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DAX

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der DAX (Abkürzung von Deutscher Aktienindex) wurde als Aktienindex deutscher Wertpapiere am 1. Juli 1988 eingeführt. Er startete bei 1163 Punkten, erreichte seinen Höchstwert am 7. März 2000 mit 8136 Punkten, hatte ein Tief am 12. März 2003 mit 2188 Punkten und bewegt sich nun (Juni 2003) bei 3200 Punkten. Der Aktienindex ist eine Kennzahl für Entwicklung der Kurse in einem bestimmten Marktsegment der internationalen Aktienmärkte. Er soll die Entwicklung auf diesem Teilmarkt repräsentativ dokumentieren. Im DAX sind 30 große deutsche Aktiengesellschaften vertreten. Seit der Einführung des vollelektronischen Handelssystems XETRA (Exchange Electronic Trading) lautet die korrekte Bezeichnung XETRA-DAX.

Unternehmen im DAX

(Stand: 11.4.2003)


Verschiedene Aktienindizes:

Siehe auch: Aktie, Aktienfonds, Aktiengesellschaft (AG), Wertpapierbörse