Diskussion:Nonverbale Kommunikation
Herausgenommen aus dem Artikel und hier auf die Diskussionsseite gesetzt:
Anmerkung 08.09.04 Ich denke, der Artikel darf sich nur auf die Elemente der NV-Kommunikation beschraenken und die Teile ueber Perzeption und Erwerb anderswo unterbringen, etwa in einem Subrubrik "NV-Kommunikation - Psychologisches und Physiologisches (Neurologie, Perzeption, Erwerb deren Faehigkeiten usw.)"
Weiter muss herausgestellt werden, dass die Gebaerdensprachen der tauben Menschen sowie der frueheren Nativ-Amerikaner und der australischen Aborigines keine Nonverbale Kommunikation sind, was leider oft angesehen wird. Auch ist die sogenannte Internationale Gebaerdensprache, die taube Menschen in internationalen Begegnungen benutzen, in grossen Zuegen verbal. Ein Teil des Gebardensprachvokabular ist ikonisch geformt, wie z.B. TRINKEN, AUTOFAHREN usw. Auch solche Zeichen muessen als verbal gelten, da sie geschlossene sprachliche Einheiten sind, deren Bedeutungen fixiert sind und nicht immer ueberall gleich verstanden werden. Im Beitrag werden Gebaerdensprache und Blindenschrift unter "bewusste NV-Kommunikation" gelistet, was nicht richtig ist. Die Gebaerden sind von Gesten unterschieden und sind sprachliche Einheiten, die in einer Sprachgemeinschaft im Laufe der Geschichte fixiert werden und von den Benutzern erlernt werden. Dagegen sind Gesten, wie. z.B. die Daumendruecken-Geste und digitus impedicus (Mittelfingergeste), nonverbal. Gebaerden in einer Gebardensprache sind gleich Worte in einer Lautsprache, also verbal. Die Blindenschrift ist eine andere Schriftform der Lautsprache, also auch verbal. In der Definition muss klar gesagt werden, dass non-aurale Kommunikation nicht immer non-verbal sind. Also ist NV-Kommunikation unabhaengig von welchem Kanal, auf dem sie stattfindet. Es besteht eine Moeglichkeit der Digitalisierung von Informationseinheiten durch Geruch, Tastsinn und Geschmack, aber das wird nicht (oder doch selten?) gemacht. Die Definition von "non-verbal" soll ausdruecklich sagen, dass die Elemente ausserhalb der Sprache sind und nicht als Bestandteile eines Sprachsystems analysiert werden. Hartmut Teuber
02.03.04 Geof: der Artikel ist gut, aber m.E. zu lang - wie bereits die Kommunikation.
- Finde den Artikel nicht zu lang. Wer es kurz mag, braucht ja nur die Einführung zu lesen. --WHell 14:03, 19. Apr 2004 (CEST)
Und ist nicht der 'Körpersprachen-Chef' Samy Molcho zuwenig berücksichtigt? Vielleicht mag sich jemand der beiden Aspekte annehmen?
Nimmt der weibliche Körper allerdings über einen längeren Zeitraum keine männlichen Pheromone über den Geruchs- oder Geschmackssinn auf (z.B. in Frauenhaftanstalten), so bleibt der Eisprung aus. Pheromone werden geschmeckt? Süß! -- Nebenbei würde ich diese Aussage gerne durch harte Daten belegt sehen... -- Robodoc 23:25, 18. Sep 2003 (CEST)
Nach längerem Training ist es möglich, die diesen Veränderungen zugrunde liegenden emotionalen Ursachen wie z.B. Stress (z.T. wahrnehmbar durch Schweißbildung), Angst (z.T. wahrnehmbar durch Pupillenerweiterung), extreme Trauer oder Freude (Herzklopfen/Tränenfluss) oder Vitalität (z.T. wahrnehmbar durch die Körperform), teilweise zu kontrollieren. -- Wer nimmt was wahr? - Angst kontrollieren, schwer, aber möglich. Pupillenreaktion kontrollieren?? Oder wahrnehmen?? Als Beobachter unbewusst ja, bewusst schwierig bis unmöglich. Als Beobachter würde ich überschüttet mit Information. Nebenbei ist dieses längere Training oft bloß die "Neurotiserung" des Menschen selbst - vielleicht schlecht ausgedrückt :-(
Tendentiell scheint mir die Bewusstseinsfähigkeit des Menschen in diesem Beitrag noch überbewertet... -- Robodoc 23:44, 18. Sep 2003 (CEST)
Motivationselemente des social standing gehört in die englische Wikipedia verschoben ;-) -- Robodoc 05:36, 19. Sep 2003 (CEST)
Und um eine ewig lange Diskussion auf der Vorschlagsliste der exzellenten Beiträge zu vermeiden hier einige Anmerkungen "pars pro toto":
Während den visuell aufgenommenen Informationen innerhalb der nonverbalen Kommunikation gerne ein hoher Stellenwert beigemessen wird (Mimik und Gestik), hat tatsächlich beispielsweise der Geruchssinn eine enorme reale Bedeutung für das menschliche Verhalten in nonverbaler, direkter Kommunikation.
- Wie wäre es mit: "Neben den visuell aufgenommenen Informationen, denen in der nonverbalen Kommunikation generell ein hoher ... hat auch der Geruchssinn eine enorme Bedeutung..." -- In diesem Sinn werde ich das ändern. Ich denke, dass die Lesbarkeit erhöht wird und es auch inhaltlich stimmiger wird, denn tatsächlich belegt auch der Beitrag nirgends, dass olfaktorische Komponenten von Jemandem unterbewertet werden.
Interessant wäre eine Erwähnung der Informationsmengen, die visuell, auditiv, taktil und olfaktorisch usw. über die entsprechenden Kanäle aufgenommen werden und bewusst gar nicht bearbeitet werden können.
Nebenbei streiche ich einige "menschlich", da der Beitrag schon zu Beginn "averbale Kommunikation" als "menschliche Kommunikation" definiert.
Ich versuche einfach mal, meine Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten... Robodoc 07:25, 19. Sep 2003 (CEST)Robodoc
Ich habe mal begonnen...
Welche Veränderung löst die Produktion der Pheromone bei der Frau aus? "Der Eisprung"? Etwas Anderes? --
Im Übrigen mache ich jetzt eine Korrekturpause, um Gelegenheit für eine Reaktion zu geben. Robodoc 12:28, 19. Sep 2003 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut, die Entwicklung. Danke für die Mitarbeit im Thema! Bo 18:22, 19. Sep 2003 (CEST)
- Gut. Habe Zitronella gekürzt, weil mir die Begründung des Versuchsabbruchs mit "Aufwand und Nutzen nicht im wirtschaftlichen Verhältnis zu einander" nicht plausibel erscheint - außer es kommt ein Beleg...
Leistungs- und Wahrnehmungsfähigkeit haben mit nonverbaler Kommunikation nur am Rande etwas zu tun. Und wenn ich der einzige Mensch auf der Welt wäre, sind Stresshormone immer noch dazu da, auf Gefahr reagieren zu können - (Unglücke, wilde Tiere, Frauen ... aber dann bin ich doch wieder nicht mehr allein....) Gefahr gehört hier also weg, außer wir sehen den neurotisierten Menschen vor uns, der auf "Gefahr" reagiert, wo keine ist, o.K., wirddannaber noch länger...
Ich mach wieder eine Pause - Reaktionen erwünscht! -- Robodoc 20:11, 21. Sep 2003 (CEST)
- Ok, nur bitte nicht immer nur fundiert kürzen, sondern auch mal einen Sachverhalt fundiert ergänzen. Sonst ok. Bo
- Das habe ich nicht wirklich vergessen, hab bloß einen kleinen Durchhänger. Außerdem müssen meine Unterlagen irgendwo im Umkreis von 2 Metern liegen.... -- Robodoc 12:17, 22. Sep 2003 (CEST)
- pfffff *lol* ;-))) Bo
Endspurt: Googeln bringt Bewusstsein - Bandbreite -- "Der menschliche Input".
Die dortigenAngaben dürften stimmen,auch wenn ich noch keine Zeit gefunden habe, sie nachzuprüfen. Suche weiter und kürze zwischenzeitig halt auch einmal.. Robodoc 14:08, 22. Sep 2003 (CEST)
Noch zur Begründung: um unbewusst kommunizieren zu können, muss ich mich auf den Input verlassen können - nicht bewusst, bloß prinzipiell.
Und natürlich gehört auch das Gehör mit zur nonverbalen Kommunikation. Zu trennen ist zwischen Input und Output. Mimik, Körperhaltung, Gestik würde ich nicht trennen - alle 3 sind Unterbegriffe der Körpersprache (so wie ich das sehe) und laufen über den visuellen Input. usw. Verdammt, die Zeit drängt!!! -- Robodoc 14:28, 22. Sep 2003 (CEST)
sowie die averbal sprachlichen Elemente der vokalen Kommunikation -> "Sowie die averbalen Elemente der sprachlichen Kommunikation" wie Stimmfarbe, Tonhöhe usw. und der ganze andere Haufen an "mitschwingender" Information, wie da sind .... Robodoc 14:52, 22. Sep 2003 (CEST)
Mein lieber Bo,stell nie mehr so einen Artikel in die Liste der Kandidaten!!!!
Wenn wir über nonverbale Kommunikation sprechen, müssen wir auch etwas über die Grundlagen der eigenen Empfindsamkeit und der eigenen Körperwahrnehmung sagen: Tast-, Temperatur- und Schmerzsinn, Wahrnehmung von Körperstrukturen durch aktives Betasten (auch beim "Fummeln" usw.), Tiefensensibilität, viszerale Reize ("Hummeln" im Bauch") und Propriozeptoren, die uns erst einen Eindruck von unserer Körperhaltung geben. Puh...!!! Die hauptsächliche Wirkung der Physiotherapie als Streicheleinheiten für die Seele, Überwinden der Schamgrenze, der Möglichkeit, sich fallen lassen zu können, usw......
Die Körpertherapien der Psychotherapie wenigstens erwähnen...
Vielleicht sollten wir uns dem Druck, bis in 4 Tagen fertig zu werden, gar nicht länger aussetzen, das setzt mich unter Zeitdruck und hemmt meine Denkfähigkeit. Habe zwischnezeitig zwar einige Ergänzungen eingefügt, aber die wollen ja auch überdacht sein... lg Robodoc 15:39, 22. Sep 2003 (CEST)
Zwischenstand: Der Reihe nach: Meiner Meinung nach sind die ersten 2 Abschnitte in Ordnung. Der 3. gehört strukturiert: Ich schlage eine Reihenfolge nach Input vor: Augen - Haut - Ohren - Geruch - und noch irgendetwas über GEschmack (wobei es da wohl nicht sehr viel ein ... -- Robodoc 15:57, 22. Sep 2003 (CEST)
- Ich bin begeistert: Da hängt sich ein Robodoc an meine Themen und macht das richtig gut! *freu* ES GIBT NOCH HFFNUNG AUF DEM SERVER ! *lautlacht* Und vier Tage können doch so verdammt lang sein! ;-)) Was meinst Du wie lange ich an dem Text zuvor gearbeitet habe?! *g* Nur Mut, Du schaffst das! Bo
- Danke. Ich glaub die das mit deiner Arbeit. Bloß blöd, dass das Thema wirklich so riesig ist....
- Danke. Ich glaub die das mit deiner Arbeit. Bloß blöd, dass das Thema wirklich so riesig ist....
- Ich bin begeistert: Da hängt sich ein Robodoc an meine Themen und macht das richtig gut! *freu* ES GIBT NOCH HFFNUNG AUF DEM SERVER ! *lautlacht* Und vier Tage können doch so verdammt lang sein! ;-)) Was meinst Du wie lange ich an dem Text zuvor gearbeitet habe?! *g* Nur Mut, Du schaffst das! Bo
Allerdings: So gut Verwesungsgeruch und Feuerstelle sind: Da frage ich mich wieder gleich, INWIEFERN dies mein Verhalten steuert. Weiters sind Verwesungsgeruch und Wahrnehmen von athmosphärischen Veränderungen (eben nicht in übertragenem Sinn) von averbaler Kommunikation als zwischenmenschliche Kommunikationsverhalten so weit entfernt wie die Stressreaktion angesichts eines Mammuts... ich würde das also wieder rausnehmen...
Allerdings ist auch richtig: Geruchssinn ist mehr als Pheromone, das habe ich bisher nicht bedacht. Zwar wird Geruchssinn prinzipiell ein kleineres Thema sein, wenn man den Input anschaut - denn vieles davon dient der reinen Nahrungsaufnahme. Gut unddennoch: Ich möche wissen, WIEVIEL vom Geruchssinn dient der Kommunikation und was der alleinigen Beurteilung der Essbarkeit - keine Ahnung :-( -- Robodoc 20:04, 22. Sep 2003 (CEST)
Weiters: Definition von Körpersprache?
Beispiel:
- Videokonferenzen können den den direkten Kontakt nicht ersetzen.
- Händedruck: usw.
Und was noch zur Gänze fehlt: Die unbewusste Verarbeitung der gut 11.111.000 Bit, die aufgenommen werden: z.B. Deutung des Wahrgenommen.
Inwieweit "ist es in den bewussten Bereichen der Körpersprache möglich, nonverbale Ausdrucksformen zu erlernen" - schließlich gibt es den "geborenen Verkäufer" - und ein anderer lernt es nie, weil es für solche Dinge eben "Talent" benötigt....
- aaaaaaaaaaaaaaaaaaa..... HILFE! Vorurteil - erschlag´ mich! Wie gut, dass vorläufige Urteile revidiert werden können und uns allen so gut dienen uns vorläufig zurecht zu finden. VERKÄUFER WERDEN NICHT GEBOREN.... *jammerrum*
- Die Sache ist doch die: das was Otto-Normal als "angeboren" interpretiert ist ein hochkomplexes Ergebnis jahrelanger Sozialisaton und Ausbildung (mithin Training!). Ich arbeite ja nun schon einige Jahre als Verkaufstrainer und GENAU da liegt ja der Hase im Pfeffer! Niemand hat das in den Genen. Sicher gibt es kommunikative und kognitive Veranlagungen, die vererbt werden. Doch die Mehrheitenbildung im sozialen Rahmen (also "überzeugen") ist nachvollziehbar und erlernbar. Wenn nicht am Vorbild der Eltern, dann in lanfristigen (therapeutsch unterstützten) Trainings. Wenn man Training und Theraphie nicht trennt und wenn man aufhört nur die Archetypen miteinander zu vergleichen, dann ist der Schauspieler, der Beziehungs-Junkie, der Ehebetrüger, der symbiontische Partner auch nichts anderes als ein Verkäufer. Ja, ein guter Pantomime oder ein glaubwürdiger Politiker arbeitet auch an seiem Spiegelbild und ein "geborener" Verkäufer hatte nur gute Trainer in Form z.B. eines überzeugenden Eltnernteiles.
- Zur Sache: Die unbewusste Steuerung von Verhalten durch Gefahrensignale koppelt sich an unterbewusste Flucht- und Überlebensverhaltensweisen, die ja im Stammhirn verarbeitet werden. Die neuronale Rezeption ist soweit ich weiß noch nicht bis ins Detail erforscht - man kann nur Resonazbereiche durch erhöhte Aktivität bei Feuer oder Gewitter nachweisen. Quelle hab ich leider keine. Doch mit etwas gesundem Menschenverstand, hat jeder Mensch Zugang zu derartigem Erleben und kann das Geschriebene für sich verifizieren.
- Was Du bei Deiner bandbreitenzentrierten Sicht jedoch völlig vergessen hast, ist die Tatsache, dass nicht die Quantität der Infos (in Bit gemessen), sondern ihre Bedeutung (also der Musterabgleich mit gespeicherten Enzymketten im Gehirn). Die Qualität einer "hau´ ab, hier brennt es"- Info hat ungleich mehr Gewicht, als der volle Datenstrom einer belbten Einkaufsstaße mit sämtlichen Werbeschildern und Neon-Reklamen. Ich würde daher die Signalverarbeitung, wenn überhaupt, nach Bedeutungsmustern gewichten. Und die sind ja wiederum von unbewussten und bewussten Erwartungen (Prägungen, Sozialisation, Grand individueller Bedürfnissbefriedigung) abhängig und nicht davon wieviel man an Infos rezipiert (bestes Beispiel sind ja Blinde, die aus Geruch und Tastsinn unglaubliche Infos herausholen lernen). Bo 20:28, 22. Sep 2003 (CEST)
- Richtig - nur wenn nonverbale Kommunikation als zwischenmenschliche Kommunikation definiert wird, haben Feuer und Gewitter eine randständige Bedeutung, bzw. sind andere Dinge viel wichtiger zu bearbeiten. Entweder wird nonverbale Kommunikation breiter definiert, oder wir beschränken uns auf das Wesentliche - siehe neue Quelle:
Verbale und Nonverbale Kommunikation: Pupillengröße und Anderes - Ich hab jetzt noch was "in einem Stück geschrieben" und hoffe, das das zur Strukturierung dieses riesigen Themas beiträgt.... --Robodoc 22:12, 22. Sep 2003 (CEST)
- Richtig - nur wenn nonverbale Kommunikation als zwischenmenschliche Kommunikation definiert wird, haben Feuer und Gewitter eine randständige Bedeutung, bzw. sind andere Dinge viel wichtiger zu bearbeiten. Entweder wird nonverbale Kommunikation breiter definiert, oder wir beschränken uns auf das Wesentliche - siehe neue Quelle:
- Was Du bei Deiner bandbreitenzentrierten Sicht jedoch völlig vergessen hast, ist die Tatsache, dass nicht die Quantität der Infos (in Bit gemessen), sondern ihre Bedeutung (also der Musterabgleich mit gespeicherten Enzymketten im Gehirn). Die Qualität einer "hau´ ab, hier brennt es"- Info hat ungleich mehr Gewicht, als der volle Datenstrom einer belbten Einkaufsstaße mit sämtlichen Werbeschildern und Neon-Reklamen. Ich würde daher die Signalverarbeitung, wenn überhaupt, nach Bedeutungsmustern gewichten. Und die sind ja wiederum von unbewussten und bewussten Erwartungen (Prägungen, Sozialisation, Grand individueller Bedürfnissbefriedigung) abhängig und nicht davon wieviel man an Infos rezipiert (bestes Beispiel sind ja Blinde, die aus Geruch und Tastsinn unglaubliche Infos herausholen lernen). Bo 20:28, 22. Sep 2003 (CEST)
stichwort
sollte in diesem beitrag nicht auch irgendwo das stichwort kinesik stehen. Kinesik ist die (relativ junge) wissenschaft der körpersprache
- Finde ich auch, gehört unbedingt in den Artikel! Habe daher einen betreffenden Satz in die Einleitung gestellt. -- Mnolf 09:03, 21. Jul 2005 (CEST)
Elemente der Körpersprache
Ausserdem würde ich vorschlagen, die Elemente der Körpersprache einmal gesondert (vl. im bereich "Einführung") aufzuzählen - ich vermisse in dem Artikel nämlich u.a. den Augenkontakt (+die Auswirkung von Dauer&Intensität). Oder sollte das eher in einen eigenen Punkt fallen, so wie "Distanzen"? -- Mnolf 09:03, 21. Jul 2005 (CEST)
Quantitativer Überblick über die Sinnesorgane
Meines wissens kann der mensch 3 oder 4 verschiedene dinge schmecken. salzig, sauer, süß, ... der rest wird dann über den geruch ermittelt. wie kann es dann sein, dass der geschmack 1.000 informationen pro sekunde bereit stellt? ich glaube nicht, dass die tabelle im artikel stimmt. schon allein deswegen, dass immer genau die 10-fache bandbreite zwischen den verschiedenen organen bestehen soll.
bitte vorschläge, was mit der tabelle geschehen soll. mit fachwissen auf richtigkeit prüfen können wir wohl nicht. 84.158.138.13 18:49, 27. Jul 2005 (CEST)
Allan und Barbara Pease
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sollten weiterhin bei den Weblinks Allan&Barabara Pease aufnehmen, da auch diese beiden bekannte Kommunikationstrainer sind. Desweiteren sollten Sie eine kurze Seite über Ihren Lebenslauf verfassen, sollten Sie das entsprechende Wissen dazu haben.
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Als 'nonverbale Kommunikation' (lat.: "Non/verbal": "Nicht mit Hilfe der Lautsprache") wird der Teil der menschlichen Kommunikation bezeichnet, der sich averbal, also nicht nach den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt.
- pro macht einen guten Eindruck --Historiograf 01:49, 22. Okt 2005 (CEST)
- pro Was ich von dem Thema weiß, ist drin. --Zahnstein 02:48, 25. Okt 2005 (CEST)
- Inhaltlich sehr tüchtig, sprachlich verbesserbar, in der Anordnung der Materien noch stark verbesserbar. Daher - noch - €pa 04:05, 26. Okt 2005 (CEST) Kontra. --
- Thomas M. 13:06, 26. Okt 2005 (CEST) Kontra Die Strukturierung ist noch wenig einladend und auch fachlich fragwürdig. Eine Hauptanordnung nach Körperposition, Körperhaltung, Gestik, Mimik; dann die anderen Sinnesorgane scheint mir sinnvoller. Zudem ist das Thema eines der dankbarsten für Bilder und ich glaube das "fett" nicht in diesem Maß sinnvoll ist. --
Facial Action Coding System
Im Körpersprache#Bewusste_nonverbale_Kommunikation heißt es:
Versuche, diese extrem vielschichtige und facettenreiche Sprache in wissenschaftliche Kategorien zu systematisieren, sind bisher kläglich gescheitert oder werden nicht anerkannt, da sie nicht falsifizierbar sind (siehe Physiognomie).
Beschreibt Facial Action Coding System von Paul Ekman nicht genau das? Außerdem wurden auch die Microexpression, sehr kurze, unbewußt ausgeführte Gesichtsausdrücke, gut untersucht.Eneldo 00:37, 30. Jan 2006 (CET)
Digitale Kommunikation
Im Artikel heißt es:
- Nonverbale Kommunikation wird manchmal auch als analoge Kommunikation bezeichnet, verbale Kommunikation als digitale.
Kann mir jemand sagen, was an verbaler Kommunikation digital sein soll? -- Robert Weemeyer 04:21, 5. Feb 2006 (CET)
Bewußte Kommunikation
Im Abschnitt bewußte Kommunikation werden zu Beginn drei Beispiele genannt, von denen nur das dritte zutrifft. Die zwei folgenden Aussagen sind falsch:
- So bedeutet beispielsweise das Kopfnicken in Griechenland Ablehnung,
- der direkte Blickkontakt in islamischen Ländern eine Belästigung,
Das hier gemeinte Kopfnicken der Griechen ist ein zurückwerfen des Kopfes und kommt daher nur dem schlechten Beobachter als Kopfnicken vor. Hinzu kommt noch, daß dieses Zurückwerfen des Kopfes in der Regel nur einmal und in vielen Fällen langsam ausgeführt wird. Das mitteleuropäische Kopfnicken dagegen wird meistens wiederholt und kaum so langsam ausgeführt.
Über die Türken, Syrer, Libanesen, Jordanier, Ägypter kann ich bezeugen, daß der direkte Blickkontakt keineswegs als Belästigung empfunden wird, wie auch bei übermäßig kommunikativen Völkern wie diesen zu erwarten ist. Marokkaner, Algerier, Iraker und Perser, die ich kennenlernte (wohlgemerkt nicht in ihrem Heimatland) vermittelten mir auch nicht den Eindruck, als würden sie sich durch einen Blickkontakt belästigt fühlen. Ich wüßte also nicht, welches islamische Land hiermit gemeint sein soll? Rassistisch oder fanatisch eingestellte Personen, die keinen Blickkontakt dulden, vor allem, wenn er von einem Fremden stammt, gibt es in allen Ländern.
Ich rate demnach, statt der genannten zutreffende Beispiele anzuführen, die doch sicherlich in der einschlägigen Literatur zu finden sein werden. Mir ist kein korrektes Beispiel bekannt. Da ich nicht zum Fach gehöre, nehme ich davon Abstand, in den Text einzugreifen und die Beispiele zu löschen.
- DAnke für den Hinweis. Wie wäre es mit einer diplomatischen Lösung, sprich einer Beschreibung, die genau die von Dir genannte Missverständlichkeit erhellt? Nur zu, it´s a wiki! Wir können das ja dann immer noch verfeinern. Da ich leider auch keine Quellen für diesen Aspekt zur Hand habe, wäre allerdings ein irgendwie geeigneter Bezug in der Literatur hilfreich. Beste Grüße, Bo Kontemplation 03:27, 27. Sep 2006 (CEST)
Na, der Fehler ist dann wohl schon jemandem vor mir aufgefallen.... Ich hätte da eine Quelle anzubieten: Heinz S. Rosenbusch & Otto Schober (Hrsg.): Körpersprache und Pädagogik. Schorndorf, 2004. S. 92ff. Bin gespannt, wie die Diskussion weitergeht, und vor allem, wann die Seite endlich korrigiert wird. Gruß.