Diskussion:Reinhold Maier
"Dort war er Mitglied der den süddeutschen Liberalismus prägenden Tübinger Studentenverbindung "Akademische Gesellschaft Stuttgardia". Hier traf er spätere politische Weggefährten wie Eberhard Wildermuth, Karl Georg Pfleiderer, Konrad Wittwer, Wolfgang Haußmann und Guntram Palm." herausgenommen, da nach Aussage dieser [1] Quelle die Mitgliedschaft nicht belegt sondern nur ein Gerücht sein soll. Gerüchte sollten aber nicht als Tatsache dargestellt werden. --Mogelzahn 16:12, 27. Jul 2005 (CEST)
Stuttgardia
Kein Gerücht. Reinhold Maier ist Mitglied Nr.322 der Akademischen Gesellschaft Stuttgardia. Eintritt Sommersemester 1908. Sprecher der Gesellschaft Sommersemester 1910
Jürg Arnold. STUTTGARDIA TÜBINGEN 1869 -1994 Geschichte der Akademischen Gesellschaft Stuttgardia. Herausgegeben vom Württembergischen Geschichts-und Altertumsverein Stuttgart 1994
Das Ja zum Ermächtigungsgesetz, Begründung der DStP
Die Begründung, vorgetragen am 23.3.1933 von Reinhard Maier, ist hier zu finden Verhandlungen des Reichstags, stenographischer Bericht, 23.März 1933, S. 25 C, auf Seite 38. Falls jemand eine direkte Verlinkung zu der Seite mit der Rede von Maier bewerkstelligen kann, könnte man den Link auf die Hauptseite setzen, unter Quellen.
- Austerlitz -- 88.72.18.27 14:12, 15. Mär. 2007 (CET)
Oder müßte als Quelle richtigerweise die Bayerische Staatsbibliothek, Abteilung Digitale Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ), genannt werden? 88.72.18.27 14:14, 15. Mär. 2007 (CET)
Erster Ministerpräsident von Württemberg-Baden nach dem Krieg
- Nach Kriegsende wurde Maier 1945 von der amerikanischen Militärregierung das Amt des Ministerpräsidenten von Württemberg-Baden übertragen, das er bis zur Auflösung des Landes 1952 inne hatte.
- Austerlitz -- 88.72.15.107 11:17, 6. Apr. 2007 (CEST)