche Reinheitsgebot wurde 1516 in der Form aufgestellt. Nur der Name änderte sich später. Die einzigen, die gerne noch auf die spezielle Nennung bestehen, leben in einem gewissen Freistaat. --chrislb 问题 14:39, 29. Apr 2006 (CEST)
Da die Herstellung nach dem "Reinheitsgebot" erstens nur bedingt allgemeinverbindlich zutrifft (das Reinheitsgebot von 1516 verbietet Weizen, den einige gewerbliche und zahlreiche Hobbybrauer nutzen) und zweiten (von [{leider} ganz!] wenigen Ausnahmen abgesehen, aber das gehört hier nicht her ;-))) ohnehin für alle in Deutschland (gewerblich) hergestellten Biere gilt, habe ich mir erlaubt, diesen eher nicht kölschspezifischen und/oder -relevanten Absatz ersatzlos zu entfernen. Zum Ausgleich habe ich einige andere Fakten reingepackt ;-) --Bierfaß 19:11, 29. Apr 2006 (CEST)
Das Reinheitsgebot wurde nicht, wie viele Leute irrtümlich annehmen, aus Gründen der Biergenießbarkeit erlassen. Es hatte vielmehr den Grund, das Brotgetreide, welches aufgrund einer Mißernte knapp war, für das Brotbacken zu schützen, da die Brauer es sonst noch vermälzt hätten. Gerste hingegen ist zum Brotbacken ungeeignet und wurde deshalb als einziges Getreide im Reinheitsgebot erwähnt. Heute werden zahlreiche Biere also streng genommen nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut, da sie einen Anteil Weizenmalz enthalten.
Marketing-Gag
Man sollte diesen Aspekt mehr betonen. Schon der Zeitpunkt der Kölsch-Konvention legt das nahe. Selbst der Reisdorffer-Chronist behauptet nix anderes., <eg>
Versionsbereinigung
Eine Versione vom 27. Juni 2006 wurden wegen URV gelöscht. --Lyzzy 15:37, 5. Jul 2006 (CEST)
Bonner Kölsch?
- >> In Bonn, das nicht zu den Gemeinden der Kölsch-Konvention zählt, wird das Bönnsch hergestellt und ausgeschenkt. <<
- Ich glaube das ist so nicht korrekt. Neben dem "Bönnsch" hat meines Wissens auch die Kurfürsten-Brauerei hat ihren Sitz in Bonn und das Zugpferd der Produktpalette ist das "Kurfürsten Kölsch". Bin leider kein großer Wikipedianer und kenne mich mit den Regeln einer Editierung zu wenig aus - ggf. fühlt sich jemand anders berufen das zu korrigieren.
Falsch. Die Kurfürstenbrauerei HATTE ihren Sitz in Bonn und sie stellte auch Kurfürsten KÖLSCH her, aber inzwischen ist sie geschlossen und das Kurfürsten Kölsch wird in einer Kölschbrauerei in Köln mitgebraut. Dioe Zunft in Bielstein ist meiner Meinung nach die einzige Kölschbrauerei, die lt. Kölschkonvention außerhalb von Köln Kölsch brauen darf. Und das auch nur, weil sie bei Erlass der Kölschkonvention schon eine ellenlange Geschichte hatte. Es ist also eine Ausnahme!
Doch doch, das ist schon korrekt: Einige Marken aus der Prä-Kölsch-Konvention-Ära genießen aber Bestandsschutz. Kurfürsten nanntest du hier, ein anderes wäre z.B. Zunft aus Bielstein. Die anderen Brauereien nennen ihre "Kölsch"-Sorten dann eben Bönnsch, Troisch oder Michel (ggf. mit einem Zusatz wie "gebraut nach kölscher Brauart") --Ford prefect 10:47, 8. Aug 2006 (CEST)
Ein anderes wäre noch das in Brühl gebraute Giesler Kölsch, dessen stillgelegte Brauerei aber kürzlich abgerissen wurde. Zum Hinweis: Brühl liegt genau zwischen Köln und Bonn! ;)
unsigniert
Soweit ich weiß existiert die Giesler Brauerei aber als Firma noch und war auch bei den Brauereien der Kölsch-Konvention. Kunststück, sie haben für fast alle kölner Kölschbrauereien hier und da mal in Lohnsud gearbeitet und deren Engpässe überbrücken geholfen. -- Purodha Blissenbach 21:26, 9. Sep 2006 (CEST)
In der Tat wird in Bonn das obergärige, dem Kölsch ähnliche, aber deutlich trübere Bönnsch ausgeschenkt. -- Purodha Blissenbach 21:26, 9. Sep 2006 (CEST)
Neutralität
Der Abschnitt Kölsch-Kultur ist nicht neutral bzw. nicht Kölsch-spezifisch, insbesondere folgende Absätze:
Im gesamten Kölner Stadtgebiet ist es außerdem üblich, Kölsch auf der Straße oder beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln aus 0,5-Liter-Flaschen zu trinken, die in den häufig anzutreffenden Kiosken erworben werden können, vor allem in den Abendstunden und am Wochenende. Auch zuhause wird das Kölsch häufig aus den 0,5-Liter-Flaschen direkt getrunken, ohne diese in ein Glas einzuschenken. Es wird teilweise auch behauptet, dass das Bier in der Flasche seine Frische besser behält.
- Der letzte Satz ist eine korrekte Behauptung und min. für Kölsch sogar wisenschaftlich belegt. --Purodha Blissenbach 15:58, 11. Feb. 2007 (CET)
Am besten schmeckt das Kölsch aber in einem Brauhaus. Dort wird es vom Köbes gebracht. Hierzu verwendet er seit Ende des 19. Jahrhunderts auch den Kranz (siehe Bild) – ein Behältnis für bis zu 18 Stangen mit zwei Tragegriffen in der Mitte – je einer oben und im Boden. Vom Fass gezapft wird das Kölsch vom Zappes. In besonders traditionsbewussten Gasthausbrauereien gelangen dabei auch heute noch die ansonsten eher selten gewordenen Holzfässer zum Einsatz, aus denen dann ohne die heute üblichen mit Druckgas betriebenen Zapfanlagen wie früher nur mit einem zuvor eingeschlagenen Zapfhahn gezapft wird, weshalb das Bier bisweilen weniger spritzig als heute allgemein erwartet ausfallen kann. In Brauhäusern und auch in den meisten Kölner Kneipen ist es Brauch, dass jeder, der sein Kölschglas vollständig leert, ungefragt ein weiteres Kölsch gebracht bekommt, dies gilt quasi als Bestellung. Wer nicht weiter trinken möchte, lässt daher einen Rest von ungefähr 1-2 cm Höhe im Glas zurück oder legt den Deckel auf das Glas. --Marcl1984 12:21, 25. Okt. 2006 (CEST)
Ich wohne selbst im Kölner Raum. Der Artikel spiegelt die Realität wieder, was für Nicht-Kölner wohl kaum verständlich sein dürfte. Daher ist der Einwand unbegründet. --Borsi112 22:58, 26. Okt. 2006 (CEST)
Finde ihn begründet. Der erste Absatz ist meiner Meinung nach tatsächlich weder Köln- noch Kölsch-spezifisch. In Köln wird auch 'ne Menge Beck's und Alkopops getrunken in genau der gleichen Weise, und in Bonn und Düsseldorf ist das auch üblich mit eben anderen Bieren. Ich bin für Streichung.
Was den zweiten Absatz angeht, gehören Sätze der Art „[a]m besten schmeckt...“ nicht in eine Enzyklopädie. Aber das kann man ja reparieren. -- Blutfink 02:24, 27. Okt. 2006 (CEST)
Ich selbst wohne direkt neben Köln, bin aber auch häufiger in der Republik unterwegs. Was soll denn für nicht-Kölner nicht verständlich sein? Kioske gibbet überall, Bier in 0,5er Flaschen auch und Gläser spart man sich gerne mal in nahezu jeder Region (außer in Bayern ein Weizen, das muss aus nem Glas getrunken werden) --Marcl1984 07:43, 27. Okt. 2006 (CEST)
Doch gerade dem Bayern dürfte diese kulturelle Eigenschaft interessieren, der wohl kaum mit seinem Maßkrug in der Straßenbahn anzutreffen ist. --Borsi112 08:58, 30. Okt. 2006 (CEST)
Nur trinkt der Bayer sein Bier in der normalen "Eckkneipe" nicht aus dem Maßkrug, sondern aus dem Halbliterglas. Maßkrüge gibt es nur in den Biergärten, den Brauhäusern und bei den Volksfesten (Oktoberfest). Im übrigen meine ich auch, dass der obere Abschnitt gelöscht werden sollte. Die Sitte - oder Unsitte - sein Bier auf der Straße direkt aus der Flasche zu trinken, ist nahezu deutschlandweit verbreitet. Ich würde eher behaupten, es hat etwas mit dem Alter der entsprechenden Personen zu tun. Leute über 30 trinken ihr Bier meistens nicht an der Straßenecke - wenn man mal von Obdachlosen und Alkoholikern absieht. Kioske, an denen Flaschenbier verkauft wird, gibt es z.B. im Ruhrgebiet mindestens so oft wie in Köln und die Trinksitte ist die gleiche - nur die Biersorte ist eine andere. --Gernot, 23:19, 24. Nov. 2006
- (Achtung es folgt Ironie)Nun ja, aber dann hätte ich es auch gerne in den Artikeln Punks und Obdachlos, denn die sieht man ja auch oft mit ner Flasche Bier... Was ich damit sagen will - es ist richtig das in Köln oft Bier in der öffentlichkeit getrunken wird, aber das machen die Jungs in Hamburg auch - es hat also nichts mit Kölsch-Kultur zu tun! --Marcl1984 12:31, 31. Okt. 2006 (CET)
Es werden in Köln und vielen anderen Orten auch Hamburger, Döner oder Eis in der Bahn oder auf den Gehwegen verzehrt, trotzdem ist es keine besondere Eigenheit von diesen Lebensmitteln, daß Leute sie dort zu sich nehmen. Falls in Köln tatsächlich mehr Flaschenbier auf offener Straße konsummiert wird als anderswo gehört das vielleicht in einen Artikel über Köln, aber nicht explizit über eine bestimmte Biersorte. Airlohner 16:43, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ist mir eigentlich auch ziemlich egal, hab es ja auch nicht geschrieben. Vielleicht habt ihr ja recht. Dann nehmt den Absatz über die vermeintlichen Obdachlosen raus und die Diskussion ist geschlossen. --Borsi112 21:50, 31. Okt. 2006 (CET)
- Nachdem ich selbst die Diskussion angestoßen habe, habe ich nun die entsprechende Textstelle entfernt --Marcl1984 03:49, 25. Nov. 2006 (CET)
Fehlendes Kölsch
Ich habe heute erfahren, dass es Severins Kölsch noch gibt, daher sollte noch hinzugefügt werden:
Severins (Jahresproduktion unbekannt) (nicht signierter Beitrag von Ropadr (Diskussion | Beiträge) )
Ist drin --Marcl1984 20:38, 23. Dez. 2006 (CET)
Noch ein fehlendes Kölsch müsste hinzugefügt werden: Grenadier Kölsch (<1.000 hl) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.143.76.147 (Diskussion • Beiträge) 23:47, 18. Jan. 2007)
Stimmt, das bekommt man überall dort, wo es auch Binding gibt, also hauptsächlich im Frankfurter Raum. Für ein Binding Bier schmeckt's erstaunlich gut. Siehe auch diese Pressemitteilung. Ich hab's eingefügt. --McTucker 13:44, 11. Feb. 2007 (CET)
- Naja, zu Binding/Radeberger-Gruppe gehört ja auch Gilden, Sion, Küppers, Sester und in Lohnbrau wohl auch Hansa - im Zweifel ettiketieren die da am Ende nur wieder was um.
Das würd ich jetzt so mal nicht schreiben, die von dir genannten Kölsche schmecken alle verschieden, und umzuettiketieren gibts da nicht - Grenadier Kölsch gibt es ausschließlich im 50l Fass im Raum Frankfurt und Mannheim (wahrscheinlich auch nicht mehr lange, einige Frankfurter Wirte haben mittlerweile schon auf Sion umgestellt) -- Ropadr 21:45, 22. Dez. 2006 (CET)
Was ist mit Helios-Kölsch? Das gabs mal im Ehrenfelder Brauhaus "Braustelle", müsste eigentlich noch existieren, oder? Die haben im übrigen, als einzige in Köln, auch ein "Ehrenfelder Alt" gebraut. --Krassgelb 16:04, 6. Mär. 2007 (CET)
- Das Helios ist streng genommen kein Kölsch, sondern ein Wieß, da es naturtrüb ist. In dem Abschnitt Wieß wird die Braustelle erwähnt. -- McTucker 16:39, 6. Mär. 2007 (CET)
Wie schon richtig bemerkt ist Helios kein Kölsch, da es unfiltriert ist. Es heißt auch nicht Helios Kölsch sondern einfach Helios oder Helios hell mit dem Zusatz "gebraut nach Kölner Art" (o.ä.). Zudem werden bei der Auszählung nur Kölsche berücksichtigt, die auch so heißen. Natürlich gibt es viel mehr, zb. Pfaffen Bier oder Steffens Steffi, aber das würde den Rahmen sprengen. Das Ehrenfelder Alt wird immernoch gebraut, ist aber eigentlich ein stinknormales Dunkel, was man nach einmaligem Trinken sehr leicht feststellen kann. -- Ropadr 19:35, 7. Mär. 2007 (CET)
- Dann ist ja alles klar. Ich hatte das Helios nur in mehreren Cityguides als "Helios-Kölsch" gefunden - demnäch hätte es nach Kölsch-Konvention eines sein müssen. Da es offiziell offenbar nicht so heißt ist das erledigt. Ich werd die Tage trotzdem mal hin und gucken wie es schmeckt ,-)) --Krassgelb 20:56, 7. Mär. 2007 (CET)
Maximilian Kölsch
Ich habe Maximilian Kölsch bisher nur in der “Harmonie” in Bonn getrunken. Dort gab es Maximilian als Faßbier ausgeschenkt in zwei Varianten: als 0,3 l Humpen (dicke Glaswand und Henkel) und als 0,5 l Humpen. Beide Gläser waren orginale Maximilian Kölsch Gläser. Da ich sonst nur Stangen als Kölschglas kenne meine Frage an die Experten ob das eine Bonner Eigenart des Bierkonsums ist, oder nur bei Maximilian Kölsch vorkommt? (wobei Max.-Kölsch ursprünglich ja auch aus Bonn stammt)
Gruss Amokomamok 11:31, 23. Mär. 2007 (CET)
Das ist keine eigenart von Kurfürsten Maximilian Kölsch sonder eher der Bonner oder besser gesagt vieler Nicht Kölner. In Köln bekommt man meistens 0,2, in urigen Kneipen sowieso. in "Scene Lokalen" o.ä. gibt es meistens noch andere Gebinde wie 0,3 oder 0,4. In Bonn ist 0,3 normal soweit ich weiß. Ropadr
Wieß = Zwickel
Hallo zusammen! "Unfiltrierte Biere" nennt der Brauer gemeinhin "Zwickel". Vielleicht mag man den Absatz "Wieß" dahingehend ergänzen? 77.128.150.137
Ein unfiltriertes Bier heißt nicht direkt Zwickel, zumal Zwickel eigentlich keine Sorte bezeichnet, dann wäre ja jedes Hefeweizen auch ein Zwickel. Es ist einfach nur ein Zusatz, ebenso gut könnten viele Zwickelbiere auch einfach Pils naturtrüb o.ä. heißen Ropadr