Diskussion:Dinkelsbühl
Dialekt
sprechen die Bewohner/innen nun eigentlich fränkisch oder schwäbisch ??
- Definitiv fränkisch. --FloSch ¿? 16:42, 6. Sep 2005 (CEST)
- Selbstverständlich schwäbisch! Die Einheimischen sagen: "du bischt" und "du hascht"
Die korrekte Antwort lautet: weder reines Fränkisch noch reines Schwäbisch. Als Student der Germanistik, der gerade seine Seminararbeit darüber verfasst und genuiner Dinkelsbühler Dialektsprecher ist, verbürge ich mich für einen eindeutigen Mischdialekt. Sogar nordbairische Elemente lassen sich im Wörnitzraum bei einigen Sprechern gelegentlich konstatieren.
Stadtmauer
Habe gerade die englische Version ergänzt, wo steht "befestigt von Kaiser Heinrich I". Habe das in Heinrich V geändert. Ist das korrekt? Danke, --J heisenberg 18:39, 14. Sep 2005 (CEST)
Persönlichkeiten
Die weltweit bekannteste Person, die in Dinkelsbühl geboren ist, ist Jan Udo Holey alias Jan Van Helsing (http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_van_Helsing). Ob irgendwer von seinen Verschwörungstheorien etwas hält oder nicht, sollte für einen entsprechenden Eintrag unter 'Persönlichkeiten' irrelevant sein. Leider verschwindet der entsprechende Eintrag regelmäßig, so dass der Eindruck entsteht, hier 'zensiert' jemand eine missliebige Person aus der Stadt. So etwas kann eigentlich weder im Sinne von Wikipedia noch im Sinne der Stadt Dinkelsbühl sein. Jedenfalls habe ich keine Lust, einen entsprechenden Eintrag auf der Website zu Dinkelsbühl immer wieder neu vorzunehmen. Vielleicht kann hier mal ein Administrator in geeigneter Weise tätig werden?
- Jan van Helsing ist weder in Dinkelsbühl aufgewachsen noch identifiziert er sich auf irgend eine Weise mit der Stadt. Kein Dinkelsbühler weiß davon, dass dieser Rechtsradikale im Krankenhaus Dinkelsbühl das Licht der Welt erblickt hat. Jan Udo Holey ist definitiv Sohn der Gemeinde Fichtenau, nicht Dinkelsbühl. Eine Geburt allein privilegiert ihn nicht, Sohn der Stadt zu sein. --Observator 23:37, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich glaube, letzterem ist zu widersprechen. Wikipedia:Formatvorlage Stadt: Söhne und Töchter der Stadt d. h. Personen, die hier vor Ort geboren wurden. Man mag über den Nutzen diskutieren – es ist ein objektives und unbestechliches Kriterium und wird, soweit ich gesehen habe, in anderen Städten mit Krankenhaus ebenso gehandhabt. --dealerofsalvation 12:48, 15. Jan. 2007 (CET)
Der Sohn eines Dinkelsbühler Bürgermeisters hat Deutschland- zumindest aber Bayern-weit Furore in Verwicklung mit der Pauli-Affäre gemacht. Einen Wikipedia-Artikel über den ehemaligen bayerischen Staatssekretär gibt es. Hier als Sohn der Stadt erwähnen oder nicht? Was meint ihr? --Observator 08:30, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe keinerlei separate „Relevanzkriterien“ hierfür irgendwo gefunden. Das nächste im WP-Namensraum zum Thema scheinen zu sein: Wikipedia:Formatvorlage Stadt und Wikipedia:Meinungsbilder/Bezeichnung "Söhne und Töchter der Stadt" mit zugehöriger Diskussionsseite. Es wird wohl nichts einzuwenden sein. --dealerofsalvation 12:44, 15. Jan. 2007 (CET)
Kultur
Auf der Seite gibt es viele Auflistungen: Vereine etc. Aber irgendwelche Kulturfeinde löschen die Auflistung kultureller Aktivitäten in Dinkelsbühl. Schon wieder Zensur? s.o.
- Nein, keine Angst, das war keine Zensur. Es ist nur unüblich, den Artikel so mit Web-Links vollzustopfen. Im Nachhinein gefällt mir die Lösung von Hansele auch besser als meine Radikallöschung. Allerdings sollte man Themen ausformulieren, Listen schreiben ist nicht die Kunst. Ein oder zwei beschreibende Sätze zu jeder kulturellen Einrichtung, das wäre ideal. So was liest man dann gern. Grußl vom --Lurxl 16:53, 3. Feb 2006 (CET)
Geschichte
Fühlt sich niemand dazu berufen einen Punkt Geschichte Dinkelsbühls zu schreiben? Bisher fehlt der nämlich noch. Historiker an die Tasten. Sersn --Telegraf 20:43, 15. Mär 2006 (CET)
Für die Sammlung:
zu "Geschichte" kann noch erwähnt werden: Nach Einführung der Reformation entwickelte sich Dinkelsbühl zu einer konfessionellen Reichsstadt. Der Westfälische Frieden 1648 führte so die Parität ein (Gleichberechtigung und exakte Ämterverteilung zu gleichen Teilen zwischen Katholiken und Protestanten)
- Ist klar. Das findet sich auf jedem Flyer über die Kinderzeche. Wenn ich mein Abi habe (im Juli), könnte ich mich ja einmal hinsetzen, und die Geschichte des Städtchens wikipediagerecht-umfangreich aufschreiben. --Observator 23:39, 20. Mär 2006 (CET)
Patenschaft
"Dinkelsbühl übernahm 1952 die Patenschaft für den Teil der Bewohner aus der Stadt und dem Kreis Mies im Sudetenland, welche sich nicht gegen eine Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten ausgesprochen haben und deshalb aufgrund der Benesch-Dekrete 1945 enteignet und vertrieben wurden."
- Eine solche Differernzierung ist bei solchen Patenschaftserklärungen nicht vorgenommen worden. Die Behauptung, nur für einen Teil der deutschen Bewohner des Kreises sei eine Patenschaft übernommen worden, ist also unzutreffend. Außerdem ist auch die Unterstellung unzutreffend, daß nur diejenigen vertrieben worden wären, die sich für eine Besetzung der Tschechoslowakei ausgesprochen haben, ist unzutreffend. Auch Gegner und Kinder sind vertrieben worden. - Weiße Rose 22:16, 26. Mär 2006 (CEST)
Ihre Denke ist auch nicht ganz konsistent oder? Dekrete lesen (steht in Wikipedia) dann revertieren. In der Patenschaft ist ausdrücklich von den Vertriebenen die Rede, oder? Vertrieben wurde, auf den die Benesch-Dekrete angewendet wurden. Diejenigen, die nicht vertrieben wurden, sind zT in der Tschechei geblieben (ich sage absichtlich Tschechei, weil unser damals verwendeter Sprachgebrauch), oder sie sind mit den anderen in den Trecks mitgezogen. Im Falle der zwischenzeitlichen Internierung in Lagern bzw. während des Transportes (über Prag in den meisten Fällen) kam es zu bekannten und nicht bestrittenen Übergriffen (auch in heftigster Form). Diesen entzogen sich die "Nichtbetroffenen" indem Sie sich in vielen Fällen ebenfall auf die Socken machten, aber mit den entsprechenden Papieren - aber auch blieben. Mit den später aufgekommenen Nachteilen, welche dazu führte, dass diese Widerstandsdeutschen die blieben die grössten Probleme danach hatten. Nur damit sie es wissen: meine Familie und auch ich wir hatten nicht solche Papiere, Denn wir galten als eben diese Mitläufer und je nach Position, meistens die des Vaters, auch Mittäter. Mein Vater wurde aufgrund seines Alters (89er Jahrgang)erst spät eingezogen und war in Gefangenschaft, ich war wiederum zu jung (aber alt genug) - eben dazwischen. Wenn einer Grund hätte, revisionistisch zu sein, dann ich - aber ich habe keinen. Es sind eben Fakten, und was wir verloren haben, das haben wir verloren und trauern dem nicht nach. Und warum wir das verloren haben, das wissen wir ganz genau. Punkt für Punkt. Im Gegensatz zu vielen anderen, welche durch die Nazis ermordet wurden, haben wir überlebt. Und außer uns sehr viele, auch wenn diese braunen Vertriebenenorganisationen das Bild unendlicher Massaker zeichnen wollen. Ich war bei solchen Treffen mehrfach dabei, - gerade in Süddeutschland sind sie ja besonders aktiv - es ist zum Kotzen und nur zum Kotzen. Wer sein Hirn noch einigermaßen in Schuß hat, der begreift das. Nichts ist schlimmer als Vertriebenenorganisationen und deren (meist nichtbetroffenen) Vorsitzenden etc. Und bitte nehmen Sie das eben geschriebene zur Kenntnis. Mich nervt Ihre Wichtigtuerei und Hineinmischerei in Dinge, von denen Sie wenig Ahnung haben, Weiße Rose! --Hubertl 22:40, 26. Mär 2006 (CEST)
PS.: EOD
Die Vertreiebung hat gar nicht auf Grund der Benesch-Dekrete stattgefunden. Damit wurden die Enteignung und die bei der Vertreibung verübten Verbrechen "legalisiert". Entscheidend ist aber hier, daß solche Patenschaftserklärungen sich nicht auf einen bestimmten Personenkreis beziehen, der "sich nicht gegen eine Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten ausgesprochen hat". Das ist eine gerade absurde Unterstellung. Außerdem ist der Zusatz mit "deshalb" ("deshalb aufgrund der Benesch-Dekrete 1945 enteignet und vertrieben wurden") eine teleologiche Interpretation. Hier wird eine Zwangsläufigkeit behauptet, die nicht besteht. Ihre persönliche Motivation kann ich nicht beurteilen. Sie ist hier auch nicht von Bedeutung. -- Weiße Rose 22:56, 26. Mär 2006 (CEST)
- Irgendwie widersprechen Sie sich: Wenn die Vertreibung nicht aufgrund der Benes-Dekrete stattgefunden hat, warum stellen sie die Version wieder her, die das behauptet? Was ist falsch an meinem Alternativvorschlag:
1953 übernahm die Stadt Eichstätt die Patenschaft für die aufgrund der deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg aus ihrer angestammten Heimat vertriebenen Deutschen aus der Stadt Kratzau im Kreis Reichenberg im Sudetenland.
Was soll daran teleologisch sein? --Etagenklo 23:11, 26. Mär 2006 (CEST)
- Es wird hier eine Zwangsläufigkeit unterstellt, die nicht bestanden hat. Man kann Vertreibung und Benesch-Dekrete verlinken, wenn jemand etwas über die Hintergründe wissen will. Oder soll dann auch die Vorgeschichte der Vorgechichte usw. erwähnt werden? Die Benesch-Dekrete haben die Enteignung geregelt sowie die Amnestie der Täter von Vertreibungsverbrechen geregelt und sollten nachträglich die Vertreibung rechtfertigen. Man kann die Benesch-Dekrete weglassen. -- Weiße Rose 23:23, 26. Mär 2006 (CEST)
URV (ausgeräumt)
Achtung: Die Abschnitte 1 "An Wasser und Wiesen" 3 Die Romantische Straße 4 Die Eisenbahn 5 Die Altstadt 6 Die Bewohner scheinen WP:URV zu sein. Weil der Artikel z.Z. gesperrt ist, der Baustein hier:
Diplomarbeit von Johannes Weigel: http://www.ecogis.de/dinkelsbuehl.pdf
- Ich denke nicht, dass es sich um eine URV handelt, vielmehr um eine Textspende. Der Artikel wurde am 13. Mai 2003 um 13:40 Uhr angelegt von einer IP. Nur 5 Minuten darauf (und auch noch später) gab es von einem Benutzer:Jweigel zahlreiche Edits daran. Das ist kein beweis, aber ein starkes Indiz, dass das keine URV sein dürfte. --FloSch 02:06, 30. Mär 2006 (CEST)
- Das sagt gar nichts, es muss dem Verfasser auch klar sein, dass seine Texte mit dem Einstellen auch der Rechteübergang der Texte erfolgt und was damit nun passieren kann. Und das ist den meisten Einstellern mitnichten klar. Die Diskussion darüber kenne ich dann zur Genüge.--Hubertl 06:47, 30. Mär 2006 (CEST)
- OK, dieser Jweigel trägt bis jetzt gelegentlich zur Wikipedia bei. Falls es sich bei ihm um den Verfasser der Diplomarbeit handelt, muss er dies dann glaubhaft belegen und die Rechte unter die GFDL stellen, und die Sache ist dann erledigt? Martin--dealerofsalvation 07:41, 30. Mär 2006 (CEST)
- ja, das ist ja die richtige Vorgangsweise. gerade bei einer Diplomarbeit ist das sehr heikel! --Hubertl 09:06, 30. Mär 2006 (CEST)
- OK, dieser Jweigel trägt bis jetzt gelegentlich zur Wikipedia bei. Falls es sich bei ihm um den Verfasser der Diplomarbeit handelt, muss er dies dann glaubhaft belegen und die Rechte unter die GFDL stellen, und die Sache ist dann erledigt? Martin--dealerofsalvation 07:41, 30. Mär 2006 (CEST)
Gleiches gilt für den Abschnitt Kinderzeche – da habe ich den Verfasser bereits angesprochen und hoffe auf Klärung. --Eryakaas 00:50, 2. Apr 2006 (CEST)
Spät (weil ich irrtümlich angenommen hatte, Eryakaas hätte den selben Autor gemeint und angesprochen), aber jetzt habe ich den Johannes Weigel über die auf ecogis.de angegebene E-Mail-Adresse angesprochen. --dealerofsalvation 11:36, 6. Jul 2006 (CEST)
Der URV-Verdacht wurde ausgeräumt. Der Einsteller ist der Urheber. (OTRS Ticket#: 2006070610007262) --Avatar 14:34, 6. Jul 2006 (CEST)
Bitte ergänzen/korrigieren
Bei den Persönlichkeiten:
Söhne und Töchter der Stadt
- Jesaias Rompler (1605-nach 1672), Lyriker (Namensschreibung)
- Gelasius Hieber (1671-1731), Prediger (Geburtsjahr jedenfalls so im Artikel)
- Karl-Friedrich Haag (* 1942), Theologe (fehlt)
- Peter Fuchs (* 1949), Soziologe (fehlt)
- Reinhard Knodt (* 1951), Schriftsteller (fehlt)
- Jan Udo Holey alias Jan van Helsing (* 1967), Verschwörungstheoretiker (fehlt, siehe Disk. oben, der Mann ist in Dinkelsbühl geboren und überregional bekannt, also gehört er in die Liste, die keine Auszeichnung für persönliche Verdienste ist (wir reden nicht von Ehrenbürgern), sondern die nüchterne enzyklopädische Darstellung von Fakten.
Sonstige Persönlichkeiten
- Nikolaus Eseler der Ältere (1410-1483) Baumeister (Lebensjahre lt. Artikel)
--Proofreader 20:12, 27. Jun 2006 (CEST)
Ich habe einen Entsperrantrag gestellt. --dealerofsalvation 11:40, 6. Jul 2006 (CEST)
Fahrzeit Dinkelsbühl - Nördlingen
Die Fahrzeit betrug vor dem Ersten Weltkrieg etwa 60-75 Minuten, in den Jahren 1939 und 1950 etwa 45-50 Minuten. Die Angabe im Text ist daher übertrieben. Oder gibt es dafür Belege? --Nordgau 12:09, 22. Jul 2006 (CEST)
- Der Abschnitt stammt aus der Diplomarbeit von J. Weigel ([1], s.a. Diskussionsseite). Dieser gibt als Quelle ein gewissen E.-O. Erhard: „Von der Geschichte leben? Das Beispiel Dinkelsbühl“ an. Sicherlich keine Eisenbahn-Fachliteratur ;)
- Mach, wie du meinst – ich hake halt gerne nach, wenn etwas ohne Begründung entfernt wird.
- Wenn du magst, kannst du die Fahrtzeiten und ihre historische Entwicklung über die Gesamtstrecke gerne im Streckenartikel eintragen.
- Gruß, Martin --dealerofsalvation 17:14, 22. Jul 2006 (CEST)
Beitrag von 217.229.184.20
Ich werde diesen Beitrag http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dinkelsbühl&curid=30931&diff=23269930&oldid=23139015 gleich zurücksetzen, denn:
- steht das meiste in den folgenden Abschnitten bereits drin – wir wollen keine zwei geschichtlichen Abrisse hintereinander
- hat der Abschnitt typische Merkmale einer Urheberrechtsverletzung, auch wenn ich mit den naheliegenden Mitteln keinen Originaltext finden konnte
- ist die Wir-Form (z.B. „unsere Stadt“) nicht angemessen, denn die Wikipedia wird nicht von der Einwohnerschaft Dinkelsbühls geschrieben
Andererseits spricht nichts dagegen, den Inhalt, insbesondere zum im Artikel fehlenden Frühmittelalter, nach einer Überprüfung und mit Quellenangabe in die vorhandenen Abschnitte einzuarbeiten. --dealerofsalvation 15:41, 1. Nov. 2006 (CET)
Ansässige Unternehmen in Dinkelsbühl
Die Wikipedia ist doch keine Gewerbeplattform, zumindest, soweit ich mich erinnere. Wieso sind dann auf der Seite Dinkelsbühler Firmen aufgezählt? Das ergibt keinen Sinn, da sie weder als einzelne Artikel vorhanden sind noch sonstig essentiell mit der Stadt verbunden sind. Werbung hat m.E. in Wikipedia nichts zu suchen. Was meint ihr dazu?? --Observator 20:39, 11. Dez. 2006 (CET)
- Da erinnerst du dich richtig ;) Wobei man einzelne Unternehmen, die für die Gemeinde eine herausragende Bedeutung haben, durchaus erwähnen darf – aber möglichst in ganzen Sätzen. Wenn ich Ortskenntnis hätte, hätte ich da schon ausgemistet. Wenn du loslegst – ich behalte den Artikel auf meiner Beobachtungsliste und passe auf, dass kein Mist dazukommt. --dealerofsalvation 21:14, 11. Dez. 2006 (CET)
- Alles klar, ich schau, wer von den Unternehmen relevant ist. Sollte dann dort auch noch eine kurze Beschreibung dazu? --Observator 22:38, 11. Dez. 2006 (CET)
- So ist’s vorbildlich, danke! --dealerofsalvation 05:45, 12. Dez. 2006 (CET)
- Alles klar, ich schau, wer von den Unternehmen relevant ist. Sollte dann dort auch noch eine kurze Beschreibung dazu? --Observator 22:38, 11. Dez. 2006 (CET)
Geographische Angabe / Karte
Sind die angegebenen Koordinaten korrekt? Sie führen jedenfalls bei mir dazu, dass Dinkelsbühl in Baden-Württemberg markiert wird. Edwing 16:50, 15. Apr. 2007 (CEST)