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Henrika Faßbender

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Henrika (Katharina) Faßbender (* ??? in Aachen, † 6. Dezember 1875 im Atlantik) ist eine Heilige.

Henrika Faßbender war Franziskanerin im Orden in Salzkotten. Sie wurde zur Mission in die USA gesandt. Ihr Einsatzort sollte St. Luis im Bundesstaat Missouri sein. Sie unternahm die Überfahrt gemeinsam mit anderen Ordensschwestern (Brigitta Dammhorst aus Mastholte bei Wiedenbrück in Westfalen, Norberta Reinkober aus Steindorf in Oberschlesien, Aurea Badziura aus Nengarten in Oberschlesien, Barbara Hültenschmid aus Deleke in Westfalen).

Das Schiff auf dem Sie fuhren war der die Deutschland. Der Dampfer geriet in Seenot und sank später ganz. Den Ordensschwestern wurde angeboten, in einem der Rettungsboote Platz zu nehmen und somit ihr Leben zu retten. Henrika Faßbender und ihre Mitschwestern verzichteten und ließen Eltern mit Kindern den Vortritt. Stattdessen strotzten sie bis zu letzt den Fluten und beteten für die Mitreisenden.

Alle Ordensschwestern kamen dabei ums Leben. Die Leiche der fünften wurde nie geborgen. Alle anderen wurden im englischen Statfort beigesetzt. Die Beisetzung fand unter großer Anteilnahme der Bevölkerung am 13. Dezember statt. Sie wurde durchgeführt von Kardinal Manning.

Vor allem ihre uneingeschränkte christliche Nächstenliebe und ihre Selbstlosigkeit mit der Henrika sich dem sichern Tod stellte machten sie zur Märtyrerin und damit dann auch später zur Heiligen.