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Liste der Wappen im Kreis Herzogtum Lauenburg

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Diese Liste zeigt die Wappen des Kreises Herzogtum Lauenburg (Schleswig-Holstein) mit seinen Städten, Gemeinden und Ämtern.

Kreiswappen

Amtsfreie Städte und Gemeinden

Ämter

Blasonierungen

  1. Kreis Herzogtum Lauenburg: „In Rot mit zwölffach von Silber und Schwarz gestücktem Bord ein rechtsgewendeter silberner Pferdekopf. Über dem Schild eine goldene Königskrone.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  2. Geesthacht: „Gespalten von Silber und Blau. Vorn auf grünem Dreiberg eine schwarze Korbweide mit sieben grün belaubten Schößlingen, hinten auf silbernen und blauen Wellen ein einmastiger goldener Kahn mit silbernem Segel.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  3. Lauenburg/Elbe: „In Silber eine rote Burg mit goldenem Tor in der Mauer und zwei spitz bedachten Zinnentürmen; zwischen ihnen schwebend ein gespaltener Schild: vorn in Silber ein halber roter Adler am Spalt, hinten neunmal geteilt von Schwarz und Gold, überdeckt mit schrägem, gebogenem grünen Rautenkranz.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  4. Mölln: „In Rot ein silbernes Mühlrad. Im silbernen Schildhaupt ein rotes Mühleisen.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  5. Ratzeburg: „In Silber eine durchgehende rote Burg mit offenem, rundbogigem Tor, bis zum unteren Schildrand reichender Zinnenmauer und drei Zinnentürmen, von denen der mittlere, höhere mit blauem Spitzdach (darauf ein roter Knauf) versehen ist; neben den aufgeschlagenen, goldenen Torflügeln je drei goldene, aus dem unteren Schildrand emporwachsende niedrige Palisadenpfähle.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  6. Schwarzenbek: „In Gold ein steigender schwarzer Wolf mit roter Zunge über einem schwarzen Wellenbalken im Schildfuß.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  7. Wentorf bei Hamburg: „In Gold ein sechsspeichiges schwarzes Wagenrad unter einem grünen Rautenkranz im Schildhaupt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  8. Aumühle: „In Grün ein silberner Wellengöpel, belegt in seiner Gabelung mit einem schwarzen Mühlrad auf kreisrunder silberner Scheibe, die in den drei Winkeln des Göpels mit je einem silbernen Eichenblatt besteckt ist.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  9. Wohltorf: „In Rot über einem, aus zwei sich ansehenden Pferdeköpfen bestehenden, silbernen Giebelbrett ein silberner Wellenbalken, überhöht von drei silbernen Eichenblättern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  10. Behlendorf: „Geteilt. Oben von Rot und Silber schräg gewürfelt, die Würfel in der Mitte belegt mit Kugeln in verwechselten Farben. Unten von Silber und Schwarz schräg geteilt, darauf ein Mühlrad in verwechselten Farben.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  11. Berkenthin: „Geteilt. Oben in Rot eine silberne mit drei Kleeblättern besetzte Schrägleiste, unten von Schwarz und Silber dreimal schräg geteilt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  12. Bliestorf: „Von Silber und Grün im Dreibergschnitt geteilt, links oben ein grüner rechtsgewendeter Strahl, unten die Frontalansicht eines silbernen Giebelhauses.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  13. Kastorf: Die Gemeinde hat das Wappen- und Flaggenannahmeverfahren 2004 eingeleitet, aber bis heute (Februar 2007) nicht zum Abschluss gebracht. D. h. das Wappen ist noch nicht in der Kommunalen Wappenrolle Schleswig-Holstein eingetragen.
  14. Krummesse: „Von Silber und Rot schräglinks geteilt. Oben ein mit der Spitze zum rechten Obereck weisendes blaues Pfeileisen (Strahl), unten ein silberner Pferdekopf.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  15. Amt Breitenfelde: „In Blau ein silbern bordierter, mit einem silbernen Pferdekopf belegter roter Schild, umstellt mit zehn silbernen, nach der Schildfigur angeordneten Eichenblättern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  16. Alt Mölln: „Über verkürztem, von Silber und Blau im Wellenschnitt geteiltem Wellenschildfuß in Grün eine goldene Windmühle (Galerieholländer), in der Höhe des Flügelkreuzes begleitet rechts von einem aufrecht stehenden goldenen Fass, links von einem gefüllten goldenen Sack.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  17. Borstorf: „Über rotem Schildfuß, darin zwei gekreuzte silberne Schwerter, in Blau ein silberner Hügel mit einer einturmigen Burganlage.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  18. Breitenfelde: „Von Schwarz und Silber geteilt. Oben ein silberner Pferdekopf, unten sechs eng aneinander gestellte, nach oben schmaler werdende, wachsende abwechselnd blaue und rote Pfähle.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  19. Lehmrade: „Über goldenem Wellenschildfuß, darin ein räderloser schwarzer Pflug, in Blau ein schräglinks auffliegender, natürlich tingierter Storch.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  20. Niendorf/Stecknitz: „In Rot zwei aufrecht gekreuzte silberne Schwerter. Im Winkel zwischen den Klingen ein silbernes, die durchbrochene Figur einer heraldischen Lilie aufweisendes Monogramm.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  21. Schretstaken: „In Gold ein schräglinker blauer Wellenbalken, oben ein grüner Laubbaum mit schwarzem Stamm, unten eine schräglinks gestellte grüne Saufeder, überdeckt von einem nach links gewendeten springenden schwarzen Keiler mit silbernen Hauern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  22. Talkau: „Von Silber und Blau schräg geteilt, Oben ein widersehender roter Teufel mit schwarzem Dreizack, unten ein aufrechter silberner Schwarzerlenzweig mit Blatt und Fruchtständen.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  23. Amt Büchen: „In Grün ein roter Schild, darin ein silberner Pferdekopf, mit einem natürlich gewachsenen goldenen Bord, der außen mit zehn goldenen Buchenblättern besteckt ist.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  24. Büchen: „In Gold eine bewurzelte Buche mit schwarzem Stamm und grünen Blättern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  25. Fitzen: „Durch einen schräglinken silbernen Wellenbalken von Blau und Rot geteilt. Vorn eine linksgewendete silber-schwarze Kuh, hinten ein silberner Flusskrebs.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  26. Göttin: „In Blau ein natürlich tingierter Pirol mit erhobenem rechten Fuß, im linken Obereck begleitet von drei goldenen Kugeln 2 : 1.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  27. Güster: „In Gold fünf 2 : 2 : 1 gestellte, aufrechte grüne Lindenblätter, die einen grünen, in zwei zugewendeten Pferdeköpfen endenden Giebelabschluss mit schwarzem Eulenloch einschließen; darüber ein schwarzer Lastkahn mit silbernem Führerhaus, silbernem Ruder und silberner Kieslast, dessen unteres Drittel von einer blauen Leiste überdeckt wird.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  28. Müssen: „In Gold über zwei blauen Wellenbalken ein grüner Rotdornzweig mit drei fächerförmig gestellten Blättern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  29. Schulendorf: „In Gold drei rote Häuser 1 : 2, durch einen blauen im Schnittpunkt unterbrochenen und dort mit einem schwarzen Mühlrad versehenen Wellengöpel geteilt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  30. Siebeneichen: „Durch einen nach oben in sieben stilisierten Eichen ausgezogenen breiten grünen und einen schmalen goldenen Balken von Gold und Blau leicht erhöht geteilt. Unten eine goldene Glocke und gekreuzt ein goldener Bootshaken und ein goldener Staken.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  31. Tramm: „In Gold ein sich nach unten in Form eines Tatzenkreuzarmes verbreiternder, schräglinker blauer Balken, oben eine grüne Ranke mit acht Lindenblättern, unten ein grüner Dachfirst mit Wendenknüppeln.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  32. Witzeeze: „In Gold mit schwarzem Bord über blauem Wellenbalken ein schwarzer alter Frachtwagen in Rückansicht, beiderseits begleitet von je einem aufrechten grünen Eichenblatt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  33. Amt Hohe Elbgeest: „Auf Silber acht blaue zum Schildrand eingebogene und zum abgerundeten linken roten Obereck gefächerte Balken.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  34. Börnsen: „In Rot ein silberner Ziehbrunnen, bestehend aus rundem Becken, einem Pfahl links davon und einer Hebestange, die sich oben im Pfahl dreht und von deren Spitze ein Eimer über dem Becken herabhängt; oben links ein rechtsgewendeter silberner Pferdekopf.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  35. Dassendorf: „Gespalten von Schwarz und Gold. Vorn übereinander drei auswärts weisende Eichenblätter, hinten eine umgewendete Wolfsangel in verwechselten Farben.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  36. Escheburg: „In Grün unter zwei silbernen Maiblumenstengeln eine aus behauenen Quadern bestehende goldene Brücke, deren Schlussstein unter einer Fürstenkrone die verschlungenen Buchstaben G und R aufweist.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  37. Hamwarde: „Von Gold und Grün schräglinks geteilt. Oben eine an der Teilung wachsende rote Windmühle, unten ein goldener nach links gewendeter Pferdekopf.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  38. Hohenhorn: „In Gold auf einem erhöhten grünen Berg, dieser belegt mit einem linksgewendeten, räderlosen goldenen Pflug, der schwarze, von schwarzen Feldsteinmauern flankierte Gedenkstein der Verkoppelung von 1785, darüber zwei aufrechte, auswärts geneigte grüne Lindenblätter.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  39. Kröppelshagen-Fahrendorf: „Von Schwarz und Gold im Verhältnis 3 : 5 geteilt. Oben eine liegende goldene Hirschstange, unten ein schwarzer Schlehenzweig mit grünen Blättern und schwarzen Früchten.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  40. Wiershop: „In Silber ein mit elf grünen Lindenblättern besteckter, mit einer silbernen Lilie belegter, schwebender grüner Keil.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  41. Bäk: „Geteilt von Silber und Rot. Oben auf der Teilungslinie ein oberhalbes blaues Mühlrad, unten ein schwebendes, silbernes lateinisches Kreuz, darüber eine goldene Krone.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  42. Buchholz: „Geteilt von Gold und Schwarz. Oben über einer oben mit fünf Kleeblättern besteckten grünen Leiste (sächsischer Rautenkranz) ein blauer Fisch (Brachse); unten drei begrannte goldene Ähren nebeneinander.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  43. Einhaus: „In Grün mit von Silber und Schwarz zwölfmal gestücktem Bord eine silberne Stele, die oben in einem Radkreuz mit oben und seitlich überstehenden Balken endet.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  44. Groß Grönau: „In Rot mit von Silber und Schwarz zwölfmal gestücktem Bord eine silberne heraldische Lilie.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  45. Mechow: „In Gold, auf einer über dem Bogen aus Mauersteinen, sonst aus Feldsteinen gemauerten roten Brücke stehend, zwei grüne Kopfweiden nebeneinander.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  46. Mustin: „Von Schwarz und Gold erhöht schräg geteilt. Oben ein goldener Pferdekopf, unten ein mit Kleeblättern besetzter grüner Schrägbalken (Rautenkranz), der unten von zwei grünen Seeblättern nach der Figur begleitet wird.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  47. Salem: „Von Gold und Blau im Wellenschnitt gesenkt geteilt. Oben ein wachsendes blaues Schwert, unten eine silberne Seerosenblüte zwischen zwei goldenen Seerosenblättern.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  48. Seedorf: „In Silber über blauem Wellenschildfuß, darin eine silberne Maräne über zwei silbern-rot tingierten Steinen, rechts ein grüner Laubbaum mit schwarzem Stamm und links ein natürlich tingierter mit dem Schnabel in den Wellenschildfuß tauchender Eisvogel im Sturzflug.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  49. Amt Lütau: „In Grün ein golden bordierter, von zehn schwarz strukturierten goldenen Schildnagelköpfen umgebener roter Schild, darin unter einem silbernen Pferdekopf schräg gekreuzt eine silberne Sense und ein silberner Dreschflegel. Die Schildnagelköpfe haben die Form einer übereck gestellten Pyramide mit quadratischem Grundriss.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  50. Basedow: „In Grün mit goldenem Bord über einem ziselierten, bronzezeitlichen goldenen Armring vier mit den schwarzen Stielen nach Art eines Andreaskreuzes dicht aneinander gestellte silberne Buchenblätter.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  51. Buchhorst: „Über grünem Schildfuß, darin ein goldenes Mühlrad mit paarweiser Speichung, in Gold ein schwarzer Lastkahn mit silbernem Segel, dessen unter der Wasserlinie liegender Teil im Schildfuß verschwindet. Im linken Obereck ein aufrechtes grünes Buchenblatt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  52. Krukow: „Unter einer gestürzten eingebogenen silbernen Spitze, darin ein schwarzer Rabenrumpf mit goldenem Schnabel, in Rot vorn eine goldene Glocke, hinten ein weißer Schafrumpf.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  53. Krüzen: „In Grün ein schmaler schrägrechter silberner Keil, unten eine silbern bewehrte hersehende goldene Schleiereule, oben ein dreiblütiges silbernes Pfaffenhütchen mit roten Blütenansätzen.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  54. Lütau: „In Grün ein viereckiger goldener Kirchturm, bestehend aus einem breiten, sich verjüngenden steinernen Unterbau mit gotischem Portal und Pultdach und einem Fachwerkoberbau mit Zeltdach. Links neben dem Oberbau schwebend eine aufrechte silberne Hacke.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  55. Schnakenbek: „Geteilt von Gold und Blau. Oben ein wachsender roter Löwe, unten ein goldener Fährkahn mit gewellter Wasserlinie.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  56. Amt Nusse: „Geteilt. Oben in Gold linksgewendet die rote Nusser Kirche mit silberner Tür, silbernen Fenstern und Wandvorlagen, unten in Schwarz neun 4 : 3 : 2 gestellte, sechsstrahlige goldene Sterne.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  57. Duvensee: „Unter einer erhöhten, gestürzten blauen Spitze, die mit einer nach links fliegenden silbernen Taube belegt ist, von Silber und Rot siebenfach schräg geschacht.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  58. Koberg: „In Grün über einem gesenkten goldenen Wellenbalken ein Storch in natürlichen Farben, mit erhobenem rechten Ständer, begleitet oben von einer goldenen Ähre und einem goldenen Eichenblatt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  59. Kühsen: „In Grün ein silbernes Bauernhaus, belegt mit sieben in den Kreis gestellten roten Rechtecken, darunter ein breiter silberner Wellenbalken, belegt mit einem schräglinks abgewinkelten roten Balken.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  60. Lankau: „In Gold ein grüner Eichbaum mit abgebrochenem Ast auf der rechten Seite, der unten zwei blaue Wellenbalken überdeckt. Rechts des Stammes ein roter Anker, links ein rotes Herz, aus dem ein rotes Kreuz wächst.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  61. Nusse: „In Grün unter einem silbernen Wellenbalken ein zweiblättriger goldener Haselzweig mit drei Nüssen. Im linken Obereck ein von Silber und Rot geteiltes Schildchen, dessen unteres Feld den Wellenbalken teilweise überdeckt.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  62. Panten: „Von Blau und Rot gespalten durch eine schildförmige, gestürzte goldene Spitze, darin unter drei 1 : 2 gestellten, achtstrahligen grünen Sternen ein linksgewendeter, grün gekleideter halber Hirte, der in der Linken ein schwarzes Horn, in der Rechten einen schwarzen Holzhammer hält.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  63. Poggensee: „In Grün ein breiter goldener Wellenbalken, belegt mit einem linksgewendeten, sitzenden grünen Frosch in Seitenansicht.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  64. Ritzerau: „Unter silbernem Schildhaupt, darin ein vierlätziger roter Turnierkragen, in Blau eine schwebende silberne Burg mit drei Zinnentürmen und offenem Tor.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  65. Grinau: „In Grün ein schräglinker goldener Wellenbalken zwischen einem goldenen Pfeileisen mit der Spitze zum rechten Obereck oben und einer aus sieben Ähren bestehenden goldenen Garbe.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  66. Groß Schenkenberg: „Von Rot und Grün durch einen schrägrechten silbernen Wellenbalken geteilt, oben zwei durch einen gemeinsamen Stiel verbundene Laubblätter, unten eine schrägrechte auswärts gerichtete silberne Feldhacke.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  67. Labenz: „Von Silber und Blau gespalten. Vorn eine rote Windmühle mit spitzer Kuppel und fünf blauen Flügeln, hinten ein golden bewehrter, kampfbereiter silberner Schwan.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  68. Linau: „In Rot eine silberne Wellenleiste, begleitet oben von zwei übereinander gestellten silbernen Schleien, unten von einer schräglinks gestellten, viermal von Silber und Schwarz geteilten Pfeilspitze (Strahl).“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  69. Sandesneben: „Unter einer gestürzten, gesenkten, eingeschweiften silbernen Spitze, darin ein blauer gotischer Messkelch mit flacher Schale, sechskantigem, verziertem Knauf und geschweift-ansteigendem, polygonalem Fuß, in Rot vorn ein silbernes Wagenrad, hinten zwei gekreuzte silberne Ähren.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  70. Siebenbäumen: „Von Silber und Rot geteilt. Oben nebeneinander sieben Laubbäume mit schwarzen Stämmen, deren grüne Kronen zur Mitte ansteigend ineinandergreifen; unten ein schrägliegender silberner Schlüssel mit dem Bart unten rechts.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  71. Steinhorst: „In Silber ein golden bewehrter, golden bekrönter halber roter Löwe.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  72. Wentorf (Amt Sandesneben): „In Grün, aus dem oberen Schildrand hervorbrechend, eine schwarz bewehrte goldene Adlerklaue, die eine silberne jungsteinzeitliche Streitaxt ohne Stiel hält.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  73. Amt Schwarzenbek-Land: „In Rot mit grünem, innen mit einer goldenen, mit neunzehn Kugeln behefteten Leiste gesäumtem Bord ein silberner Pferdekopf über einer silbernen Lilie.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  74. Basthorst: „In Rot ein goldener Schrägbalken, belegt mit einem grünen Rautenkranz; oben ein silberner Pferdekopf, unten eine silberne Lilie.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  75. Brunstorf: „Von Rot und Gold schräglinks geteilt, aufrecht darauf in verwechselten Farben eine gesenkte, nach unten gekehrte Axt mit nach vorn und eine erhöhte Sense mit nach hinten gewendeter Schneide. Oben ein goldenes Laubblatt, unten ein roter Kirchturm.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  76. Gülzow: „In Gold mit schwarzem Bord eine blaue heraldische Lilie, rechts und links oben begleitet von je einem gestürzten roten Dreieck (Spickel).“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  77. Hamfelde: „In Grün ein gesenkter schräglinker silberner Wellenbalken, oben eine goldene Mühle in Frontalansicht, unten ein goldenes Posthorn mit silbernen Kordeln.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  78. Kollow: „In Grün ein gesenkter, in Form eines flachen V gewellter silberner Balken; oben ein goldenes Rad mit schwarzer Nabe, schwarzem Reifen und roter Nabenöffnung, unten zwei auswärts gekehrte, schrägliegende goldene Eichenblätter.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  79. Kuddewörde: „In Rot über einem gesenkten, schrägen silbernen Wellenbalken ein silberner, einen Stein haltender Kranich. Im rechten Obereck ein silbern gesäumtes blaues Tatzenkreuz.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)
  80. Mühlenrade: „Von Grün und Blau durch einen Wellenbalken schräg geteilt. Oben eine silberne Felssteinbrücke, unten ein silbernes Mühlrad und ein silberner Karpfen.“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)

Literatur

  • Martin Reißmann: Die Wappen der Kreise, Ämter, Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein / bearb. von Martin Reißmann unter Mitw. von Uta Heß. Husum: Husum; Schleswig: Landesarchiv Schleswig-Holstein, 1997 (Veröffentlichungen der Schleswig-Holsteinischen Landesarchivs; 49) ISBN 3-88042-815-8
  • Hans Schlothfeldt: Schleswig-Holsteinische Kreis- und Ortswappen Neumünster: Wachholtz, 1964 (Hrsg.: Der Schleswig-Holsteinische Heimatbund e. V.)
  • Klemens Stadler: Deutsche Wappen - Bundesrepublik Deutschland, Band 5 - Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein Bremen: Angelsachsen, 1970
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