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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Neue Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen

Diese Kandidatur läuft vom 14.3.2007 bis zum 3.4.2007 8.4.2007
(Kandidatur wurde auf Grund eines nicht eindeutigen Ergebnisses um fünf Tage verlängert [siehe auch: Benutzer Diskussion:Nina#KEA "Folgen der globalen Erwärmung")

Pro guter Artikel. --151.25.7.219 15:21, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Stellt umfassend die möglichen Auswirkungen des Klimawandels dar ohne dabei in Spekulationen zu verfallen. Außerdem trotz der manchmal doch recht abstrakten Zusammenhänge außerordentlich gut lesbar. Ich denke nur, dass sich der verwandte Artikel Folgen der globalen Erwärmung in Europa an einigen Stellen inhaltlich überschneidet. Vielleicht könnte man diese zusammenführen? --Chumwa 22:13, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der wurde als Sonderartikel extra getrennt angelegt und wartet derzeit noch geduldig auf seinen Ausbau. Wenn der mal geschieht dürften auch die meisten Redundanzen verschwinden. Hardern -T/\LK 14:34, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra zu negativ. wo bleibt das positive? es fehlen karten. wer profitiert davon? --Arcy 20:38, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kannst Du ein paar positive Folgen nennen, die deiner Meinung nach fehlen? Und wo sind deiner Meinung nach Karten sinnvoll? --IqRS 12:01, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Zu einseitige Darstellung, zu viele Übertreibungen. Zu viele Spekulationen als angebliche Fakten dargestellt (zu spärliche Verwendung des Konjunktivs bei Spekulationen über die Zukunft). Kaum Berücksichtigung von Quellen die nicht zur "Ideologie des Artikels" passen. --~ğħŵ 08:06, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Alles, was einen wissenschaftlich fundierten Hintergrund hat, in Fachzeitschriften veröffentlicht und seitdem nicht widerlegt wurde, ist im Artikel willkommen. Schade, dass Du auch hier wieder die Ideologie-Schublade aufmachst. In die werden gerade ja immer mehr Klimatologen gesteckt, nur weil sie die Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren. Gerade die kleine (und zu großen Teilen von der Ölwirtschaft finanzierten) Fraktion von Skeptikern, die am lautesten schreit sie würde nicht in die Diskussion einbezogen und leide unter Zensur und anderen unlauteren Methoden, ist sich nicht zu schade zu solchen Toschlagargumenten zu greifen wie die Klimaforschung als "Ideologie" und "Ökoreligion" zu bezeichnen. So ein Vorgehen und Argumentieren erinnern mich manchmal ein bißchen an die Kreationisten... Hardern -T/\LK 10:37, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du die Kreationisten ins Spiel bringst, das passt hier ganz gut rein. Auch die biegen sich die Welt zurecht. Nochmal: Meine Kritik lautet nicht "das gibt es alles nicht" sondern "wir wissen es nicht genau". Alles, was in dem Artikel steht, ist pure Spekulation! Niemand hat die perfekte Glaskugel. Ob es so gekommen sein wird, werden wir in 100 Jahren wissen. Und bis dahin bleibt es Spekulation. Das ist die einzige wissenschaftlich absolut gesicherte Tatsache zu diesem Thema. Und das kommt in dem Artikel nicht rüber. -- ~ğħŵ 05:50, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prognosen sind schwierig, erst recht wenn sie die Zukunft betreffen. Dennoch ist es in der Wissenschaft gängige Praxis, aktuelle Trends festzustellen und auf Basis von begründeten Modellen fortzuschreiben. Die Klimamodelle sind physikalisch begründet und am Verhalten in der Vergangenheit geeicht. Dass es Unsicherheiten bei Umfang und Zeitraum der meisten Folgen gibt, steht mehrfach im Artikel („die möglichen und wahrscheinlichen Effekte“, „sehr wahrscheinlich (90-99%) höhere Maximumtemperaturen und mehr heiße Tage“, „wenigstens verdoppelt“ usw). Nur: Die grundsätzlichen Trends sind in der Wissenschaft unstrittig.
PS.: Ich finde es schade, dass Du WHO-Studien zur Malaria nicht als Quellen akzeptierst. Deine Position finde ich etwas widersprüchlich ([1] [2]) --Simon-Martin 08:18, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wissenschaft prognostiziert nicht (im Unterschied zur so genannten Offiziellen Wissenschaft, die aber in Wahrheit Politik ist). Das ist das Zentrale Problem an der so genannten Klimawissenschaft. Und die WHO ist ebenfalls nicht Wissenschaft (hast du schon mal ein Paper der WHO gesehen? Bei der Malaria sticht das Spezielle das Allgemeine, meine Position ist klar: die Erwärmung hat mit der Ausbreitung nichts zu tun, sonst wäre Nordafrika voll davon, bei den reflexartigen Reverts sind kleine Unterschiede kein Wunder (sie Disk). Und die Klimamodelle haben bekannterweise massive Probleme die Gegenwart zu simulieren und schwere methodische Mängel. Es sind nur Modelle! Weitere Diskussionen schlage ich auf Diskussion:Folgen der globalen Erwärmung vor.-- ~ğħŵ 06:59, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage „Was passiert wenn“ lässt sich wissenschaftlich behandeln und wird wissenschaftlich behandelt. --Simon-Martin 09:26, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist zu recht in der Kategorie "lesenwert". Es ist auch schwer, das Thema frei von Emotionen abzuhandeln. Aber für Exzellenz wäre ein distanzierters bzw. wissenschaftlicheres Behandeln der zahlreichen Thesen und Vermutungen notwendig. Hinweise auf Gegenmaßnahmen (Vielleicht Thema für ein eigenen Artikel) fehlen weitgehend. Deswegen leider keine Zustimmung.--Genossegerd 16:30, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Gegenamßnahmen: Klimaschutz? Und was genau gefällt Dir an dem Umgang mit den Thesen nicht? Ist doch alles mit einer Vielzahl an Quellen (79), hauptsächlich aus Fachmagazinen, belegt --IqRS 18:06, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich finde nichts einzuwenden. Was wäre denn wohl positiv an der globalen Erwärmung, Arcy? Dass du weniger Briketts kaufen musst? Wenn dieser Artikel einseitig ist, Ghw, was ist dann die andere Seite? Eine Wissenschaftlichkeit, die die bevorstehende Katastrophe kleinredet, ist zwar seitens der Industrie erwünscht und wird gut bezahlt, wäre hier aber unverantwortlich. Quoth 17:16, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Genau Sachlichkeit ist gefragt! Wenn ich gegen Exzellenz des Artkels bin, heißt das nicht, dass ich pro globale Erwärmung wäre.--Genossegerd 18:29, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Kannst Du dann bitte ausführen, wo der Artikel unsachlich ist? Ich würde es gerne verbessern ;) --IqRS 18:31, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit dem Hinweis auf Sachlichkeit war vor allem der Kommentar oben gemeint. Einen Satz "Eine Wissenschaftlichkeit ... wäre hier unverantwortlich" kann man doch nicht unwidersprochen hinnehmen.--Genossegerd 19:11, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich nur freuen, wenn Du deine Contra-Stimme begründest. Du hast als Begründung geschrieben, dass ein distanzierters bzw. wissenschaftlicheres Behandeln der zahlreichen Thesen und Vermutungen notwendig sei. Kannst Du einige Beispiele nennen, da ich denke, der Artikel ist gut mit Quellen belegt. Weiter schreibst Du Hinweise auf Gegenmaßnahmen fehlen weitgehend. Ich habe Dich auf den Artikel Klimaschutz hingeweisen oder meinst Du etwas anderes? --IqRS 19:19, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe, bitte ein wenig Geduld.--Genossegerd 09:38, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Konkret gibt es viele Anregungen zur Verbesserung:

  • Der Einleitungsabsatz sollte tierfergehend überarbeitet und verkürzt werden. "Einigkeit über die Ursachen" halte ich für eine These und diese Aussage ist hier gar nicht nötig. Die Formulierung weiter unten in dieser Diskussion "Allgemein ist es so, dass durch den Klimawandel ein bestehendes, stabiles Klimaregime in ein uns unbekanntes, unsicheres Stadium getrieben wird" halte ich für einen wesentlich besserern Satz, der in einen Einstieg eingebaut werden kann.
  • Der erste Absatz "Auswirkungen auf Menschen und Umwelt" beschäftigt sich zunächst mit dem Ausmass der zu erwartenden Klimaveränderung. Ich würde einen ersten Gliederungspunkt mit diesem Inhalt voranstellen, der dann auch heißen könnte "Erwartetes Ausmass der Klimaveränderungen" und danach zum Thema "Auswirkungen auf.." kommen.
  • bitte Geduld wegen weiterer Anregungen, um die ich noch bemühen werde.--Genossegerd 23:14, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldungen! Ich habe wie von Dir vorgeschlagen eine Überschrift "Erwartetes Ausmaß der globalen Erwärmung" eingefügt. Das sieht schon mal besser aus als vorher! In der Einleitung steht, es herrscht "weitgehend Einigkeit" über die Ursachen. Ich halte diesen Satz für sinnvoll, weil er eine Trennung aufmacht zwischen dem, was wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wissen (Erderwärmung durch Treibhausgase) und dem, wo mehr Unsicherheit besteht (Folgen der Erderwärmung in den nächsten 100 Jahren). Gerade bei einem so komplexen Feld wie dem Klimawandel ist es immer gut zu wissen, wie sicher welche Erkenntnisse sind. Für die Aussage könnten sonst auch noch Quellen eingefügt werden, aber ich denke da ist man mit Globale Erwärmung schon gut genug bedient. Den von Dir zitierten Satz habe ich an die Einleitung angefügt, da schien er mir am besten zu passen. Ich freue mich schon auf weitere Anmerkungen! Hardern -T/\LK 10:37, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ein weiterer Schwachpunkt ist das Kapitel "Weitere Folgen". Man könnte meinen, dies sei eine Baustelle und es würde noch etwas Neues kommen. Mein Vorschlag wäre jedoch, alle drei gelisteten Gesichtspunkte an geeigneter Stelle im bestehenden Text einzubauen, da sie bereits woanders in ähnlicher Form angesprochen werden. Bei erneutem Lesen stelle ich fest, dass der Artkel besser geworden ist.
  • Die umfangreiche Quellensammlung ist sehr lobenswert. Den Wert der Quellen kann ich nicht beurteilen. Bei einem derartigen Thema halte ich jedoch Qualitätsunterschiede für möglich. Sollten die Autoren der Auffassung sein, dass im Einzelfall die Qualität einer Quelle (positv oder negativ) zu werten sei, dann sollte dies auch zur Sprache kommen.--Genossegerd 18:40, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Zwerglistenkapitel "Weitere Folgen" war mal als Provisorium gedacht und hat allzu lange überlebt, bis es gestern endlich von Benutzer:Barnos (ich schätze mal auf Deinen Kommentar hin) gelöscht wurde. Deine Anregung für die Bewertung von Quellen finde ich sehr gut, und ich werde darauf achten das im Einzelfall im Artikel oder in der entsprechenden Fußnote zu vermerken. Hardern -T/\LK 19:24, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich komme noch mal auf meinen obersten Kommentar zurück - Einigkeit über die Ursachen -. Wenn man hierhin schaut: Kontroverse um die globale Erwärmung, dann kann ich nur nochmal empfehlen diese These ersatzlos zu streichen. Mit solchen schnellen Behauptungen provoziert man beim Leser nur Widerspruch und dass zu einem Thema, dass gar nicht zum Kern des Artkels gehört. Man sollte nicht vergessen, dass die ersten Sätze einen Leser einstimmen - sowohl positiv als auch negativ.--Genossegerd 19:14, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen stabilen wissenschaftlichen Konsens über die Ursachen der globalen Erwärmung. Dieser wird durch die Berichte des IPCC repräsentiert, in die alle wesentlichen Forschungsarbeiten zu dem Thema einfließen und an denen hunderte zu diesem Bereich arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mitschreiben. Die beiden führenden naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften Science und Nature bestätigen das in ihren Editorials. Naomi Oreskes hat in einer Stichprobe aus knapp 1.000 Abstracts keinen einzigen entdecken können, der sich ausdrücklich gegen diesen Konsens gewendet hätte. Mehr als 10 Nationale Wissenschaftsakademien haben darüber hinaus diesen Konsens bestätigt, darunter die US-amerikanische, die britische, die französische und auch die brasilianische und die indische. Daraus ergibt sich, dass die "Kontroverse" von einer sehr kleinen Minderheit angetrieben wird, von der ein großer Teil zudem direkt oder indirekt von der Ölindustrie bezahlt wird, wie auch schon mehrfach nachgewiesen wurde. Das steht auch so im Artikel Kontroverse um die globale Erwärmung. Und deshalb steht der Satz so wie er da steht in der Einleitung zu Folgen der globalen Erwärmung. Alle Modellierungen in die Zukunft gehen davon aus, dass Treibhausgase der hauptsächliche Antreiber der globalen Erwärmung sind. Wäre es die Sonne (was aus mehreren Gründen äußerst unwahrscheinlich ist), würden diese hinfällig. Auch deshalb ist es wichtig, das zu erwähnen. Wer sich von der erwähnten Ursache im Vorfeld negativ beeinflussen lässt, sollte lieber noch mal einen genaueren Blick in den Artikel Globale Erwärmung werfen - oder noch besser direkt die IPCC-Berichte durchlesen. Wir sind nicht hier, um unbequeme Wahrheiten vorzuenthalten! Hardern -T/\LK 10:29, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Umfassend; lange und qualitativ hochwertige Quellenliste, aussagekräftige Grafiken und Bilder. Und das bei einem Thema von allgemeinem Interesse. Mit Tiefgang, aber auch für Nichtnaturwissenschaftler verständlich geschrieben (OK, bin Nebenautor des Artikels - und nehme weitere Verbeserungswünsche gerne entgegen!) --Simon-Martin 12:56, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Sprachlich im Stil eines Schulaufsatzes. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:49, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast Du ein paar konkrete Stellen wo Dich der Stil stört? Hardern -T/\LK 12:56, 20. Mär. 2007 (CET) [Beantworten]
Beginnend mit „Die voraussichtlichen Folgen der globalen Erwärmung sind vielfältig.“ (eine nichtssagende Verlegenheitsformulierung, um das Lemma nicht erklären zu müssen, wie eigentlich in exzellenten Artikeln üblich), gefolgt von „Sie betreffen die Umwelt wie das menschliche Zusammenleben.“ (Zusammenwürfeln zweier unabhängiger Begriffe), sogleich mit einem die erste Aussage wiederholenden „wovon mannigfaltige Wirkungen ausgehen.“ abgerundet. Damit der Leser etwas ins Grübeln gebracht wird, ein genialisches „Unter diesen werden der...“. Volkstümlich und unverbindlich dann „gehen die Meinungen über die Folgen teilweise deutlich auseinander.“. Darauf ein unnötiges „Dieser Artikel stellt den Stand der wissenschaftlichen Literatur zu oft genannten Auswirkungen des Klimawandels dar und weist auf bestehende Unsicherheiten hin.“, ist nämlich ein enzyklopädischer Artikel. Plädiere für einigermaßen lesenswert, aber keinesfalls exzellent. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:49, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung mal neu formuliert. Hardern -T/\LK 11:16, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, es geht halt grad so weiter: „Abhängig von den Zuwachsraten ... geht der ... Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen ... davon aus, dass ...“! Was soll diese Formulierung? Dann: „... erhöht.[1] Erhöhte ...“ → schlechter Stil. „Die Wahrscheinlichkeit weiterer Folgewirkungen in der Zukunft wird nach Art und Intensität unterschiedlich eingeschätzt.“ Unrelevante Nullaussage! Tut mir leid, nachdem ich auch in diesem Absatz derartige Klopse gefunden habe, muss ich mein Kontra bestärken. Ich würde eigentlich erwarten, dass ein Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur inhaltlich und formal gereviewed wird. Ich werde hier nicht den ganzen Artikel durcharbeiten! -- ReqEngineer Au weia!!! 21:02, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend mit Tendenz zu pro. Es werden zu Beginn des Artikels mögliche positive Folgen des Klimawandels erwähnt. Das hat mich neugierig gemacht, und diese Neugier wird im Artikel dann kaum bedient. Ansonsten ist der Artikel sehr gut, auch wenn teilweise schwer verdauliche Kost. Die Folgen sind gut belegt und nachvollziehbar dargestellt, auch wenn Nicht-Naturwissenschaftler doch einiges zugemutet wird. Neutralitätsprobleme oder Übertreibungen sehe ich nicht. Die Aussagen sind, soweit ich das sehen kann, gut belegt. --Donautalbahner 13:57, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die im Artikel erwähnte Öffnung der Nordwestpassage durch die abschmelzende Arktis als "positive" Folge. Es gibt weniger Frosttage in unseren Breiten, auch das wird erwähnt. Positiv ist die globale Erwärmung sonst noch vor allem für Quallen und Borkenkäfer. Der sinkende Energiebedarf des Heizens im Winter wird durch den Mehrbedarf an Kühlung im Sommer möglicherweise wieder ausgeglichen, möglicherweise auch nicht, dazu habe ich noch keine Studie mit verwertbaren Zahlen entdeckt. Allgemein ist es so, dass durch den Klimawandel ein bestehendes, stabiles Klimaregime in ein uns unbekanntes, unsicheres Stadium getrieben wird. Das ist zuerst einmal ein Risiko, weil wir nicht genau wissen welche Verhältnisse darin herrschen werden. In diesem Prozess werden sich Menschen zwangsweise daran anpassen und dann vielleicht auch die eine oder andere positive Wirkung spüren. Aber das ist ziemlich schwierig seriös zu beschreiben. Über weitere Quellen, die auf positive Folgen hinweisen bin ich als einer der Hauptautoren des Artikels natürlich immer dankbar. Hardern -T/\LK 14:42, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Artikel nochmals gründlich gelesen. Ich finde ihn sehr gut. Darum Glückwunsch an die Autoren. Gut gemacht! So weit greifende Artikel wie dieser haben es aber naturgemäß bei Exzellenzwahlen schwerer als Artikel, bei denen der Artikelgegenstand viel klarer beschränkt ist. Darum auch noch mal meine Kritikpunkte: zu den positiven Auswirkungen. Klar, der Klimawandel ist v.a. negativ und einige positiven Auswirkungen werden ja auch erwähnt. Bei dem Verschieben der Vegetationszonen erwarte ich aber z.B. schon, dass auch potentielle Gewinner genannt werden. Ich denke da insbesondere an Teile Siberiens, Kanadas und Skandinaviens, wo zukünftig wahrscheinlich Landwirtschaft möglich sein wird. Dazu müsste doch was zu finden sein. Der Artikel sagt auch nichts über die menschliche Anpassung an den Klimawandel und wie eine Anpassung(spolitik) aussehen kann bzw. wie da diskutiert wird. Da sollte ebenfalls noch in den Artikel. Wie gesagt: der Artikel ist mehr als nur gut und sicher lesenswert. Für Exzellent fehlen aber noch Dinge. In dem jetzigen Zustand würde ich eher mit neutral stimmen. Wenn erwähnte Punkte eingearbeitet werden sehr gerne auch mit pro. --Donautalbahner 12:16, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Anpassung und so fände ich am besten in einem eigenen Artikel, etwa Anpassung an die globale Erwärmung - ähnlich dem Vorbild der sehr viel besser ausgebauten englischen Wikipedia. Sonst wird der ohnehin schon ellenlange Artikel noch viel schwerer verdaulich. Zu den nördlichen Ländern: Zuerst werden Kanada und Russland unter dem schmelzenden Permafrost schwer zu leiden haben. Straßen werden unbrauchbar, Häuser brechen ein, Bäume knicken reihenweise weg... ich weiß, dass Russlang trotzdem angeblich mit großen Vorteilen in Form neuen Ackerlandes in Sibirien rechnet. Dazu habe ich aber (noch) nichts in deuscher oder englischer Sprache gefunden was verwertbar wäre. Zu bedenken ist aber, dass im russischen Permafrost enorme Mengen an Methan gelagert sind. Wenn die durch das Abschmelzen freigesetzt werden, wird der Klimawandel noch einmal deutlich verstärkt. Zumindest den weiter südlich in der Don-Ebene lebenden RussInnen dürfte das gar nicht schmecken... Hardern -T/\LK 03:43, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, Argument mit der Anpassung akzeptiert. Zu den von mir angenommenen positiven Auswirkungen auf die Landwirtschaft habe ich jetzt auch nichts gefunden und beuge mich somit der Einschätzung des Hauptautors. Guter Artikel, der durch die letzten Umarbeiten noch besser wurde. Damit ein Pro von mir. --Donautalbahner 15:56, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zitat: "Während über die Ursachen der globalen Erwärmung durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen weitgehend Einigkeit herrscht ...". Von weitgehender Einigkeit bzgl. des menschlichen Faktors kann keine Rede sein. siehe z.B. auf youtube, suche nach "global warming swindle".--84.153.102.2 23:44, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wow, YouTube als wissenschaftliche Quelle. Da muss man erst mal drauf kommen. --Finanzer 02:32, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
IP: Wenn Du Dein Contra nicht richtig begründest, werde ich mich dafür einsetzen, dass es nicht gezählt wird. Und zu diesem "Dokumentarfilm" empfehle ich mal ein paar Links: The great global warming swindle!, The use of Damon and Laut, More TGGWS fakery, Spot the difference!, The real global warming swindle, Swindled! Und das soll als als Quelle für Deine Behautpung herhalten? --IqRS 06:07, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
WOW! Blogs als Quellen. Es gibt genügend wissenschaftliche Literatur, welche den Alarmismus, der sich auch im gegenständlichen Artikel breit macht zumindest in Frage stellen. -- ~ğħŵ 08:06, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich hierbei erstens um statische (Archiv-) Seiten, also um keinen Verstoß gegen „Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten“, und zweitens nicht um Quellen im diekutierten Artikel, sondern in einem Beitrag zu dieser Diskussion. --Simon-Martin 08:51, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
@ghw: Was erwartest Du, dass in Science über eine drittklassige Dokumentation und ihre Fehler berichtet wird? Auserdem hast Du nicht genau geschaut, es sind nicht nur Blogs. Als Begründung für ein Contra reicht ein Verweis auf "The Great Global Warming Swindle" jedenfall nicht aus. --IqRS 14:25, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich fand den Artikel schon gelungen und differenziert und konnte etwa auch sprachlich keine groesseren Schnitzer sehen. Wichtig waere bei diesem Artikel wohl, ihn auch laengerfristig von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. Rominator 23:54, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wird erledigt ;) Hardern -T/\LK 12:45, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

pro sprachlich top, alles drinne was man sich an Auswirkungen denken kann, die dargestellten Fakten sind distanziert und ausgewogen dargestellt, inklusive der vermuteten wohl eher geringen positiven Auswirkungen. In meinen Augen beispielhaft für ein solches umstrittenes Thema. --Finanzer 02:59, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach nochmal eingehender Lektüre stimme ich auch mit Pro. Als einer der Hauptautoren den eigenen Artikel einzuschätzen ist natürlich immer so eine Sache. Ich habe aber länger mit dem Gedanken gespielt, neutral oder sogar contra zu stimmen weil mir natürlich noch haufenweise Dinge einfallen, die noch verändert oder ergänzt oder sonstwie überarbeitet werden könnten. Deshalb hätte ich den Artikel auch nicht selber vorgeschlagen. Aber ich finde, dass eine große Menge der Folgen ausführlich beschrieben, gut referenziert und in Anbetracht der existierenden Unsicherheiten auch vorsichtig genug formuliert ist. Das Lemma leidet natürlich darunter, dass man eigentlich das gesamte Klima-Ökosystem der Erde beschreiben und die Veränderungen ausarbeiten, also mindestens einen Hundertseitenartikel schreiben müsste. In der gesamten Komplexität ist das eigentlich unmöglich. Dennoch haben wir meiner Meinung nach einen sehr guten Job gemacht, die wichtigsten diskutierten Veränderungen darzustellen. Viele Bereiche sind zudem schon in immer besser ausgebaute Hauptartikel ausgelagert, z.B. Gletscherschmelze. Alles in allem eine wirklich wichtige und meiner Meinung nach exzellente Ergänzung zum bereits exzellenten Artikel Globale Erwärmung. --Hardern -T/\LK 12:45, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Noch contra, aber der Artikel ist schon ganz nah dran. Kompliment an die Autoren, die bei diesem schwierigen Thema gute Arbeit geleistet haben. Meine einzelnen Kritikpunkte: Die Einleitung muss nochmal verbessert werden. Die globale Erwärmung beschreibt nichts. Höchstens der Begriff „Globale Erwärmung“ kann etwas beschreiben. "Dieser Artikel stellt den Stand der wissenschaftlichen Liter..." ist grob unenzyklopädisch. Wir erklären dem Leser nicht was wir tun, wir tun es einfach, Abgrenzungen müssen anders formuliert werden. Im Artikel fehlen immer noch einige Kommata und er muss nochmal systematisch auf Anachronismen durchgeschaut werden. Was ist aus der für Herbst 2006 angekündigten Studie der Münchner Rück geworden? Ein externer Link im Fließtext (auf den Hamburger Bildungsserver) passt auch nicht in einen exzellenten Artikel. Wenn diese Punkte behoben sind, ändere ich mein Votum. --h-stt !? 12:54, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anmerkungen! Ich glaube, die meisten der von Dir genannten Punkte sind rasch ausgeräumt worden. Hardern -T/\LK 18:11, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt neutral. --h-stt !? 20:15, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bis auf Science News hab ich das erledigt. --IqRS 23:45, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Science News habe ich erledigt, und außerdem durchgängig die Vorlage:DOI angewendet sowie andere kleine Formatierungsschwächen beseitigt. Hardern -T/\LK 00:55, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend: Der Artikel gefällt mir insgesamt schon sehr gut und ist auch akkurat mit einer Vielzahl (86) hochwertiger Quellen belegt. Trotzdem stimme ich erstmal noch nicht mit Pro, da mir die Auswirkungen auf die Niederschläge fehlen. Bisher ist dies nur mit einem Satz Verschiebung der Niederschlagsmuster mit nachfolgenden Dürren, die zu Desertifikation führen können sowie zu Überschwemmungen. angesprochen. Das reicht meiner Meinung nach noch nicht. Wer Lust hat, kann sich hier bedienen: Auf Harderns Klimatologieprojekt und auf dem Hamburger Bildungsserver: Wetterextreme und Klimawandel. --IqRS 15:35, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das stimmt und ist ein sehr guter Punkt, der noch eingearbeitet werden sollte! Hardern -T/\LK 03:43, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Magst Du noch einmal über diesen neu zusammengestellten Absatz drüberschauen? Hardern -T/\LK 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs Einfügen. Jetzt natürlich Pro! --IqRS 20:42, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - und zwar ohne "Wenn und aber". Jeder Artikel, der sich mit nicht abgeschlossenen Themen beschäftigt, muss gelegentlich aktualisiert werden. Gleichfalls kann jeder Artikel nur den Stand der Forschung darstellen (man hatte in den letzten Jahrzehnten bekanntlich auch diverse Theorien, wie denn nun die Pyramiden erbaut worden sein sollen) - aber ist das ein Grund, den derzeit exzellenten Zustand zu bezweifeln. Ich halte es auch für gelungen, dass hier keine feststellbaren Wertungen zu lesen sind, was bei diesem Thema durchaus nicht unerwartet gewesen wäre. Und an denjenigen, der das Positive im Artikel vermisst hat: Das Leben auf der Erde wird wohl nicht aussterben - wobei ich mir bei den Menschen nicht so sicher bin. --Hmwpriv 13:07, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter und interassanter Artikel. Andreas 84.143.202.61 19:55, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Immernoch Kontra. Auch wenn ich bei diesem fröhlichen Ringelreien immer wieder als Miesepeter dastehe - ich greife bei diesem Artikel halt immer wieder in die Sch... Zitat: „Es bestehen größere Unsicherheiten bei der Abschätzung der Folgekosten eines ungebremsten Klimawandels. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt dennoch, dass ein effektiver Klimaschutz zu Kosten von ca. 1 % des Welt-Bruttosozialprodukts bis zum Jahr 2050 etwa 200 Billionen US-Dollar an Folgeschäden vermeidbar werden ließe.[81] Dabei scheint eine Strategie, die alle klimarelevanten Gase mit einbezieht, ökonomisch effizienter zu sein als die alleinige Konzentration auf CO2.[82] Nach dem Stern-Report, einer britischen Studie über die ökonomischen Folgen der globalen Erwärmung, bedroht diese im Falle ausbleibender Gegenmaßnahmen die Weltwirtschaft in einem Ausmaß, das dem der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren gleicht.[83] Während ein wirksamer Klimaschutz auch nach Angaben des Stern-Reports ca. 1% des globalen BIP kosten wird, müssen für ungebremsten Klimawandel bis zum Jahr 2100 Kosten in der fünf- bis zwanzigfachen Höhe einkalkuliert werden.“ Warum muss ich mir selbst ausrechnen, was 1% des Welt-BSP sind? Was bedeutet ökonomisch effizienter in diesem Fall? Was soll der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise? Springen dann alle aus dem Fenster? Sind meine Aktien nix mehr wert? Warum der Mist mit dem 1% nochmals wiederholt? Leute! Welchen Artikel habt Ihr für Euer Pro-Votum eigentlich gelesen? -- ReqEngineer Au weia!!! 21:22, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was das mit der Weltwirtschaftskrise heißt sollte am besten im eigenen Artikel zum Stern-Report stehen. Und wenn man es ganz genau wissen will, für wie hoch der Report das Welt-BIP im Jahr 2100 schätzt sollte man am besten direkt der angegebenen Quelle zum Report folgen. "Ökonomisch effizienter" ist in der Tat nicht sofort verständlich. Das könnte noch ergänzt werden, doch zumindest gibt es dafür auch eine weiterführende Quelle. Die 1% kommen aus zwei verschiedenen Quellen, somit ist es nur eine halbe Doppelung, aber auch das könnte noch bereinigt werden. Hardern -T/\LK 22:42, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Achtung! Benutzer:ReqEngineer hat 2 mal mit dem Contra-Baustein abgestimmt! Bitte bei der Auszählung beachten! Ich unterstelle mal (WP:AGF) dass hier keine Wahlmanipulation intendiert war und bitte um eine Entfernung des zweiten Bausteins, also: {{contra}} --> contra. -- 88.76.250.169 12:49, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Auswertung erfolgt nicht auf der Basis einer Zählung. --Frank Schulenburg 12:52, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch nicht, praktisch meist schon. -- 217.232.45.199 11:10, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Allgemeinen stimmen hier aber auch Hauptautoren nicht mit Pro sondern enthalten sich vornehm... Keine Panik, hier wird nicht nur gezählt, sondern mitgedacht! -- ReqEngineer Au weia!!! 19:10, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel macht sich desöfteren die behandelte Sichtweise zu eigen, anstatt sie darzustellen. Desweiteren beschränkt er sich praktisch ausschließlich auf eine der möglichen solchen. --Thot 16:17, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast Du ein Beispiel für die fehlende Unparteilichkeit? Was fehlt Deiner Meinung nach? --Simon-Martin 16:34, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gut mit Quellen belegt wie schon Globale Erwärmung. Auch sehr bezeichnend ist, wie sehr viele contra-Argumente an den Haaren herbeigezogen wirken. Insgesamt gibts ein Pro von mir. -- 88.76.250.169 12:49, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Knappes Pro. Sehr ausführlicher und informationsreicher Artikel. Die zuvor genannten Kontra-Argumente halte ich jedoch für durchaus zutreffend, wenngleich mein Gesamtvotum anders ausfällt. Einige zusätzliche Punkte habe ich noch: (i) Der Artikel enthält ein paar Redundanzen (z. B. Rückgang des arktischen Eises) und ist teilweise aufgebläht. Dies ist jedoch ein generelles Problem von Wikipediaartikeln, so die Computer-Fachzeitschrift ct in einem kürzlich erschienenen Vergleichstest verschiedener elektronischer Enzyklopädien. (ii) Einige Kapitel, wie z. B. "Versauerung der Meere" sind durchaus eines eigenen Lemmas wert. Der Artikel würde durch Auslagerung an Übersichtlichkeit gewinnen. (iii) Die meisten Abbildungen sind zu klein. Die wichtigsten Informationen sollte man auf den ersten Blick und ohne Klick erkennen können. Beispielsweise bei der Abbildung 1 ist das absolut unmöglich. Bitte auf eine geeignete Größe skalieren. (iv) Verlinkung: Links wie "siehe auch ..." und "Hauptartikel ..." sind IMHO stilistisch ungeschickt. Lie Links kann man besser im Text unterbringen. (v) Kapitel "Erhöhung des Meeresspiegels" ist weitgehend redundand zum Artikel "Meeresspiegelanstieg", wobei das Kapitel mehr Informationen bietet als der eigenständige Artikel. Daher bitte weiter auslagern. Auch der "Rückgang der Gletscher" ließe sich noch komprimieren. --Svеn Jähnісhеn 17:59, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Abbildungen sind nur mit dem Befehl "thumb" ohne Größanangabe eingebunden. Das dient dazu, individuellen Gewohnheiten und variierenden Bildschirmgrößen sowie gewählten Auflösungen entgegen zu kommen. Durch die Software wird standardmäßig eine bestimmte Auflösung gewählt (200px? 250px? irgendwie sowas), die Du als angemeldeter Benutzer in Deinen eigenen Einstellungen unter Spezial:Einstellungen ändern kannst. Klicke dazu einfach auf den Reiter "Dateien" und stelle eine Dir genehme Aufösung hinter der Funktion "Standardgröße der Vorschaubilder (thumbnails)" ein. Voilá! Hardern -T/\LK 18:10, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Methode und die Argumentation ist mir bekannt, aber dies ist definitiv keine Lösung. Für einige Bilder ist eine Vorschau in der von etwa 200 px ausreichend, während man beispielsweise in der Abb. 1 unter 600 px nichts erkennen kann. Außerdem ist die von dir vorgeschlagene Lösung umständlich und lässt nichtangemeldete Nutzer außen vor. Unkenntliche, aber ber Klick vergrößerte Miniaturbildchen wurden bereits in dem angesprochenen Test der Zeitschrift ct (06/2007 S.136ff) bei einem anderen, kommerziellen Produkt als unpraktisch kritisiert. --Svеn Jähnісhеn 11:32, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, hier besteht ein Dilemma. Wer mit einer Auflösung von 800x600 Bildpunkten surft, freut sich wohl eher nicht über die 600px-Bildgröße. Wer mit 1600x1200 Bildpunkten im Netz unterwegs ist, dürfte alles unter sagen wir 400px mickrig finden. Bei der diskutierten Grafik finde ich es sehr knifflig, einen geeigneten Kompromiss zu finden. Deshalb wurden auch irgendwann die Größenangaben rausgenommen. Wer das genauer erkennen will kann meiner Meinung nach einfach auf die Grafik klicken und sich alles in höherer Auflösung anschauen. Was genau versteht die c't eigentlich unter "Miniaturbildchen"? Hardern -T/\LK 13:21, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Deine Anregung hin habe ich den Abschnitt zur Versauerung verkürzt und den Hauptartikel Versauerung der Meere angelegt. Hardern -T/\LK 18:53, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch der Abschnitt zum Rückgang der Gletscher ist jetzt um ein Bild und etwas Text erleichtert worden. Hardern -T/\LK 20:56, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. März bis bis zum 6. April 2007

Der Artikel ist im Februar mit 10:0 Stimmen als lesenswert eingestuft worden, und befand sich im Anschluß nochmal über einen Monat im Review. Anmerkungen sind eingearbeitet, sodass der Artikel nun exzellent sein sollte. --Soccerates 20:12, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Rominator 19:17, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Kann ich nur unterstützen, der Artikel hat in meinen Augen alles was ein Exzellenter Artikel haben muss --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:47, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Die Geschichte setzt zu spät ein, bereits 1903 gab es Endrunden um die deutsche Meisterschaft, die man de facto als Bundesliga-Vorläufer ansehen kann. Wieso gibt es in der ersten Bundesliga-Saison bereits einen Titelverteidiger? Der Lizenzentzug von Hertha in den 60ern wird in Lizenzierung unter den Tppich gekehrt. In den 1960ern wird dafür plötzlich schon mal Gesamtstatistik betrieben. Die Zuschauerschwund in den 1980ern wird durch mehrere Hypothesen erklärt, keine davon ist aber mit einer Quelle belegt, ebenso die Anstiege in den Folgejahrzehnten und die Zunahme weiblicher Besucher in den 200oern. Den Sinn der Karte in „Vereine“, kann ich nicht erkennen, was sollen die blauen Punkte (Orte) da? Es gibt etliche Redundanzen, z.B. die Wiedervereinigungssaison mit 4 Absteigern, Zuschauerminusrekord etc. Der Namensausfverkauf der BL-Stadien wird nicht angesprochen. Ob man die Sponsoren und Etats der aktuellen Saison wirklich detailliert aufführen muss, halte ich für fragwürdig. Das ändert sich jedes Jahr und ist damit für eine Enzyklopädie ungeeignet. Einige Bilder halte ich für unglücklich (das von Körbel oder Müller ist sicher nicht aus ihrer aktiven Spielerzeit). Insgesamt ist der Text oft eine Faktenaneinandereihung und kein in sich geschlossener Text aus einem Guss. Lesenswert und detailreich ja - exzellent nein. --Uwe G. ¿⇔? 03:23, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
die Endrunden um die deutsche Meisterschaft kann man nicht als Vorläufer der Bundesliga ansehen. Das einzig identische war, dass zum Schluß ein deutscher Fußballmeister gekürt wurde. Das war's dann aber auch. Dies ist auch der Grund warum es in der ersten Saison einen Titelverteidiger gab - es wurde nämlich schon vor Einführung der Bundesliga ein deutscher Meister ausgespielt, und dieser wollte seinen Titel sicherlich auch verteidigen. Der Lizenzentzug der Hertha in den 60ern hat mit der heutigen Lizenzierung nichts zu tun. Daher taucht er in diesem Abschnitt auch nicht auf. Die Gesamtstatistik im Abschnitt der 60er Jahre ist raus, ebenso gibt es jetzt einige Quellen zum Zuschauerschwund und zum gestiegenen Anteil weiblicher Zuschauer in den Stadien. Die blauen Punkte auf der Karte sind die Zweitligavereine (sieht man in der Bildbeschreibung wenn man über die Karte geht). Namensverkäufe der Stadien sind aufgenommen. Sponsoren und Etats machen aus meiner Sicht Sinn, obwohl sie jedes Jahr geändert werden müssen (das muss der Artikel ohnehin - es gibt jedes Jahr einen neuen Meister, die Vereine der Liga ändern sich durch Auf- und Abstieg, die Geschichte schreibt sich fort, etc.). Falls Du gemeinfreie Bilder von Körbel oder Müller aus Ihrer aktiven Zeit hast kannst Du sie gerne einstellen und die Aktuellen ersetzten. Das würde das ganze natürlich noch verbessern. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Neutral nach Änderung s. u. --Simon-Martin 21:49, 24. Mär. 2007 (CET) Noch einige Unsauberkeiten z. B.: „Damit war die Bundesrepublik Deutschland das letzte europäische Land, in dem eine landesweite oberste Spielklasse geschaffen wurde“ - Wenn man „Land“ als „Staat“ versteht, ist Großbritannien nach wie vor geteilt. „Die DFL sieht sich dabei als Dienstleister für alle 36 Mitglieder, aber auch für Medien, Öffentlichkeit und Fans“ - sorry, das liest sich wie aus einem PR-Papier. Tatsächlich vertritt die DFL die Interessen der Vereine gegenüber Medien und Öffentlichkeit. Ebenfals PR-verdächtig ist „der damals bereits professionell geführte“ Verein. Der Abschnitt zu den „Ausländern“ in der Bundesliga wirkt auf mich komisch. „Auch wenn einigen ausländischen Spielern eine Söldnermentalität nachgesagt wird und besonders Spieler mit dunkler Hautfarbe von so genannten Fans der gegnerischen Mannschaften immer wieder angefeindet werden, konnten doch viele zu Publikumslieblingen in ihren Vereinen werden ...“ erst begründen wir die Vorbehalte, dann distanzieren wir uns wieder? „Hinzu kommen Ausländer, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, wie Pablo Thiam/Guinea, der seit seiner Jugend in Deutschland spielte.“ Ähem - definiert jetzt die WP-Sportredaktion den Begriff „Ausländer“ neu? --Simon-Martin 07:55, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
das "letze Land" habe ich in "letzter Verband" geändert. Den DFL Absatz abgeändert, und eine Referenz beim 1.FC Köln in den 1960ern gesetzt (Köln war tatsächlich nach gängiger Expertenmeinung der erste professionell geführte Verein - alle anderen waren wenn überhaupt eher Halbprofis). Den Abschnitt zu den "Ausländern" habe ich überarbeitet und gestrafft. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
zur Vorgeschichte habe ich noch einen Absatz über den großen Leistungsunterschied in den früheren Oberligen und die dadurch fehlende internationale Konkurrenzfähigkeit eingefügt. Dies war ein Hauptgrund für die Einführung der Bundesliga. Die Namensverkäufe der Stadien sind jetzt erwähnt. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimme neu mit Pro. Eventuell noch eine kleine Liste mit den Stadien anfügen, welche einen verkauften Namen haben (BSp: Hamburg -AOL-Arena usw.) Aber im eigentlichen Sinne ein exellenter Artikel, welcher alles wissenswerte und noch ein bisschen mehr enthält. Gute Arbeit! --Christoph Radtke 12:59, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Habe alles was mich irgendwie interessieren könnte gefunden und hatte Spass beim lesen. Den Abschnitt Ausländer würde ich noch straffen. --84.161.116.233 04:13, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Abschnitt zu den "Ausländern" habe ich überarbeitet und gestrafft. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein ganz hervorragender Artikel. Alle wichtigen Aspekte sind ausführlich und gut behandelt. Die Information, dass in den ersten 7 Jahren verschiedene Vereine Meister wurden, sollte nur einmal drinstehen, aber das ist auch schon der einzige Mangel. --84.142.157.89 21:34, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel ist in bezug auf die Gliederung noch nicht ganz sauber. Der Bundesliga-Skandal "verdient" zweifelsohne ein eigenes Kapitel, wird hier aber unter der Überschrift der 1970er verarbeitet, obwohl er dort einen großen Teil des Kapitels einnimmt. --Hmwpriv 13:16, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Bundesliga-Skandal hat sogar einen eigenen Artikel "verdient". Daher würde ich ihn hier nur ungern als eigenes Kapitel aufnehmen, da sonst vieles zu dem Thema redundant beschrieben wäre. Grüße --Soccerates 19:56, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein eigener Artikel für den Bundesliga-Skandal wäre auch in Ordnung. Allerdings ist die momentane Ausführung in der jetzigen Form und im jetzigen Umfang eine Mischung aus unglücklich und deplatziert und bedarf einer Überarbeitung und sauberen Strukturierung, bis dahin ist es kein exzellenter Artikel - ergo noch Kontra. --Hmwpriv 12:20, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. März bis bis zum 11. April 2007.

Adolf Ivar Arwidsson (1791-1858) war ein finnischer politischer Journalist, Schriftsteller und Historiker. In seinem politischen Wirken profilierte sich Arwidsson als Kritiker der Situation Finnlands als Großfürstentum unter dem russischen Zaren. Aufgrund seiner Publikationstätigkeit verlor er sein Amt als Lektor an der Akademie in Turku und musste nach Schweden emigrieren, wo er seine politische Tätigkeit fortsetzte. Der finnischen Nationalbewegung galt Arwidsson als nationaler Erwecker und Vordenker eines unabhängigen Finnlands.

Im Dezember zum Lesenswerten gekürt, wurde dieser Artikel über einen finnischen Diskussionstroll seitdem noch einmal massiv ausgebaut. Ich wage nun den Schritt auf diese Seite.

Ich bin für pro weil mir der Artikel wirklich äußerst gut gefällt--Ticketautomat 10:16, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro - anscheinend (soweit ich das beurteilen kann) gut recherchierter, ordentlich belegter und sehr ordentlich aufgebauter Artikel. --Hansele (Diskussion) 19:54, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Verzeihung, aber bei einem Finnen mit schwedischem Namen sollte man wohl doch die Muttersprache dazuschreiben. --KnightMove 20:17, 29. Mär. 2007 (CEST) Ok - ansonsten ist der Artikel sehr gut, Pro --KnightMove 20:30, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausgezeichneter Einwand. Ich habe die Info ergänzt (Mutter- und Arbeitssprache Schwedisch). --ThePeter 20:47, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte auch mit Finnlandschweden verlinken und ihn ggf dort eintragen, wenn er entsprechend wichtig war. --h-stt !? 20:25, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm. Das wäre eigentlich ein Anachronismus, denn eine eigenständige Identität als Finnlandschweden begann der schwedischsprachige Bevölkerungsteil erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Folge des Sprachenstreits und des Vordringens der finnischen Sprache zu entwickeln. --ThePeter 10:50, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider jedenfalls nicht im Internet (die Abbildung stammt aus der digitalen Sammlung der Universität Helsinki). Die Qualität ist auch akzeptabel, wenn man das Bild in voller Größe ansieht, verliert bei der Verkleinerung aber dramatisch... --ThePeter 09:46, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da zickt MediaWiki mal wieder. Eine Möglichkeit, das zu umgehen, wäre eine Thumbnail-Version abzuspeichern und wie in Hilfe:Bilder#Abweichende Thumbnails beschrieben einzubinden. --BishkekRocks 12:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also mit Photoshop gelingt es mir auch nicht so recht. Es ist halt ein Scan von einer Vorlage, die an sich schon schlechte Druckqualität hat. Wenn sich da ein Experte findet, bitte, aber meine Fähigkeiten übersteigt das. --ThePeter 13:49, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alles muss man hier selber machen... ;-) --BishkekRocks 14:11, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wow. Bei Gelegenheit musst du mir erklären, wie du das gemacht hast! --ThePeter 14:28, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. März bis bis zum 12. April 2007.

Der Pegel Würzburg liegt ungefähr in der Mitte zwischen Quelle und Mündung des 524 Kilometer langen Mains am Alten Kranen bei Würzburg. Der Messpegel Würzburg ist einer von 16 Pegeln und von acht Richtpegeln am Main und misst den aktuellen Wasserstand, der von großer Bedeutung für die Schifffahrt und die Anwohner ist. Für flussabwärts gelegene ufernahe Regionen dient er im Hochwasserfall als wichtiger Anhaltspunkt, um entsprechende Warnungen auszugeben.

Der Artikel gibt eine Übersicht über die Geschichte und die baulichen Änderungen im Bereich des Pegels. Im weiteren Teil werden die Abflussverhältnissen und Hochwasserereignisse angesprochen. Vor ein paar Wochen befand er sich bei KLA. Die dort angesprochenen Punkte wurden so gut wie möglich verbessert und noch etwas ergänzt, siehe Diff. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich zu bearbeiten.

  • Pro also ich muss sagen, der Autor hat einfach einen wissenschaftlichen Text geschrieben der wäre auch in einem Buch auch so ausführlich geworden. Aber ich finde, da der Text wirklich alle Details enthält, gut strukturiert und sehr übersichtlich ist, würde ich ihm die Auszeichnung geben. Außerdem, ich hatte von diesem Pegel wirklich keine Ahnung bevor ich ihn las und nun kann ich einiges darüber sagen. ein klares Pro! -- Dalailama2 21:18, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral. Irgendwie ist mir das Thema schon zu aufgeblasen, nach 2/3 des Textes habe ich die Lust am Weiterlesen verloren. Einige Teile des Inhalts gehören nur mittelbar zum Lemma, z.B. wozu man Pegelmessungen überhaupt durchführt und auch der Abschnitt Baumaßnahmen im Bereich des Pegels schwenkt weit ab, tw. ist der Lemmabezug nicht mehr gegeben. Ein Kontra will ich dennoch nicht geben, denn der Artikel ist gut geschrieben und exzellent illustriert. --Uwe G. ¿⇔? 21:51, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Uwe, ich habe mir auch schwer getan, was rein gehört und was nicht. Einen großen Teil vom ursprünglichen Artikel habe ich schon ausgelagert, in einen anderen Artikel. Ich habe aber dennoch versucht, alle Bereiche die für den Pegel entscheidend sind, drinnen zu lassen. Meiner Meinung nach gehört der Abschnitt Baumaßnahmen mit rein, weil dort geschildert wird, warum und weshalb die Wasserstände heute niedriger sind als früher. Nur unter Berücksichtigung der Baumaßnahmen kann man die Pegelwerte heute und von vor knapp 200 Jahren miteinander vergleichen. Diesen Abschnitt könnte man eventuell etwas kürzen, aber rausnehmen möchte ich ihn nicht. Mit Pegelmessung meinst du bestimmt den Absatz in Beschreibung. Gut, den könnte man kürzen, oder ganz weglassen. Ich möchte aber gerne noch auf eine weitere Meinung darüber warten. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 22:09, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Erstmal muss man sagen das der Artikel auf heden Fall exellent ist. Das man über ein solches Thema überhaupt soviel schreiben kann verdient Respekt! Genau wie Uwe halte ich die Baumaßnahmen nicht für unbedingt notwendig. Die Begründung, warum es eine Notwendigkeit der Pegelmessung gibt halte ich jedoch auch für diesen Artikel relevant. Wenn, wie in diesem Fall, so viel über ein Thema geschrieben wird, ist es angenehm wenn eine Begründung: wozu das Ganze vorausgestellt wird. Auf keinen Fall würde ich das ganz weglassen. ..Christoph Radtke 12:50, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weigere mich, diesen Beitrag zu kommentieren --80.136.156.69 12:57, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo, was willst du mit deinem Beitrag hier bezwecken? Es zwingt dich ja keiner einen Kommentar abzugeben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 13:16, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Der Text ist fachlich und ausführlich. 1/10 soll das Verständnis für die Inhalte auch für fachfremde Leser sicherstellen. Darüberhinaus erkenne ich nirgendwo Fachchinesisch, auch weil das Thema mit Wasser und so, jedem im visuellen Denken verständlich ist. Geo-Loge 14:18, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro typisch geniale Arbeit von Rainer. ABF 17:48, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Gut gegliedert und geschrieben, gut belegt, exzellent illustriert und genußvoll und lehrreich zu lesen, somit exzellent! Der Artikel behandelt das Thema überdies so umfassend und abschließend, daß ich mir gar keinen weiteren Pegelartikel vorzustellen vermag. Löschen würde ich allerdings auch nichts, aber vielleicht kann man ja innerhalb des Artikels einen Teil umgliedern und als Anhang darstellen, so daß der Leser sieht, was besser nur den Hardcore-Enzyklopädophilen vorbehalten bleibt. Ein leicht flaues Bauchgefühl habe ich dabei allerdings auch, weil der Trend zur "exzellenten Dissertation" damit einen weiteren Schub erhielte. --Flibbertigibbet 17:31, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Flibbertigibbet, danke für deine hohe Meinung vom Artikel. Ich könnte ja noch die anderen Pegeln vom Main, entsprechend wie dieser, anlegen ;-)
    Ich habe mir auch schon überlegt, ob es nicht besser wäre, wenn ich ihn etwas umstruktuiere, zumal Uwe weiter oben angemerkt hat, dass er nach 2/3 keine Lust mehr hatte. Es dürfte ja dabei hauptsächlich um Abschnitt drei, um die Baumaßnahmen handeln. Diesen würde ich hinter dem vierten setzen. Was meinst du, oder sollte er noch weiter nach hinten, hinter dem Hochwasserabschnitt? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:50, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Wie wäre es denn, einen Überblick der Baumaßnahmen im Abschnitt Geschichte zu geben und die Detailbeschreibungen der einzelnen Maßnahmen nach hinten zu nehmen? --Flibbertigibbet 11:52, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Meinst du unter Geschichte einen extra Abschnitt, oder diese Zusammenfassung, chronologisch, mit dem derzeitigen Abschnitt, der den direkten Pegelbereich umfasst, mischen? Dabei besteht halt dann die Gefahr, dass dies doppelt vorkommt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 16:55, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sehr schöner Artikel. --195.96.41.12 18:57, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Schubbay 10:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich habe nichts zu beanstanden. --my name ♪♫♪ 15:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - die Kritik an der Darstellung der verschiedenen Baumaßnahmen kann ich verstehen, nachdem aber der Autor nochmal ein paar kleine Erklärungen dazu eingearbeitet hat, finde ich die Konzeption des Artikels gut nachvollziehbar. --h-stt !? 20:21, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - fast alles schon gesagt, vielleicht als ergänzende anmerkung auch für weitere pegelartikel fände ich eine übersichtskarte auf der die jeweiligen flussspezifischen pegel und richtpegel und dem zugehörigen flusskilometer verzeichnet sind ganz sinnvoll. --Vux 04:37, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Vux, so eine Karte ist in der Kartenwerkstatt bereits in Auftrag. Nimmt aber noch etwas Zeit in Anspruch. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:41, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
umso besser für die artikel, schön dass da auch schon andere dran gedacht haben und sich drum kümmern. --Vux 19:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 25. März bis bis zum 14. April 2007.

Mühldorf am Inn (amtlich: Mühldorf a.Inn) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Die Stadt ist eines von 30 Mittelzentren im Regierungsbezirk. Sie liegt im Ausstrahlungsraum der westlich gelegenen Metropolregion München. Mühldorf liegt am Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege zwischen München und Passau. Am nördlichen Rand einer Innschleife gelegen, war Mühldorf bis 1802 eine Enklave des Erzbistum Salzburg in Bayern und diente vor allem im Mittelalter als wichtiger Handelsplatz. Das Zentrum der Stadt bildet ein historischer Stadtkern mit Bauwerken im Inn-Salzach-Stil.

Hallo beisammen. Ich möchte euch auf den Artikel Mühldorf am Inn verweisen. Der Artikel stand nach längerer Arbeit Anfang März im Review und ist im Anschluss mit 13:0 Pro-Stimmen zum lesenswerten Artikel gewählt worden. Um den hohen Ansprüchen eines exzellenten Artikels zu genügen möchte ich die Kandidatur vor allem auch als verschärftes Review nutzen, denn als Hauptautor fehlt mir wohl manchmal die objektive Sicht auf den Artikel :-) . Solltet ihr der Meinung sein, dass es noch zu früh für eine KEA ist, bitte ich das in einer kurzen Kritik darzustellen. Positive Kritik würde mich natürlich freuen, aber auch ein ehrliches Feedback in Form einer negativen Kritik nehme ich keinem übel, da es ja letztendlich um die Verbesserung des Artikels geht. Ich stimme natürlich mit Neutral--Tafkas 18:32, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Wie bereits in der Lesenswertkandidatur gesagt, hätte ich mir vor dieser Kandidatur eine Überarbeitung mit dem Ziel der Straffung des Textes gewünscht. Der Artikel ist im Prinzip sehr gut, aber fast durchgehend etwas langatmiger als es sein müsste. Besonders auffällig ist das im Geschichtsteil (ist es z.B. wirklich eine wesentliche Information, dass sich Hitler 1939 für einige Stunden in Mühldorf aufhielt, oder in welcher Weise konkret die beiden jüdischen Familien verfolgt wurden?). Aber auch der listenartige Politikteil wäre mit einer Streichung der Tabellen und einer kürzeren Fließtextdarstellung besser bedient. Man darf auch zweifeln, ob eine Einzeldarstellung der verschiedneen Ehrenbürger notwendig ist. Dafür gibt es eigentlich Wikilinks. Insgesamt wäre es gut, jeden einzelnen Textteil noch einmal auf Kürzungspotenzial zu prüfen. --ThePeter 18:57, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Danke schon mal für deine Kritik. Ich kann gerne versuchen, den Artikel zu kürzen, hege aber die Befürchtung Informationen vorzuenthalten, was ich ja möglichst vermeiden möchte. Hitlers 2. Besuch hab ich raus genommen, der ist wohl wirklich unwichtig. Aber bei deinen anderen Vorschlägen bin ich skeptisch. Die Ehrenbürger sind größtenteils nicht in der Wiki vertreten und meines Wissens gibt es auch keine Online-Auflistung, daher würde eine Streichung hier definitiv zu Informationsverlust führen. Die Einzeldarstellungen stehen ja auch immer im sehr engen Kontext zur Stadt. Auch die beiden einzigen jüdischen Familien sollten eine kurze Erwähnung im Kontext der Judenverfolgung wert sein (recht konkret wird der Text dabei ohnehin nicht). Im Politikteil dienen die Tabellen meiner Meinung nach der Übersicht, ich könnte sie aber auch (sollte das besser sein) durch Grafiken, z.B. Tortendiagramme ersetzen. Die Wahlergebnisse habe ich ja auf Grund eines "Wunsches" im Review eingebaut, im Fließtext würden sie aber zu einer langweiligen/unübersichtlichen Aneinanderreihung von Prozentzahlen führen. Vielleicht ist es aber wirklich so, dass ich bei den einzelnen Inhalten die Notwendigkeit nicht so objektiv betrachten kann wie ich das möchte, da ich am liebsten alles darstellen würde. Für eine weitere Hilfestellung wäre ich daher sehr dankbar. --Tafkas 19:41, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Bis jetzt Kontra. Bei der Lesenwert-Abstimmung habe ich zurecht pro gestimmt. Als exzellent würde ich den Artikel (noch) nicht beschreiben. Wie schon oben gesagt ist der Artikel zu sehr aufgebläht. Vor allem der Geschichtsteil kann gestreckt werden - z.B. enthält der Teil "Frühgeschichte" überhaupt keine geschichtlich relevaten Punkte für den Ort, nur die Quintessenz, dass nix auf die Existenz des Ortes in dieser Zeit hindeutet. Auch der Teil Wirtschaft/Verkehr könnte noch in Maßen gekürzt werden. --JaySef 13:18, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Absatz "Frühgeschichte" stellt meiner Ansicht nach auch das "Warum" dar (z.B. warum war bei Mühldorf keine Innbrücke in der Römerzeit). Was genau in dieser Passage geschichtlich irrelevant sein soll verstehe ich nicht. Das nicht-Vorhandensein frühzeitlicher Kulturen (und die Gründe) sind meiner Meinung nach geschichtlich sehr wohl relevant. Inhaltliche Änderungen bin ich gerne bereit auszuführen, wenn dadurch der Informationsgehalt des Artikels verbessert wird, aber ich verstehe schön langsam nicht mehr was ich eigentlich machen soll. In einer etwas längeren nächtlichen Diskussion im Chat haben mehrere Benutzer die kürze vieler Teile (explezit auch Wirtschaft/Verkehr und hinischtlich der Frühgeschichte) bemängelt, woraufhin ich dieses hinischtlich der geplanten Lesenswert-Kandidatur ausgebaut habe (dass diese Bereiche erst später ausgebaut wurden kann auch in der Versionsgeschichte nachgesehen werden). Warum ich nun diese Teile wieder kürzen soll verstehe ich beim besten Willen nicht. Sollten sich inhaltsleere Schwafeleien im Text befinden (was natürlich trotz aller Anstrengungen immer passieren kann) entferne ich diese selbstverständlich, heißt "Exzellent" aber "Streichen von Inhalten" dann gebe ich mich als Hauptautor mit dem "Lesenswert" zufrieden. Ich mag jetzt möglicherweise etwas arrogant/stur/besserwisserisch erscheinen (meiner Meinung nach bin ich das hier nicht), aber die Gefahr so zu wirken gehe ich hier ein. Auch bin ich keines Falls zu faul noch weiter an dem Artikel zu arbeiten, da mir das immer noch eine große Freude breitet, aber inhaltliche Kürzungen kann ich nicht guten Gewissens durchführen. Sollte sich damit die Exzellenz-Kandidatur vorerst erledigt haben, so bedauere ich das, kann aber gut damit leben. --Tafkas 14:44, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Ich wollte natürlich dich und deine Arbeit herunterreden. Eine Diskussion ist ja dazu da, verschiedene Meinungen einzufangen. Meine ist nur eineMeinung - andere User können da ganz anderer Ansicht sein. Dein Artikel hat natürlich Exzellent-Potenzial, aber die o.g. Punkte sind mir persönlich als störend aufgefallen. --JaySef 16:06, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen, solltest du das so aufgefasst haben, tut mir das leid und ich entschuldige mich! Ich wollte einfach klarstellen, warum ich in diesem Fall die von 2 Usern vorgeschlagenen Kürzungen nicht vornehmen würde, da ich sie als Informationsverlust sehe. Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass der Artikel nicht zu den kürzesten zählt, aber da er widerum auch nicht für Auslagerungen geeignet ist (so viel gibt er dann doch nicht her), finde ich die Länge i.O.. Als nochmal, ich bin dir weiter in jeder Diskussion dankbar für deine Meinung und wollte dich durch meine vielleicht etwas zu harsche Antwort nicht verschrecken. --Tafkas 16:21, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Überfliegen des Artikels sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen: Insgesamt sind 68 % der Mühldorfer katholisch, 12 % evangelisch. 2 % gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder sind konfessionslos. - was ist mit den restlichen 18%? Sollte das hinten anstelle von 2% vielleicht 20% heißen? Außerdem ist der Artikel noch sehr statistik-zahlenlastig, so werden im Wirtschaftsteil lediglich einige Kennzahlen der heutigen Wirtschaft genannt, die Wirtschaftsgeschichte fehlt dort hingegen. Wann kam die Industrialisierung? Gibt/gab es dominierende Branchen? usw. Die Zahlen verlaufen sich machmal auch in Details, so z.B. die Anzahl der Ärzte, die in diesem Umfang wohl nicht unbedingt in den Artikel müssten. Grüße --Michael S. °_° 09:52, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Nach der Wahl zum lesenswerten Artikel brachte der anschließende Review keine neuen Kommentare und Anregungen. Daher nun die Kandidatur hier. --Soccerates 20:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besonders das Kapitel "Der Pokal etabliert sich" beinhaltet m.E. viel zu viele Details, die mit dem Pokal an sich wenig zu tun haben, teilweise sogar schon in den Fan-Bereich bzw. POV abdriften. Es ist auch nicht ersichtlich, warum einige Pokalendpsiele derart detailliert herausgearbeitet werden, während dies bei vielen anderen nicht der Fall ist. Davon abgesehen erscheint mir die detaillierte Darstellung vor dem enzyklopädischen Hintergrund der Wikipedia überzogen, sollte es hier tatsächlichen Bedarf geben, wären solche Teile in eigene Artikel auszugliedern. Abwartend

stimmt. In angesprochenen Abschnitt war das beschriebene etwas zu detailliert. Ich habe die Passagen entsprechend gekürzt. Generell sind Endspiele die etwas aus der Masse herausgestochen sind, z.B. Zweitligisten im Endspiel, Selbsteinwechslung von Netzer, Kölner Duell im Endspiel, etc. etwas detaillierter herausgearbeitet, als der x-te Pokalsieg des FC Bayern, der nichts besonderes mehr darstellte.--Soccerates 19:35, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • zunächst Kontra. Schon die bereits angesprochene Überschrift (Pokal etabliert sich) ruft bei mir Strinrunzln hervor: Im Artikel wird praktisch gar nicht auf den Stellenwert des Pokals eingegangen, der von Münchner Nobelclubvorständen gerne auch mal belächelt wurde. Interessant wäre auch die Entwicklung der Preisgelder, die der Preise der Übertragungsrechte, Ticketpreise und so weiter und so fort. de xte r 23:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist relativ knapp. Zudem stören mich zwei Sachen:
    Warum war die Saison 1989/90 geschichtsträchtig? Geschichtsträchtig war der 9.11.89 als Datum des Berliner Mauerfalls und der 3.10.90 als Datum der Wiedervereinigung, aber das hatte (zumindest zunächst und auch nicht primär) nichts mit Fußball zu tun.


Die Info, dass Kickers Offenbach zum Zeitpunkt des Pokalsiegs 1970 faktisch bereits Erstligist war, steht dreimal im Artikel.
Diesen Punkten sollte sich noch einmal gewidmet werden, ehe ich eine Pro-Stimme abgebe.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.142.179.80 (DiskussionBeiträge) 19:48, 1. Apr. 2007) --Soccerates 20:18, 1. Apr. 2007 (CEST) Nach den erfolgten Änderungen stimme ich jetzt für Pro--84.142.179.80 21:51, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beide Anmerkungen sind korrekt. Ich habe die entsprechenden Passagen geändert. --Soccerates 20:18, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Isabella Mary Beeton (* 14. März 1836 in London als Isabella Mayson, † 6. Februar 1865), allgemein bekannt als Mrs Beeton, war die Hauptautorin des Buches Mrs Beeton's Book of Household Management, das schon kurz nach dem Erscheinen zum Bestseller wurde und bis heute in unzähligen Ausgaben nachgedruckt wird. Isabella Beeton starb im Alter von nur 29 Jahren im Kindbett.

  • grandios Spannende, kurzweilige, informative und umfassende Geschichte aus der Frühzeit des Kochbuchwesens ebenso wie des Frauenjournalismus. Hat diverse Reviews und Auftragsreviews durchlaufen und nachdem ich beim reviewen schon vor geraumer Zeit nichts mehr zu meckern hatte und der Artikel trotzdem (!) noch verbessert wurde, kann ich gar nicht anders als ihn grandios zu finden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 23:50, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte unter Rezeption nicht auch der Fernsehfilm erwähnt werden? Wer bekommt schon einen ganzen Film über sich? Marcus Cyron na sags mir 23:56, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra Übermässig ausgewalzt, besonders durch überlange Zitate. Besonders negativ aufgefallen eine nicht sauber gekennzeichnete Zitatübersetzung im Anfang, und das Kochrezept - letzteres gehört beim besten willen nicht mehr in einen Lexikonartikel. -- 80.139.104.212 01:06, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir bei Schriftstellern plötzlich deren Werke zitierten. Schlimm, schlimm.. Welches Zitat meinst du übrigens mit dem Beleg? -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 01:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@80.139.104.212: den beleg liefere ich gerne nach, allerdings ist mir nicht klar, welches zitat du meinst?--poupou Review? 10:20, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Der Artikel ist sehr flüssig zu lesen, nie langweilig und einfach rund. --die Tröte Tröterei 10:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur ne Kleinigkeit: die vielen großflächig weißen Stellen im Artikel sind nicht schön. Verschwinden aber, wenn die Bilder ordentlich angeordnet werden. --CKA 11:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

da habe ich schon diverses probiert - wenn du die ultimative lösung weisst (und zwar eine, bei der die richtigen bilder dann auch neben dem passenden text erscheinen) nur her damit.--poupou Review? 12:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schwups, das erste Loch ist weg. Soll ich weitermachen? --CKA 13:07, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
nein, bitte nicht. das sah bei mir jetzt chaotischer aus als vorher. bilder auf der linkien seite sind erfahrungsgemäß riskant, je nach browser und bildschirmformat führt das zu totalem chaos. die weissen flächen waren ja absichtlich, um die bilder den richtigen absätzen zuzuordnen, dann lieber die, denn damit sind die bilder ejdenfalls in jedem browser beim richtigen text.--poupou Review? 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
naja, ein Versuch wars... wäre es eine Option, zwei rechtsbündige Bilder nebeneinander statt untereinander zu setzen? --CKA 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist afaik nicht möglich. und eine gallery fände ich in diesem fall auch nciht so schick.--poupou Review? 14:09, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn bloss die englische Küche so gut wäre wie dieser Artikel... Interessant und flüssig zu lesender Artikel, der auch für 08/15-Köche geeignet ist. --Voyager 12:05, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toller Artikel, natürlich pro. Mir gefällt besonders der persönliche Stil des Textes. Eine Kleinigkeit: Die Geschichte mit dem Plagiatsvorwurf hat mich verwirrt. Seh ich das richtig: Historische Plagiats-"Vorwürfe" gab es nicht, erst Hughes hat 2005 den "case of the prosecution" aufgemacht? Ist das vorher niemandem aufgefallen oder galt es (bei einem Kochbuch) als unwichtig? Ganz klar wird das nicht, vor allem wegen des eindrucksvollen, aber etwas Verwirrung stiftenden Hughes-Zitats mit dem "case of the prosecution". Es steht ja drin, dass mans mit dem Urheberrecht damals noch nicht sehr genau nahm; aber ob das Thema des Plagiats in diesem Fall pre-Hughes überhaupt aufkam, wird nicht restlos klar.--Mautpreller 13:43, 28. Mär. 2007 (CEST) Excuse me, E. David wird ja dann als "erste" Kritikerin genannt; trotzdem habe ich den Eindruck, dass das noch klarer sein könnte. --Mautpreller 13:46, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich werd mir die stelle nochmal vorknöpfen.--poupou Review? 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mit Einschränkungen, da mir Formulierungen wie „die Isabella entschlossen in Angriff nahm“ in 1.4 zu weit gehen. Dieses „Isabella“ suggeriert im deutschen Sprachgebrauch unenzyklopädische Nähe des Autors zum beschriebenen Lemma, die es zu vermeiden gilt. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:54, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich habe nochmal eine tüte beetons und maysons über dem artikel ausgestreut, es lag wohl weniger an der nähe als an der schreibfaulheit xmal denselben vor und nachnamen zu tippen. bei der beschreibung der kindheit finde ich es aber tatsächlich passender.--poupou Review? 20:52, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro mit grossem Interesse und Genuß gelesen. Ein wenig verwirrt hat mich nur die Mrs ohne Punk. Schreibt man das wirklich so? Ich dachte bisher immer da gehört ein Punkt hin. --Finanzer 02:04, 29. Mär. 2007 (CEST) P.S. Das Rezept einzubauen, wertet entgegen der Meinung der obigen pampigen IP den Artikel enorm auf. P.P.S Ach ja noch eine Kleinigkeit, ich würde versuchen die Übersetzungen optisch etwas besser erkennbar zu machen. Da mein englisch nicht so prickelnd ist, habe ich naturgemäß immer sofort nach der Übersetzung geschaut und musste hier und da genauer hinschauen, wann diese anfängt. P.P.S. Doch noch eine Winzigkeit zu Meckern gefunden ;-) In der Bildunterschrift Chandos Villas in Pinner, hier wohnten Isabella und Samuel Beeton ab 1856 verweist Pinner auf eine BKL. Leider konnte ich mangels Wissen nicht kären welches der beiden roten Pinners gemeint sein könnte.[Beantworten]

Englische Abkürzungen, die den letzten Buchstaben des abgekürzten Wortes enthalten, schreibt man ohne Punkt (Mr, Mrs, Mt).--Mautpreller 08:37, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch im Deutschen? Ich dachte, da griffen die deutschen Regelungen. Den en:Mount St. Helens zum Beispiel schreiben ja sogar die en-Wikipedianer mit Punkt und die allseits beliebten Filme heißen im deutschsprachigen Raum Mr. und Mrs. Smith... -- Carbidfischer Kaffee? 09:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm. Da muss ich nochmal gucken. Gilt übrigens mW auch nur für British English, nicht für American English. --Mautpreller 10:23, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe mich bei der abkürzung nach der schreibweise in meinen quellen gerichtet, die alle ohne punkt abkürzen. ist imho im BE so auch korrekt. AE beherrsche ich eh nicht...da es keine deutschsprachigen quellen gibt, abgesehen von diesem artikel, möchte ich eigentlich auch nicht eine mögliche deutsche falschschreibung antizipieren, wie sie bei filmtiteln üblich sein mag. @finanzer, was genau stellst du dir bei optischer hervorhebung vor?--poupou Review? 13:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei meinem Verständnis nach Mrs Beeton ja auch keine originäre Bezeichnung ist, sondern eher ne Ableitung vom "Markennamen" des Kochbuchs. Ansonsten wäre es ja auch in einem deutschen Text nicht Mrs Beeton sondern Frau Beeton. Oder anders gesagt, würde Dr Pepper als Person existieren, würde ich ihn in dem speziellen Fall auch ohne Punkt schreiben. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:30, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hallo Poupou, vll in dieser Richtung:

<snippet>

Die enge Verbindung des Paares auch in der Arbeit für den Verlag zeigt sich in dem letzten erhaltenen Brief Samuel Beetons an seine Frau, in dem er über das neuste Zeitschriftenprojekt Young Englishwoman schreibt:

I have asked Sidney to get Young to write his notions on paper of what the Y E'woman shd be, irrespectively of mine, and if Y is there tomorrow, as I think he will be, ask Sidney to let you see him, and you can tell him what you think.“[6]
Deutsch: Ich habe Sidney gebeten, Young dazu zu bringen, seine Vorstellungen über das Young Englishwoman zu Papier zu bringen, und zwar völlig unbeeinflusst von meinen, und falls Young morgen da ist, wovon ich ausgehe, bitte Sidney darum, ihn zu treffen und dann kannst du ihm sagen was du darüber denkst.

</snippet>

Persönlich finde ich optisch abgetrennte Zitate sowieso besser, aber das ist meine persönliche Meinung. Gruß --Finanzer 20:55, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

hm, da ist wohl in der tat geschmackssache...ich baue zitate lieber möglichst smooth im text ein. und dass es deutsch ist, merkt denke ich auch jeder.--poupou Review? 23:06, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - die weißen Flächen sehen unschön aus und stören beim lesen (es gibt andere Varianten als alle Bilder an die rechte Seite zu kleben). Die Einbindung des Kochrezepts halte ich für übertrieben. Zudem werden Zitate manchmal übersetzt, manchmal nicht. Dann ist die Übersetzung teils kursiv, teils aber auch nicht. [..] zum Preis von 3s 6d [..] ich vermute mal das steht für 3 Shilling und 6 alte Pence. Die Abkürzungen sind allerdings bestimmt nicht allgemein bekannt. Die Preisangabe selbst sagt ohnehin wenig aus. Die Frage ist, ob das damals viel Geld war, oder nicht. --Soccerates 07:08, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
zu den weissen fläschen siehe oben. ich werde nocheinmal überprüfen, welche bilder sich links anbringen lassen, ohne dass das layout in verschiedenen browsern zusammenbricht. aus dem werk eines schriftstellers zu zitieren, hier das kochrezept, halte ich in einem biographieartikel für unabdingbar. das zitat steht da ja auch nich kommentarlos sondern ist in die analyse ihres hauptwerkes eingebunden. was die Preise angeht, werde ich mal nach einer erklärenden verlinkungsmöglichkeit suchen. sämtliche zitate sind übersetzt, eine übersetzung hatte ich lediglich in einer fußnoten "versteckt", die hast du vermutlich übersehen, habe sie jetzt aber in den text direkt hinter das zitat gesetzt. ich habe auch nur eine stelle gefunden, an der die übersetzung kursiv gesetzt war, und dies ebenfalls angeglichen. danke für die hinweise,--poupou Review? 16:49, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe jetzt vier bilder rausgenommen und eines auf die linke seite gesetzt. andere bilder lassen sich links leider nicht sinnvoll anordnen ohne dass entweder der zusammenhang mit dem text verloren geht oder das layout chaotisch wird. was im firefox gut aussieht kann im internet explorer eine katastrophe sein.<ich erpsönlich finde die weißen flächen weniger schlimm als layoutchaos und denke grundsätzlich, dass mehr bilder auch mehr illustrieren. da die weißen flächen hier aber ein hauptkritikpunkt zu sein scheinen gibts jetzt halt einfach weniger zu sehen... --poupou Review? 17:02, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
nach den Änderungen nun Pro --Soccerates 15:47, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Stellungnahmen finde ich unverständlich. In einen Artikel einer Kochbuchautorin gehört doch wohl ein Beispiel ihrer Arbeit, an dem im Übrigen sehr viel Inhaltliches gezeigt werden kann und auch gezeigt wird. Das ist kein "How to do fried cucumbers", sondern ein ausgezeichneter Beleg für die Leistungen der Autorin, die im Artikel (kritisch) gewürdigt werden.--Mautpreller 11:41, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist hier mal wieder einiges unklar. Oder besser zu klar. Klar ist, daß manche die hier bewerten keine Vorstellung vom Sinn der Seite und von Exzellenten Artikeln haben. Wir haben hier ein Beispiel für einen ausgezeichneten Artikel. Ich habe ihn mit großem Vergnügen gelesen und finde ihn absolut nachvollziehbar. Aber anstatt das zu würdigen wird hier mal wieder der Tanz ums Goldene Kalb gestartet. Von mir ein abolutes Pro. Marcus Cyron na sags mir 17:10, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Klasse Artikel! Besonders gut in den Details wie Der Stundenplan umfasste neben Deutsch und Französisch auch „logisches Denken“,... und natürlich das Rezept Gebratene Gurken, herrje ;-), bildet geradezu die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Voller Information und dennoch nie langweilig oder gar zu lang...und dieses Kleingekramse Punkt oder nicht, Bis- Bei- oder Sonstigerstrich etc, tut der Exzellenz nun wahrlich keinen Abbruch. --Jackalope 18:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wirklich exzellent! Wenn man sich außerdem die Versionsgeschichte anguckt wie der Artikel gewachsen ist. Ich finde er ist super. Informativ, genügend Kapitel, sehr viele Quellen (die auch gültig sind.) Was fehlt noch? -- Torben - Disk. 15:02, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro dann schließe ich mich noch an, nur google.org ist bislang noch nicht erwähnt : - ( --Nutzer 2206 15:25, 28. Mär. 2007 (CEST) ok... --Nutzer 2206 10:32, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra. schon die einleitung finde ich unzureichend, weil nur auf die suchmaschine eingegangen wird. solange Google Inc. lediglich ein redirect auf Google ist, erwarte ich unter diesem lemma doch etwas mehr auch zu den umtrieben des unternehmens. in dem artikel steckt schon viel information und er lässt sich sicherlich zum exzellenten ausbauen, auflistungen wie der geschichtliche abriss ziegen aber, dass der artikel davon noch weit entfernt ist.--poupou Review? 15:49, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ohne ein genaueres Studium des Artikels ist festzustellen, dass ein Artikel, dessen Geschichtsteil in Tabellenform daherkommt, nicht exzellent sein kann. Und dann fiel mir beim Überfliegen diese Überschrift ins Auge: Zensur wegen Regelverstoß. Diese Überschrift geht einher mit den naivsten Fehlverständnissen des Begriffs Zensur, die hier in der WP immer wieder zutage treten. --ThePeter 15:52, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich habe relativ viel zu diesem Artikel beigetragen, beobachte ihn seit langem, und kenne deswegen seine Schwächen. Einige wurden schon erwähnt. Ein Problem des Lemmas Google ist die hohe Aufmerksamkeit, die es bekommt, weil Google im Internet wichtig ist und ständig darüber berichtet wird. Deswegen leidet der Artikel unter einer Vielzahl von Fakten und Zahlen, die immer wieder eingefügt werden, die auch nicht unbedingt falsch sind, ihn aber zu einer Art Grabbelkiste von Trivia heranwachsen lassen. Der Abschnitt Geschichte ist ein Beispiel, wann immer Google irgendwas macht, das eine Pressemitteilung wert ist, fügt jemand einen Satz hinzu. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ist aber eine Hauptaufgabe einer Enzyklopädie. Das ist das nächste Problem, Google ändert sich ständig, und es gibt viele Neuigkeiten zum Thema. Es ist gar nicht jederzeit klar, was wichtig ist und was nicht. Der Abschnitt Kritik leidet darunter, dass jeder, der mal was Negatives zu Google gelesen hat, sich berufen fühlt, das auch noch einzufügen, selbst wenn es schon etwas anders drinsteht oder Spekulation ist. Der von Benutzer:ThePeter angesprochene Satz war mir auch ein Dorn im Auge, aber wenn man zuviel Kritik löscht, wird man angepflaumt, man verharmlose das Verhalten bei Google (obwohl ich Teile des Kritik-Abschnitts selbst geschrieben habe). Vgl. dazu auch die ellenlange Diskussionsseite, ich habe auf die entsprechenden Auseinandersetzungen mittlerweile keine Lust mehr. Ein weiteres Problem ist Googles Geheimniskrämerei. Es gibt zwar viel Berichterstattung zu Google, aber nur wenig Neues und Fundiertes aus vernünftigen Quellen. An dieser Stelle also ein Aufruf, am Artikel mitzubearbeiten. Ich beschränke mich aktuell auf Reverts von falschen Informationen oder unklaren Formulierungen. Ob man ein "moving target" wie Google überhaupt zum exzellenten Artikel aufbauen kann, weiß ich nicht. Aber besser geht's bestimmt. Die Gebrauchsanweisung zu Google gehört eigentlich gelöscht (WP ist kein Handbuch), zur Firma, ihrer Kultur und Funktionsweise sollte noch viel mehr hinzugefügt werden. Grafiken zum Wachstum wären gut.--Harmonica 16:12, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Vielleicht sollte man sich ein wenig an Wikipedia orientieren (o.k., hat auch seine Schwächen) und dann erstmal ein nicht ganz so hohes Ziel ansteuern. Der Geschichtsteil sollte sich och eigentlich relativ Problemlos zum Fließtext umarbeiten lassen, das Relevanzproblem der PM betrifft ja eigentlich immer nur die letzten Monate, in denen eine Einschätzung einer Meldung unmöglich ist. Viel Gücl (und Spaß) beim Ausbau -- Achim Raschka 16:19, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist alles andere schlecht. Viele Informationen, viele gute Informationen, man erfährt sehr viel über Google. Aber diese Infos sind z.T. unstrukturiert, "hinzugeflickt" und z.T. laienhaft ergänzt. Es wird zunehmend eine Sammlung von im Internet veröffentlichten Informationen, die keiner wirklich in eine Enzyklopädie braucht. Meiner Meinung nach ist der Artikel auf jeden Fall "lesenswert", aber (noch) nicht so gut, ihn als exzellent einzuordnen. -- Kuschelchen 16:31, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Zu listenhaft beim Punkt Geschichte, sonst exzellent. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was haltet Ihr denn davon, sozialwissenschaftliche Literatur dieses Typs auszuwerten? Lehmann/Schetsche (Hrsg.) (2005): Die Google-Gesellschaft - Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, denn das Unternehmen steht hier nicht im Mittelpunkt - wohl aber die gesellschaftlichen Folgen der Volltext-Suchmaschine, die Google mit gigantischem Erfolg vermarktet. Ich fände solche Aspekte unter "Kritik" interessanter als die bisher vorhandenen, bin aber nicht sicher, ob das den Rahmen des Artikels sprengt. Es ist letztlich eine Frage der gewünschten Gewichtung. --Mautpreller 17:09, 28. Mär. 2007 (CEST) PS: Ich sehe grade, aufgenommen ist es, aber der Inhalt ist nicht erkennbar rezipiert. Was meint ihr? --Mautpreller 17:20, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Bisher Kontra. Petar Marjanovic wies auf den Listencharakter bei Geschichte hin. Auch andere Abschnitte (Börsendaten, Indexgröße u.a.) könnten Fließtext gut vertragen. Mit Fließtext statt Liste sollte ja das Verständnis der Zusammenhänge für Nicht-Kenner besser ermöglicht werden. Ansonsten mangelt es bei den Links in den Einzelnachweisen sowie bei einigen Ein-Satz-Abschnitten noch an Ausgereiftheit. --Emkaer 19:04, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • KontraIch finde den Artikel noch nicht ansprechend genug. Die Geschichte wirkt zerpflückt. Ein paar Bilder (Unternehmenszentrale, Aktienkurs, graf.Darstellung von Zahlen) würden den Artikel auflockern. Von einem exzellenten Artikel erwarte ich eine gewisse Perfektion und Lesefreude. Symbiosus 01:34, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Naja, wenn noch ein Listenbaustein drin ist, kann eine Artikel nicht exzellent sein. Zuerst Review, und dann erstmal bei den Lesenwerten. --Thierry Gschwind 13:43, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra "Google ist eine Internet-Suchmaschine der Firma Google Inc" Google ist inzwischen wohl viel mehr, als nur die Suchmaschine --jodo 17:01, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Google ist mehr als nur eine Suchmaschine; der Artikel ist vl. lesenswert aber im derzeitigen Zustand sicher nicht exzellent. Erst mal eine Lesenswert Kandidatur probieren und dann ein ordentliches Review. --Hufi @ QS 19:37, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich bin für die Aufnahme des Wikipediaartikels von Google in den Kreis der exzellenten Artikel
  • Kontra eine Exzellenzkandidatur bei Geschichte in Listenform samt Wartungsbaustein? Nunja... --Michael S. °_° 09:55, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. März bis zum 16. April

  • Pro Gut belegt und detailreich, trotzdem spannend zu lesen, in einem Segment der Geschichte, das einem normalerweise verborgen bleibt. Hubert ;-) 21:39, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dagegen. Abgesehen von vielen Ungenauigkeiten in der Benennung („holländische West-Indische Compagnie“ statt „Niederländische Westindische Gesellschaft“, „Neuschweden“ statt „Nova Svecia“, „Neu-Niederlande“ statt „Nieuw Nederland“, „holländische Siedler“ statt „niederländische Siedler“, etc.) enthält der Artikel zahlreiche Lücken und Fehler. Exemplarisch sei darauf verwiesen, daß ein Hinweis darauf fehlt, daß der Kolonie in den ersten Jahren die Unterstützung aus dem Mutterland fehlte und die Siedler einige Jahre in der Furcht lebten, das Mutterland könnte Nova Svecia aufgegeben haben (von 1648 bis 1653 gab es keinerlei Kontakt zwischen den Siedlern und dem Mutterland, so daß Johan Printz sich schließlich zur Rückkehr nach Schweden entschloss). Fehlerhaft ist die Bezeichnung als „Handelsstützpunkt“ in der Einleitung (denn schon früh hatte sich bei den Förderern der Kolonie die Überzeugung durchgesetzt, daß Nova Svecia auch Siedlungskolonie sein sollte). Ausführungen über die wirtschaftliche Lage der Kolonie, das Scheitern der Siedler, Mais und Getreide auszubauen und die Folge, daß die für den Versand nach Europa vorgesehenen Pelze und der geerntete Tabak gegen Nahrungsmittel eingetauscht werden mußten, fehlen genauso wie Hinweise auf die strukturellen Probleme der Kolonie (hoher Anteil an Soldaten und Beamten). Die in einschlägigen Handbuchliteratur genannte autoritäre Infrastruktur als einer der Gründe für die langsame Entwicklung der Kolonie bedürfte zumindest einer Diskussion. Hinweise auf den Pelzhandel, zu dessen Absicherung immerhin mehrere Forts errichtet wurden, fehlen gänzlich. Symptomatisch für die Qualität des Artikels ist sein Abschnitt „Literatur“, um den es wahrlich traurig bestellt ist. Kurzum – und ohne, daß ich mir die Mühe mache, diese Mängelliste bis zum Schluß fortzuführen –: der Artikel ist weder lesenswert noch exzellent, sondern bedarf schlichtweg einer gründlichen Überarbeitung. --Frank Schulenburg 22:16, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Von gut belegt kann keine Rede sein. Keine Einzelnachweise, siehe Stefan. Nur englische Weblinks und Literatur. Zugegeben es scheint laut KVK keine eigenständige deutschsprachige Literatur zu geben, dennoch hab ich den Verdacht, dass es sich hier um ein bloße Übersetzung (bzw. dessen Nutzung als Quelle) des en-Artikels handelt. Zumindest für KEA ist mir das zuwenig. Machahn 20:54, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur deutschsprachigen Literatur: wer im Bereich „außereuropäische Geschichte“ arbeitet, wird wohl oder übel auch auf fremdsprachige Darstellungen zurückgreifen müssen. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ;-) Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 09:52, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor kurzem lesenswert gewählt. Länge und Ausführlichkeit erscheinen mir angemessen für einen Exzellenten Artikel über eine nicht übermäßg bekannte Heilige der russisch-orthodoxen Kirche, auch wenn im Review angemerkt wurde, dass ihre Persönlichkeit noch zu blass bleibt.

  • Pro. --Nina 23:34, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung Hallo Nina, da bin ich mal gespannt, wie der Artikel hier abschneidet. Zur Info: Nachdem Souphpark im Review geschrieben hat, dass die Persönlichkeit etwas blass bleibt, habe ich den Artikel diesbezüglich noch etwas überarbeitet. Ob das aussreichend ist? Vielleicht bringt die Kandidatur neue Erkenntnisse. Gruß Wanduran 13:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Sehr schön! --Hansele (Diskussion) 13:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Lesenswert aber ganz ohne Pfiff. Ein Heiligenbildchen, unkritisch affirmierend --Histo Wikisource braucht Hilfe! 19:37, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Eine sicherlich interessante Biografie. Dem Artikel fehlt jedoch teilweise die notwendige Distanz und die Auswertung der Quellen erscheint recht unkritisch. Hinzu kommen fehlende Referenzierungen, wo sie IMHO angebracht wären. Beispiele:
    • "Die Kinder des Großherzogs erhielten eine sehr strenge Erziehung und wurden zur Bescheidenheit angehalten." Was soll man sich unter sehr Streng vosrtellen? Wie sieht "Bescheidenheit" an einem Fürstenhof aus?
    • "Einen großen Einfluss auf die Erziehung ... übte auch Königin Viktoria ... aus." Wie nahm die Großmutter aus dem fernen London Einfluss auf die Erziehung? Gibt es da wöchtentliche Erziehungsbriefe aus England?
    • "Nach dem Tod der Mutter musste Elisabeth zusammen mit ihrer älteren Schwester Viktoria die Obhut über die jüngeren Geschwister übernehmen[1]." Kaum vorstellbar, dass es am hessischen Hof nicht auch Personal für die Kinderbetreuung gab?
    • "Die junge Prinzessin hatte viele Verehrer." Viele? Sind hier zahlreiche Liebesbriefe erhalten, oder wie wird diese Behauptung untermauert?
    • "Einer von ihnen, der auch um ihre Hand anhielt, war ihr Cousin, der spätere deutsche Kaiser Wilhelm II.." Wo ist das dokumentiert? Warum nahm sie diese Offerte nicht an?
    • "Sergei eilte ein schlechter Ruf voraus." Dieser Ruf ist wo schriftlich festgehalten?
    • "Gegen alle Widerstände setzte Elisabeth ihre Liebesheirat durch." und "Elisabeth führte mit dem grundlos eifersüchtigen Sergei eine auch aufgrund seiner homosexuellen Neigungen fiktive und unglückliche Ehe, die kinderlos blieb[3]." Erst Liebesheirat, dann fiktive Ehe, unglückliche Ehe und auch Eifersucht und homosexuellen Neigungen? Und für all das gibt es verwertbare Belege?
    • "Die Großfürstin Elisabeth eilte zum Tatort, aber ihren Mann fand sie nur noch tot vor. Anschließend ging sie zur Kirche und suchte fünf Tage lang Trost im Gebet." Das liest sich wie Hedwig Courths-Mahler. Von der Kindheit bis zum Tod wird die Frau ausschließlich in der Opferrolle beschrieben. Eine Versachlichung kann dem Text sicher weiterhelfen. --Rlbberlin 14:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also eigentlich war ich schon vollauf zufrieden damit, dass der Artikel die Hürde der Lesenswerten Artikel genommen hat. So nun zum Kontra. Wenn ich dich richtig verstehe, fehlen dir in erster Linie an den angemerkten Punkten Einzelnachweise oder? Nur eine Frage am Rande muss denn jeder Satz bzw. Abschnitt mit einem Einzelnachweis belegt sein? Es ist auch Literatur angegeben und die wurde auch für den Artikel benutzt! Aber ich kann natürlich noch mehr Nachweise in den Artikel einbauen. Im Speziellen:
  • Bescheidenheit ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen, dass der englische Hof von Elisabeths Mutter Alice mehr oder weniger als Vorbild diente. Sie lebten in der Familie fast nach bürgerlichem Standards. Ihre Schwester Alix lebte mit der Zarenfamilie in ähnlicher Zurückhaltung und Bescheidenheit.
  • Erziehung: Die angemerkten Briefe gab es tatsächlich und teilweise lebten die Kinder auch zeitweise bei Viktoria in London.
  • Verehrer & Wilhelm II: Die Verliebtheit des Kaisers wird in verschiedenen Büchern wie zb Biografien über dem Kaiser angeführt, wie auch in der angegebenen Literatur. Gleiches gilt für die Verehrer. Der Kaiser bemühte sich auch Elizabeth, seine einstige Liebe, nach der Revolution aus Russland zu holen, was sie ablehnte.
  • Sergeis Ruf & Hochzeit: Der Ruf Sergeis wird von zahlreichen Zeitzeugen in ihren Erinnerungen beschrieben unter anderem von Alexander Michailowitsch Romanow, aber nicht nur bei him kann daüber etwas nachgelesen werden. Es war eine Liebesheirat und das ist auch gleichzeitig die Begründung warum sie nicht den Kaiser erwählte! Elisabeth hat Sergei wirklich geliebt, jedenfalls geht das auch den Dokumenten so hervor. Gleiches gilt für Sergei der Elisabeth auch geliebt hat, welches sich in seiner Eifersucht auch zeigte. Die Ehe war aber aufgrund seiner Neigungen fiktiv, da er homosexuell war und die Ehe in dem Sinn nicht vollzogen wurde, daher auch die Kinderlosigkeit. Auch hier gibt es Belege, die vor allem in Aufzeichnungen der überlebenden Familienmitgliedern zu finden sind. Teilweise im Buch "Peterhof ist ein Traum..." abgedruckt.
  • Versachlichung:Hier gebe ich dir sogar Recht. Etwas mehr kann nicht schaden.
Ich hoffe ich habe deine Punkte richtig aufgefasst? Über Ostern versuche ich einen Teil der Punkte mal abzuarbeiten. Gruß und bis dahin Wanduran 11:44, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wanduran, es tut mir leid, dass ich nicht vor der Nominierung mit Dir Rücksprache gehalten habe, aber ich denke, das Review, dass der Artikel durch Rlbberlin erfahren hat, war die Nominierung vielleicht schon wert. Mir erscheint es in letzter Zeit so, als dass Artikel mit viel Potenzial zur Exzellenz einfach in den Lesenswerten liegenbleiben, obwohl eigentlich gar nicht mehr so viel zu tun wäre. So viel nur zur meiner Motivation hier und danke, dass Du die Anmerkungen so flott aufrgreifst. --Nina 22:37, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 29. März bis zum 17. April 2007.

  • Sollte diese Kandidatur ernst gemeint sein, dann halte ich sie für sehr gewagt. Außerdem: wo ist denn das Plädoyer? Bereits der erste Satz Die Geschichte der Stadt Jülich umfasst über 2000 Jahre und ist von zahlreichen Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist ungeeignet für den Beginn eines exzellenten Artikels. Die Vor- und Frühgeschichte ist mir deutlich zu kurz geraten. Und nachdem ich null Einzelnachweise gesehen habe, habe ich den Rest nur noch überflogen. --Wladyslaw Disk. 15:33, 29. Mär. 2007 (CEST) NB: Der Abschnitt Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Zeit ist fast kürzer als der Abschnitt Vernichtung im Zweiten Weltkrieg. Eine Wertigkeit, die den Artikel in ein noch fragwürdigeres Licht wirft.[Beantworten]
Der Artikel ist schon recht weit fortgeschritten, aber ein Review würde ihm sicher noch guttun. --Nina 22:48, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Kandidatur läuft vom 30. März bis zum 18. April 2007

Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den „Roten“ beziehungsweise der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis 1920. Der genaue Zeitpunkt seines Beginns ist unter Historikern umstritten; er wird entweder auf die Oktoberrevolution im November 1917 oder aber auf das Frühjahr 1918 gelegt.

Der Artikel wurde vor einiger Zeit mit berechtigten Argumenten abgewählt, nachdem er Artikel des Tages war. Aufgrund der Mitarbeit von Uhr und Korrekturen meinerseits halte ich den Artikel wieder für Exzellent. Im Review kamen (leider) keine Anregungen mehr, so daß ich den Artikel jetzt mal hier einstelle. Als Hauptautor verbleibe ich Neutral Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier erwischt du mich ziemlich kalt. Hab mal drei Sätze in einem separaten Absatz eingefügt. Werde versuchen den bisweilen noch sehr dünnen Absatz in den nächsten Tagen auszubauen (dafür muss ich aber noch etwas lesen). Jeder kann natürlich gern mithelfen :-) Danke für die gute Idee. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 03:26, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Die Kritikpunkte aus der knapp sieben Wochen zurückliegenden Abwahl sind nur teilweise ausgeräumt; ich verweise deshalb auf meinen Abwahlantrag (siehe Diskussion:Russischer Bürgerkrieg#Exzellenz-Wiederwahl 22.01.2007 - 11.02.2007 (Artikel abgewählt)). --jergen ? 23:30, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Hilfe. Im (mehrwöchigen) Review konntest du nicht vorbei schauen, oder was ? Ich habe so gut es ging versucht deine Kritikpunkte ernstzunehmen und auszubügeln, aber du warst ja bis jetzt nicht fähig mir ein Feedback zu geben, obwohl ich dir sogar extra eine Einladung zum Review geschrieben habe. Hat mich sehr geärgert. Dieser eben mal so hingerotzte Standardsatz ärgert mich noch mehr, denn dadurch weiß ich auch nicht was dir noch am Artikel fehlt. Sprich direkt an, was du noch schlecht und ich bessere es aus aber mit sowas wie da oben kann ich nix anfangen Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 10:30, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mich überzeugt der Artikel nicht sehr, hauptsächlich aufgrund seiner Schwerpunktsetzung. "Antiijüdische Pogrome" erhalten genau einen Satz, dabei haben sie (und zwar m.W. ausschließlich auf Seiten der Weißen) eine ganz erhebliche Rolle in diesem Bürgerkrieg gespielt. Zur literarischen Verarbeitung: Wie wäre es, sich zB mal mit "Menschen Jahre Leben" von I. Ehrenburg auseinanderzusetzen? Es fällt mir schwer, hier ein Urteil zu fällen, weil ich grundsätzlich mit der überhöhten Bedeutung des Militärischen in derartigen Artikeln sehr unglücklich bin, das aber diesen Artikel nicht entgelten lassen möchte. --Mautpreller 11:32, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke dir. Damit kann ich etwas anfangen ;-)
  • Judenpogrome : Für den Ausgang des Bürgerkriegs haben die Pogrome keine Rolle gespielt. Sie haben aber in der westl. öffentlichen Meinung einen großen Widerhall gefunden. (Laut Mawdsley) Ich habe versucht das ganze besser darzustellen diff Wäre damit das Thema gut genug repräsentiert oder möchtest du noch mehr?
  • Literatur : Ich werde demnächst versuchen noch etwas zur Literatur zu recherchieren. Zu Ehrenburg :Ich kenne leider dieses Buch nicht. Wenn du selbst inhaltlich etwas zum Literaturabsatz beitragen könntest, würde mich das sehr freuen. Sei mutig !
  • Militär i. Allg. : Mein Problem hierbei ist, daß der Verlauf des Krieges zu chaotisch war um die Verlaufsbeschreibung weiter kürzen zu können ohne maßgebliches wegzulassen. Wenn du eine Idee hast, wo man da den Rotstift ansetzen könnte, dann nur her damit.
Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 11:58, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Finde ich schon besser. Die Pogrome haben m.E. vor allem für die Bewertung des Bürgerkriegs durch die städtische Intelligenz eine große Rolle gespielt. Ehrenburg, der vorher durchaus Hoffnungen auf die "Weißen" gesetzt hatte, wurde, als er in Kiew ein Pogrom überlebt hatte, zu deren Gegner. - ich hoffe, irgendwann komm ich dazu, was zur Literatur zu schreiben. Wie ist es eigentlich mit Isaak Babels Roter Reiterarmee? Bezieht sich eher auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg - aber kann man hier eine klare Abgrenzung treffen? Wie wärs mit dem berühmten Tschapajew (Film)?--Mautpreller 12:14, 1. Apr. 2007 (CEST) Ach und wo ich schon dabei bin: Pasternaks Doktor Schiwago, Michail Scholochows Stiller Don? Dann hätten wir gleich mal noch zwei Nobelpreisträger ... --Mautpreller 12:26, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte mit meinem Hinweis auf die literarische Verarbeitung des Themas kein Ärgernis auslösen. Aber ich finde schon, dass es für einen exzellenten Artikel wichtig wäre, das zu berücksichtigen. Ich finde es gut, dass der Art. sich nun auch in diese Richtung bewegt. (Der Film Doktor Schiwago hat auch ein Riesenpublikum erreicht, das nebenbei.) --Atomiccocktail 12:58, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Atomiccocktail. Nein das ist kein Ärgerniß, sondern eine gute Idee. Danke dafür. Ich tu mein bestes um was draus zu machen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Mautpreller.
--> Judenpogrome und Auswirkungen auf städt. Intelligenz : Hört sich vernünftig an, ich hab das in den Artikel reingenommen. diff Weitere Vorschläge zu dem Thema natürlich willkommen
Bücher/Filme : Ich habe mal versucht einen Absatz darüber zu schreiben. Leider hab ich davon wenig Ahnung und hab mir das mal aus der WP und google erschlossen. diff Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen, wenn du es zeitlich schaffst. (Babel würd ich schon reinnehmen, war ja dieselbe Epoche und viele Autoren sehen den poln.sowj. Krieg als Teil des Bürgerkriegs)
Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 31. März bis bis zum 19. April 2007.

Der Mensch ist unverändert geblieben, nur am Artikel wurde während der letzten Kandidatur und während des darauffolgenden Reviews erheblich gearbeitet. Deshalb dieser erneute Anlauf zum exzellenten Artikel. Als einer der Hauptautoren bewerte ich die Kandidatur mit neutral. --Edmund 21:06, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro: Bei dem Artikel ist in mehreren Reviewprozessen nun wirklich alles ausdiskutiert worden. Alle -auch strittige- Aspekte seiner Biographie werden beleuchtet. Er ist gut zu lesen und bringt alle wichtigen Fakten.

-- Claude J 09:43, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ein wirklich exzellenter Artikel über einen der „genialsten“

Generäle des 19. Jahrhunderts --Stephan 06:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde den Artikel wirklich sehr gut. Ein paar Anmerkungen hätte ich trotzdem, die mich noch davon abhalten zuzustimmen. So heißt es beim Shenandoahtal-Feldzug "Jacksons taktisch brillanter Feldzug" Das Wort taktisch ist hier falsch, da das Wort selbst den Gebrauch der Truppen im Gefecht selbst beschreibt, und nicht die Verbindung der verschiedenen Gefechte. Das wäre dann operativ oder im älteren Sprachgebrauch strategisch (bitte nicht am Artikel Taktik orientieren, der ist unbelegt und stimmt hinten und vorn nicht.) Es wäre richtig das Wort taktisch einfach wegzulassen. ann wäre die Aussage korrkt und brillant war der Feldzug allemal. Desweiteren liest sich der Abschnitt zur Sieben-Tage-Schlacht wie das Plädoyer eines verteidigers. Auf die Feststellung, dass Jackson vorgeworfen wurde, er hätte "zögerlich und ohne Nachdruck" geführt, folgt ein komnpletter halber Abschnitt an Rechtfertigung. Das ist für einen exzellenten Artikel unangebracht. Mal ganz abgeshen davon, dass es eine Untertreibung ist, dass lediglich sein Führungsstil "zögerlich und ohne Nachdruck" war, denn tatsächlich hat Jackson die ihm gestellten Aufgaben nicht erfüllt. Fazit: Der Abschnitt sollte noch einmal überdacht werden, sowohl was die Wortwahl als auch was die Gewichtung betrifft, um den NPOV-Regeln gerechter zu werden. --memnon335bc 03:54, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. April bis zum 20. April

Nachdem der Artikel nun im Review gründlichst auf Semikolons untersucht worden ist verdient er endlich ein Exzellenz-Bapperl. igel+- 22:09, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

für größere Reformen müsste man (auch jetzt noch) die Verfassung ändern, was aufgrund der politischen Eigenheiten Kanadas nicht ganz einfach ist. Und bisher sind alle Versuche daran gescheitert. Aber ist wohl wirklich der Versuch drei Sachen in zwei Halbätzen zu sagen und damit eher suboptimal, mal schauen ob mir was besseres einfällt. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 22:36, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend: Schon die Einleitung ist in vielen Kleinigkeiten mangelhaft und offen gesagt mir auch zu schwafelig.

"In der Parlamentskammer sitzen 105 Senatoren, die der Generalgouverneur auf Empfehlung des kanadischen Premierministers ernennt."

Wieso "Parlamentskammer"? Gemeint ist doch der Senat.
Der Senat ist ein Teil des Parlaments, der Begriff Parlamentskammer ist für Mehrkammersysteme üblich. sebmol ? ! 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir wirklich neu ist, dass man nicht Synonyme benutzen darf, also anstelle von Nordsee auch mal "das Meer", von Austernfischer auch "der Vogel", anstelle von Sylt "die Insel" etc. Oder käme dann auch "Wieso "Stadt", gemeint ist doch Hamburg?" -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 00:12, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du siehst sofort den Unterschied: Bei deinen Beispielen ist der Anteil derer, die es sofort verstehen deutlich größer. Klar, die Funktionsweise eines Parlaments zu verstehen gehört zur Bildung, aber gerade in einer Enzyklopädie darf man keine lückenlose Bildung voraussetzen sondern soll dem Leser ein gutes Stück entgegenkommen. igel+- 12:21, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, ich bin Politologe, wahrscheinlich ist "Parlamentskammer" in meinem aktiven Wortschatz tatsächlich weiter oben, als "Stadt" :-). Zumal das ja zum entgegenkommen durch das "Senatoren" weiter konkretisiert ist und man sich an der Stelle durch "Senat" gleich einen häßlichen Wortwiederholungsfehler einfängt. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die Sitze sind nach Regionen aufgeteilt. Da die Verteilung seit 1867 nicht mehr geändert wurde, ergeben sich große Disproportionalitäten in der Repräsentation im Vergleich zur heutigen Einwohnerzahl."

Verstehe ich nicht. Wurde 1867 die Einwohnerzahl je "Region" (was ist das in Kanada?) ermittelt und entsprechend die Sitze verteilt? Das steht da nicht. Wenn nicht, entsprach die Verteilung doch nie den Einwohnerzahlen. Sowas kann man davon abgesehen auch sehr viel schlichter ausdrücken: Die Verteilung der Sitze je Region entspricht nicht mehr den heutigen Anteilen der Einwohnerzahl dieser Regionen an der Gesamtbevölkerung Kanadas.
Regionen sind eine Vierteilung Kanadas, die primär dazu dient, die Senatoren zu bestimmen, siehe Artikeltext. Wobei hier einfach die wichtigen Punkte sind: (a) sie sollen eine regionale Vertretung repräsentieren (und keine nach politischen, ethinischen, demographischen oder sonstigen Gruppen). Die Proportionalität 1867 war nicht 100%, aber wesentlich näher an den tatsächlichen Bevölkerungszahlen, das ist allerdings sowohl für Geschichte wie auch aktuellen Senat relativ egal. Die Tatsache, dass sie heute (aufgrund der demographischen Entwicklung) extrem nicht-repräsentativ ist, wird als großes Problem empfunden und dominiert sämtliche Diskussionen über den Senat. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Senatoren haben keine feste Amtszeit, sondern können ihr Amt bis zum 75. Lebensjahr wahrnehmen. ""

Der letzte Satz steht hier völlig ohne Bezug.
Stimmt. Absatz gemacht, dann wird das "Der Senat geht auf das Gesetz von 1867 zurück. Reformvorschläge sind.." deutlicher. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Reformvorschläge für den Senat sind fast so alt wie der Senat selbst, größere Reformen scheiterten bisher aber immer an den Problemen, die eine dafür notwendige Verfassungsänderung mit sich brächte."

So unverständlich. "Gemeint ist wohl: Größere Reformen waren bisher nicht möglich, da die für Verfassungsänderungen notwendige parlamentarische Mehrheit bisher nicht erreichbar war."
Ne, eben nicht. Verfassungsänderungen in Kanada sind wesentlich diffiziler und bedürfen mehr als nur einer Parlamentsmehrheit; wozu dann noch spezifische Probleme kommen wie dass die Quebecker Partei das Verfassungsgesetz von 1982 nicht anerkennt, auf der das gesamte Verfassungsänderungsverfahren beruht. Oder anders gesagt: selbst unabhängig vom Senat sind grundlegende Verfassungsänderungen nur sehr schwer möglich, die Zahl die Probleme sie zu ändern, sind mannigfaltig. Die Details sollte dann aber Verfassung (Kanada) erklären und nicht die Senatseinleitung. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Sitz des Parlaments ist die kanadische Hauptstadt Ottawa."

Gemeint ist wohl: Sitz des Parlaments und damit auch des Senats ist die kanadische Hauptstadt Ottawa. Accipiter 23:24, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie oben: der Senat ist Teil des Parlaments. Die explizite Nennung des Senats ist hier unnötig. sebmol ? ! 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da aber das Lemma nicht "Parlament" oder "Parlamentskammer" heißt, sondern "Senat" und damit einen Teil des Parlaments und eine bestimmte Parlamentskammer beschreibt, wäre die durchgängige Verwendung des Begriffes "Senat" wohl angebracht, wenn dieser gemeint ist. Accipiter 23:42, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Omasiert. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:11, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Sachen:

"Der Senat gründete 1889 einen eigenen Ausschuss für Scheidungen und löste so zwischen 1945 und 1968 im Schnitt 340 Ehen im Jahr.

Was hat der Ausschuss denn zwischen 1889 und 1944 gemacht?
Wahrscheinlich dasselbe nur ohne mir vorliegende daten :-) hab's mal geändert, so dass sprachlich kein kausalzusammenhang mehr zwischen der gründung 1889 und den scheidungen 1944 besteht.

Abschnitt ===Seit 1991: Abstimmungsniederlagen der Regierung===

"Mit der Drohung, Zusatzsenatoren zu ernennen und mit der neuen Mehrheit ein identisches Gesetz durch den Senat zu bekommen, gelang es Chrétien aber, die ehemaligen Käufer zu einem Verzicht gegen eine Entschädigungszahlung zu zwingen."

Unverständlich. Wozu wurden die Käufer gezwungen? Wieso "ehemaligen"?
Darauf, den Flughafen zu kaufen. "Ehemalig", weil sie ja schon den Kaufvertrag unterschrieben hatten, sprachlich geändert, hoffentlich jetzt klarer.

Der Abschnitt "Geschichte" könnte erheblich gekürzt werden, die bis in Einzelheiten dargestellte Geschichte einzelner Entscheidungen ist hier rahmensprengend. In wesentlichen Teilen ist dieser Abschnitt außerdem redundant zum Abschnitt "Legislative Aufgaben". Der Abschnitt "Sitz" ist deplaziert, er sollte zum ersten Abschnitt unter "Organisation" verschoben werden. Der ganze Artikel sollte nochmal auf fehlende Kommata durchgesehen werden, einen Teil habe ich bereits ergänzt. Accipiter 18:06, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

einspruch euer ehren. dich interessiert das vielleicht weniger, ich fand gerade den geschichtsteil spannend. bitte so lassen.--poupou Review? 21:19, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spannend finde ich den auch, nur geht er meines Erachtens über den Rahmen des Artikels hinaus und wäre eher ein Teil eines Artikels zur Geschichte Kanadas. Der Abschnitt ist wohl vor allem so ausführlich geraten, weil er ziemlich vollständig darstellen soll, wann der Senat überhaupt eine Rolle in der Politik gespielt hat. Dass man das auf ca. 3 Seiten darstellen kann, sagt dann auch wieder was aus. By the way: Die Überschriften diese Abschnittes währen viell. auch noch mal bearbeitungswürdig, "Die Opposition formiert sich" hört sich denn doch arg pathetisch an. Accipiter 11:37, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich finde die teile nicht mal besonders lang oder ausführlich. da könnte man im zweifel noch seiten lang mehr schreiben. ich kann deine kritik in diesem punkt wirklich nciht nachvollziehen.--poupou Review? 14:54, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm? Musst du doch auch nicht. Das ist meine Meinung, und es geht ja hier nicht um richtig oder falsch, sondern eher um ein subjektives Empfinden. Wenn die Mehrheit das anders sieht, kann ich damit gut leben, das ist auch aus meiner Sicht kein gravierender Mangel. Accipiter 23:30, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, in Einzelheiten, nicht wirklich. Die Flughafengeschichte oder die Goods and Services Tax war zum Beispiel wesentlich verwickelter und komplizierter als im Text skizziert, nur denke ich, dass das dann alles eher in dei Flughafen-Toronto- bzw. Goods-and-Service-Tax-Artikel gehörte. Nur bitte nicht in Geschichte Kanadas, da würde dann im Verhältnis die Verfassungsgesetze von 1867 und 1982 je mehrseitige Abhandlungen bekommen. Ansonsten finde ich aber (natürlich) auch nicht, dass der Teil zu weitschweifig oder ausufernd wird. Der Senat hat an sich ja eher selten einen größeren Einfluss auf das politische System Kanadas gehabt, und gerade wenn er mal was bewegt, dann sollte es mE auch mit den wichtigsten Details im Text skizziert werden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 00:38, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro So, mehr habe ich nicht zu meckern, daher Votum nun geändert. Insgesamt eine umfassende und sprachlich weitgehend ausgereifte Darstellung einer doch recht putzigen Regierungsinstitution. Accipiter 12:27, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. April bis zum 23. April

Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC) ist eine Initiative des Club of Rome, des Hamburger Klimaschutz-Fonds und des Jordanischen Nationalen Energieforschungszentrums (NERC) auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien, die im September 2003 gegründet wurde. TREC hat ein realisierbares Konzept zur Energie-, Wasser- und Klimasicherheit in Europa, dem Nahen Osten (the Middle-East) und Nord-Afrika (kurz: EU-MENA) entwickelt und es sich als Interessengemeinschaft zur Aufgabe gemacht, dieses Konzept nun im Schulterschluss mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft umzusetzen.

  • Pro TREC zeigt und, dass es Alternativen zu den fossilen Brennstoffen gibt und ich bin der Meinung, man sollte TREC unbedingt unterstützen, z.B: auch indem man den Artikel besser einstuft!! (von 84.156.28.168) 14:40, 5. Apr. 2007 (CEST)
  • Pro Durch den Artikel wurde ich überzeugt, dass die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation es schaffen kann, unseren derzeitigen Energiemix um einiges ökologischer zu machen!
  • Sockenpuppenalarm. Drei Pro-Stimmen von IP-Benutzern aus dem Bereich 84.156.* sowie eine von einem Benutzer, bei dem die Stimme der zweite Edit überhaupt ist, dazu alle Stimmen mit sprachlich und inhaltlich vergleichbarer Begründung. Zum Artikel selbst: inhaltlich Kontra, denn meiner Meinung nach fehlt dem Artikel die Distanz zum Thema, so dass er meiner Meinung nach zumindest unterschwellig einen sympathisierenden POV gegenüber dem dargestellten Artikelgegenstand einnimmt. Ich würde auch vermuten, dass die Kritik gegenüber einem solchen augenscheinlich total genialem Konzept bzw. die Gründe für die bisherige Nichtumsetzung etwas mehr als den im Artikel enthaltenen kleinen Absatz umfassen. Weder unter Weblinks noch unter Literatur werden kritische Quellen genannt. --Uwe 14:57, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen und (nach Möglichkeit) den Hauptautoren und/oder das betreffende Portal von dem Review und einer eventuell folgenden Abwahl zu unterrichten. Erst wenn das Review erfolglos sein sollte, ist es sinnvoll, Artikel zur Abwahl stellen.

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent