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Diskussion:Lesben- und Schwulenbewegung

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Oktober 2004 um 19:51 Uhr durch Lysis (Diskussion | Beiträge) (Begründung Revert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

die Geschichte ist einseitig dargestellt.

die Perspektive ist der gute arme bvh, der böse lsvd, das gute whk.


bitte überarbeiten


sprachlich etwas vom "Gift" befreit und neutralisiert

bitte lern doch mal zu unterzeichnen. in der werkzeugleiste der zweite knopf von rechts. ansonsten hab ich die juristischen aspekte wieder rausgenommen. erstens, weil das den rahmen dieses ohnehin schon sehr langen artikels sprengt, zweitens weil das mit der lesben- und schwulenbewegung nichts zu tun hat und drittens weil es unter eingetragene lebenspartnerschaft besser aufgehoben ist. --Lysis 14:47, 15. Sep 2004 (CEST)

ich finde das gehört hier dazu, weil die auseinandersetzung auf zwei ebenen geführt wurde. einmal programmatisch gleichstellung versus differentialismus und juristisch, ob es eine alternative zu einer familienrechtlichen partnerschaftsregelung/ehe überhaupt geben kann. deshalb bitte wieder rein --Heho 10:53, 16. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 10:53, 16. Sep 2004 (CEST)

nee, eine juristische diskussion der einzelnen entwürfe gehört hier nicht rein, zumal man dann auch die gegenpositionen darstellen müsste. dieser artikel wird sehr, sehr lang, weil noch ganz viele abschnitte fehlen. du solltest daher bitte auf das gesamtkonzept rücksicht nehmen, in dem der streit zwischen den deutschen verbänden in den 90er jahren nur eine untergeordnete bedeutung hat. --Lysis 15:18, 15. Sep 2004 (CEST)
Nochmal kurz zum Unterzeichnen der Diskussionsbeiträge. Oberhalb des Felds zum Editieren der Beiträge befindet sich eine Werkzeugleiste. Du brauchst einfach nur auf den zweiten Knopf von rechts zu drücken. Dann wird automatisch eine Signatur eingefügt. --Lysis 15:20, 15. Sep 2004 (CEST)

Ob ein Konzept juristisch überhaupt denkbar ist, kann man als Diskussionspunkt nicht außen vor lassen. --Heho 09:21, 17. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 09:21, 17. Sep 2004 (CEST)

Erstens waren es ebenfalls Juristen, die das Konzept der "Notariell beglaubigten Partnerschaft" ausgearbeitet hatten, zweitens wäre das Konzept sicher in dieser Hinsicht überarbeitbar gewesen und drittens sollte das Problem, wenn schon, dann in einem eigenen Artikel "Lebensformenpolitik", aber nicht unter "Lesben- und Schwulenbewegung" diskutiert werden. Es geht einfach um die Verhältnismäßigkeit: Wenn man auf jeden Aspekt so detailliert eingehen würde, platzte der Artikel aus allen Nähten. Und bitte nicht schon wieder einen Bearbeitungskrieg! Sonst komm ich jetzt, und stelle auch noch das Konzept von Christina Schenk vor. Dann haben wir hier einen Artikel, der zu zwei Dritteln über "Lebensformenpolitik" geht. --Lysis 15:15, 17. Sep 2004 (CEST)
Und verdammt nochmal: die einschlägige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur "Eingetragenen Lebenspartnerschaft" gehört unter Eingetragene Lebenspartnerschaft diskutiert und nicht hier! --Lysis 15:21, 17. Sep 2004 (CEST)

Was den Abschnitt mit dem Coming-out angeht, ist der in seiner Gegenüberstellung zur politischen Ebene wenigstens im Hinblick auf die 70er Jahre irreführend. "Mach dein Schwulsein öffentlich!" war damals als eine politische Parole gemeint. --Lysis 15:21, 17. Sep 2004 (CEST)


Das ist POV. denn die juristische Tragfähigkeit des Konzeptes war Teil des Streites. Meinnes Wissens waren beim BVH keine Juristen beteiligt. Das Problem. dass der Entwurf läßt sich auch durch Überarneitung lösen. Es war der Kerndgedanke das Problem --Heho 08:38, 18. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 08:38, 18. Sep 2004 (CEST)


Korrektur der dubiose Antrag von Schenk wurde nie in den Bundestag eingebracht und war auch kein Gesetzentwurf.--Heho 16:31, 16. Okt 2004 (CEST)

Lieber Heho, wenn du Sätze einfügst, dann achte bitte darauf, dass die Textkohärenz keinen Schaden nimmt: "Der Antrag wurde von der PDS aber nicht beschlossen und nicht in der Bundestag eingebracht. Der Bundestag machte sich jedoch weder die Forderung des LSVD, noch die seiner Gegner zu eigen." Merkst du nicht, dass die Sätze stilistisch nicht zusammenpassen? ("Der Entwurf wurde aber nicht beschlossen und jedoch nicht zu eigen gemacht.") Ich hab den einen Satz jetzt gelöscht, da es ausreicht, den Entwurf als Antragsentwurf zu bezeichnen, um kenntlich zu machen, dass er nicht in den Bundestag eingebracht wurde. --Lysis 21:47, 17. Okt 2004 (CEST)

"Daher kämpfen der LSVD und andere Vereinigungen für die Beseitigung der Benachteiligung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft." - Wenn ich mal darauf hinweisen darf: dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den 90er Jahren und nicht mit den fiktiven Plänen des LSVD für das nächste Jahrtausend. --Lysis 03:23, 20. Okt 2004 (CEST)

Der Beschluss des Bundestages fiel aber nicht in den 90-er Jahren, sondern in diesem Jahrtausend. Und gegenwärtig geht es um den nächsten Schritt beim Überarbeitungsgesetz. Der LSVD war diese Woche dazu bei der Bundestagsabhörung....--Heho 07:49, 20. Okt 2004 (CEST)

Nein, das ist richtig, der Beschluss des Bundestags fiel nicht mehr in den 90er Jahren, sondern 2001, aber es handelt sich auch lediglich um einen Satz, der zeigt, dass die Debatte aus den 90er Jahren mit diesem Beschluss definitiv ein Ende gefunden hat. Seitdem wird über Lebensformenpolitik in der Lesben- und Schwulenbewegung nicht mehr diskutiert. Entwicklungen, die ein halbes Jahrzehnt später stattfinden (nämlich heute, im Jahre 2004), haben unter 90er Jahre bestimmt nichts mehr verloren. Wenn dann bitte unter "Gegenwart", wobei ich die Relevanz irgendwelcher Verhandlungen, die ohne öffentliche Resonanz stattfinden und deren Ausgang noch völlig offen ist, für diesen Artikel nicht sehe. Das wird ja noch nicht einmal unter LSVD erwähnt! --Lysis 23:16, 21. Okt 2004 (CEST)


die zwischenüberschrift heißt bis heute Augen auf!--Heho 13:49, 22. Okt 2004 (CEST)

nachdem du sie verändert hast! es gibt aber bereits einen abschnitt "gegenwart". der artikel ist nach jahrzehnten geordnet, und die 2000er sollten einen eigenen abschnitt bekommen, z.b. wegen der entwicklungen in osteuropa und im trikont. --Lysis 02:14, 25. Okt 2004 (CEST)

Begründung Revert

  1. Falls Heho es noch nicht gemerkt hat, die verschiedenen Zeitabschnitte werden länderspezifisch dargestellt. Deshalb kann man nicht einfach unter "Gegenwart" über Deutschland berichten.
  2. Die Einführung der "eingetragenen Lebenspartnerschaft" ist der Abschluss der Diskussion aus den 90er Jahren. Deshalb ist es sinnvoll das Gesetz in diesem Zusammenhang zu erwähnen. (In der Geschichtswissenschaft spricht man zum Beispiel vom "langen 18. Jahrhundert", um zu begründen, warum man, um der Kohärenz willen, in einer Monographie über das 18. Jahrhundert auch noch Ereignisse Anfang des 19. Jahrhunderts darstellt. Es scheint mir wichtiger aufzuzeigen, wodurch ein bestimmtes Jahrzehnt charakterisiert war, als sich sklavisch an die Chronologie zu halten. Die 1990er Jahre waren durch die Diskussion um die Homo-Ehe bestimmt. In den 2000er Jahren spielte diese Diskussion keine entscheidende Rolle mehr. Dafür traten andere Themen in den Vordergrund: Lesben und Schwule in Osteuropa und in den peripheren Regionen (Ägypten, Jamaika, Simbabwe usw.). Man muss die Lebensformenpolitik nicht dermaßen in den Vordergrund stellen, nur weil es das persönliche Hobby von Heho ist. Klar, wenn man die USA behandelt, dann spielt das Thema gay marriage auch und gerade in den 2000er Jahren eine wichtige Rolle, aber eben nicht in der deutschen Diskussion.
  3. Ich weiß nicht, was daran nicht neutral sein soll, die ELP als "Sonderinstitut minderen Rechts" darzustellen. --Lysis 19:34, 28. Okt 2004 (CEST)