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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Neue Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen


Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Nach der Wahl zum lesenswerten Artikel brachte der anschließende Review keine neuen Kommentare und Anregungen. Daher nun die Kandidatur hier. --Soccerates 20:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besonders das Kapitel "Der Pokal etabliert sich" beinhaltet m.E. viel zu viele Details, die mit dem Pokal an sich wenig zu tun haben, teilweise sogar schon in den Fan-Bereich bzw. POV abdriften. Es ist auch nicht ersichtlich, warum einige Pokalendpsiele derart detailliert herausgearbeitet werden, während dies bei vielen anderen nicht der Fall ist. Davon abgesehen erscheint mir die detaillierte Darstellung vor dem enzyklopädischen Hintergrund der Wikipedia überzogen, sollte es hier tatsächlichen Bedarf geben, wären solche Teile in eigene Artikel auszugliedern. Abwartend

stimmt. In angesprochenen Abschnitt war das beschriebene etwas zu detailliert. Ich habe die Passagen entsprechend gekürzt. Generell sind Endspiele die etwas aus der Masse herausgestochen sind, z.B. Zweitligisten im Endspiel, Selbsteinwechslung von Netzer, Kölner Duell im Endspiel, etc. etwas detaillierter herausgearbeitet, als der x-te Pokalsieg des FC Bayern, der nichts besonderes mehr darstellte.--Soccerates 19:35, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • zunächst Kontra. Schon die bereits angesprochene Überschrift (Pokal etabliert sich) ruft bei mir Strinrunzln hervor: Im Artikel wird praktisch gar nicht auf den Stellenwert des Pokals eingegangen, der von Münchner Nobelclubvorständen gerne auch mal belächelt wurde. Interessant wäre auch die Entwicklung der Preisgelder, die der Preise der Übertragungsrechte, Ticketpreise und so weiter und so fort. de xte r 23:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stellenwert der Pokals als zweitwichtigstem Titel hinter der Dt. Meisterschaft eingearbeitet. Aussagen von Hoeneß, Rummenigge & Co. muss man nicht immer kommentieren (komischerweise kommen diese Aussagen nicht, wenn Bayern mal wieder den Pokal gewonnen hat...). Preisgeld gibt's keins. Übertragungsrechte sind im Paket mit den Rechten an der Übertragung der Nationalmannschaft und anderen bis 2009 an die Öffentlich Rechtlichen vergeben. Besonders mehr gibt's hier nicht zu sagen. Ticketpreise entsprechen denen der Bundesliga, also auch nichts besonderes. --Soccerates 00:08, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anders formuliert: Wenn ein Absatz wie seine Vorgänger und Nachfolger weitestgehend die Pokalfinals abhandelt kann ich dabei keine „Etablierung“ (bei wem eigentlich?) des Wettbewerbs erkennen. Die Aussagen des Herrn Hoeneß e.a. will ich ebenfalls nicht zu hoch bewerten, doch hat der Pokal durchaus nicht immer den Stellenwert gehabt, wie vom DFB gerne gewünscht, was zumindest Erwähnung finden sollte. Ob die Ticketpreise besonders sind oder nicht - das zumindest im Artikel auch auszusagen wären wünschenswert. Lag das Antrittsgeld immer bei 52.000 € - wie sah da die Entwicklung aus? Schwerer ist es die Übertragungsrechte aus dem Paket herauszurechnen, aber auch dort wäre die Entwicklung des DFB-Pokals teilweise ablesbar, wenn es denn überhaupt Zahlenangaben zur Entwicklung gäbe. Aus meiner Sicht kommt die Entwicklung der finanziellen Aspekte viel zu kurz. de xte r 14:15, 14. Apr. 2007 (CEST) a propos: Fehlt als weitere Einnahmequelle der Vereine nicht auch noch die Bandenwerbung? de xte r 14:18, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
korrekt. Die Einnahmen für Bandenwerbung werden ebenfalls geteilt. Ist ergänzt. --Soccerates 20:39, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist relativ knapp. Zudem stören mich zwei Sachen:
    Warum war die Saison 1989/90 geschichtsträchtig? Geschichtsträchtig war der 9.11.89 als Datum des Berliner Mauerfalls und der 3.10.90 als Datum der Wiedervereinigung, aber das hatte (zumindest zunächst und auch nicht primär) nichts mit Fußball zu tun.


Die Info, dass Kickers Offenbach zum Zeitpunkt des Pokalsiegs 1970 faktisch bereits Erstligist war, steht dreimal im Artikel.
Diesen Punkten sollte sich noch einmal gewidmet werden, ehe ich eine Pro-Stimme abgebe.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.142.179.80 (DiskussionBeiträge) 19:48, 1. Apr. 2007) --Soccerates 20:18, 1. Apr. 2007 (CEST) Nach den erfolgten Änderungen stimme ich jetzt für Pro--84.142.179.80 21:51, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beide Anmerkungen sind korrekt. Ich habe die entsprechenden Passagen geändert. --Soccerates 20:18, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nachdem ich wenige sprachliche bzw. hierüber kritisierte Kleinigkeiten ("einziger echter Zweitligist", Zusammenhang dt.Vereinigung/Pokal) ausgebessert habe: Ich finde den Artikel eine noch ausgewogene Mischung zwischen den Extremen "lexikalische Kürze" und "narrative Infofülle". Es ist auch schwierig, sich dem Drang, die hunderte spannendster Pokalgeschichtchen umfassend darzustellen, zu verweigern - und das ist hier m.E. gut gelungen, weshalb ich mit Pro stimme. Zwei Sachen soll der "Artikelvater" aber m.M.n. noch kürzen: a) Im Kapitel "Internationale Qualifikation" hat das Leverkusen-Beispiel für mich nur einen minimalen Pokalbezug, ist also verzichtbar, zumal die allgemeine Regel auch schon unmittelbar davor formuliert wird. b) Im Kapitel "Rekorde" steht Doppeltes, und zwar sowohl die häufigsten Sieger (unter "Pokalendspiele und P.sieger" etwas höher zum ersten Mal zu finden) als auch Düsseldorfs dreijährige Siegesserie (entweder hier oder weiter oben bei den 70er/80er Jahren herauswerfen). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:39, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Leverkusen-Beispiel habe ich entfernt, die Redundanzen sind ebenfalls beseitigt. --Soccerates 00:08, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
die Redundanzen habe ich beseitigt. --Soccerates 00:08, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Folgerichtig Pro -- منشვენა 14:29, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel entlinked. Nur nach längeren Abschnitten kann taucht ein Link nun evtl. noch ein zweites Mal auf. --Soccerates 00:08, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Stephan 05:11, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Kleine Anmerkungen:
  • Die Bilder zum Pokalfinale 1940 und vom Goldfasanpokal sind beide Urheberechtsverletzungen und sollten gelöscht werden, da der Artikel sonst keine Auszeichnung bekommen kann (besser so, also irgendwie vorbeischummeln).
  • Die Wiener Vereine werden hier mit ganz komischen Namen genannt: SK Rapid Wien (kurz die Rapid) oder First Vienna FC 1894 (kurz die Vienna) sind die einzig möglichen Varianten, das sollte ausgebessert werden.
  • Die Tatsache, dass „Tschammerpokal“ ja nur eine umgangssprachliche Bezeichnung war (am Pokal stand ja freilich der Originalname) sollte besser herausgehoben werden, im Moment glaubt der unbedarfte Leser eher etwas anderes.
LG -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:15, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Anmerkungen sind in den Artikel eingearbeitet. --Soccerates 20:56, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mache ich irgendwas falsch wenn ich den Link zum Artikel anklicke? Da wird z.B. ganz zu Anfang der alte Name immer noch als Tschammerpokal verkauft und nur weiter unten steht, dass das eine inoffizielle Bezeichung ist - in die erste Zeile gehört doch eher der damalige offizielle Name?--Atazzar 23:27, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schön, lässt sich wirklich gut lesen, auch wenn der Artikel in meinen Augen am Ende etwas ins Alltagssprachliche abgleitet. Sonst ist wirklich fast alles im Artikel erhalten und dürfte auch den Fußball Laien die Pokalgesetzte nahe bringen. Allerdings wäre noch wichtig zu erwähnen, dass der Pokal auch eine wichtige wirtschaftliche Funktion hat. So haben sich viele Vereine durch diesen Cup ja konsolidieren können ( mir fällt da spontan der Klub aus Lübeck ein ) und Amateurvereine aus unteren Ligen hier große Einnahmen generieren. Ebenso sollte erwähnt werden, dass die Zuschauereinnahmen doch immer geteilt werden, dass jedoch große Klubs bei kleinen Vereinen oft ihren Anteil " ablehnen ". Das wäre es dann auch (Kaiser Mao 10:42, 13. Apr. 2007 (CEST))[Beantworten]

zur Einnahmeteilung, etc. habe ich nun einen Absatz eingefügt. --Soccerates 14:29, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich denke, da es zu fast jeder Pokalsaison einen eigenen Artikel gibt führt die ellenlange Erläuterung z.B. der einzelnen Finalpartien zu weit, gehört das wirklich in einen Artikel der eine Übersicht über den Pokalwettbewerb geben soll? Die Frage stellt sich insbesondere, da in den Saisonartikel teilweise identische Formulierungen stehen, wie beispielsweise beim Finale 83/84 und im entsprechenden Artikel zu dieser Pokalsaison. Ich finde schon, dass solche Dinge einfach ausgelagert werden sollten...--Atazzar 23:36, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro gefällt mir gut. --84.161.94.17 08:06, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Die Sache ist durchweg gelungen. --Yoda1893 01:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Isabella Mary Beeton (* 14. März 1836 in London als Isabella Mayson, † 6. Februar 1865), allgemein bekannt als Mrs Beeton, war die Hauptautorin des Buches Mrs Beeton's Book of Household Management, das schon kurz nach dem Erscheinen zum Bestseller wurde und bis heute in unzähligen Ausgaben nachgedruckt wird. Isabella Beeton starb im Alter von nur 29 Jahren im Kindbett.

  • grandios Spannende, kurzweilige, informative und umfassende Geschichte aus der Frühzeit des Kochbuchwesens ebenso wie des Frauenjournalismus. Hat diverse Reviews und Auftragsreviews durchlaufen und nachdem ich beim reviewen schon vor geraumer Zeit nichts mehr zu meckern hatte und der Artikel trotzdem (!) noch verbessert wurde, kann ich gar nicht anders als ihn grandios zu finden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 23:50, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte unter Rezeption nicht auch der Fernsehfilm erwähnt werden? Wer bekommt schon einen ganzen Film über sich? Marcus Cyron na sags mir 23:56, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra Übermässig ausgewalzt, besonders durch überlange Zitate. Besonders negativ aufgefallen eine nicht sauber gekennzeichnete Zitatübersetzung im Anfang, und das Kochrezept - letzteres gehört beim besten willen nicht mehr in einen Lexikonartikel. -- 80.139.104.212 01:06, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir bei Schriftstellern plötzlich deren Werke zitierten. Schlimm, schlimm.. Welches Zitat meinst du übrigens mit dem Beleg? -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 01:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@80.139.104.212: den beleg liefere ich gerne nach, allerdings ist mir nicht klar, welches zitat du meinst?--poupou Review? 10:20, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Der Artikel ist sehr flüssig zu lesen, nie langweilig und einfach rund. --die Tröte Tröterei 10:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur ne Kleinigkeit: die vielen großflächig weißen Stellen im Artikel sind nicht schön. Verschwinden aber, wenn die Bilder ordentlich angeordnet werden. --CKA 11:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

da habe ich schon diverses probiert - wenn du die ultimative lösung weisst (und zwar eine, bei der die richtigen bilder dann auch neben dem passenden text erscheinen) nur her damit.--poupou Review? 12:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schwups, das erste Loch ist weg. Soll ich weitermachen? --CKA 13:07, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
nein, bitte nicht. das sah bei mir jetzt chaotischer aus als vorher. bilder auf der linkien seite sind erfahrungsgemäß riskant, je nach browser und bildschirmformat führt das zu totalem chaos. die weissen flächen waren ja absichtlich, um die bilder den richtigen absätzen zuzuordnen, dann lieber die, denn damit sind die bilder ejdenfalls in jedem browser beim richtigen text.--poupou Review? 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
naja, ein Versuch wars... wäre es eine Option, zwei rechtsbündige Bilder nebeneinander statt untereinander zu setzen? --CKA 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist afaik nicht möglich. und eine gallery fände ich in diesem fall auch nciht so schick.--poupou Review? 14:09, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn bloss die englische Küche so gut wäre wie dieser Artikel... Interessant und flüssig zu lesender Artikel, der auch für 08/15-Köche geeignet ist. --Voyager 12:05, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toller Artikel, natürlich pro. Mir gefällt besonders der persönliche Stil des Textes. Eine Kleinigkeit: Die Geschichte mit dem Plagiatsvorwurf hat mich verwirrt. Seh ich das richtig: Historische Plagiats-"Vorwürfe" gab es nicht, erst Hughes hat 2005 den "case of the prosecution" aufgemacht? Ist das vorher niemandem aufgefallen oder galt es (bei einem Kochbuch) als unwichtig? Ganz klar wird das nicht, vor allem wegen des eindrucksvollen, aber etwas Verwirrung stiftenden Hughes-Zitats mit dem "case of the prosecution". Es steht ja drin, dass mans mit dem Urheberrecht damals noch nicht sehr genau nahm; aber ob das Thema des Plagiats in diesem Fall pre-Hughes überhaupt aufkam, wird nicht restlos klar.--Mautpreller 13:43, 28. Mär. 2007 (CEST) Excuse me, E. David wird ja dann als "erste" Kritikerin genannt; trotzdem habe ich den Eindruck, dass das noch klarer sein könnte. --Mautpreller 13:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich werd mir die stelle nochmal vorknöpfen.--poupou Review? 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mit Einschränkungen, da mir Formulierungen wie „die Isabella entschlossen in Angriff nahm“ in 1.4 zu weit gehen. Dieses „Isabella“ suggeriert im deutschen Sprachgebrauch unenzyklopädische Nähe des Autors zum beschriebenen Lemma, die es zu vermeiden gilt. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:54, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich habe nochmal eine tüte beetons und maysons über dem artikel ausgestreut, es lag wohl weniger an der nähe als an der schreibfaulheit xmal denselben vor und nachnamen zu tippen. bei der beschreibung der kindheit finde ich es aber tatsächlich passender.--poupou Review? 20:52, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro mit grossem Interesse und Genuß gelesen. Ein wenig verwirrt hat mich nur die Mrs ohne Punk. Schreibt man das wirklich so? Ich dachte bisher immer da gehört ein Punkt hin. --Finanzer 02:04, 29. Mär. 2007 (CEST) P.S. Das Rezept einzubauen, wertet entgegen der Meinung der obigen pampigen IP den Artikel enorm auf. P.P.S Ach ja noch eine Kleinigkeit, ich würde versuchen die Übersetzungen optisch etwas besser erkennbar zu machen. Da mein englisch nicht so prickelnd ist, habe ich naturgemäß immer sofort nach der Übersetzung geschaut und musste hier und da genauer hinschauen, wann diese anfängt. P.P.S. Doch noch eine Winzigkeit zu Meckern gefunden ;-) In der Bildunterschrift Chandos Villas in Pinner, hier wohnten Isabella und Samuel Beeton ab 1856 verweist Pinner auf eine BKL. Leider konnte ich mangels Wissen nicht kären welches der beiden roten Pinners gemeint sein könnte.[Beantworten]

Englische Abkürzungen, die den letzten Buchstaben des abgekürzten Wortes enthalten, schreibt man ohne Punkt (Mr, Mrs, Mt).--Mautpreller 08:37, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch im Deutschen? Ich dachte, da griffen die deutschen Regelungen. Den en:Mount St. Helens zum Beispiel schreiben ja sogar die en-Wikipedianer mit Punkt und die allseits beliebten Filme heißen im deutschsprachigen Raum Mr. und Mrs. Smith... -- Carbidfischer Kaffee? 09:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm. Da muss ich nochmal gucken. Gilt übrigens mW auch nur für British English, nicht für American English. --Mautpreller 10:23, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe mich bei der abkürzung nach der schreibweise in meinen quellen gerichtet, die alle ohne punkt abkürzen. ist imho im BE so auch korrekt. AE beherrsche ich eh nicht...da es keine deutschsprachigen quellen gibt, abgesehen von diesem artikel, möchte ich eigentlich auch nicht eine mögliche deutsche falschschreibung antizipieren, wie sie bei filmtiteln üblich sein mag. @finanzer, was genau stellst du dir bei optischer hervorhebung vor?--poupou Review? 13:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei meinem Verständnis nach Mrs Beeton ja auch keine originäre Bezeichnung ist, sondern eher ne Ableitung vom "Markennamen" des Kochbuchs. Ansonsten wäre es ja auch in einem deutschen Text nicht Mrs Beeton sondern Frau Beeton. Oder anders gesagt, würde Dr Pepper als Person existieren, würde ich ihn in dem speziellen Fall auch ohne Punkt schreiben. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:30, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hallo Poupou, vll in dieser Richtung:

<snippet>

Die enge Verbindung des Paares auch in der Arbeit für den Verlag zeigt sich in dem letzten erhaltenen Brief Samuel Beetons an seine Frau, in dem er über das neuste Zeitschriftenprojekt Young Englishwoman schreibt:

I have asked Sidney to get Young to write his notions on paper of what the Y E'woman shd be, irrespectively of mine, and if Y is there tomorrow, as I think he will be, ask Sidney to let you see him, and you can tell him what you think.“[6]
Deutsch: Ich habe Sidney gebeten, Young dazu zu bringen, seine Vorstellungen über das Young Englishwoman zu Papier zu bringen, und zwar völlig unbeeinflusst von meinen, und falls Young morgen da ist, wovon ich ausgehe, bitte Sidney darum, ihn zu treffen und dann kannst du ihm sagen was du darüber denkst.

</snippet>

Persönlich finde ich optisch abgetrennte Zitate sowieso besser, aber das ist meine persönliche Meinung. Gruß --Finanzer 20:55, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

hm, da ist wohl in der tat geschmackssache...ich baue zitate lieber möglichst smooth im text ein. und dass es deutsch ist, merkt denke ich auch jeder.--poupou Review? 23:06, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - die weißen Flächen sehen unschön aus und stören beim lesen (es gibt andere Varianten als alle Bilder an die rechte Seite zu kleben). Die Einbindung des Kochrezepts halte ich für übertrieben. Zudem werden Zitate manchmal übersetzt, manchmal nicht. Dann ist die Übersetzung teils kursiv, teils aber auch nicht. [..] zum Preis von 3s 6d [..] ich vermute mal das steht für 3 Shilling und 6 alte Pence. Die Abkürzungen sind allerdings bestimmt nicht allgemein bekannt. Die Preisangabe selbst sagt ohnehin wenig aus. Die Frage ist, ob das damals viel Geld war, oder nicht. --Soccerates 07:08, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
zu den weissen fläschen siehe oben. ich werde nocheinmal überprüfen, welche bilder sich links anbringen lassen, ohne dass das layout in verschiedenen browsern zusammenbricht. aus dem werk eines schriftstellers zu zitieren, hier das kochrezept, halte ich in einem biographieartikel für unabdingbar. das zitat steht da ja auch nich kommentarlos sondern ist in die analyse ihres hauptwerkes eingebunden. was die Preise angeht, werde ich mal nach einer erklärenden verlinkungsmöglichkeit suchen. sämtliche zitate sind übersetzt, eine übersetzung hatte ich lediglich in einer fußnoten "versteckt", die hast du vermutlich übersehen, habe sie jetzt aber in den text direkt hinter das zitat gesetzt. ich habe auch nur eine stelle gefunden, an der die übersetzung kursiv gesetzt war, und dies ebenfalls angeglichen. danke für die hinweise,--poupou Review? 16:49, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe jetzt vier bilder rausgenommen und eines auf die linke seite gesetzt. andere bilder lassen sich links leider nicht sinnvoll anordnen ohne dass entweder der zusammenhang mit dem text verloren geht oder das layout chaotisch wird. was im firefox gut aussieht kann im internet explorer eine katastrophe sein.<ich erpsönlich finde die weißen flächen weniger schlimm als layoutchaos und denke grundsätzlich, dass mehr bilder auch mehr illustrieren. da die weißen flächen hier aber ein hauptkritikpunkt zu sein scheinen gibts jetzt halt einfach weniger zu sehen... --poupou Review? 17:02, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
nach den Änderungen nun Pro --Soccerates 15:47, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Stellungnahmen finde ich unverständlich. In einen Artikel einer Kochbuchautorin gehört doch wohl ein Beispiel ihrer Arbeit, an dem im Übrigen sehr viel Inhaltliches gezeigt werden kann und auch gezeigt wird. Das ist kein "How to do fried cucumbers", sondern ein ausgezeichneter Beleg für die Leistungen der Autorin, die im Artikel (kritisch) gewürdigt werden.--Mautpreller 11:41, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist hier mal wieder einiges unklar. Oder besser zu klar. Klar ist, daß manche die hier bewerten keine Vorstellung vom Sinn der Seite und von Exzellenten Artikeln haben. Wir haben hier ein Beispiel für einen ausgezeichneten Artikel. Ich habe ihn mit großem Vergnügen gelesen und finde ihn absolut nachvollziehbar. Aber anstatt das zu würdigen wird hier mal wieder der Tanz ums Goldene Kalb gestartet. Von mir ein abolutes Pro. Marcus Cyron na sags mir 17:10, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Klasse Artikel! Besonders gut in den Details wie Der Stundenplan umfasste neben Deutsch und Französisch auch „logisches Denken“,... und natürlich das Rezept Gebratene Gurken, herrje ;-), bildet geradezu die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Voller Information und dennoch nie langweilig oder gar zu lang...und dieses Kleingekramse Punkt oder nicht, Bis- Bei- oder Sonstigerstrich etc, tut der Exzellenz nun wahrlich keinen Abbruch. --Jackalope 18:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Klares pro! Aber ein paar Anmerkungen habe ich noch zum Text. Da sind ein paar Dinge, die man noch optimieren kann (find' ich jedenfalls :)) :
  1. „Die Tatsache, dass sie bis zur Geburt des zweiten Kindes 1859 eine Serie von Fehlgeburten erlitt,…“ – "Serie" von Fehlgeburten klingt nicht gut und ist ungebräuchlich; wenn ichs richtig sehe dann wurde das erste Kind Mitte 1857 geboren, das zweite Mitte 1859, das wären also zwei Jahre. Selbst wenn sie sechs Fehlgeburten gehabt hätte (alle vier Monate eine – und das scheint mir schon fast unrealistisch), passt Serie nicht wirklich. Schreib' doch lieber "eine Reihe von…" oder "mehrere Fehlgeburten in Folge"
  2. „Dennoch galt Mrs Beeton in England lange Zeit als erfinderische Originalautorin – eine Legende, die erst Ende des 20. Jahrhunderts als solche entlarvt wurde und das Bild der Isabella Beeton nachhaltig wandelte.“ – Legende passt an dieser Stelle nicht wirklich; ich würde stattdessen "eine Fehleinschätzung" vorschlagen, denn das wars ja: Eine Fehleinschätzung ihrer Leistung durch die Leserschaft
  3. „Ihre Hauptaufgabe bestand zunächst darin, die eher dröge Sektion Practical Dress Instructor in eine an neuste Pariser Mode angelehnte Modestrecke zu verwandeln, die das neu anvisierte Publikum mit Stil und Luxus überzeugen sollte.“ – das ist jetzt totale Geschmackssache, aber mir ist an dieser Stelle das Wort "Modestrecke" zu modern; vielleicht "eine an die neueste Pariser Mode angelehnte Präsentation/Vorstellung von Damenkleidung zu verwandeln" o. ä.?
  4. „Neben den Pariser Farbtafeln berichtete Isabella nun ausführlich über die neusten Pariser Modeerscheinungen und ihre kritischen Beobachtungen Londoner Ladies.“ – das liest sich so, als sei sie regelmäßig nach Paris gereist, um sich vor Ort zu informieren. War das so? Oder hatte sie Informanten vor Ort, mit denen sie korrespondierte (das ist eher eine Neugierfrage, als ein inhaltlicher Mangel ;) - letzteres.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  5. „Nach dem Umzug begann sich zudem der Zustand des zweiten Kindes, Samuel Orchart, zu verschlechtern, es starb schließlich im Alter von dreieinhalb Jahren am Sylvesterabend des Jahres 1862. Auch hier finden sich in der Sterbeurkunde Hinweise auf eine Syphilisinfektion des Kindes.“ – völlige Neugierfrage: Hatte man die Anzeichen der Syphilis damals schon erkannt oder ist das eine moderne Schlußfolgerung? - moderne schlussfolgerung, die sich insbesondere auf den tod von samuel beeton, bzw. die krankheitssymptome in den jahren vor seinem tod stützt (also die tatsache, dass er an der syphilis erkrankt war), sowie die zahlreichen fehlgeburten und von geburt an kränklichen beiden ersten kinder, nach einer syphilisinfektion ist das wohl typisch. nach einer zeit von etwa 6 oder 7 jahren "schläft" der erreger dann jedoch und eine infizierte frau kann dann gesunde kinder zur welt bringen. so entnehme ich das jedenfalls hughes biographie. wenn hier jemand noch medizinisches fachwissen beisteuern kann, gerne...--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  6. „Der Legende nach redigierte sie noch in den Wehen die Druckfahnen dieses Kochbuches. Isabella Beetons viertes Kind, Mayson Moss, wurde am 29. Januar 1865 geboren.“ – auch hier ist Legende ein unpassender Begriff; Du möchtest ja sagen (vermute ich :), daß das eine Art Gerücht oder eine Angabe vom Hörensagen ist. Wie wäre es mit "Es wurde kolportiert, dass sie noch in den Wehen …" oder schwächer formuliert "Später wurde erzählt, dass sie …". Ist schwierig da eine alternative Formulierung zu finden, weil ich nicht weiß, wer ab wann diese Sache erzählt hat: Da bist Du besser im Thema als ich :) - hm nein, da gibt es tatsächlich eine reihe älterer veröffentlichungen, die isabella genau damit zu glorifizieren sucht, da scheint mir der ausdruck legende schon passend.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  7. „Myra Browne, die mit ihrem Ehemann Charles ebenfalls in Greenhithe lebte, nahm nach Isabella Beetons Tod in erstaunlicher Weise deren Position ein – und zwar sowohl als Mutter der beiden überlebenden Kinder, als auch als Journalistin im Verlag S.O.Beeton /…/ Die genaue Natur der Beziehung zwischen Myra Browne und Samuel Beeton bleibt jedoch auch im Rückblick unklar.“ – das ist ein bisschen verstelzt formuliert: Was willst Du mit dem "auch" andeuten? Das es damals schon unklar war und heute noch immer ist? (Ich würde ja sagen, daß es naheliegender ist, dass wir es heute nicht mehr wissen ;) Warum ziehst Du das mit der unklaren Beziehung nicht an den Anfang des Absatzes? Beim Lesen fragte ich mich, warum da auf einmal eine fremde Frau in Haushalt und Verlag auftaucht und war dann enttäuscht, daß keine Erklärung kam. So als Schlußpointe der Sache ist das etwas unbefriedigend ;)
    - hm. die sache ist tatsächlich kompliziert und im artikel sehr verkürzt dargestellt, weil es wohl eher in den artikel zu samuel beeton gehört. es war damals unklar, weil myra browne während der ganzen zeit und auch nach samuel beetons tod mit charles browne verheiratet blieb, obwohl sie im grunde bei samuel beeton lebte, dessen kinder aufzog, die sie auch in journalistischen texten als ihr eigenen bezeichnete, zugleich im samuel beetons verlag reussierte und schließlich im relativ hohen alter noch einen sohn bekam, der als eheliches kind des charles browne registriert wurde, möglicherweise aber ein sohn samuel beetons war. aus sicht der zeit war diese konstruktion etwas, hm, mysteriös. und aus heutiger sicht weiss man halt auch nichts genaues. ich denke aber über die passage nochmal nach.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt ein sehr, sehr schöner Artikel, der in Aufbau, Länge und Inhalt überzeugt. Klasse! --Henriette 11:41, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielen dank für die hilfreichen hinweise, werde versuchen, sie umzusetzen.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erst mal: Pro! Mir fehlt hier eine Kleinigkeit. Offenbar gibts eine musikalische Umsetzung des Buches. Also nicht des Lebens, sondern tatsächlich ein Vertonung von Teilen des Inhaltes. Mehr weiss ich leider auch nicht darüber. Wenn da noch jemand was dazu rausfinden könnte... --Romulus Fragen? 14:27, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich finde den Artikel schlecht:

  • "Einleitung" Welche Lebensmittel werden unter diesem Markenname verkauft? Warum steht hier noch nichts über die Plagiatsvorwürfe?
  • "Kindheit und Ausbildung" Welchen Einfluss hatte den die Rennbahn für ihr Leben, dass sie so breit ausgewalzt wird, und dann auch noch ein ellenlanges Zitat von Charls Dickens. "...die erst 25 Jahre alte Elizabeth Mayson fand sich plötzlich als Eigentümerin eines Tuchhandelsgeschäftes mit vier kleinen Kindern wieder." Das ist esayistischer Stil.
  • "Heirat mit Samuel Beeton" "...die nun gewissermaßen offiziell dem Heiratsmarkt zur Verfügung stand..." Stil! "...zum Erstaunen ihrer Familie..." Beleg, (in Bezug auf späteren Kontext) so ahnungslos über Kochen und Backen wie es später gesagt wird, war sie ja wohl doch nicht.

Usw. usw. Ich habe eigentlich an jedem zweiten Satz etwas auszusetzen. Jedoch: Die Sache mit der Syphilis ist mir zu gewagt, die Plagiatsvorwürfe müßten viel früher erscheinen, "Seit den 1990er Jahren wird Isabella Beetons Leben auch als Stoff für Musicals, Hörspiele und Theaterstücke aufgegriffen." drei Sachen in Plural und etwas weiter unten wird jeweils nur ein Beispiel ganannt, für Musical sogar garkeins. Bitte um Entschuldigung, aber das ist unseriös. Dieser Artikel ist für mich ein Beispiel, wie ein Autor eine Unmenge an Infos und recherchirten Materials auf Biegen und Brechen in einen Artikel hineinzwingen will und dabei scheitert, anstatt eine ausgewogene Auswahl des Materials in einenm feinen, klaren aber dann etwas kleineren Artikel vorzustellen. --GFL 19:57, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür, was in Exzellenzdiskussionen schiefläuft. Ich kann mir keinen Autor und keinen Artikel vorstellen, dem diese Art von Kritik nützt. Qualitätssicherung bedeutet eine Bewertung eines Artikels - Anerkennung der Autorenleistung und Anregung für Verbesserungen. Das Brechen über irgendeinen selbst ausgedachten oder sonstwie hergestellten Leisten ist keine Qualitätssicherung.--Mautpreller 09:17, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@GFL, die dinge die du als unbelegt kritisierst sind bei den jeweiligen edits mit den quellenangaben in der versionsgeschichte nachvollziehbar. ich bin nicht der auffassung, dass jeder satz einzeln referenziert werden muss. alle anderen von dir genannten punkte nehme ich zur kenntnis, scheinen mir aber eher eine geschmacksfrage - und gerade in dieser hinsicht bin ich von zu vielen anderen autoren, denen ich darüber ein ehrliches urteil zutraue, bestärkt worden, als dass mich dein contra hier nun zu wewitgehenden änderungen motivieren könnte.--poupou Review? 12:33, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Mautpreller und Poupou, der angeblich von mir ausgedachte Leisten sind viele andere zu recht exelente Artikel, die ich hier gelesen habe und an dem der hier besprochene Artikel nicht im entferntesten heranreicht. Häufig wird gerade auch hier Stilfragen aufgeworfen, außerdem gibt es auch Regeln in der Wiki auf die sich meine Kritik stützt. Meine allgemeine Kritik kann man auch als "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen" betitteln. Das passiert sehr häufig, auch mir(!) und ich sehe es als ein großes Problem in der Wiki, über dass man Vorurteilfrei nachdenken sollte. Ansonsten soll jeder nach eigenem Gutdünken entscheiden, ob er meine Anmerkungen aufnimmt oder nicht. --GFL 14:25, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ist ja ok, verschiedene ansichten sind hier imho durchaus auch erwünscht. ich wollte bloss erläutern, weshalb deine kritik für mich jetzt kein anlass für aktionismus ist.--poupou Review? 19:54, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

bitte keinen aktionismus mehr - Pro --snotty diskussnot 18:01, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Wirklich exzellent! Wenn man sich außerdem die Versionsgeschichte anguckt wie der Artikel gewachsen ist. Ich finde er ist super. Informativ, genügend Kapitel, sehr viele Quellen (die auch gültig sind.) Was fehlt noch? -- Torben - Disk. 15:02, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro dann schließe ich mich noch an, nur google.org ist bislang noch nicht erwähnt : - ( --Nutzer 2206 15:25, 28. Mär. 2007 (CEST) ok... --Nutzer 2206 10:32, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra. schon die einleitung finde ich unzureichend, weil nur auf die suchmaschine eingegangen wird. solange Google Inc. lediglich ein redirect auf Google ist, erwarte ich unter diesem lemma doch etwas mehr auch zu den umtrieben des unternehmens. in dem artikel steckt schon viel information und er lässt sich sicherlich zum exzellenten ausbauen, auflistungen wie der geschichtliche abriss ziegen aber, dass der artikel davon noch weit entfernt ist.--poupou Review? 15:49, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ohne ein genaueres Studium des Artikels ist festzustellen, dass ein Artikel, dessen Geschichtsteil in Tabellenform daherkommt, nicht exzellent sein kann. Und dann fiel mir beim Überfliegen diese Überschrift ins Auge: Zensur wegen Regelverstoß. Diese Überschrift geht einher mit den naivsten Fehlverständnissen des Begriffs Zensur, die hier in der WP immer wieder zutage treten. --ThePeter 15:52, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich habe relativ viel zu diesem Artikel beigetragen, beobachte ihn seit langem, und kenne deswegen seine Schwächen. Einige wurden schon erwähnt. Ein Problem des Lemmas Google ist die hohe Aufmerksamkeit, die es bekommt, weil Google im Internet wichtig ist und ständig darüber berichtet wird. Deswegen leidet der Artikel unter einer Vielzahl von Fakten und Zahlen, die immer wieder eingefügt werden, die auch nicht unbedingt falsch sind, ihn aber zu einer Art Grabbelkiste von Trivia heranwachsen lassen. Der Abschnitt Geschichte ist ein Beispiel, wann immer Google irgendwas macht, das eine Pressemitteilung wert ist, fügt jemand einen Satz hinzu. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ist aber eine Hauptaufgabe einer Enzyklopädie. Das ist das nächste Problem, Google ändert sich ständig, und es gibt viele Neuigkeiten zum Thema. Es ist gar nicht jederzeit klar, was wichtig ist und was nicht. Der Abschnitt Kritik leidet darunter, dass jeder, der mal was Negatives zu Google gelesen hat, sich berufen fühlt, das auch noch einzufügen, selbst wenn es schon etwas anders drinsteht oder Spekulation ist. Der von Benutzer:ThePeter angesprochene Satz war mir auch ein Dorn im Auge, aber wenn man zuviel Kritik löscht, wird man angepflaumt, man verharmlose das Verhalten bei Google (obwohl ich Teile des Kritik-Abschnitts selbst geschrieben habe). Vgl. dazu auch die ellenlange Diskussionsseite, ich habe auf die entsprechenden Auseinandersetzungen mittlerweile keine Lust mehr. Ein weiteres Problem ist Googles Geheimniskrämerei. Es gibt zwar viel Berichterstattung zu Google, aber nur wenig Neues und Fundiertes aus vernünftigen Quellen. An dieser Stelle also ein Aufruf, am Artikel mitzubearbeiten. Ich beschränke mich aktuell auf Reverts von falschen Informationen oder unklaren Formulierungen. Ob man ein "moving target" wie Google überhaupt zum exzellenten Artikel aufbauen kann, weiß ich nicht. Aber besser geht's bestimmt. Die Gebrauchsanweisung zu Google gehört eigentlich gelöscht (WP ist kein Handbuch), zur Firma, ihrer Kultur und Funktionsweise sollte noch viel mehr hinzugefügt werden. Grafiken zum Wachstum wären gut.--Harmonica 16:12, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Vielleicht sollte man sich ein wenig an Wikipedia orientieren (o.k., hat auch seine Schwächen) und dann erstmal ein nicht ganz so hohes Ziel ansteuern. Der Geschichtsteil sollte sich och eigentlich relativ Problemlos zum Fließtext umarbeiten lassen, das Relevanzproblem der PM betrifft ja eigentlich immer nur die letzten Monate, in denen eine Einschätzung einer Meldung unmöglich ist. Viel Gücl (und Spaß) beim Ausbau -- Achim Raschka 16:19, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist alles andere schlecht. Viele Informationen, viele gute Informationen, man erfährt sehr viel über Google. Aber diese Infos sind z.T. unstrukturiert, "hinzugeflickt" und z.T. laienhaft ergänzt. Es wird zunehmend eine Sammlung von im Internet veröffentlichten Informationen, die keiner wirklich in eine Enzyklopädie braucht. Meiner Meinung nach ist der Artikel auf jeden Fall "lesenswert", aber (noch) nicht so gut, ihn als exzellent einzuordnen. -- Kuschelchen 16:31, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Zu listenhaft beim Punkt Geschichte, sonst exzellent. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was haltet Ihr denn davon, sozialwissenschaftliche Literatur dieses Typs auszuwerten? Lehmann/Schetsche (Hrsg.) (2005): Die Google-Gesellschaft - Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, denn das Unternehmen steht hier nicht im Mittelpunkt - wohl aber die gesellschaftlichen Folgen der Volltext-Suchmaschine, die Google mit gigantischem Erfolg vermarktet. Ich fände solche Aspekte unter "Kritik" interessanter als die bisher vorhandenen, bin aber nicht sicher, ob das den Rahmen des Artikels sprengt. Es ist letztlich eine Frage der gewünschten Gewichtung. --Mautpreller 17:09, 28. Mär. 2007 (CEST) PS: Ich sehe grade, aufgenommen ist es, aber der Inhalt ist nicht erkennbar rezipiert. Was meint ihr? --Mautpreller 17:20, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Bisher Kontra. Petar Marjanovic wies auf den Listencharakter bei Geschichte hin. Auch andere Abschnitte (Börsendaten, Indexgröße u.a.) könnten Fließtext gut vertragen. Mit Fließtext statt Liste sollte ja das Verständnis der Zusammenhänge für Nicht-Kenner besser ermöglicht werden. Ansonsten mangelt es bei den Links in den Einzelnachweisen sowie bei einigen Ein-Satz-Abschnitten noch an Ausgereiftheit. --Emkaer 19:04, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • KontraIch finde den Artikel noch nicht ansprechend genug. Die Geschichte wirkt zerpflückt. Ein paar Bilder (Unternehmenszentrale, Aktienkurs, graf.Darstellung von Zahlen) würden den Artikel auflockern. Von einem exzellenten Artikel erwarte ich eine gewisse Perfektion und Lesefreude. Symbiosus 01:34, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Naja, wenn noch ein Listenbaustein drin ist, kann eine Artikel nicht exzellent sein. Zuerst Review, und dann erstmal bei den Lesenwerten. --Thierry Gschwind 13:43, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra "Google ist eine Internet-Suchmaschine der Firma Google Inc" Google ist inzwischen wohl viel mehr, als nur die Suchmaschine --jodo 17:01, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Google ist mehr als nur eine Suchmaschine; der Artikel ist vl. lesenswert aber im derzeitigen Zustand sicher nicht exzellent. Erst mal eine Lesenswert Kandidatur probieren und dann ein ordentliches Review. --Hufi @ QS 19:37, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich bin für die Aufnahme des Wikipediaartikels von Google in den Kreis der exzellenten Artikel
  • Kontra eine Exzellenzkandidatur bei Geschichte in Listenform samt Wartungsbaustein? Nunja... --Michael S. °_° 09:55, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bor! So viele Einzelnachweise! Da muss ja viel Arbeit drinstecken! Leider erscheint mir der Artikel sogar ein bissel zu kurz, oder geht mehr absolut nicht?? Ich weiß es nicht. Für ein lesenswert hätte es genügt, aber die Exzellenz ist noch zu erreichen. Wir sollten nicht alle auf die Tabellenform in Geschichte rumhacken, dies lässt sich leicht beheben. Aber ausgezeichnet kommt er mir nicht vor... Kontra IP Quindicenne 16:59, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Top-Artikel, echt! Weiss nicht, weshalb manche was dran auszusetzen haben, dass die Geschichte nicht in Fliesstext sondern mit Aufzählungszeichen dargestellt wird. So ist es doch viel übersichtlicher, weil man sofort die Eckdaten erkennen kann...

Sowieso ist der Artikel äusserst übersichtlich aufgebaut. Man findet die gewünschte Information, ohne sich durch seitenlangen Fliesstext durchlesen zu müssen. Wünsche mir mehr solche Lemmas, die zwar einerseits sehr umfangreich sind, aber trotzdem übersichtlich. Abgesehen davon fällt mir nichts ein, was man bei dem Artikel noch ergänzen könnte... Aber wenn er den Artikel noch mehr aufblähen wollt, bevor er ausgezeichnet wird... Egal. Bin absolut dafür, dass dieses Lemma die Auszeichnung "Exzellenter Artikel" erhält.--Dominicp 20:49, 5. Apr. 2007 (CEST) Kontra es wird nicht genug auf den Größenwahnsinn Googles aus dem Blickfeld der Konkurrenten eingegangen. Tram fan 20:48, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. März bis zum 16. April

Ja, es sieht so aus, als ob der Antrag etwas vorschnell war. Daß es sich um eine bloße Übersetzung (bzw. Nutzung) des en-Artikels handelt, glaube ich nicht. Wenn man die Versionen vom 5. November 2004 vergleicht (en de), erscheint der de-Artikel doch erheblich detailreicher. Es ist richtig, daß man sich erst die Quellen durchlesen muß, um die in dem Artikel genannten Umstände nachzuvollziehen, das ist ein großer Mangel. Hubert ;-) 13:26, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dagegen. Abgesehen von vielen Ungenauigkeiten in der Benennung („holländische West-Indische Compagnie“ statt „Niederländische Westindische Gesellschaft“, „Neuschweden“ statt „Nova Svecia“, „Neu-Niederlande“ statt „Nieuw Nederland“, „holländische Siedler“ statt „niederländische Siedler“, etc.) enthält der Artikel zahlreiche Lücken und Fehler. Exemplarisch sei darauf verwiesen, daß ein Hinweis darauf fehlt, daß der Kolonie in den ersten Jahren die Unterstützung aus dem Mutterland fehlte und die Siedler einige Jahre in der Furcht lebten, das Mutterland könnte Nova Svecia aufgegeben haben (von 1648 bis 1653 gab es keinerlei Kontakt zwischen den Siedlern und dem Mutterland, so daß Johan Printz sich schließlich zur Rückkehr nach Schweden entschloss). Fehlerhaft ist die Bezeichnung als „Handelsstützpunkt“ in der Einleitung (denn schon früh hatte sich bei den Förderern der Kolonie die Überzeugung durchgesetzt, daß Nova Svecia auch Siedlungskolonie sein sollte). Ausführungen über die wirtschaftliche Lage der Kolonie, das Scheitern der Siedler, Mais und Getreide auszubauen und die Folge, daß die für den Versand nach Europa vorgesehenen Pelze und der geerntete Tabak gegen Nahrungsmittel eingetauscht werden mußten, fehlen genauso wie Hinweise auf die strukturellen Probleme der Kolonie (hoher Anteil an Soldaten und Beamten). Die in einschlägigen Handbuchliteratur genannte autoritäre Infrastruktur als einer der Gründe für die langsame Entwicklung der Kolonie bedürfte zumindest einer Diskussion. Hinweise auf den Pelzhandel, zu dessen Absicherung immerhin mehrere Forts errichtet wurden, fehlen gänzlich. Symptomatisch für die Qualität des Artikels ist sein Abschnitt „Literatur“, um den es wahrlich traurig bestellt ist. Kurzum – und ohne, daß ich mir die Mühe mache, diese Mängelliste bis zum Schluß fortzuführen –: der Artikel ist weder lesenswert noch exzellent, sondern bedarf schlichtweg einer gründlichen Überarbeitung. --Frank Schulenburg 22:16, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Von gut belegt kann keine Rede sein. Keine Einzelnachweise, siehe Stefan. Nur englische Weblinks und Literatur. Zugegeben es scheint laut KVK keine eigenständige deutschsprachige Literatur zu geben, dennoch hab ich den Verdacht, dass es sich hier um ein bloße Übersetzung (bzw. dessen Nutzung als Quelle) des en-Artikels handelt. Zumindest für KEA ist mir das zuwenig. Machahn 20:54, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur deutschsprachigen Literatur: wer im Bereich „außereuropäische Geschichte“ arbeitet, wird wohl oder übel auch auf fremdsprachige Darstellungen zurückgreifen müssen. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ;-) Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 09:52, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • gleich eine Exzellenzkandidatur - sollte man es bei so einem Artikel nicht in kleineren Schritten angehen? Zuerst würde ich ein ordentliches Review empfehlen, denn so gibts für diesen Artikel ein dickes Kontra: Abgesehen von den vielen roten Links - da ist ja der Artikel nicht schuld, würde dem Artikel ein sprachlicher Feinschliff garantiert nicht schaden. Und wo sollen die Einzelnachweise sein? Der Artikel sollte zumindest mit einigen Nachweisen belegbar sein. So absolut nicht exzellent. --Hufi @ 17:33, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor kurzem lesenswert gewählt. Länge und Ausführlichkeit erscheinen mir angemessen für einen Exzellenten Artikel über eine nicht übermäßg bekannte Heilige der russisch-orthodoxen Kirche, auch wenn im Review angemerkt wurde, dass ihre Persönlichkeit noch zu blass bleibt.

  • Pro. --Nina 23:34, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung Hallo Nina, da bin ich mal gespannt, wie der Artikel hier abschneidet. Zur Info: Nachdem Souphpark im Review geschrieben hat, dass die Persönlichkeit etwas blass bleibt, habe ich den Artikel diesbezüglich noch etwas überarbeitet. Ob das aussreichend ist? Vielleicht bringt die Kandidatur neue Erkenntnisse. Gruß Wanduran 13:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Sehr schön! --Hansele (Diskussion) 13:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Lesenswert aber ganz ohne Pfiff. Ein Heiligenbildchen, unkritisch affirmierend --Histo Wikisource braucht Hilfe! 19:37, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Eine sicherlich interessante Biografie. Dem Artikel fehlt jedoch teilweise die notwendige Distanz und die Auswertung der Quellen erscheint recht unkritisch. Hinzu kommen fehlende Referenzierungen, wo sie IMHO angebracht wären. Beispiele:
    • "Die Kinder des Großherzogs erhielten eine sehr strenge Erziehung und wurden zur Bescheidenheit angehalten." Was soll man sich unter sehr Streng vosrtellen? Wie sieht "Bescheidenheit" an einem Fürstenhof aus?
    • "Einen großen Einfluss auf die Erziehung ... übte auch Königin Viktoria ... aus." Wie nahm die Großmutter aus dem fernen London Einfluss auf die Erziehung? Gibt es da wöchtentliche Erziehungsbriefe aus England?
    • "Nach dem Tod der Mutter musste Elisabeth zusammen mit ihrer älteren Schwester Viktoria die Obhut über die jüngeren Geschwister übernehmen[1]." Kaum vorstellbar, dass es am hessischen Hof nicht auch Personal für die Kinderbetreuung gab?
    • "Die junge Prinzessin hatte viele Verehrer." Viele? Sind hier zahlreiche Liebesbriefe erhalten, oder wie wird diese Behauptung untermauert?
    • "Einer von ihnen, der auch um ihre Hand anhielt, war ihr Cousin, der spätere deutsche Kaiser Wilhelm II.." Wo ist das dokumentiert? Warum nahm sie diese Offerte nicht an?
    • "Sergei eilte ein schlechter Ruf voraus." Dieser Ruf ist wo schriftlich festgehalten?
    • "Gegen alle Widerstände setzte Elisabeth ihre Liebesheirat durch." und "Elisabeth führte mit dem grundlos eifersüchtigen Sergei eine auch aufgrund seiner homosexuellen Neigungen fiktive und unglückliche Ehe, die kinderlos blieb[3]." Erst Liebesheirat, dann fiktive Ehe, unglückliche Ehe und auch Eifersucht und homosexuellen Neigungen? Und für all das gibt es verwertbare Belege?
    • "Die Großfürstin Elisabeth eilte zum Tatort, aber ihren Mann fand sie nur noch tot vor. Anschließend ging sie zur Kirche und suchte fünf Tage lang Trost im Gebet." Das liest sich wie Hedwig Courths-Mahler. Von der Kindheit bis zum Tod wird die Frau ausschließlich in der Opferrolle beschrieben. Eine Versachlichung kann dem Text sicher weiterhelfen. --Rlbberlin 14:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also eigentlich war ich schon vollauf zufrieden damit, dass der Artikel die Hürde der Lesenswerten Artikel genommen hat. So nun zum Kontra. Wenn ich dich richtig verstehe, fehlen dir in erster Linie an den angemerkten Punkten Einzelnachweise oder? Nur eine Frage am Rande muss denn jeder Satz bzw. Abschnitt mit einem Einzelnachweis belegt sein? Es ist auch Literatur angegeben und die wurde auch für den Artikel benutzt! Aber ich kann natürlich noch mehr Nachweise in den Artikel einbauen. Im Speziellen:
  • Bescheidenheit ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen, dass der englische Hof von Elisabeths Mutter Alice mehr oder weniger als Vorbild diente. Sie lebten in der Familie fast nach bürgerlichem Standards. Ihre Schwester Alix lebte mit der Zarenfamilie in ähnlicher Zurückhaltung und Bescheidenheit.
  • Erziehung: Die angemerkten Briefe gab es tatsächlich und teilweise lebten die Kinder auch zeitweise bei Viktoria in London.
  • Verehrer & Wilhelm II: Die Verliebtheit des Kaisers wird in verschiedenen Büchern wie zb Biografien über dem Kaiser angeführt, wie auch in der angegebenen Literatur. Gleiches gilt für die Verehrer. Der Kaiser bemühte sich auch Elizabeth, seine einstige Liebe, nach der Revolution aus Russland zu holen, was sie ablehnte.
  • Sergeis Ruf & Hochzeit: Der Ruf Sergeis wird von zahlreichen Zeitzeugen in ihren Erinnerungen beschrieben unter anderem von Alexander Michailowitsch Romanow, aber nicht nur bei him kann daüber etwas nachgelesen werden. Es war eine Liebesheirat und das ist auch gleichzeitig die Begründung warum sie nicht den Kaiser erwählte! Elisabeth hat Sergei wirklich geliebt, jedenfalls geht das auch den Dokumenten so hervor. Gleiches gilt für Sergei der Elisabeth auch geliebt hat, welches sich in seiner Eifersucht auch zeigte. Die Ehe war aber aufgrund seiner Neigungen fiktiv, da er homosexuell war und die Ehe in dem Sinn nicht vollzogen wurde, daher auch die Kinderlosigkeit. Auch hier gibt es Belege, die vor allem in Aufzeichnungen der überlebenden Familienmitgliedern zu finden sind. Teilweise im Buch "Peterhof ist ein Traum..." abgedruckt.
  • Versachlichung:Hier gebe ich dir sogar Recht. Etwas mehr kann nicht schaden.
Ich hoffe ich habe deine Punkte richtig aufgefasst? Über Ostern versuche ich einen Teil der Punkte mal abzuarbeiten. Gruß und bis dahin Wanduran 11:44, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wanduran, es tut mir leid, dass ich nicht vor der Nominierung mit Dir Rücksprache gehalten habe, aber ich denke, das Review, dass der Artikel durch Rlbberlin erfahren hat, war die Nominierung vielleicht schon wert. Mir erscheint es in letzter Zeit so, als dass Artikel mit viel Potenzial zur Exzellenz einfach in den Lesenswerten liegenbleiben, obwohl eigentlich gar nicht mehr so viel zu tun wäre. So viel nur zur meiner Motivation hier und danke, dass Du die Anmerkungen so flott aufrgreifst. --Nina 22:37, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würd mich sehr geehrt fühlen, wenn jemand über mich so nen Artikel schrieb... Und belegt ist auf jeden alles! Toll! Pro IP Quindicenne 17:03, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 29. März bis zum 17. April 2007.

  • Sollte diese Kandidatur ernst gemeint sein, dann halte ich sie für sehr gewagt. Außerdem: wo ist denn das Plädoyer? Bereits der erste Satz Die Geschichte der Stadt Jülich umfasst über 2000 Jahre und ist von zahlreichen Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist ungeeignet für den Beginn eines exzellenten Artikels. Die Vor- und Frühgeschichte ist mir deutlich zu kurz geraten. Und nachdem ich null Einzelnachweise gesehen habe, habe ich den Rest nur noch überflogen. --Wladyslaw Disk. 15:33, 29. Mär. 2007 (CEST) NB: Der Abschnitt Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Zeit ist fast kürzer als der Abschnitt Vernichtung im Zweiten Weltkrieg. Eine Wertigkeit, die den Artikel in ein noch fragwürdigeres Licht wirft.[Beantworten]
Der Artikel ist schon recht weit fortgeschritten, aber ein Review würde ihm sicher noch guttun. --Nina 22:48, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Ansätze sind nicht schlecht, aber wie schon erwähnt wurde, ist der Artikel noch zu "unrund" für ein Exzellenz-Bapperl. Die Einleitung sollte komplett neu geschrieben werden, das ist so nix. Und wie Wladyslaw schon sagte, ist der Abschnitt "Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Zeit" im Vergleich zum Rest stark unterrepräsentiert. Der überdimensionierte Historische Stadtplan am Ende wirkt etwas deplatziert; besser an einer geeigneten Stelle als Thumb einbauen und die Legende auf die Bildbeschreibungsseite.
Würde den üblichen Weg über Review und KLA empfehlen, dann wird das bestimmt noch :-) --89.60.176.137 22:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 30. März bis zum 18. April 2007

Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den „Roten“ beziehungsweise der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis 1920. Der genaue Zeitpunkt seines Beginns ist unter Historikern umstritten; er wird entweder auf die Oktoberrevolution im November 1917 oder aber auf das Frühjahr 1918 gelegt.

Der Artikel wurde vor einiger Zeit mit berechtigten Argumenten abgewählt, nachdem er Artikel des Tages war. Aufgrund der Mitarbeit von Uhr und Korrekturen meinerseits halte ich den Artikel wieder für Exzellent. Im Review kamen (leider) keine Anregungen mehr, so daß ich den Artikel jetzt mal hier einstelle. Als Hauptautor verbleibe ich Neutral Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier erwischt du mich ziemlich kalt. Hab mal drei Sätze in einem separaten Absatz eingefügt. Werde versuchen den bisweilen noch sehr dünnen Absatz in den nächsten Tagen auszubauen (dafür muss ich aber noch etwas lesen). Jeder kann natürlich gern mithelfen :-) Danke für die gute Idee. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 03:26, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Die Kritikpunkte aus der knapp sieben Wochen zurückliegenden Abwahl sind nur teilweise ausgeräumt; ich verweise deshalb auf meinen Abwahlantrag (siehe Diskussion:Russischer Bürgerkrieg#Exzellenz-Wiederwahl 22.01.2007 - 11.02.2007 (Artikel abgewählt)). --jergen ? 23:30, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Hilfe. Im (mehrwöchigen) Review konntest du nicht vorbei schauen, oder was ? Ich habe so gut es ging versucht deine Kritikpunkte ernstzunehmen und auszubügeln, aber du warst ja bis jetzt nicht fähig mir ein Feedback zu geben, obwohl ich dir sogar extra eine Einladung zum Review geschrieben habe. Hat mich sehr geärgert. Dieser eben mal so hingerotzte Standardsatz ärgert mich noch mehr, denn dadurch weiß ich auch nicht was dir noch am Artikel fehlt. Sprich direkt an, was du noch schlecht und ich bessere es aus aber mit sowas wie da oben kann ich nix anfangen Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 10:30, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mich überzeugt der Artikel nicht sehr, hauptsächlich aufgrund seiner Schwerpunktsetzung. "Antiijüdische Pogrome" erhalten genau einen Satz, dabei haben sie (und zwar m.W. ausschließlich auf Seiten der Weißen) eine ganz erhebliche Rolle in diesem Bürgerkrieg gespielt. Zur literarischen Verarbeitung: Wie wäre es, sich zB mal mit "Menschen Jahre Leben" von I. Ehrenburg auseinanderzusetzen? Es fällt mir schwer, hier ein Urteil zu fällen, weil ich grundsätzlich mit der überhöhten Bedeutung des Militärischen in derartigen Artikeln sehr unglücklich bin, das aber diesen Artikel nicht entgelten lassen möchte. --Mautpreller 11:32, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke dir. Damit kann ich etwas anfangen ;-)
  • Judenpogrome : Für den Ausgang des Bürgerkriegs haben die Pogrome keine Rolle gespielt. Sie haben aber in der westl. öffentlichen Meinung einen großen Widerhall gefunden. (Laut Mawdsley) Ich habe versucht das ganze besser darzustellen diff Wäre damit das Thema gut genug repräsentiert oder möchtest du noch mehr?
  • Literatur : Ich werde demnächst versuchen noch etwas zur Literatur zu recherchieren. Zu Ehrenburg :Ich kenne leider dieses Buch nicht. Wenn du selbst inhaltlich etwas zum Literaturabsatz beitragen könntest, würde mich das sehr freuen. Sei mutig !
  • Militär i. Allg. : Mein Problem hierbei ist, daß der Verlauf des Krieges zu chaotisch war um die Verlaufsbeschreibung weiter kürzen zu können ohne maßgebliches wegzulassen. Wenn du eine Idee hast, wo man da den Rotstift ansetzen könnte, dann nur her damit.
Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 11:58, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Finde ich schon besser. Die Pogrome haben m.E. vor allem für die Bewertung des Bürgerkriegs durch die städtische Intelligenz eine große Rolle gespielt. Ehrenburg, der vorher durchaus Hoffnungen auf die "Weißen" gesetzt hatte, wurde, als er in Kiew ein Pogrom überlebt hatte, zu deren Gegner. - ich hoffe, irgendwann komm ich dazu, was zur Literatur zu schreiben. Wie ist es eigentlich mit Isaak Babels Roter Reiterarmee? Bezieht sich eher auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg - aber kann man hier eine klare Abgrenzung treffen? Wie wärs mit dem berühmten Tschapajew (Film)?--Mautpreller 12:14, 1. Apr. 2007 (CEST) Ach und wo ich schon dabei bin: Pasternaks Doktor Schiwago, Michail Scholochows Stiller Don? Dann hätten wir gleich mal noch zwei Nobelpreisträger ... --Mautpreller 12:26, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte mit meinem Hinweis auf die literarische Verarbeitung des Themas kein Ärgernis auslösen. Aber ich finde schon, dass es für einen exzellenten Artikel wichtig wäre, das zu berücksichtigen. Ich finde es gut, dass der Art. sich nun auch in diese Richtung bewegt. (Der Film Doktor Schiwago hat auch ein Riesenpublikum erreicht, das nebenbei.) --Atomiccocktail 12:58, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Atomiccocktail. Nein das ist kein Ärgerniß, sondern eine gute Idee. Danke dafür. Ich tu mein bestes um was draus zu machen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Mautpreller.
--> Judenpogrome und Auswirkungen auf städt. Intelligenz : Hört sich vernünftig an, ich hab das in den Artikel reingenommen. diff Weitere Vorschläge zu dem Thema natürlich willkommen
Bücher/Filme : Ich habe mal versucht einen Absatz darüber zu schreiben. Leider hab ich davon wenig Ahnung und hab mir das mal aus der WP und google erschlossen. diff Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen, wenn du es zeitlich schaffst. (Babel würd ich schon reinnehmen, war ja dieselbe Epoche und viele Autoren sehen den poln.sowj. Krieg als Teil des Bürgerkriegs)
Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 31. März bis bis zum 19. April 2007.

Der Mensch ist unverändert geblieben, nur am Artikel wurde während der letzten Kandidatur und während des darauffolgenden Reviews erheblich gearbeitet. Deshalb dieser erneute Anlauf zum exzellenten Artikel. Als einer der Hauptautoren bewerte ich die Kandidatur mit neutral. --Edmund 21:06, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro: Bei dem Artikel ist in mehreren Reviewprozessen nun wirklich alles ausdiskutiert worden. Alle -auch strittige- Aspekte seiner Biographie werden beleuchtet. Er ist gut zu lesen und bringt alle wichtigen Fakten.

-- Claude J 09:43, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ein wirklich exzellenter Artikel über einen der „genialsten“

Generäle des 19. Jahrhunderts --Stephan 06:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde den Artikel wirklich sehr gut. Ein paar Anmerkungen hätte ich trotzdem, die mich noch davon abhalten zuzustimmen. So heißt es beim Shenandoahtal-Feldzug "Jacksons taktisch brillanter Feldzug" Das Wort taktisch ist hier falsch, da das Wort selbst den Gebrauch der Truppen im Gefecht selbst beschreibt, und nicht die Verbindung der verschiedenen Gefechte. Das wäre dann operativ oder im älteren Sprachgebrauch strategisch (bitte nicht am Artikel Taktik orientieren, der ist unbelegt und stimmt hinten und vorn nicht.) Es wäre richtig das Wort taktisch einfach wegzulassen. ann wäre die Aussage korrkt und brillant war der Feldzug allemal. Desweiteren liest sich der Abschnitt zur Sieben-Tage-Schlacht wie das Plädoyer eines verteidigers. Auf die Feststellung, dass Jackson vorgeworfen wurde, er hätte "zögerlich und ohne Nachdruck" geführt, folgt ein komnpletter halber Abschnitt an Rechtfertigung. Das ist für einen exzellenten Artikel unangebracht. Mal ganz abgeshen davon, dass es eine Untertreibung ist, dass lediglich sein Führungsstil "zögerlich und ohne Nachdruck" war, denn tatsächlich hat Jackson die ihm gestellten Aufgaben nicht erfüllt. Fazit: Der Abschnitt sollte noch einmal überdacht werden, sowohl was die Wortwahl als auch was die Gewichtung betrifft, um den NPOV-Regeln gerechter zu werden. --memnon335bc 03:54, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. April bis zum 20. April

Nachdem der Artikel nun im Review gründlichst auf Semikolons untersucht worden ist verdient er endlich ein Exzellenz-Bapperl. igel+- 22:09, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

für größere Reformen müsste man (auch jetzt noch) die Verfassung ändern, was aufgrund der politischen Eigenheiten Kanadas nicht ganz einfach ist. Und bisher sind alle Versuche daran gescheitert. Aber ist wohl wirklich der Versuch drei Sachen in zwei Halbätzen zu sagen und damit eher suboptimal, mal schauen ob mir was besseres einfällt. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 22:36, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend: Schon die Einleitung ist in vielen Kleinigkeiten mangelhaft und offen gesagt mir auch zu schwafelig.

"In der Parlamentskammer sitzen 105 Senatoren, die der Generalgouverneur auf Empfehlung des kanadischen Premierministers ernennt."

Wieso "Parlamentskammer"? Gemeint ist doch der Senat.
Der Senat ist ein Teil des Parlaments, der Begriff Parlamentskammer ist für Mehrkammersysteme üblich. sebmol ? ! 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir wirklich neu ist, dass man nicht Synonyme benutzen darf, also anstelle von Nordsee auch mal "das Meer", von Austernfischer auch "der Vogel", anstelle von Sylt "die Insel" etc. Oder käme dann auch "Wieso "Stadt", gemeint ist doch Hamburg?" -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 00:12, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du siehst sofort den Unterschied: Bei deinen Beispielen ist der Anteil derer, die es sofort verstehen deutlich größer. Klar, die Funktionsweise eines Parlaments zu verstehen gehört zur Bildung, aber gerade in einer Enzyklopädie darf man keine lückenlose Bildung voraussetzen sondern soll dem Leser ein gutes Stück entgegenkommen. igel+- 12:21, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, ich bin Politologe, wahrscheinlich ist "Parlamentskammer" in meinem aktiven Wortschatz tatsächlich weiter oben, als "Stadt" :-). Zumal das ja zum entgegenkommen durch das "Senatoren" weiter konkretisiert ist und man sich an der Stelle durch "Senat" gleich einen häßlichen Wortwiederholungsfehler einfängt. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die Sitze sind nach Regionen aufgeteilt. Da die Verteilung seit 1867 nicht mehr geändert wurde, ergeben sich große Disproportionalitäten in der Repräsentation im Vergleich zur heutigen Einwohnerzahl."

Verstehe ich nicht. Wurde 1867 die Einwohnerzahl je "Region" (was ist das in Kanada?) ermittelt und entsprechend die Sitze verteilt? Das steht da nicht. Wenn nicht, entsprach die Verteilung doch nie den Einwohnerzahlen. Sowas kann man davon abgesehen auch sehr viel schlichter ausdrücken: Die Verteilung der Sitze je Region entspricht nicht mehr den heutigen Anteilen der Einwohnerzahl dieser Regionen an der Gesamtbevölkerung Kanadas.
Regionen sind eine Vierteilung Kanadas, die primär dazu dient, die Senatoren zu bestimmen, siehe Artikeltext. Wobei hier einfach die wichtigen Punkte sind: (a) sie sollen eine regionale Vertretung repräsentieren (und keine nach politischen, ethinischen, demographischen oder sonstigen Gruppen). Die Proportionalität 1867 war nicht 100%, aber wesentlich näher an den tatsächlichen Bevölkerungszahlen, das ist allerdings sowohl für Geschichte wie auch aktuellen Senat relativ egal. Die Tatsache, dass sie heute (aufgrund der demographischen Entwicklung) extrem nicht-repräsentativ ist, wird als großes Problem empfunden und dominiert sämtliche Diskussionen über den Senat. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Senatoren haben keine feste Amtszeit, sondern können ihr Amt bis zum 75. Lebensjahr wahrnehmen. ""

Der letzte Satz steht hier völlig ohne Bezug.
Stimmt. Absatz gemacht, dann wird das "Der Senat geht auf das Gesetz von 1867 zurück. Reformvorschläge sind.." deutlicher. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Reformvorschläge für den Senat sind fast so alt wie der Senat selbst, größere Reformen scheiterten bisher aber immer an den Problemen, die eine dafür notwendige Verfassungsänderung mit sich brächte."

So unverständlich. "Gemeint ist wohl: Größere Reformen waren bisher nicht möglich, da die für Verfassungsänderungen notwendige parlamentarische Mehrheit bisher nicht erreichbar war."
Ne, eben nicht. Verfassungsänderungen in Kanada sind wesentlich diffiziler und bedürfen mehr als nur einer Parlamentsmehrheit; wozu dann noch spezifische Probleme kommen wie dass die Quebecker Partei das Verfassungsgesetz von 1982 nicht anerkennt, auf der das gesamte Verfassungsänderungsverfahren beruht. Oder anders gesagt: selbst unabhängig vom Senat sind grundlegende Verfassungsänderungen nur sehr schwer möglich, die Zahl die Probleme sie zu ändern, sind mannigfaltig. Die Details sollte dann aber Verfassung (Kanada) erklären und nicht die Senatseinleitung. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Sitz des Parlaments ist die kanadische Hauptstadt Ottawa."

Gemeint ist wohl: Sitz des Parlaments und damit auch des Senats ist die kanadische Hauptstadt Ottawa. Accipiter 23:24, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie oben: der Senat ist Teil des Parlaments. Die explizite Nennung des Senats ist hier unnötig. sebmol ? ! 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da aber das Lemma nicht "Parlament" oder "Parlamentskammer" heißt, sondern "Senat" und damit einen Teil des Parlaments und eine bestimmte Parlamentskammer beschreibt, wäre die durchgängige Verwendung des Begriffes "Senat" wohl angebracht, wenn dieser gemeint ist. Accipiter 23:42, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Omasiert. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Sachen:

"Der Senat gründete 1889 einen eigenen Ausschuss für Scheidungen und löste so zwischen 1945 und 1968 im Schnitt 340 Ehen im Jahr.

Was hat der Ausschuss denn zwischen 1889 und 1944 gemacht?
Wahrscheinlich dasselbe nur ohne mir vorliegende daten :-) hab's mal geändert, so dass sprachlich kein kausalzusammenhang mehr zwischen der gründung 1889 und den scheidungen 1944 besteht.

Abschnitt ===Seit 1991: Abstimmungsniederlagen der Regierung===

"Mit der Drohung, Zusatzsenatoren zu ernennen und mit der neuen Mehrheit ein identisches Gesetz durch den Senat zu bekommen, gelang es Chrétien aber, die ehemaligen Käufer zu einem Verzicht gegen eine Entschädigungszahlung zu zwingen."

Unverständlich. Wozu wurden die Käufer gezwungen? Wieso "ehemaligen"?
Darauf, den Flughafen zu kaufen. "Ehemalig", weil sie ja schon den Kaufvertrag unterschrieben hatten, sprachlich geändert, hoffentlich jetzt klarer.

Der Abschnitt "Geschichte" könnte erheblich gekürzt werden, die bis in Einzelheiten dargestellte Geschichte einzelner Entscheidungen ist hier rahmensprengend. In wesentlichen Teilen ist dieser Abschnitt außerdem redundant zum Abschnitt "Legislative Aufgaben". Der Abschnitt "Sitz" ist deplaziert, er sollte zum ersten Abschnitt unter "Organisation" verschoben werden. Der ganze Artikel sollte nochmal auf fehlende Kommata durchgesehen werden, einen Teil habe ich bereits ergänzt. Accipiter 18:06, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

einspruch euer ehren. dich interessiert das vielleicht weniger, ich fand gerade den geschichtsteil spannend. bitte so lassen.--poupou Review? 21:19, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spannend finde ich den auch, nur geht er meines Erachtens über den Rahmen des Artikels hinaus und wäre eher ein Teil eines Artikels zur Geschichte Kanadas. Der Abschnitt ist wohl vor allem so ausführlich geraten, weil er ziemlich vollständig darstellen soll, wann der Senat überhaupt eine Rolle in der Politik gespielt hat. Dass man das auf ca. 3 Seiten darstellen kann, sagt dann auch wieder was aus. By the way: Die Überschriften diese Abschnittes währen viell. auch noch mal bearbeitungswürdig, "Die Opposition formiert sich" hört sich denn doch arg pathetisch an. Accipiter 11:37, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich finde die teile nicht mal besonders lang oder ausführlich. da könnte man im zweifel noch seiten lang mehr schreiben. ich kann deine kritik in diesem punkt wirklich nciht nachvollziehen.--poupou Review? 14:54, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm? Musst du doch auch nicht. Das ist meine Meinung, und es geht ja hier nicht um richtig oder falsch, sondern eher um ein subjektives Empfinden. Wenn die Mehrheit das anders sieht, kann ich damit gut leben, das ist auch aus meiner Sicht kein gravierender Mangel. Accipiter 23:30, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, in Einzelheiten, nicht wirklich. Die Flughafengeschichte oder die Goods and Services Tax war zum Beispiel wesentlich verwickelter und komplizierter als im Text skizziert, nur denke ich, dass das dann alles eher in dei Flughafen-Toronto- bzw. Goods-and-Service-Tax-Artikel gehörte. Nur bitte nicht in Geschichte Kanadas, da würde dann im Verhältnis die Verfassungsgesetze von 1867 und 1982 je mehrseitige Abhandlungen bekommen. Ansonsten finde ich aber (natürlich) auch nicht, dass der Teil zu weitschweifig oder ausufernd wird. Der Senat hat an sich ja eher selten einen größeren Einfluss auf das politische System Kanadas gehabt, und gerade wenn er mal was bewegt, dann sollte es mE auch mit den wichtigsten Details im Text skizziert werden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 00:38, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro So, mehr habe ich nicht zu meckern, daher Votum nun geändert. Insgesamt eine umfassende und sprachlich weitgehend ausgereifte Darstellung einer doch recht putzigen Regierungsinstitution. Accipiter 12:27, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 7. April bis zum 27. April

Bin gerade mal wieder über diesen Artikel gestolpert. Der Artikel in im letzten Sommer mit einer großen Anzahl an Pro-Stimmen zu den Lesenswerten gewählt worden. Hab mir den Artikel nun nochmals angesehen und konnte keine Mängel feststellen. Deshalb mein Vorschlag hier bei den Exzellenten.--Osiris2000 20:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, ein wirklich beeindruckender Artikel über den deutschen Kampfpanzer.--Osiris2000 20:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Frage: Soweit ich das beurteilen kann, ist das Militärfahrzeug technisch exakt dargestellt. Ist es üblich, politische Aspekte auszuklammern, ich denke etwa an den Streit um die Lieferung des Panzers an die Türkei usw. Das gleiche frage ich mich in Bezug auf die wirtschaftliche Seite.

-- Mbdortmund 02:00, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Absolut interessanter Artikel. Die Frage zu politischen und wirtschaftlichen Aspekten könnte man noch mal klären, aber ansosten sehr gut. --Agadez 15:17, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wie bei der KLA, ein absolutes Pro, ein interessanter und gut gestalteter Artikel. --Hufi @ 16:34, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Im Einleitungssatz steht zwei mal Einsatz. Dies sollte umformuliert werden. Grüße, --Mk-fn 16:43, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • vorläufig noch Kontra wegen des Fehlens der bereits weiter oben angesprochenen politischen Aspekte. Bei anderen militärischen Exzellenten Artikel wie z.B. Rockwell-B1 oder USS Scorpion wird selbstverständlich auch auf Einsätze eingegangen. Im Kosovo waren anscheinend laut [1] und [2] immerhin 30 Exemplare im Einsatz. Die wirtschaftlichen Aspekte sind auch noch nicht sauber herausgearbeitet. Der Artikel ist stark techniklastig, aber der technische Aspekt allein ist zuwenig um exzellent zu sein. Die Kulturaspekte, also das einfliesen in Literatur, Film, Computerspiel oder ähnliches vermisse ich auch, halte das aber noch eher für optional. Noch eine Kleinigkeit am Rand, ich kann mir unter einem "tempierbaren Zünder" leider nichts konkretes vorstellen und habe in der Wikipedia bei Zünder auch nichts dazu gefunden. --Vux 04:19, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich mal an der Türkei versucht. Kein einfaches Thema. Zum "tempierbaren Zünder". Ist nichts anderes als ein Zeitzünder, hab es mal geändert. Verständlicher? Zum Wirtschaftlichen. Ich hab versucht mit dem Text In Anbetracht der Nutzer ist der Leopard 2 für Krauss-Maffei Wegmann der kommerziell erfolgreichste Kampfpanzer. Ist schwer ohne wertend zu werten, im allgemeinen trifft es das aber recht gut.--Sonaz labern? 16:48, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Zünder ist schonmal ganz gut gelöst. Türkei ist ein ganz guter Ansatz. Aber es muß doch möglich sein für irgendeine Version einen ungefähren Grundpreis rauszubekommen, dass Extras und Stückzahl auch noch mitreinspielen ist ja auch klar. In diversen Foren wird über 3-6 Millionen € für den 2 A6 vor drei Jahren [3] und über 1300 - 8000 DM pro Schuß Munition [4] rumspekuliert. Das sind zwar ungefähre Hausnummern, aber keine Quellen im Sinne der Wikipedia. Bei dem Deal mit der Türkei wird von 7 Mrd US-$ für 1000 Exemplare geredet. [5] --Vux 02:08, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein neuer A6 in Griechenlandausführung kostet ca 7 Mio €, technische unterstutzung etc. Der komplette Rüstungsdeal kostet 1,7 Mrd € für 170 Fahrzeuge, dazu kommen noch Bergepanzer und Leopard 1. Stand mal in einer Zeitung. Zum Stückpreis der Munition: sind ca. 1.000€ pro KE. Das kann ich nicht belegen. Zur Türkei, der Deal mit 1000 Panzer ist gestorben. Erwartungsgemäß werden sie nicht mehr bekommen als Griechenland um das Gleichgewicht nicht zu stören. --Sonaz labern? 03:30, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
inzwischen Neutral, wirklich toll ist es noch nicht gelöst aber die ansätze sind deutlich erkennbar. ich selbst hab gerade gar keine lust auf weitere panzerrecherchen, will der kandidatur aber auch nicht im weg stehen.--Vux 13:37, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • aufgrund der Ergänzungen jetz Pro, auch ein exzellenter Artikel kann ja noch Entwicklungspotential haben, vor allem in Bezug auf die Kosten für das Waffensystem sehe ich hier noch Potential. -- Mbdortmund 21:31, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 7. April bis zum 27. April

Bei den Lesenswerten hatte der Artikel zwar nur vier pro-stimmen, aber keine Gegenstimmen. Im Review hat sich anschließend niemand mehr zum Artikel geäußert. Vielleicht kann er durch diese Kandidatur verbessert werden. Die Nomenklatur des National Park Services unterscheidet zwischen zwei Feldzügen, der hier eingestellte Artikel ‎Sieben Fehlschläge vor der Einnahme von Vicksburg erscheint wenig enzyklopädisch, der Hauptautor arbeitet am Zweiten Vicksburg-Feldzug. Als Hauptautor natürlich neutral. --Edmund 00:16, 8. Apr. 2007 (CEST)aw[Beantworten]

  • Der Artikel ist sehr detailgenau und umfangreich. Einige Formulierungen könnten deutlicher sein.

"Durch die Eroberung der Stadt Vicksburg, Mississippi konnte dieses Ziel erreicht werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen nicht, die Stadt zu erobern." Sollte es im ersten Satz nicht besser heißen: "hätte dieses Ziel erreicht werden können" oder "plante man dieses Ziel zu erreichen"?

Vielleicht könnte man alternativ die Einleitung etwas straffen:

"Der erste Vicksburg-Feldzug (2. November 1862 bis 29. März 1863) war eine gescheiterte militärische Operation der Nordstaaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Ziel des Feldzuges war, den Mississippi militärisch und wirtschaftlich uneingeschränkt nutzen zu können. Dazu sollte die Stadt Vicksburg, Mississippi, eingenommen werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen jedoch nicht, die Stadt zu erobern."

Das klingt für einen Laien klarer. Ganz allgemein wirken die Formulierungen oft etwas umständlich. Noch in Beispiel:

"Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg war. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt, was Admiral Farragut bei den fehlgeschlagenen Operationen im Mai 1862 - er hatte versucht, Vicksburg mit Marinestreitkräften einzunehmen - festgestellt hatte."

m.E. besser: Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg wäre/sein könnte. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt. Admiral Farragut hatte dies bei dem fehlgeschlagenen Versuch festgestellt, Vicksburg im Mai 1862 mit Marinestreitkräften einzunehmen.

Es sieht aus wie Kleinigkeiten, aber mich als Laien haben einige der Formulierungen doch irritiert. -- Mbdortmund 02:35, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Gewohnt gute Arbeit (sorry, dass wir uns im Review nicht zu Wort gemeldet haben, waren ein paar Wochen etwas inaktiv, was die Wikipedia angeht).
Man sollte vielleicht etwas deutlicher herausstellen, dass Shermans und Grants Aktionen explizit als koordinierte Vorgehensweisen konzipiert waren. Als Grant nach dem Verlust seines Versorgungsdepots zurückweichen musste, konnte er Sherman nicht davon in Kenntnis setzen, da die Telegraphenlinien gekappt waren. Somit rückte Sherman ahnungslos weiter vor (auch getrieben von dem Eifer, das "Wettrennen" gegen McClernand [das man vielleicht auch kurz erwähnen könnte] zu gewinnen) und Pemberton hatte den nötigen Freiraum, ihm mehr Truppen entgegenzustellen.
Das alles wird zwar im Abschnitt "Gründe des Scheiterns" angerissen, aber ich denke, das gehört der Verständlichkeit zuliebe schon an die entsprechenden Stellen des Haupttextes.
Der Abschnitt über Chickasaw könnte eventuell noch ein paar Zahlen über Stärke (US: ~32.000 - CS: ~15.000) und Verluste (US: 208K; 1.005W; 563M - CS: 63K; 134W; 10M) vertragen.
Kleine Nebensächlichkeit: War Vicksburg nicht als "Gibraltar des Westens" bekannt? So habe ich es zumindest in den Ohren, aber das ist nun wirklich zweitrangig.--www.WBTS-Forum.de 15:35, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war kürzlich in Gibraltar und bin dort durch die unterirdischen Festungsbauten gegangen. Deshalb habe ich auch den Vergleich mit Vicksburg recherchiert. Mir scheint es so zu sein, dass dieser Vergleich sowohl von Hochrangigen als auch von den Bewohnern vor Ort verwendet wurde. Deshalb dürfte es verschiedene Ausführungen geben. Ich bin mir auch gar nicht sicher worauf sich der Vergleich bezieht, da gibt es viele Möglichkeiten. Auf [6] heißt es jedenfalls dass das Farragut gesagt haben soll. --Zahnstein 18:20, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 8. April bis zum 28. April

Tellur (lat. tellus: „Erde“) ist ein seltenes chemisches Element mit dem Symbol Te und der Ordnungszahl 52 im Periodensystem der Elemente. Seine Häufigkeit entspricht ungefähr der des Goldes, mit dem es auch verschiedene Verbindungen eingeht, die in der Natur als Minerale auftreten.

Tellur wurde mit 12 Pro- und keiner Kontrastimme zum lesenswerten Artikel gewählt (siehe hier). Der Artikel war zudem knapp drei Wochne im Review (siehe hier) und umfasst imho alles, was zu diesem Element an relevanten Informationen existiert. Als Hauptautor selbstverständlich neutral. --Solid State Input/Output; +/– 02:18, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Toller, solider und vor allem gut geschriebener Artikel - besonders der Teil über Kristallstrukturen ist verständlich und kompakt dargestellt. --hroest 00:38, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls Pro, gut zu lesen, vollständig und mit Quellen belegt. Nach erfolgtem Einarbeiten der Hinweise aus dem Review für mich klar exzellent. Viele Grüße --Orci Disk 19:38, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Absolut kein Problem mitPro: nicht nur exzellent, sondern vorbildhaft (obwohl ich meine Probleme mit der "Element-Abarbeiterei habe :-) ). Einziger Meckerpunkt: ich mag (bei den radioaktiven Isotopen) die Gleichsetzung von langer HWZ und Ungefährlichkeit -grundsätzlich nicht. Das stimmt zwar meistens, aber eben nicht immer. Aber nochmal: großes Lob! --80.136.133.204 19:50, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe ehrlich gesagt kein Problm mit der Unbedenklichkeit der langlebigen Isotope. 1. ist keines der Isotope ein Alphastrahler, 2. ist von Gefährdung idR erst bei Inkorporation auszugehen (Tellur in der Natur gefährdet also nicht) und 3. ist mir kein Beispiel bekannt, wo von langlebiegen Isotopen eine Gefährdung ausgeht (es gibt durchaus Elemente, die giftig sind, dann ist es aber keine Frage der Radioaktivität). --Solid State Input/Output; +/– 22:03, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja nicht päpstlicher sein als der Papst, aber nochmal: Dein Rebuttal #1 & 2 versteht sich von selbst bzw. man müsste eher sagen: "da #1, folgt #2" (und ist -eigentlich- auch eher eine "rule of thumb"). Dein #3 bestätigt meinen Einwand. Wie gesagt: es geht mir eher um die logische Stringenz. Ausserdem spricht ja nix dagegen, wenn Du Deine obigen Argumente "einflichst". Ist aber Deine Entscheidung. --80.136.133.204 05:08, 10. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
nur kuz ein Wort dazu: Gefährlichkeit ist bei Radioaktivität (wie eigentlich bei allem) immer eine Frage der Dosis. Uran hat eine Halbwertszeit in der Größenordnung von Millionen Jahren, wer aber beispielsweise an einer Bombe bastelt und mit 20kg davon herumhantiert, wird wohl auch die typischen Verstrahlungssymptome davontragen.--Falsch
Satz zur Gefährdung jetzt entfernt, sehe es zwar nach wie vor nicht als (zumindest im konkreten Fall) problematisch an, ist letzendlich aber guten Gewissens auch entbehrlich. --Solid State Input/Output; +/– 13:18, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Saubere Arbeit. Insbesondere die Darstellung der dreizähligen Schraubenachse ist echt ZUCKER! Vielleicht was für die exzellenten Bilder? Das einzige was mich so ein bisschen stört ist die Bezeichnung von Organotellurverbindungen als "metallorganisch" - wird das tatsächlich so gesehen? --Zivilverteidigung 16:48, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Absatz stammt von mir, deshalb antworte ich: ja, lt. meiner Quelle werden organische Selen- und Tellurverbindungen als metallorganisch gesehen. Viele Grüße --Orci Disk 16:56, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Hervorragend gelungene Arbeit. Für Nichtchemiker verständlich, für den Chemiker prall gefüllt mit Informationen, hier kann kein "normales" Lehrbuch mehr mithalten. Und wenn ihn sogar Herr 80.136 als vorbildhaft bezeichnet, dann stimmt an diesem Artikel wirklich alles. —YourEyesOnly schreibstdu 07:10, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein toller Artikel, der größtenteils auch für Laien verständlich ist, inhaltlich und sprachlich korrekt geschrieben sowie ausreichend bebildert - ein klares Pro. --Hufi @ 15:40, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 9. April bis zum 29. April

Pro Dieser Artikel ging soeben durch das Review und ist meiner Meinung nach mittlerweile exzellent geworden. Viel Arbeit des Hauptautors steckt im Artikel und diese hat sich gelont.
--Dario 21:28, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorerst Kontra (jetzt Pro) Der Artikel macht beim ersten Durchlesen einen sehr guten Eindruck. Allerdings habe ich einige Fragen, die meiner Meinung nach geklärt werden sollten:

Das Kapitel "Planung und Bau" beschäftigt sich fast ausschließlich mit der Planung. Wann begannen die eigentlichen Bauarbeiten? Verlief dabei alles problemlos oder gab es besondere Schwierigkeiten?
Was sind "imprägnierte Schienen" und warum mussten diese getausch werden?
..."um dort mit Schnee beladene Güterwagen aus der Stadt entladen zu können." Was ist damit gemeint, ist das der Schnee, der bei der Straßenräumung anfiel?
Was war der Grund für den Zusammenstoss im Dezember 1940?
Die Kriegsschäden sind etwas sehr oberflächlich beschrieben.
Mögliche Stilllegung wegen Autobahnbau: "Die Bevölkerung sprach sich allerdings dagegen aus". Gab es eine Abstimmung, Petitionen oder Demonstrationen?
Bis wann genau war die Verlängerung ins Iglser Dorfzentrum im Flächenwidmungsplan eingetragen?
Ist der Olympiaexpress in Igls eine Luftseilbahn?
Was sind Solenoidbremsen?
Allgemein gibt es zuviele Passivsätze ("wurde", "wurden"). --Voyager 23:08, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe bereits gesehn dass viel ausgebessert wurde, vielen dank hier an dich voyager. auch vielen dank für die anregungen, habe diese noch ausgebessert bzw nachgetragen. --Deradmiral 00:17, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Ergänzungen. --Voyager 13:08, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Gefällt mir sehr gut, besonders gefallen mir hierbei die Fahrzeugbeschreibungen, da diese ausführlich und wie mir scheint komplett gehalten sind. Auch der Streckenverlauf wird sehr schön dargestellt. Auch sind super Fotos enthalten. Gratulation an die Autoren! Beetle1989 23:30, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein guter Artikel, schön zu lesen, vor einem Urteil will ich das aber noch ganz tun. Aufgefallen bisher: Das Bild Haltestelle Schönruh verdeckt bei mir (IE&) Text.

Die Zwischenüberschiften (Geschichte) sollten anscheinend eine zeitliche Gliederung geben, gewürzt mit wichtige Stichpunkten. Dann sollte die Jahreszahl auch vorne dran stehen, und die Stichworte dahinter. Auch sollten sie noch einmal dem Text angepassst werden. "Deutscher Anschluß und Fahrgeststeigerungen" beginnt mit der Schilderung eines Unfalles. Ob der Anschluss ein solcher war, würde ich bezweifeln, das wird auch schon (Zeitlich korrekt) im Abschnitt davor behandelt. Und auch die Fahrgaststeigerungen finde ich da nicht, eher etwas von betrieblichen Einschränkungen. "Die Triebwagen 7 und 8 werden mit Motoren aufgerüstet" Stutz - Welche? Da musste ich zuerst zurückscrollen, um zu erkennen, dass das wohl welche der Haller Bahn? sind. --Köhl1 13:13, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ja das mit der textverdeckung kommt bei gewissen bildschirmgrößen vor.. ist mir aber auch bei vielen anderen artikeln aufgefallen dass es leider dazu kommt, warum das so ist weiß ich nicht, kent sich da wer besser mit der wikiformatierungssoftware aus? ad jahreszahlen vorne dran... hab mich hier and den stubaitalbahnartikel angelehnt, der ja vor kurzer zeit exzellent wurde, und da hast du ja auch die zeitabschnitte hinter die überschrift hingeschrieben... insofern soll das ja nur eine zusätzliche angabe sein. ad haller triebwagen und thematisch nicht ganz korrekte überschrift > hab ich nachgebessert, thx für den tipp --Deradmiral 16:48, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Stubaitalbahn fehlten die Jahre völlig, auch da habe ich bemängelt, dass da für das Verständnis des Artikels wichtige Ereignisse unter anderslautenden Überschriften versteckt waren. So ein langer Artikel wird ncht von Jedem in Gänze gelesen, und so sollten die Zwischen überschriften zum einem einen kurzen Überblick über die Geschichte geben, für den, der nur die Überschiften liest, zum anderen helfen, die Dinge, die ich suche, zu finden. (Alles was mit den Fahrzeugen (Umbauten usw.) muss auch da zu finden sein, und nicht unter Geschichte oder Streckenbeschreibung usw.) Das ist natürlich nicht immer lupenrein zu bewerkstelligen. Also: Jahreszahl ist in diesem Fall Oberüberschrift, weil alles was in den Jahren geschehen ist dargestellt wird, der Text die erläuternde Unterüberschrift. Steht der Text vorne, erwarte ich nur Dinge, die sich mit dem angesprochenen Thema beschäftigen darunter. Anders ist es im Essay oder Zeitschriftenartikel, da darf man auch schon einmal markante Stellen als Zwischenüberschrift hervorheben. --Köhl1 14:23, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro In Qualität und Inhalt durchaus mit dem Artikel Stubaitalbahn vergleichbar. (Im Portal:Tirol eingetragen) --Herby 10:28, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schließe mich dem Vorredner an, aber eventuell die Bebilderung etwas sparsamer ausführen und durch ein, zwei Tabellen/Grafiken ergänzen. --Bwag @ 11:39, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. April bis zum 2. Mai

Die Pferdeeisenbahn war die erste Eisenbahn Kontinentaleuropas und die erste "Gebirgsbahn" überhaupt. Habe einen bereits lesenswerten Artikel beträchtlich erweitert, mit Bildmaterial ergänzt und stelle ihn zur Diskussion. LieGrü --Motix 09:15, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorerst Kontra Z.B. stört mich, dass die Streckenführung fast am Ende des Artikel ist, oder die Angaben des Lohnniveau in Euro. Wenn schon in Euro, dann gehört zumindest ein Zusatz wie "auf heutiger Basis", oder ähnlich. --Bwag @ 12:45, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro habe mal das lohnnievau aufgrund vorheriger angaben im artikel auf gulden umgeändert... bitte an den hauptautor > umrechnungskurs nochmal nachprüfen ob der sich nicht in den jahren geändert hat... sonst noch einige kleine anpassungen vorgenommen die kritisiert worden sind. typo ausgebessert... im großen und ganzen allerdings ein sehr informativer artikel wo man merkt dass viel arbeit dahinter steckt. --Deradmiral 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Die erwähnten Mängel wurden ausgebessert, aber: Die Verlinkung muss noch besser werden. Oben gibt es eine wahre Flut von Links, wogegen unten von einer Verlinkung nichts zu erkennen ist - schwarze Textwüste. Die Bilder könnten ev. etwas besser angeordnet werden. --Hufi @ 17:13, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. April bis zum 3. Mai

Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Nach den Neuerungen sollte er in die Liste aufgenommen werden. --85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Pro Ich finde der Artikel sollte wirklich in die Liste aufgenommen werden, da er nicht nur inhaltlich sehr gut ausgebaut ist sondern auch stilistisch auf einem hohen Niveau ist. Herausragend sind auch die Daten in Bezug auf die Schienen- und Nahverkehrsmittel. Rundum wird die Stadt sehr detailliert beschrieben. Ein ganz klares Pro. Schönen Gruß --Terfen 13:40, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • FKontra:
    • Der Abschnitt Verkehr ist zu sehr untergliedert.
    • Bildung und Forschung nur als Liste. Hier Fließtext für die wichtigsten Einrichtungen, die irrelevanten raus
    • Einkaufen hat nicht sehr viel enzyklopädische Relevanz. Das eher ins Reisewiki verschieben
    • Der Abschnitt Bauwerke ist fast nur Liste
    • Im Abschnitt kulinarische Spezialitäten nur Dinge rein, die speziell auf Istanbul zutreffen (Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique. muss z.B. raus, die Erwähung eines Hotels ist sowieso Werbung)
    • Zu Klima wäre ein Diagramm toll

Daher ist der Artikel für mich keinesfalls exzellent. Hoffe, die Kritikpunkte werden verbessert. Grüße, --Mk-fn 14:24, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Es gibt wirklich gute Abschnitte im Artikel, aber als ganzes ist er exzellent auf keinen Fall, und eigentlich noch nicht mal lesenswert (Mindestkriterien nicht erfüllt). Nur um ein paar ganz offensichtliche Punkte zu nennen:
    • Viel Belegbares ist nicht belegt.
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten - zu sehr Liste.
    • Kulinarische Spezialitäten - in dieser Form fast komplett streichbar: "Mäßiger Bozagenuss ist nach einem islamischen Rechtsgutachten (fetvâ) nicht verboten (nicht haram)", "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique." Was soll das hier?
    • Wirtschaft - das soll alles sein? Da ist ja in manchem Kleinstadtartikel mehr geschrieben.
    • Bildung und Forschung - Liste.
-- FRaGWüRDiG ?! 19:09, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hätte man erst mal ein Review anleiern sollen... -- FRaGWüRDiG ?! 19:16, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Besonders gefallen hat mir der Abschnitt zum Namen der Stadt, die von einem Vorredner bemängelten fehlenden Quellen dieses Kapitels sind für die, die lesen können (Osmanisch meine ich) hervorragend im Kapitel eingebunden (Münzen, Poststempel, Feldzugstagebuch von Süleyman dem Prächtigen) --Koenraad fragen 11:16, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Abschnitt, sei er noch so gut, macht jedoch keinen exzellenten Artikel. Da muss alles stimmen. Julius1990 11:30, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich Julius1990 an. Im Übrigen wurden nie die fehlenden Quellen explizit dieses Kapitels bemängelt, die Aussage betraf vielmehr den Gesamtartikel. Dass es auch ein paar gut belegte Abschnitte gibt wurde, ist klar. -- FRaGWüRDiG ?! 11:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Belege für die Namen. Poststempel? Etwa für Byzantion? Ist doch absurd. Marcus Cyron na sags mir 16:11, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - auch in den hier eigentlich von allen gelobten ersten paar Abschnitten holpert es teils heftig. Wann wurde Byzanz Hauptstadt des Oströmischen Reiches? Wann überhaupt Residenz eines römischen Kaisers? Alles was man erfährt ist: Im Mittelalter blieb die Stadt das Zentrum des Byzantinischen Reiches Punkt. Aber schon davor ist 800 Jahre nix passiert: Im Jahre 513 v. Chr. eroberte der persische König Darius I. die Stadt. 324 n. Chr. vereinigte Konstantin I. beide Teile des Römischen Reiches. Der Bereich Politik ist auch etwas unrund: Die Formulierung Version von einer „sauberen und anständigen“ Stadt, in der unter anderem Bordelle verboten und eigene Badestrände für Frauen eingerichtet würden. suggeriert, dass gemischte Badestrände etwas Unsauberes und Unanständiges sind. Kulinarische Spezialitäten könnte man wohl zusammenstreichen, stet doch explizit, dass es keine spezifisch Istanbuler Gerichte gibt. Ich habe zumindest mal die Werbung für bestimmte Lokale entfernt. Bildung und Forschung: Was rechtfertigt die Trennung zwischen Die bedeutendsten Universitäten und Weitere wichtige Hochschulen? Wichtig bei Bildung ist doch: wie viele Studenten gibt es in Istanbul? Wieviele Schulen von welchem Typ? Auch hier gibt's nur name dropping. Die Straßenbahnlinien werden ausführlicher beschrieben als das ganze Bildungssystem. Der Abschnitt Wirtschaft ist knapp länger als der über Fußball... Griensteidl 11:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Exzellent ist dieser Artikel in diesem Zustand mit Sicherheit nicht. Der überwiegende Teil ist nur listenhaft aufgebaut. Einige Bereiche werden unausreichend erklärt: "Osmanische Küche wird in Üsküdar und Kadıköy in ein paar Restaurants angeboten." "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul." Schön, was daran ist eine Kulinarische Spezialität, da es unter Kulinarische Spezialitäten steht, sollte man auf diese beiden Dinge auch etwas genauer eingehen - wie bei "Istanbuler Produkte" und nicht einfach nur beschreiben, wo man das vorfindet. "Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt im nationalen und internationalen Fernverkehr." Schön, nur welche Züge halten dort - irgendwelche besonderen, einzigartig im ganzen Land? Welche Bahngesellschaften bedienen die Bahnhöfe? Es fällt außerdem sehr auf, dass es nur zwei Quellen gibt - und selbst die sind nur Anmerkungen. Ein Exzellenter Artikel sollte rundum mit Quellen belegt sein, damit die Informationen nachvollzogen werden können. Von den anderen Argumenten mal ganz abgesehen.... --Hufi @ 12:52, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achja, an die produktive IP: Normalerweise ist es üblich, relevante Mitautoren und Leute die im Review Tipps geben zu einer Kandidatur einzuladen, aber nicht Wahlwerbung im großen Stil zu betreiben. --Hufi @ 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe das Kapitel Fernverkehr überarbeitet. Der Abschnitt zum Hafen ist natürlich noch auszubauen. -- FRaGWüRDiG ?! 14:19, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neben den berechtigten Bedenken meiner Vorredner möchte ich noch einmal den desaströsen Geschichtsteil besonders hervorheben. Dieser weist nicht nur mehrere jahrhundertelange Lücken auf, er enthält auch so gut wie keine Stadtgeschichte, sondern lediglich ein paar zusammenanglose weltgeschichtliche Schlaglichter. Contra. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schließe mich meinem Vorredner an, selbst im Hauptartikel zur Geschichte der Stadt fehlt die Zeit zwischen 15./16. Jahrhundert und Erstem Weltkrieg vollständig. Der Wirtschaftsteil fällt für eine derart bedeutende Metropole ebenfalls sehr dünn aus. Die vielen Listen finde ich auch sehr ermüdend und wenig aussagekräftig. In meinen Augen gerade noch lesenswert, aber noch lange nicht exzellent. --89.60.164.53 20:51, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Meiner Meinung nach sollte er in die Liste aufgenommen werden. --Urmelbeauftragter 0:48, 15. Apr. 2007 (CEST)

Welche waren das denn? --Urmelbeauftragter 10:53, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. Thema und Artikel (sicher „lesenswert“) haben Potenzial, aber das müssen Orts- und Sachkundige noch heben. Sorry. --Simon-Martin 11:04, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf. Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze große Höhen erreichen. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser, das etwa alle hundert Jahren zu erwarten ist, tritt der Main in Würzburg bis an das Rathaus heran und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar. Bei noch stärkeren Hochwassern gelangt das Wasser bis fast zum Dom hinauf.

Der Artikel gibt eine Übersicht über die Hochwasser der letzten 700 Jahre in Würzburg und schildert die Entwicklung des Hochwasserschutzes der Stadt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Neutral als Hauptautor -- Rainer Lippert (+/-) 09:10, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Grand Theft Auto ist eine Computerspielserie des schottischen Entwicklers Rockstar North, die Action-, Rennspiel- und Third-Person-Shooter-Elemente enthält. Alle Teile der Reihe weisen eine vergleichbare Handlung auf, bei der ein männlicher Protagonist mit einer kriminellen Vorgeschichte in einer amerikanischen Großstadt eine Verbrecherkarriere anstrebt.

Der Artikel hat es im September 2006 zu den Lesenswerten geschafft und hat sich seitdem wenig verändert. Ein Review brachte wenig, ich habe aber ein paar Abschnitt hinzugefügt. Der Artikel ist zwar nicht lang, aber vielleicht nicht für jeden interessant genug, um bei einem Review einen Blick darauf zu werfen.

  • Bilder/Screenshots: Ich wurde auf Screenshots angesprochen, aber die sind nicht erlaubt [7]. Andere Bilder, wie bei anderen exzelleten Spiele-Artikeln sind auch kaum möglich, weil es z.B. keine berühmte Spielfigur o.ä. gibt.

Also:Neutral --Grim.fandango 16:03, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Auch so, denke ich kann man zwar eine ganz gute Vorstellung von den Spielen bekommen. Ohne Bilder ist aber auch ein gut geschriebener Artikel für mich vielleicht lesenswert, aber halt nicht exzellent. In der englischen Wikipedia gibts mehrere Screenshots und Bilder, ließen die sich nicht verwenden? Bin mir bei der Regelung diesbezüglich nicht sicher. Man könnte ja auch die Entwicker kontaktieren, um eine Freigabe zu erbitten. Vielleicht lassen sich auch noch Verkaufszahlen für die PC-Version finden? Die fehlen irgendwie noch. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:06, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Bilder der en: lassen sich hier nicht verwenden, weil die de:wp kein Fair Use zulässt. --Felix fragen! 17:08, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Umfassende Abhandlung, es wird erklärt, warum es keine Verkaufszahlen gibt, Screenshots ebenso nicht möglich. --FGodard Bewertung 17:31, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

hmmm, die einzige Erklärung, die ich bei Verkaufszahlen finde, ist dass es keine genaueren Zahlen gibt? Von PC ist hier keine Rede :) Genaue Zahlen müssen es ja auch nicht sein, ein ungefährer Wert reicht ja völlig aus. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:43, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
*g* darfst du gern, ich tendiere ja auch zu pro; nur habe mir nochmal den Artikel Computerspiel durchgelesen; so wie GTA derzeit geschrieben ist, entsteht nach dieser Definition der Eindruck, das Spiel gibts nicht für PC. Das müsste noch geändert werden, vielleicht mach ich ja mal ne Ausnahme von meiner Einstellung bei Artikeln ohne Bilder *bg* -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen für PC werden einfach nicht veröffentlicht. Der Artikel [8] zeigt, das man bei PC-Spielen die Quellen mühsam raussuchen muss. Das liegt vermutlich daran, das die Verkaufzahlen für die meisten Spiele, und PC-Spiele im besonderen, nichts besonderes sind. Beispielsweise mußte ich sehr lange suchen, bis ich heraus gefunden habe, dass Rebel Assault sich "gerade mal" 1.000.000 mal verkauft hat [9]. Andere Spiele dürften sich wesentlich weniger verkauft haben. Zudem muss man beachten, das auf dem PC sich eher Ego-Shooter und Sims verkaufen. --Grim.fandango 19:21, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oki, das würd ich dann vlt als Erwähnung in den Artikel mit einbauen ;) zumindest erweckt er so wie er jetzt ist für mich den Anschein, die Serie gibts nicht für PC, was ja nicht stimmt. Als Vorschlag: Der Abschnitt Mods gilt ja mE nur für die PC-Version, hier könnte man das deutlicher machen ;) Sobald das irgendwie eingebaut ist:
Pro jetzt, nachdem diese Sachen geklärt sind *g* -- tw86 Lächle mal wieder :) 20:11, 15. Apr. 2007 (CEST) Der Durchstreicher :D[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen und (nach Möglichkeit) den Hauptautoren und/oder das betreffende Portal von dem Review und einer eventuell folgenden Abwahl zu unterrichten. Erst wenn das Review erfolglos sein sollte, ist es sinnvoll, Artikel zur Abwahl stellen.

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 10. April bis zum 30. April

Ich war einer der Hauptautoren, kümmere mich aber nach diversen Auseinandersetzungen nicht mehr um den Artikel. Seit der Exzellenz-Kandidatur hat sich einiges geändert, der Artikel wurde eher verschlimmbessert. Eigentlicher Grund der Wiederwahl: es sind keinerlei Quellen angegeben. Die MOZ ist keine Quelle, das ist nur eine Tageszeitung. Da mittlerweile mangelnde Quellen als Ablehnung für lesenswerte Artikel reichen, kann dieser Artikel nicht mehr als extzellent gelten. Die Exzellent- und Lesenswert- Bapperln sind zu Unrecht gesetzt. Ich wollte den Artikel barrierearm gestalten, er wurde mit Piktogrammen exzellent, danach haben Klickibunti-Gegner alles entfernt. Ja, das ist eine Retourkutsche auf Histo's Lesenswert-Diskussion, denn dieser Artikel ist tausendmal schlechter als sein Artikel, der ordentlich referenziert ist. Barrierefreies Internet wird hier als Klickibunti abgetan, ohne sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. Der Artikel war in dem Zustand, als er exzellent wurde bedingt barrierefrei, ist es jetzt nicht mehr. Klickibunti-Gegner mögen sich die Analyse des BIENE-Award für die Wikipedia zu Gemüte führen, das spricht Bände. Kurz Jansson kann nähere Informationen liefern, er war in der Jury. --RalfR 03:38, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

<stirnrunzel> Im FidoNet wäre sowas als "excessive annoying behaviour" bezeichnet worden, in en-WP würde man wohl "don't be a dick!" bemühen. Hier bleibt nichts anderes über als den gleich folgenden Absatz zu zitieren: Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen. Damit sollte dieser Abwahlantrag für's Erste erledigt sein. <knurr> Und sooo kurz ist der Kurt denn doch nicht, selbst wenn sein WP-Passbild das vermuten lässt (scnr) --80.136.133.204 05:44, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe den Link gefixt, ich hoffe ich durfte das. -- 131.220.109.37 11:39, 13. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Kontra Lesenswert ja, aber Exzellent nicht. Die Gliederung gefällt mir nicht so recht. Grundsätzlich fängt man mit der Geschichte an und landet bei der aktuellen Stadt, nicht umgekehrt. Was haben „Farben und Wappen“ unter „Politik“ verloren ?. Wieso steht „Sport“ im Kapitel „Kultur und Sehenswürdigkeiten“ ? Die Sache mit dem "Dritten Reich" klingt auch etwas dubios. Eberswalde war ein liebes, friedliches Städtchen durch das nur manchmal Hitler und Göring durchfuhren und ein KZ-Außenlager betrieben. Bis dann 1945 deutsche Bomber mit Brandbomben die Innenstadt einäscherten, die SS alle Brücken sprengten und den Rest der Werwolf anzündete. Hat sich das wirklich so abgespielt ?

--Motix 23:23, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sport ist nunmal Teil der Kultur. Marcus Cyron na sags mir 13:34, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist nach der Wikipedia:Formatvorlage Stadt gegliedert. Die Stadtartikel sind übersichtlicher, wenn die Gliederungspunkte überall an der gleichen Stelle stehen. Die Anwendung der Vorlage fördert eine einheitliche Darstellung aller deutschen Städte und Gemeinden. -- 87.185.188.136 18:05, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: Ich habe bei der Wahl damals so votiert, dass ich eine Ergänzung mit ausführlichen Kennzahlen zur Wirtschaft noch nachträglich "erwarte". Leider nicht passiert bisher, daher kontra. Geo-Loge 23:38, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich war bisher der Auffassung, dass es zahlreiche Menschen gibt, denen die Bedeutung der Abkürzung MOZ nicht geläufig ist. Von den Autoren eines exzellenten Artikels würde ich daher zumindest soviel Geistesgegenwart erwarten, dass sie mit so etwas rechnen und deshalb den Namen der Zeitung ausschreiben. Zum Artikel selbst: Ich verstehe nicht ganz, was Eberswalde mit Historiograf oder dem BIENE Award zu tun hat. Der Artikel an sich ist allerdings tatsächlich sehr listenhaft und auch sonst wenig vergnüglich zu lesen. Das und die Bemerkungen meiner Vorredner lassen mich daher für contra votieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:26, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]