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Wilhelm von Hohenzollern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wilhelm Prinz von Hohenzollern-Sigmaringen (* 1864; † 1927) war von 1905 bis 1927 Oberhaupt des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen.

Wilhelm war der Sohn des Fürsten Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen und Antonia Maria von Portugal. Er war in erster Ehe mit Maria Theresia von Bourbon-Sizilien, Tochter des Ludwig von Boubon-Sizilien, und in zweiter Ehe mit Adelgunde von Bayern, Tochter des Königs Ludwig III. von Bayern verheiratet.

Wilhelm lässt das Schloss Sigmaringen durch den Münchner Architekten Emanuel von Seidl im Stile des Eklektizismus völlig neugestalten. Zudem ließ er die so genannte „Portugiesische Galerie“ bauen.

Nachkommen

Siehe auch

Literatur

  • Günter Schmitt: Sigmaringen. In: Ders.: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 3: Donautal. Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen. S. 41-62. Biberacher Verlagsdruckerei. Biberach 1990. ISBN 3-924489-50-5


VorgängerAmtNachfolger
LeopoldOberhaupt des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen
1905-1927
Friedrich